DE102014118483B4 - Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers - Google Patents

Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs

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Abstract

Eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welche aufweist:
einen Windabweiserarm (30), von welchem ein Ende mit einer Windabweiserbasis (20) an einem Dach eines Fahrzeugs schwenkbar verbunden ist und von welchem ein anderes Ende mit einem Windabweiserstoff (34) verbunden ist,
eine Windabweiserfeder (40), welche zwischen der Windabweiserbasis (20) und dem Windabweiserarm (30) angeordnet ist und eine Federkraft an den Windabweiserarm (30) bereitstellt, und
einen Arretierhebel (50), welcher an dem Windabweiserarm (30) mittels eines Gelenkstifts (62) schwenkbar angebracht ist und welcher einen Haken (52) an einem vorderen Ende davon aufweist,
wobei, wenn ein Schiebedachglas (10) geöffnet ist, der Haken (52) des Arretierhebels (50) mit einem Ende der Windabweiserfeder (40) verriegelt ist und der Windabweiserarm (30) folglich daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 15. September 2014 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. KR 10 1 585 469 B1 , deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme für alle Zwecke hierin einbezogen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers an einem Dach eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) und insbesondere eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welche einen Windabweiserarm daran hindert, sich nach unten zu bewegen, unter Verwendung eines Arretierhebels, welcher schwenkbar an dem Windabweiserarm mittels eines Gelenkstifts angebracht ist und welcher an einem Ende mit einer Windabweiserfeder verriegelt / im Eingriff ist, wenn ein Schiebedachglas eines Fahrzeugs geöffnet ist.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Eine Öffnung, welche durch ein Schiebedachglas geöffnet / geschlossen werden kann, kann an / in einem Dachpaneel eines Fahrzeugs ausgebildet sein, um die Luft in dem Fahrzeug hin zu der Außenseite auszulassen oder Außenluft in das Fahrzeug hinein einströmen zu lassen.
  • Die meisten Schiebedachpaneele von Fahrzeugen sind jüngst insbesondere aus Glas gefertigt für ein Offen-Gefühl und eine exzellente ästhetische Gestaltung, und Panorama-Schiebedächer, welche diese Schiebedachpaneele selektiv und teilweise Öffnen / Schließen werden verwendet.
  • Insassen können das Sonnenlicht durch das Panorama-Schiebedach hindurch aufnehmen bzw. genießen, wenn ein Fahrzeug fährt oder anhält, und sie können sich außerdem durch Öffnen des Panorama-Schiebedachs erfrischt fühlen, während das Fahrzeug fährt.
  • Im Allgemeinen ist ein Schiebedachwindabweiser, welcher die Richtung von Wind nach oben hin ändert, um zu verhindern, dass Wind in ein Fahrzeug durch eine Öffnung einströmt, wenn das Fahrzeug mit einem geöffneten Schiebedachglas fährt, vor dem Panorama-Schiebedach angeordnet.
  • Solch ein Schiebedachwindabweiser wird mittels eines Typs des Hochkippens eines Windabweiserarms unter Verwendung einer bestimmten elektrischen Vorrichtung oder eines Typs des Entfernens eines Drucks auf einen Windabweiserarm, wenn ein Schiebedachglas öffnet, und des Hochkippens eines Windabweiserarms unter Verwendung einer Federkraft einer Windabweiserfeder betätigt.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, welche einen typischen Kraftfahrzeugschiebedachwindabweiser darstellt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Schiebedachwindabweiser der bezogenen Technik einen Windabweiserarm 2, von welchem ein Ende mit einer Windabweiserbasis 1 an dem Dach eines Fahrzeugs schwenkbar verbunden ist und von welchem das andere Ende mit einem Windabweiserstoff 3 verbunden ist, und eine Windabweiserfeder 4 auf, welche zwischen der Windabweiserbasis 1 und dem Windabweiserarm 2 angeordnet ist und eine Federkraft an den Windabweiserarm 2 bereitstellt.
  • Wenn ein Schiebedach eines Fahrzeugs öffnet, dann wird der Windabweiserarm 2 durch die Federkraft der Windabweiserfeder 4 nach oben bewegt, und blockiert der Windabweiserstoff 3, welcher mit dem Windabweiserarm 2 verbunden ist, die Vorderseite einer Öffnung 5, wodurch Wind daran gehindert wird, in das Fahrzeug einzuströmen.
  • Wenn sich ein Schiebedach eines Fahrzeugs schließt, wird der Windabweiserarm 2 durch einen Führungsschuh, welcher mit einem Schiebedachglas verbunden ist, nach unten gedrückt und wird folglich der Windabweiserstoff 3, welcher mit dem Windabweiserarm 2 verbunden ist, verstaut.
  • Wenn jedoch ein Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt, wie in der Figur dargestellt, dann entsteht gemäß dem Schiebedachwindabweiser der bezogenen Technik ein übermäßiger Luftwiderstand durch den Windabweiserstoff 3 (z.B. wird ein übermäßiger Luftwiderstand auf bzw. durch den Windabweiserstoff 3 aufgebracht), so dass der Windabweiserarm 2 sich nach unten bewegt und ein Windlärm erzeugt wird.
  • Obwohl es möglich ist, eine Abwärtsbewegung des Windabweiserarms durch Erhöhen der Steifigkeit der Windabweiserfeder 4 zu verringern, um dieses Problem zu beseitigen, verringert eine Erhöhung der Steifigkeit der Windabweiserfeder eine Haltbarkeit und eine Lebensdauer der Windabweiserfeder und verursacht sie ein fälschliches Umkehren (ein Umkehren eines Schiebedachglases aufgrund des Fehlurteils, dass es an einem Objekt stecken (z.B. hängen) bleibt) aufgrund einer Erhöhung des Widerstands, wenn ein Schiebedachglas sich schließt.
  • Es kann möglich sein, einen (Elektro-)Motorsicherheitswert (einen Referenzwert zum Umkehren eines Schiebedachglases, wenn das Schiebedachglas bei einem eingeklemmten Objekt schließt) zum Beheben des Problems eines fälschlichen Umkehrens zu erhöhen, jedoch verschlechtert es auch eine Sensitivität / eine Empfindlichkeit der Sicherheitsfunktion.
  • Die obigen Informationen, welche in diesem Hintergrund-Abschnitt offenbart sind, dienen lediglich dem Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollten nicht als Zugeständnis oder als irgendeine Andeutung angesehen werden, dass diese Informationen zum Stand der Technik, wie er dem Fachmann schon bekannt ist, gehören.
  • Erläuterung der Erfindung
  • Zahlreiche Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf gerichtet, eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers zu schaffen, dessen Fähigkeit, einen Windlärm zu verhindern, verbessert wird, indem verhindert wird, dass ein Windabweiserarm sich aufgrund eines Luftwiderstands (z.B. aufgrund einer durch den Luftwiderstand bedingten Kraft) nach unten bewegt, wenn ein Schiebedachglas geöffnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bestreben gemacht, eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers zu schaffen, welche eine Haltbarkeit einer Windabweiserfeder erhöhen kann, die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit eines fälschlichen Umkehrens eines Schiebedachglases verringern kann und eine Sensitivität / eine Empfindlichkeit einer Sicherheitsfunktion durch Minimieren der Steifigkeit einer Windabweiserfeder verbessern kann.
  • Das technische Thema, welches in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umgesetzt wird, wird nicht durch die technischen Probleme, welche oben beschrieben sind, beschränkt, und andere technische Themen, welche nicht hierin genannt sind, werden durch die Fachmänner auf dem Gebiet aus der nachfolgenden Beschreibung klar verstanden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers aufweisen: einen Windabweiserarm, von welchem ein (z.B. erstes) Ende mit einer Windabweiserbasis (z.B. einer Windabweisergrundplatte) an einem Dach eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) schwenkbar verbunden ist und von welchem ein anderes (z.B. ein zweites) Ende mit einem Windabweiserstoff (z.B. einem Windabweisergewebe, einer Windabweiserstoffbahn) verbunden ist, eine Windabweiserfeder, welche zwischen der Windabweiserbasis und dem Windabweiserarm angeordnet ist und eine Federkraft an den Windabweiserarm bereitstellt, und einen Arretierhebel, welcher an dem Windabweiserarm mittels eines Gelenkstifts schwenkbar angebracht ist und welcher einen (z.B. Arretierhebel mit einem) Haken an einem vorderen Ende davon aufweisen kann, wobei, wenn ein Schiebedachglas (z.B. eine Schiebedachglasscheibe) geöffnet ist, der Haken des Arretierhebels mit einem Ende der Windabweiserfeder verriegelt / im Eingriff ist und der Windabweiserarm folglich daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen.
  • Die Struktur kann ferner aufweisen eine Gelenkfeder, von welcher ein (z.B. erstes) Ende mit dem Windabweiserarm verbunden ist und von welcher ein anderes (z.B. ein zweites) Ende mit dem Arretierhebel verbunden ist, wobei die Gelenkfeder den Arretierhebel hin zu der Windabweiserfeder drückt.
  • Der Arretierhebel kann einen gekrümmten Abschnitt aufweisen, welcher nach oben von einem Gelenkloch weg gekrümmt ist, durch welches hindurch der Gelenkstift angeordnet ist, und der gekrümmte Abschnitt des Arretierhebels wird z.B. durch einen Führungsschuh, welcher mit dem Schiebedachglas verbunden ist, gedrückt und der Arretierhebel und die Windabweiserfeder werden entriegelt / außer Eingriff gebracht, wenn sich das Schiebedachglas schließt.
  • Die Windabweiserfeder kann einen Einsatzabschnitt , welcher in (z.B. unter) eine Mehrzahl an Verbindungsvorsprüngen eingesetzt ist, welche an der Windabweiserbasis ausgebildet sind, einen Mittelabschnitt, welcher sich von dem Einsatzabschnitt aus erstreckt und nach oben gekrümmt ist, und einen Arretierabschnitt aufweisen, welcher sich von dem Mittelabschnitt aus horizontal erstreckt und mit dem Haken des Arretierhebels verriegelbar / in Eingriff bringbar ist (z.B. verriegelt / im Eingriff ist).
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers aufweisen: einen Windabweiserarm, von welchem ein (z.B. erstes) Ende mit einer Windabweiserbasis an einem Dach eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) schwenkbar verbunden ist und von welchem ein anderes (z.B. ein zweites) Ende mit einem Windabweiserstoff (z.B. einem Windabweisergewebe, einer Windabweiserstoffbahn) verbunden ist, eine Windabweiserfeder, welche zwischen der Windabweiserbasis und dem Windabweiserarm angeordnet ist und welche eine Federkraft an den Windabweiserarm bereitstellt, einen Arretierhebel, welcher an dem Windabweiserarm durch einen Gelenkstift schwenkbar angebracht ist und welcher einen (z.B. Verriegelungshebel mit einem) Haken an einem vorderen Ende davon aufweisen kann, und einen Stützhebel, von welchem ein (z.B. erstes) Ende mit der Windabweiserbasis schwenkbar verbunden ist und von welcher ein anderes (z.B. ein zweites) Ende mit dem Haken des Arretierhebels verbunden ist, wobei, wenn ein Schiebedachglas (z.B. eine Schiebedachglasscheibe) geöffnet ist, der Haken des Arretierhebels mit einem Ende des Stützhebels verriegelt ist / im Eingriff ist und der Windabweiserarm folglich daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen.
  • Der Stützhebel kann einen Schlitz aufweisen, welcher längs (z.B. in der Längsrichtung des Stützhebels) ausgebildet ist, so dass ein Ende der Windabweiserfeder sich darin verschiebt, und, wenn das Ende der Windabweiserfeder sich in dem Schlitz verschiebt, schwenkt der Stützhebel hin zu dem Arretierhebel.
  • Die Struktur kann ferner aufweisen eine Gelenkfeder, von welcher ein (z.B. erstes) Ende mit dem Windabweiserarm verbunden ist und von welcher ein anderes (z.B. ein zweites) Ende mit dem Arretierhebel verbunden ist, wobei die Gelenkfeder den Arretierhebel hin zu dem Stützhebel drückt.
  • Der Arretierhebel kann einen gekrümmten Abschnitt, welcher nach oben hin weg von einem Gelenkloch gekrümmt ist, durch welches hindurch ein Gelenkstift angeordnet ist, aufweisen, und der gekrümmte Abschnitt des Arretierhebels wird durch einen Führungsschuh gedrückt, welcher mit dem Schiebedachglas verbunden ist, und der Arretierhebel und der Stützhebel werden entriegelt / außer Eingriff gebracht, wenn sich das Schiebedach schließt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, welche diese Struktur aufweist, wird, wenn ein Schiebedachglas eines Fahrzeugs öffnet, der Haken des Arretierhebels mit dem vorderen Ende der Windabweiserfeder oder dem vorderen Ende des Stützhebels verriegelt / in Eingriff gebracht, so dass es möglich ist, zu verhindern, dass der Windabweiserarm sich aufgrund des Luftwiderstands (z.B. aufgrund einer durch den Luftwiderstand bedingten Kraft) nach unten bewegt, wenn ein Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt, wodurch die Fähigkeit des Verhinderns eines Windlärms in einem Fahrzeug verbessert wird.
  • Es ist außerdem möglich, die Steifigkeit einer Windabweiserfeder durch die Struktur zum Verhindern, dass ein Windabweiserarm sich nach unten bewegt, zu minimieren, und folglich ist es möglich, eine Haltbarkeit und eine Lebensdauer der Windabweiserfeder zu verbessern.
  • Da die Steifigkeit der Windabweiserfeder minimiert wird, verringert sich eine Schließbelastung, wenn ein Schiebedachglas schließt, so dass die Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit eines fälschlichen Umkehrens des Schiebedachglases beträchtlich verringert wird, und eine Sensitivität / eine Empfindlichkeit der Sicherheitsfunktion des Schiebedachglases kann erhöht werden.
  • Da die vorliegende Erfindung die Struktur zum Abstützen eines Windabweiserarms mit einer relativ einfachen Struktur erreicht, welche aus einer Gelenkfeder, einem Arretierhebel und einem Stützhebel gebildet ist, ist es möglich, einen Windlärm ohne eine große Erhöhung der Herstellungskosten und der Anzahl an Arbeitsvorgängen zu verringern, wodurch der kommerzielle Wert eines Fahrzeugs verbessert wird.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Eigenschaften und Vorteile, welche aus den beiliegenden Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, die zusammen dazu dienen, bestimmte Grundsätze der vorliegenden Erfindung zu erklären, deutlich werden oder darin detaillierter ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Querschnittansicht, welche einen typischen Kraftfahrzeugschiebedachwindabweiser darstellt.
    • 2 ist eine Querschnittansicht, welche eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 3 ist eine Explosionsansicht, welche demontierte Teile der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 4 ist eine perspektivische Projektionsansicht, welche die montierte Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 5A ist eine vergrößerte Ansicht, welche den Abschnitt A der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welcher in 4 dargestellt ist, darstellt.
    • 5B ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welcher in 4 dargestellt ist, in der Richtung B darstellt.
    • 6A, 6B, 6C und 6D sind Querschnittansichten, welche den Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen
    • 7 ist eine Querschnittansicht, welche eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 8A, 8B, 8C und 8D sind Querschnittansichten, welche den Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Es sollte klar sein, dass die angehängten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellungsweise von verschiedenen Eigenschaften darstellen, um die Grundprinzipien der Erfindung aufzuzeigen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale der vorliegenden Erfindung, einschließlich z.B. konkrete Abmessungen, Richtungen, Positionen und Formen, wie sie hierin offenbart sind, werden teilweise von der jeweiligen geplanten Anwendung und Nutzungsumgebung vorgegeben.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder gleichwertige Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun im Detail Bezug auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und im Folgenden beschrieben werden. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, ist es klar, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu gedacht ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Die Erfindung ist im Gegenteil dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abzudecken, sondern auch diverse Alternativen, Änderungen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, die im Sinn und Umfang der Erfindung, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, enthalten sein können.
  • Nachstehend wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen für jene Fachmänner beschrieben, so dass sie in die Lage versetzt werden, die vorliegende Erfindung einfach zu schaffen. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf zahlreiche Weisen erreicht werden, und sie ist nicht auf die beispielhaften Ausführungsformen, welche hierin beschrieben sind, beschränkt.
  • In den beigefügten Zeichnungen werden Abschnitte, welche sich nicht auf die Beschreibung beziehen, weggelassen, um die vorliegende Erfindung deutlich zu beschreiben, und werden die Bezugszeichen verwendet, um gleiche Bauteile durchgehend durch die Beschreibung zu beschreiben.
  • Die Begriffe und Worte, welche in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, sollten nicht als auf ihre übliche Bedeutung oder Wörterbuchdefinitionen beschränkt interpretiert werden, sondern sollten als Bedeutungen und Auffassungen, welche relevant für den technischen Umfang der vorliegenden Erfindung sind, aufweisend interpretiert werden basierend auf der Regel, gemäß welcher ein Erfinder die Auffassung des Begriffs geeignet definieren kann, um die beste Weise, welche er oder sie zum Ausführen der Erfindung kennt, am geeignetsten zu beschreiben.
  • 2 ist eine Querschnittansicht, welche eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 3 ist eine Explosionsansicht, welche demontierte Teile der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 4 ist eine perspektivische Projektionsansicht, welche die montierte Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 5A ist eine vergrößerte Ansicht, welche den Abschnitt A der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welcher in 4 dargestellt ist, darstellt, und 5B ist eine vergrößerte Ansicht, welche die Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welcher in 4 dargestellt ist, in der Richtung B darstellt.
  • Wie in 2 bis 5B dargestellt, weist eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Windabweiserarm 30, von welchem ein (z.B. erstes) Ende mit einer Windabweiserbasis 20 an einem Dach eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) schwenkbar verbunden ist und von welchem das andere (z.B. ein zweites) Ende mit einem Windabweiserstoff 34 verbunden ist, eine Windabweiserfeder 40, welche zwischen der Windabweiserbasis 20 und dem Windabweiserarm 30 angeordnet ist und welche eine Federkraft an den Windabweiserarm 30 bereitstellt, und einen Arretierhebel 50, welcher an dem Windabweiserarm 30 mittels eines Gelenks 62 schwenkbar angebracht ist und welcher einen Haken 52 an dem vorderen Ende aufweist.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, welche in den Figuren dargestellt ist, ist eine Öffnung 14, welche durch ein Schiebedachglas (z.B. eine Schiebedachglasscheibe) (10 in 6), welches sich nach vorne und nach hinten bewegt, geöffnet / geschlossen werden kann, an dem (z.B. in dem) Dach eines Fahrzeugs ausgebildet, so dass es das Innere des Fahrzeugs belüftet und ein Offen-Gefühl für die Insassen bereitstellt.
  • Das Schiebedachglas 10 kann die Öffnung 14 auf zahlreiche Weisen öffnen / schließen, zum Beispiel auf eine Weise des Nach-Vorne- / Nach-Hinten-Verschiebens an dem Fahrzeug mittels einer Antriebsvorrichtung, wie z.B. einem (Elektro-)Motor, oder auf eine Weise des Hoch- / Runterkippens an dem Fahrzeug, wobei jedoch die Weise des Nach-Vorne- / Nach-Hinten-Verschiebens an einem Fahrzeug als Beispiel in der Beschreibung der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient.
  • Solch ein Schiebedachglas 10 wird üblicherweise aus einem Material, welches ultraviolette Strahlen und infrarote Strahlen effektiv blockieren kann, gefertigt, im Detail durchsichtiges Glas, opakes bzw. undurchsichtiges Glas oder Kunstharz.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Windabweiserbasis 20 in der Vorne-Hinten-Richtung (z.B. einer Längenrichtung) des Fahrzeugs an beiden Seiten der Öffnung 14, welche an dem Dach des Fahrzeugs ausgebildet ist, angeordnet und sind der Windabweiserarm 30 und die Windabweiserfeder 40 verbunden (z.B. kombiniert) mit der Windabweiserbasis 20.
  • Der Windabweiserarm 30 weist ein (z.B. erstes) Ende (das rechte Ende in der beispielhaften Ausführungsform, welche in den Figuren dargestellt ist), welches mit der Basis 20 gelenkverbunden ist, um nach oben / nach unten zu schwenken, und das andere (z.B. ein zweites) Ende (das linke Ende in der beispielhaften Ausführungsform, welche in den Figuren dargestellt ist) auf, welches mit dem Windabweiserstoff 34 verbunden ist.
  • Der Windabweiserarm 30 schwenkt nach oben / nach unten auf die Weise des Hoch- / Runterkippens mittels einer bestimmten elektrischen Vorrichtung (z.B. einem Elektroantrieb), welche damit verbunden ist, oder die Weise des Hoch- / Runterkippens mittels der Federkraft der Windabweiserfeder mit dem Öffnen des Schiebedachglases, jedoch dient die Weise, welche die Windabweiserfeder 40 verwendet, als Beispiel in der Beschreibung der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Als die Windabweiserfeder 40 wird z.B. eine Torsionsfeder verwendet, welche einen fixierten Schenkel und den entgegengesetzten Schenkel aufweist, welcher eine Last (bzw. Kraft) erzeugt durch Drehen, verwendet, jedoch wird eine Blattfeder, welche eine bestimmte Form aufweist, wie sie nachstehend beschrieben wird, in der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein Raum 32, welcher eine vorbestimmte Längsgröße hat, in dem Windabweiserarm 30 ausgebildet und ist der Arretierhebel 50 in dem Raum 32 mittels eines Gelenkstifts 62 schwenkbar angeordnet.
  • Ein Haken 52, welcher sich nach unten hin erstreckt, ist an dem vorderen Ende des Arretierhebels 50 ausgebildet und ist verriegelt / im Eingriff mit dem vorderen Ende der Windabweiserfeder 40, wenn das Schiebedachglas öffnet, wie in 5A dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist die Windabweiserfeder 40 in einer S-Form ausgebildet, welche einen Einsatzabschnitt (auch Einsatz, z.B. einen Einsetzabschnitt) 42, welcher in eine (z.B. ins Innere einer) Mehrzahl an Verbindungsvorsprüngen 22 eingesetzt wird, welche an der Windabweiserbasis 20 ausgebildet sind, einen Mittelabschnitt 44, welcher sich von dem Einsatzabschnitt 42 aus erstreckt und nach oben gekrümmt / gebogen ist, und einen Arretierabschnitt 46 aufweist, welcher sich horizontal von dem Mittelabschnitt 44 aus erstreckt und mit dem Haken 52 des Arretierhebels 50 verriegelt ist / im Eingriff ist.
  • Die Windabweiserfeder 40 ist geformt, um eine effizientere Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu realisieren, und diese Form der Windabweiserfeder 40 ermöglicht es dem Windabweiserarm 30 stärker (z.B. stabiler) abgestützt zu sein.
  • Eine Gelenkfeder 60, welche in der Form einer Torsionsfeder ausgebildet ist, ist ferner in dem Raum 32 des Windabweiserarms 30 angeordnet und kann eine Federkraft an den Arretierhebel 50 bereitstellen. Die Gelenkfeder 60 weist ein (z.B. erstes) Ende, welches mit dem Windabweiserarm 30 verbunden ist, und das andere (z.B. ein zweites) Ende auf, welches mit dem Arretierhebel 50 verbunden ist, wobei durch das Zentrum der Gelenkfeder der Gelenkstift 62 hindurch verläuft.
  • Wie in 5B dargestellt, drückt die Gelenkfeder 60 fortwährend den Arretierhebel 50 hin zu der Windabweiserfeder 40 (im Gegenuhrzeigersinn in der beispielhaften Ausführungsform, welche in den Figuren dargestellt ist), so dass der Haken 52 des Arretierhebels 50 eine Tendenz beibehält, mit der Windabweiserfeder 40 verriegelt / im Eingriff zu bleiben.
  • Wie in 3 dargestellt, weist der Arretierhebel 50 einen gekrümmten Abschnitt 56 auf, welcher von dem Gelenkloch 54 weg nach oben gekrümmt ist, so dass der gekrümmte Abschnitt 56 durch einen Führungsschuh (12 in 6A-6D), welcher mit dem Schiebedachglas verbunden ist, gedrückt wird und der Arretierhebel 50 und die Windabweiserfeder 40 entriegelt / außer Eingriff gebracht werden, wenn das Schiebedachglas schließt.
  • Der Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • 6A-6D sind Querschnittansichten, welche den Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • Wie in 6A gezeigt, ist bei geöffnetem Schiebedachglas 10 eines Fahrzeugs der Haken 52 des Arretierhebels 50 mit der Windabweiserfeder 40 verriegelt / im Eingriff und ist der Windabweiserarm 30 durch die Windabweiserfeder 40 abgestützt.
  • Wie in 6B dargestellt, drückt der Führungsschuh 12, welcher mit dem Schiebedachglas 10 verbunden ist, den gekrümmten Abschnitt 56 des Arretierhebels 50, wenn das Schiebedachglas 10 sich allmählich nach vorne bewegt, und dreht sich folglich der Arretierhebel 50 im Uhrzeigersinn und werden der Haken 52 des Arretierhebels 50 und die Windabweiserfeder 40 entriegelt / außer Eingriff gebracht.
  • Wie in 6C dargestellt, drückt der Führungsschuh 12 den Windabweiserarm 30 und bewegt sich folglich der Windabweiserarm 30 allmählich nach unten, wenn das Schiebedachglas 10 sich weiter nach vorne bewegt, wobei (z.B. während) der Arretierhebel 50 und die Windabweiserfeder 40 entriegelt / außer Eingriff sind.
  • Wie in 6D dargestellt, bewegt sich der Windabweiserarm vollständig nach unten, wird der Windabweiserstoff 34 verstaut und schwenkt der Arretierhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn hin zur Anfangsposition mittels der Gelenkfeder 60, wenn das Schiebedachglas 10 sich nach vorne bewegt, so dass es die Öffnung 14 des Fahrzeugs im Wesentlichen verschließt.
  • 7 ist eine Querschnittansicht, welche eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Wie in 7 dargestellt, weist eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: einen Abweiserarm 30, von welchem ein (z.B. erstes) Ende schwenkbar verbunden ist mit einer Windabweiserbasis 20 an einem Dach eines Fahrzeugs (z.B. eines Kraftfahrzeugs) und von welchem das andere (z.B. ein zweites) Ende mit einem Windabweiserstoff (z.B. einem Windabweisergewebe) 34 verbunden ist, eine Windabweiserfeder 40, welche zwischen der Windabweiserbasis 20 und dem Windabweiserarm 30 angeordnet ist und welche eine Federkraft an den Windabweiserarm 30 bereitstellt, einen Arretierhebel 50, welcher an dem Windabweiserarm 30 mittels eines Gelenks 62 schwenkbar angebracht ist und einen (z.B. Arretierhebel 50 mit einem) Haken 52 an dem vorderen Ende aufweist, und einen Stützhebel 70, von welchem ein (z.B. ein erstes) Ende mit der Windabweiserbasis 20 schwenkbar verbunden ist und von welchem das andere (z.B. ein zweites) Ende mit dem Haken 52 des Arretierhebels 50 verriegelt / im Eingriff ist.
  • Die Windabweiserbasis 20, der Windabweiserarm 30, der Arretierhebel 50 und die Gelenkfeder 60 sind ähnlich zu oder dieselben wie diejenigen, welche in der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß der vorherigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die Windabweiserfeder 40 kann dieselbe sein wie jene, welche in der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß der vorherigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, aber eine Art von Torsionsfeder dient jedoch als Beispiel in der beispielhaften Ausführungsform, welche in 7 dargestellt ist, um sich in einem Schlitz 72 des Stützhebels 70 besser (z.B. leichtgängiger) zu verschieben (z.B. zu gleiten).
  • Wie in 7 dargestellt, ist der Stützhebel 70 eine Stange, von welcher ein (z.B. erstes) Ende (das rechte Ende in der beispielhaften Ausführungsform, welche in der Figur dargestellt ist) schwenkbar verbunden ist (z.B. mit der Windabweiserbasis 20) und von welcher das andere (z.B. ein zweites) Ende (das linke Ende in der beispielhaften Ausführungsform, welche in der Figur dargestellt ist) selektiv / wahlweise mit dem Haken 52 des Arretierhebels 50 verriegelt / im Eingriff sein kann.
  • Der Stützhebel 70 unterstützt den Windabweiserarm 30, so dass er stärker (z.B. stabiler) abgestützt ist, indem die Struktur des einfachen Abstützens des Windabweiserarms mit der Windabweiserfeder 40 in der vorherigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ergänzt wird.
  • Der Schlitz 72 ist in dem Stützhebel 70 ausgebildet, so dass ein Ende der Windabweiserfeder 40 sich längs darin verschieben kann, und der Stützhebel 70 schwenkt hin zu dem Arretierhebel 50 (im Uhrzeigersinn in der beispielhaften Ausführungsform, welche in der Figur dargestellt ist), wenn sich die Abweiserfeder 40 verschiebt.
  • Der Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist wie folgt.
  • 8A-8D sind Querschnittansichten, welche den Betriebsvorgang der Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 8A dargestellt, ist bei geöffnetem Schiebedachglas 10 eines Fahrzeugs der Haken 52 des Arretierhebels 50 mit dem Stützhebel 70 verriegelt / im Eingriff und ist der Windabweiserarm 30 durch den Stützhebel 70 abgestützt.
  • Wie in 8B dargestellt, drückt der Führungsschuh 12, welcher mit dem Schiebedachglas 10 verbunden ist, den gekrümmten Abschnitt 56 des Arretierhebels 50, wenn das Schiebedachglas 10 sich allmählich nach vorne bewegt, und dreht sich folglich der Arretierhebel 50 im Uhrzeigersinn und werden der Haken 52 des Arretierhebels 50 und der Stützhebel 70 entriegelt / außer Eingriff gebracht.
  • Wie in 8C dargestellt, drückt der Führungsschuh 12 den Windabweiserarm 30 und bewegt sich folglich der Windabweiserarm 30 allmählich nach unten, wenn das Schiebedachglas 10 sich weiter nach vorne bewegt, wobei (z.B. während) der Arretierhebel 50 und der Stützhebel 70 entriegelt / außer Eingriff sind.
  • Wie in 8D dargestellt, bewegt sich der Windabweiserarm vollständig nach unten, wird der Windabweiserstoff 34 verstaut und schwenkt der Arretierhebel 50 im Gegenuhrzeigersinn hin zur Anfangsposition mittels der Gelenkfeder 60, wenn das Schiebedachglas 10 sich nach vorne bewegt, so dass es die Öffnung 14 des Fahrzeugs im Wesentlichen verschließt.
  • Wie oben beschrieben, haben die Strukturen zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung den Vorteil des beträchtlichen Verbesserns der Fähigkeit, einen Windlärm in einem Fahrzeug zu verhindern, indem unter Verwendung der oben beschriebenen Konfigurationen verhindert wird, dass sich der Windabweiserarm 30 aufgrund eines Luftwiderstands nach unten bewegt, wenn das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt.
  • Zur Erleichterung der Erklärung und genauen Definition in den beigefügten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf deren Positionen, wie sie in den Zeichnungen gezeigt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehenden Beschreibungen von bestimmten beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dienten dem Zweck der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf genau die offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Änderungen und Abwandlungen vor dem Hintergrund der obigen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Grundsätze der Erfindung und ihre praktische Anwendbarkeit zu beschreiben, um es dadurch dem Fachmann zu erlauben, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sowie verschiedene Alternativen und Abwandlungen davon, herzustellen und anzuwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert wird.

Claims (8)

  1. Eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welche aufweist: einen Windabweiserarm (30), von welchem ein Ende mit einer Windabweiserbasis (20) an einem Dach eines Fahrzeugs schwenkbar verbunden ist und von welchem ein anderes Ende mit einem Windabweiserstoff (34) verbunden ist, eine Windabweiserfeder (40), welche zwischen der Windabweiserbasis (20) und dem Windabweiserarm (30) angeordnet ist und eine Federkraft an den Windabweiserarm (30) bereitstellt, und einen Arretierhebel (50), welcher an dem Windabweiserarm (30) mittels eines Gelenkstifts (62) schwenkbar angebracht ist und welcher einen Haken (52) an einem vorderen Ende davon aufweist, wobei, wenn ein Schiebedachglas (10) geöffnet ist, der Haken (52) des Arretierhebels (50) mit einem Ende der Windabweiserfeder (40) verriegelt ist und der Windabweiserarm (30) folglich daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen.
  2. Die Struktur nach Anspruch 1, welche ferner eine Gelenkfeder (60) aufweist, von welcher ein Ende mit dem Windabweiserarm (30) verbunden ist und von welcher ein anderes Ende mit dem Arretierhebel (50) verbunden ist, wobei die Gelenkfeder (60) das vordere Ende des Arretierhebels (50) hin zu der Windabweiserfeder (40) drückt.
  3. Die Struktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Arretierhebel (50) einen gekrümmten Abschnitt (56) aufweist, welcher nach oben von einem Gelenkloch (54) weg gekrümmt ist, durch welches hindurch der Gelenkstift (62) angeordnet ist, und der gekrümmte Abschnitt (56) des Arretierhebels (50) durch einen Führungsschuh (12), welcher mit dem Schiebedachglas (10) verbunden ist, gedrückt wird und der Arretierhebel (50) und die Windabweiserfeder (40) dadurch entriegelt werden, wenn sich das Schiebedachglas (10) schließt.
  4. Die Struktur nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Windabweiserfeder aufweist: einen Einsatzabschnitt (42), welcher in eine Mehrzahl an Verbindungsvorsprüngen (22) eingesetzt ist, welche an der Windabweiserbasis (20) ausgebildet sind, einen Mittelabschnitt (44), welcher sich von dem Einsatzabschnitt (42) aus erstreckt und nach oben gekrümmt ist, und einen Arretierabschnitt (46), welcher sich von dem Mittelabschnitt (44) aus horizontal erstreckt und mit dem Haken (52) des Arretierhebels (50) verriegelbar ist.
  5. Eine Struktur zum Abstützen eines Schiebedachwindabweisers, welche aufweist: einen Windabweiserarm (30), von welchem ein Ende mit einer Windabweiserbasis (20) an einem Dach eines Fahrzeugs schwenkbar verbunden ist und von welchem ein anderes Ende mit einem Windabweiserstoff (34) verbunden ist, eine Windabweiserfeder (40), welche zwischen der Windabweiserbasis (20) und dem Windabweiserarm (30) angeordnet ist und welche eine Federkraft an den Windabweiserarm (30) bereitstellt, einen Arretierhebel (50), welcher an dem Windabweiserarm 830) durch einen Gelenkstift (62) schwenkbar angebracht ist und welcher einen Haken (52) an einem vorderen Ende davon aufweist, und einen Stützhebel (70), von welchem ein Ende mit der Windabweiserbasis (20) schwenkbar verbunden ist und von welcher ein anderes Ende mit dem Haken (52) des Arretierhebels (50) verbunden ist, wobei, wenn ein Schiebedachglas (52) geöffnet ist, der Haken (52) des Arretierhebels (50) mit einem Ende des Stützhebels (70) verriegelt ist und der Windabweiserarm (30) folglich daran gehindert wird, sich nach unten zu bewegen.
  6. Die Struktur nach Anspruch 5, wobei der Stützhebel (70) einen Schlitz (72) aufweist, welcher längs ausgebildet ist, so dass ein Ende der Windabweiserfeder (40) sich darin verschiebt, und, wenn das Ende der Windabweiserfeder (40) sich in dem Schlitz (72) nach oben verschiebt, der Stützhebel (70) hin zu dem Arretierhebel (50) schwenkt.
  7. Die Struktur nach Anspruch 5 oder 6, welche ferner aufweist: eine Gelenkfeder (60), von welcher ein Ende mit dem Windabweiserarm (30) verbunden ist und von welcher ein anderes Ende mit dem Arretierhebel (50) verbunden ist, wobei die Gelenkfeder (60) das vordere Ende des Arretierhebels (50) hin zu dem Stützhebel (70) drückt.
  8. Die Struktur nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 6, wobei der Arretierhebel (50) einen gekrümmten Abschnitt (56) aufweist, welcher nach oben von einem Gelenkloch (54) weg gekrümmt ist, durch welches hindurch der Gelenkstift (62) angeordnet ist, und der gekrümmte Abschnitt (56) des Arretierhebels (50) durch einen Führungsschuh (12), welcher mit dem Schiebedachglas (10) verbunden ist, gedrückt wird und der Arretierhebel (50) und der Stützhebel (70) entriegelt werden, wenn sich das Schiebedachglas (10) schließt.
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