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Stand der Technik
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Schuhe, insbesondere Damenschuhe haben oft einen kleinflächigen Schuhabsatzfleck (SAF) bzw. Lauffleck als Aufstandsfläche. Dieser ist einem Verschleiß ausgesetzt und wird deswegen mehr oder weniger häufig erneuert. Auch werden speziell Damenschuhe oft im Bereich des Absatzschaftes beschädigt, so dass der ganze Absatz ausgetauscht werden muß. Der Schuhmacher benutzt dazu spezielle Werkzeuge und Einspannvorrichtungen.
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Der Schuhabsatz ist großen Belastungen aus unterschiedlichen Richtungen ausgesetzt. Der SAF wie auch der Absatz insgesamt muss verdrehungssicher sein, damit er sich, insbesondere bei Kantenauflage, nicht verdreht. Auch muss er axialen Kräften standhalten, da auf den SAF in einem Schlitz oder weichen Boden entsprechende Kräfte am SAF bzw. Absatz wirken.
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Bei Damenschuhen wird häufig auch der Absatz beschädigt durch Kratzer die durch Berührung mit anderen Gegenständen, z. B. Treppenstufen/Bordsteinkanten entstehen. Auch ist es wünschenswert verschiedene Absatzdesigns beim gleichen Schuhoberteil einzusetzen. Für beide Fälle sollte der Absatz tauschbar sein. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass aus modischen Gründen die Form des Absatzfleckes bzw. des Querschnittes des Absatzes sehr unterschiedlich ist, z. B. rund oder rechteckig mit starken Abrundungen.
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Es gibt eine Vielzahl von Lösungsversuchen für diese Probleme.
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Bezüglich der Befestigung des SAF hat sich in der Praxis hauptsächlich eine Idee – nach
DE 1485697 – durchgesetzt bei dem der SAF mit einer Art Dübel ausgestattet ist. Die Befestigung erfolgt. i. d. R. vom Schuhmacher indem er den SAF mit Dübel in eine entsprechend geformte Bohrung des A presst oder mit einer Vorrichtung wieder herauszieht. Damit hält er, sowohl einem Drehmoment als auch axiale Belastung aus. S sind auch Lösungen mit Rastungen bekannt –
DE 2923928 ,
AT 50574851 ,
DE 1896009U und
DE 1890545U , bei der entsprechendes Ausrastelement radial wirkend die Entrastung bewirkt. Diese Rastung ist komplex und nicht bedienerfreundlich.
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Bei einer Lösung nach
DE 595977 (von 1936) wird mittels einer radialen Schraube der SAF über eine schiefe Ebene festgeklemmt.
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Bezüglich der Befestigung des Absatzes am Schuhkörper gibt es Lösungen mit Gewinde am Absatz welche in den Schuh eingeschraubt werden. Problem ist die vorgenannte Drehmomentbelastung dem das Gewinde in der Verdrehsicherheit nicht standhält, selbst bei rechts-/linksgängigem Gewinde. Grund ist das Aufsetzen des SAF, das auf dem linken oder dem rechten Rand sein kann. Dementsprechend entstehen unterschiedliche Drehmomentrichtungen.
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Aufgabe der Erfindung:
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schuhabsatz, insbesondere mit auswechselbarem Lauffleck zu schaffen der kostengünstig, mit einfachen Werkzeugen einfach und ohne Vorrichtungen zu wechseln ist.
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Lösung der Aufgabe:
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Schraubvorrichtung zumindest ein Haltelement, aufweist, das insbesondere mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens versehen ist.
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Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird auf überraschend einfachem Wege ein auswechselbarer Schuhabsatz geschaffen, der überdies verschiedene weitere Vorteile bietet, die sich insbesondere aus Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ergeben.
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Die Einrichtung zur Verhinderung des Lösens kann dabei auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Hierzu können Elastizitäten dienen, welche durch entsprechende Konstruktion und Dimensionierung des SAF oder eines Trägers eine entsprechende Vorspannung auf das Befestigungselement erzeugen. Die Befestigungselemente des SAF können axial oder radial wirken. Hierzu kann bei radialem Befestigungselement z. B. der Zentrierzapfen des SAF im Absatz geschlitzt sein. Weiterhin kann durch entsprechenden Abstand der Bohrungen von SAF und im Absatz der Befestigungsschraube eine Vorspannung auf den Schraubenkopf wirken. Außerdem kann die Auflage des SAF auf den Absatz, insbesondere bei Ausgestaltung als Träger elastisch – ähnlich einer Tellerfederung wirken. Das Befestigungselement kann einseitig im Absatz oder auf beiden Seiten der Bohrung für den Zentrierzapfen wirken. Vorzugsweise wir eine Senkkopfschraube eingesetzt.
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Weitere Vorteile bzw. vorteilhafte Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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So kann der Lauffleck mit einem Ansatz bzw. Zapfen versehen sein, der sich in eine im Absatz vorgesehene Ausnehmung erstreckt, so dass sich eine stabile Anordnung ergibt, die z. B. durch geeignete Profilierung von Zapfenquerschnitt und entsprechend der Ausnehmung eine Verdrehsicherung des Laufflecks gegenüber dem Absatzkörper bewirken.
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Das Befestigungselement erstreckt sich im wesentlichen quer zur Längsachse des Absatzes und ist insbesondere durch den Ansatz geführt.
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Zur Sicherung gegen Lösen können die Achse des Befestigungselementes und die Achse einer Durchführungsbohrung im Ansatz leicht gegeneinander versetzt angeordnet sein, so dass sich Hineindrehen bzw. beim Festziehen des Befestigungselementes ein Verspannung ergibt, die das Befestigungselement gegen unbeabsichtigtes Lösen absichert. Hierbei muss durch Abstimmung des Versatzes sichergestellt werden, dass einerseits die Verdrehsicherungswirkung erreicht wird und dass andrerseits der Versatz nicht zu groß ist, so dass sich das Befestigungselement noch einfach hineindrhen lässt bzw. die Spannung nicht zu groß wird.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der Ansatz mittels einer federnden Einrichtung, insbesondere eines federnden Flansches mit dem Lauffleck verbunden.
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Um das Ende bzw. den Kopf des Befestigungselementes ganz oder teilweise zu umschließen kann der Absatz an seiner der Sohle zugewandten Aussenseite einen Vorsprung bzw. eine Materialausstülpung aufweisen. Diese können auch unter gestalterischen Gesichtspunkten in ihrer Kontur entsprechend ausgebildet sein und beispielsweise mit einem großen Krümmungsradius in den Schaft des Absatzes übergehen.
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Um den ganzen Absatz austauschbar am Schuhkörper zu befestigen ist zweckmäßig ein weiteres Befestigungselement, insbesondere eine Schraube vorgesehen.
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Um auf einfache Weise eine zusätzliche Sicherung gegen Verdrehen des Absatzes gegenüber dem Schuhkörper bzw. des Lauffleckes gegenüber dem Absatz zu erreichen weisen der Absatz und/oder der Lauffleck eine zusätzliche Verdrehsicherung insbesondere Zapfen auf, der in eine entsprechende Ausnehmung ragt.
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Zum Tausch des Absatzes kann zweckmäßig eine hochfeste Schraube verwendet werden, die in eine Buchse im Schuh eingeschraubt wird. Für die Drehmomentbelastung ist der Absatz durch einen Stift oder Haken im Absatz und entsprechende Aussparung im Schuh ausgestaltet damit können wechselseitig höheren Drehmomente aufgenommen werden.
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Das weitere Befestigungselement zur Befestigung des Absatzes erstreckt sich zweckmäßig im wesentlichen parallel zur Längsaches des Absatzes erstreckt und weist vorteilhaft eine Doppelschraube auf, wobei eine erste Schraube zur Befestigung des Absatzes am Schuhkörper und eine zweite, insbesondere koaxial zur ersten angeordnete zweite Schraube zur Befestigung des Laufflecks am Absatz vorgesehen ist. Auf diese Weise wird eine kompakte und sichere Befestigung sowohl des Lauffleckes am Absatz wie aauch des Absatzes am Schuhkörper erzielt Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist der Absatzfleck in einen Trägerabschnitt (SAF1) und einen Laufabschnitt (SAF2) auf. Hierbei können der Trägerabschnitt (SAF1) und der Laufabschnitt (SAF2) aus demselben Werkstoff, insbesondere einem Hartelastomer bestehen oder aber aus unterschiedlichen Materialien, insbesondere der Trägerabschnitt aus Metall oder Kunststoff und der Laufabschnitt aus einem Hartelastomer. Zur Verbindung der Abschnitte wird vorzugsweise eine Spritztechnik angewendet.
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Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung auch einen auswechselbarer Schuhabsatz bzw. ein Befestigungselement, wobei das Befestigungselement zur Aufnahme eines Logos dient. Bei einer Schraube mit Kreuzschlitzkopf können vorteilhaft die freien Quadranten zusätzlich mit oder ohne Einbeziehung des Kreuzschlitz zu einem Logo gestaltet werden.
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Mit der Erfindung können auf einfache Weise viele unterschiedliche Designs des Absatzes, des Absatz- bzw. Lauffleckes und des Befestigungselementes einschließlich eines Logos zum Einsatz kommen, so dass der Gestalter über eine große Anzahl an Gestaltungsmöglichkeiten verfügt.
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Zweckmäßige Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestaltungen und weitere Vorteile sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
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1 den unteren Teil eines Absatzes (A) mit Absatzfleck und Befestigungselement;
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1a den unteren Teil eines Absatzes (A) mit Träger und Hartelastometer;
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1b den unteren Teil eines Absatzes (A) mit Federwirkung im SAF, alternativ Stift als Befestigungselement;
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2 den unteren Teil eines Absatzes (A) mit Abstützung des Befestigungselement und austauschbarem Absatz;
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3 den unteren Teil eines Absatzes (A) axialem Befestigungselement;
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4 den unteren Teil eines Absatzes (A) mit zusätzlich, austauschbarem Absatz und
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5 ein Befestigungselement mit stirnseitigem Logo.
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1 zeigt den unteren Teil eines Schuhabsatzes A mit Schuhabsatzfleck SAF bzw. Lauffleck und radialem Befestigungselement. Das Befestigungselement ist vorzugsweise eine Senkkopfschraube mit Kopfradius gleich dem Aussenradius des Absatzes. Der SAF ist hier einteilig und aus einem elastischen und verschleißfesten Material. Hier bietet sich ein Hartelastomer an, wie er in der Schuhindustrie eingesetzt wird. Ein Führungszapfen Z mit quadratischem Querschnitt und einem radialem Gewinde G ragt in eine sich in axialer Richtung des Absatzes erstreckende Ausnehmung des Absatzes hinein. Zur Verdrehsicherung der Schraube 1 weist der Führungszapfen Z in Längsrichtung einen Schlitz 2 auf.
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Der in 1a dargestellte Absatz hat in wesentlichen Teilen denselben Aufbau wie der in 1. Hier ist der Hartelastomer SAF mit einem zapfenförmigen Träger SAF1 formschlüssig verbunden, z. B. durch Einspritzen des Hartelastomer. Zur Verspannung der Schraube 1 sind die Abstände der Bohrungen im Absatz und im Zapfen verschieden a1 < a2, so dass der Schraubenkopf auf der unteren Seite aufliegt und auf der gegenüberliegenden Seite ein kleiner Spalt s entstehen kann. Zusätzlich ist der untere Teil des Absatzes bei 3 durch einen Materialvorsprung entsprechend geformt, so dass der Schraubenkopf plan und bündig mit der Form ist. Der Übergang von 3a zu Absatz kann entsprechend gestaltet sein damit, z. B. nach Eintauchen in weichen Grund, kein großer Widerstand beim Austreten erfolgt. So kann ein Übergang zur Sohle hin mit einem großen Radius vorgesehen sein; auch sind Lösungen möglich bei denen der Übergang ganz oder teilweise eine geradlinige Kontur aufweist, so dass die Begrenzung der inneren, zur Schuhspitze hin liegenden Seite des Absatzes in einem mehr oder weniger großen Winkel oder parallel zur Achse des Zapfens, d. h. senkrecht zur Aufstandsfläche verläuft. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung ist die einfache Zentrierung vom SAF zum Absatz bzw. 3 zur Einbringung der Schraube 1. Anstelle der Senkschraube sind auch andere Schraubenarten oder Befestigungselemente denkbar.
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1b zeigt im unteren Teil die Befestigungsschraube 1, bei der dem Träger SAF 1 in axialer Richtung bei 6 federnd ausgebildet ist, um eine Vorspannung zur Verdrehsicherung zu erzeugen. Auch hier haben die Bohrungen unterschiedliche Abstände. Zum zentrieren der Schraube 1 weist der zapfenförmigen Teil des SAF1 bei 5 Rücksprünge auf, so dass nur ein mittlerer Abschnitt ein gewinde hat. Im oberen Teil der Figur ist anstelle der Senkschraube ein durchgehender Stift 4 dargestellt, welcher im SAF1 durch den durch die Rücksprünge 5 gebildeten Zentrierabschnitt vorzentriert wird.
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2 zeigt eine Erweiterung, indem der Absatz mittels hochfester Zentralschraube 8 mit dem Schuhkörper 9 verbunden ist. Hierzu besitzt der Schuhkörper im Sohlenbereich vorzugsweise eine Gewindebuchse 11. Zur Aufnahme des Kopfes der Zentralschraube dient die Ausnehmung, welche auch den Zapfen Z des SAF aufnimmt und die dazu in axialer Richtung entsprechend tief ist und zur Durchführung des Gewindeabschnittes der Zentralschraube eine entsprechende durchgehende Bohrung aufweist. Der Absatzfleck ist wie bei der Ausführung gemäß 1a zweiteilig ausgeführt. Es kann auch zweckmäßig sein, den Absatzfleck entsprechend der 1b mit einem federnden Teil zu versehen. Zur Aufnahme der am SAF entstehenden wechselseitigen Drehmomente ist eine Verdrehsicherung 9 notwendig, deren Ausgestaltung nach dem Stand der Technik unterschiedlich sein kann. Bei der dargestellten Ausführung ragte ein kurzer Stift, der am Absatzkörper angebracht ist in eine entsprechende Ausnehmung im Schuhkörper. Die Anordung kann auch umgekehrt erfolgen, d. h. der Stift ist am Schuhkörper vorgesehen und die Ausnehmung am Absatz. Auch können mehr als nur ein Stift vorgeshen sein.
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Im unteren Teil der Figur ist die Befestigungsschraube in einer Aufnahmebohrung 7 zusätzlich abgestützt, was die Verdrehsicherheit erhöht. Diese Bohrung kann als Sackbohrung oder als Durchgangsbohrung ausgeführt sein, wobei im letzteren Falle der Kopf des Stiftes auf der Außenseite des Absatzes sichtbar wird und zu gestalterischen Zwecken verwendet werden kann.
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3 zeigt ein axiales Befestigungselement 13, welches in den Absatz eingeschraubt wird. Der Flansch der Schraube wirkt auf das Trägerteil SAF1. Der Kopf der Schraube ist in dem hartelastischen Teil des SAF1 gelagert und so dimensioniert, dass durch entsprechende Vorspannung genügend Reibkraft zur Verdrehsicherung entsteht. Der Schraubenkopf ist aus verschleißfestem faserverstärktem Kunststoff ausgebildet und besitzt – entsprechend dem Verschleiß – tiefe Schlitze 14 und 14a. Bei 14a ist der Schlitz nicht durchgehen, was die Festigkeit beim einbringen des Schraubendrehers erhöht. Wenn der SAF bei entsprechendem Verschleiß getauscht wird, so muss der Schlitz mit einem Haushaltsüblichen Werkzeug, wie Messer oder Schraubendreher freigekratzt werden. Auch hier muss der SAF verdrehungsgesichert werden durch eine entsprechende Gestaltung von SAF1 mit Stift oder Ausprägung und Absatz mit entsprechender Aussparung.
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4 zeigt im wesentlichen die in 2 beschriebene Variante jedoch mit tauschbarem Absatz. Hier ist eine Doppelschraube vorgesehen, bei der die axiale Befestigungsschraube 13 über ein Gewinde mit einem entsprechenden Gewinde in der Befestigungsschraube 8 verbunden ist.
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5 zeigt die Stirnflächen der radialen Befestigungselemente. Hier kann die Stirnfläche des Stiftes oder Senkschraube durch ein Logo oder/und ein Schmuckelement oder dergleichen verziert werden. Bei der Senkschraube gefällt besonders die Kombination mit der speziellen Form des Kreuzschlitzes. Zusätzlich könnte für spezielle Anwendungen in der Stirnfläche über entsprechende befestigungseinrichtungen auch ein Edelstein oder sonstiges eingebracht werden.
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Die Beschreibungen der Erfindung und ihrer Ausgestaltung zeigen einen kostengünstigen, robusten Aufbau der außerdem sehr einfach zu handeln ist. Dadurch entfällt der Zeit- und Kostenaufwand für den Schuhmacher.
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Bezugszeichenliste
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- A
- Absatz eines Schuhs
- SAF
- Absatzfleck
- SAF1
- Träger des SAF
- Z
- Zapfen
- 1
- radiales Befestigungselement
- 2
- Schlitz
- 3
- Formgestaltung für Kopf des Befestigungselements
- 4
- Stift
- 5
- Aussparung
- 6
- Federnder Flansch
- 7
- Zapfen
- 8
- Befestigungsschraube des A
- 9
- Verdrehsicherung des A
- 10
- Schuhunterteil
- 11
- Buchse
- 12
- Verdrehsicherung des SAF
- 13
- Axiales Befestigungselement
- 14
- Durchgehender Schlitz im Kopf des Befestigungselementes
- 14a
- Nicht durchgehender Schlitz
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Zusammenfassung
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Die Erfindung betrifft einen auswechselbarem Schuhabsatz, insbesondere mit einem auswechselbarem Lauffleck, wobei der Absatz bzw. der Lauffleck mittels einer Schraubvorrichtung an einem Schuhkörper befestigt und gegen Verdrehen gesichert ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Schraubvorrichtung zumindest ein Haltelement, insbesondere eine Schraube aufweist, das bzw. die mit einer Einrichtung zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens versehen ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1485697 [0005]
- DE 2923928 [0005]
- AT 50574851 [0005]
- DE 1896009 [0005]
- DE 1890545 [0005]
- DE 595977 [0006]