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Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnell lösbares Kissen und einen Kinderwagen nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 13.
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Kindertragvorrichtungen (z. B. Kinderwagen, Sicherheitssitz, Kinder-Essensstuhl usw.) sind in Familien mit Kindern weit verbreitet. Der Sicherheitssitz ist im Allgemeinen an einem Fahrzeugsitz angeordnet, um Kinder zu schützen. Der Sicherheitssitz kann bei einer Notbremsung oder einem Unfall des Fahrzeugs den Aufprall durch das Gehäuse reduzieren und den Körper des Kindes durch eine Rückhaltevorrichtung an Bewegungen hindern, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das Kind bei Unfällen verletzt wird, und um die Sicherheit des Kindes im Fahrzeug zu gewährleisten.
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Der herkömmliche Sicherheitssitz weist üblicherweise einen Sitzkörper, eine Rückenlehne und eine Kopfstütze auf. Die Rückenlehne ist an einer Rückseite des Sitzkörpers angeordnet, um den Rücken des Kindes zu stützen. Die Kopfstütze ist fest über der Rückenlehne angeordnet, sodass der Kopf des Kindes daran anliegen kann. Um die Sicherheit und den Komfort von Langzeitfahrten für das Kind zu gewährleisten, sind der Sitzkörper, die Rückenlehne und die Kopfstütze des Sicherheitssitzes zusätzlich mit einer energieabsorbierenden Schutzschicht und einem atmungsaktiven Sitzbezug bedeckt. Manche Sicherheitssitze sind zusätzlich mit einem Kissen, einem Polster, usw. ausgestattet. Das Kissen oder der Polster ist üblicherweise fest mit dem Sitzbezug verbunden, was dazu führt, dass ein Benutzer nicht den Sicherheitssitz für Kinder unterschiedlichen Alters, Größe und Gewichts verwenden kann. Darüber hinaus sind die Anordnung- und Abnahmebetätigungen mancher lösbarer Kissen oder Polster komplizierter, was zu einer unbequemen Verwendung des Sicherheitssitzes führt.
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Daher ist es notwendig, einen Sicherheitssitz und ein schnell lösbares Kissen mit höherem Komfort und höherer Flexibilität im Gebrauch zu bieten, um die vorgenannten Probleme zu lösen.
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Vor diesem Hintergrund hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein schnell lösbares Kissen mit höherem Komfort und höherer Flexibilität im Gebrauch zu bieten und somit die vorgenannten Probleme zu lösen.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung ferner die Aufgabe zugrunde, eine Kindertragvorrichtung mit höherem Komfort und höherer Flexibilität im Gebrauch zu bieten und somit die vorgenannten Probleme zu lösen.
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Dies wird durch ein schnell lösbares Kissen und eine Kindertragvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 13 erreicht. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf entsprechende Weiterentwicklungen und Verbesserungen.
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Wie aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlicher zu entnehmen ist, weist das beanspruchte schnell lösbare Kissen einen Kissenkern, einen den Kissenkern umhüllenden Kissenbezug und mindestens einen mit dem Kissenbezug verbundenen Haken auf. Der Haken weist einen Befestigungsabschnitt und einen Hakenabschnitt auf, die miteinander verbunden und voneinander beabstandet sind. Der Befestigungsabschnitt ist zum Verbinden mit dem Kissenbezug eingerichtet. Der Hakenabschnitt ist zum abnehmbaren Aufhängen an einer Kindertragvorrichtung eingerichtet.
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Wie aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung deutlicher zu entnehmen ist, weist die beanspruchte Kindertragvorrichtung einen Tragkörper, eine Abdeckungsschicht und das vorgenannte schnell lösbare Kissen auf. Die Abdeckungsschicht deckt den Tragkörper ab. Das mindestens eine Befestigungselement ist mit der Abdeckungsschicht verbunden. Das schnell lösbare Kissen ist durch den Haken lösbar an dem Befestigungselement aufgehängt.
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Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert.
- 1A zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur eines schnell lösbaren Kissens der Erfindung darstellt,
- 1 B zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur von 1A aus einem anderen Sichtwinkel darstellt,
- 2A bis 2C zeigen schematische Ansichten, die die Struktur eines Hakens einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellen,
- 3 zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur des in 2A gezeigten Hakens darstellt, der mit einem Verbindungsgurt verbunden ist,
- 4A bis 4D zeigen schematische Ansichten, die die Struktur eines Hakens einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellen,
- 5A bis 5C zeigen schematische Ansichten, die die Struktur eines Hakens einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellen,
- 6A bis 6C zeigen schematische Ansichten, die die Struktur eines Hakens einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellen,
- 7A und 7B zeigen schematische Ansichten, die die Struktur eines Hakens einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellen,
- 8A zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur eines Hakens einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
- 8B zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur des in 8A gezeigten Hakens darstellt, der mit einem Verbindungsgurt verbunden ist,
- 9 zeigt eine schematische Ansicht, die eine partielle Struktur einer Kindertragvorrichtung der Erfindung darstellt,
- 10 zeigt eine schematische Ansicht, die den Verbindungszustand einer Kindertragvorrichtung und eines schnell lösbaren Kissens der Erfindung darstellt,
- 11 zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur von 10 aus einem anderen Sichtwinkel darstellt,
- 12 zeigt eine schematische Ansicht, die die Struktur von 10 aus einem anderen Sichtwinkel darstellt, und
- 13 zeigt eine schematische Ansicht, die den Verbindungszustand der Kindertragvorrichtung und des schnell lösbaren Kissens darstellt, die in 10 gezeigt sind.
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Die Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei ähnliche Nummern in den Zeichnungen ähnliche Elemente darstellen. Eine Kindertragvorrichtung, die in der Erfindung erwähnt ist, kann ein Sicherheitssitz, ein Kinderwagen, ein Kinder-Essensstuhl, usw. sein und die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Vorrichtung beschränkt. Im Folgenden wird ein Sicherheitssitz als eine bevorzugte Ausführungsform zur Darstellung der Verbindung zwischen dem Sicherheitssitz und einem schnell lösbaren Kissen verwendet.
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Wie in 1A bis 13 gezeigt, weist eine Kindertragvorrichtung 1 der Erfindung ein schnell lösbares Kissen 10, einen Tragkörper 20, eine Abdeckungsschicht 30 und ein Befestigungselement 40 auf. Die Abdeckungsschicht 30 bedeckt den Tragkörper 20 und mindestens ein Befestigungselement 40 ist mit der Abdeckungsschicht 30 verbunden. Das schnell lösbare Kissen 10 ist abnehmbar mit dem Befestigungselement 40 verbunden.
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Wie in 9 bis 13 dargestellt, ist in einer Ausführungsform mindestens ein Paar Befestigungselemente 40 mit der Abdeckungsschicht 30 verbunden. Jedes Paar von Befestigungselementen 40 ist entlang einer Höhenrichtung des Tragkörpers 20 beabstandet angeordnet, und jedes Paar von Befestigungselementen 40 ist beabstandet und an einer identischen horizontalen Position des Tragkörpers 20 angeordnet. Wenn das schnell lösbare Kissen 10 angeordnet ist, kann das schnell lösbare Kissen 10 selektiv an einem Paar Befestigungselemente 40 in einer identischen horizontalen Position aufgehängt sein, um die Verbindung stabil zu machen und sicherzustellen, dass das schnell lösbare Kissen 10 nach der Verbindung flach ist, um den Komfort bei der Unterstützung weiter zu gewährleisten.
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Wie in 9 bis 13 gezeigt, kann in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Kindertragvorrichtung 1 ein Sicherheitssitz und der Tragkörper 20 kann eine Kopfstütze sein, wobei die Struktur und Anordnung der Kopfstütze und der Abdeckungsschicht 30 dem Fachmann gut bekannt sind, sodass diese hier nicht im Detail beschrieben werden. Das schnell lösbare Kissen 10 ist an der Außenseite der Kopfstütze lösbar mit der Abdeckungsschicht 30 verbunden. Dementsprechend entspricht die Form des schnell lösbaren Kissens 10 vorzugsweise der Form der Kopfstütze. In dieser Ausführungsform ist das schnell lösbare Kissen 10 beispielsweise in eine bogenförmige Struktur gebogen, um sich an die Kopfstütze anzupassen und den Komfort beim Gebrauch zu erhöhen. Selbstverständlich kann der Tragkörper 20 ebenfalls ein anderes Teil des Sicherheitssitzes sein. In diesem Fall kann das schnell lösbare Kissen 10 ebenfalls zum Verwenden je nach Bedarf mit entsprechenden Teilen verbunden sein.
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Wie in 1A und 1B gezeigt, weist das schnell lösbare Kissen 10 in der Erfindung einen Haken 11, einen Verbindungsgurt 12, einen Kissenbezug 13 und einen Kissenkern (nicht gezeigt) auf. Der Kissenbezug 13 umhüllt den Kissenkern. Der Haken 11 ist durch den Verbindungsgurt 12 mit dem Kissenbezug 13 verbunden und das schnell lösbare Kissen 10 weist mindestens einen Haken 11 auf. Das schnell lösbare Kissen 10 ist durch den Haken 11 lösbar an dem Befestigungselement 40 aufgehängt, um eine schnelle Anordnung und Abnahme zu ermöglichen. Hinsichtlich der spezifischen Form des Kissenkerns kann es sich um die oben erwähnte bogenförmige Struktur oder um andere Formen handeln und ist hier nicht besondere darauf beschränkt, solange es an seinen Anordnungsort angepasst sein kann. Ebenfalls ist die Ausgestaltung der Kissenabdeckung 13 nicht beschränkt, solange sie den Kissenkern umhüllen kann.
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Es ist zu verstehen, dass der Haken 11 nicht darauf beschränkt ist, durch den Verbindungsgurt 12 an dem Kissenbezug 13 befestigt zu sein. Die Funktion des Hakens 11 ist ebenfalls dann nicht beeinträchtigt, wenn der Haken 11 direkt an der Kissenabdeckung 13 oder durch andere Verbindungselemente an der Kissenabdeckung 13 befestigt ist.
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Wie in 9 bis 13 gezeigt, weist das Befestigungselement 40 der Erfindung ein Befestigungsloch auf, und der Haken 11 kann durch das Befestigungsloch geführt sein, um an dem Befestigungselement 40 aufgehängt zu sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement 40 eine ringförmige Struktur und aus einem flexiblen Material wie z. B. einem Gewebe, einem Oxford-Gürtel usw. hergestellt. Das Befestigungselement 40 ist direkt an der Abdeckungsschicht 30 aufgenäht oder mit ihr einstückig ausgebildet. Selbstverständlich ist das Befestigungselement 40 nicht auf die vorgenannte Form und das vorgenannte Material beschränkt.
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Vorzugsweise ist das Befestigungselement 40 eine elastische Struktur. Dementsprechend ist die Verbindung des Hakens 11 durch die elastische Zusammenziehung des Befestigungselements 40 stabiler, wenn der Haken 11 an dem Befestigungselement 40 aufgehängt ist.
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Wie in 1 A bis 9 gezeigt, weist der Haken 11 in der Erfindung einen Befestigungsabschnitt 111 und einen Hakenabschnitt 112 auf, die miteinander verbunden und voneinander beabstandet sind. Der Befestigungsabschnitt 111 weist ein Befestigungsloch 1111 auf und das Befestigungsloch 1111 verläuft durch den Befestigungsabschnitt 111. Der Verbindungsgurt 12 verläuft durch das Befestigungsloch 1111 und ist an der Kissenabdeckung 13 befestigt. Ein Ende des Hakenabschnitts 112 ist mit dem Befestigungsabschnitt 111 verbunden, und ein Spalt zwischen dem Hakenabschnitt 112 und dem Befestigungsabschnitt 111 bildet einen Klemmbereich 113. Ein anderes Ende des Hakenabschnitts 112 und der Befestigungsabschnitt 111 sind voneinander beabstandet, um eine Eingriffsöffnung 114 zu bilden, die in den Klemmbereich 113 übergeht. Der Haken 11 ist durch den Hakenabschnitt 112 lösbar an dem vorgenannten Befestigungselement 40 aufgehängt.
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Im Rahmen der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt 111 vorzugsweise eine ebene Struktur und die Form des Befestigungsabschnitts 111 kann rechteckig, quadratisch, kreisförmig, ovalförmig, usw. sein. Die Erfindung ist nicht im Besonderen darauf beschränkt. Der Hakenabschnitt 112 kann innerhalb einer Ebene, in der sich der Befestigungsabschnitt 111 befindet, parallel zu dieser Ebene oder in Bezug auf diese Ebene geneigt angeordnet sein. Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zusammen mit den 2A bis 8B beschrieben.
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Wie in 2A, 2B und 3 gezeigt, ist in einer ersten Ausführungsform der Erfindung der Befestigungsabschnitt 111 des Hakens 11 eine ebene Struktur, das Befestigungsloch 111 verläuft durch die ebene Struktur, und die Form des Befestigungsabschnitts 111 ist rechteckig oder ovalförmig. Der Befestigungsabschnitt 111 ist nicht auf die vorgenannte Form und ebene Struktur beschränkt, solange das Befestigungsloch 1111 mit dem Verbindungsgurt 12 verbunden sein kann. Der Hakenabschnitt 112 ist mit einer Seite des Befestigungsabschnitts 111 verbunden und der Hakenabschnitt 112 und der Befestigungsabschnitt 111 sind innerhalb derselben Ebene angeordnet.
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Genauer gesagt zeigt der Hakenabschnitt 112 einen ersten Verbindungsarm 1121 und einen zweiten Verbindungsarm 1122, die zueinander geneigt sind, und der erste Verbindungsarm 1121 kann mit einer beliebigen Position in einer Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden sein. In dieser Ausführungsform ist der erste Verbindungsarm 1121 mit einem Ende in der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden und erstreckt sich in eine Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Der zweite Verbindungsarm 1122 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 und ist von dem Befestigungsabschnitt 111 beabstandet. Der Spalt zwischen dem zweiten Verbindungsarm 1122 und dem Befestigungsabschnitt 111 bildet den Klemmbereich 113. Gleichzeitig ist die Eingriffsöffnung 114 zwischen einem von dem ersten Verbindungsarm 1121 abgewanderten Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 und dem Befestigungsabschnitt 111 ausgebildet. Das vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewanderte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 kann länger, kürzer oder bündig mit einem Ende des Befestigungsabschnitts 111 sein. In dieser Ausführungsform ist das vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewanderte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 vorzugsweise bündig mit dem Ende des Befestigungsabschnitts 111. Wenn der Haken 11 mit dem Befestigungselement 40 verbunden ist (wie in 13 gezeigt), steht die Eingriffsöffnung 114 des Hakens 11 im Eingriff mit dem Befestigungselement 40. Nach dem Drücken des Hakens 11 verschiebt sich das Befestigungselement 40 von der Eingriffsöffnung 114 in den Klemmbereich 113, sodass der Haken 11 am Befestigungselement 40 aufgehängt ist.
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Wie in 2A bis 2C gezeigt, kann der Haken 11 in dieser Ausführungsform ferner einen Blockabschnitt 115 aufweisen. Der Blockabschnitt 115 kann am zweiten Verbindungsarm 1122 (wie in 2A und 2B gezeigt) oder am Befestigungsabschnitt 111 angeordnet sein und sich in Richtung des Klemmbereichs 113 erstrecken. Der Blockabschnitt 115 ist an einer Position nahe der Eingriffsöffnung 114 angeordnet und zum Verhindern des Herausschiebens des Befestigungselements 40 aus dem Klemmbereich 113 eingerichtet, sodass die Stabilität der Verbindung des Hakens 11 gewährleistet ist.
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Wie in 2C gezeigt, weist der Haken 11 ferner einen Führungsabschnitt 116 auf. Der Führungsabschnitt 116 ist an einem vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewandten Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 angeordnet und umgibt den Befestigungsabschnitt 111. Vorzugsweise entspricht die Form des Führungsabschnitts 116 der Form des Endes des Befestigungsabschnitts 111 und der Führungsabschnitt 116 ist parallel zum Ende des Befestigungsabschnitts 111 angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Blockabschnitt 115 an dem Befestigungsabschnitt 111 angeordnet und erstreckt sich in Richtung des Klemmbereichs 113, und der Führungsabschnitt 116 ist eine bogenförmige Struktur und parallel zu dem Befestigungsabschnitt 111 angeordnet. Die Anordnung des Führungsabschnitts 116 ermöglicht es, dass das Befestigungselement 40 durch die Führung des Führungsabschnitts 116 leicht in den Klemmbereich 113 eingeführt werden kann. Darüber hinaus wirkt der Führungsabschnitt 116 mit dem Blockabschnitt 115 zusammen, um ein Herausschieben des Befestigungselements 40 aus dem Klemmbereich 113 wirksam zu verhindern.
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Wie in 4A bis 4D gezeigt, ist in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung des Befestigungsabschnitts 111 des Hakens 11 die gleiche wie die in der vorgenannten ersten Ausführungsform, und die Beschreibung wird nicht wiederholt werden. Der Hakenabschnitt 112 dieser Ausführungsform ist ebenfalls mit einer Seite des Befestigungsabschnitts 111 verbunden, und der Hakenabschnitt 112 und der Befestigungsabschnitt 111 befinden sich innerhalb derselben Ebene. Der Hakenabschnitt 112 weist ebenfalls einen ersten Verbindungsarm 1121 und einen zweiten Verbindungsarm 1122 auf, die zueinander geneigt sind. Der erste Verbindungsarm 1121 ist mit einem Ende in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden und erstreckt sich in eine Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Ein Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ist mit dem ersten Verbindungsarm 1121 verbunden. Der zweite Verbindungsarm 1122 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Der Spalt zwischen dem zweiten Verbindungsarm 1122 und dem Befestigungsabschnitt 111 bildet den Klemmbereich 113. Ein vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewandtes Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ist vorzugsweise bündig mit einem Ende des Befestigungsabschnitts 111 (wie in 4A bis 4C gezeigt), kann aber ebenfalls länger als das Ende des Befestigungsabschnitts 111 (wie in 4D gezeigt) oder kürzer als das Ende des Befestigungsabschnitts 111 sein (nicht gezeigt).
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In dieser Ausführungsform kann der zweite Verbindungsarm 1122 parallel zu einer bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie verlaufen, sodass die Breite der Eingriffsöffnung 114 gleich der Breite des Klemmbereichs 113 ist (wie in 4A gezeigt). Der zweite Verbindungsarm 1122 kann auch, ausgehend vom ersten Verbindungsarm 1121, allmählich in Richtung der bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie geneigt sein, sodass die Breite der Eingriffsöffnung 114 kleiner ist als die Breite des Klemmbereichs 113 (wie in 4B gezeigt). Der zweite Verbindungsarm 1122 kann auch, ausgehend vom ersten Verbindungsarm 1121, allmählich von der bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie weg geneigt sein, sodass die Breite der Eingriffsöffnung 114 größer ist als die Breite des Klemmbereichs 113 (wie in 4C gezeigt).
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Es ist zu beachten, dass andere Teile des Hakens 11, die in dieser Ausführungsform nicht beschrieben sind, die Struktur gemäß einer der oben erwähnten Ausführungsformen aufweisen können.
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Wie in 5A bis 5C gezeigt, in einer dritten Ausführungsform der Erfindung, ist der Hauptunterschied zwischen dem Haken 11 und der vorgenannten zweiten Ausführungsform, dass die Länge des zweiten Verbindungsarms 1122 anders ist und die anderen Teile die gleichen sind. In dieser Ausführungsform ist das von dem ersten Verbindungsarm 1121 abgewandte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 kürzer als das Ende in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 und erstreckt sich insbesondere bis etwa zur Mitte in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111.
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Wie in 6A bis 6C gezeigt, ist in einer vierten Ausführungsform der Erfindung die Länge des zweiten Verbindungsarms 1122 ebenfalls kürzer als das Ende in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111, aber die Anordnung unterscheidet sich geringfügig von der vorgenannten dritten Ausführungsform.
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In dieser Ausführungsform ist der erste Verbindungsarm 1121 mit ungefähr der Mitte in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden und erstreckt sich in Richtung der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Ein Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ist mit dem ersten Verbindungsarm 1121 verbunden. Ein weiteres Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 erstreckt sich in Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 und ist im Wesentlichen bündig mit dem Ende des Befestigungsabschnitts 111. Gleichzeitig kann der zweite Verbindungsarm 1122 parallel zu einer bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie verlaufen (wie in 6A gezeigt). Der zweite Verbindungsarm 1122 kann auch, ausgehend vom ersten Verbindungsarm 1121, allmählich in Richtung der bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie geneigt sein (wie in 6B gezeigt). Der zweite Verbindungsarm 1122 kann auch, ausgehend vom ersten Verbindungsarm 1121, allmählich von der bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie weg geneigt sein (wie in 6C gezeigt).
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Wie in 7A und 7B gezeigt, ist in einer fünften Ausführungsform der Erfindung die Anordnung des Hakenabschnitts 112 etwas anders als in den vorgenannten Ausführungsformen. Insbesondere weist der Hakenabschnitt 112 ferner einen dritten Verbindungsarm 1123 auf. Der dritte Verbindungsarm 1123 und der zweite Verbindungsarm 1122 sind jeweils mit zwei Enden des ersten Verbindungsarms 1121 verbunden und parallel zueinander. Ein anderes Ende des dritten Verbindungsarms 1123 ist mit einem Ende in der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden, und der dritte Verbindungsarm 1123 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Der zweite Verbindungsarm 1122 erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111, und das vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewandte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 kann mit dem Ende des Befestigungsabschnitts 111 bündig sein (wie in 7A gezeigt). Selbstverständlich kann das vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewandte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ebenfalls länger als das Ende des Befestigungsabschnitts 111 (wie in 7B gezeigt) oder kürzer als das Ende des Befestigungsabschnitts 111 sein.
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Darüber hinaus ist in dieser Ausführungsform der zweite Verbindungsarm 1122 vorzugsweise parallel zu einer bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie (wie in 7A und 7B gezeigt), aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Der zweite Verbindungsarm 1122 kann auch, ausgehend vom ersten Verbindungsarm 1121, allmählich zur bezüglich der Querrichtung des Befestigungsabschnitts 111 mittigen Mittellinie hin geneigt sein oder davon weg geneigt sein.
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Wie in 8A und 8B gezeigt, besteht in einer sechsten Ausführungsform der Erfindung der Hauptunterschied zwischen dieser Ausführungsform und den vorgenannten Ausführungsformen darin, dass der Befestigungsabschnitt 111 und der Hakenabschnitt 112 nicht innerhalb derselben Ebene angeordnet sind. Der Befestigungsabschnitt 111 kann die Anordnung in jeder der vorgenannten Ausführungsformen aufweisen und die Ebene, in der sich der Hakenabschnitt 112 befindet, ist vorzugsweise senkrecht zu der Ebene, in der sich der Befestigungsabschnitt 111 befindet. Selbstverständlich können der Befestigungsabschnitt 111 und der Hakenabschnitt 112 ebenfalls um einen beliebigen Winkel zueinander geneigt sein.
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Insbesondere zeigt der Hakenabschnitt 112 einen ersten Verbindungsarm 1121 und einen zweiten Verbindungsarm 1122, die zueinander geneigt sind, wobei der erste Verbindungsarm 1121 mit einem Ende in der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111 verbunden ist und der erste Verbindungsarm 1121 senkrecht zu der Ebene verläuft, in der sich der Befestigungsabschnitt 111 befindet. Ein Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ist mit dem ersten Verbindungsarm 1121 verbunden und erstreckt sich entlang der Längsrichtung des Befestigungsabschnitts 111. Der zweite Verbindungsarm 1122 und der erste Verbindungsarm 1121 sind voneinander beabstandet, um den Klemmbereich 113 zu bilden. Die Eingriffsöffnung 114 ist zwischen einem vom ersten Verbindungsarm 1121 abgewandten Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 und dem Befestigungsabschnitt 111 ausgebildet. Außerdem ist der zweite Verbindungsarm 1122 vorzugsweise parallel zu der Ebene angeordnet, in der sich der Befestigungsabschnitt 111 befindet. Ein von dem ersten Verbindungsarm 1121 abgewandtes Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 ist im Wesentlichen bündig mit dem Ende des Befestigungsabschnitts 111, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das von dem ersten Verbindungsarm 1121 abgewandte Ende des zweiten Verbindungsarms 1122 kann ebenfalls länger oder kürzer als das Ende des Befestigungsabschnitts 111 sein. Gleichzeitig kann der zweite Verbindungsarm 1122 auch, ausgehend von dem ersten Verbindungsarm 1121, allmählich in Richtung der Ebene oder von der Ebene weg geneigt sein, in der sich der Befestigungsabschnitt 111 befindet.
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Die anderen Teile des Hakens 11, die in dieser Ausführungsform nicht im Detail beschrieben sind, können die Struktur gemäß jeder der vorgenannten Ausführungsformen aufweisen.
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Wie in 1, 2 und 9 bis 13 gezeigt, ist das schnell lösbare Kissen 10 an einen Sicherheitssitz angeordnet, um beispielhaft die Anordnung und Abnahme des schnell lösbaren Kissens 10 zu beschreiben.
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An der Abdeckungsschicht 30 ist auf der Außenseite der Kopfstütze des Sicherheitssitzes ein Paar Befestigungselemente 40 beabstandet angeordnet. Dementsprechend sind zwei Haken 11 beabstandet und mit dem schnell lösbaren Kissen 10 verbunden. Der Abstand zwischen den beiden Haken 11 entspricht dem Abstand zwischen den Befestigungselementen 40.
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Wenn das schnell lösbare Kissen 10 verwendet werden soll, wird jeder Haken 11 des schnell lösbaren Kissens 10 an einem Befestigungselement 40 aufgehängt. Insbesondere steht die Eingriffsöffnung 114 des Hakens 11 mit dem Befestigungselement 40 in Eingriff und der Haken 11 ist entlang einer Richtung nach unten gedrückt, die durch einen in 10 bis 12 gezeigten Pfeil gezeigt ist, sodass der Haken 11 verschiebbar mit dem Befestigungselement 40 in Eingriff steht. Das heißt, dass das Befestigungselement 40 in den Klemmbereich 113 des Hakens 11 eingreift. Zu diesem Zeitpunkt ist das schnell lösbare Kissen 10 an der Kopfstütze angeordnet, wie in 13 gezeigt.
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Wenn das schnell lösbare Kissen 10 nicht benötigt wird, kann der Benutzer den Haken 11 in die entgegengesetzte Richtung des in 10 bis 12 gezeigten Pfeils ziehen, um das Befestigungselement 40 zu lösen und somit das schnell lösbare Kissen 10 abzunehmen.
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Wie oben erwähnt, weist das schnell lösbare Kissen 10 der Erfindung mindestens einen Haken 11 auf, und jeder Haken 11 weist den Befestigungsabschnitt 111 und den Hakenabschnitt 112 auf, die miteinander verbunden und voneinander beabstandet sind, sodass das schnell lösbare Kissen 10 durch den Hakenabschnitt 112 abnehmbar an der Kindertragvorrichtung 1 aufgehängt sein kann, um eine schnelle Anordnung und Abnahme des schnell lösbaren Kissens 10 zu ermöglichen und somit Zeit bei der Anordnung und Abnahme zu sparen. Daher ist die Verwendung des schnell lösbaren Kissens 10 bequemer. Dementsprechend weist die Abdeckungsschicht 30 der Kindertragvorrichtung 1 mit dem schnell lösbaren Kissen 10 mindestens ein Befestigungselement 40 zum abnehmbaren Verbinden des schnell lösbaren Kissens 10 auf, sodass die Verwendung der Kindertragvorrichtung 1 ebenfalls bequemer und flexibler ist.
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Die Kindertragvorrichtung 1 der Erfindung ist eine herkömmliche Struktur, die dem Fachmann gut bekannt ist, sodass sie hier nicht im Detail beschrieben wird.
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Alle Kombinationen und Unterkombinationen der oben beschriebenen Merkmale gehören ebenfalls zur Erfindung.