DE102014118473A1 - Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein fahrzeug und verfahren zum herstellen derselben - Google Patents

Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein fahrzeug und verfahren zum herstellen derselben Download PDF

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Abstract

Eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung 100 für ein Fahrzeug, angeordnet in einem Sitzrückenlehnenrahmen 10 im Inneren eines Fahrzeugsitzes kann aufweisen einen Hauptdraht 110 aufweisend Seitendrähte 111, welche sich in einer vertikalen Richtung an der linken und der rechten Seite davon erstrecken, mindestens einen ersten Stützdraht 120, welcher sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten 111 auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte 111 zu erlauben, mindestens einen zweiten Stützdraht 130, welcher in einem Abstand von dem ersten Stützdraht 120 angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten 111 auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte 111 zu erlauben, und eine spritzgegossenen Seitenführung 140, um den Seitendraht 111 und die den Seitendraht 111 berührenden Endabschnitte des ersten und des zweiten Stützdrahts 120, 130 zu bedecken.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Herstellen der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug und ein Verfahren zum Herstellen der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung, welche an einem Sitzrückenlehnenrahmen im Inneren eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, um die Taille und den Rücken eines Fahrzeuginsassen zu stützen.
  • Beschreibung bezogener Technik
  • Im Allgemeinen sind Sitze in einem Fahrzeug installiert, um Fahrzeuginsassen zu erlauben auf ihnen zu sitzen. Diese Sitze weisen auf eine Sitzpolsterung, welche die Hüfte eines Fahrzeuginsassen stützt, eine Sitzrückenlehne, welche den Rücken eines Fahrzeuginsassen stützt, eine Armlehne, auf welcher ein Fahrzeuginsasse seine Arme ablegen kann, und eine Kopfstütze, welche den Kopf eines Fahrzeuginsassen stützt.
  • Ein Sitzrückenlehnenrahmen ist im Inneren der Sitzrückenlehne installiert, um die Sitzrückenlehne zu stützen, und eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung ist im Inneren des Sitzrückenlehnenrahmens installiert, um die Taille und den Rücken eines Fahrzeuginsassen zu stützen.
  • Eine typische Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung weist auf einen Hauptdraht mit einer Mehrzahl von Stützdrähten, welche in horizontaler Richtung des Sitzrückenlehnenrahmens angeordnet sind, und Seitendrähte, welche in vertikaler Richtung an beiden Enden des Stützdrahts angeordnet sind, um die Mehrzahl von Stützdrähten zu fixieren. Da in diesem Fall beide Enden jedes Stützdrahts zum Fixieren um den Seitendraht gewickelt werden müssen, sind Verarbeitbarkeit und Montageeffizienz verringert.
  • Weiterhin ist ein Teil der Stützdrähte abgeschnitten, um an den beiden Enden derselben einen geeigneten Zusatzabschnitt zu erhalten, sodass die Stützdrähte um die Seitendrähte gewickelt und anschließend an dem Sitzrückenlehnenrahmen fixiert sind, und der andere Teil der Stützdrähte ist ohne den Zusatzabschnitt abgeschnitten, nachdem sie zum Fixieren um den Seitendraht gewickelt wurden. In diesem Fall kann sich durch scharfe Endabschnitte der Stützdrähte, die ohne Zusatzabschnitt abgeschnitten wurden, ein Arbeiter beim Zusammenbau der Federung oder ein Fahrzeuginsasse bei einem Unfall mit dem Fahrzeug verletzen.
  • Die in diesem Hintergrundabschnitt der Erfindung offenbarten Informationen dienen lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollen nicht als Bestätigung oder irgendeine Form der Anregung dafür verstanden werden, dass diese Informationen den einem Fachmann bereits bekannten Stand der Technik bilden.
  • ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind gerichtet auf das Bereitstellen einer Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug und eines Verfahrens zum Herstellen der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung, welche die Montageeffizienz zwischen Komponenten und die Marktfähigkeit verbessern können, indem Verletzungen durch scharfe Endabschnitte von Drahtelementen verhindert werden.
  • In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug, welche in einem Sitzrückenlehnenrahmen im Inneren eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, aufweisen einen Hauptdraht aufweisend Seitendrähte, welche sich in einer vertikalen Richtung auf der linken und der rechten Seite davon erstrecken, mindestens einen ersten Stützdraht, welcher sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte zu erlauben, mindestens einen zweiten Stützdraht, welcher in einem Abstand von dem ersten Stützdraht angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte zu erlauben, und eine spritzgegossene Seitenführung, um den Seitendraht und die den Seitendraht berührenden Endabschnitte des ersten und des zweiten Stützdrahts zu bedecken.
  • Der erste Stützdraht kann aufweisen einen an den beiden Enden davon ausgebildeten Kontaktteil, welcher einen hinteren Flächenabschnitt des Seitendrahts berührt, und einen Hakenteil, welcher integral ausgebildet ist, um sich von den beiden Enden des ersten Stützdrahts aus zu erstrecken.
  • Der zweite Stützdraht kann aufweisen einen gekrümmten Teil, welcher an beiden Enden davon ausgebildet ist, um einen vorderen Flächenabschnitt des Seitendrahts zu bedecken.
  • Die Seitenführung kann aufweisen einen Hauptkörper, welcher den Seitendraht bedeckt, und einen Rotationsverhinderungsteil, welcher einen den Seitendraht berührenden Kontaktteil des ersten Stützdrahts bedeckt.
  • Die Seitenführung kann aufweisen einen Hauptkörper, welcher den Seitendraht bedeckt, und einen Verletzungsverhinderungsteil, welcher einen den Seitendraht berührenden Kontaktteil des zweiten Stützdrahts bedeckt.
  • Die Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung kann weiter aufweisen eine Mittelführung, welche an Mitten des ersten Stützdrahts und des zweiten Stützdrahts spritzgegossen ist und sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, um die Mitten des ersten und des zweiten Stützdrahts zu verbinden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Verfahren zum Herstellen einer Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug aufweisen Bereitstellen eines Drahtteils aufweisend einen Hauptdraht aufweisend Seitendrähte, welche sich auf der linken und der rechten Seite davon in einer vertikalen Richtung erstrecken, mindestens einen ersten Stützdraht, welcher sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten auf beiden Seiten davon erstreckt, um Kontaktteilen der beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte zu erlauben, und mindestens einen zweiten Stützdraht, welcher in einem Abstand von dem ersten Stützdraht angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten auf beiden Seiten davon erstreckt, um gekrümmten Teilen der beiden Enden davon ein teilweises Bedecken der Seitendrähte zu erlauben, und Einsetzen des Drahtteils in eine Spritzgussform und anschließendes Spritzgussformen einer Seitenführung, welche den Seitendraht, den Kontaktteil des ersten Stützdrahts und den gekrümmten Teil des zweiten Stützdrahts bedeckt.
  • Das Verfahren kann weiter aufweisen Spritzgießen einer Mittelführung, welche Mitten der ersten Stützführung und der zweiten Stützführung verbindet, die in einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
  • Das Verfahren kann weiter aufweisen Spritzgießen eines Clip-Montierteils an einer Mitte eines unteren Drahts des Hauptdrahts.
  • Weitere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden diskutiert.
  • Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung weisen weitere Merkmale und Vorteile auf, welche aus den hierin einbezogenen beigefügten Zeichnungen sowie aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die gemeinsam dazu dienen bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern, ersichtlich oder in diesen detaillierter dargestellt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Ansicht, die eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung in einem Sitzrückenlehnenrahmen gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 zeigt eine Ansicht, die eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 3 und 4 zeigen eine vergrößerte Ansicht, die Abschnitte einer Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 5 zeigt eine Ansicht, die einen Prozess zum Herstellen einer Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die in den Zeichnungen dargelegten Bezugszeichen enthalten eine Bezugnahme auf die folgenden Elemente, wie untenstehend diskutiert.
  • Es versteht sich, dass die beigefügten Zeichnungen nicht notwendigerweise maßstabsgerecht sind und eine etwas vereinfachte Darstellung von verschiedenen beispielhaften Merkmalen darstellen, die die grundlegenden Prinzipien der Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung wie hierin offenbart, welche zum Beispiel spezifische Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen aufweisen, werden zum Teil bestimmt durch die jeweilige beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung.
  • In den Figuren beziehen sich gleiche Bezugszeichen durchgehend auf gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachstehend wird nun auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert Bezug genommen, deren Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht und unten beschrieben sind. Zwar wird die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben, aber es wird zu verstehen sein, dass die vorliegende Beschreibung die Erfindung nicht auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränken soll. Die Erfindung soll im Gegenteil nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen abdecken, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung enthalten sein können, der durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Es ist zu verstehen, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“, wie hierin verwendet umfasst Kraftfahrzeuge im Allgemeinen, wie z.B. Personenkraftwagen, inklusive Sportnutzfahrzeuge (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, inklusive verschiedenster Boote und Schiffe, Luftfahrzeuge u.Ä. sowie Hybrid-Fahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, wasserstoffgetriebene Fahrzeuge und Fahrzeuge mit anderen alternativen Kraftstoffen (z.B. nicht erdölbasierten Kraftstoffen). Wie hierin bezeichnet, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie beispielsweise sowohl benzin- als auch elektrisch betriebene Fahrzeuge.
  • Oben genannte und andere Merkmale der Erfindung werden im Folgenden diskutiert.
  • Nachstehend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben, sodass ein Fachmann die vorliegende Erfindung leicht umsetzen kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung, welche in einem Sitzrückenlehnenrahmen in einem Fahrzeugsitz angeordnet ist, um den Rücken und die Taille eines Fahrzeuginsassen zu stützen. Die 1 und 2 zeigen eine Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung 100 aufweisend einen Hauptdraht 110 und einen ersten und einen zweiten Stützdraht 120 und 130.
  • Der Hauptdraht 110 kann aufweisen einen Seitendraht 111, welcher sich in einer vertikalen Richtung auf sowohl einer rechten als auch einer linken Seiten erstreckt, und einen unteren Draht 112, welcher an einem unteren Ende des Seitendrahts 111 integral ausgebildet ist, um den linken und den rechten Seitendraht 111 integral zu verbinden. Der Hauptdraht 110 kann aus einem Drahtmaterial geformt sein, welches eine bestimmte Dicke hat, und kann eine offene U-Form haben. Der Hauptdraht 110 kann durch einen an dem unteren Draht 112 bereitgestellten Fixierclip 170 an einen Sitzrückenlehnenrahmen 10 gekuppelt sein.
  • Der Seitendraht 111 kann geformt sein, sodass er eine gerade Form ohne einen gebogenen Abschnitt aufweist, und der untere Draht 112 kann an einem Mittelteil davon zweimal gebogen sein.
  • Hier können der Hauptdraht 110 und der erste und der zweite Stützdraht 120 und 130 alle gehalten sein in Geradheit eines Drahtmaterials unter Verwendung einer Drahtgeradrichtmaschine, und können an einem bestimmten Abschnitt unter Verwendung einer Drahtbiegemaschine gebogen sein.
  • Der erste Stützdraht 120 kann zwischen den rechten und den linken Seitendraht 111 gekuppelt sein und kann angeordnet sein, um sich in einer horizontalen Richtung zu erstrecken. Der erste Stützdraht 120 kann in Mehrzahl mit einem Abstand zueinander in einer vertikalen Richtung (d.h., einer Längsrichtung des Seitendrahts 111) angeordnet sein. Beide Endabschnitte (Kontaktteil 122 des ersten Stützdrahts 120) des ersten Stützdrahts 120 können jeweilig an einer Seite der beiden Seitendrähte 111 fixiert sein.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der Kontaktteil 122 einfach einen hinteren Flächenabschnitt des Seitendrahts 111 berühren und durch eine Seitenführung 140 an einer Seite des Seitendrahts 111 fixiert sein.
  • Insbesondere kann der erste Stützdraht 120 aufweisen einen ersten Mittelteil 121, welcher zwischen dem linken und dem rechten Seitendraht 111 angeordnet ist. Beide Endabschnitte des ersten Mittelteils können nach unten gebogen sein und dann orthogonal zur Außenseite des Seitendrahts 111 hin gebogen sein. In diesem Fall kann der erste Stützdraht 120 zweimal gebogen sein und kann den Kontaktteil 122 aufweisen, welcher einfach einen hinteren Oberflächenabschnitt des Seitendrahts 111 berührt.
  • Der erste Stützdraht 120 kann aufweisen einen Hakenteil 123, welcher integral ausgebildet ist, um sich von dem Kontaktteil 122 aus zu erstrecken, und kann durch den Hakenteil 123 an einen Seitenabschnitt des Sitzrückenlehnenrahmens 10 gekuppelt sein.
  • Der erste Mittelteil 121 kann aufweisen eine Mehrzahl an Biegeteilen 121a, welche in der Mitte des ersten Mittelteils 121 ausgebildet sind, um den Rücken eines Fahrzeuginsassen elastisch zu stützen. Der Biegeteil 121a kann beispielsweise bilateral symmetrisch um eine Mittelführung 150 sein. In diesem Fall kann der Biegeteil 121a eine U-Form aufweisen, welche um ungefähr 90° gedreht ist.
  • Wie in 2 gezeigt, kann der zweite Stützdraht 130 zwischen den rechten und den linken Seitendraht 111 gekuppelt sein und kann angeordnet sein, um sich in einer horizontalen Richtung zu erstrecken. Der zweite Stützdraht 130 kann in Mehrzahl mit einem Abstand zueinander in einer vertikalen Richtung (d.h., einer Längsrichtung des Seitendrahts 111) angeordnet sein. In diesem Fall kann der zweite Stützdraht 130 angeordnet sein, sodass er in einer vertikalen Richtung einen Abstand zu dem ersten Stützdraht 120 aufweist.
  • Des Weiteren kann der zweite Stützdraht 130 gekrümmte Teile 132 aufweisen, welche jeweilig an beiden Enden des zweiten Stützdrahts 130 am rechten und am linken Seitendraht 111 fixiert sind.
  • Wie in 3 gezeigt, kann der gekrümmte Teil 132 eine halbkreisförmige Form aufweisen, sodass er den vorderen Flächenabschnitt (Abschnitt, der dem Rücken eines auf einem Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen zugewandt ist) des Seitendrahts 111, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, umgibt, und kann mittels der Seitenführung 140 an einer Seite des Seitendrahts 111 fixiert sein.
  • Insbesondere kann der gekrümmte Teil 132 integral ausgebildet sein, sodass er sich von dem Ende eines zweiten Mittelteils 131 erstreckt, welches zwischen den linken und den rechten Seitendraht 111 gekuppelt ist. Der gekrümmte Teil 132 kann gebogen sein, sodass er eine halbkreisförmige Form aufweist, welche den vorderen Flächenabschnitt des Seitendrahts 111 berührt, und kann von der den Seitendraht 111 bedeckenden Seitenführung 140 umgeben sein, um an eine Seite des Seitendrahts 111 fixierbar zu sein.
  • In diesem Fall kann der zweite Mittelteil 131 aufweisen eine Mehrzahl an Biegeteilen 131a, welche in der Mitte des zweiten Mittelteils 131 ausgebildet sind, um den Rücken eines Fahrzeuginsassen elastisch zu stützen. Zum Beispiel kann der Biegeteil 131a um die Mittelführung 150 herum bilateral symmetrisch sein. In diesem Fall kann der Biegeteil 131a eine U-Form aufweisen, welche um ungefähr 90° gedreht ist.
  • Die Seitenführung 140 kann ausgeformt sein, um den Seitendraht 111, den gekrümmten Teil 122 des ersten Stützdrahts 120 und den gekrümmten Teil 132 des zweiten Stützdrahts, welche den Seitendraht 111 berühren, zu umgeben. Die Seitenführung 140 kann aufweisen einen Hauptkörper 141, welcher den Seitendraht 111 umgibt, einen Rotationsverhinderungsteil 142, welcher den Kontaktteil 122 umgibt, und einen Verletzungsverhinderungsteil 143, welcher den gekrümmten Teil 132 umgibt.
  • Die Seitenführung 140 kann unter Verwendung eines Kunststoffmaterials in einer Spritzgussform spritzgegossen sein, in welche der Hauptdraht 110 und der erste und der zweite Stützdraht 120 und 130 eingesetzt sind. Die Seitenführung 140 kann den Seitendraht 111, den Kontaktteil 122 und den gekrümmten Teil 132, welche den Seitendraht 111 berühren, bedecken, wobei der Kontaktteil 122 und der gekrümmte Teil 132 an einer Seite des Seitendrahts 111 fixiert sind und die Rotation und das Verschieben des gekrümmten Teils 122 sowie Verletzungen durch die scharfen Endabschnitte des gekrümmten Teils 132 verhindert sind.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Mittelführung 150 in der Mitte des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130 angeordnet sein, d.h. zwischen dem linken und dem rechten Biegeteil 121a des ersten Mittelteils 121 und dem linken und dem rechten Biegeteil 131a des zweiten Mittelteils 131, und sich in einer vertikalen Richtung (einer Längsrichtung des Seitendrahts 111) erstrecken, um die mittleren Teile des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130 zu verbinden.
  • Die Mittelführung 150 kann simultan mit dem Spritzgießen der Seitenführung 140 geformt werden. Ähnlich der Seitenführung 140 kann die Mittelführung 150 unter Verwendung eines Kunststoffmaterials in einer Spritzgussform spritzgegossen sein, in welche der erste Stützdraht 120 und der zweite Stützdraht 130 eingesetzt sind.
  • In diesem Fall kann die Mittelführung 150 in einer beschichteten Form an dem Mittelteil des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130 bereitgestellt sein.
  • Weiterhin kann ein Clip-Montierteil 160 an der Mitte des unteren Drahts 112 des Hauptdrahts 110 angeordnet sein und kann unter Verwendung eines Kunststoffmaterials in einer beschichteten Form spritzgegossen sein. Das Clip-Montierteil 160 kann simultan mit dem Ausformen der Seitenführung 140 und der Mittelführung 150 geformt werden.
  • Nachfolgend ist ein Prozess zum Herstellen der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung 100 unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt, kann der Prozess zum Herstellen der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung 100 aufweisen Bereitstellen eines Drahtteils aufweisend den Hauptdraht 110 und den ersten und den zweiten Stützdraht 120 und 130, wobei der Drahtteil teilweise bedeckt wird durch Einsetzen des Drahtteils in eine Spritzgussform und anschließendes Spritzgießen der Seitenführung 140, der Mittelführung 150 und des Clip-Montierteils 160. Während des teilweisen Bedeckens des Drahtteils können der erste und der zweite Stützdraht 120 und 130 an dem Hauptdraht 110 fixiert werden.
  • Das Bereitstellen des Drahtteils kann aufweisen das Bearbeiten des Hauptdrahts 110 aufweisend den sich an der linken und der rechten Seite in Längsrichtung (vertikaler Richtung) erstreckenden Seitendraht 111, das Bearbeiten mindestens eines ersten Stützdrahts 120 aufweisend den sich von beiden Enden des Mittelteils 121 in transversaler Richtung (Links- und Rechtsrichtung) erstreckenden Hakenteil 123 und den zwischen dem ersten Mittelteil 121 und dem Hakenteil 123 ausgebildeten Kontaktteil 122, und das Bearbeiten mindestens eines zweiten Stützdrahts 130 aufweisend den sich in transversaler Richtung (Links- und Rechtsrichtung) erstreckenden zweiten Mittelteil 131 und den an beiden Enden des zweiten Mittelteils 131 ausgebildeten gekrümmten Teil 132.
  • In diesem Fall können sowohl der Hauptdraht 110 als auch der erste und der zweite Stützdraht 120 und 130 gehalten sein in Geradheit eines Drahtmaterials (harten Stahldrahts) unter Verwendung einer Drahtgeradrichtmaschine, und können unter Verwendung einer Drahtbiegemaschine in eine gewünschte Form gebogen sein.
  • Weiterhin können während des Bearbeitens des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130 der erste Mittelteil 121 und der zweite Mittelteil 131 bearbeitet werden, sodass sie in ihrer Mitte eine Mehrzahl an Biegeteilen 121a bzw. 131a aufweisen.
  • Wenn der Drahtteil in einer Spritzgussform angeordnet ist, können der Kontaktteil 122 an beiden Seiten des ersten Stützdrahts 120 und der gekrümmte Teil 132 an beiden Seiten des zweiten Stützdrahts 130 angeordnet sein, sodass sie den Seitendraht 111 des Hauptdrahts 110 berühren. In diesem Fall kann einer von dem Kontaktteil 122 und dem gekrümmten Teil 132 auf der Rückseite des Seitendrahts 111 aufgesetzt sein, sodass er den hinteren Flächenabschnitt des Seitendrahts 111 berührt, und der andere kann auf der Vorderseite des Seitendrahts 111 aufgesetzt sein, sodass er den vorderen Flächenabschnitt des Seitendrahts 111 berührt.
  • Zum Beispiel kann zuerst eine Mehrzahl an ersten Stützdrähten 120 in eine Spritzgussform eingesetzt werden, sodass sie in einer vertikalen Richtung im Abstand voneinander angeordnet sind, und anschließend kann der Hauptdraht 110 in die Spritzgussform eingesetzt werden, sodass der Seitendraht 111 auf der linken und der rechten Seite den Kontaktteil 122 des ersten Stützdrahts 120 berührt. Daran anschließend können die zweiten Stützdrähte 130 in die Spritzgussform eingesetzt werden, sodass sie in einer vertikalen Richtung im Abstand voneinander und auch in einer vertikalen Richtung im Abstand zu dem ersten Stützdraht 120 angeordnet sind. Des Weiteren kann der gekrümmte Teil 132 an beiden Seiten angeordnet werden, sodass er an dem vorderen Flächenabschnitt des Seitendrahts 111 positioniert ist.
  • Anschließend kann das teilweise Bedecken des Drahtteils aufweisen Spritzgießen der Seitenführung 140, um den Seitendraht 111, den den Seitendraht 111 berührenden Kontaktteil 122 des ersten Stützdrahts 120 und den gekrümmten Teil 132 des zweiten Stützdrahts 130 zu bedecken, Spritzgießen der Mittelführung 150 aufweisend eine geradlinige Form und simultanes Verbinden der Mitte des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130, und Spritzgießen des Clip-Montierteils 160 in der Mitte des unteren Drahts 112 des Hauptdrahts 110.
  • In diesem Fall können die Seitenführung 140, die Mittelführung 150 und das Clip-Montierteil 160 durch Einspritzen eines Kunststoffharzes wie Polypropylen (PP) in eine Spritzgussform geformt werden.
  • Beim Spritzgießen der Seitenführung 140 können der erste und der zweite Stützdraht 120 und 130 mit dem Seitendraht 111 des Hauptdrahts 110 verbunden und an diesem fixiert werden, und die Mittelteile des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts 130 können miteinander verbunden werden.
  • Somit kann die in einer Form hergestellte Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung 100 aus der Form entnommen werden und sich daran anschließende Prozesse zum Installieren in einem Sitzrückenlehnenrahmen durchlaufen (siehe 1).
  • Gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Montageeffizienz zwischen den Komponenten der Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung zu verbessern und durch ein Verhindern von Verletzungen durch scharfe Endabschnitte von Drähten die Marktfähigkeit zu verbessern.
  • Zur Zweckdienlichkeit bei der Erläuterung und einer akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „obere(r)“, „untere(r)“, „innere(r)“ und „äußere(r)“ verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsform mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie in den Figuren dargestellt sind.
  • Die vorstehenden Beschreibungen der spezifischen, beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden präsentiert zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung. Sie sind nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf diese präzise offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorstehenden Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erläutern, um dadurch Fachmänner auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, unterschiedliche beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszubilden und zu nutzen, sowie unterschiedliche Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die hieran angehängten Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.

Claims (9)

  1. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) für ein Fahrzeug, die in einem Sitzrückenlehnenrahmen (10) im Inneren eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist, wobei die Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) aufweist: einen Hauptdraht (110), der Seitendrähte (111) aufweist, welche sich in einer vertikalen Richtung auf der linken und der rechten Seite davon erstrecken, mindestens einen ersten Stützdraht (120), welcher sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten (111) auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte (111) zu erlauben, mindestens einen zweiten Stützdraht (130), welcher in einem Abstand von dem ersten Stützdraht (120) angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten (111) auf beiden Seiten davon erstreckt, um beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte (111) zu erlauben, und eine Seitenführung (140), die spritzgegossen ist, um den Seitendraht (111) und die den Seitendraht (111) berührenden Endabschnitte des ersten und des zweiten Stützdrahts (120), (130) zu bedecken.
  2. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei der erste Stützdraht (120) aufweist: einen an beiden Enden davon ausgebildeten Kontaktteil (122), welcher einen hinteren Flächenabschnitt des Seitendrahts (111) berührt, und einen Hakenteil (123), welcher integral ausgebildet ist, um sich von den beiden Enden des ersten Stützdrahts (111) aus zu erstrecken.
  3. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Stützdraht (130) aufweist einen gekrümmten Teil (132), welcher an beiden Enden davon ausgebildet ist, um einen vorderen Flächenabschnitt des Seitendrahts (111) zu bedecken.
  4. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–3, wobei die Seitenführung (140) aufweist: einen Hauptkörper (141), welcher den Seitendraht (111) bedeckt, und einen Rotationsverhinderungsteil (142), welcher einen den Seitendraht (111) berührenden Kontaktteil (122) des ersten Stützdrahts (120) bedeckt.
  5. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–4, wobei die Seitenführung (140) aufweist: einen Hauptkörper, welcher den Seitendraht (111) bedeckt, und einen Verletzungsverhinderungsteil (143), welcher einen den Seitendraht (111) berührenden Kontaktteil (122) des zweiten Stützdrahts (130) bedeckt.
  6. Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) gemäß irgendeinem der Ansprüche 1–5, weiter aufweisend eine Mittelführung (150), welche an Mitten des ersten Stützdrahts 120 und des zweiten Stützdrahts (130) spritzgegossen ist und sich in einer vertikalen Richtung erstreckt, um die Mitten des ersten und des zweiten Stützdrahts (120), (130) zu verbinden.
  7. Verfahren zum Herstellen einer Sitzrückenlehnenfederungseinrichtung (100) für ein Fahrzeug aufweisend: Bereitstellen eines Drahtteils mit einem Hauptdraht (110) aufweisend Seitendrähte (111), welche sich auf der linken und der rechten Seite des Hauptdrahts (110) in einer vertikalen Richtung erstrecken, mindestens einem ersten Stützdraht (120), welcher sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten (111) auf beiden Seiten davon erstreckt, um Kontaktteilen (122) von beiden Enden davon ein Berühren der Seitendrähte (111) zu erlauben, und mindestens einem zweiten Stützdraht (130), welcher in einem Abstand von dem ersten Stützdraht (120) angeordnet ist und sich in einer horizontalen Richtung zwischen den Seitendrähten (111) auf beiden Seiten davon erstreckt, um gekrümmten Teilen (132) von beiden Enden davon ein teilweises Bedecken der Seitendrähte (111) zu erlauben, und Einsetzen des Drahtteils in eine Spritzgussform und anschließendes Spritzgießen einer Seitenführung (140), welche den Seitendraht (111), den Kontaktteil (122) des ersten Stützdrahts (120) und den gekrümmten Teil (132) des zweiten Stützdrahts (130) bedeckt.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, weiter aufweisend Spritzgießen einer Mittelführung (150), welche Mitten der ersten Stützführung und der zweiten Stützführung verbindet, die in einer vertikalen Richtung angeordnet sind.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, weiter aufweisend Spritzgießen eines Clip-Montierteils (160) an einer Mitte eines unteren Drahts (112) des Hauptdrahts (110).
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