DE102014102801A1 - Profilierter Schlingengreifer - Google Patents

Profilierter Schlingengreifer Download PDF

Info

Publication number
DE102014102801A1
DE102014102801A1 DE102014102801.5A DE102014102801A DE102014102801A1 DE 102014102801 A1 DE102014102801 A1 DE 102014102801A1 DE 102014102801 A DE102014102801 A DE 102014102801A DE 102014102801 A1 DE102014102801 A1 DE 102014102801A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting edge
loop
gripper
survey
cutting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102014102801.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102014102801B4 (de
Inventor
Timothy Beach
Herbert Schwane
Michael Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Groz Beckert KG
Original Assignee
Groz Beckert KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE102014102801.5A priority Critical patent/DE102014102801B4/de
Application filed by Groz Beckert KG filed Critical Groz Beckert KG
Priority to PCT/EP2015/054327 priority patent/WO2015132211A1/de
Priority to CN201580011592.XA priority patent/CN106536806B/zh
Priority to JP2016550753A priority patent/JP6580052B2/ja
Priority to KR1020167024003A priority patent/KR102310396B1/ko
Priority to EP15708481.5A priority patent/EP3114265B1/de
Priority to US15/123,182 priority patent/US9739002B2/en
Priority to AU2015226326A priority patent/AU2015226326B2/en
Publication of DE102014102801A1 publication Critical patent/DE102014102801A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102014102801B4 publication Critical patent/DE102014102801B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/24Loop cutters; Driving mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C15/00Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
    • D05C15/04Tufting
    • D05C15/08Tufting machines
    • D05C15/16Arrangements or devices for manipulating threads
    • D05C15/22Loop-catching arrangements, e.g. loopers; Driving mechanisms therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Abstract

Der erfindungsgemäße Schlingengreifer 10 ermöglicht die Herstellung von Tuftingware mit Materialien, die zum Beispiel gleitreibungsvermindernd beschichtet sind, um eine schmutzabweisende fühlbar weiche Oberfläche zu bilden. Es zeigt sich, dass solche Materialien bei der Herstellung von Schneidfloor problematisch sind und gelegentlich ungleichmäßiger Schneidfloor auftritt. Der erfindungsgemäße Schlingengreifer 10 ist im Anschluss an seine schmale Schneidkante 25 mit einer vergleichsweise breiteren Stufe 27 bzw. 33 versehen, die ein Wegrutschen der Schlinge verhindern, ohne diese dabei anzuschneiden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schlingengreifer für Tuftingmaschinen, insbesondere zur Erzeugung von Schneidfloor.
  • Schlingengreifer für Tuftingmaschinen sind aus dem Stand der Technik in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise offenbart die US 2,090,021 einen Schlingengreifer mit einem Greiferfinger, der an seiner Unterseite mit einer langen zwei Stufen aufweisenden Schneidkante versehen ist. Ein im Schlingengreifer angeordnetes Schneidmesser dient zum gezielten Aufschneiden der aufgenommenen Schlingen, um Schneidfloor zu erzeugen.
  • Weiter zeigt die EP 0 200 810 A1 einen Schlingengreifer mit einem Hartmetalleinsatz, der eine gegenüber der Unterkante des Schlingengreifers nach oben versetzte Schneidkante festlegt. Im Anschluss an die Schneidkante ist eine Stufe vorgesehen, auf der sich eine gerade Kante bis zum freien Ende des Schlingengreifers erstreckt. An dem Schlingengreifer ist eine Blattfeder in Längsrichtung des Greiferfingers beweglich angeordnet. Durch Vorschieben oder Zurückziehen der Blattfeder kann der Greifer von einer Betriebsart, in der Schlingenfloor erzeugt wird, in eine andere Betriebsart umgeschaltet werden, in der Schneidfloor erzeugt wird.
  • Bei der Erzeugung von Schneidfloor werden meist neben den Greifern laufende Messer verwendet. Ein hier auftretendes Problem ist der asymmetrische Schnitt. Die vom Greifer gefassten Schlingen neigen dazu, nicht genau an ihrem Scheitel, sondern etwas seitlich aufgeschnitten zu werden, wodurch sich eine nicht ganz einheitliche Floorhöhe ergibt. Um diesem Problem abzuhelfen, ist in der EP 1 953 290 A1 vorgeschlagen worden, an dem Schlingengreifer eine seitliche Ausnehmung vorzusehen. An der anderen Seite des Schlingengreifers ist ein flacher Hartmetalleinsatz vorgesehen, der die Schneidkante trägt. Durch die Ausnehmung ist der Schlingengreifer an der Schneidkante besonders schmal, so dass die aufgenommenen Schlingen wenigstens näherungsweise an ihrem Scheitel aufgeschnitten werden.
  • Dennoch können sich Probleme ergeben, wenn die Schlingen aus besonders gleitfähigem Material bestehen. Werden diese vor oder während des Schnitts in Längsrichtung der Schneidkante verschoben, kann sich die Schlinge verziehen und der Schnitt unsauber oder auch wieder außermittig erfolgen.
  • Um das Verrutschen von Schlingen auf einem Schlingengreifer zu verhindern, schlägt die EP 767683 B1 vor, an einem Schlingengreifer für Schneidfloor eine gewellte Schneidkante auszubilden. Dieser Wellenschliff der Schneidkante verhindert ein Rutschen der aufgenommenen Schlingen in Greiferlängsrichtung.
  • Weiter ist aus der US 1 907 292 ein Schlingengreifer mit gezahnter Schneidkante bekannt.
  • Darüber hinaus offenbart die US 2,842,080 Schlingengreifer mit gestufter Schneidkante zur Herstellung unterschiedlicher Floorhöhen.
  • Bei der Herstellung von Schneidfloor mit besonders gleitfähigem, dabei aber schnittfestem Floorfaden, neigt dieser zum Ausweichen vor dem Schneidmesser. Er kann deswegen beim Schnitt entlang der Schneidkante verschoben werden und letztendlich infolge seiner zunehmenden Spannung an der Schneidkante ein- oder durchgeschnitten werden, ohne dass der Schnitt sauber von dem Messer geführt wird. Dies gilt insbesondere für leicht gleitfähige, dabei aber schlecht schneidbare Materialien, wie bestimmte Kunststoffe, zum Beispiel Polyesterfäden, oder beschichtete Fäden, wie sie zur Herstellung schmutzabweisender Teppichware Verwendung finden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schlingengreifer anzugeben, der auch für schwierige Materialien geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird in dem Schlingengreifer nach Anspruch 1 gelöst:

    Der erfindungsgemäße Schlingengreifer weist einen Greiferfinger auf, der an seiner Unterseite mit einer Schneidkante versehen ist. Diese grenzt an eine Erhebung, die eine quer zur Schneidkante zu messende Breite aufweist, die größer ist als die in gleicher Richtung zu messende Breite der Schneidkante. Dadurch kann die Schneidkante besonders schmal gestaltet werden, wodurch ein symmetrischer Schnitt in der Nähe des Scheitels, der auf dem Greifer aufgenommenen Schlinge zu erreichen ist. Die an die Schneidkante grenzende Erhebung weist jedoch eine größere Breite als die Schneidkante auf, so dass dort anlaufende Fäden, auch wenn sie sich im Arbeitsprozess gegen die Erhebung spannen, ohne Einwirkung des Schneidmessers nicht aufgeschnitten werden. Vorzugsweise weist die Erhebung keine mit dem Faden in Berührung kommende scharfe Kante auf.
  • An dem freien Ende des Greiferfingers kann ein Haken vorgesehen sein. Dieser dient der Aufnahme von Schlingen und der Übernahme derselben von einer Tuftingnadel. Der Haken kann durch einen nach unten abgewinkelten Abschnitt des Greiferfingers gebildet sein.
  • Der Schlingengreifer weist typischerweise zwei Seitenflächen sowie dazwischen eine obere und eine untere Schmalseite auf. Die Seitenflächen sind dabei diejenigen Flächen, an denen die Schenkel aufgenommener Schlingen entlangstreifen. Die untere Schmalseite ist diejenige Seite, die von dem Trägermaterial der herzustellenden Tuftingware weg weist. Die obere Schmalseite ist hingegen diejenige Seite, die dem Trägermaterial zugewandt ist, das auch als Backing bezeichnet wird. Diese Richtungsbezeichnungen gelten unabhängig von der Ausrichtung zum Betrachter. Der Begriff „oben“ bezeichnet allgemein die dem Backing zugewandte Seite, „nach oben“ die Richtung auf das Backing hin. Der Begriff „unten“ bezeichnet allgemein die dem Backing abgewandte Seite, „nach unten“ die Richtung von dem Backing weg.
  • Die Seitenflächen können parallel zueinander ausgerichtet sein. Es ist auch möglich, den Greiferfinger über seine geamte Länge hinweg oder über einen Teil derselben zu seinem freien Ende hin zu verjüngen, so dass die Seitenflächen in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Vorzugsweise sind die Seitenflächen bis auf die genannte Ausnehmung und eine etwaige an einer oder beiden Seitenflächen angebrachten Erhebung eben ausgebildet. An dem Haken des Greiferfingers können sie einen spitzen Winkel miteinander einschließend aufeinander zulaufen und/oder in eine Rundung übergehen.
  • Der Greiferfinger ist vorzugsweise mit einer Ausnehmung versehen, die in eine Seitenfläche eingesenkt ist und wenigstens die untere Schmalseite durchsetzt. Dabei bleibt von der Schmalseite lediglich ein schmaler von einer scharfen Kante berandeter Flächenbereich übrig. Dieser Flächenbereich wird als „Schneidkante“ bezeichnet. Zwischen der Schneidkante und der angrenzenden Seitenfläche ist eine scharfe Kante ausgebildet, an der die Schlinge durch das zugeordnete Messer aufgetrennt wird. Die Ausnehmung ist der Schneidkante benachbart. Die Schneidkante kann sich in einem oder beiden ihrer Enden über die Ausnehmung hinaus erstrecken. Umgekehrt ist es auch möglich, dass sich die Ausnehmung an einem oder beiden ihrer Enden über die Schneidkante hinaus erstreckt.
  • Vorzugsweise ist die Schneidkante gerade ausgebildet. Sie kann jedoch bedarfsweise auch gewellt oder sonst wie profiliert ausgebildet sein. Dabei liegt sie jedoch vorzugsweise in einer Ebene, in der auch diejenige Seitenfläche des Greiferfingers liegt, an die die scharfe Kante der Schneidkante grenzt. Die Schneidkante kann parallel zu der oberen Schmalseite des Greiferfingers oder auch in einem spitzen Winkel zu dieser orientiert sein.
  • Die an die Schneidkante grenzende Erhebung kann durch eine von der Schneidkante aufragende Stufe gebildet sein, die an der unteren Schmalseite des Greiferfingers angeordnet ist. Die Erhebung kann dabei die an dieser Stelle vorhandene Breite des Greiferfingers aufweisen. Die Breite ist dabei als Abstand zwischen den Seitenflächen zu messen. Die Erhebung ragt somit in diesem Fall lediglich nach unten über die Schneidkante hinaus und schließt bündig mit den Seitenflächen ab. An ihrer dem Haken zugewandten Seite kann die Erhebung eine Gleitrampenfläche aufweisen, so dass zwischen dem Haken und der Gleitrampenfläche ein Schlingenfangraum ausgebildet ist.
  • Die Erhebung kann sich alternativ oder zusätzlich jedoch auch über eine der Seitenflächen oder beide Seitenflächen erstrecken. Auch in diesem Fall ist die Erhebung vorzugsweise an demjenigen Ende der Schneidkante angeordnet, das dem freien Ende des Greiferfingers zugewandt ist. Die Ausnehmung kann sich in eine seitliche Erhebung hinein erstecken. Die derart ausgebildete Erhebung verhindert ein Abrutschen der Schlinge von der Schneidkante und ein unsauberes Schneiden oder Anschneiden derselben.
  • Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschreibung oder von Ansprüchen. Es zeigen:
  • 1 einen Schlingengreifer mit angedeuteten Schlingen und zugeordnetem Messer, in Seitenansicht und Prinzipdarstellung.
  • 2 den Schlingengreifer nach 1, gesehen von unten.
  • 3 den Schlingengreifer nach 1 und 2, in einer perspektivischen Ansicht.
  • 4 eine abgewandelte Ausführungsform eines Schlingengreifers in einer Ansicht von unten entsprechende 2 und
  • 5 den abgewandelten Schlingengreifer nach 4, in einer Perspektivdarstellung.
  • In 1 ist ein Schlingengreifer 10 einer ansonsten nicht weiter veranschaulichten Tuftingmaschine in schematisierter Form dargestellt. Der Schlingengreifer 10 ist einer von einer größeren Anzahl von Schlingengreifern, die gemeinsam auf einer Barre einer Tuftingmaschine gehalten sind, um im Gleichtakt bewegt zu werden. Jeder Schlingengreifer 10 dient dazu, Schlingen 11, 12, 13 von Tuftingfaden aufzunehmen, die durch ein als „Backing“ bezeichnetes Trägermaterial gestochen sind, um einen Floor zu bilden. Das Backing und die zugehörige Tuftingnadel sind in 1 nicht dargestellt. Der Schlingengreifer 10 ist zur Herstellung von Schneidfloor eingerichtet. Dem Schlingengreifer 10 ist dazu ein Messer 14 zugeordnet, das dazu dient, die aufgenommenen Schlingen 11 bis 13 aufzuschneiden. Dazu wird das Messer 14 relativ zu dem Schlingengreifer 10 auf und ab (nach oben und nach unten) bewegt, um die Schlingen 13, 14 in der Nähe ihres Scheitels so aufzuschneiden, dass im Wesentlichen gleich lange Schenkel entstehen.
  • Der Schlingengreifer 10 ist aus Flachmaterial ausgebildet und in 2 ergänzend zur 1 in einer Ansicht von unten veranschaulicht. Wie aus beiden Figuren ersichtlich ist, weist der Schlingengreifer 10 einen Greiferfinger 15 auf, der sich von einem Halteende 16 zu einem freien Ende 17 erstreckt. Das Halteende 16 dient zur Befestigung des Schlingengreifers 10 an der Barre. Das freie Ende 17 dient dazu, Schlingen von einer Tuftingnadel abzunehmen.
  • Der Schlingengreifer 10 weist zwei Seitenflächen 18, 19 auf, die beispielsweise als Flachseiten und insbesondere als ebene Flächen ausgebildet sein können. Die Seitenflächen 18, 19 sind diejenigen Flächen, an denen die Schenkel der Schlingen 11 bis 13 entlanggleiten. Sie stehen im Gebrauch im Wesentlichen rechtwinklig zum Backing sowie im Wesentlichen parallel zu dem flachen Messer 14. Flächenmäßig wesentlich kleiner sind eine obere, dem Backing zugewandte Schmalseite 20 und eine untere vom Backing abgewandte Schmalseite 21. An dem Übergang von dem Greiferfinger 15 zu dem Halteende 16 weist die untere Schmalseite 21 eine Stufe 22 auf, die eine solche Größe hat, dass keine Schlinge über diese Stufe 22 hinaus auf das Halteende 16 geraten kann. Die Stufe 22 verläuft im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung L des Greiferfingers 15.
  • Der Greiferfinger 15 geht an seinem freien Ende 17 in eine Keilform über, um prozesssicher Schlingen, wie die Schlinge 11, aufnehmen zu können. Ansonsten sind die Seitenflächen, wie erwähnt, vorzugsweise parallel zueinander sowohl am Greiferfinger 15 wie auch an dem Halteende 16. Es ist jedoch auch möglich, die Seitenflächen insgesamt, oder beispielsweise beginnend bei der Stufe 22, in einem spitzen Winkel zueinander zu orientieren, so dass sich der Greiferfinger 15 von seinem Halteende zu seinem freien Ende 17 hin verschlankt. Weitere Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise können die Seitenflächen 18, 19 leicht bombiert oder gewölbt ausgebildet sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schlingengreifer 10 ist die untere Schmalseite 21 auf besondere Weise ausgebildet. Eine die Seitenfläche 19 durchsetzende Ausnehmung 23 ist zur Unterseite des Greiferfingers 15 hin offen und durchsetzt somit auch die untere Schmalseite 21. Gegenüberliegend ist am unteren Rand der Seitenfläche 18 eine scharfe Kante 24 ausgebildet. Der sich an die scharfe Kante 24 anschließende Abschnitt der Seitenfläche 18 ist vorzugsweise eben und bildet eine Messergleitfläche für das Messer 14. Die Messergleitfläche und die scharfe Kante 24 können an dem z.B. aus Stahl bestehenden Körper des einstückigen Greiferdingers 15 ausgebildet sein. Der Greiferfinger kann jedoch zur Ausbildung der Scharfen Kante 24 und der Gleitfläche auch ein Inlay, z.B. einen Hartmetalleinsatz aufweisen. Dieser sitzt in einer in der Seitenfläche 18 ausgebildeten flachen Tasche und ist in dieser durch geeignete Mittel formschlüssig und/oder stoffschlüssig gesichert. Er kann mit dem Greiferfinger 15 verlötet, verschweißt, verklebt und/oder verstemmt oder zusätzlich oder ergänzend anderweitig befestigt sein. Ein solches Inlay ist in den Figuren nicht veranschaulicht. Jedenfalls ist die Dicke des Inlays geringer als die Dicke des Greiferfingers 15, um die Ausbildung der Vertiefung 23 zu ermöglichen.
  • Von der Schmalseite 21 bleibt nur eine reduzierte, in 2 schraffiert dargestellte Fläche übrige, die nachfolgend als Schneidkante 25 bezeichnet wird. Die Schneidkante 25 wird auf Seiten der Seitenfläche 19 durch die Ausnehmung 23 und auf Seiten der Seitenfläche 18 durch die scharfe Kante 24 begrenzt. Zum Halteende 16 hin wird die Schneidkante 25 von der Stufe 22 begrenzt. Zu dem freien Ende 17 hin wird die Schneidkante 25 von einer vorzugsweise stumpfnasigen Erhebung 26 begrenzt, die sich von der unteren Schmalseite 21 nach unten weg erstreckt. Mit der Bezeichnung „nach unten“ ist dabei eine Richtung R bezeichnet, die im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung L und somit rechtwinklig zu dem Backing orientiert ist. Die Richtung R liegt parallel zu den Seitenflächen 18, 19.
  • Die Erhebung 26 grenzt mit einer Stufe 27 an die Schneidkante 25. Vorzugsweise ist die Stufe 27 dabei im Wesentlichen rechtwinklig zu der Schneidkante 25 orientiert. Die Stufe 27 geht vorzugsweise in einer Rundung in eine Gleitrampenfläche 28 über, die vorzugsweise länger ist als die Fläche der Stufe 27. Die Gleitrampenfläche 28 ist zu der Längsrichtung L vorzugsweise in einem spitzen Winkel orientiert. Sie ist außerdem vorzugsweise in einen spitzen Winkel zu der Schneidkante 25 orientiert. Die Schneidkante 25 ist zu der Längsrichtung L vorzugsweise parallel orientiert. Die Gleitrampenfläche 28 kann mit einem an dem freien Ende des Greiferfingers 15 als nach unten ragender Fortsatz ausgebildeten Haken 29 einen Schlingenfangraum 30 begrenzen. Dieser dient zum Sammeln der später in den Schneidraum 31 zu überführenden Schlingen 12, 13. Der Schneidraum 31 wird unterhalb der Schneidkante 25 durch die Stufen 22, 27 begrenzt.
  • Wie sich insbesondere aus 2 ergibt, erstreckt sich die Erhebung 26 von einer Seitenfläche 18 zu der anderen Seitenfläche 19. Sie weist demzufolge eine Breite B auf, die geringer ist als die Breite S der Schneidkante. Als Breite S der Schneidkante ist dabei der geringste Abstand der Vertiefung 23 von der Seitenfläche 18 und somit die geringste Breite zu verstehen, die die als schmaler Streifen ausgebildet Schneidkante 25 aufweist. Die Verhältnisse sind aus den 2 und 3 zu ersehen. Vorzugsweise ist die Breite S der Schneidkante 25 geringer als die Hälfte der Breite B der Erhebung 26.
  • Der insoweit beschriebene Schlingengreifer 10 arbeitet wie folgt:
    In Betrieb vollführt der Schlingengreifer 10 eine schwingende hin- und hergehende Bewegung in Längsrichtung L. Dieser Bewegung kann eine zusätzliche Schwenkbewegung überlagert sein, wobei der in 1 ersichtliche Schlingengreifer 10 jeweils nach links schwingt, um eine von einer Tuftingnadel durch das Backing gestochene Schlinge aufzunehmen und nach Rückzug der Nadel wie die Schlinge 11 zu halten. Das beim Tuftingprozess schrittweise nach rechts bewegte Backing nimmt entsprechende Schlingen mit, bis sie wie die Schlingen 12, 13, auf dem sie die Gleitrampenfläche 28 passiert haben, auf der Schneidkante 25 zu liegen kommen. Das rhythmisch auf und ab bewegte Messer 14 schneidet sie hier mit seiner Schneidkante 14 auf.
  • Die Schlingen 11, 12, 13 bestehen vorzugsweise aus einem hoch gleitfähigen, beispielsweise antihaftbeschichteten Material, das dem Schneiden einen hohen Widerstand entgegengesetzt, wie es beispielsweise bei Polyester der Fall ist. Jedoch ist der erfindungsgemäße schlingengreifer auch für unproblematische Garne, wie Wolle, Baumwolle oder sonstige Naturfasern oder Kunstfasern geeignet.
  • Wenn die Schneidkante 32 auf die Schlingen 12, 13 einwirkt, können diese den Schneidraum 31 nicht verlassen. Die Stufe 27 verhindert ein Verrutschen und Langziehen oder einen sonstigen Verzug der Schlingen 12, 13 wirksam. Zugleich bietet die Stufe 27 aufgrund ihrer großen Breite B eine flächenhafte Anlage für die unteren U-förmigen Abschnitte der Schlingen 12, 13, so dass diese, selbst wenn sie fest an die Stufe 27 angedrückt werden, keine Einschnitte oder Einrisse erhalten. Dies selbst dann nicht, wenn die Stufe 27 mit sehr geringem Rundungsradius in die Seitenflächen 18, 19 übergeht. Bedarfsweise kann der Übergang von der Stufe 27 zu den Seitenflächen 18, 19 jedoch auch gerundet sein.
  • Die Erhebung 26 muss nicht zwingend an der unteren Schmalseite 21 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann sie an einer der Seitenflächen 18, 19 oder an beiden Seitenflächen angeordnet sein. 4 und 5 veranschaulichen exemplarisch eine Ausführungsform, bei der die Erhebung 26 sowohl an der Schmalseite 21 angeordnet ist und sie außerdem einen Teil der Seitenfläche 19 einnimmt. Die obige zu den 1 bis 3 gegebene Beschreibung gilt entsprechend. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass die Erhebung 26, soweit sie an der Seitenfläche 19 vorgesehen ist, an der der Ausnehmung 23 zugewandten Seite eine Stufenfläche 33 aufweisen kann, die von der Ausnehmung 23 durchsetzt sein kann. Letztere Maßnahme kann dazu genutzt werden, die Schneidkante 25 bis an die Stufe 27 heran relativ schmal zu halten, um beim Schneiden der Schlingen 12, 13 möglichst gleich lange Schenkel zu erzeugen. Die Stufenfläche33 geht vorzugsweise in einer Rundung in einer Gleitfläche 34 über, die in einem spitzen Winkel zu der sonstigen Seitenfläche 19 steht. Die Länge der Gleitfläche 34 kann mit der Länge der Gleitrampenfläche 28 übereinstimmen oder, wie es 5 veranschaulicht, unterschiedlich festgelegt sein. Die Stufenfläche 33 kann rechtwinklig zu der Seitenfläche 19 oder gemäß 4 auch in einem anderen Winkel beispielsweise in einem stumpfen Winkel zu dieser orientiert sein.
  • Ist die Erhebung 26 an einer Seitenfläche 18 und/oder 19 angeordnet, kann darauf verzichtet werden, diese zugleich auch an der Schmalseite 21 vorzusehen. Die Breite B misst sich hier von der Seitenfläche 18 bis zu der seitlich am weitesten abstehenden Stelle der seitlichen Erhebung 26. Jedenfalls ist diese Breite größer als die Breite S, vorzugsweise wenigstens doppelt so groß wie die Breite S, noch bevorzugter wenigstens dreimal so groß wie die Breite S. Dies gilt auch für Ausführungsformen, bei denen die Erhebung 26 sowohl die Schmalseite 21 als auch einen Abschnitt der Seitenfläche 19 einnimmt.
  • Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform nach einer der Figuren. Es wird darauf hingewiesen, dass sowohl an der Schmalseite 21 wie auch an der Seitenfläche 18 und/oder der Seitenfläche 19 anstelle einer einzigen Erhebung 28 auch zwei oder mehrere solcher Erhebungen vorgesehen sein können, die zum Beispiel in Längsrichtung gestaffelt angeordnet sind, um jeweils ein Zurückrutschen aufgenommener Schlingen bei der Bewegung des Tuftinggreifers und des Backings zu verhindern. Wesentlich ist jedoch die Verhinderung des Ausweichens oder Wegrutschens der Schlingen 12, 13 beim Schnitt durch die stumpfe nicht schneidende Stufe 27 bzw. Stufenfläche 33.
  • Der erfindungsgemäße Schlingengreifer 10 ermöglicht die Herstellung von Tuftingware mit Materialien, die zum Beispiel gleitreibungsvermindernd beschichtet sind, um eine schmutzabweisende, fühlbar weiche Oberfläche zu bilden. Es zeigt sich, dass solche Materialien bei der Herstellung von Schneidfloor problematisch sind und gelegentlich ungleichmäßige Floorhöhen auftreten. Der erfindungsgemäße Schlingengreifer 10 ist im Anschluss an seine schmale Schneidkante 25 mit einer vergleichsweise breiteren Stufe 27 bzw. 33 versehen, die ein Wegrutschen der Schlinge verhindern, ohne diese dabei anzuschneiden. Bezugszeichenliste:
    10 Schlingengreifer
    11, 12, 13 Schlingen
    14 Messer
    15 Greiferfinger
    16 Halteende
    17 Freies Ende
    18, 19 Seitenflächen
    20 Obere Schmalseite
    21 Untere Schmalseite
    22 Stufe
    L Längsrichtung
    23 Ausnehmung
    24 Scharfe Kante
    25 Schneidkante
    26 Erhebung
    R Richtung „nach unten“
    27 Stufe
    28 Gleitrampenfläche
    29 Haken
    30 Schlingenfangraum
    B Breite der Erhebung 26
    S Breite der Schneidkante 25
    31 Schneidraum
    32 Schneidkante des Messers 14
    33 Stufenfläche
    34 Gleitfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2090021 [0002]
    • EP 0200810 A1 [0003]
    • EP 1953290 A1 [0004]
    • EP 767683 B1 [0006]
    • US 1907292 [0007]
    • US 2842080 [0008]

Claims (15)

  1. Schlingengreifer (10) für Tuftingmaschine, insbesondere zur Erzeugung von Schneidflor, wobei der Schlingengreifer (10) einen Greiferfinger (15) aufweist, der sich von einem Halteende (16) zu einem freien Ende (17) erstreckt und an seiner Unterseite (21) mit einer Schneidkante (25) versehen ist, und wobei zu der Schneidkante (25) in Richtung auf die das freie Ende (17) hin eine Erhebung (26) benachbart angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet dass die Erhebung (26) eine quer zu der Schneidkante (25) zu messende Breite aufweist, die größer ist als die in gleicher Richtung zu messende Breite der Schneidkante (25).
  2. Schlingengreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Ende (17) des Greiferfingers (15) ein Haken (29) vorgesehen ist.
  3. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferfinger (15) zwei Seitenflächen (18, 19) sowie dazwischen eine obere und eine untere Schmalseite (20, 21) aufweist, wobei die Schneidkante (25) zwischen einer der Seitenflächen (18, 19) und der unteren Schmalseite (21) ausgebildet ist.
  4. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich an die Schneidkante (25) anschließende Seitenfläche (18) einen sich von der Schneidkante (25) weg erstreckenden ebenen Flächenabschnitt aufweist.
  5. Schlingengreifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferfinger (15) mit einer Ausnehmung (23) versehen ist, die in eine Seitenfläche (19) eingesenkt ist und eine Schmalseite (21) durchsetzt.
  6. Schlingengreifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (23) der Schneidkante (25) benachbart ist.
  7. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (25) gerade ausgebildet ist.
  8. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (25) profiliert ausgebildet ist.
  9. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schneidkante (25) grenzende Erhebung (26) durch eine von der Schneidkante (25) aufragende Stufe (27) gebildet ist, die an einer Schmalseite (21) des Greiferfingers (15) angeordnet ist.
  10. Schlingengreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (27) von einem Vorsprung gebildet ist, der eine schräg zu der Schneidkante (25) angeordnete Gleitrampenfläche (28) aufweist.
  11. Schlingengreifer nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Gleitrampenfläche (28) und dem Haken (29) ein Schlingenfangraum (30) festgelegt ist.
  12. Schlingengreifer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Schneidkante (25) grenzende Erhebung (26) an einer von der Schneidkante (25) abliegende Seitenfläche (19) des Greiferfingers (15) angeordnet ist.
  13. Schlingengreifer nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung (26) an die Ausnehmung (23) grenzend angeordnet ist.
  14. Schlingengreifer nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung eine Stufenfläche (33) aufweist, die der Ausnehmung (23) zugewandt ist.
  15. Schlingengreifer nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (23) in die Erhebung (26) eingesenkt ist.
DE102014102801.5A 2014-03-03 2014-03-03 Profilierter Schlingengreifer Expired - Fee Related DE102014102801B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014102801.5A DE102014102801B4 (de) 2014-03-03 2014-03-03 Profilierter Schlingengreifer
CN201580011592.XA CN106536806B (zh) 2014-03-03 2015-03-02 有轮廓的绒毛切刀
JP2016550753A JP6580052B2 (ja) 2014-03-03 2015-03-02 プロファイルされたパイルカッター
KR1020167024003A KR102310396B1 (ko) 2014-03-03 2015-03-02 프로파일형 파일 커터
PCT/EP2015/054327 WO2015132211A1 (de) 2014-03-03 2015-03-02 Profilierter schlingengreifer
EP15708481.5A EP3114265B1 (de) 2014-03-03 2015-03-02 Profilierter schlingengreifer
US15/123,182 US9739002B2 (en) 2014-03-03 2015-03-02 Profiled pile cutter
AU2015226326A AU2015226326B2 (en) 2014-03-03 2015-03-02 Profiled pile cutter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102014102801.5A DE102014102801B4 (de) 2014-03-03 2014-03-03 Profilierter Schlingengreifer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102014102801A1 true DE102014102801A1 (de) 2015-09-03
DE102014102801B4 DE102014102801B4 (de) 2015-11-05

Family

ID=52630354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102014102801.5A Expired - Fee Related DE102014102801B4 (de) 2014-03-03 2014-03-03 Profilierter Schlingengreifer

Country Status (8)

Country Link
US (1) US9739002B2 (de)
EP (1) EP3114265B1 (de)
JP (1) JP6580052B2 (de)
KR (1) KR102310396B1 (de)
CN (1) CN106536806B (de)
AU (1) AU2015226326B2 (de)
DE (1) DE102014102801B4 (de)
WO (1) WO2015132211A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101495A1 (de) * 2015-02-03 2016-08-04 Groz-Beckert Kg Schlingengreifer mit Rückhalteelement
CN112996959A (zh) * 2018-10-04 2021-06-18 范德维勒公司 用于簇绒机的钩

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014102801B4 (de) * 2014-03-03 2015-11-05 Groz-Beckert Kg Profilierter Schlingengreifer
EP3406781A1 (de) * 2017-05-22 2018-11-28 Groz-Beckert KG Greifer für eine tuftingmaschine
KR102089632B1 (ko) * 2019-07-17 2020-03-17 코오롱글로텍주식회사 광폭 인조잔디 제조 장치 및 이를 이용하여 제조한 광폭 인조잔디
US11585029B2 (en) 2021-02-16 2023-02-21 Card-Monroe Corp. Tufting maching and method of tufting

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1907292A (en) 1928-07-07 1933-05-02 Valway Rug Mills Inc Loop and pile forming machine
US2090021A (en) 1935-06-18 1937-08-17 A & M Karagheusian Inc Pile cutter
US2842080A (en) 1956-01-06 1958-07-08 Masland C H & Sons Tuft loop height controlled by looper
EP0200810A1 (de) 1985-05-02 1986-11-12 Asahi Trading Co., Ltd. Greifer für Tuftingmaschine
DE3709977A1 (de) * 1987-03-26 1988-10-13 Carl Schlemper Gmbh & Co Kg Schlaufengreifer fuer tuftingmaschinen
EP0767683B1 (de) 1994-06-29 2000-05-10 Boehringer Ingelheim Pharma KG Aerosol-inhalationsgerät
EP1767683B1 (de) * 2005-09-22 2007-06-13 Nara Company, Ltd Greifer für Tuftingmaschine
EP1953290A1 (de) 2007-02-01 2008-08-06 Groz-Beckert KG Greifer für Tuftingmaschine
EP2182103A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-05 Groz-Beckert KG Werkzeug für die Herstellung textiler Flächen
EP2412860A1 (de) * 2010-07-28 2012-02-01 Groz-Beckert KG Greifer mit Doppeleinsatzkörper

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS541155A (en) * 1977-06-02 1979-01-06 Yoshio Yamamoto Topper in tufting machine
JPS58144162A (ja) * 1982-02-12 1983-08-27 ハニ−スチ−ル株式会社 タフテイング方法、ル−パ−の取付構造、及びル−パ−
US4602576A (en) * 1985-11-08 1986-07-29 Cox Ronnie L Tufting machine hook
JP2586720Y2 (ja) * 1992-09-09 1998-12-09 有限会社 奈良 タフティング機のルーパー
EP1826307B1 (de) * 2006-02-24 2016-12-14 Groz-Beckert KG Greifeinrichtung für Tuftingmaschine
US8082862B2 (en) * 2007-02-01 2011-12-27 Groz-Beckert Kg Gripper for a tufting machine
EP2412859B9 (de) * 2010-07-28 2013-06-19 Groz-Beckert KG Tufting-Greifer mit federnd unterstützter Lagerung eines Einsatzes
EP2447404B1 (de) * 2010-10-27 2014-02-19 Groz-Beckert KG Tuftingmesser mit Sollbiegestelle
DE102014102801B4 (de) * 2014-03-03 2015-11-05 Groz-Beckert Kg Profilierter Schlingengreifer

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1907292A (en) 1928-07-07 1933-05-02 Valway Rug Mills Inc Loop and pile forming machine
US2090021A (en) 1935-06-18 1937-08-17 A & M Karagheusian Inc Pile cutter
US2842080A (en) 1956-01-06 1958-07-08 Masland C H & Sons Tuft loop height controlled by looper
EP0200810A1 (de) 1985-05-02 1986-11-12 Asahi Trading Co., Ltd. Greifer für Tuftingmaschine
DE3709977A1 (de) * 1987-03-26 1988-10-13 Carl Schlemper Gmbh & Co Kg Schlaufengreifer fuer tuftingmaschinen
EP0767683B1 (de) 1994-06-29 2000-05-10 Boehringer Ingelheim Pharma KG Aerosol-inhalationsgerät
EP1767683B1 (de) * 2005-09-22 2007-06-13 Nara Company, Ltd Greifer für Tuftingmaschine
EP1953290A1 (de) 2007-02-01 2008-08-06 Groz-Beckert KG Greifer für Tuftingmaschine
EP2182103A1 (de) * 2008-10-29 2010-05-05 Groz-Beckert KG Werkzeug für die Herstellung textiler Flächen
EP2412860A1 (de) * 2010-07-28 2012-02-01 Groz-Beckert KG Greifer mit Doppeleinsatzkörper

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015101495A1 (de) * 2015-02-03 2016-08-04 Groz-Beckert Kg Schlingengreifer mit Rückhalteelement
DE102015101495B4 (de) * 2015-02-03 2016-08-25 Groz-Beckert Kg Schlingengreifer mit Rückhalteelement
US10385493B2 (en) 2015-02-03 2019-08-20 Groz-Beckert Kg Loop gripper with retaining element
CN112996959A (zh) * 2018-10-04 2021-06-18 范德维勒公司 用于簇绒机的钩
CN112996959B (zh) * 2018-10-04 2023-03-14 范德维勒公司 用于簇绒机的钩

Also Published As

Publication number Publication date
WO2015132211A1 (de) 2015-09-11
EP3114265A1 (de) 2017-01-11
KR20160127745A (ko) 2016-11-04
JP6580052B2 (ja) 2019-09-25
JP2017511845A (ja) 2017-04-27
CN106536806A (zh) 2017-03-22
EP3114265B1 (de) 2018-04-25
KR102310396B1 (ko) 2021-10-13
DE102014102801B4 (de) 2015-11-05
AU2015226326A1 (en) 2016-09-22
US9739002B2 (en) 2017-08-22
CN106536806B (zh) 2019-03-19
US20170058439A1 (en) 2017-03-02
AU2015226326B2 (en) 2019-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014102801B4 (de) Profilierter Schlingengreifer
EP1953290B1 (de) Greifer für Tuftingmaschine
EP1826307B1 (de) Greifeinrichtung für Tuftingmaschine
EP1826306A1 (de) Greifereinrichtung für eine Tuftingmaschine
DE2834738A1 (de) Nadel fuer tufting-, naeh-, heftmaschinen u.dgl.
DE10312534B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Faserbändern aus Filamenten
DE807294C (de) Fadenfangvorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
EP3406781A1 (de) Greifer für eine tuftingmaschine
DE102013105239A1 (de) Schiebernadel
DE3501205C2 (de)
DE102010055235A1 (de) Konstruktion eines senkrechten Vollumlaufgreifers für eine Nähmaschine
DE7711937U1 (de) Automatische waren-fuehrungsvorrichtung an einer naehmaschine
DE10326C (de) Knopfloch-Nähapparat für Nähmaschinen
DE102013105973B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn
DE625107C (de) Vorrichtung zur Bildung von Fadenschleifen auf Schwingschiffchennaehmaschinen
DE2013581B2 (de) Fadenabschneidvorrichtung an Doppelkettenstichnähmaschinen
DE102015101495B4 (de) Schlingengreifer mit Rückhalteelement
DE3709977A1 (de) Schlaufengreifer fuer tuftingmaschinen
EP1020548A2 (de) Kratzenbelag für deckel einer Karde
DE1240694B (de) Knuepfer fuer Bindeapparate von Bindemaehern oder Ballenpressen
DE2811834A1 (de) Einrichtung fuer eine naehmaschine zum annaehen einer fortlaufenden reihe von reissverschlussteilen
DE3119636A1 (de) Vorrichtung zum oeffnen von polschlingen an vielnadelmaschinen, insbesondere naehwirkmaschinen
DE502694C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung einer Haekelware mit durch Kettenstaebchen eingebundenen Schussfaeden
DE8852C (de) Neuerungen an den unter Nr. 4904 patentirten Einrichtungen an Nähmaschinen für Strohgeflechte u. s. w
DE714181C (de) Vorrichtung zum Befestigen der schraubenfoermig gewundenen Drahtspule eines Reissverschlusses an dem Tragbande

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee