AT517462B1 - Halterung der Kleidungsstücke - Google Patents

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AT517462B1
AT517462B1 ATA499/2015A AT4992015A AT517462B1 AT 517462 B1 AT517462 B1 AT 517462B1 AT 4992015 A AT4992015 A AT 4992015A AT 517462 B1 AT517462 B1 AT 517462B1
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F17/00Means for holding-down garments
    • A41F17/02Clips or the like for trousers or skirts, e.g. for cyclists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J21/00Dress protectors, e.g. clips attached to the cycle
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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere für ein Moped oder ein Auto, umfassend eine Sitzfläche (2) mit einem Halteelement zum Niederhalten eines Rocks oder eines Kleids, wobei das Halteelement ein erstes Element (6) sowie ein zweites, mit dem ersten Element lösbar verbindbares Element (7) umfasst, ist vorgesehen, dass das erste Element (6) und das zweite Element (7) im verbundenen Zustand magnetisch zusammenwirken.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Halteelement zum Niederhalten eines Rocks oder eines Kleids einer auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Person.
[0002] Für Menschen, insbesondere Frauen, die mit einem offenen Kleidungsstück wie einem Rock oder einem Kleid mit einem Fahrzeug fahren wollen, ist es ein Problem, wenn ein Luftzug, bspw. der Fahrtwind in einem Cabrio, in das Kleidungsstück fährt und dieses anhebt oder das Kleidungsstück am Körper hinaufschiebt. Dieses Problem besteht vor allem bei kürzeren Kleidungsstücken.
[0003] Um dieses Problem zu lösen, sind mehrere Vorrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt. Zum Beispiel kann eine Klammer an der Unterseite des Kleidungsstücks befestigt werden, die gleichzeitig am Bein der das Kleidungsstück tragenden Person mithilfe eines elastischen Bandes angeordnet ist. Dadurch wird das Kleidungsstück während der Fahrt fixiert und kann nicht ohne Weiteres vom Luftzug angehoben werden.
[0004] Eine andere Lösung umfasst ein kurzes Band, welches klammerartig an das untere Ende des Kleidungsstückes angeordnet wird und damit eine Unter- und eine Oberlage des Kleidungsstücks zusammenhält, sodass diese während der Fahrt nicht getrennt werden können.
[0005] Nachteilig bei solchen Vorrichtungen ist insbesondere, dass sie jedes Mal mitgenommen werden müssen, wenn man mit einem Fahrzeug fahren möchte. Dadurch besteht die Gefahr, dass man die Vorrichtung vergisst oder verliert. Bei der am Bein befestigten Lösung besteht das Problem, dass lediglich der mit dem Bein direkt verbundene Teil des Kleidungsstückes befestigt ist und der Rest des Kleidungsstückes dem Luftzug ausgesetzt ist. Es besteht auch die Gefahr, dass das am Bein fixierte Band verrutscht. Weiters werden, insbesondere bei dem oben beschriebenen klammerartigen Band, lediglich die Ober- und die Unterlage des Kleidungsstücks zusammengehalten, wodurch es möglich ist, dass das Kleidungsstück mitsamt dem Band bewegt wird und bspw. gegen den Körper der fahrenden Person schlägt.
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der eine einfache und sichere Fixierung eines offenen Kleidungsstückes wie einem Kleid oder Rock erlaubt. Insbesondere ist es eine Aufgabe der Erfindung, die oben genannten Nachteile zu vermeiden oder zu beseitigen.
[0007] Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art vor, dass das Halteelement ein erstes Element sowie ein zweites, mit dem ersten Element lösbar verbindbares Element umfasst, wobei das erste Element und das zweite Element im verbundenen Zustand magnetisch Zusammenwirken. Es ist also ein zumindest zweiteiliges Halteelement vorgesehen, welches ausgebildet ist, um zwischen den zumindest zwei Elementen einen Teil eines Kleidungsstücks zu fixieren. Bevorzugt ist das erste Element an oder in der Sitzfläche angeordnet und das zweite Element ist so angeordnet, dass es relativ zur Sitzfläche im Wesentlichen frei bewegt werden kann. Eine auf der Sitzfläche sitzende Person kann dadurch die beiden Elemente des Halteelements so miteinander verbinden, dass das Kleidungsstück zwischen den beiden Elementen angeordnet ist, indem das zweite Element zum ersten Element bewegt wird. Das Kleidungsstück ist anschließend zwischen den beiden Elementen fixiert und gegen Abheben und Verrutschen gesichert.
[0008] Bevorzugt ist vorgesehen, dass das zweite Element und der Fahrzeugsitz über ein flexibles Verbindungselement, bspw. einen Gurt, verbunden sind. Dadurch ist das zweite Element mit dem Fahrzeugsitz einerseits fest verbunden und andererseits flexibel bewegbar, um das Halteelement zu schließen. Bei der Öffnung des Halteelements kann das zweite Element einfach vom ersten Element weggezogen werden. Ein Verstauen oder Mitnehmen des zweiten Elements ist nicht nötig, weil es durch den Gurt fix mit dem Sitz verbunden ist.
[0009] Alternativ kann vorgesehen sein, dass das zweite Elemente und der Fahrzeugsitz über ein starres Verbindungselement verbunden sind. Das starre Verbindungselement kann bspw. hebelförmig ausgebildet sein und ist bevorzugt in einer zweiten Stellung fixierbar, in welcher das erste Element und das zweite Element nicht miteinander verbunden sind.
[0010] Hierbei ist besonders bevorzugt, dass das Verbindungselement an der Seite des Fahrzeugsitzes, bevorzugt an der Vorderseite des Fahrzeugsitzes oder an einer der Sitzfläche gegenüberliegenden Unterseite angebracht ist. Das Verbindungselement ist also nicht auf der Sitzfläche selbst, sondern an der Vorderseite des Sitzes, also auf der Seite der Beine einer sitzenden Person, oder auf der Unterseite des Fahrzeugsitzes.
[0011] Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das Verbindungselement im oberen Bereich der Vorderseite, also im Bereich des Übergangs zur Sitzfläche angeordnet ist. Dadurch wird eine besonders einfach zu bedienende und gleichzeitig elegante Anordnung des Verbindungselements bereitgestellt.
[0012] In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Element mit dem Fahrzeugsitz nicht festverbunden ist. Das zweite Element ist hierbei während der Nichtbenutzung bevorzugt in einer Tasche oder an einem Magneten befestigt, wobei diese Befestigungsvorrichtung am Fahrzeugsitz oder auch an einem anderen Element des Fahrzeuges vorgesehen sein kann. Besonders bevorzugt ist das erste Element so im Fahrzeugsitz angeordnet, dass es weiters ausgebildet ist, um bei Nichtbenutzung des Halteelements das zweite Element aufnehmen zu können, indem bspw. das erste Element in einer für das zweite Element ausgebildeten Vertiefung angeordnet ist. Dadurch kann das zweite Element in der Vertiefung gelagert werden und bei Bedarf herausgenommen und unter Zwischenschaltung der Lagen des zu fixierenden Kleidungsstückes wieder auf das erste Element gelegt werden.
[0013] Um das zweite Element und gegebenenfalls das Verbindungselement während der Nichtbenutzung gut lagern zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass der Fahrzeugsitz ein drittes Element aufweist, welches mit dem zweiten Element magnetisch verbindbar ist. Das dritte Element ist besonders bevorzugt an der Vorderseite oder der Unterseite des Fahrzeugsitzes angeordnet. Das zweite Element kann also mit dem dritten Element verbunden werden, wenn es nicht benötigt wird. Dadurch wird insbesondere verhindert, dass das Verbindungselement mit dem zweiten Element ungesichert am Fahrzeugsitz hängt, wenn es nicht benötigt wird.
[0014] Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Verbindungselement mitsamt dem zweiten Element durch andere Fixiermittel am Fahrzeugsitz befestigt werden können.
[0015] Solche Fixiermittel sind bspw. starre Ringe, in die das Verbindungselement eingeführt werden kann.
[0016] Um eine besonders wirkungsvolle und effiziente Verbindung hersteilen zu können, ist bevorzugt vorgesehen, dass das erste Element oder das zweite Element ein Permanentmagnet ist oder einen Permanentmagneten aufweist und das jeweils andere Element zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material besteht. Alternativ kann vorgesehen sein, dass das erste Element und das zweite Element jeweils von einem Permanentmagneten gebildet sind.
[0017] Bevorzugt ist vorgesehen, dass das erste Element unterhalb zumindest einer Bezugsschicht der Sitzfläche angeordnet ist. In dieser Ausführung ist das erste Element also in die Sitzfläche integriert. Dadurch, dass zumindest eine Bezugsschicht zwischen dem ersten Element und der sitzenden Person angeordnet ist, wird der Komfort der sitzenden Person im Vergleich mit einem herkömmlichen Sitz nicht beeinträchtigt.
[0018] Um Fahrzeugsitze mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachrüsten zu können, ist alternativ vorgesehen, dass das erste Element lösbar mit der Sitzfläche verbunden ist. Hierbei weist das erste Element bevorzugt Haltemittel, bspw. einen Klettverschluss auf, um auf der Sitzfläche befestigt werden zu können.
[0019] Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ein Fahrzeug, umfassend einen erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz. Das Fahrzeug ist bevorzugt ein einspuriges Kraftfahrzeug, bspw. ein Moped oder ein Motorrad oder ein Personenkraftwagen.
[0020] Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung die Verwendung eines an einem
Fahrzeugsitz angebrachten Halteelements zum Niederhalten eines Rocks oder Kleids einer auf dem Fahrzeugsitz sitzenden Person, wobei das Halteelement ein erstes Element sowie ein zweites, mit dem ersten Element lösbar verbindbares Element umfasst, wobei das erste Element und das zweite Element im verbundenen Zustand magnetisch Zusammenwirken.
[0021] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser zeigen [0022] Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes, [0023] Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 1 im benutzten Zustand und [0024] Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrzeugsitzes gemäß Fig. 2.
[0025] In Fig. 1 ist mit 1 ein erfindungsgemäßer Fahrzeugsitz bezeichnet, umfassend eine Sitzfläche 2 mit einer Vorderseite 3, eine der Sitzfläche 2 gegenüberliegende Unterseite 4 sowie eine Lehne 5. Die Sitzfläche 2 weist ein erstes Element 6 auf, bspw. einen Permanentmagen-ten, der in der Sitzfläche 2 unterhalb zumindest einer Bezugsschicht integriert ist. Weiters ist ein zweites Element 7 über ein flexibles Verbindungselement 8, wie z.B. ein Gurt mit dem Fahrzeugsitz 1 verbunden, bspw. wie hier dargestellt am Übergangsbereich zwischen der Vorderseite 3 und der Sitzfläche 2. Das zweite Element 7 kann als Permanentmagnet ausgebildet sein oder auch zumindest teilweise aus einem magnetisierbaren Material bestehen. An der Unterseite des Fahrzeugsitzes ist weiters ein drittes Element 9 angeordnet, welches als Magnet ausgebildet ist. Das dritte Element 9 dient dazu, mit dem zweiten Element 7 verbunden zu werden, wenn die Haltevorrichtung für ein Kleidungsstück nicht benötigt wird.
[0026] In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz gemäß Fig. 1 im benutzen Zustand dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen. Mit 10 sind zwei Lagen eines Rocks oder Kleides, die zwischen den Beinen einer auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Person angeordnet sind, dargestellt. Das zweite Element 7 liegt auf dem ersten Element 6 unter Zwischenschaltung der Lagen 10 auf und wirkt mit dem ersten Element 6 magnetisch zusammen, sodass die Lagen 10 am Fahrzeugsitz 1 befestigt sind und durch einen Luftstoß oder ähnliches nicht bewegt werden können. Falls das zweite Element 7 nicht mehr benötigt wird, kann es per Hand in die Nähe des dritten Elements 9 gebracht werden, wobei das zweite Element 7 und das dritte Element 9 magnetisch verbunden werden und das zweite Element 7 dadurch am Fahrersitz fixiert wird. Die Elemente 7, 8 und 9 sind so ausgebildet, dass einerseits ein sicherer Halt im verbundenen Zustand gewährleistet ist und andererseits die jeweiligen Verbindungen zwischen den Elementen 7,8,9 per Hand problemlos gelöst werden können.
[0027] In Fig. 3 ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz gemäß Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Teile kennzeichnen. Eine schematisch dargestellte Person sitzt auf dem Fahrzeugsitz 3 und trägt ein Kleidungsstück mit zwei Lagen 10. Das zweite Element 7 ist mit dem ersten Element 6 verbunden und fixiert dadurch die Lagen 10 des Kleidungsstückes zwischen den Beinen der sitzenden Person an der Sitzfläche 2.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1. Halteelement zum Niederhalten eines Rockes oder eines Kleids einer auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Person, wobei der Fahrzeugsitz eine Sitzfläche (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes, mit dem Fahrzeugsitz (2) verbundenes Element (6), und ein zweites, mit dem ersten Element (6) lösbar verbindbares Element (7) vorgesehen sind, wobei die Elemente (6, 7) im verbundenen Zustand magnetisch Zusammenwirken.
  2. 2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Element (7) und der Fahrzeugsitz (1) über ein flexibles Verbindungselement (8), bspw. einen Gurt, verbunden sind.
  3. 3. Halteelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) an der Seite des Fahrzeugsitzes (1), bevorzugt an der Vorderseite (3) des Fahrzeugsitzes (1) oder an einer der Sitzfläche (2) gegenüberliegenden Unterseite (4) angebracht ist.
  4. 4. Halteelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (6) oder das zweite Element (7) ein Permanentmagnet ist und das jeweils andere Element (6,7) zumindest teilweise aus magnetisierbarem Material besteht.
  5. 5. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (6) und das zweite Element (7) jeweils von einem Permanentmagneten gebildet ist.
  6. 6. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (6) unterhalb zumindest einer Bezugsschicht der Sitzfläche (2) angeordnet ist.
  7. 7. Halteelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Element (6) lösbar mit der Sitzfläche (2) verbunden ist.
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