DE1716394U - Zungennadel, insbesondere fuer handstrickapparate. - Google Patents

Zungennadel, insbesondere fuer handstrickapparate.

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DE1716394U
DE1716394U DEST5258U DEST005258U DE1716394U DE 1716394 U DE1716394 U DE 1716394U DE ST5258 U DEST5258 U DE ST5258U DE ST005258 U DEST005258 U DE ST005258U DE 1716394 U DE1716394 U DE 1716394U
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00
    • D04B35/04Latch needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

{ .""'.'■. _ ' Patentanwalt
, Apparatefabrik ^^ΐ^ΐίί'Γ" St 2993 Berlin U 65 ;
Zungennadel,, ins "besondere für Handstrickapparate»
Man hat bereits vielfach vorgeschlagen, bei Zungennadeln Federn anzuordnen, die den Zweck haben, die Zunge der %del sei es in der Offen- oder Schließstellung zu halten. Diese ifeÄern wurden in. Gestalt eines feinen Stahldrahtes derart im Grunde des für die Lagerung der Zunge dienenden und im Nadelschaft vorgesehenen. Schlitzes gelagert, daß sich diese -^eder gegen das kursse Hebel— ende der JTadelzunge anstützte.
Mit Rücksicht auf die feinen Abmessungen bereitete jedodh die Befestigung dieser Stahldrahtfedem erhebliche Schwierigkeiten, wodurch sich eine beachtliche Verteuerung der S-erstellungs-» kosten ergab, die noch deshalb besonders hoch waren-, weil in. sorgfältiger Handarbeit die feine #eder im Zungenschlitz insbesondere durch Verstemmen befestigt werden musste.
Wach der Erfindung werden diese ^achteile dadurch vermieden, daß-man'durch besondere Formgebung des Zungensohlitzes im Schaft der Zungennadel dafür sorgt, daß die lose eingelegte Sts$gldraht~ feder derart formschlüssig innerhalb des Zungenschiitsea gehalten wird, daß eine zusätzliche Befestigung durch Verstemmen, Verklemmen und dergleichen nicht erforderlich ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß die Stahldrahtfeder an beiden laden In Stttfenafcsätzen des Zungensöhlitzes zur Auflage gebracht wird* die In Verbindung mit dem kurzen Heb el ende der gelenkig gelagerten. Zunge dafür sorgen, daß zwar ein gewisses Spiel In Itängsriclitang und in Querrichtung zyx. der Stahl drahtf eder möglich ist, daß aber diese ^eder bei den üblichen ifttngenbewegungen sich Swar HeHr
oder weniger durchbiegen kaim, jedoch nicht aus ihrer lagerstelle, insbesondere den Absätzen, heraussprittgen'kann..
Sa das Härten der Zungennadoln in der Kegel zusammen mit der ßutige nach erfolgtem Zusammenbau1 dieser beiden ^eile vorgenommeii wird, dieser Härteprozess aber von demjenigen der Stahl~ drahtfeder abweicht, iat. es zweo^mässigj zunächst die Zunge in die Hadel einzubauen und dann erst, nach erfolgtem Härten der so fertiggestellten Zungennadel die -^ed.er einzulegen. Dadurch wird vermieden,|, daß die1 feder deal für sie nicht angepaßte%Härteprozeas der &del mit ihrer 2unge aufgesetzt zn werden braucht.
Wm. das Einführen der Stahldrahtfeder bequem aus/jiführen zu können» ist es zweckmässig, einen besonderen Stempel vorzusehen, der von unten her in die Aussparung des ladelsohaftes eingeführt wird und der als Gleitfläche fur die von der einen Seite eingeführten Stahldrahtfeder dient. Hierbei muß zwischen der Oberfläche des Stempels und dem unteren Ende der Zunge noch ausrei-€öi©nd Platz freigelassen werden, damit die Stahldrahtfeder durch diesen Swisehenraum bei gleichzeitig schwachem Ausbiegen hindurch-gesohoben werden kann.
Wie dieses: im einzelnen zu geschehen hat, soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden· Ss zeigt;
Hg, 1 einen Aufriß und teilweisen Längsschnitt durch ©ine Zungennadel mit eingelegter Stahldraiitfeder,
fig, 2 einen Örundriß auf die Zungennadel nach herausgenommener Zunge und herauagenomiaener Stahlärahtfeder,
ÄLg· 3 einen Querschnitt durch die Zungennadel im. Schnitt aaoh der Idnie III - III der Pig· S,
Pig· 4 einen Aufriß auf einen Stempel zur Herstellung des Zungensohlitzes,
—r 3 —
Mg. 5 einen Seitenriß auf den Stempel nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles A und
JPig. 6 einen teilweisen Aufriß und ^eilvraisen Längsschnitt durch die Zungennadel nach herausgenommener Zvmge und herausgenommemener Statoldrahtfeder, jedoch mit von unten eingeführtem Montagestempel.
Die Zungennadel 1 in üblicher form weist im Schaftteil 2 einen Sohlita 3 besonderer Sestalt auf, ölqx gur Aufnahme der Zunge 4 dient, die um. einen Zapf en 5 innerhalb des Schlltses 3- schwenkbar gelagert ist.
Um dem Schlitz 3 die nach der Srfindong erforderliche 0peaialforia au geben, wird er zunächst in an sich bekannter Welse mittels einer Kreissäge entsprechend den Kreisbögen 6,7,8 ausge— fräst (in der figur 1, die die endgültige Jbrm seigt, sind nur die beiden ausgeaogenen Kreisbogen 6,8 und der gestrichelte Kreisbogen 7 erkennbar). saoh Fertigstellung der Präsarbeit wird mittels eines iterapels 9 (I1Ig* 4} der Schlitz 3 im unteren Teil besonders geformt· Zu diesem Zweck weist der Stempel 9 einen mittler an rechteckigen Stempelteil 10 auf, der an beiden Schmalseiten von 0chmaien Keilteilchen 11 flankiert ist. Beim Stanzvorgang mittels dieses Stempels wird die Ifadel an beiden Planken in Backen festgehalten, 'so daß beim Stanavorgang die au beiden Seiten des 3 liegenden Wandungen des Nadelschaftes nicht ausweichen
L. IeI diesem Stanavorgang wex&en am Srunde des Schlitzes 3 die beiden stufenförmigen Absä^ae 12 gebildet und gleichzeitig dafür gesorgt* daß die untere Öffnung 13 des Schlitzes 3 ^Latt und gratfrei entsteht,, Sie Absätze TS dienen, wie figur 1 erkennen läßt* als Auflager für die beiden Anden der Stahl drahtfecter 14. ' r"
Die Zunge 4 weist am kurzen H ebelende 15 zwei Anlageflächen 16, .17 auf, gegen die sieh die ^e der 14 abstüiz* und die dafür aorgen, daß die Zunge 4 einmal in der halboffenen Stellung gehalten, wird, wie sie in ausgesogenen Linien die ]?igur 1 zeigt, und "bei welcher die Achsrichtung der Zunge zur Achsrichtung der Uadel etwa in einem Winkel von 45 sich befindet und sum anderen durctt Anlage der ^eder gegen die Pläche 17 dafür sorgt, daß die Zunge 4 in der Qffenatellung sich nicht ganz auf den Schaft der isFadel auflegt, sondern etwa in einem Winkel von 30 zur Sehaftach3e liegt. Diese Stellung ist in i?igur 1 gestrichelt eingezeichnet. Sie ft hat den Vorteil, daß in einem bestimmten Strickstadium sich' der i'aden störungsfrei unter das offene Snde der Zunge schieben kann· Bei den bisher üblichen Zungennadeln war eine derartige Stellung der Zunge in Offenlage nicht gewährleistet, es könnte daher leicht der J&ll eintreten* daß der faden nieht unter die Zunge gelangte, sondern bei der Etiokwärtsbewegung entweder durch die Spitze der Zunge aufgespalten wurde oder gar über die Zunge hinwegglitt und nicht, wie es der spezielle Strickvorgang erfordert, sich unter das Zungenende legte» Diese Fachteils werden durch die Erfindung vermieden«
Da, wie bereits im allgemeinen Teil der Beschreibung auageführt, die feder 14- erst dann eingelegt werden kann, wenn die Zunge 4 bereits mit dem Nadelschaft vernietet worden ist, bereitet das Einführen der Feder gewisse Schwierigkeiten, da man die ]?e&er beim Einfuhrvorgang etwas durchbiegen muß, damit sie unterhalb des unteren. Sades de« kurzen Hebelarmes 15 der Zunge 4 hinduroh geführt weiden kam* fcis ®9ä das freie Ende der i'eder auf den Absatz 1.2 auflegen kann. TJm diesen Vorgang zu erleichtern, wird entspreißh.en3 der KLgar 6 ein besonderer Moatagestempel 18 verwendet^ dessen Abmessungen im
im oberen Sell der unteren Öffnung 13 des Zungenschlitzes 3 entspricht und dessen obere lüäehe 19 von rechts nach links steigend abgeschrägt ist. Zwecks Montage wird dieser Stempel von unten her so weit in den Schlitz eingeführt, daß die rechte &ante 20 dieses Stempels mit,der unteren Schlitzmündung 13 fluchtet. Eunmehr wird die Stahldrahtfeder 14 von rechts naeh links, wie dies in figur 6 angedeutet ist, eingeschoben, wobei diese !Feder zwischen die Schrägfläche 16 der Zunge 4 und die obere JKLäehe 19 des Montagestempels 18 gezwängt wird, unter gleichzeitigem Ausbiegen der Pedero Man schiebt die -*eder nunmehr weiter, bis das rechte Ende in den rechten Absatz 12 einrastet. Jetzt kann der Stempel 1θ nach unten aus dem Zungensehlitz herausbewegt werden, so daß das linke Ende der Peder hierbei in den linken Absatz 12 eingeschnappt· Bamit ist der Mo nt age vor gang beendet«,
Bei dem Strickvorgang kann die Zunge 4 durch die JHasehenspan-Äung in Sichtung des Pfeiles B auf das Hakenende 21 hin bewegt werden wodurch -die Hadel geschlossen ?/ird. In dieser Stellung ist die ■^eder 14 etwas stärker durchgebogen, indem nur noch die Kante 22 auf der .Feder 14 aufliegt. Die Kante 16 bildet mit der Peder 14 einen keilförmigen öffnungswinkel. läßt die Spannung des .Fadens nach, dann wird unter der Spannung der -^eder 14 die Zunge 4 wieder bis in die ausgezogene Stellung der figur 1 bewegt, so daß die Schrägfläohe 16 flach auf der "^eder 14 aufliegt, treten während des Strickvorganges von den Maschen aus Kräfte in Richtung des Pfeiles C auf, dann wird die .Feder 14 weiter naeh unten bis in die gestrichelte Stellung 23 durchgebogen, wobei in der tiefst durchgebogenen Stellung das untere Ende der Zunge nur noch mit dem Punkt 24 auf der Feder 14 aufliegt· Bei Weiterdrehung kommt zunächst die gewölbte fläche 25 mit der Feder 14 in Berührung, bis schließlich die Anlagefläche 17
auf der tfeder 14 aufliegt. Dies ist die in figur 1 gestrichelt gezeichnete öffenstellung der Zunge, bei welcher ein Waden bequem, unter die Zunge gleiten kann, wie die Pigur 1 dieses andeutet· Wird auf die Zunge von einem nach rückwärts gleitenden i?a&en eine Kraft in Richtung des Pfeiles D aus"geubt, dann wird die i?eder 14 etwas weiter naoii unten durchgedrückt, bis aich die Zunge mit ihrer Mokeakante 26 auf den Seil 6 des Zungenschi it aas 5 auflegt· Damit sind sämtliche möglichen Stellungen der 2uage 4 im einzelnen gesqhildert worden und geseigt, daß in einfacher und außerordentlich vorteil— hafter Weise den verschiedenen Bedingungen beim Striclcvorgang duroh die Heuheit Rechnung getragen werden kann.

Claims (1)

  1. lÄrß1O6O5Sr*-ai2,55
    Ansprüche.
    1. Zungennadel* insbesondere für ffanstrickapparate,
    mit einer in einen So&lita des Hadelschaftes gelagerten Stahl draht» feder zum Halten der 2unge in der Offen- b«w. Schließstellung, dadurch gekeanzeichaet, daß durch besonder® Formgebung des Zungenschlitzes im Schaft der Zungennadeln dafür gesorgt ist, daß die
    los© eingelegte Stahldrahtfeder derart formschlüssig innerhalb des 2ungenschlitzes gehalten ist, daß eine zusätzliche Befestigung durch. Verstemmen, Verklemmen u. dergl, nicht erforderlich ist.
    £, Zungennadel nach Anspruch 1, dadurch gelennseichnet, daß 5^e Stahldrahtfeder an beiden Enden in Stufenabsätaen des Zungen«' sohlitaes 2ur Auflage gebracht iat, wobei die ffeder in ferbiadung mit dem. kuraen Hebelende der gelenkig gelagerten Zunge dafür sorgt, daß zwar ein gewisses Spiel in Längsrichtung und in Querrichtung au der Stahldrahtfeder mSglich ist* daß aber die .Feder" bei den üblichen Zungenbewegungen sich mehr öder weniger duriShbiegen» jedoch nicht aus ihrer Eagerstelle heraus springen kann·
    3· Stempel zur Montage der Stahldrahtfeder nach Anspruch 1 oder S, dadurch gekennaelohnet, daß der Stempel von unten her in die Auespaarang des Ufadelsohaftee einfuhrbar ist, wobei der Stempel als Gleitflache für die vcm der einen Seite eingeführte Stahldrahtfeder
    4* Suagennadel nach, Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitg 3 aunäohst in an sich bekannter Weise mittels einer Kreissäge'entsprechend den Kreisbögen (6,7,8) ausgefräst wird, und daß nach fertigstellung der Fräsarbeit mittels eines Stempels (9) der S chi it ζ (5) im unteren Teil geformt wird.
    % Stempel #ur Herstellung des Schlitzes für -Zungennaäeln naoii Anspruch 4# dadurch gekennzeiolanet, daß der Stempel einen mittleren
    (10) aufweist» der an beiden Schmalseiten
    von schmalen Keilteilchen (11) flankiert wird.
    6. Zungennadel nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (4) am kurzen Hebel ende (15)J zwei derart gestaltete Anlageflächen (16,17) aufweist, gegen die sich die Feder (14) abstütsb daß die Zunge (4) bei Anlage gegen die eine Anlagefläclie in der halboffenen Stellung gehalten wird, während sie bei Anlage gegen die andere Fläche (17) sich in der Offenstellung befindet, ohne daß dis Zunge gams auf dem Schaft der iiadel aufliegt, sondern etwa einest
    Winkel von 30 Mit der Schaftachse bildet, so daß der Striokfaden sich störungsfrei unter das offene Ende der Zunge schieben kann·
    7. Stempel nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die obere iläche (19) des Stempels (18) abgeschrägt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2617303A1 (de) * 1975-04-21 1976-11-04 Jumberca Sa Doppelmaschengewirk sowie maschine und verfahren zu dessen herstellung
DE3629334A1 (de) * 1986-08-28 1988-03-10 Stoll & Co H Flachstrickmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2617303A1 (de) * 1975-04-21 1976-11-04 Jumberca Sa Doppelmaschengewirk sowie maschine und verfahren zu dessen herstellung
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