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Die Erfindung betrifft einen Türöffner zum Arretieren oder Freigeben eines in Schließstellung stehenden Flügels einer Tür oder eines Fensters gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Solche Türöffner sind aus der Praxis bekannt. Beispielsweise zeigt die
DE 42 292 39 C1 einen Türöffner mit einer elektromechanischen Sperreinrichtung. Diese elektromechanische Sperreinrichtung wirkt mit einer Türöffnerfalle zusammen, um einen Flügel einer Tür zu arretieren oder freizugeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türöffner zu schaffen, der modular erweiterbar ist und es ermöglicht, die elektrisch betätigbare Sperreinrichtung zu überwachen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Türöffner mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Türöffner mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
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Erfindungsgemäß weist der Türöffner an einer Außenseite des Türöffnergehäuses eine Anschlusseinrichtung auf, an die eine Detektionseinrichtung mit einem Sensor anschließbar ist, der die im Türöffnergehäuse angeordnete Blockiereinrichtung zum Detektieren einer Arretierung oder einer Freigabe der Türöffnerfalle überwacht. So kann durch einen wahlweisen Anschluss der Detektionseinrichtung an eine Außenseite des Türöffners die Blockiereinrichtung überwacht werden und eine Freigabe oder eine Arretierung der Türöffnerfalle detektiert werden. Der Zustand der Türöffnerfalle kann dann beispielsweise an eine übergeordnete Überwachungszentrale, beispielsweise an eine Zutrittskontrollanlage oder eine Alarmanlage gemeldet werden. Der Türöffner ist optional mit einer Überwachung der Arretierung oder Freigabe des Flügels zu versehen. Insbesondere ist der Türöffner um eine Detektionseinrichtung modular erweiterbar ausgebildet.
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Es ist vorgesehen, dass der Türöffner ein Türöffnergehäuse aufweist, in dem Komponenten des Türöffners aufgenommen sind. Die Komponenten umfassen eine in dem Türöffnergehäuse beweglich gelagerte Türöffnerfalle und eine Blockiereinrichtung. Die Blockiereinrichtung wirkt unmittelbar oder mittelbar mit der Türöffnerfalle zusammenwirkt um die Türöffnerfalle zu arretieren oder freizugeben. Über eine Detektionseinrichtung mit einem Sensor kann die Blockiereinrichtung zum Detektieren einer Arretierung oder einer Freigabe der Türöffnerfalle überwacht werden.
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In einer auf einfache Art und Weise herzustellenden Ausführung kann vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung einen beweglich gelagerten Türöffnerwechsel und/oder einen beweglich gelagerten Türöffneranker und/oder eine beweglich gelagerte Sperrklinke aufweist. Insbesondere kann der Türöffnerwechsel und/oder der beweglich gelagerte Türöffneranker und/oder die beweglich gelagerte Sperrklinke als ein Sperrelement der Blockiereinrichtung ausgebildet sein, das mit der Türöffnerfalle zum Arretieren oder Freigeben zusammenwirkt.
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Weiter ist in einer erfindungsgemäßen Ausführung vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung außerhalb des Türöffnergehäuses an einer Außenfläche des Türöffnergehäuses angeordnet und mit einer Wand des Türöffnergehäuses abnehmbar verbunden ist.
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Dadurch kann die Detektionseinrichtung von dem Türöffnergehäuse abgenommen bzw. entfernt werden, um beispielsweise den Türöffner ohne eine Detektionseinrichtung zu betreiben, oder um die Detektionseinrichtung zu Reparaturzwecken auszutauschen.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Detektionseinrichtung als separate Baueinheit oder als optionales Modul ausgebildet und insbesondere nachrüstbar ist. Somit kann der Türöffner nachträglich mit der Detektionseinrichtung aufgerüstet werden bzw. um die Funktion einer Überwachung der Blockiereinrichtung erweitert werden. Ebenso kann der Türöffner durch Entfernen der Detektionseinrichtung auf einen Türöffner ohne Überwachungsfunktion zurückgebaut werden.
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Für eine einfache Nachrüstung des Türöffners ist in einer Ausführung vorgesehen, dass die Anschlusseinrichtung eine mechanische Aufnahme zur mechanisch festen und insbesondere lösbaren Verbindung des Türöffnergehäuses mit der Detektionseinrichtung aufweist.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass die Detektionseinrichtung vollständig außerhalb des Türöffnergehäuses angeordnet ist, und vorzugsweise vorgesehen ist, dass lediglich ein Teil der Detektionseinrichtung in das Türöffnergehäuse eingreift oder eine Wand des Türöffnergehäuses durchgreift.
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In einer Ausgestaltung ist für eine besonders funktionssichere Überwachung der Blockiereinrichtung vorgesehen, dass die Wand des Türöffnergehäuses im Bereich der Detektionseinrichtung einen für den Sensor der Detektionseinrichtung durchlässigen Abschnitt aufweist. Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass die Anschlusseinrichtung eine mechanische Aufnahme zur mechanisch festen Verbindung des Türöffnergehäuses mit der Detektionseinrichtung aufweist.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass der Abschnitt in der Wand des Türöffnergehäuses als optisch durchlässiger Abschnitt oder als magnetisch durchlässiger Abschnitt oder als akustisch durchlässiger Abschnitt oder als materialfreier Bereich ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Türöffnergehäuse aus einem Metall hergestellt. Bei Metall ist die Durchlässigkeit der Wand für einen Sensor sehr eingeschränkt. Insbesondere kann der Abschnitt einen Einsatz aus einem Kunststoff aufweisen, der optisch oder magnetisch durchlässig gestaltet ist. Vorzugsweise kann der Abschnitt auch eine Membran aufweisen, die aus einem Kunststoff, oder einem Metall, oder einem gewobenen Material besteht und optisch oder magnetisch oder akustisch durchlässig gestaltet ist.
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Eine Ausgestaltung kann vorsehen, dass der Sensor Näherungssensor ausgestaltet ist. Der Sensor kann als optischer Sensor, vorzugsweise als Lichtschranke, oder als magnetischer Sensor oder als induktiver Sensor oder als akustischer Sensor, insbesondere Ultraschallsensor, oder als Mikroschalter ausgebildet ist. In dieser entsprechenden Ausgestaltung kann der Sensor mit seinem Erfassungsbereich jeweils durch den Abschnitt hindurch die Blockiereinrichtung überwachen.
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Um eine stabile Verbindung zwischen der Detektionseinrichtung und dem Türöffnergehäuse zu ermöglichen, kann vorgesehen sein, die Detektionseinrichtung mit einer Wand des Türöffnergehäuses verschraubt und/oder verrastet und/oder mittels einer Bajonettverbindung verbunden ist.
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In einer vorteilhaften Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Sensor gegen Verschmutzung oder mechanische Einflüsse geschützt ist, indem vorgesehen ist, die Detektionseinrichtung ein Detektorgehäuse aufweist, in dem der Sensor aufgenommen ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Detektorgehäuse den Sensor so umschließt, dass bei mit dem Türöffnergehäuse verbundenem Detektorgehäuse die zu der Aufnahmeeinrichtung oder zu der Wand des Türöffnergehäuses hin gerichtete Seite des Detektorgehäuses im Bereich des Sensors offen ist.
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Weiter kann in einer Ausführung vorgesehen sein, dass die Blockiereinrichtung einen beweglich gelagerten Türöffnerwechsel und einen beweglich gelagerter Türöffneranker aufweist, und der Türöffnerwechsel zwischen der Türöffnerfalle und dem Türöffneranker geschaltet ist und der Türöffneranker in einer ersten Position den Türöffnerwechsel arretiert und in einer zweiten Position den Türöffnerwechsel freigibt und der Sensor die erste Position und/oder die zweite Position des Türöffnerankers detektiert.
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In einer weiteren, konstruktiv einfach herzustellenden Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass der Sensor als Mikroschalter ausgebildet ist, dessen Schaltfahne durch eine Aussparung in der Wand des Türöffnergehäuses hindurch greift und an dem Türöffneranker anliegt.
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Eine Anwendung der Erfindung kann bei allen Ausführungen von Türöffnern erfolgen. Es kann sich bei dem erfindungsgemäßen Türöffner insbesondere um einen fernbetätigten Türöffner handeln. Der Türöffner kann elektrisch oder hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden, um einen in Schließstellung stehenden Flügel einer Tür oder eines Fenster zu Arretieren oder Freizugeben.
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Weitere Ausführungsbeispiele sind in den Figuren gezeigt und nachfolgend beschrieben. Es zeigen
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1 einen erfindungsgemäßen Türöffner mit Detektionseinrichtung;
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2 eine Explosionsdarstellung des Türöffners aus 1;
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3 eine vergrößerte Darstellung im Bereich der Detektionseinrichtung mit arretierter Türöffnerfalle;
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4 eine vergrößerte Darstellung im Bereich der Detektionseinrichtung mit freigegebener Türöffnerfalle.
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1 zeigt einen pneumatisch betätigbaren Türöffner 1, der ein Türöffnergehäuse 11 aufweist. Das Türöffnergehäuse 11 ist im wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist einen abnehmbaren Deckel 12 auf. Der Türöffner 1 kann in einem feststehenden Rahmen einer Tür oder eines Flügels eingebaut werden. Er kann insbesondere in einen Schlossgegenkasten eingebaut werden oder mit einem Schließblech verbunden werden. Dazu weist das Türöffnergehäuse 11 an seiner Stirnseite zwei Befestigungsöffnungen 13a und 13b auf. Diese sind in der Darstellung der 1 links und rechts einer in dem Türöffnergehäuse 11 schwenkbar gelagerten Türöffnerfalle 14 angeordnet.
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An einem seitlichen Ende weist der Türöffner 1 eine Anschlusseinrichtung 3 auf, an die eine Detektionseinrichtung 4 angeschlossen ist. Die Detektionseinrichtung 4 ist über die Anschlusseinrichtung 3 mechanisch fest und lösbar mit dem Gehäuse 11 des Türöffners 1 verbunden. Eine mechanische Aufnahme der Anschlusseinrichtung 3 ist als Verschraubung 31 ausgebildet und dient dazu, die als separate Baueinheit ausgebildete Detektionseinrichtung 4 wahlweise mit dem Türöffnergehäuse 11 zu verbinden oder von dem Türöffnergehäuse 11 wieder zu lösen. Die Detektionseinrichtung 4 ist als Modul ausgebildet, indem die Detektionseinrichtung 4 ein separates Gehäuse 43 aufweist, in dem alle Komponenten der Detektionseinrichtung aufgenommen sind. Über eine elektrische Verbindungsleitung kann die Detektionseinrichtung mit einer übergeordneten Steuereinrichtung oder einer Zutrittskontrollzentrale verbunden werden.
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In 2 ist eine schematische Explosionsdarstellung des Türöffners 1 gezeigt. Zur Verdeutlichung der Anordnung der Komponenten des Türöffners wurde in 2 der Deckel 12 des Türöffners abgenommen. Der Türöffner 1 weist eine Blockiereinrichtung 2 auf, die von einem elektrisch betätigbaren Aktor beaufschlagt wird, um die Türöffnerfalle 14 zu arretieren oder freizugeben. Der elektrische Aktor wird über eine Anschlussleiste 16 versorgt, die an dem Türöffnergehäuse 1 von außen zugänglich angeordnet ist. Die Blockiereinrichtung 2 umfasst einen in dem Türöffnergehäuse 11 beweglich gelagerten Anker 21, der mit einem in dem Türöffnergehäuse 11 beweglich gelagerten Wechsel 22 zusammenwirkt. Der bewegliche Anker 21 wird von einem Aktor beaufschlagt und um eine Schwenkachse geschwenkt, so dass er außer Eingriff mit dem Wechsel oder in Eingriff mit dem Wechsel zu liegen kommt. Wenn der Anker 21 mit dem Wechsel 22 in Eingriff ist, so blockiert der Anker 21 eine Schwenkbewegung des Wechsels 22 und sperrt so die Türöffnerfalle 14, da die Türöffnerfalle 14 mit einem Vorsprung direkt an dem Wechsel 22 anliegt.
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In der 3 ist der Türöffner mit arretierter bzw. verriegelter Türöffnerfalle gezeigt und in 4 ist der Türöffner mit freigegebener Türöffnerfalle dargestellt. Bei freigegebener Türöffnerfalle wird der Anker 21 nach Außen in Richtung zu der Außenwand des Türöffnergehäuses 11 verschwenkt und gibt so den beweglichen Wechsel 22 frei. Dadurch kann nun die Türöffnerfalle 14 verschwenkt werden, indem die Türöffnerfalle 14 den nun frei beweglichen Wechsel gegen die Kraft der Wechselfeder 23 zurückdrückt. Die Wechselfeder 23 ist dafür vorgesehen, dass in Neutralstellung der Wechsel 22 die Türöffnerfalle 14 in ihre Neutralstellung zurückbeaufschlagt.
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Das Türöffnergehäuse 11 weist eine, im Bereich des beweglich gelagerten Ankers 21 angeordnete Anschlusseinrichtung 3 auf, an die die Detektionseinrichtung 4 anschließbar ist. Die Anschlusseinrichtung 3 ist auf der Außenseite des Türöffnergehäuses 11 angebracht. Die Detektionseinrichtung 4 ist außerhalb des Türöffnergehäuses angeordnet. Sie weist ein Gehäuse 43 auf, in welchem eine Ausnehmung 44 für einen Sensor angeordnet ist. Der Sensor 41 ist als Mikroschalter mit Schaltfahne 42 auausgebildet. Der Mikroschalter 41 ist in der Ausnahme 44 des Gehäuses 43 aufgenommen und fest mit dem Gehäuse 43 verbunden. Er bildet somit eine separate Baueinheit aus, die komplett von dem Türöffnergehäuse 11 entfernbar ist oder auf Wunsch mit dem Türöffnergehäuse 11 verbunden werden kann. Die Anschlusseinrichtung 3 weist eine Verschraubung 31 auf, die als mechanische Aufnahme für die Detektionseinrichtung 4 dazu dient, diese lösbar und dennoch mechanisch fest mit dem Türöffnergehäuse 11 zu verbinden. Weiter weist die Anschlusseinrichtung 3 einen in der Wand des Türöffnergehäuses 11 angeordneten Abschnitt mit einer Aussparung 32 auf, durch die der Sensor 41 bzw. die Schaltfahne 42 des Mikroschalters 41 hindurchgreift. Die Schaltfahne ist 42 in jeder Stellung des Ankers 21 in Anlage mit diesem, wie in den 3 bzw. 4 dargestellt.
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In der 3 ist die verriegelte Stellung des Türöffners gezeigt. Der Anker 21 weist einen Vorsprung auf, der in den Bewegungsbereich des Wechsels 22 hineingeschwenkt ist und den Wechsel 22 an dessen stirnseitigem Ende direkt übergreift um dessen Bewegung zu blockieren. Der Wechsel 22 ist damit in seinem Bewegungsbereich festgelegt.
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In der Darstellung der 4 ist der beweglich gelagerte Anker 21 zu der Wand des Türöffnergehäuses 11 hin verschwenkt. Bei dem Verschwenken nimmt der Anker 21 die Schaltfahne 42 mit, und betätigt somit den Schalter 41. Gleichzeitig kommt der Vorsprung des Ankers 41 außer Eingriff mit dem Wechsel 22, so dass der Wechsel 22 nun bei Beaufschlagung durch die schwenkbar gelagerte Türöffnerfalle 14 ausweichen kann und somit die Türöffnerfalle 14 um ihre Schwenkachse 15 frei schwenkbar ist.
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Der Schalter 41 der Detektionseinrichtung 4 ist als Wechselschalter ausgebildet, so dass er wahlweise als normal offener (NO) oder als normal geschlossener Schalter (NC) angeschlossen werden kann. Die Anschlüsse des Schalters werden über eine Kabelverbindung aus der Detektionseinrichtung 4 herausgeführt und zu einem Verteiler bzw. zu einer übergeordneten Steuervorrichtung geführt.
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Die Detektionseinrichtung 4 kann durch einfache Handgriffe fest mit dem Türöffnergehäuse 11 verbunden werden oder aber von dem Türöffnergehäuse 11 gelöst werden. Sie ist als separate Baueinheit ausgebildet, die einfach ausgetauscht werden kann oder aber auch bei bereits installiertem Türöffner einfach nachrüstbar ist. Im Bereich der Anschlusseinrichtung 3 ist in der Wand des Türöffnergehäuses 11 ein Abschnitt mit einer Aussparung 32 angeordnet, durch den der Sensor 41 mit seiner Schaltfahne 42 hindurchgreift, um die Position des Ankers 21 zu detektieren. Um bei nicht vorhandener bzw. abgenommener Detektionseinrichtung 4 einen Verschmutzen der innerhalb des Türöffnergehäuses gelagerten Komponenten zu verhindern, ist vorgesehen, dass der materialfreie Bereich 32 durch eine Kappe abdeckbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Türöffner
- 11
- Türöffnergehäuse
- 12
- Türöffnerdeckel
- 13a, 13b
- Befestigungsöffnungen
- 14
- Türöffnerfalle
- 15
- Schwenkachse Türöffnerfalle
- 16
- Türöffneranschluss
- 2
- Blockiereinrichtung
- 21
- Anker
- 22
- Wechsel
- 23
- Wechselfeder
- 3
- Anschlusseinrichtung
- 31
- Verschraubung
- 32
- Aussparung
- 4
- Detektionseinrichtung
- 41
- Sensor/Mikroschalter
- 42
- Schaltfahne
- 43
- Gehäuse
- 44
- Sensoraufnahme
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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