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TECHNISCHER
BEREICH
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Türverriegelungsmechanismen,
insbesondere elektrische Türverriegelungsmechanismen,
die allgemein als Türöffner bekannt
sind.
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Elektrische
Türöffner, auch
als Elektro-Türöffner, elektrische
Türentriegelungen
und Türöffner mit
elektrischer Entriegelung bekannt, werden zum Kontrollieren des
Zugangs zu Gebäuden
oder Bereichen verwendet. Ein Betätigungsmittel (z.B. ein elektrisch
angetriebener Motor oder Elektromagnet) wird verwendet, um eine
drehbare Sicherheitssperrklinke zu sperren oder freizugeben, um
die Freigabe eines Türriegels
einer Tür
zu verhindern oder zuzulassen, um die Tür zu verriegeln bzw. öffnen zu
können.
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Im
typischen Fall haben elektrische Türöffner zwei Betriebsarten, nämlich einen „Fail-Secure"-Modus (bei dem die Tür verriegelt ist und keine
Spannung anliegt, d.h. das Betätigungsmittel
ausgelöst werden
muss, um das Öffnen
der Tür
zuzulassen) und einem „Fail-Safe"-Modus (bei dem die
Tür entriegelt
ist und keine Spannung anliegt, d.h. das Betätigungsmittel ausgelöst werden
muss, um das Öffnen der
Tür zu
verhindern). Einige Türöffner auf
dem Markt sind nur zu einem Modus fähig, d.h. sie sind entweder
Fail-Secure oder
Fail-Safe, während
andere beide Modi bieten, d.h. der Installateur zum Installationszeitpunkt
auswählen
kann, welcher Modus erwünscht
ist.
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STAND DER
TECHNIK
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Ein
bekannter elektrischer Doppelmodus-Türöffner, der z.B. als GEM-Modell
GK-300 und als Modelle der ROFO 2400 Serie erhältlich ist, hat ein an einem
Halter montierten Elektromagnet, der in dem Türöffnergehäuse beweglich ist. Ein Sperrelement
ist direkt am Stößel des
Elektromagnets angebracht, um die Bewegung der Sicherheitssperrklinke zu
blockieren, wenn der Türöffner in
seiner verriegelten Position ist. Eine erste Schraube, die von außerhalb
des Gehäuses
erreichbar ist, kooperiert mit einer Aussparung in dem Gehäuse, um
den Weg zu definieren, an dem entlang der Halter beweglich ist. Wenn
die erste Schraube festgezogen wird, befestigt sie den Halter am
Gehäuse,
d.h. der Halter kann sich nicht bewegen. Am Gehäuse sind erste und zweite Löcher angeordnet,
um abwechselnd mit einer zweiten Schraube zu fluchten, die ebenfalls
von außerhalb
des Gehäuses
erreichbar ist, so dass an jeder Endposition entlang dem Bewegungsweg
des Halters ein mit Gewinde versehenes drittes oder viertes Loch,
die beide am Halter angeordnet sind, entweder auf das erste Loch
oder das zweite Loch ausgerichtet ist, und die zweite Schraube kann
in das entsprechende erste oder zweite Loch eingesetzt und in das sichtbare
dritte oder vierte Loch eingeschraubt werden. Der Installateur kann
den GEM-Türöffner durch Auswählen der
zu verwendenden Löcher
im Fail-Safe- oder im Fail-Secure-Modus konfigurieren. Dies ist
aber ein langwieriger und kniffliger Prozess, der das richtige Ausrichten
der Löcher,
das vorsichtige Entfernen und Einsetzen einer Schraube und das behutsame
Lösen einer
weiteren Schraube (ohne sie zu entfernen) erfordert.
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Eine
weitere elektrische Türöffnerbaugruppe ist
aus Druckschrift US-A-5490699 bekannt.
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Es
besteht ein Bedarf an einem elektrischen Türöffner, der leichter zwischen
Fail-Secure- und Fail-Safe-Mode
umschaltbar ist und der vorzugsweise noch weitere Vorteile gegenüber Türöffnern vom Stand
der Technik bietet.
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BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Angesichts
des Vorangehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten
Türöffner bereitzustellen,
der unter anderen Merkmalen die rasche und leichte Auswahl zwischen
Fail-Safe- und Fail-Secure-Modus
ermöglicht.
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In
der Erfindung ist eine Sicherheitssperrklinke schwenkbar in einem
Gehäuse
angeordnet. Wenn sie am Schwenken aus ihrer Ausgangsposition gehindert
wird, blockiert die Sicherheitssperrklinke die Bewegung eines Türriegels,
der sich von einer Tür erstreckt,
so dass die Tür
verriegelt ist. Wenn die Sicherheitssperrklinke geschwenkt werden
kann, kann der Riegel die Sicherheitssperrklinke beiseite schieben,
so dass die Tür
geöffnet
werden kann. Um das Schwenken der Sicherheitsklinke zu verhindern,
hat die Sicherheitssperrklinke wenigstens ein Widerlager, das von
der Sperrfläche
oder den Oberflächen eines
Sperrelements entweder berührt
(Tür verriegelt)
oder nicht berührt
(Tür entriegelt)
wird, wenn die Sicherheitssperrklinke sich zu schwenken versucht. Das
Sperrelement kann von einem Betätigungsmittel,
z.B. einem Solenoid (Elektromagnet), zwischen einer ersten (nicht
bestromten) Position und einer zweiten (bestromten) Position bewegt
werden. Das Sperrelement und das Sperrelementbetätigungsmittel sind in einem
Halter, der wiederum verschiebbar in einem Gehäuse montiert ist, zur Bewegung
zwischen zwei Halterpositionen montiert, nämlich einer Fail-Secure-Position
und einer Fail-Safe-Position. In der Fail-Secure-Position befinden sich die Sperrflächen in
der unbestromten Position gegenüber
den Widerlagern der Sicherheitssperrklinke und in der Fail-Safe-Position
befinden sich die Sperrflächen
nur dann gegenüber
den Widerlagern der Sicherheitssperrklinke, wenn das Betätigungsmittel
bestromt ist. Ein zum Installationszeitpunkt eingestellter Zweipositions-Modusselektor
legt fest, welche der zwei Halterpositionen verwendet wird, d.h.
ob der Türschließer in Fail-Safe-
oder in Fail-Secure-Modus eingebaut wird. In der bevorzugten Ausgestaltung
ist der Modusselektor ein von außerhalb des Gehäuses zugänglicher
Exzenter, der zwischen zwei um 180 Grad auseinanderliegenden Positionen
gedreht werden kann.
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Die
Sicherheitssperrklinke hat vorzugsweise auch einen schwenkbar im
Gehäuse
montierten Klinkenmonitorarm. Wenn sich der Riegel in seiner Lage im
Türöffner befindet,
d.h. wenn die Tür
geschlossen ist, drückt
der Riegel eine Platte nieder, die den Klinkemnonitorarm dreht,
was einen Nocken mit dem Schaltknopf eines Mikroschalters in Kontakt
bringt, wodurch angezeigt wird, ob die Tür offen oder geschlossen ist.
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Der
Türöffner hat
vorzugsweise auch einen Sicherheitssperrklinken-Mikroschalter, der
im Gehäuse
angeordnet ist und mit einer Anzeigeraussparung kooperiert, die
an der Sicherheitssperrklinke angeordnet ist, um anzuzeigen, wenn
die Sicherheitssperrklinke sich in ihrer Ausgangsposition oder ihrer gedrehten
Position befindet, was das Öffnen
der Tür anzeigt.
Der Sicherheitssperrklinken-Mikroschalter wird betätigt, wenn
sich die Sicherheitssperrklinke in der einen Position befindet,
und wird in der anderen Position der Sicherheitssperrklinke nicht
betätigt,
indem eine Oberfläche
der Sicherheitssperrklinke den Schaltknopf des Sicherheitssperrklinken-Mikroschalters
niederdrückt
bzw. nicht niederdrückt.
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Die
Türöffnerbaugruppe
weist eine am Gehäuse
angebrachte Lippenhalterung auf, um eine Maßeinstellung am Einbauort zuzulassen.
Die Lippenhalterung hat vorzugsweise Profilflächen, die mit ähnlichen
Profilflächen
am Gehäuse
kooperieren für die
schrittweise Einstellung der relativen Position der Lippenhalterung
am Gehäuse
zusammen mit formschlüssigem
Verblocken der Lippenhalterung am Gehäuse, wenn die Lippenhalterung
am Gehäuse
befestigt wird. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird ein spezieller
Sägezahneingriff
verwendet, der unten noch ausführlich
besprochen wird.
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Als
Einbruchsicherungsmerkmal in der bevorzugten Ausgestaltung, um das
Einführen
irgendeines Gegenstands in dem Versuch, das Sperrelement aus seinem
Sitz zu heben und dadurch die Tür
zu öffnen,
zu verhindern, ist die Sicherheitssperrklinke so mit einem Profil
gestaltet, dass sie wenig oder keinen Zwischenraum zwischen sich
und dem Gehäuse
bietet, und des Weiteren ist eine Lippe im Gehäuse zum Blockieren von jedem
eingeführten
Gegenstand bereitgestellt und die Sicherheitssperrklinke ist so
gestaltet, dass sie jeden eingeführten
Gegenstand auf den Bereich dieser Lippe richtet.
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Weitere
Merkmale der Erfindung werden in der folgenden ausführlichen
Beschreibung beschrieben bzw. werden in ihrem Verlauf offensichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Damit
die Erfindung besser verständlich wird,
wird ihre bevorzugte Ausgestaltung beispielhaft mit Bezug auf die
Begleitzeichnungen ausführlich
beschrieben, in denen:
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1 eine
perspektivische Rückansicht
in aufgelösten
Einzelteilen eines Türöffners gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
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2 eine
Ansicht mit teilweise zusammengebauten Einzelteilen entsprechend 1 ist,
bei der das Sperrelement, das Solenoid und der Halter zusammengebaut
sind;
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3 eine
weitere Ansicht mit zusammengebauten Einzelteilen entsprechend 1 und 2 ist,
bei der das Sperrelement, das Solenoid, der Halter und die Sicherheitssperrklinke
in das Gehäuse
eingebaut sind;
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4 eine 3 entsprechende
Ansicht ist, die aber auch eine Lippenhalterung und eine Abdeckplatte
zeigt;
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5 eine 4 entsprechende
Ansicht ist, die die mit der Lippenhalterung zusammengebaute Gehäusebaugruppe
zeigt;
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6 eine 5 entsprechende
Ansicht ist, die die komplette Baugruppe zeigt;
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7 eine 1 ähnliche
perspektivische Ansicht in aufgelösten Einzelteilen ist, aber
von der Vorderseite der bevorzugten Ausgestaltung betrachtet;
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8 eine 7 entsprechende
Ansicht ist, weiter zusammengebaut;
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9 eine 8 entsprechende
Ansicht ist, vollständig
zusammengebaut;
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10 eine
Schnittansicht von oben ist, die den Sägezahneingriff zwischen dem
Gehäuse
und der Lippenhalterung zeigt;
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11 eine
Ansicht ist, die den Halter, das Solenoid, das Sperrelement, den
Modusselektor und die Modusselektor-Vorspannfeder zeigt;
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12 eine
perspektivische Ansicht entsprechend 11 aus
einem anderen Winkel ist;
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13 eine
perspektivische Ansicht nur des Halters ist;
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14 eine 13 entsprechende
perspektivische Ansicht aus einem anderen Winkel ist;
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15 eine
perspektivische Ansicht des Sperrelements ist;
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16 eine
perspektivische Ansicht eines Fail-Secure- gegenüber einem Fail-Safe-Modusselektor
ist;
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17 ein
Aufriss des Modusselektors von 16 ist;
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18 eine
perspektivische Ansicht eines alternativen Modusselektors ist;
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19 ein
Aufriss des alternativen Modusselektors ist;
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20 eine
perspektivische Ansicht eines Klinkenmonitorarms ist;
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21 eine
Endansicht im Schnitt ist, die den Klinkenmonitorarmnocken zeigt,
wenn der Klinkenmonitorarm nach außen gedreht ist;
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22 eine
Endansicht im Schnitt ist, die den Klinkenmonitorarmnocken zeigt,
wenn der Klinkenmonitorarm niedergedrückt ist, wodurch der Klinkenmonitor-Mikroschalter
ausgelöst
wird;
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23A bis 23E eine
Klinkenmonitorbetätigungsfolge
beim Schließen
der Tür
zeigen, von der Position in 23A,
in der sich der Riegel dem Türöffner nähert, bis
zur Position in 23E, in der der Riegel ganz
ausgefahren ist und von der Sicherheitssperrklinke festgehalten
wird;
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24 eine
Vorderseitenschnittansicht des Türöffners im
Fail-Safe-Modus ist, wobei das Solenoid nicht bestromt ist und das
Sperrelement daher in einer Position ist, in der sich die Sicherheitssperrklinke
drehen kann;
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25 eine 24 entsprechende
Ansicht ist, wobei das Solenoid bestromt ist und das Sperrelement
daher in einer Position ist, in der es das Drehen der Sicherheitssperrklinke
verhindert;
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26 eine
Vorderseitenschnittansicht des Türöffners im
Fail-Secure-Modus ist, wobei das Solenoid bestromt ist und das Sperrelement
daher in einer Position ist, in der sich die Sicherheitssperrklinke drehen
kann;
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27 eine 26 entsprechende
Ansicht ist, wobei das Solenoid nicht bestromt ist und das Sperrelement
daher in einer Position ist, in der es das Drehen der Sicherheitssperrklinke
verhindert;
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28 eine
Endansicht im Schnitt ist, die diverse bereits beschriebene Komponenten
und insbesondere ein Einbruchsicherungsprofil beschreibt;
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29 eine
perspektivische Ansicht einer alternativen Ausgestaltung ist, die
ein Solenoid vom Drucktyp anstelle eines Solenoids vom Zugtyp illustriert;
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30A und 30B eine
Seiten- bzw. eine Rückansicht
sind, die einen alternativen, einen Zweipositionshebel verwendenden
Modusselektor zeigen, der im Fail-Safe-Modus gezeigt wird;
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31A und 31B eine 30A und 30B entsprechende
Seiten- bzw. Rückansicht sind,
die im Fail-Secure-Modus gezeigt werden;
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32A und 32B eine
Seiten- bzw. Rückansicht
sind, die einen weiteren alternativen, einen Zweipositionsschieber
oder -knopf verwendenden Modusselektor zeigen, der im Fail-Safe-Modus gezeigt
wird; und
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33A und 33B eine 32A und 32B entsprechende
Seiten- bzw. Rückansicht sind,
die im Fail-Secure-Modus gezeigt werden.
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1 bis 6 zeigen
ein schrittweises Aufbauen des Türöffners,
von der Rückseite
gesehen; 7 bis 9 sind ähnlich,
aber von der Vorderseite betrachtet.
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BESTE AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNG
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In
der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Sicherheitssperrklinke 1 schwenkbar
in einem Gehäuse 2 angeordnet
und kann zwischen einer gedrehten Position, in der der Riegel 3 einer
Tür 4 zum Öffnen der
Tür vom
Türöffner entfernt
werden kann, und einer Ausgangsposition (in 23A am besten
zu sehen) geschwenkt werden, in der die Sicherheitssperrklinke,
wenn ihre Bewegung verhindert wird, das Entfernen des Riegels blockiert
und dadurch die Tür
verriegelt hält.
Wenn das Schwenken der Sicherheitssperrklinke zugelassen ist, kann
der Riegel die Sicherheitssperrklinke beiseite schieben, so dass
die Tür
geöffnet
werden kann. Die Sicherheitssperrklinke wird auf zwei Drehzapfen 6 an
entgegengesetzten Enden von ihr geschwenkt, die in Schlitze 8 im
Gehäuse
passen (siehe 7) und die von Oberflächen 10 an
einer Lippenhalterung 12 (siehe 4) dort
festgehalten werden. Die Sicherheitssperrklinke wird von einem geeigneten
Vorspannmittel wie einer korrosionsbeständigen Torsionsfeder 14 in
Richtung auf ihre Ausgangsposition vorgespannt.
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Damit
die Tür
verriegelt wird, d.h. damit das Schwenken der Sicherheitssperrklinke
verhindert wird, hat die Sicherheitssperrklinke wenigstens ein und
vorzugsweise mehrere Widerlager 16, denen Sperrflächen 18 eines
Sperrelements 20 entweder gegenüberliegen (Tür verriegelt)
oder nicht gegenüberliegen
(Tür entriegelt),
wenn die Sicherheitssperrklinke sich zu schwenken versucht. In der
bevorzugten Ausgestaltung gibt es zwei Sperrflächen 18, es könnte aber
offensichtlich auch nur eine sein oder es könnten mehr als zwei sein, je
nach offensichtlichen räumlichen
Beschränkungen.
Das Sperrelement kann von einem Betätigungsmittel, z.B. einem Solenoid 22,
zwischen einer ersten (nicht bestromten) Position und einer zweiten
(bestromten) Position bewegt werden. In der bevorzugten Ausgestaltung
ist das Solenoid ein Solenoid vom „Zug"-Typ, stattdessen kann aber auch ein
Solenoid vom „Druck"-Typ verwendet werden,
wie unten an späterer
Stelle beschrieben und in 29 illustriert
wird. Das Solenoid hat elektrische Speisekabel (nicht gezeigt),
die im Gehäuse
und zu externen Anschlusspunkten 26 verlegt sind. Vorzugsweise,
aber nicht notwendigerweise, ist das Solenoid doppeltgewickelt und
hat vier Kabel, um Flexibilität
durch fakultatives Anschließen
an 12 oder 24 Volt Gleichstrom oder Wechselstrom bereitzustellen.
Aus Veranschaulichungsgründen
wird das Solenoid ohne seine typische Isolierabdeckung gezeigt.
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Das
Sperrelement 20 und das Solenoid 22 sind in einem
Halter 30 montiert. Das Solenoid zieht einen Stößel 32 gegen
die Vorspannkraft einer Feder 34, die für Korrosionsbeständigkeit
vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt ist. Der Stößel hat
an seinem distalen Ende einen Scheibenteil 36 und einen
Aussparungsbereich 38, der in einen Schlitz 40 in
einer Platte am Ende des Sperrelements passt. Dadurch wird das Sperrelement
mit der Bewegung des Stößels verbunden,
so dass das Sperrelement, wenn das Solenoid betätigt wird, in Richtung auf
das Solenoid gezogen wird, wodurch die Sperrflächen 18 entweder in
oder außer
Eingriff mit den Widerlagern 16 der Sicherheitssperrklinke
bewegt werden, je nachdem, welcher Modus zum Installationszeitpunkt
gewählt
wurde. Im Fail-Secure-Modus bewegt die Betätigung des Solenoids die Sperrflächen außer Eingriff
(d.h. sie blockieren normalerweise in einem Ausschaltzustand, die
Tür wird
also verriegelt), während
die Betätigung
des Solenoids im Fail-Safe-Modus die Sperrflächen in Eingriff bewegt (d.h.
sie blockieren in einem Ausschaltzustand normalerweise nicht, die
Tür wird
also entriegelt).
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Das
Sperrelement wird an einem Ende vom Solenoidstößel 32 geführt und
am anderen Ende an der Rückseite
von einem Ansatz 42 in einem Schlitz 43 unter
einer Führungsschiene 44 und
an der Vorderseite von einem Vorsprung 46, der unter einer Führung 47 am
Halter verläuft.
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Der
Halter 30, in dem das Sperrelement 20 und das
Solenoid 22 montiert sind, ist wiederum verschiebbar im
Gehäuse 2 zur
Bewegung zwischen einer von zwei Positionen montiert, nämlich einer Fail-Secure-Position und
einer Fail-Safe-Position. Der Halter wird in Längsrichtung dadurch in Einbaulage
gehalten, dass er zwischen dem Gehäuse und einer Rückseitenplatte 48 gefangen
ist, und hat Ausrichtungsvorsprünge 49,
die mit in der Rückseitenplatte
und im Gehäuse
angeordneten Ausrichtungsschlitzen 50 kooperieren. Die
Rückseitenplatte
ist mit Schrauben 52 durch Löcher 53 in der Rückseitenplatte
in Löcher 54 im
Gehäuse
am Gehäuse
befestigt.
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In
der Fail-Secure-Position liegen die Sperrflächen 18 den Widerlagern 16 der
Sicherheitssperrklinke in der unbestromten Position gegenüber und
in der Fail-Safe-Position liegen die Sperrflächen den Widerlagern der Sicherheitssperrklinke
nur dann gegenüber,
wenn die Betätigungsvorrichtung
bestromt ist. Ein Zweipositions-Modusselektor, zum Beispiel ein
Exzenter 60, legt fest, welche der zwei Halterpositionen
verwendet wird, d.h. ob der Türöffner im Fail-Safe-
oder im Fail-Secure-Modus
installiert wird. Der Modus wird vom Installateur zum Installationszeitpunkt
eingestellt.
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In
der bevorzugten Ausgestaltung ist der Modusselektor 60 über einen
geschlitzten Kopf 61, der durch ein Loch 68 im
Gehäuse
vorsteht und daher von außerhalb
des Gehäuses
zugänglich
ist, zwischen zwei um 180 Grad auseinanderliegenden Positionen drehbar.
Der bevorzugte Modusselektor hat einen exzentrischen Scheibenteil 63 und
einen sich zentral davon erstreckenden Bolzen 62. Das Drehen des
Kopfes um 180 Grad mithilfe eines Schraubendrehers oder sogar einer
kleinen Münze
hat zur Folge, dass sich der exzentrische Scheibenteil 63 und der
Bolzen 62 in einer von zwei voneinander beabstandeten Positionen
befinden. Da der Scheibenteil 63 in einen Schlitz 64 in
der Rückseite
des Halters 30 passt, führt
seine Verschiebung durch Drehen des Selektors dazu, dass der Halter
im Gehäuse
von einer Position auf eine andere gleitet, d.h. von einer Fail-Secure-Position
auf eine Fail-Safe-Position. Der Bolzen 62 passt in einen
Schlitz 65 im Halter 30 und dient dazu, den Modusselektor
durch die Feder 72, die auf den Bolzen wirkt, um ihn in
Richtung auf das zutreffende Ende des Schlitzes 65 vorgespannt
zu halten, in der jeweiligen ausgewählten Position zu halten. Vorzugsweise
sind die Abmessungen so arrangiert, dass jede Belastung durch den
Halter vom Scheibenteil 63 getragen wird anstatt vom Bolzen 62.
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Die
bevorzugte Ausgestaltung des Modusselektors erfordert die Installation
vom Inneren des Gehäuses
aus. In einer in 18 und 19 gezeigten alternativen
Ausgestaltung hat der Modusselektor 60' einen vom Kopf versetzten Bolzen 62 und
einen zylindrischen Teil 69. Dieser Selektor kann durch
das Loch 68 von außerhalb
des Gehäuses
eingesetzt werden, erfordert aber die innere Installation einer Klemme
(nicht gezeigt) in einer Nut 70 im zylindrischen Teil,
um zu verhindern, dass er später
herausfällt.
In dieser alternativen Ausgestaltung nimmt der Bolzen 62 selbst
jedwede Belastung durch den Halter auf.
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Der
Zweipositions-Modusselektor ist insofern ein Schlüsselmerkmal
der Erfindung, als er für den
Installateur ein sehr einfaches Mittel zum Umschalten zwischen Modi,
einfach durch Drehen des Selektors, bereitstellt.
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Wenn
der Selektor in der erwünschten
Position ist, ist es selbstverständlich äußerst erwünscht, dass
er auch dort bleibt. Dementsprechend ist in der bevorzugten Ausgestaltung
ein Vorspannmittel bereitgestellt, so dass der Selektor vorgespannt
wird, um in der jeweils gewählten
seiner zwei Positionen zu bleiben. In der bevorzugten Ausgestaltung
ist das Vorspannmittel eine Feder 72, die zum Drücken des Bolzens
in Richtung auf eine der Endpositionen (in diesem Fall durch Drücken im
Winkel von grob 90 Grad zu einer Durchmesserlinie, die zwischen
den zwei Endpunkten gezogen wird) angeordnet ist, wie in den 11 und 12 am
besten zu sehen ist. (In 12 wird
die Feder in der Position gezeigt, in der sie sich befinden würde, wenn
der Bolzen 62 vorhanden wäre, wobei sie aber ohne den
Bolzen in Wirklichkeit über
den Schlitz hinausfedern würde,
da sie den Bolzen von der Position, in der die Feder gezeigt wird,
weg drückt).
Die Feder 72 ist in der bevorzugten Ausgestaltung eine
Torsionsfeder, die auf einem Vorsprung 74 montiert ist,
sie könnte
aber eindeutig auch jede andere geeignete Anordnung sein, einschließlich z.B.
eine zum Wirken in der gleichen Richtung positionierte Blattfeder.
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Das
Gehäuse,
wobei nun auf die 7, 8 und 20 bis 22 Bezug
genommen wird, hat ferner eine Nut 80 in seiner Vorderseite
zum schwenkbaren Halten eines Klinkenmonitorarms 82. Der
Klinkenmonitorarm ist allgemein länglich mit einem ersten Ende
mit einer Verlängerung 83,
die an ihrem distalen Ende eine Türriegelplatte 84 hat.
Am entgegengesetzten Ende des Arms befindet sich ein Mikroschalternocken 85.
Wenn sich ein Türriegel
im Türöffner befindet,
presst er die Platte einwärts
und dreht daher den Klinkenmonitorarm, sodass der Mikroschalternocken
dann einen Mikroschalter 86 auslöst, wie insbesondere in den 2l und 22 zu sehen
ist. Eine Abdeckung 87 schützt den Mikroschalter. Der
Klinkenmonitorarm 82 wird von einem Klinkenarmvorspannmittel,
z.B. einer Torsionsfeder 88 (siehe 7), nach
außen
vorgespannt.
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23A bis 23E zeigen
eine Klinkenmonitorbetätigungsfolge
beim Schließen
der Tür 4 von
der Position in 23A, in der der Riegel 3 sich dem
Türöffner nähert, bis
zur Position von 23E, in der der Riegel ganz
ausgefahren ist und von der Sicherheitssperrklinke festgehalten
wird. In 23A ist der Türriegel
noch außerhalb
des Türöffners und der
Sicherheitssperrklinke und die Türriegelplatte 84 ist
in ihrer angehobenen Position. In 23B hat
der Türriegel
die Sicherheitssperrklinke berührt
und begonnen, sich in die Tür
zurückzuziehen. 23C zeigt den ganz in die Tür eingezogenen Türriegel
und 23D zeigt den Türriegel
knapp hinter der Sicherheitssperrklinke und wieder auszufahren beginnend, wobei
er die Riegelplatte berührt.
In 23E hat der Türriegel
die Riegelplatte in ihre niedergedrückte Position gedrückt, was
bewirkt, dass der Nocken 85 den Mikroschalter 86 aktiviert,
wodurch er die Fernüberwachung
des Türzustands
zulässt.
Einige der Details dieser Zeichnungen entsprechen der bevorzugten Erfindung
nicht, da sie von einem früheren
Prototyp sind, das Prinzip ist aber dasselbe.
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Eine
Abdeckplatte 90 ist mit Schrauben (nicht gezeigt) durch
Löcher 93 in
der Abdeckplatte und in die Löcher 94 in
der Lippenhalterung an der Lippenhalterung 12 befestigt
und wird zum Befestigen des Türöffners mit
Schrauben durch Befestigungslöcher 95 am
Türpfosten
verwendet. Die Abdeckplattenkonfiguration kann nach Wunsch verschieden
sein, um diversen neuen oder bestehenden Türpfostenkonfigurationen gerecht
zu werden. Die Lippenhalterung hat vorzugsweise Profilflächen 96, die mit ähnlichen
Profilflächen 97 am
Gehäuse
kooperieren, um eine schrittweise Einstellung in Verbindung mit
formschlüssigem
Verblocken der Lippenhalterung am Gehäuse bereitzustellen. Die Lippenhalterung
ist mit Schrauben (nicht gezeigt) durch Schlitze 110 in
der Lippenhalterung in Löcher 111 im
Gehäuse auf
der gewünschten
Tiefeneinstellung am Gehäuse befestigt.
Die Profile sind vorzugsweise wie in 10 gezeigt,
d.h. komplementäre
Sägezahnflächen, wobei
die zusammenpassenden Flächen
lotrecht oder fast lotrecht in der Richtung sind, die einer Auswärtsverschiebung
des Gehäuses
(wie mit dem Pfeil angedeutet) relativ zur Lippenhalterung (d.h.
in der Zugrichtung zum Öffnen
der Tür)
entgegengesetzt ist. Die Lippenhalterung kann mehrere Größenvariationen
haben, um 1/2-Zoll- oder 5/8-Zoll-Sicherheitssperrklinken zu entsprechen
(oder selbstverständlich auch
jeder beliebigen anderen Größe, die
angewendet werden könnte).
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Um
die Position der Sicherheitssperrklinke im Türöffner formschlüssig zu
erkennen, hat die Sicherheitssperrklinke 1 vorteilhaft
eine Anzeigeraussparung 98, die für die Kooperation mit einem
Sicherheitssperrklinken-Mikroschalter 99 angeordnet ist,
so dass der Sicherheitssperrklinken-Mikroschalter eingeschaltet
ist, wenn die Sicherheitssperrklinke ganz zurückgezogen ist, und in jeder
anderen Position der Sicherheitssperrklinke ausgeschaltet ist. Die
Aussparung führt
dazu, dass der Mikroschalter nicht aktiviert ist, wenn sich die
Sicherheitssperrklinke in ihrer Ausgangsposition befindet, aber
die Rotation der Sicherheitssperrklinke bringt die Rampenflanke
der Aussparung mit dem Mikroschalter in Kontakt, um ihn auszulösen. Dies
ergibt eine Anzeige für
das Öffnen der
Tür für statistische
oder sonstige Zwecke.
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24 und 25 zeigen
den Türöffner in seinem
Fail-Safe-Modus, d.h. die Sicherheitssperrklinke ist nicht gesperrt,
wenn das Solenoid unbestromt ist. 24 zeigt
das Solenoid unbestromt und 25 zeigt
es bestromt. Man kann sehen, dass in der ersteren Position die Sperrflächen 18 nicht
mit den Sicherheitssperrklinken-Widerlagern 16 fluchten (Tür frei),
während
dies in der letzeren Position der Fall ist (Tür verriegelt).
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26 und 27 sind ähnlich,
zeigen aber den Fail-Secure-Modus wobei das Solenoid in 26 bestromt
und die Tür
entriegelt ist und das Solenoid in 27 unbestromt
und die Tür
verriegelt ist.
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Als
Einbruchsicherungsmerkmal in der bevorzugten Erfindung, wobei jetzt
auf 28 Bezug genommen wird, zum Verhindern, dass jemand
einen dünnen
und biegsamen Gegenstand einführt,
um das Sperrelement aus seinem Sitz zu heben und dadurch die Tür zu öffnen, ist
die Sicherheitssperrklinke profiliert, um wenig oder keinen Zwischenraum
zwischen ihr und dem Gehäuse
zu lassen, und des Weiteren ist im Gehäuse eine Klaue 100 bereitgestellt,
um jeden eingeführten
Gegenstand zu blockieren, und die Sicherheitssperrklinke hat eine
Lippe 102, die so gestaltet ist, dass sie jeden eingeführten Gegenstand auf
den Bereich dieser Klaue richtet.
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Man
wird verstehen, dass sich die obige Beschreibung nur beispielhaft
auf die bevorzugte Ausgestaltung bezieht. Für die fachkundige Person sind viele
Variationen der Erfindung offensichtlich und derartige offensichtliche
Variationen liegen innerhalb des beschriebenen und beanspruchten
Umfangs der Erfindung, auch wenn sie nicht ausdrücklich beschrieben werden.
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Zum
Beispiel zeigt 29 zusätzlich zu den möglichen
Variationen, die oben speziell erwähnt werden, ein Solenoid 22' vom Druck-Typ
anstelle dem Zug-Typ der bevorzugten Ausgestaltung. Das Sperrelement
wird von einem Sperrelementführungsbolzen 106 geführt und
eine Feder 108 am Führungsbolzen
spannt das Sperrelement in Richtung auf das Solenoid vor.
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Außerdem ist
zu beachten, dass der Zweipositions-Modusselektor anders konfiguriert
sein könnte,
obwohl die Exzenteranordnung bevorzugt wird. Zum Beispiel könnte es
einen kleinen schwenkbaren Zweipositionshebel mit einem aus ihm
vorspringenden Bolzen mit denselben beiden Endpositionen wie in
der bevorzugten Ausgestaltung geben und eine Federanordnung zum
Vorspannen des Hebels auf eine der zwei Positionen. Oder es könnte einen
kleinen Gleitstab mit einem aus ihm vorspringenden Bolzen geben,
ebenfalls mit denselben zwei Endpositionen und der Federvorspannung.
Oder es könnte
statt Federvorspannung in die Endpositionen Anschläge oder
Kugelfederrasten oder dergleichen geben, mit denen die beweglichen
Selektorelemente in Eingriff kommen würden. Einige weitere derartige
Beispiele werden in den 30A bis 33B illustriert, wobei das Wesentliche dabei ist,
dass jeder Mechanismus dazu führt,
dass der Bolzen 62 sich von einer Endposition auf eine
andere bewegt, wodurch der Halter 30 von einer Modusposition
auf eine andere bewegt wird, wobei der Bolzen oder Modusselektor
vorzugsweise von einem beliebigen geeigneten Mittel so vorgespannt
wird, dass er dann in der gewählten
Position bleibt. In den 30A bis 31B ist der Modusselektor 60' ein kleiner
Hebel, der zwischen zwei Positionen geschwenkt werden kann, wobei
ein Bolzen 62 sich in das Gehäuse erstreckt und wie in der
bevorzugten Ausgestaltung mit dem Halter 30 in Eingriff kommt.
in den 32A bis 33B ist
der Modusselektor 60'' ein kleiner
Knopf, der zwischen zwei Positionen verschoben werden kann, ebenfalls
mit einem Bolzen 62, der mit dem Halter 30 in
Eingriff kommt.
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Einige
zusätzliche
Merkmale oder Vorteile sind wie folgt:
- a. Der
Türöffner eignet
sich gleich gut zur Installation am linken oder rechten Türpfosten.
- b. Da die schwenkbare Sicherheitssperrklinke zapfenmontiert
ist, wird kein separater Gelenkstift benötigt.
- c. Die Sicherheitssperrklinkenposition ist mithilfe der seitlichen
Einstellmöglichkeit
des Gehäuses relativ
zur Lippenhalterung für
physikalische Installationsvariablen seitlich verstellbar.
- d. Der Türöffner hat
eine kompakte Konstruktion. Die Gesamtdicke beträgt im typischen Fall 1 3/6'' für
eine 5/8-Zoll-Sicherheitssperrklinke (maximaler Klinkenvorsprung
3/4'') und 1 1/16'' für
eine 1/2-Zoll-Sicherheitssperrklinke (maximaler Klinkenvorsprung
5/8'').
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Die
Materialauswahl ist nicht Teil der Erfindung an sich. Die Sicherheitssperrklinke
ist aber vorzugsweise aus Eisenmetall spritzgegossen, feingegossen
oder stranggepresst und mit einer geeigneten Beschichtung versehen,
um eine korrosionsbeständige
Sicherheitssperrklinke bereitzustellen. Der Halter ist vorteilhaft
aus Metall spritzgegossen oder feingegossen und für Korrosionsbeständigkeit
geeignet oberflächenbehandelt.
Das Gehäuse
ist vorzugsweise feingegossen oder druckgegossen und/oder aus Pulvermetall
geformt und entsprechend galvanisiert, um ein korrosionsbeständiges Gehäuse bereitzustellen.
Das Sperrelement ist vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl hergestellt,
um ein nichtmagnetisches Material bereitzustellen, und ist vorteilhaft für einen
minimalen Reibungskoeffizienten oberflächenbehandelt, z.B. galvanisiert.
Der Klinkenmonitorarm ist vorteilhaft druckgegossen oder feingegossen.
Die Lippenhalterung ist vorzugsweise druckgegossen und/oder feingegossen.
Vorteilhaft ist eine ästhetisch
angenehme Oberflächenbeschaffenheit bereitgestellt.
Die Abdeckplatte ist aus nichtrostendem Stahl oder anderen Materialien
ausreichender Festigkeit zum Erreichen einer ästhetisch angenehmen Oberflächenbeschaffenheit
hergestellt, die die erforderliche Beanspruchung während des
Gebrauchs aushalten kann.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Der
Türöffner eignet
sich für
Gebäude,
in denen eine Aus-/Eingangskontrolle erforderlich ist, wie z.B.
gewerbliche Gebäude,
Krankenhäuser,
Warenlager und Bildungseinrichtungen als nichtbegrenzende Beispiele.
Zum Beispiel werden die Verriegelungs- und Sicherheitsperrklinkenmonitormittel
zur Verkehrsinformationserfassung verwendet, wenn der Türöffner mit
einem Gebäudesicherheitssystem
verbunden ist.