CH707064B1 - Absatz für Schuh. - Google Patents

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CH707064B1 CH01867/12A CH18672012A CH707064B1 CH 707064 B1 CH707064 B1 CH 707064B1 CH 01867/12 A CH01867/12 A CH 01867/12A CH 18672012 A CH18672012 A CH 18672012A CH 707064 B1 CH707064 B1 CH 707064B1
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Abstract

Es wird ein Absatz für die Laufsohle (1) eines Schuhs vorgeschlagen, der ein Oberteil (5) und ein Unterteil (4) aufweist, welche formschlüssig miteinander lösbar verbunden ausgebildet sind, und mindestens ein auf das Oberteil (5) und Unterteil (4) wirkendes Rastmittel aufweist, welches eine vorbestimmte Arbeitsposition zwischen Oberteil (5) und Unterteil (4) fixiert. Die beiden Teile (4, 5) des Absatzes können damit einfach in eine vorbestimmte Arbeitsposition gebracht werden, wobei diese Arbeitsposition durch das Rastmittel fixiert ist und durch die formschlüssige Verbindung eine stabile Verbindung der beiden Teile (4, 5) gewährleistet ist.

Description

[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen Absatz für einen Schuh nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Schuh mit einem solchen Absatz nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
[0002] Schuhe weisen regelmässig einen im Fersenbereich angeordneten, von der Laufsohle nach unten zum Boden abragenden Absatz in vielfältiger Form und Höhe auf. In der Regel wird dabei der Absatz fest mit der Laufsohle verbunden, häufig mit Nägeln und/oder Leim an der Laufsohle befestigt.
[0003] Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen Absatz für Schuhe bereitzustellen, der sich ohne Werkzeuge einfach und schnell vom Schuh auswechseln lässt und dennoch eine stabile und haltbare Verbindung zwischen Absatz und Laufsohle gewährleistet.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen Absatz mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Weitere erfindungsgemässe Ausführungsformen ergeben sich aus den Merkmalen der weiteren Ansprüche 2 bis 9.
[0005] Erfindungsgemäss wird ein Absatz vorgeschlagen, der ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, welche formschlüssig miteinander lösbar verbunden ausgebildet sind, und mindestens ein auf das Oberteil und Unterteil wirkendes Rastmittel aufweist, welches eine vorbestimmte Arbeitsposition zwischen Oberteil und Unterteil selbständig fixiert.
[0006] Die beiden Teile des Absatzes können damit einfach in eine vorbestimmte Arbeitsposition gebracht werden, wobei diese Arbeitsposition durch das Rastmittel selbständig fixiert wird und durch die formschlüssige Verbindung eine stabile Verbindung der beiden Teile gewährleistet ist. Die Arbeitsposition ist diejenige Position, in welcher die beiden Teile den einsatzbereiten Absatz als Ganzes bilden, der am Schuh eingesetzt werden kann. Durch Lösen der Rastverbindung lassen sich Oberteil und Unterteil einfach voneinander trennen.
[0007] Damit kann beispielsweise ein alternativ geformtes Unterteil eingesetzt werden, beispielsweise ein in Grösse und Form unterschiedliches Unterteil, um eine alternative Absatzform zu bilden oder ein defektes Unterteil durch ein funktionstüchtiges Unterteil ersetzt werden.
[0008] So lässt sich beispielsweise die Höhe des Absatzes eines Schuhs auf einfache Art und Weise durch den Träger des Schuhs selbst verändern resp. einstellen, wobei die Laufsohle und der Schuhaufbau unverändert bleiben.
[0009] In einer Ausführungsform der Erfindung weist der Absatz einen zweiteiligen Verbindungsbeschlag auf, der als formschlüssige Schiebe-Verbindung ausgebildet ist. Die formschlüssige Verbindung der beiden Absatzteile erfolgt durch den zweiteiligen Verbindungsbeschlag, der mindestens eine Feder-Nut-Verbindung aufweist. Damit lässt sich durch eine einfache Schiebebewegung eine formschlüssige, stabile Verbindung der beiden Verbindungsbeschlagsteile resp. von Oberteil und Unterteil des Absatzes erzielen. Die Verbindungsbeschläge sind ihrerseits vorteilhaft mit den beiden Absatzteilen fest verbunden. Es ist auch denkbar, dass mehrere, parallel zueinander wirkende Feder-Nut-Verbindungen eingesetzt werden, verteilt auf die Trennfläche der beiden Absatzteile.
[0010] In einer weiteren Ausführungsform ist die Schieberichtung des Verbindungsbeschlages im Wesentlichen senkrecht zur Hochachse des Absatzes ausgerichtet ausgebildet. Dadurch wird die Hauptbelastung, hervorgerufen durch das Eigengewicht des Trägers des Schuhs, auf die Feder-Nut-Verbindung vorteilhaft quer zur Schieberichtung ausgeübt und wird vorteilhaft zu einem grossen Anteil durch die Trennflächen der beiden Absatzteile aufgenommen.
[0011] In einer weiteren Ausführungsform weist die Feder resp. Nut ein T-förmiges Profil auf und die Feder resp. Nut ist über die ganze Länge des Verbindungsbeschlages ausgebildet. Damit wird eine besonders stabile und verkantungsfreie Verbindung der beiden Verbindungsbeschlagsteile erreicht. Weiter können die beiden Teile von zwei Seiten ineinander geschoben werden. Vorteilhaft ist die Längsachse des T-förmigen Profils parallel zur Längsachse der Tragrichtung des Absatzes resp. des mit dem Absatz auszurüstenden Schuhs ausgerichtet. Damit wird eine hohe Stabilität in Bezug auf den Absatz einwirkende Seitenkräfte erreicht. Es können beispielsweise auch zwei oder mehr parallel zueinander angeordnete Federn resp. Nuten ausgebildet sein.
[0012] In einer weiteren Ausführungsform ist das Rastmittel im Innenbereich des Oberteils und Unterteils angeordnet. Damit ist das Rastmittel vollständig durch das Oberteil und Unterteil des Absatzes abgedeckt und in der Arbeitsposition von äusseren Einflüssen wie beispielsweise Schmutz oder Feuchtigkeit geschützt. Auch wird damit die äussere Form und Optik des Absatzes nicht beeinflusst.
[0013] In einer weiteren Ausführungsform ist das Rastmittel als in die Feder-Nut-Verbindung einwirkend ausgebildet. Damit kann das Rastmittel einfach beispielsweise in das Oberteil resp. Unterteil oder die Verbindungsbeschläge integriert werden und lässt sich bei Bedarf ggf. auch warten oder austauschen, da die Feder-Nut-Verbindung bei getrennten Absatzteilen von aussen gut zugänglich ist.
[0014] In einer weiteren Ausführungsform weist das Rastmittel mindestens eine Kugel oder Zylinder auf, welche über einen federnd gelagerten Stift mit entsprechenden Ausnehmungen für die Kugel resp. Stift in Bezug auf mindestens eine Rastöffnung verschiebbar ausgebildet ist. Damit wird eine einfache, aber sehr stabile Verriegelung der beiden Absatzteile resp. der beiden Verbindungsbeschlagsteile erzielt. Vorteilhaft wird jeweils ein Paar von Kugeln oder Zylindern symmetrisch angeordnet eingesetzt. Durch die Zwangsführung der Verriegelungselemente über den Stift wird ein ungewolltes Lösen der Verriegelung im Gebrauch der mit dem Absatz ausgerüsteten Schuhe praktisch vollständig verhindert. Durch Verschieben des Stiftes, vorzugsweise gegen eine Feder, können die Kugeln resp. Zylinder in die Ausnehmungen des Stiftes eingerückt werden und damit die Verriegelung zwischen den beiden Teilen des Absatzes freigeben.
[0015] In einer weiteren Ausführungsform ist die Kugel oder Zylinder und der Stift innerhalb der Feder angeordnet und ein Ende des Stiftes ist aus der Feder heraus reichend ausgebildet. Der Stift kann in einem Kanal, der achsparallel zur Feder im Federkörper ausgebildet ist, längsverschiebbar und mit einem Endanschlag versehen angeordnet sein.
[0016] In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens ein Teil des Verbindungsbeschlages einteilig durch das Oberteil oder Unterteil des Absatzes gebildet resp. ist im Oberteil oder Unterteil integriert ausgebildet. Die Nut und Feder des Verbindungsbeschlages können direkt im entsprechenden Teil des Absatzes ausgebildet sein, der dann vorzugsweise einteilig ausgebildet ist.
[0017] Weiter ist erfindungsgemäss ein Schuh ausgerüstet mit einem Absatz in einer der vorgenannten Ausführungsformen vorgesehen.
[0018] Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend anhand von Figuren noch näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<SEP>die Ansicht eines Schuhs mit erfindungsgemässem Absatz in der Arbeitsposition; <tb>Fig. 2<SEP>die Ansicht des Schuhs nach Fig. 1 mit getrenntem unteren Absatzteil; <tb>Fig. 3<SEP>die Ansicht von unten auf ein Oberteil eines erfindungsgemässen Absatzes; <tb>Fig. 4<SEP>die Ansicht von oben auf das Oberteil von Fig. 3 ; <tb>Fig. 5<SEP>die Ansicht von oben auf das Unterteil eines erfindungsgemässen Absatzes; <tb>Fig. 6<SEP>die Ansicht von unten auf das Unterteil von Fig. 5 ; <tb>Fig. 7<SEP>schematisch die Ansicht eines horizontalen Schnittes durch einen zusammengesetzten Absatz im Bereich einer Feder-Nut-Verbindung mit Rastmittel.
[0019] In Fig. 1 ist die Laufsohle 1 eines Damenschuhs mit im Fersenbereich angeordnetem Absatz 2 dargestellt. Das Obermaterial des Schuhs ist der besseren Übersichtlichkeit halber in der Figur und den folgenden Figuren nicht dargestellt. Der obere Bereich des Absatzes 2 ist hier mittels einer Vielzahl von Schrauben 3, welche von oben die Laufsohle 1 durchdringen, mit der Laufsohle 1 kraftschlüssig fest verbunden. Die Köpfe der Schrauben 3 werden durch die nicht dargestellte Innensohle des Schuhs gegen die Fusssohle hin abgedeckt. Der untere Bereich des Absatzes 2 läuft im hier dargestellten Beispiel zum Boden hin verhältnismässig spitz zu.
[0020] In Fig. 2 ist nun das Unterteil 4 des Absatzes 2 vom Oberteil 5 getrennt dargestellt. Damit kann das Unterteil 4 des Schuhs gegen ein alternatives Unterteil 4 ausgetauscht werden, das beispielsweise eine andere Form oder eine unterschiedliche Höhe aufweist.
[0021] In Fig. 3 ist das Oberteil 5 allein aus der Ansicht von unten dargestellt. Das Oberteil 5 bildet hier gleichzeitig in einteiliger Form den oberen Teil des Verbindungsbeschlages 5 ́ des erfindungsgemässen Absatzes. Das Oberteil 5 weist hier eine einzige, nach unten abstehend ausgebildete Feder 6 mit T-förmigem Querschnitt auf. Die Feder 6 erstreckt sich über die ganze Länge des Oberteiles 5 und ist parallel zur Längsachse der Laufsohle 1 des mit dem Absatz auszurüstenden Schuhs ausgebildet.
[0022] Fig. 4 zeigt weiter die Ansicht von oben auf das Oberteil von Fig. 3 . Hier sind auch Löcher 7 zur Aufnahme der Verbindungsschrauben 3 mit der Laufsohle 1 dargestellt.
[0023] Weiter sind auch ein Sackloch 8 sowie eine Zugangsöffnung 9 für das Rastmittel ersichtlich, das nachfolgend anhand von Fig. 7 noch näher beschrieben wird.
[0024] In Fig. 5 ist die Sicht auf die Unterseite des unteren Beschlagteiles 4 ́ des Unterteiles 4 dargestellt. Das Beschlagteil 4 ́ ist beispielsweise mittels Schrauben, Nägel und/oder Kleber mit dem Unterteil 4 fest verbunden.
[0025] Alternativ kann das Beschlagteil 4 ́ auch einteilig aus dem Unterteil 4 des Absatzes direkt gebildet sein.
[0026] Das untere Beschlagteil 4 ́ weist eine Nut 10 auf, welche einen zur Feder 6 korrespondierenden T-förmigen Querschnitt aufweist. Damit kann das Beschlagteil 4 ́ einfach in das Oberteil 5 eingeschoben werden, um eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Beschlagteil 4 ́ und dem Oberteil 5 zu bilden.
[0027] Weiter sind im Beschlagteil 4 ́ Löcher 11 zur Durchführung von Befestigungsschrauben (in der Figur nicht dargestellt) ausgebildet. Mit diesen Befestigungsschrauben lässt sich das Beschlagteil 41 fest mit dem Unterteil 4 des Absatzes verbinden.
[0028] In Fig. 6 ist die Aufsicht von oben auf das Beschlagteil 4 ́ dargestellt, wobei die komplett durchgehend ausgebildete Nut 10 sehr gut ersichtlich ist. Auf jeder Seite der Flanken der Nut 10 ist jeweils eine runde Einbuchtung 12 ausgebildet, welche einen Teil des nachfolgend beschriebenen Rastmittels bildet.
[0029] In Fig. 7 ist der Horizontalschnitt durch einen erfindungsgemässen Absatz dargestellt, wobei sich das Oberteil 5 und das Unterteil 4 resp. das untere Beschlagteil 4 ́ in der verriegelten Arbeitsposition befinden.
[0030] Dabei ist die Feder 6 des Oberteils 5 in die Nut 10 des unteren Beschlagteils 4 ́ eingeschoben und die äusseren Randkonturen dieser beiden Teile in Deckung gebracht worden. In der Zugangsöffnung 9 des Oberteils angeordnete Kugeln oder Zylinder 13 sind durch einen Stift 14 in die Einbuchtungen 12 der Flanken der Nut 10 in Eingriff gerastet und fixieren damit formschlüssig die Verbindung zwischen dem Oberteil 5 und dem Beschlagteil 4 ́ des Unterteils 4 exakt in dieser Position.
[0031] Der Stift 14 ist längsverschiebbar im Sackloch 8 der Feder 6 angeordnet und wird in der dargestellten Position über ein Federpaket 15 gegen einen Anschlag (nicht dargestellt) gehalten. Der Stift 14 weist eine Ringkerbe 14 ́ auf, in welche sich die Kugeln oder Zylinder 13 radial in Bezug auf die Längsachse verschieben können, wenn der Stift 14 gegen die Federkraft des Federpaketes 15 verschoben wird, und damit aus den Einbuchtungen 12 gelöst werden und die Fixierung aufgehoben wird. Damit lässt sich das Unterteil 4 gegenüber dem Oberteil 5 verschieben und von der Laufsohle ohne Einsatz von Werkzeugen einfach entfernen.

Claims (10)

1. Absatz für einen Schuh, dadurch gekennzeichnet, dass der Absatz ein Oberteil (5) und ein Unterteil (4) aufweist, welche formschlüssig miteinander lösbar verbunden ausgebildet sind, und mindestens ein auf das Oberteil (5) und Unterteil (4) wirkendes Rastmittel aufweist, welches eine vorbestimmte Arbeitsposition zwischen Oberteil (5) und Unterteil (4) selbständig fixiert.
2. Absatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen zweiteiligen Verbindungsbeschlag (4 ́, 5 ́) aufweist, der als formschlüssige Schiebe-Verbindung ausgebildet ist.
3. Absatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieberichtung des Verbindungsbeschlages (4 ́, 5 ́) im Wesentlichen senkrecht zur Hochachse des Absatzes ausgerichtet ausgebildet ist.
4. Absatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbeschlag mindestens eine Feder-Nut-Verbindung aufweist, wobei die Feder (6) resp. Nut (10) ein T-förmiges Profil aufweist und die Feder (6) resp. Nut (10) über die ganze Länge des Verbindungsbeschlages ausgebildet ist.
5. Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel im Innenbereich des Oberteils (5) und Unterteils (4) angeordnet ist.
6. Absatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel in die Feder-Nut-Verbindung einwirkend ausgebildet ist.
7. Absatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel mindestens eine Kugel oder einen Zylinder (13) aufweist, welche über einen federnd gelagerten Stift (14) mit entsprechenden Ausnehmungen (14 ́) für die Kugel resp. Zylinder (13) in Bezug auf mindestens eine Rastöffnung (12) verschiebbar ausgebildet ist.
8. Absatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel oder Zylinder (13) und der Stift (14) innerhalb der Feder (6) angeordnet ist und ein Ende des Stiftes (14) aus der Feder (6) heraus reichend ausgebildet ist.
9. Absatz nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Verbindungsbeschlages einteilig durch das Oberteil (5) oder Unterteil (4) des Absatzes gebildet ist resp. im Oberteil (5) oder Unterteil (4) integriert ausgebildet ist.
10. Schuh mit einem Absatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Oberteil (5) mit der Laufsohle (1) fest verbunden oder integriert ausgebildet ist.
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