DE202004004598U1 - Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl. Download PDF

Info

Publication number
DE202004004598U1
DE202004004598U1 DE202004004598U DE202004004598U DE202004004598U1 DE 202004004598 U1 DE202004004598 U1 DE 202004004598U1 DE 202004004598 U DE202004004598 U DE 202004004598U DE 202004004598 U DE202004004598 U DE 202004004598U DE 202004004598 U1 DE202004004598 U1 DE 202004004598U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
housing
monitoring
sensor
monitoring lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202004004598U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tuer und Tor Technik GmbH
Original Assignee
TUER und TOR TECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TUER und TOR TECHNIK GmbH filed Critical TUER und TOR TECHNIK GmbH
Priority to DE202004004598U priority Critical patent/DE202004004598U1/de
Publication of DE202004004598U1 publication Critical patent/DE202004004598U1/de
Priority to DK04029514T priority patent/DK1580363T3/da
Priority to DE502004008941T priority patent/DE502004008941D1/de
Priority to ES04029514T priority patent/ES2322354T3/es
Priority to AT04029514T priority patent/ATE422016T1/de
Priority to EP04029514A priority patent/EP1580363B1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/10Locks or fastenings for special use for panic or emergency doors
    • E05B65/1046Panic bars

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen (2) an Paniktüren (1) oder dergleichen mit einem ortsfest an der Paniktür (1) ober- oder unterhalb der Betätigungsstange (2) angeordneten Gehäuse (3), in welchem ein Sensor und ein Signalgeber angeordnet sind und mit einem an dem Gehäuse (3) lösbar angeordneten Überwachungshebel (6), welcher so in den Bereich der Betätigungsstange (2) hineinragt, daß er bei Betätigung der Betätigungsstange (2) von dieser und/oder von einem an dieser festgelegten Auslöseelement (9) erfaßt und von dem Gehäuse (3) gelöst wird, wobei der Sensor in dem Gehäuse (3) derart angeordnet ist, daß er ein Ablösen des Überwachungshebels (6) von dem Gehäuse (3) wahrnimmt, und wobei der Signalgeber zur Ausgabe eines Signals, wenn der Sensor ein Ablösen des Überwachungshebels (6) wahrnimmt, eingerichtet ist.

Description

  • Häufig müssen, insbesondere in öffentlichen Gebäuden, Fluchttüren bereitgestellt werden, um im Falle einer Gefahr ein schnelles Verlassen des Gebäudes auf vorgeplanten Fluchtwegen zu ermöglichen. Nach neuer Norm (EN 178/EN 1125) wird europaweit zwischen sogenannten Notausgangstüren und Paniktüren unterschieden. Die letztgenannten sind solche Türen in Bereichen, in denen ein öffentlicher Publikumsverkehr stattfindet, die daher auch von Personen bedient werden können müssen, die mit den gegebenen Örtlichkeiten nicht vertraut sind. Für diese Türen ist vorgeschrieben, daß ihr Schließmechanismus mit einer horizontal angeordneten Betätigungs- bzw. Druckstange zu betätigen sein muß. Dies soll sicherstellen, daß im Falle einer Panik in einem mit einer solchen Paniktür versehenen Gebäude fliehende Personen durch einfaches Drücken gegen die Druckstange die Paniktür öffnen können. Die Tür öffnet dann auch, wenn Personen von nachströmenden Personen gegen die Druckstange gedrückt bzw. gestoßen werden. Schematisch ist eine solche Paniktür 1 mit der Druckstange 2 in 1 dargestellt.
  • Aus Sicherheitsgründen dürfen diese Paniktüren nicht verschlossen werden, denn sie sollen im Notfall gerade leicht zu öffnen sein und für eine Flucht aus dem Gebäude zur Verfügung stehen.
  • Wie auch bei bestehenden Notausgangstüren mit herkömmlichen Türbeschlägen (Türdrückern) besteht ein Bedarf, diese offenstehenden Türen auf ein unbefugtes Öffnen hin zu überwachen bzw. Menschen von einem Öffnen in anderen Situationen als Notsituationen abzuschrecken. Ein Beispiel für eine Vorrichtung zur Überwachung des Türdrückers bei Notausgangstüren ist in der DE 203 15 136 angegeben.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der Erfindung eine Vorrichtung anzugeben, mit der die Betätigungsstange einer Paniktür ähnlich auf ein unbefugtes Öffnen hin überwacht werden kann, wie dies bei Türdrückern von Notausgangtüren bereits bekannt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Idee der Erfindung ist die, daß ein Überwachungshebel so in den Bewegungsbereich der Betätigungsstange einer Paniktür gebracht wird, daß er bei der Betätigung der Stange von dieser bzw. von einem an dieser angeordneten Auslöselement erfaßt und mitgenommen wird. Wird der Überwachungshebel auf diese Weise mitgenommen, wird er von dem ortsfest an der Paniktür angeordneten Gehäuse gelöst, der Sensor nimmt dies wahr und veranlaßt den Signalgeber zur Abgabe eines Signals, welches vorzugsweise ein akustisches Signal ist, jedoch auch alternativ oder zusätzlich ein optisches Signal sein kann. Auch kann das der Signalgeber ein elektrisches Signal an eine Überwachungszentrale geben, in der dann auf einem Monitor oder auf andere Weise eine Betätigung der Betätigungsstange angezeigt wird.
  • Da es verschiedene Modelle von Betätigungsstangen gibt, muß von Fall zu Fall an der Betätigungsstange ein Auslöseelement angeordnet werden. Dies gilt insbesondere für solche Betätigungsstangen, die über die gesamte Länge in einer Art Gehäuse angeordnet sind. Dort kann der Überwachungshebel die Betätigungsstange nicht hintergreifen, es muß ein Auslöseelement, bspw. in Form einer an der Betätigungsstange angeordneten Platte, angeordnet werden, hinter der der Überwachungshebel liegt und an dieser angreift. Bei Betätigungsstangen, die über eine Hebelkonstruktion mit dem Schließmechanismus der Paniktür verbunden sind und bei denen zwischen dem Türblatt und der Betätigungsstange ein Zwischenraum verbleibt, kann der Überwachungshebel mit seinem freien Ende direkt zwischen den Betätigungshebel und das Türblatt angeordnet werden, weitere Auslöselemente sind nicht erforderlich.
  • Der Sensor ist in vorzugsweise ein Reedkontakt. Dann ist an dem Überwachungshebel an dem Ende, mit dem er an dem Gehäuse an- und dem Reedkontakt gegenüber liegt, ein Magnet angeordnet, bzw. der Hebel ist in diesem Bereich magnetisch.
  • Ist ein Alarm einmal ausgelöst, so kann dieser zweckmäßigerweise nur mit einem an dem Gehäuse angeordneten Schlüsselschalter beendet werden. Dies stellt sicher, daß nur eingewiesenes und zuständiges Fachpersonal den Alarm aufheben kann.
  • Eine einfache Art der lösbaren Befestigung des Überwachungshebels an dem Gehäuse ist in Anspruch 5 angegeben. Wird die Betätigungsstange bedient und der Hebel somit verschoben, brechen die Bruchstifte, und der Hebel löst sich von dem Gehäuse, ein Alarm wird ausgelöst. Um die Vorrichtung bei einmal ausgelöstem Alarm wieder betriebsfertig zu machen, müssen lediglich die Bruchstifte bzw., wenn diese an der Kappe fest angeordnet sind, die Kappe ersetzt werden. Diese Teile sind kostengünstig, so daß ein Wiederherstellen der Vorrichtung preiswert möglich ist.
  • Eine Fangleine, wie in Anspruch 6 beschrieben, sichert den Überwachungshebel an dem Gehäuse und verhindert, daß bei ausgelöstem Alarm dieser abhanden kommt und dann ersetzt werden muß.
  • Die in Anspruch 7 angegebene Konstruktion des Hebels ermöglicht es, den zwischen dem Türblatt und dem Betätigungshebel bzw. dem Auslöseelement vorhandenen Abstand individuell einstellbar zu überbrücken. So kann mit einem aus zwei Hebelteilen bestehenden Standard-Überwachungshebel eine große Vielzahl von Paniktüren bestückt werden. Die beiden mit den Rastelementen versehenen Schenkel werden mit der Überlappungstiefe miteinander verbunden, die zur Überbrückung des Abstandes zwischen Türblatt und Betätigungshebel und somit zur Einstellung der korrekten Position des freien Endes des Überwachungshebels erforderlich ist.
  • Eine Batterieversorgung der Vorrichtung wie in Anspruch 8 angegeben, macht diese autark. Um einen unbemerkten Ausfall der Vorrichtung zu vermeiden, ist der Signalgeber wie in dem Anspruch angegeben eingerichtet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in anhand der beigefügten Figuren geschilderten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Aus dieser Beschreibung lassen sich weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung erkennen. In der Figur zeigt:
  • 1 schematisch eine Paniktür mit Betätigungsstange in einer Ansicht von vorn und von der Seite,
  • 2 schematisch in dreidimensionaler Darstellung eine an einer Paniktür angeordnete Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform,
  • 3 schematisch den zweiteiligen Überwachungshebel der in 1 gezeigten Vorrichtung in Explosionsdarstellung,
  • 4 schematisch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einer über die gesamte Länge in einem Gehäuse befindlichen Betätigungsstange in teilweiser Explosionsdarstellung,
  • 5 die Verhältnisse in der Vorrichtung nach 4 zu Beginn der Betätigung der Betätigungsstange und
  • 6 das Auslösen der Vorrichtung nach 4 bei weiter fortschreitender Betätigung der Betätigungsstange.
  • In 1 ist schematisch eine Paniktür 1 mit daran gemäß der EN 1125 horizontal angeordneter Betätigungsstange 2 dargestellt.
  • Um derartige Betätigungsstangen auf ein unbefugtes Betätigen hin zu überwachen, sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen gemäß den 2 und 3 bzw. 4 bis 6 konzipiert.
  • Die in den 2 und 3 dargestellt Vorrichtung ist für Betätigungsstangen 2 konzipiert, die über einen Hebelmechanismus mit dem Schließmechanismus der Paniktür 1 verbunden sind und einen Zwischenraum zwischen der Betätigungsstange 2 und dem Türblatt der Paniktür 1 belassen.
  • Die in den 2 und 3 gezeigte Vorrichtung weist ein Gehäuse 3 auf, in dem – in den Figuren nicht zu erkennen – ein Sensor in Form eines Reedkontaktes und ein Signalgeber, hier ein akustischer Signalgeber – sowie eine Batterie zur Stromversorgung der genannten Elemente angeordnet sind. Das Gehäuse weist eine Anlageplatte 4 auf, unterhalb derer der Reedkontakt angeordnet ist. Ferner ist ein Schlüsselschalter 5 vorhanden, mit dem ein ausgelöster Alarm abgestellt werden kann.
  • Auf der Anlageplatte ist ein aus zwei L-förmigen Hebelteilen 6a, 6b gebildeter Überwachungshebel 6 lösbar festgelegt. Dies ist entweder mit einer auf das Ende 6c aufgesetzten, nicht dargestellten Kappe und an der Kappe festgelegten, das Ende 6c durchragenden und in die Anlageplatte 4 einrastenden Bruchstiften oder ohne eine Kappe nur mit Bruchstiften bewerkstelligt.
  • Im Bereich des Endes 6c weist der Überwachungshebel 6 einen der Anlageplatte 4 gegenüberliegenden Magneten zum Zusammenwirken mit dem Reedkontakt auf.
  • Mit einem freien Ende 6d hinterragt der Überwachungshebel 6 die Betätigungsstange 2 derart, daß bei Betätigung der Betätigungsstange 2 diese an dem freien Ende 6d angreift und in Richtung des Türblattes drückt. Dadurch wird schließlich das Ende 6c von der Anlageplatte 4 des Gehäuses 3 gelöst; die Bruchstifte brechen. Der Reedkontakt nimmt den Wegfall des durch den Magneten an dem Ende 6c verursachten Magnetfeldes wahr und veranlaßt den Signalgeber, ein akustisches Signal zu erzeugen.
  • Die beiden Hebelteile 6a, 6b des Überwachungshebels 6 sind an jeweils einem Schenkel mit Rastelementen 6e versehen, mittels derer sie in unterschiedlich weit ineinander geschobenen Stellungen verrastet werden können. So kann mit Standardteilen individuell der Abstand zwischen dem Türblatt und der Betätigungsstange 2 überbrückt werden.
  • Schließlich ist der Überwachungshebel 6 an dem Gehäuse 3 mit einer Fangleine 7 gesichert. So kann er bei ausgelöstem Alarm nicht abhanden kommen.
  • In den 4 bis 6 ist eine Abwandlung der Vorrichtung aus den 2 und 3 dargestellt, die bei solchen Betätigungsstangen 2 Verwendung findet, die über ihre gesamte Länge in einem Gehäuse verlaufen und somit keinen Zwischenraum zwischen der Betätigungsstange 2 und dem Türblatt der Paniktür 1 bieten. Die Vorrichtung ist grundsätzlich vergleichbar wie die in den 2 und 3 gezeigte aufgebaut, so daß diesbezüglich auf die obige Beschreibung verwiesen wird. In den 4 und 6 ist zudem die oben bereits erwähnte Kappe 8 dargestellt, mit der der Überwachungshebel 6 an der Anlageplatte 4 über Bruchstifte festgelegt ist.
  • Da das freie Ende 6d des Überwachungshebels 6 nicht wie in dem obigen Beispiel zwischen das Türblatt und die Betätigungsstange 2 ragen kann, ist bei dieser Variante zusätzlich eine Auslöseplatte 9 an der Betätigungsstange 2 befestigt, die das freie Ende 6d des Überwachungshebels überdeckt. Diese Auslöseplatte 9 greift bei einer Betätigung der Betätigungsstange 2 an dem freien Ende 6d des Überwachungshebels 6 an und bewirkt die oben beschriebene Trennung des Hebels von dem Gehäuse 3 und damit die Auslösung des Alarms.
  • 1
    Paniktür
    2
    Druckstange
    3
    Gehäuse
    4
    Anlageplatte
    5
    Schlüsselschalter
    6
    Überwachungshebel
    6a
    Hebelteil
    6b
    Hebelteil
    6c
    Ende
    6d
    freies Ende
    6e
    Rastelemente
    7
    Fangleine
    8
    Kappe
    9
    Auslöseplatte

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen (2) an Paniktüren (1) oder dergleichen mit einem ortsfest an der Paniktür (1) ober- oder unterhalb der Betätigungsstange (2) angeordneten Gehäuse (3), in welchem ein Sensor und ein Signalgeber angeordnet sind und mit einem an dem Gehäuse (3) lösbar angeordneten Überwachungshebel (6), welcher so in den Bereich der Betätigungsstange (2) hineinragt, daß er bei Betätigung der Betätigungsstange (2) von dieser und/oder von einem an dieser festgelegten Auslöseelement (9) erfaßt und von dem Gehäuse (3) gelöst wird, wobei der Sensor in dem Gehäuse (3) derart angeordnet ist, daß er ein Ablösen des Überwachungshebels (6) von dem Gehäuse (3) wahrnimmt, und wobei der Signalgeber zur Ausgabe eines Signals, wenn der Sensor ein Ablösen des Überwachungshebels (6) wahrnimmt, eingerichtet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Reedkontakt und der Überwachungshebel (6) einen in Betriebsstellung dem Sensor gegenüber an dem Gehäuse anliegenden magnetischen Bereich aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein akustischer Signalgeber ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (3) ein mit dem Signalgeber verbundener Schlüsselschalter (5) zum Abstellen eines einmal ausgelösten Alarms angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) eine Auflagefläche (4) aufweist, an der ein Ende (6c) des Überwachungshebels (6) angeordnet ist, und daß der Überwachungshebel (6) mit einer auf das Ende (6c) aufgesetzten Kappe (8) mit das Ende des Überwachungshebels (6) durchragenden und in die Auflagefläche (4) reichenden Bruchstiften an dem Gehäuse (3) festgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungshebel (6) über eine an dem Überwachungshebel (6) und dem Gehäuse (3) festgelegten Fangleine (7) mit letzterem verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwachungshebel (6) zweiteilig aus zwei im wesentlichen L-förmigen Hebelteilen (6a, 6b) aufgebaut ist, wobei jedes der Hebelteile (6a, 6b) an einem der Schenkel eine Vielzahl von Rastelementen (6e) zum Verbinden der beiden Hebelteile (6a, 6b) mit einstellbarer Überlappungstiefe der Schenkel aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (3) eine Batterie zur Energieversorgung des Sensors und des Signalgebers angeordnet ist und daß der Signalgeber zur Ausgabe eines Signals bei einen Mindestwert unterschreitender Kapazität der Batterie eingerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner ein an der Betätigungsstange (2) angeordnete Auslöseplatte (9), zwischen der und dem Türblatt der Paniktür (1) ein freies Ende (6d) des Überwachungshebels (6) liegt, als Auslöseelement aufweist.
DE202004004598U 2004-03-22 2004-03-22 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl. Expired - Lifetime DE202004004598U1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004004598U DE202004004598U1 (de) 2004-03-22 2004-03-22 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl.
DK04029514T DK1580363T3 (da) 2004-03-22 2004-12-14 Apparat til sikring eller overvågning af aktiveringsstænger ved nödudgangsdöre eller lignende
DE502004008941T DE502004008941D1 (de) 2004-03-22 2004-12-14 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen
ES04029514T ES2322354T3 (es) 2004-03-22 2004-12-14 Dispositivo de seguridad o vigilncia de salidas de emergencia o similar.
AT04029514T ATE422016T1 (de) 2004-03-22 2004-12-14 Vorrichtung zur sicherung bzw. überwachung von betätigungsstangen an paniktüren oder dergleichen
EP04029514A EP1580363B1 (de) 2004-03-22 2004-12-14 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202004004598U DE202004004598U1 (de) 2004-03-22 2004-03-22 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202004004598U1 true DE202004004598U1 (de) 2004-07-22

Family

ID=32748507

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202004004598U Expired - Lifetime DE202004004598U1 (de) 2004-03-22 2004-03-22 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren o.dgl.
DE502004008941T Active DE502004008941D1 (de) 2004-03-22 2004-12-14 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502004008941T Active DE502004008941D1 (de) 2004-03-22 2004-12-14 Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1580363B1 (de)
AT (1) ATE422016T1 (de)
DE (2) DE202004004598U1 (de)
DK (1) DK1580363T3 (de)
ES (1) ES2322354T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011802U1 (de) 2008-09-05 2008-11-13 Argus Zutrittskontrolle Ohg Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Notausgangstüren, Paniktüren o.dgl.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009010502U1 (de) 2009-08-03 2009-10-08 Gesellschaft für Investitionen Etablissement Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln von Türen, insbesondere Notausgangs- und/oder Fluchttüren
DE102014116044A1 (de) 2014-11-04 2016-05-04 Assa Abloy Sicherheitstechnik Gmbh Sicherungsvorrichtung für eine Tür

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20105795U1 (de) * 2001-04-03 2002-08-14 Kroschke Sign Internat Gmbh Sicherungseinrichtung für Notausgänge
DE20208183U1 (de) * 2002-05-25 2002-09-12 Inpro Technik Gmbh Vorrichtung zur Sicherung von Notausgangstüren
DE20315136U1 (de) * 2003-09-30 2003-12-24 Tür und Tor Technik GmbH Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Notausgangstüren o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011802U1 (de) 2008-09-05 2008-11-13 Argus Zutrittskontrolle Ohg Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Notausgangstüren, Paniktüren o.dgl.
EP2161397A2 (de) 2008-09-05 2010-03-10 Argus Zutrittskontrolle OHG Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Notausgangstüren, Paniktüren oder dergleichen

Also Published As

Publication number Publication date
ATE422016T1 (de) 2009-02-15
ES2322354T3 (es) 2009-06-19
EP1580363A2 (de) 2005-09-28
EP1580363A3 (de) 2008-01-23
EP1580363B1 (de) 2009-01-28
DE502004008941D1 (de) 2009-03-19
DK1580363T3 (da) 2009-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1785963B1 (de) System zur Abschreckung von Personen vom betätigen einer Fluchttür eines Rettungswegs
DE4340537C2 (de) Antipanik-Hotelschloß
DE3031726C2 (de) Alarmschloß
EP2924204B1 (de) Türöffner mit ankerkontakt
EP1580363B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Paniktüren oder dergleichen
DE102016122280A1 (de) Vorrichtung zur Betätigung einer Verriegelung eines Fensters oder einer Tür
DE3025730A1 (de) Einrichtung zum schaerfen und entschaerfen einer ueberwachungsanlage
DE10050098B4 (de) Sicherheitsmodul
EP0405061B1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Notschlüsseln
EP1110189B1 (de) Situationserfassungseinrichtung zur blockadeerkennung bei türen, toren oder dergleichen
EP2998488B1 (de) Fluchtwegsicherungseinrichtung
DE19603679C5 (de) Alarmauslösende Schließeinrichtung für Fenster oder Türen
EP2161397A2 (de) Vorrichtung zur Sicherung bzw. Überwachung von Betätigungsstangen an Notausgangstüren, Paniktüren oder dergleichen
EP2281986A2 (de) Entriegelungsvorrichtung zum Entriegeln von Türen, insbesondere Notausgangs- und/oder Fluchttüren
DE9301267U1 (de) Türbeschlag mit Alarmanlage
DE19631064A1 (de) Fluchttürüberwachung
EP2437364A2 (de) Rahmenprofileinsatz, damit ausgestattete Flügelanlage und Montageverfahren dafür
DE3441771C2 (de)
CH668097A5 (de) Schliessstueck oder schliesskasten zum einfraesen in - oder aufschrauben auf einen tuerstock.
DE3502759C2 (de) Einbruchwarngerät eines Garagenschwingtors
DE19708720B4 (de) Schloß für eine Türblatt-Zargen-Kombination
DE2348479A1 (de) Schwingungsdetektor, insbesondere zur verwendung als einbruchssicherung
WO2006089796A1 (de) Fenster- oder türolive
DE202018101393U1 (de) Fluchttüranordnung
DE102018202141A1 (de) SCHLIEßBLECH FÜR EIN SCHLOSS

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040826

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20070302

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20101001