DE1970426U - Elastische stuetze zur befestigung auf einem schuhabsatz. - Google Patents
Elastische stuetze zur befestigung auf einem schuhabsatz.Info
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B21/00—Heels; Top-pieces or top-lifts
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Description
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Marcel Ii a d a u d ,
150 Boulevard de la Republique,
SAIET-GLOUD, (Seine-et-Oise), Frankreich.
SAIET-GLOUD, (Seine-et-Oise), Frankreich.
Elastische Stütze zur Befestigung auf einem Schuhabsatz.
Die Neuerung betrifft eine elastische Stütze, die an der Stelle eines Schuhs befestigt ist, an der der Absatz des
Benutzers ruht sowie auf einen Schuh, der mit einer solchen elastischen Stütze versehen ist. Wenn jemand läuft, entsteht
jedesmal, wenn der Absatz mit dem Boden in Berührung kommt, ein Stoß, dessen Wiederholung auf die Person ein Gefühl der
Ermüdung ausübt.
Das Ziel der Neuerung ist es, eine elastische Stütze zu schaffen, die man auf dem Absatz eines Schuhs montiert und
welche unter dem Druck des Absatzes durchhängt und so die Stöße des Absatzdruckes dämpft sowie eine größere Nachgiebigkeit
beim Lauf ergibt und somit die Bequemlichkeit des Benutzers erhöht.
Diese elastische Stütze ist ebenfalls gekennzeichnet durch ihre besondere Wirksamkeit, ihre Leichtigkeit in der Anordnung,
ihre Sicherheit der Befestigung und ihre Einfachheit der Herstellung. Sie kann auf jedem Schuh ohne Änderung des
Schuhs selbst befestigt werden.
Zu diesem Zweck sieht die !Teuerung eine elastische Stütze
v&r, die gebildet ist durch ein starres oder halbstarres Plättchen, das verbunden ist mit einem Federblatt.
Gemäß der Neuerung weist bei dieser elastischen Stütze das Federblatt einen im wesentlichen ebenen Teil in Kontakt
mit dem Schuhabsatz auf und ist an diesem befestigt, während das Plättchen durch seinen vorderen Eand mit dem vorderen
Rand des Federblattes verbunden ist, jedoch in bezug auf den Schuh selbst freibleibt, wobei das Federblatt hinter seinen
Befestigungspunkten am Absatz einen nach oben geneigten
Teil aufweist, dessen hinterer Rand sich gegen den hinteren Sand des Plättchens stützt und frei auf diesem wandert, indem
er sich unter der Belastungskraft verlängert.
Das Federblatt ist am Schuhabsatzkörper in dem im wesentlichen ebenen Teil des Federblattes in Abstützung auf diesem
befestigt.
Nach einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung sind das Plättchen und das Federblatt aus einem plastischen, widerstandsfähigen
und elastischen Materialstück hergestellt, wobei das Plättchen und das Federblatt an ihrem vorderen
Teil zusammengefaßt bzw. durch Falzen des erwähnten Teiles verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele.
In der Zeichnung ist in
Fig. Λ eine perspektivische Ansicht der elastischen Stütze
für Absätze nach der Neuerung dargestellt, und zwar ist es eine Ansicht von oben,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von unten der Stütze nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, welche die
elastische Stütze zeigt nach Befestigung an einem Schuh.
Die Figuren 4- und 5 sind zwei parallele Ausführungsformen
der Stütze nach der Neuerung, und zwar an der Befestigungsstelle
des Plättchens auf dem Federblatt.
Die Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der elastischen Stütze, in
welcher das Plättchen und das Federblatt aus einem einzigen Stück Kunststoff bestehen.
Die Fig. 7 ist eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, welche eine modifizierte Form des Federblattes zeigt, und
Fig. 8 stellt eine andere Ausführungsform der elastischen Stütze dar.
In den verschiedenen Figuren, in denen die aneinander entsprechenden
Teile mit den gleichen Nummern benannt sind, "bezeichnet 10 eine elastische Absatzstütze gemäß der Heuerung.
Diese elastische Stütze, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, besitzt im wesentlichen ein starres
oder halbstarres Plättchen 11, welches an einem Federblatt 12 befestigt ist.
Dieses Plättchen hat im großen und ganzen die Form eines Absatzes. Es kann ebenso wie das Federblatt 12 aus Hetall
bestehen, aus Kunststoff oder aus einem anderen dem Fachmann bekannten Material. Dieses Plättchen 11 und das Federblatt
12 sind neben der seitlichen Wandleiste 13 mittels Nieten 13A vereinigt.
Wie in Figur 3 dargestellt, ist das Federblatt schmaler als
das starre Plättchen 11, es ist von einer beinahe konstanten Dicke und endigt nach rückwärts in einer nach innen gekrümmten
Randleiste.
Es versteht sich, daß die Form des starren Plättchens 11 und die des Federblattes 12 variieren können sowohl was die
Dicke anbetrifft als auch die Breite oder die Länge entsprechend der Bestimmung, die ihm gegeben wird, und entsprechend
der Form des Schuhs, dem man die elastische Stütze gemäß der Neuerung anpaßt; ebenso können die Dimensionen
variieren, je nachdem die Stütze bestimmt ist für Herrenschuhe,
Damensehuhe oder Kinderschuhe.
Wie in Figur 5 dargestellt, besitzt das Federblatt 12 einen
ebenen Teil 19A und einen geneigten Teil 19B. Wie man ferner
aus Figur 5 ersieht, ist der ebene Teil 19A4auf einer Sohle
im Innern eines Schuhs 4· angeordnet, oder aber er kann auf
der Einlage 21 des Schuhs 4 angeordnet sein.
Der Teil 19B ist nach oben oder gegen das Innere in Richtung
des starren Plättchens 11 geneigt, und er endet rückwärts in einem Rand 19C, der auf der inneren Fläche des Plättchens 11
gleiten kann, wenn er dem Gewicht des Absatzes oder einem anderen Druck ausgesetzt ist.
Wie man aus den Figuren 1, 2 und 3 ersieht, sind der ebene
Teil 19A und der geneigte Seil 19B deutlich voneinander verschieden, wie es die Abgrenzungslinie 19D zeigt.
In der Figur 2 weist der Teil 19A zwei kleine Löcher 5 auf,
die dazu bestimmt sind, die Stifte oder Hagel 6 zur Befestigung der Anordnung nach der Neuerung auf dem Absatz 7 des
Schuhs 4 aufzunehmen. We in den Figuren 1 und 5 gezeigt wird,
besitzt das starre Plättchen 11 größere Öffnungen 8, welche die Stifte oder Nägel vollständig passieren lassen.
Man sieht also, daß die elastische Stütze für den Absatz 10 gemäß der Neuerung "befestigt sein kann auf dem Absatz 7
nach der Anordnung an der gewollten Stelle mit Hilfe von Stiften oder Nägeln 8, die vollständig durch die Öffnungen
hindurchtreten, und daß man sie mit einem Hammer in den Absatz
7 einschlägt derart, daß ihre Spitze durch die Öffnung 5 hindurchtritt und ihr Kopf ganz gegen die obere Fläche
des ebenen Teiles 19A des Federblattes 12 zur Anlage kommt.
Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, ist der vordere Rand des
starren Plättchens 11 leicht abgeflacht entsprechend einem Rand 11A, um die Verbindung dieses Plättchens 11 auf dem
ebenen Teil 19A des Federblattes 12 zu erleichtern. Nach
Figur 5 kann dieses Federblatt 12 einen flachen Teil 19E
aufweisen anstelle des starren Plättchens 11, um die Verbindung des Plättchens 11 mit dem Federblatt 12 zu erleichtern.
Man sieht so, daß dieses Federblatt 12 in Anbetracht seiner Form und der Lage dieser Stützpunkte eine Beanspruchung erleidet
und eine Verlängerung jedesmal, wenn das starre Plättchen 12 zusammengedrückt wird oder einen Druck erleidet.
Es ist außerdem zu bemerken, daß die Kräfte, der Belastungsdruck oder die auf das starre Plättchen ausgeübten Stöße absorbiert
werden durch den progressiven Gegendruck, der ent-
steht durch die gegenseitige Wirkung des Randes 190 mit der
unteren Oberfläche des starren Plättchens 11. Nach und nach, wenn die auf das Plättchen 11 ausgeübte Kraft zunimmt, gleitet
der Rand 190 nach hinten in bezug auf die untere Oberfläche
des starren Plättchens 11, was zur Wirkung hat, daß das Federblatt 12 sich verlängert. Überdies entsteht ein
Gegendruck, der konstant bleibt für die ganze Skala der angewandten Kräfte. Wie oben erläutert wurde, kann die elastische
Absatzstütze gemäß der Erfindung angebracht werden auf einem bereits hergestellten Schuh, oder aber man kann sie
während der Fertigung auf einem Schuh anbringen mit Hilfe •von Stiften oder Nägeln 6, die durch die Löcher 5 und 8 treten.
Außerdem können diese Nägel 6 und insbesondere ihre Köpfe weder krumm sein noch abbrechen, da sie unter der
unteren Fläche des starren Plättchens 11 angeordnet und tief in den Körper des Absatzes 7 eingeschlagen sind.
In dem in Figur 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Plättchen 11 und das Federblatt 12 aus einem einzigen Stück
eines plastischen, widerstandsfähigen und elastischen Materials hergestellt„ Das Plättchen und das Federblatt sind
durch Formgießen hergestellt, und diese beiden Elemente sind durch einen Teil 13 von geringerer Dicke verbunden, was ein
Zurückklappen des Plättchens 11 über das Federblatt 12 ermöglicht, wobei der Teil 15 in dieser Weise ein Scharnier
bildet. Die Figur 6 zeigt das Federblatt 12 zum Teil zurück-
geklappt auf das Plättchen 11. Der "benutzte Kunststoff zur
Bildung des aus Plättchen und Federblatt bestehenden Ganzen muß widerstandsfähig und sehr flexibel sein. Man kann z.B.
Polypropylän benutzen oder ein anderes Harz, das mindestens
die gleichen Eigenschaften hinsichtlich Widerstandsfähigkeit
und Elastizität besitzt. Die Dicke des Pederblattes und des Plättchens muß bestimmt sein entsprechend der Natur des benutzten
Kunststoffes und entsprechend der Anwendung, für die die Stütze nach der Erfindung bestimmt ist (Herrenschuhe,
Damenschuhe oder Kinderschuhe), aber der Teil 13, welcher das Scharnier zwischen dem Plättchen 11 und dem Federblatt
12 bildet, muß eine fühlbar verringerte Dicke haben, um an der Stelle des Scharniers eine übermäßige Dicke zu vermeiden
und um eine Winkelbewegung des Plättchens in bezug auf das
Federblatt zu gestatten. Bemerkt sei, daß diese Verbindung 15 das Äquivalent ist zur Verbindung mittels der Nieten 13A
gemäß den Figuren 1 bis 5, aber sie weist den Vorteil auf, daß ein Vernietungsvorgang nicht erforderlich ist.
In diesem Ausführungsbei*spiel weist das Plättchen 11 keine
Löcher 8 auf (Fig. 6) für den Durchtritt von Nägeln zur Befestigung des Federblattes 12 auf dem Schuhabsatz wie im
Ausführungsbeispiel nach den Pig. 1 bis 5· Tatsächlich genügt
es für die Befestigung der ganzen Stütze auf dem Schuhabsatz, das Plättchen 11 des Ifederblattes 12 um das Scharnier
13 herum genügend zu entfernen, dann Nägel durch die Löcher
einzuschlagen, die in das Federblatt 12 zu dessen Befestigng
am Schuhabsatz angeordnet werden und dann nach erfolgter Befestigung das Plättchen 11 auf das Federblatt 12 herunterzuschlagen.
Obwohl drei Löcher 5 in Fig. J dargestellt sind,
versteht es sich, daß die Wahl der Löcherzahl willkürlich erfolgen kann und nicht kritisch ist.
Die Figur 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem der Fig. 6, in welchem aber der hintere Teil des flachen Teils
19A des Federblattes mit seitlich stehenden Flügeln 20 versehen
ist. Diese Flügel sind gegen das Plättchen 11 geneigt in der gleichen Weise wie der hintere Teil 19B.
Der Zweck dieser Flügel 20 ist es, die Wirkung des geneigten Teiles 19B zu verstärken, und wenn das Plättchen 11 auf das
Federblatt 12 unter dem Druck des Absatzes des Benutzers gedrückt wird, stützt und gleitet nicht nur der Teil 19B auf
dem hinteren Teil des Plättchens 11, sondern dies tun in gleicher Weise die seitlichen Flügel 20. Daraus ergibt sich
eine bessere Verteilung der Last auf drei Zonen anstatt auf eine, und dies kann eine gewisse Bedeutung in bestimmten
Fällen haben in Abhängigkeit von der Natur des benutzten Kunststoffmaterials oder von der Art der Verwendung, für
die die Stütze bestimmt ist.
Obwohl in der Figur 7 zwei Flügel dargestellt sind, versteht es sich, daß die Zahl der Flügel größer sein kann, und daß
die angenommene Anordnung für den hinteren Teil des Feder-"blattes
variieren kann. Diese Hügel müssen eine Höhe und Länge haben, ferner eine Form und eine Dicke, welche variieren
entsprechend der Zahl der Flügel, der gewünschten Verwendung und dem benutzten Material,. So ist in Figur 8 eine
Stütze dargestellt, die ein Plättchen 11 aufweist und ein Federblatt 12, welches am hinteren Teil mit einer Reihe von
geneigten Flügeln 20 versehen ist, die in Form eines Löffels oder eines Fächers ausgebildet sind und mit dem Plättchen
auf dessen hinterem Teil in Kontakt kommt. Höhe und Dicke dieser Flügel nehmen nach hinten hin zu. Mit dieser Ausbildung
kann man die Belastung des Absatzes des Benutzers gleichmäßig verteilen auf irgendeine Anzahl von Kontaktzonen
zwischen dem Plättehen 11 und dem Federblatt 12.
Die Erfindung gestattet zahlreiche Abänderungen der dargestellten Ausführungsbeispiele. So kann die Stütze aus einer
Plakette aus Kunststoff und aus einem Federblatt aus Metall bestehen, wobei diese beiden Elemente durch einen schwachen,
ein Scharnier bildenden Teil verbunden sein können, wie bei 13 in den Figuren 6 und 7 dargestellt wird, der gebildet
ist durch die Verlängerung aus Kunststoff des Plättchens, und das metallische Federblatt kann eingelassen sein in den
Kunststoff in der Nähe des Scharniers.
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Claims (11)
1. Elastische Stütze zur Befestigung an einem Schuhabsatz
zwecks Dämpfung der Stöße während des Laufens, welche aus einem starren Plättchen und einem Federblatt besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt einen im wesentlichen ebenen Teil in Kontakt mit dem Schuhabsatz
aufweist und an diesem befestigt ist, während das Plättchen durch seinen vorderen Rand mit dem vorderen Rand des
lederblattes verbunden ist, jedoch in bezug auf den Schuh selbst freibleibt, wobei das IFederblatt hinter seinen
Befestigungspunkten am Absatz einen nach oben geneigten
Teil aufweist, dessen hinterer Rand sich gegen den hinteren Rand des Plättchens stützt und frei auf diesem wandert,
indem er sich unter der Belastungskraft verlängert.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federblatt am Schuhabsatzkörper in dem im wesentlichen
ebenen Teil des Federblattes befestigt ist.
3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federblatt in seinem mittleren Teil in Kontakt mit dem Absatz Löcher aufweist für den Durchtritt von Befestigungsnägeln
und das Plättchen andere, gegenüber den erwähnten Löchern größere Löcher besitzt, durch welche die
Befestigungsnägel des Federblattes vollständig hindurchtreten können.
4. Stütze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der hintere Hand des Federblattes eine in "bezug auf das
Plättchen konvexe Krümmung aufweist.
5. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorderrand des lederblattes sich in der Nähe seiner Befestigungspunkte auf dem Plättchen leicht
biegt, um eine flache Befestigung dieser beiden Elemente zu ermöglichen.
6. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Yorderrand des Plättchens sich in der Nähe
seiner Befestigungspunkte auf dem lederblatt leicht
biegt, um eine flache Befestigung dieser Elemente zu ermöglichen.
7. Stütze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen und das 3?ederblatt aus einem Stück
eines plastischen, widerstandsfähigen und elastischen
Materials hergestellt sind.
8. Stütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß allein
das Federblatt in seinem mittleren Teil in Kontakt mit dem Schuhabsatz Lö.bher für den Durchtritt der Befestigungsnägel
aufweist, während das Plättchen voll ausgebildet ist.
9. Stütze nach. Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß das
Material des Plättchens mit dem des Federblattes durch, einen Teil geringerer Dicke verbunden ist, der ein Scharniergelenk
bildet und die Winkelverstellung des Plättchens in bezug auf das Federblatt gestattet.
10. Stütze nach den Ansprüchen 7? 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der hintere Teil des Federblattes seitliche Flügel besitzt, die gegen das Plättchen gekrümmt sind,
um mehrere Kontaktzonen zwischen dem Plättchen und dem
Federblatt zu bilden.
11. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen aus Kunststoff und das Federblatt aus Metall
besteht, und daß diese beiden Elemente durch einen Teil in Form eines Scharniers aus Kunststoff verbunden sind,
wobei das metallische Federblatt in der Nähe des Scharniers in den Kunststoff eingelassen ist.
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