DE102004021936A1 - Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Gert Dipl.-Ing. Walther
Klaus Dipl.-Ing. Pahner
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Peter Dr.-Ing. Schinz
Daniel Pohl
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Abstract

Beim Einsatz von Formfedern mit sinusförmigen Biegungen drehen einzelne Federn unterschiedlich auf den glatten Längsdrähten mit unterschiedlicher Rückstellung. Dadurch kommt es bei der Komplettierung zu erheblichen Qualitätsmängeln. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit crashaktiver Kopfstütze, Seitenteilen, daran befestigter oberer Querwange und unteren Querstrebe zu schaffen, die eine verdrehsichere Federbefestigung bei fehlender Einzelfederverbindung und eine untere Befestigung der Längsdrähte zu schaffen, die universell einsetzbar ist. DOLLAR A Zur Aufnahme und Halterung von beispielsweise sinusförmig gewellten Federn (6) sind Längsdrähte (1; 2) angeordnet, die mit einem Quersteg (4) u-förmig verbunden sind, der parallel zu der unteren nicht dargestellten Querstrebe verläuft, wobei die Längsdrähte (1; 2) an den Verbindungsstellen (14) der Federn (6) mit verdrehhemmenden Verformungen (16) versehen sind, deren Gestalt vom Querschnitt der Längsdrähte (1; 2) und von der Belastung des jeweiligen Federelementes (6) abhängt und die Verbindung an den Verbindungsstellen (14) mittels Kunststoffumspritzung (7) oder in bekannter Weise mittels Klammern (15) erfolgt. DOLLAR A Rückenlehnen von Fahrzeugen mit crashaktiver Kopfstütze.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz, insbesondere mit crashaktiver Kopfstütze.
  • Die Anforderungen an Fahrzeugrückenlehnen sind immer vielfältiger geworden. Während anfangs das Federungsverhalten im Mittelpunkt stand, drängt sich immer mehr durch, die Rückenlehne zum Auslöser von crashaktiven Kopfstützen zu kombinieren. In der Vergangenheit konnten Drahtmatten, seitlich mittels Zugfedern am Sitzrahmen befestigt, eine gute bis sehr gute Lehnenfederung realisieren. Jedoch ergaben sich Schwierigkeiten, wenn man die horizontale Einfederung in vertikale Bewegungsabläufe zur Kopfstützenaktivierung umrichten wollte. Da man der Sicherheit des Sitzbenutzers gegenüber dem Federungskomfort das Primat gab, setzten sich in Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen integrierte Druckplatten durch. Bei einem Heckcrash wird durch die Trägheit des Sitzbenutzers eine Kraft auf die Sitzrückenlehne und somit auf die Druckplatte, wie sie beispielsweise in der DE-OS 198 50 758 dargestellt ist, ausgeübt. Infolge der damit erfolgten Rückverlagerung wird über entsprechende Betätigungselemente eine definierte Vorverlagerung der Kopfstütze bewirkt und die sonst übliche und gewünschte Lücke zwischen Kopf und Kopfstütze geschlossen. Eine derartige Druckplatte bietet kaum einen und wenn, nur äußerst geringen Federungskomfort.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteiles wurde entsprechend der DE-OS 101 29 721 eine Rückenlehne entwickelt, die bestückt mit sogenannten Form-Wire-Federn die wesentlichen Nachteile beseitigt. Es entstand eine Rückenlehnenanordnung, die eine vergleichsweise gute und komfortable Lehnenfederung, kombiniert mit einer guten Übertragbarkeit der crashbedingten Rückverlagerung auf den Kopfstützenmechanismus bot. Die Gestaltung und die Anordnung der biegesteifen Längsdrähte in den Seitenteilen, in Nähe der unteren Querstrebe, schränkt den universellen Einsatz dieses federnden Elementes erheblich ein, da es an die drehbare Lagerung am jeweiligen unteren Ende der Längsdrähte gebunden ist. Nicht alle Außenrahmen von Rückenlehnen gestatten eine derartige und beidseitige Lagerung. Weiterhin wurden beim Einsatz von Form-Wire-Federn, neben der Randbefestigung, an den Längsdrähten aneinanderliegende Stege der Federn verbunden. Man erhält damit eine in ihrer Gesamtheit federnde Rückenlehne. Ein leichtes Verdrehen der teilweise durch Kunststoffumspritzung hergestellten Randverbindungen erfolgte immer komplex und wirkte sich nicht negativ auf die Gestalt der Rückenlehne aus. Beim Einsatz von Formfedern mit sinusförmigen Biegungen oder Wellungen, wie im Anspruch 4 der DE-OS 101 29 721 näher beschrieben, ist auf Grund des Aneinanderliegens von halbkreisförmig gebogenen Stegen oder einer möglichen Federanordnung, bei denen die Stege jeweils auf eine gegenüberliegende Lücke stoßen, eine Verbindung der Federn untereinander nicht mehr möglich.
  • Einzelne Federn drehen dann unterschiedlich auf den glatten Randdrähten und bilden somit eine ungleiche Auflage für die Polsterung und folglich die Grundlage zu erheblichen Qualitätsmängeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit crashaktiver Kopfstütze, Seitenteilen, daran befestigter oberen Querwange und unteren Querstrebe zu schaffen, die eine verdrehsichere Federbefestigung bei fehlender Einzelfederverbindung und eine untere Befestigung der Längsdrähte zu schaffen, die universell einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Quersteg, der die Längsdrähte u-förmig verbindet, parallel zu der unteren Querstrebe angeordnet und mittels einer am Quersteg angebrachten Lasche an der unteren Querstrebe befestigt ist. Die freien, nunmehr nach oben offen auslaufenden Längsdrähte sind am Querdraht durch Kunststoffumspritzung befestigt. Zur Verhinderung des belastungsbedingten Zusammenziehens der Längsdrähte sind beidseitig Stützelemente am Querdraht angeordnet und zweckmäßigerweise durch Kunststoffumspritzungen hergestellt, die sich an Nasen, die an der Kunststoffumspritzung zur Verbindung von Längsdrähten und Querdraht angeordnet sind, abstützen. Nach einem weiteren kennzeichnenden Merkmal der Erfindung sind die Verbindungsstellen der Federn mit den Längsdrähten mit verdrehhemmenden Verformungen versehen, deren Gestalt vom Querschnitt der Längsdrähte und von der Belastung des jeweiligen Federelementes abhängt. Der runde Drahtquerschnitt der Längsdrähte erhält an den Verbindungsstellen ein- oder doppelseitige Abflachungen oder linsenförmige Prägestellen. Die Längsdrähte können auch an der jeweiligen Verbindungsstelle v-förmig, u-förmig oder halbrundförmig durchgebogen sein. Es ist erfindungsgemäß möglich, innerhalb einer Rückenlehne gleiche oder auch unterschiedliche verdrehhemmende Verformungen anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Rückenlehne ohne verdrehhemmende Verformungen
  • 2 eine Vorderansicht wie 1, jedoch mit verdrehhemmenden Verformungen
  • 3 eine Ausführung nach 2, jedoch mit oberen eingebogenen Längsdrahtenden
  • 48 Beispiele für die konstruktive Gestaltung der verdrehhemmenden Verformungen
  • In den Darstellungen zum Ausführungsbeispiel wurden die Elemente einer Rückenlehne, wie Seitenteile, Querwange und Querstrebe als bekannt vorausgesetzt. Die Ausführungen beschränken sich deshalb auf die aktiv wirkenden Elemente für Federung und Kopfstützenbeaufschlagung. Das Rückenlehnenaktivelement, gemäß 1 besteht aus zwei Längsdrähten 1;2, die im Befestigungs- und Verstellbereich 3 durch einen Quersteg 4 u-förmig miteinander verbunden sind. Im Mittelbereich des Quersteges 4 ist eine Lasche 5 angebracht. Sie dient der Befestigung des federnden Lehnenteiles an der unteren nicht dargestellten Querstrebe. Diese Befestigung hat den Vorteil, dass sie unabhängig von Lagerstellen in den nicht dargestellten Seitenteilen ist, nur eine starre Befestigung erfordert, z. B. durch eine Schraubbefestigung und die erforderliche Beweglichkeit durch drehen der Lasche 5 auf dem Quersteg 4 gesichert wird. Zwischen den Längsdrähten 1; 2 sind Federn mit sinusförmigen Biegungen 6 mittels Klammern oder Kunststoffumspritzungen 7 befestigt. Im Lordosebereich 8 können dabei Federn 6 mit größerem Drahtdurchmesser und/oder größerer Anzahl von Wellen eingesetzt werden. Die Anordnung der Federn 6 mit gleicher Querschnittsgeometrie erfolgt gleichgerichtet. Damit wird eine bessere und größere Auflagefläche erreicht. Untereinander sind die Federn 6 nicht mehr miteinander verbunden. Dadurch entsteht ein besserer Einzelwölbeffekt und die Tendenz zur bevorzugten punktelastischen Federung. Die in Richtung Kopfstützenbereich freien Enden der Längsdrähte 1;2 sind durch Kunststoffumspritzungen 7 mit dem Querdraht 9 fest verbunden. Mittels hebelförmig angeformten Enden 10 am Querdraht 9 werden crashaktive Bewegungsabläufe der Rückenlehne auf eine nicht dargestellte Kopfstütze übertragen. Damit die Belastung der Federn 6 durch den Sitzbenutzer nicht zu einem Zusammenziehen der freien Enden 11 der Längsdrähte 1;2 führt, sind auf dem Querdraht 9 zusätzlich Stützelemente 12 angeordnet und durch Umspritzung mit Kunststoff hergestellt, die sich an Nasen 13, die an der Kunststoffumspritzung 7 von Längsdrähten 1;2 und Querdraht 9 angeordnet sind, abstützen.
  • Die Ausstattung der Rückenlehnen mit Federn mit sinusförmigen Biegungen 6 und dem Wegfall der Verbindungsstellen 14 aus den verschiedensten Gründen, wie z.B. fehlende oder ungeeignete Form der gegenüberliegenden Stege, Sicherung einer besseren Punktelastizität u.dgl. ermöglicht ein Verdrehen der Klammern 15 oder Kunststoffumspritzungen 7 aus den Längsdrähten 1;2 in Belastungsrichtung. Eine mehr oder weniger starke Haftung bremsen bzw. verhindern eine Zurückstellung in den Ausgangszustand. Demzufolge entstehen unterschiedliche Einfederungsstellungen und ergeben erhebliche Schwierigkeiten bei der Sitzmontage. Diese störende Erscheinung umgeht man mit verdrehhemmenden Verformungen 16, die in die Längsdrähte 1;2 eingebracht werden und darauf die Kunststoffumspritzungen 7 zur Befestigung der Federn 6 setzt, wie aus 2 und 3 ersichtlich. Je nach Drahtquerschnitt und Festigkeit der Längsdrähte können die verdrehhemmenden Verformungen 16 gemäß den Darstellungen in den 4 bis 8 als ein- oder doppelseitige Abflachungen, linsenförmige Prägestellen oder als v-förmige, u-förmige oder halbrundförmige Durchbiegung ausgebildet sein. Innerhalb einer Rückenlehne können gleiche oder auch unterschiedliche verdrehhemmende Verformungen 16 angeordnet werden. Zweckmäßigerweise werden bereits vorhandene und funktionsbedingte Abbiegungen der Drähte oder auch Krümmungen der Federn 6 als verdrehhemmende Verformungen 16 genutzt. Gemäß 3 wurden die Enden der Längsdrähte 1;2 zur Mitte hin stark abgebogen und so am Querdraht 9 befestigt. Durch die verdeutlichte Nähe der beiden Befestigungspunkte wird eine konzentrierte Kraftübertragung im Crashfall beabsichtigt.
  • 1
    Längsdraht
    2
    Längsdraht
    3
    Befestigungs- und Verstellbereich
    4
    Quersteg
    5
    Lasche
    6
    Federn mit sinusförmigen Biegungen
    7
    Kunststoffumspritzungen
    8
    Lordosebereich
    9
    Querdraht
    10
    hebelförmige Enden
    11
    freie Enden der Längsdrähte
    12
    Stützelemente
    13
    Nasen
    14
    Verbindungsstellen
    15
    Klammern
    16
    verdrehhemmende Verformungen

Claims (6)

  1. Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz mit crashaktiver Kopfstütze, Seitenteilen, daran befestigter oberen Querwange und unteren Querstrebe, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aufnahme und Halterung von beispielsweise sinusförmig gewellten Federn (6) Längsdrähte (1;2) angeordnet sind, die mit einem Quersteg (4) u-förmig verbunden sind, der parallel zu der unteren nicht dargestellten Querstrebe verläuft, wobei die Längsdrähte (1 ;2) an den Verbindungsstellen (14) der Federn (6) mit verdrehhemmenden Verformungen (16) versehen sind, deren Gestalt vom Querschnitt der Längsdrähte (1;2) und von der Belastung des jeweiligen Feder-Elementes (6) abhängt und die Verbindung an den Verbindungsstellen (14) mittels Kunststoffumspritzung (7) oder in bekannter Weise mittels Klammern (15) erfolgt.
  2. Rückenlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der freien nach oben offen auslaufenden Längsdrähte (1;2) an einem Querdraht (9) durch Kunststoffumspritzungen befestigt sind.
  3. Rückenlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verhinderung des belastungsbedingten Zusammenziehens der Längsdrähte (1;2) beidseitig Stützelemente (12) am Querdraht (9) angeordnet und zweckmäßigerweise durch Umspritzen mit Kunststoff hergestellt sind, die sich an Nasen (13), die an der Kunststoffumspritzung (7) von Längsdrähten (1;2) und Querdraht (9) angeordnet sind, abstützen.
  4. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der runde Drahtquerschnitt der Längsdrähte (1;2) zur Verdrehhemmung an den Verbindungs-Stellen (14) ein- oder doppelseitige Abflachungen (4) oder linsenförmige Prägestellen (5) erhält.
  5. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsdrähte (1;2) an den Verbindungsstellen (14) v-förmig (6), u-förmig (7) oder halbrundförmig (8) durchgebogen sind.
  6. Rückenlehne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb einer Rückenlehne gleiche oder auch unterschiedliche verdrehhemmende Verformungen (48) angeordnet sind.
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