DE102014109162B4 - Zange zum bördeln von elektrischen anschlussklemmen - Google Patents

Zange zum bördeln von elektrischen anschlussklemmen Download PDF

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Abstract

Zange mit:einem Paar Trägern (2a, 2b), wobei mindestens einer dieser Träger (2a, 2b) zwei in einem Abstand zueinander und generell ebenflächig angeordnete Trägerplatten (21) aufweist;einem Paar Griffen (1a, 1b), die zum Bewegen der Träger (2a, 2b) zueinander und voneinander miteinander verbunden sind;mindestens einer auswechselbaren Bearbeitungsbacke (3a, 3b), die abnehmbar zwischen den Trägerplatten (21) des Trägers (2a, 2b) gehalten wird; undmindestens einem Steuerungsmechanismus (4), der eine Feder (42) und ein Antriebsglied (43) beinhaltet,wobei das Antriebsglied (43) einen Stangenkörper (431) mit einem Endknopf (432) aufweist, wobei sich ein Eingreifteil (433) von einer Seite des Stangenkörpers (431) erstreckt, um in die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) einzugreifen, wobei das Antriebsglied (43) beweglich zwischen den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) angeordnet ist, wobei der Endknopf (432) außerhalb der Träger (2a, 2b) positioniert ist, wobei jeder Steuerungsmechanismus (4) ferner ein Sicherungs-Distanzelement (41) umfasst, das zwischen den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) positioniert ist und zur beweglichen Aufnahme eines freien Endes des Stangenkörpers (431) dient, und wobei die Feder (42) um den Stangenkörper (431) montiert ist und zwischen dem Sicherungs-Distanzelement (41) und einem Vorsprung (434) des Stangenkörpers (431) vorgespannt ist; wobei das Antriebsglied (43) ferner mit einem Paar vorstehender Anschläge (435) gebildet ist, die von diesem Antriebsglied (43) vorstehen und gleitbar in die Führungslöcher (210) eingreifen, wobei diese Führungslöcher (210) jeweils in den Trägerplatten (21) gebildet sind;wobei der Steuerungsmechanismus (4) so angeordnet ist, dass durch das Drücken auf den Endknopf (432) des Antriebsgliedes (43) dieses Antriebsglied (43) zum Träger (2a, 2b) in eine Richtung verschoben wird, die im Wesentlichen senkrecht zum Träger (2a, 2b) zwischen einer verriegelten Position verläuft, wobei das Antriebsglied (43) in dieser verriegelten Position in die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) eingreift, um ein Wegbewegen der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) vom Träger (2a, 2b) zu verhindern, und wobei in einer ausgerückte Position das Antriebsglied (43) aus der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) ausgerückt wird, um diese Bearbeitungsbacke (3a, 3b) vom Träger (2a, 2b) entfernen zu können.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Umfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zangen, insbesondere eine Zange mit auswechelbaren Bearbeitungsbacken zum Bördeln von elektrischen Anschlußklemmen.
  • Stand der Technik
  • Wie in der US 4,381,661 A beschrieben, bestehen die Bördelzangen nach dem Stand der Technik allgemein aus einem Paar Bearbeitungsbacken, die mit Schrauben an zwei Trägern der Bördelzange befestigt sind. Die Bearbeitungsbacken in verschiedenen Größen und Formen können daher durch Lockern und Entfernen der Schrauben abgenommen und durch Neue ersetzt werden, die dann durch Festziehen der Schrauben wiederum befestigt werden. Es ist jedoch offensichtlich, dass dieser Arbeitsaufwand zum einfachen Ersetzen eines Paars Bearbeitungsbacken mit einem anderen Paar ziemlich beschwerlich ist.
  • Deshalb wurden verschiedene Zangen mit auswechselbaren Bearbeitungsbacken entwickelt, welche beispielsweise in den Dokumenten DE 20 2013 105 714 U1 , US 2012/0 042 710 A1 und US 4 813 310 A beschrieben sind, wobei derartige Zangen üblicherweise mit einem Paar von Trägern, einem Paar von Griffen und mindestens einer auswechselbaren Bearbeitungsbacke ausgebildet sind, welche einen entsprechenden Steuerungsmechanismus aufweist.
  • Insbesondere ist aus der Druckschrift US 4 813 310 A eine Zange mit einem Paar von Trägern, einem Paar von Griffen und auswechselbaren Bearbeitungsbacken bekannt, wobei mindestens einer der Träger eine Säule aufweist und mindestens eine auswechselbare Bearbeitungsbacke abnehmbar auf die Säule aufgesteckt ist. Ferner ist mindestens ein Steuerungsmechanismus vorgesehen, der eine Feder und ein Antriebsglied beinhaltet. Das Antriebsglied weist einen Stangenkörper mit einem Endknopf auf, wobei sich ein Eingreifteil von einer Seite des Stangenkörpers erstreckt, um in die Bearbeitungsbacke einzugreifen. Das Antriebsglied ist beweglich in einem Schlitz in dem Träger angeordnet, wobei zur Positionierung ein Bolzen quer durch den Träger und ein Befestigungsloch an dem Antriebsglied geführt ist. Der Endknopf ist außerhalb des Trägers positioniert, wobei jeder Steuerungsmechanismus ferner eine Sackbohrung an einer Innenseite des Schlitzes umfasst, die der Schlitzöffnung zugewandt ist und mit dem Schlitz in Verbindung steht. Die Feder ist mit einem Ende in der Sackbohrung aufgenommen und liegt mit dem anderen Ende an einer mittigen Position an dem Antriebsglied an, wobei der Steuerungsmechanismus so angeordnet ist, dass durch das Drücken auf den Endknopf das Antriebsglied in eine Richtung verschoben wird, die im Wesentlichen senkrecht zum Träger verläuft.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Struktur für eine Zange mit auswechselbaren Bearbeitungsbacken, die sich leicht und schnell befestigen und von der Zange abnehmen lassen.
  • Insbesondere umfasst die Zange ein Paar Träger, ein Paar Griffe und mindestens eine auswechselbare Bearbeitungsbacke sowie einen Steuerungsmechanismus. Die Träger weisen zwei in einem Abstand zueinander generell ebenflächig gebildete und parallele Trägerplatten auf. Die Griffe sind zum Bewegen der Träger zueinander und voneinander miteinander verbunden. Die Bearbeitungsbacke wird abnehmbar zwischen den Trägerplatten des jeweiligen Trägers gehalten. Der Steuerungsmechanismus umfasst ein Sicherungs-Distanzelement, ein Antriebsglied und eine Feder, die zwischen dem Sicherungs-Distanzelement und dem Antriebsglied vorgespannt ist. Das Distanzelement ist zwischen den Trägerplatten des Trägers positioniert. Das Antriebsglied ist beweglich zwischen den Trägerplatten des Trägers angeordnet und weist einen Endknopf auf, der außerhalb des Trägers freigelegt ist. Insbesondere ist der Steuerungsmechanismus so angeordnet, dass durch das Drücken auf den Endknopf des Antriebsgliedes dieses Antriebsglied zum Träger und in einer Richtung verschoben wird, die im Wesentlich zum Träger zwischen einer verriegelten Position und einer ausgerückten Position verläuft. In der verriegelten Position greift das Antriebsglied in die Bearbeitungsbacke ein, um ein Wegbewegen der Bearbeitungsbacke vom Träger zu verhindern. In der ausgerückten Position wird das Antriebsglied mit der Bearbeitungsbacke ausgerückt, um die Bearbeitungsbacke vom Träger entfernen zu können.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht der Zange nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht von der gegenüberliegenden Seite der in 1 gezeigten Zange;
    • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der in 1 gezeigten Zange;
    • 4 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in 3 gezeigten Zange;
    • 5 zeigt eine Querschnittansicht der in 1 gezeigten Zange entlang dem Schnitt V-V;
    • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in 5 gezeigten Zange;
    • 7 zeigt eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Zange, wobei hier die Bearbeitungsbacken zurückgezogen sind;
    • 8 zeigt eine Querschnittansicht der in 7 gezeigten Zange entlang dem Schnitt VIII-VIII;
    • 9 zeigt noch eine weitere perspektivische Seitenansicht der in 1 gezeigten Zange, wobei hier die Bearbeitungsbacken installiert sind;
    • 10 zeigt eine Querschnittansicht der in 9 gezeigten Zange entlang dem Schnitt X-X;
    • 11 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in 10 gezeigten Zange;
    • 12 zeigt eine Querschnittansicht der in 1 gezeigten Zange entlang dem Schnitt XII-XII;
    • 13 zeigt eine ähnliche wie diein 12 gezeigte Ansicht, wobei hier auf einen Knopf auf der linken Seite gedrückt wurde;
    • 14 zeigt eine Querschnittansicht der Zange nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 15 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in 14 gezeigten Zange;
    • 16 zeigt eine Querschnittansicht der Zange nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 17 zeigt eine vergrößerte Teilansicht der in 16 gezeigten Zange, wobei hier die Bearbeitungsbacke (3a) durch Drücken auf den Endknopf (432) entriegelt wird und ein wenig nach außen springt;
    • 18 zeigt eine ähnliche, wie die in 17 gezeigte Ansicht, wobei hier die Bearbeitungsbacke bereits entfernt wurde; und
    • 19 zeigt eine ähnliche, wie die in 1 gezeigte Ansicht, wobei hier das Paar der in 1 gezeigten Bearbeitungsbacken mit einem weiteren Paar Bearbeitungsbacken ersetzt sind.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • 1-13 zeigen eine Zange 100 zum Bördeln der Anschlußklemmen an Drähten, Kabeln oder Anschlußsteckern nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie dort gezeigt ist, umfasst die Zange 100 ein Paar Griffe 1a, 1b, ein Paar Träger 2a, 2b und ein Paar Bearbeitungsbacken 3a, 3b. Der rechte Träger 2a ist fest am rechten Griff 1a befestigt oder einstückig mit diesem ausgebildet. Der linke Träger 2b ist über einen Drehstift 7 drehgelenkig am linken Griff 1b befestigt. Die Griffe 1a, 1b sind zum Bewegen der Träger zueinander und voneinander miteinander drehgelenkig verbunden. Die Bearbeitungsbacken 3a, 3b können mit einem weiteren Paar Bearbeitungsbacken 3a', 3b' (siehe 19) ersetzt werden, wobei diese wie nachstehend detailliert beschrieben wird, an die jeweiligen Träger 2a, 2b befestigt werden. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist jede der Bearbeitungsbacken 3a, 3b vorzugsweise eine texturierte Seitenfläche 34a oder 34b auf, damit die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b mit der anderen besser festgehalten werden kann.
  • 3 zeigt, dass die Träger 2a, 2b zwei in einem Abstand und generell ebenflächig gebildete parallele Trägerplatten 21 aufweisen. Die Bearbeitungsbacken 3a, 3b werden abnehmbar zwischen den Trägerplatten 21 des jeweiligen Trägers 2a, 2b gehalten und sind mit drei passenden Paaren Bördelschneidbacken 31a, 31b; 32a, 32b; 33a, 33b ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass die meisten Teile der Zange 100 aus Stahl bestehen.
  • Die Zange 100 beinhaltet weiter ein Paar Steuerungsmechanismen 4, um die Bearbeitungsbacken 3a, 3b mit anderen Bearbeitungsbacken zu ersetzen oder dies zu verhindern. Jeder der Steuerungsmechanismen 4 umfasst ein Sicherungs-Distanzelement 41, eine Feder 42 und ein Antriebsglied 43. Das Sicherungs-Distanzelement 41 ist zwischen den Trägerplatten 21 der Träger 2a oder 2b positioniert und weist ein Seitenloch 410 auf (siehe 6). Wie dies am besten in 4 ersichtlich ist, umfasst das Antriebsglied 3 einen Stangenkörper 431, wobei sich von einer Seite dieses Stangenkörpers 431 ein Eingreifteil 433 erstreckt. Der Stangenkörper 431 weist einen äußeren Endknopf 432 auf, der außerhalb des Trägers 2a oder 2b freigelegt ist, während im Seitenloch 410 des Sicherungs-Distanzelements 41 eine Innenwand gebildet ist, um eine Querbewegung des Stangenkörpers 431 innerhalb dieses Sicherungs-Distanzelements 41 zu ermöglichen. 6 zeigt, dass die Feder 42 um den Stangenkörper 431 des Antriebsgliedes 43 montiert und zwischen dem Sicherungs-Distanzelement 41 und dem Vorsprung 434 des Stangenkörpers 431 vorgespannt ist. 4 zeigt wiederum, dass das Antriebsglied 43 des Weiteren mit einem Paar vorstehender Anschläge 435 gebildet ist, die von diesem Antriebsglied 43 vorstehen und gleitbar in die Führungslöcher 210 eingreifen, wobei diese Führungslöcher 210 jeweils in den Trägerplatten 21 gebildet sind (siehe 1 oder 2). Auf diese Weise ist das Antriebsglied 21 beweglich zwischen den Trägerplatten 21 des Trägers 2a oder 2b angeordnet.
  • Die Steuerungsmechanismen 4 sind insbesondere so angeordnet, dass durch das Drücken auf den Endknopf 432 des Stangenkörpers 431 des Antriebsgliedes 43 dieses Antriebsglied 43 zum Träger 2a oder 2b in eine Richtung verschoben wird, die im Wesentlichen senkrecht zum Träger 2a oder 2b zwischen einer verriegelten Position (siehe 5 oder 6) verläuft, wobei das Antriebsglied 43 in die jeweilige Bearbeitungsbacke 3a oder 3b eingreift, um ein Wegbewegen der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b vom Träger 2a oder 2b zu verhindern, und in einer ausgerückten Position (siehe 8) das Antriebsglied 43 aus der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b ausgerückt wird, um die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b vom Träger 2a oder 2b entfernen zu können. Es ist bevorzugt, dass der Endknopf 432 des Antriebsgliedes 43 eine äußere Endfläche 439 aufweist, die texturiert ist, um leichter auf diesen Endknopf 432 drücken zu können.
  • 4 zeigt, dass das Eingreifteil 433 des Antriebsgliedes 43 generell eine L-Form mit einem im Wesentlichen querverlaufenden ersten Abschnitt 436 und einem zweiten Abschnitt 437, der sich im Wesentlichen senkrecht von diesem ersten Abschnitt 436 erstreckt, aufweist. Der erste Abschnitt 436 ist mit einem Endhaken 438 ausgebildet. Andererseits zeigt 6, dass die Bearbeitungsbacken 3a mit einer Einkerbung 30 ausgebildet sind, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zum Träger 2a verläuft, um den zweiten Abschnitt 437 des Eingreifteils 433 des Antriebsgliedes 43 aufzunehmen. Die Einkerbung 30 der Bearbeitungsbacke 3a ist mit einer Innenwand gebildet, welche eine Sperrrille 301 aufweist, in die der Endhaken 438 des zweiten Abschnitts 437 des Eingreifteils 433 abnehmbar eingreift.
  • 3 zeigt, dass die Zange 100 weiter zwei Führungsmechanismen 5 mit je einem führenden Distanzelement 51 und einer federbelasteten Anordnung einer Kugelarretierung aus einer Feder 52 und einer Arretierung 53 umfasst. Das führende Distanzelement 51 ist in einem Abstand zum Sicherungs-Distanzelement 41 des Steuerungsmechanismus 4 und näher zu einem vorderen Ende des Trägers 2a oder 2b angeordnet. Weiter sind das führende Distanzelement 51 und das Sicherungs-Distanzelement 41 in einer Linie in Übereinstimmung mit der Einkerbung 30 der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b angeordnet, um die anfängliche Ausrichtung der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b mit dem Träger 2a oder 2b zu erleichtern.
  • Die federbelastete Anordnung der Kugelarretierung des Führungsmechanismus 5 ist an einer Seite des führenden Distanzelements 51 angeordnet, um die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b vorübergehend vor Ort festzuhalten, wenn die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b passend zwischen den Trägerplatten 21 des Trägers 2a, 2b befestigt wird (siehe 6). Die Feder 52 ist insbesondere in einer Ausnehmung 510 angeordnet, wobei diese Feder 52 auf einer Seite des führenden Distanzelements 51 befestigt und zwischen einer Unterseite der Ausnehmung 510 des führenden Distanzelements 51 und der Kugelarretierung 53 vorgespannt ist. Die Kugelarretierung 53 ist weiter in einem Positionierloch 302 positioniert, das in einer Innenwand der Einkerbung 30 der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b ausgebildet ist.
  • 8 und 7 zeigen, wie ein Benutzer zum Entfernen der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b vom Träger 2a oder 2b mit einer Hand zuerst auf den Endknopf 432 des Antriebsgliedes 43 drückt, um den Haken 438 aus der Sperrrille 301 der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b auszurücken, wobei der Benutzer danach mit der anderen Hand die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b aus den Trägerplatten 21 des Trägers 2a oder 2b zieht.
  • Wie dies gegenteilig in 9 und 10 gezeigt ist, muss der Benutzer zum Installieren der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b in den Träger 2a oder 2b lediglich die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b in die Lücke zwischen den Trägerplatten 21 der Träger 2a oder 2b der Linie entlang, die mit den beiden Distanzelementen 41, 51 gebildet wird, vorschieben, d.h. der Endhaken 438 des zweiten Abschnitts 437 des Antriebsgliedes 43 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine abgeschrägte Kante auf, die gegen eine Ecke der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b stößt, wobei die Bearbeitungsbacke 3a oder 3b zwischen den Trägerplatten 21 des jeweiligen Trägers 2a oder 2b bewegt wird. Auf diese Weise wird durch die Längsbewegung der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b das Antriebsglied 4 automatisch durch eine Querbewegung nach innen gebracht. Nach dem Abnehmen der abgeschrägten Kante des Endhakens 438 von der Ecke der Bearbeitungsbacke 3a oder 3b springt das Antriebsglied 43 automatisch zurück, was dazu führt, dass der Endhaken 438 der Feder 42 erneut in die Sperrrille 301 eingreift (siehe 6). In der Modifizierung, die in 14 und 15 gezeigt ist, kann der Endhaken 438a des Antriebsgliedes 43' eine abgerundete Seitenkante aufweisen, die in eine Sperrrille 301' mit einem bogenförmigen Querschnitt eingepasst werden kann.
  • 16-18 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform 300. Diese Ausführungsform 300 ist dabei ähnlich wie die Ausführungsform 100 gebildet, außer dass ein weiterer Führungsmechanismus 5' anstelle des oben genannten Führungsmechanismus 5 vorgesehen ist und dass im Gegensatz zur Bearbeitungsbacke 3a oder 3b der ersten Ausführungsform 100 kein Positionierloch 302 erforderlich ist. Wie dies am besten in 17 ersichtlich ist, weist der Führungsmechanismus 5' eine federbelastete Anordnung einer Kugelarretierung auf, die auf einer vorderen Seite des führenden Distanzelements 51 und nicht auf der Seite des führenden Distanzelements 51 wie bei der ersten Ausführungsform 100 angeordnet ist, um das Entfernen der Bearbeitungsbacke 3a von den Trägerplatten 21 des Trägers 2a zu erleichtern. Nach einer Querverschiebung des Antriebsgliedes 43 mit dem Endknopf 432 zum Ausrücken der Bearbeitungsbacke 3a, wie mit den Phantomlinien angedeutet, wird die Bearbeitungsbacke 3a auf diese Weise dann mit der federbelasteten Anordnung der Kugelarretierung des Führungsmechanismus 51' sofort ein wenig vorwärts geschoben, sodass der Benutzer die Bearbeitungsbacke 3a relativ leicht auf dem Träger 2a oder 2b herausnehmen kann.

Claims (9)

  1. Zange mit: einem Paar Trägern (2a, 2b), wobei mindestens einer dieser Träger (2a, 2b) zwei in einem Abstand zueinander und generell ebenflächig angeordnete Trägerplatten (21) aufweist; einem Paar Griffen (1a, 1b), die zum Bewegen der Träger (2a, 2b) zueinander und voneinander miteinander verbunden sind; mindestens einer auswechselbaren Bearbeitungsbacke (3a, 3b), die abnehmbar zwischen den Trägerplatten (21) des Trägers (2a, 2b) gehalten wird; und mindestens einem Steuerungsmechanismus (4), der eine Feder (42) und ein Antriebsglied (43) beinhaltet, wobei das Antriebsglied (43) einen Stangenkörper (431) mit einem Endknopf (432) aufweist, wobei sich ein Eingreifteil (433) von einer Seite des Stangenkörpers (431) erstreckt, um in die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) einzugreifen, wobei das Antriebsglied (43) beweglich zwischen den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) angeordnet ist, wobei der Endknopf (432) außerhalb der Träger (2a, 2b) positioniert ist, wobei jeder Steuerungsmechanismus (4) ferner ein Sicherungs-Distanzelement (41) umfasst, das zwischen den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) positioniert ist und zur beweglichen Aufnahme eines freien Endes des Stangenkörpers (431) dient, und wobei die Feder (42) um den Stangenkörper (431) montiert ist und zwischen dem Sicherungs-Distanzelement (41) und einem Vorsprung (434) des Stangenkörpers (431) vorgespannt ist; wobei das Antriebsglied (43) ferner mit einem Paar vorstehender Anschläge (435) gebildet ist, die von diesem Antriebsglied (43) vorstehen und gleitbar in die Führungslöcher (210) eingreifen, wobei diese Führungslöcher (210) jeweils in den Trägerplatten (21) gebildet sind; wobei der Steuerungsmechanismus (4) so angeordnet ist, dass durch das Drücken auf den Endknopf (432) des Antriebsgliedes (43) dieses Antriebsglied (43) zum Träger (2a, 2b) in eine Richtung verschoben wird, die im Wesentlichen senkrecht zum Träger (2a, 2b) zwischen einer verriegelten Position verläuft, wobei das Antriebsglied (43) in dieser verriegelten Position in die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) eingreift, um ein Wegbewegen der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) vom Träger (2a, 2b) zu verhindern, und wobei in einer ausgerückte Position das Antriebsglied (43) aus der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) ausgerückt wird, um diese Bearbeitungsbacke (3a, 3b) vom Träger (2a, 2b) entfernen zu können.
  2. Zange nach Anspruch 1, wobei das Sicherungs-Distanzelement (41) ein Seitenloch (410) aufweist, um ein inneres Ende des Stangenkörpers (431) des Antriebsgliedes (43) gegenüber dem äußeren Endknopf (432) in dieses aufzunehmen, um den Stangenkörper (431) innerhalb des Sicherungs-Distanzelements (41) quer bewegen zu können.
  3. Zange nach Anspruch 1, wobei das Eingreifteil (433) des Antriebsgliedes (43) generell eine L-Form aufweist und mit einem im Wesentlichen quer verlaufenden ersten Abschnitt (436) und einem zweiten Abschnitt (437) ausgebildet ist, wobei sich dieser zweite Abschnitt (437) im Wesentlichen senkrecht zum ersten Abschnitt (436) erstreckt und einen Endhaken (438) aufweist. Die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) ist mit einer Einkerbung (30) gebildet, die sich in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zum Träger (2a, 2b) verläuft, um den zweiten Abschnitt (437) des Eingreifteils (433) des Antriebsgliedes (43) aufzunehmen, wobei die Einkerbung (30) der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) mit einer Innenwand gebildet ist, die eine Sperrrille (301) aufweist, in die der Endhaken (438) am zweiten Abschnitt (437) des Eingreifteils (433) abnehmbar eingreift.
  4. Zange nach Anspruch 3, wobei der Endhaken (438) am zweiten Abschnitt (437) des Antriebsgliedes (43) eine abgeschrägte Kante aufweist, die mit der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) in Berührung kommt, wobei die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) zwischen den Trägerplatten (21) des jeweiligen Trägers (2a, 2b) vorgeschoben wird.
  5. Zange nach Anspruch 3, wobei der Endhaken (438) am zweiten Abschnitt (437) des Antriebsgliedes (43) eine abgerundete Seitenkante aufweist.
  6. Zange nach Anspruch 3, außerdem beinhaltend einen Führungsmechanismus (5) mit einem führenden Distanzelement (51), das in einem Abstand vom Sicherungs-Distanzelement (41) des Steuerungsmechanismus (4) und näher zu einem vorderen Ende des Trägers (2a, 2b) angeordnet ist, wobei das führende Distanzelement (51) und das Sicherungs-Distanzelement (41) in einer Linie in Übereinstimmung mit der Einkerbung (30) der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) mit dem Träger (2a, 2b) angeordnet sind.
  7. Zange nach Anspruch 6, wobei der Führungsmechanismus (5) des Weiteren eine federbelastete Anordnung einer Kugelarretierung (52+53) umfasst, die auf einer Seite des führenden Distanzelements (51) angeordnet ist, um die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) vorübergehend vor Ort festzuhalten, wenn die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) zwischen den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) passend montiert wird.
  8. Zange nach Anspruch 7, wobei die Einkerbung (30) der Bearbeitungsbacke (3a, 3b) weiter ein Positionierloch (302) aufweist, das in deren Innenwand gebildet ist und mit dem die federbelastete Anordnung der Kugelarretierung (52+53) positioniert wird.
  9. Zange nach Anspruch 6, wobei der Führungsmechanismus (5) des Weiteren eine federbelastete Anordnung einer Kugelarretierung (52+53) umfasst, die auf einer Vorderseite des führenden Distanzelements (51) angeordnet ist, um die Bearbeitungsbacke (3a, 3b) leicht von den Trägerplatten (21) der Träger (2a, 2b) entfernen zu können.
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