DE102014115557A1 - Gurtschlossanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Eine Gurtschlossanordnung für ein Fahrzeug umfasst ein Gurtschlosselement, einen Verankerungsbügel und ein Gewebeband. Das Gurtschlosselement umfasst einen Konnektor, welcher eine Gurtschlossöffnung definiert. Der Verankerungsbügel ist in benachbarter Beziehung zu dem Gurtschlosselement angeordnet und zur Befestigung an einem Fahrzeug ausgelegt. Der Verankerungsbügel definiert eine Verankerungsöffnung. Das Gewebeband erstreckt sich zwischen einem ersten Bandabschnitt und einem zweiten Bandabschnitt, um dazwischen einen Schlaufenabschnitt zu bilden. Das Gewebeband weist eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Der Schlaufenabschnitt des Gewebebands erstreckt sich durch die Gurtschlossöffnung des Konnektors und die Verankerungsöffnung des Verankerungsbügels. Die erste Seite des ersten Bandabschnitts und die zweite Seite des zweiten Bandabschnitts sind in zugewandter Beziehung zueinander angeordnet und dazwischen ist eine Verbindung gebildet.
Description
- QUERVERWEIS ZU VERWANDTEN ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 30. Oktober 2013 eingereichten vorläufigen US-Patentanmeldung Nr. 61/897,628, welche hiermit durch Referenz in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Gurtschlossanordnung für ein Fahrzeug.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Ein möglicher Aspekt der Offenbarung stellt eine Gurtschlossanordnung für ein Fahrzeug bereit. Die Gurtschlossanordnung umfasst ein Gurtschlosselement, einen Verankerungsbügel und ein Gewebeband. Das Gurtschlosselement umfasst einen Konnektor, welcher wenigstens eine Gurtschlossöffnung definiert. Der Verankerungsbügel ist nahe der Gurtschlossöffnung des Konnektors angeordnet. Der Verankerungsbügel definiert wenigstens eine Verankerungsöffnung. Das Gewebeband umfasst einen Schlaufenabschnitt, welcher sich durch die Gurtschlossöffnung und die Verankerungsöffnung erstreckt. Das Gewebeband umfasst ferner einen ersten Bandabschnitt und einen zweiten Bandabschnitt. Der Schlaufenabschnitt verbindet den ersten Bandabschnitt und den zweiten Bandabschnitt. Das Gewebeband weist eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Die erste Seite des ersten Bandabschnitts und die erste Seite des zweiten Bandabschnitts sind in zugewandter Beziehung zueinander angeordnet und dazwischen ist eine Verbindung gebildet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst ein Fahrzeug ein Paneel, ein Sitzteil und eine Gurtschlossanordnung. Das Sitzteil ist an dem Paneel befestigt. Die Gurtschlossanordnung ist derart an dem Paneel befestigt, dass das Gurtschlosselement benachbart zu dem Sitzteil angeordnet ist. Die Gurtschlossanordnung umfasst ein Gurtschlosselement, einen Verankerungsbügel und ein Gewebeband. Das Gurtschlosselement umfasst einen Konnektor, welcher wenigstens eine Gurtschlossöffnung definiert. Der Verankerungsbügel ist nahe der Gurtschlossöffnung des Konnektors angeordnet. Der Verankerungsbügel definiert wenigstens eine Verankerungsöffnung. Das Gewebeband umfasst einen Schlaufenabschnitt, welcher sich durch die Gurtschlossöffnung und die Verankerungsöffnung erstreckt. Das Gewebeband umfasst ferner einen ersten Bandabschnitt und einen zweiten Bandabschnitt. Der Schlaufenabschnitt verbindet den ersten Bandabschnitt und den zweiten Bandabschnitt. Das Gewebeband weist eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite auf. Die erste Seite des ersten Bandabschnitts und die erste Seite des zweiten Bandabschnitts sind in zugewandter Beziehung zueinander angeordnet und dazwischen ist eine Verbindung gebildet.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Lehren sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Weisen zum Ausführen der vorliegenden Lehren ohne weiteres ersichtlich, wenn sie zusammen mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht eines Fahrzeugs, welches eine Gurtschlossanordnung, ein Paneel und ein Sitzteil umfasst. -
2 ist eine schematische Perspektivansicht der Gurtschlossanordnung von1 . -
3 ist eine schematische Querschnittsseitenansicht eines Fahrzeugs, welches die Gurtschlossanordnung umfasst, die eine Stegplatte aufweist. -
4 ist eine schematische Perspektivansicht der Gurtschlossanordnung von3 . - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen in sämtlichen Figuren gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen, ist in
1 eine Gurtschlossanordnung16 für ein Fahrzeug10 schematisch gezeigt. - Das Fahrzeug
10 umfasst ein Paneel12 , ein Sitzteil14 und die Gurtschlossanordnung16 . Das Paneel12 kann ein Bodenpaneel oder dergleichen sein. Das Sitzteil14 ist an dem Paneel12 des Fahrzeugs10 befestigt. Das Sitzteil14 ist dazu ausgelegt, eine Polsterung zwischen einem Insassen des Fahrzeugs10 und dem Paneel12 , welches das Sitzteil14 trägt, bereitzustellen. Das Sitzteil14 kann ein Kissen18 umfassen, welches mit einer Decklage20 bezogen ist, wie etwa Stoff, Leder, Vinyl und dergleichen. Das Sitzkissen18 kann aus einem Schaummaterial und dergleichen gebildet sein. - Die Gurtschlossanordnung
16 ist an dem Paneel12 befestigt. Die Gurtschlossanordnung16 umfasst ein Gurtschlosselement22 , einen Verankerungsbügel24 und ein Gewebeband26 . Das Gurtschlosselement22 umfasst einen Konnektor28 , welcher wenigstens eine Gurtschlossöffnung30 definiert. Der Verankerungsbügel24 ist an dem Paneel12 des Fahrzeugs10 mittels eines Befestigungselements32 , einer Schweißung und dergleichen befestigt. Der Verankerungsbügel24 ist in benachbarter Beziehung zu dem Gurtschlosselement22 angeordnet. Der Verankerungsbügel24 definiert wenigstens eine Verankerungsöffnung34 . - Das Gewebeband
26 kann aus Sicherheitsgurtgewebe gebildet sein. Das Gewebeband26 umfasst einen ersten Bandabschnitt36 , einen zweiten Bandabschnitt38 und einen Schlaufenabschnitt40 . Genauer gesagt ist der Schlaufenabschnitt40 Teil des Gewebebands26 und verbindet den ersten Bandabschnitt36 und den zweiten Bandabschnitt38 . Das Gewebeband26 weist eine erste Seite42 und eine der ersten Seite42 gegenüberliegende zweite Seite44 auf. Der Schlaufenabschnitt40 des Gewebebands26 erstreckt sich durch die Gurtschlossöffnung30 des Konnektors28 und die Verankerungsöffnung34 des Verankerungsbügels24 , um eine Schlaufe zu bilden. Die erste Seite42 des ersten Bandabschnitts36 und die erste Seite42 des zweiten Bandabschnitts38 sind in zugewandter Beziehung derart angeordnet, dass die erste Seite42 des ersten Bandabschnitts36 der ersten Seite42 des zweiten Bandabschnitts38 zugewandt ist. Unter weiterer Bezugnahme auf1 und2 ist die erste Seite42 des ersten Bandabschnitts36 in aneinandergrenzender Beziehung zu der ersten Seite42 des zweiten Bandabschnitts38 angeordnet, so dass dazwischen eine Verbindung46 gebildet ist. Bezug nehmend auf1 erstreckt sich die Verbindung46 seitlich weg von dem Gurtschlosselement22 und dem Verankerungsbügel24 , so dass die Verbindung46 zwischen dem Sitzteil14 und dem Paneel12 angeordnet ist. Genauer gesagt ist die Verbindung46 zwischen dem Kissen18 des Sitzteils14 und dem Paneel12 angeordnet. Wieder Bezug nehmend auf1 und2 umfassen der erste Bandabschnitt36 und der zweite Bandabschnitt38 eine Länge47 von dem Schlaufenabschnitt40 zu einem jeweiligen Ende49 . Mit Bezug auf2 weisen der erste Bandabschnitt36 und der zweite Bandabschnitt8 ferner jeweils eine Weite52 auf, welche sich in senkrechter Beziehung zu der Länge47 erstreckt. Die Weite52 ist geringer als die Länge47 . Gemäß einem nicht beschränkenden Beispiel kann die Weite52 zwischen 24 Millimeter (mm) und 28 mm betragen. - Die Verbindung
46 kann durch Annähen des ersten Bandabschnitts36 an den zweiten Bandabschnitt38 gebildet werden. Weiter Bezug nehmend auf2 kann die Verbindung46 durch ein genähtes Muster48 definiert sein, welches eine Strecke50 aufweist, die sich von dem Schlaufenabschnitt40 entlang der aneinandergrenzenden ersten und zweiten Bandabschnitte36 ,38 erstreckt. Die Strecke50 des genähten Musters48 ist geringer als die Länge47 . Gemäß einem nicht beschränkenden Beispiel beträgt die Strecke zwischen 63 mm und 100 mm. Das genähte Muster48 kann so genäht sein, dass sich eine Spannung bezüglich des Betrags zwischen dem ersten Bandabschnitt36 und dem zweiten Bandabschnitt38 von dem Schlaufenabschnitt40 aus entlang der Strecke50 erhöht. Genauer gesagt ist die Spannung als die Spannung eines Fadens51 definiert, welcher in dem genähten Muster verwendet ist. Die Verbindung46 des Gewebebands26 kann so ausgelegt sein, dass das Gurtschlosselement22 relativ zu dem Verankerungsbügel24 im Wesentlichen flexibel ist. - Bezug nehmend auf
1 und2 umfasst der Verankerungsbügel24 einen Basisabschnitt53 , welcher eine äußere Fläche54 darstellt. Das Gurtschlosselement22 umfasst ein Befestigungsende56 , welches dem Konnektor28 gegenüber angeordnet ist. Das Anschlussende56 ist dazu ausgelegt, eine Zunge (nicht gezeigt) eines Sicherheitsgurtes (nicht gezeigt) aufzunehmen. Die Gurtschlossanordnung16 definiert einen Abstand58 zwischen der äußeren Fläche54 und dem Anschlussende56 . Das Gewebeband26 ist so ausgelegt, dass der Abstand58 zwischen 90 mm und 165 mm beträgt. - Der Verankerungsbügel
24 kann ferner einen Befestigungsabschnitt60 umfassen, welcher sich in einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung von dem Basisabschnitt53 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt60 definiert die Verankerungsöffnung34 . - Bezug nehmend auf
3 und4 kann die Gurtschlossanordnung16 ferner eine Stegplatte62 umfassen, welche zwischen dem Schlaufenabschnitt40 und jeweils dem ersten und zweiten Bandabschnitt36 ,38 mit dem Gewebeband26 verbunden ist. Die Stegplatte62 kann dazu ausgelegt sein, einem Ablösen des ersten Bandabschnitts36 von dem zweiten Bandabschnitt38 entgegenzuwirken, wenn das Gurtschlosselement22 in eine Richtung weg von dem Verankerungsbügel24 gezogen wird. Die Stegplatte62 umfasst einen ersten Rückhalteabschnitt64 , einen Mittenrückhalteabschnitt66 und einen zweiten Rückhalteabschnitt68 . Der erste Rückhalteabschnitt64 und der Mittenrückhalteabschnitt66 definieren dazwischen einen ersten Spalt70 . Der Mittenrückhalteabschnitt66 und der zweite Rückhalteabschnitt68 definieren dazwischen einen zweiten Spalt72 . Der erste Spalt70 und der zweite Spalt72 erstrecken sich in beabstandeter und im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander. Der Mittenrückhalteabschnitt66 kann eine Dicke74 aufweisen, welche zwischen dem ersten Spalt70 und dem zweiten Spalt72 definiert ist und welche nicht größer als 3 mm ist. Es sollte gewürdigt werden, dass der Mittenrückhalteabschnitt66 wie gewünscht andere Dicken74 aufweisen kann. Der erste Bandabschnitt36 erstreckt sich durch den ersten Spalt70 und der zweite Bandabschnitt38 erstreckt sich durch den zweiten Spalt72 , so dass der erste Rückhalteabschnitt64 und der zweite Rückhalteabschnitt68 einem Ablösen des ersten Bandabschnitts36 von dem zweiten Bandabschnitt38 entgegenwirken, wenn das Gurtschlosselement22 in eine Richtung weg von dem Verankerungsbügel24 gezogen wird. Die Stegplatte62 ist derart ausgelegt, dass das Gurtschlosselement22 relativ zu dem Verankerungsbügel24 im Wesentlichen flexibel ist. - Weiter Bezug nehmend auf
4 kann der zweite Bandabschnitt38 zurück auf sich selbst gefaltet sein und der erste Bandabschnitt36 kann in aneinandergrenzender Beziehung zu der zweiten Seite44 des zweiten Bandabschnitts38 angeordnet sein, um dazwischen die Verbindung46 zu bilden. Somit ist die erste Seite42 eines Abschnitts des ersten Bandabschnitts36 in zugewandter Beziehung zu der ersten Seite42 des ersten Bandabschnitts36 angeordnet, so dass die Verbindung46 sich weg von dem Gurtschlosselement22 und dem Verankerungsbügel24 erstreckt. Genauer gesagt ist die Verbindung46 angrenzend zu dem Gurtschlosselement22 und dem Verankerungsbügel24 angeordnet. Es sollte gewürdigt werden, dass die ersten und zweiten Bandabschnitte36 ,38 in anderen Konfigurationen auf sich selbst gefaltet werden können, solange die Verbindung46 sich seitlich von dem Gurtschlosselement22 und dem Verankerungsbügel24 weg erstreckt. - Obgleich die besten Formen zum Ausführen der vielen Aspekte der vorliegenden Lehren im Detail beschrieben worden sind, werden diejenigen Fachleute, auf welche sich diese Lehren beziehen, verschiedene alternative Aspekte zum Betreiben der vorliegenden Lehren erkennen, welche in den Umfang der angefügten Ansprüche fallen.
Claims (10)
- Gurtschlossanordnung für ein Fahrzeug, wobei die Gurtschlossanordnung umfasst: ein Gurtschlosselement, welches einen Konnektor aufweist, der wenigstens eine Gurtschlossöffnung definiert; einen Verankerungsbügel, welcher nahe der Gurtschlossöffnung des Konnektors angeordnet ist, wobei der Verankerungsbügel wenigstens eine Verankerungsöffnung definiert; und ein Gewebeband, welches einen Schlaufenabschnitt aufweist, der sich durch die Gurtschlossöffnung und die Verankerungsöffnung erstreckt, wobei das Gewebeband ferner einen ersten Bandabschnitt und einen zweiten Bandabschnitt aufweist; wobei der Schlaufenabschnitt den ersten Bandabschnitt und den zweiten Bandabschnitt verbindet; wobei das Gewebeband eine erste Seite und eine der ersten Seite gegenüberliegende zweite Seite aufweist; und wobei die erste Seite des ersten Bandabschnitts und die erste Seite des zweiten Bandabschnitts in zugewandter Beziehung zueinander angeordnet sind und dazwischen eine Verbindung gebildet ist.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Seite des ersten Bandabschnitts und die erste Seite des zweiten Bandabschnitts in angrenzender Beziehung zueinander angeordnet sind und sich die Verbindung jeweils seitlich von dem Gurtschlosselement und dem Verankerungsbügel weg erstreckt.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verbindung durch Annähen des ersten Bandabschnitts an den zweiten Bandabschnitt gebildet ist.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 3, wobei die Verbindung durch ein genähtes Muster definiert ist, welches eine Strecke aufweist, die sich von dem Schlaufenabschnitt aus entlang der aneinandergrenzenden ersten und zweiten Bandabschnitte erstreckt.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 4, wobei das genähte Muster eine Spannung aufweist, welche sich bezüglich des Betrags von dem Schlaufenabschnitt aus entlang der Strecke der aneinandergrenzenden ersten und zweiten Bandabschnitte erhöht.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 5, wobei der erste Bandabschnitt und der zweite Bandabschnitt jeweils eine Länge von dem Schlaufenabschnitt zu einem zugehörigen Ende überspannen; wobei der erste Bandabschnitt und der zweite Bandabschnitt jeweils eine Weite aufweisen, welche sich in einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung zu der Länge erstreckt; und wobei die Weite geringer ist als die Länge.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 6, wobei die Strecke des genähten Musters geringer ist als die jeweilige Länge des ersten und zweiten Bandabschnitts.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, wobei der Verankerungsbügel einen Basisabschnitt aufweist, welcher eine äußere Fläche darstellt; wobei das Gurtschlosselement ein Anschlussende aufweist, welches dem Konnektor gegenüber angeordnet ist; wobei die Gurtschlossanordnung einen Abstand zwischen der äußeren Fläche und dem Anschlussende definiert; und wobei das Gewebeband so ausgelegt ist, dass der Abstand zwischen 90 Millimeter und 165 Millimeter beträgt.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 8, wobei der Verankerungsbügel einen Befestigungsabschnitt umfasst, welcher sich in einer im Wesentlichen senkrechten Beziehung von dem Basisabschnitt erstreckt; wobei der Befestigungsabschnitt eine Verankerungsöffnung definiert.
- Gurtschlossanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Stegplatte, welche zwischen dem Schlaufenabschnitt und jeweils dem ersten und zweiten Bandabschnitt mit dem Gewebeband verbunden ist.
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