DE102014004502A1 - A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Es wird eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs bereitgestellt, mit der die Montagefreundlichkeit verbessert und die Herstellungskosten gesenkt werden können. Zwischen einem Seitenabschnitt 2S einer Instrumententafel 2 und einem A-Säulenblech 7 ist ein Einpassabschnitt ausgebildet und an dem Einpassabschnitt ist ein Dämmmaterial 30 elastisch angebracht. Das Dämmmaterial 30 wird in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung und/oder schräg in Längsrichtung in den Einpassabschnitt hinein zusammengedrückt. Das Dämmmaterial 30 ist an einem Instrumententafel-Dämmelement angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs.
  • Wenn bei einer A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs zwischen dem Seitenabschnitt einer Instrumententafel und einem A-Säulenblech ein Spalt besteht, dringen durch diesen Spalt Motor- und Fahrbahngeräusche in den Fahrzeuginnenraum. Um dieses Problem zu lösen, wurden herkömmlicherweise verschiedene Maßnahmen ergriffen. Beispielsweise wurde in Betracht gezogen, eine in Patentliteratur 1 offenbarte Technik anzuwenden.
  • Bei der in Patentdokument 1 offenbarten Technik wird eine Platte, die Schaumgummischichten enthält, durch Clips an einem Fahrzeugkarosserieblech so angebracht, dass sie in einem Spalt positioniert ist, durch den die Geräusche eindringen und der Schaumgummi wird durch Wärme, die beim Lackieren der Fahrzeugkarosserie entsteht, aufgeschäumt, wodurch der Spalt, durch den die Geräusche eindringen, geschlossen wird.
    Eingetragene Patentveröffentlichung des Japanischen Patents Nr. 3545263
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Da die Platte gemäß der oben beschriebenen herkömmlichen Technik durch die Clips an dem Fahrzeugkarosserieblech befestigt wird, ist die Montage der Platte an dem Fahrzeugkarosserieblech sehr zeitaufwändig, was die Montagefreundlichkeit verschlechtert. Die Herstellung der Platte mit den Schaumgummischichten ist außerdem kostspielig, so dass die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche die Herstellungskosten verringern kann.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
    zwischen einem Seitenabschnitt einer Instrumententafel und einem A-Säulenblech ein Einpassabschnitt gebildet ist und
    an dem Einpassabschnitt ein Dämmmaterial elastisch angebracht ist und in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung und/oder schräg in Längsrichtung in den Einpassabschnitt hinein zusammengedrückt wird.
  • In dieser Ausgestaltung kann durch das Dämmmaterial verhindert werden, dass Motor- und Fahrbahngeräusche durch einen Spalt zwischen dem Seitenabschnitt der Instrumententafel und dem A-Säulenblech in einen Fahrzeuginnenraum eindringen.
  • Da das Dämmmaterial elastisch an dem Einpassabschnitt angebracht ist, ist es nicht notwendig, ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Clip, separat bereitzustellen und dadurch kann das Dämmmaterial auf einfache Weise zwischen dem Seitenabschnitt der Instrumententafel und dem A-Säulenblech montiert werden. Die Montagefreundlichkeit kann folglich verbessert werden. Bei der Wartung kann das Dämmmaterial auch auf einfache Weise aus dem Einpassabschnitt entfernt werden. Des Weiteren kann der Aufbau des Dämmmaterials vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten des Dämmmaterials gesenkt werden können.
  • Selbst dann, wenn der Spalt zwischen dem Seitenabschnitt der Instrumententafel und dem A-Säulenblech je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich ist, wird das Dämmmaterial durch Kompression mindestens teilweise frei verformt. Demnach kann das Dämmmaterial bei einer Vielzahl von Fahrzeugtypen eingesetzt werden. Dadurch werden weniger Dämmmaterialtypen benötigt, so dass die Teilekontrolle einfach wird und zusätzlich die Herstellungskosten des Dämmmaterials weiter gesenkt werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die nachstehend beschriebenen betrieblichen Vorteile erzielt werden, wenn das Dämmmaterial an einem Instrumententafel-Dämmelement angeordnet ist, welches das Trennblech oder ein seitliches Trennblech zur Absorption von Schall abdeckt.
  • Dadurch, dass das Dämmmaterial an einer oberen Endposition, an der das Instrumententafel-Dämmelement, das einen Schwingungskontrolleffekt und einen Schalldämmungseffekt hat, endet, angeordnet wird, kann ein durchgehender Schallabsorptionseffekt erzielt werden, der von dem Instrumententafel-Dämmelement bis zu dem Dämmmaterial reicht. Da das Dämmmaterial von der Unterseite durch das Instrumententafel-Dämmelement mit einer bestimmten Dicke abgestützt wird, ist das Dämmmaterial stabil abgestützt. Demnach kann verhindert werden, dass das Dämmmaterial beispielsweise durch Vibrationen während der Fahrt nach unten verschoben wird.
  • Wenn das Dämmmaterial nach oben und unten von einem Schlitz durchsetzt ist und ein entlang des A-Säulenblechs angeordneter schlauchartiger Gegenstand durch den Schlitz hindurchgeführt ist, können bei der vorliegenden Erfindung die nachstehend beschriebenen betrieblichen Vorteile erzielt werden.
  • Selbst dann, wenn die Art des schlauchartigen Gegenstands je nach Produktspezifikation unterschiedlich ist, wird der Schlitz des Dämmmaterials so zusammengedrückt und verformt, dass er mit der Dicke des schlauchartigen Gegenstands übereinstimmt. Das Dämmmaterial kann daher bei verschiedenen Produktspezifikation eingesetzt werden.
  • Da der Schlitz in einem geschlossenen Zustand ist, besteht selbst bei einem Fahrzeugtyp, bei dem kein schlauchartiger Gegenstand vorhanden ist, nicht die Möglichkeit, dass die Luftdichtigkeit des Dämmmaterials beeinträchtigt wird.
  • Da das Dämmmaterial durch seine elastische Rückstellkraft in engen Kontakt mit dem schlauchartigen Gegenstand gebracht wird, können die Stützwirkung für den schlauchartigen Gegenstand und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit erreicht werden.
  • Allein durch den Vorgang des Hochschlagens oder Ausbreitens des Randabschnitts des Schlitzes kann der schlauchartige Gegenstand durch den Schlitz hindurchgeführt werden, wodurch die Montagefreundlichkeit verbessert werden kann.
  • Da das Dämmmaterial weder an der Fahrzeugkarosserie, noch an dem schlauchartigen Gegenstand befestigt ist, kann das Dämmmaterial bei der Wartung auf einfache Weise von dem Einpassabschnitt entfernt werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die nachstehend beschriebenen Vorteile erzielt werden, wenn
    der Schlitz aus einem ersten Schlitzabschnitt besteht, der sich von der Umfangsflächenseite des Dämmmaterials in eine die Umfangsfläche kreuzende Richtung erstreckt und aus einem zweiten Schlitzabschnitt, der durchgängig mit dem ersten Schlitzabschnitt und abgewinkelt zu dem ersten Schlitzabschnitt verläuft;
    der erste Schlitzabschnitt die Umfangsfläche des Dämmmaterials in zwei Bereiche teilt;
    der schlauchartige Gegenstand durch den ersten Schlitzabschnitt hindurchgeführt wird;
    ein von dem ersten Schlitzabschnitt und dem zweiten Schlitzabschnitt umgebener Dämmmaterial-Abschnitt nach oben umgeschlagen wird und
    die Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts durch eine elastische Rückstellkraft des Dämmmaterial-Abschnitts in engen Kontakt mit dem schlauchartigen Gegenstand gebracht wird.
  • Indem der von dem ersten Schlitzabschnitt und dem zweiten Schlitzabschnitt umgebene Dämmmaterial-Abschnitt nach oben umgeschlagen wird, kann der schlauchartige Gegenstand leicht durch den ersten Schlitzabschnitt hindurchgeführt werden. Dadurch kann die Montagefreundlichkeit weiter verbessert werden.
  • Da die Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts durch die elastische Rückstellkraft des Dämmmaterial-Abschnitts in engen Kontakt mit dem schlauchartigen Gegenstand gebracht wird, können die Stützwirkung für den schlauchartigen Gegenstand und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit leichter erreicht werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die weiter unten beschriebenen betrieblichen Vorteile erzielt werden, wenn
    die Umfangsfläche des Dämmmaterials als eine in Fahrzeugquerrichtung innenseitige Seitenfläche des Dämmmaterials ausgebildet ist;
    der erste Schlitzabschnitt sich entlang der Fahrzeugquerrichtung erstreckt;
    der zweite Schlitzabschnitt sich von dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endabschnitt des ersten Schlitzabschnitts zur Fahrzeugfrontseite erstreckt;
    der fahrzeugfrontseitige Endabschnitt des A-Säulenblechs zur Innenseite in Fahrzeugquerrichtung gebogen und als Flansch ausgebildet ist;
    die Rückfläche des Flanschs als frontseitige Passfläche an der Vorderseite des Einpassabschnitts ausgebildet ist;
    die Frontfläche eines Vorsprungs in dem Seitenabschnitt, der in der Instrumententafel zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung abstehend vorgesehen ist, als heckseitige Passfläche auf der rückwärtigen Seite des Einpassabschnitts ausgebildet ist;
    das Dämmmaterial an der frontseitigen Passfläche und der heckseitigen Passfläche angebracht ist und
    der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt von dem Flansch des A-Säulenblechs aufgenommen wird und den Flansch des A-Säulenblechs und den schlauchartigen Gegenstand mittels seiner elastischen Rückstellkraft abstützt.
  • Da der Dämmmaterial-Abschnitt den Flansch des A-Säulenblechs und den schlauchartigen Gegenstand durch seine elastische Rückstellkraft abstützt, kann das Dämmmaterial zuverlässiger in engen Kontakt mit dem schlauchartigen Gegenstand gebracht werden, so dass die Stützwirkung für den schlauchartigen Gegenstand und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit leichter erreicht werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung können die nachstehend beschriebenen betrieblichen Vorteile erzielt werden, wenn
    der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt elastisch verformt wird, so dass seine Rückfläche bogenförmig geformt ist und
    der schlauchartige Gegenstand sich zu einer Bogenform entlang der Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts durchbiegt.
  • Die Engkontaktfläche zwischen dem schlauchartigen Gegenstand und dem Dämmmaterial kann vergrößert werden und dadurch können die Stützwirkung für den schlauchartigen Gegenstand und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit leichter erreicht werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs bereitgestellt werden, welche die Montagefreundlichkeit verbessern und die Herstellungskosten senken kann.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit Grundausstattung in einem Zustand mit montiertem Dämmmaterial.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs vor der Montage einer Instrumententafel an der Fahrzeugkarosserie.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit Grundausstattung nach der Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie.
  • 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 1.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Dämmmaterials.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit einem Sonnendach in einem Zustand mit montiertem Dämmmaterial.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit einem Sonnendach nach der Montage einer Instrumententafel an einer Fahrzeugkarosserie.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 7. Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausgestaltungen zur Ausübung der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Die 1, 4 und 5 zeigen eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs. Eine A-Säule 1 ist derart geneigt, dass sie zur Fahrzeugheckseite Rr hin nach oben verläuft. Ein A-Säulenblech 7, das die A-Säule 1 bildet, ist durch eine A-Säulenverkleidung (nicht dargestellt) abgedeckt.
  • Wie in 3 dargestellt, ist zwischen einem Seitenabschnitt 2S einer Instrumententafel 2 und dem A-Säulenblech 7 ein Einpassabschnitt 25 vorgesehen, an dem ein Dämmmaterial 30 (siehe 1) elastisch angebracht ist. Das Dämmmaterial 30 besteht aus Urethanschaum und ist zu einer rechteckigen Prismenform ausgeformt.
  • Aufbau des Einpassabschnitts 25
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist der Endabschnitt des A-Säulenblechs 7 auf der Fahrzeugfrontseite Fr zur Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung gebogen und zu einem Flansch 7F ausgeformt, dessen Blechoberfläche nach hinten unten ausgerichtet ist.
  • Die Rückfläche des Flanschs 7F ist als erste Passfläche 25A an der Vorderseite des Einpassabschnitts 25 ausgebildet. Wie aus den 1 und 4 ersichtlich, ist in dem Seitenabschnitt 2S der Instrumententafel 2 ein Vorsprung 20 vorgesehen, der zur Außenseite W2 in Fahrzeugquerrichtung absteht, und die Vorderfläche des Vorsprungs 20 ist an dem rückseitigen Teil des Einpassabschnitts 25 als zweite Passfläche 25B ausgebildet.
  • Wie in 5 dargestellt, ist die Oberfläche des Seitenabschnitts 2S der Instrumententafel 2 in Fahrzeugquerrichtung an der Außenseite W2 als eine dritte Passfläche 25C des Einpassabschnitts 25 ausgebildet und die Oberfläche des A-Säulenblechs 7 an der Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung ist als eine vierte Passfläche 25D des Einpassabschnitts 25 ausgebildet. Wie in den 4 und 5 dargestellt, ist das Dämmmaterial 30 elastisch an der ersten Passfläche 25A, der zweiten Passfläche 25B, der dritten Passfläche 25C und der vierten Passfläche 25D angebracht und wird in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung in den Einpassabschnitt 25 hinein zusammengedrückt.
  • Auf der Basis dieser Merkmale kann durch das Dämmmaterial 30 verhindert werden, dass Motor- und Fahrbahngeräusche durch einen Spalt zwischen dem Seitenabschnitt 2S der Instrumententafel 2 und dem A-Säulenblech 7 in den Fahrzeuginnenraum eindringen.
  • Da das Dämmmaterial 30 elastisch an dem Einpassabschnitt 25 angebracht ist, ist es nicht notwendig, ein Befestigungselement, wie beispielsweise einen Clip, separat bereitzustellen, und dadurch kann das Dämmmaterial 30 auf einfache Weise zwischen dem Seitenabschnitt 2S der Instrumententafel 2 und dem A-Säulenblech 7 montiert werden. Die Montagefreundlichkeit kann daher verbessert werden. Bei der Wartung kann das Dämmmaterial 30 auch auf einfache Weise aus dem Einpassabschnitt 25 entfernt werden. Des Weiteren kann der Aufbau des Dämmmaterials 30 vereinfacht werden, wodurch die Herstellungskosten des Dämmmaterials 30 gesenkt werden können.
  • Selbst dann, wenn der Spalt zwischen dem Seitenabschnitt 2S der Instrumententafel 2 und dem A-Säulenblech 7 je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich ist, wird das Dämmmaterial 30 durch Kompression mindestens teilweise frei verformt. Demnach kann das Dämmmaterial 30 gemeinsam bei einer Vielzahl von Fahrzeugtypen eingesetzt werden. Dadurch werden weniger Typen von Dämmmaterial 30 benötigt, so dass die Teilekontrolle einfach wird und zusätzlich die Herstellungskosten des Dämmmaterials 30 weiter gesenkt werden können.
  • Da das Dämmmaterial 30 in Fahrzeuglängsrichtung und in Fahrzeugquerrichtung in den Einpassabschnitt hineingedrückt wird, kann das Dämmmaterial 30 sicher an dem Einpassabschnitt 25 angebracht werden und der Montagezustand kann stabilisiert werden.
  • Aufbau des Dämmmaterials 30
  • Wie in 4 dargestellt, ist das Dämmmaterial 30 derart geneigt, dass es zur Fahrzeugfrontseite Fr hin ansteigend angeordnet ist. Der vordere Endabschnitt (siehe 4) und der hintere Endabschnitt (siehe 5, die eine Schnittansicht des hinteren Endabschnitts des Dämmmaterials 30 ist) des Seitenabschnitts des Dämmmaterials 30 an der Außenseite W2 in Fahrzeugquerrichtung sind auf einem Instrumententafel-Dämmelement 40 angeordnet, welches eine Instrumententafel zur Absorption von Schall abdeckt. Dadurch wird die Position des Dämmmaterials 30 in Höhenrichtung festgelegt.
  • Dadurch, dass das Dämmmaterial 30 wie vorstehend beschrieben an einer oberen Endposition angeordnet wird, an der das Instrumententafel-Dämmelement 40, das einen Schwingungskontrolleffekt und einen Schalldämmungseffekt hat, endet, kann von dem Instrumententafel-Dämmelement 40 bis zu dem Dämmmaterial 30 ein durchgehender Schallabsorptionseffekt erzielt werden. Da das Dämmmaterial 30 von der Unterseite durch das Instrumententafel-Dämmelement 40, das eine bestimmte Dicke aufweist, abgestützt wird, ist das Dämmmaterial 30 außerdem stabil abgestützt. Demnach kann verhindert werden, dass das Dämmmaterial 30 beispielsweise infolge von Vibrationen, die während der Fahrt entstehen, nach unten verschoben wird.
  • Wie in 6 dargestellt, ist das Dämmmaterial 30 mit einem in Höhenrichtung eindringenden L-förmigen Schlitz S ausgebildet. Der Schlitz S besteht aus: einem ersten Schlitzabschnitt S1, der sich von der Seite der in Fahrzeugquerrichtung an der Innenseite W1 angeordneten Seitenfläche 30S (die der Umfangsfläche des Dämmmaterials entspricht) des Dämmmaterials 30 zu der zur Seitenfläche 30S senkrechten Richtung erstreckt, und aus einem zweiten Schlitzabschnitt S2, der durchgängig mit dem ersten Schlitzabschnitt S1 ist und zu dem ersten Schlitzabschnitt S1 abgewinkelt verläuft;
  • Der erste Schlitzabschnitt S1 erstreckt sich entlang der Fahrzeugquerrichtung und der zweite Schlitzabschnitt S2 erstreckt sich von dem in Fahrzeugquerrichtung an der Außenseite W2 angeordneten Endabschnitt des ersten Schlitzabschnitts S1 zur Fahrzeugfrontseite (genauer nach vorne oben, da das Dämmmaterial 30 nach vorne oben geneigt ist). Der erste Schlitzabschnitt S1 teilt die in Fahrzeugquerrichtung an der Innenseite W1 angeordnete Seitenfläche 30S des Dämmmaterials 30 in zwei Bereiche. Der Eckabschnitt zwischen dem ersten Schlitzabschnitt S1 und dem zweiten Schlitzabschnitt S2 ist zu einer Bogenform ausgebildet.
  • Verfahren zur Montage der A-Säulen-Struktur des Fahrzeug in der ersten Ausführungsform
    • (1) 2 zeigt die A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs vor der Montage der Instrumententafel 2 an der Fahrzeugkarosserie. Der Instrumententräger ist durch das Instrumententafel-Dämmelement 40, das eine geräuschabsorbierende Funktion hat, abgedeckt. Das Motorgeräusch, Fahrbahngeräusche, und ähnliche Geräusche verbreiten sich in der durch die Pfeilmarkierungen A kenntlich gemachten Richtung.
    • (2) Wie in 3 dargestellt, ist die Instrumententafel 2 so an der Fahrzeugkarosserie angebracht, dass sie das Instrumententafel-Dämmelement 40 abdeckt (siehe 2).
    • (3) Wie aus den 1, 3 und 4 ersichtlich, ist das Dämmmaterial 30 elastisch an dem Einpassabschnitt 25 angebracht.
  • Zweite Ausführungsform
  • Eine zweite Ausführungsform ist eine A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit einem Sonnendach. Wie in 7 dargestellt, ist ein Ablaufschlauch H (der einem schlauchartigen Gegenstand entspricht) entlang des A-Säulenblechs 7 verlegt. Der Ablaufschlauch H ist durch den Schlitz S in dem Dämmmaterial 30 hindurchgeführt.
  • Wie in den 7 und 9 dargestellt, wird der Ablaufschlauch H durch den ersten Schlitzabschnitt S1 hindurchgeführt (siehe 6). Ein von dem ersten Schlitzabschnitt S1 und dem zweiten Schlitzabschnitt S2 umgebener Dämmmaterial-Abschnitt 31 wird nach oben umgeschlagen und eine Rückfläche 31U des Dämmmaterial-Abschnitts 31 wird durch die elastische Rückstellkraft des Dämmmaterial-Abschnitts 31 von der Fahrzeugfrontseite Fr in engen Kontakt mit dem Ablaufschlauch H gebracht. Dadurch kann die Stützwirkung für den Ablaufschlauch H und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit erreicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben kann der Ablaufschlauch H leicht durch den ersten Schlitzabschnitt S1 hindurchgeführt werden, indem der von dem ersten Schlitzabschnitt S1 und dem zweiten Schlitzabschnitt S2 umgebene Dämmmaterial-Abschnitt 31 nach oben umgeschlagen wird. Die Montagefreundlichkeit kann daher weiter verbessert werden.
  • Wie in 9 dargestellt, wird der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt 31, elastisch verformt, so dass seine Rückfläche 31U bogenförmig geformt ist und dieser Dämmmaterial-Abschnitt 31 wird von vorne oben durch den Flansch 7F des A-Säulenblechs 7 aufgenommen. Der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt 31 stützt den Flansch 7F des A-Säulenblechs 7 und den Ablaufschlauch H mittels seiner elastischen Rückstellkraft ab. Der Ablaufschlauch H biegt sich entlang der Rückfläche 31U des Dämmmaterial-Abschnitts 31 zu einer Bogenform durch.
  • Die Engkontaktfläche zwischen dem Ablaufschlauch H und dem Dämmmaterial 30 kann dadurch vergrößert werden und daher können die Stützwirkung für den Ablaufschlauch H und die Schalldämmungswirkung aufgrund der Luftdichtigkeit leichter erreicht werden.
  • Da das Dämmmaterial 30 weder an der Fahrzeugkarosserie, noch an dem Ablaufschlauch H befestigt ist, kann das Dämmmaterial 30 bei der Wartung auf einfache Weise aus dem Einpassabschnitt 25 entfernt werden.
  • Verfahren zur Montage der A-Säulen-Struktur des Fahrzeug in der zweiten Ausführungsform
    • (1) 2 zeigt die A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs vor der Montage der Instrumententafel 2 an der Fahrzeugkarosserie. Der Instrumententräger ist durch das Instrumententafel-Dämmelement 40, das eine geräuschabsorbierende Funktion hat, abgedeckt. Das Motorgeräusch, Fahrbahngeräusche und ähnliche Geräusche verbreiten sich in der durch die Pfeilmarkierungen A kenntlich gemachten Richtung.
    • (2) Wie in 8 dargestellt, ist die Instrumententafel 2 an der Fahrzeugkarosserie so angebracht, dass sie das Instrumententafel-Dämmelement 40 abdeckt (siehe 2). Der Ablaufschlauch H wird ebenfalls an der Innenseite W1 in Fahrzeugquerrichtung des A-Säulenblechs 7 entlang des A-Säulenblechs 7 verlegt.
    • (3) Wie aus den 7, 8 und 9 ersichtlich, ist das Dämmmaterial 30 elastisch an dem Einpassabschnitt 25 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt wird der Dämmmaterial-Abschnitt 31 nach oben umgeschlagen und die Rückfläche 31U des Dämmmaterial-Abschnitts 31 wird durch die elastische Rückstellkraft des Dämmmaterial-Abschnitts 31 von der Fahrzeugfrontseite Fr in engen Kontakt mit dem Ablaufschlauch H gebracht.
  • Selbst dann, wenn die Art des schlauchartigen Gegenstands, wie beispielsweise der Ablaufschlauch H, der in der A-Säule 1 verlegt ist, je nach Produktspezifikation unterschiedlich ist, wird der Schlitz S des Dämmmaterials 30 gemäß der vorliegenden Erfindung so zusammengedrückt und verformt, dass er mit der Dicke des schlauchartigen Gegenstands übereinstimmt. Das Dämmmaterial 30 kann daher bei verschiedenen Produktspezifikationen eingesetzt werden.
  • Selbst bei einem Fahrzeugtyp, bei dem kein schlauchartiger Gegenstand vorhanden ist (beispielsweise das Fahrzeug der ersten Ausführungsform, das einer Basisprodukt-Spezifikation entspricht), besteht keine Möglichkeit, dass die Luftdichtigkeit des Dämmmaterials beeinträchtigt wird, da der Schlitz S in einem geschlossenen Zustand ist.
  • Abgeänderte Ausführungen der ersten und der zweiten Ausführungsform
    • (1) Das Dämmmaterial 30 kann so ausgebildet sein, dass es in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung und/oder schräg in Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt wird.
    • (2) Das Dämmmaterial 30 muss nicht an dem Instrumententafel-Dämmelement, welches das seitliche Trennblech zur Absorption von Schall abdeckt, angeordnet sein.
  • Abgeänderte Ausführung der zweiten Ausführungsform
    • (3) Der schlauchartige Gegenstand ist nicht auf den Ablaufschlauch H beschränkt, es kann sich dabei auch um Kabel oder Kabelbäume handeln.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Instrumententafel
    2S
    Seitenabschnitt der Instrumententafel
    7
    A-Säulenblech
    7F
    Flansch (Flansch des A-Säulenblechs)
    20
    Vorsprung
    25
    Einpassabschnitt
    25A
    Frontseitige Passfläche (erste Passfläche)
    25B
    Heckseitige Passfläche (zweite Passfläche)
    30
    Dämmmaterial
    31
    Dämmmaterial-Abschnitt
    31U
    Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts
    30S
    Umfangsfläche des Dämmmaterials (Seitenfläche des Dämmmaterials)
    40
    Instrumententafel-Dämmelement
    Fr
    Fahrzeugfrontseite
    H
    Schlauchartiger Gegenstand (Ablaufschlauch)
    S
    Schlitz
    S1
    Erster Schlitzabschnitt
    S2
    Zweiter Schlitzabschnitt
    W1
    Innenseite in Fahrzeugquerrichtung
    W2
    Außenseite in Fahrzeugquerrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 3545263 [0003]

Claims (6)

  1. A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs mit einem Einpassabschnitt, der zwischen einem Seitenabschnitt einer Instrumententafel und einem A-Säulenblech gebildet ist, wobei an dem Einpassabschnitt ein Dämmmaterial elastisch angebracht ist und in Fahrzeuglängsrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung und/oder schräg in Längsrichtung in den Einpassabschnitt hinein zusammengedrückt wird.
  2. A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1, wobei das Dämmmaterial an einem Instrumententafel-Dämmelement angeordnet ist, welches ein Trennblech oder ein seitliches Trennblech zur Schallabsorption abdeckt.
  3. A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Dämmmaterial nach oben und unten von einem Schlitz durchsetzt ist und ein entlang des A-Säulenblechs angeordneter schlauchartiger Gegenstand durch den Schlitz hindurchgeführt ist.
  4. A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs nach Anspruch 3, wobei der Schlitz aus einem ersten Schlitzabschnitt besteht, der sich von der Umfangsflächenseite des Dämmmaterials in eine die Umfangsfläche kreuzende Richtung erstreckt und aus einem zweiten Schlitzabschnitt, der durchgängig mit dem ersten Schlitzabschnitt und abgewinkelt zu dem ersten Schlitzabschnitt verläuft, der erste Schlitzabschnitt die Umfangsfläche des Dämmmaterials in zwei Bereiche teilt, der schlauchartige Gegenstand durch den ersten Schlitzabschnitt hindurchgeführt ist, ein von dem ersten Schlitzabschnitt und dem zweiten Schlitzabschnitt umgebener Dämmmaterial-Abschnitt nach oben umgeschlagen und eine Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts durch eine elastische Rückstellkraft des Dämmmaterial-Abschnitts in engen Kontakt mit dem schlauchartigen Gegenstand gebracht wird.
  5. A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs nach Anspruch 4, wobei die Umfangsfläche des Dämmmaterials als eine in Fahrzeugquerrichtung innenseitige Seitenfläche des Dämmmaterials ausgebildet ist, der erste Schlitzabschnitt sich entlang der Fahrzeugquerrichtung erstreckt, der zweite Schlitzabschnitt sich von dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endabschnitt des ersten Schlitzabschnitts zur Fahrzeugfrontseite erstreckt, der fahrzeugfrontseitige Endabschnitt des A-Säulenblechs zur Innenseite in Fahrzeugquerrichtung gebogen und als Flansch ausgebildet ist, die Rückfläche des Flanschs als frontseitige Passfläche an der Vorderseite des Einpassabschnitts ausgebildet ist, die Frontfläche eines Vorsprungs, der in dem Seitenabschnitt der Instrumententafel zur Außenseite in Fahrzeugquerrichtung abstehend vorgesehen ist, als heckseitige Passfläche auf der rückwärtigen Seite des Einpassabschnitts ausgebildet ist, das Dämmmaterial an der frontseitigen Passfläche und der heckseitigen Passfläche angebracht ist und der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt von dem Flansch des A-Säulenblechs aufgenommen wird und den Flansch des A-Säulenblechs und den schlauchartigen Gegenstand mittels seiner elastischen Rückstellkraft abstützt.
  6. A-Säulen-Struktur des Fahrzeugs nach Anspruch 5, wobei der nach oben umgeschlagene Dämmmaterial-Abschnitt elastisch verformt wird, so dass seine Rückfläche bogenförmig geformt ist und der schlauchartige Gegenstand sich bogenförmig entlang der Rückfläche des Dämmmaterial-Abschnitts durchbiegt.
DE102014004502.1A 2013-03-27 2014-03-24 A-Säulen-Struktur eines Fahrzeugs Active DE102014004502B4 (de)

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