DE102013222576A1 - Haushaltsgerät - Google Patents

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DE102013222576A1
DE102013222576A1 DE201310222576 DE102013222576A DE102013222576A1 DE 102013222576 A1 DE102013222576 A1 DE 102013222576A1 DE 201310222576 DE201310222576 DE 201310222576 DE 102013222576 A DE102013222576 A DE 102013222576A DE 102013222576 A1 DE102013222576 A1 DE 102013222576A1
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Germany
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DE201310222576
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English (en)
Inventor
Marco Gleixner
Franz Kiechle
Reinhold Lader
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Priority to US15/033,660 priority patent/US10165856B2/en
Priority to PCT/EP2014/073682 priority patent/WO2015067596A1/de
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Beladungsebene (10), einem Aufnahmebereich (2) zum Aufnehmen der Beladungsebene (10), einer Führungseinrichtung (11) zum Führen der Beladungsebene (10), wobei die Beladungsebene (10) entlang der Führungseinrichtung (11) wahlweise in den Aufnahmebereich (2) hinein oder aus diesem heraus verlagerbar ist und einer an der Führungseinrichtung (11) befestigten Einzugseinrichtung (12) zum selbsttätigen hinein Verlagern der Beladungsebene (10) in den Aufnahmebereich (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät. Das Haushaltsgerät ist insbesondere eine Geschirrspülmaschine.
  • Eine Geschirrspülmaschine weist einen Spülbehälter und zumindest eine in den Spülbehälter hinein oder aus diesem heraus verlagerbare Beladungsebene auf. Die Beladungsebene kann beispielsweise eine Spülgutaufnahme wie ein Oberkorb, ein Unterkorb oder eine Besteckschublade sein. Die zumindest eine Beladungsebene kann entlang einer in dem Spülbehälter vorgesehenen Führungseinrichtung verschiebbar sein. Die Führungseinrichtung kann beispielsweise eine Führungsschiene sein. Die Geschirrspülmaschine kann mehrere derartige Beladungsebenen aufweisen.
  • Die DE 10 2011 005 257 A1 offenbart eine Geschirrspülmaschine mit einer Einzugsvorrichtung zum selbsttätigen Einziehen einer Spülgutaufnahme in den Spülbehälter. Die Einzugsvorrichtung weist ein Federelement und ein Dämpfungselement auf. Die Einzugsvorrichtung ist an einer Rückwand des Spülbehälters fest oder lösbar montiert. Mit Hilfe eines Schnapphakens ist die Einzugsvorrichtung mit der Spülgutaufnahme wirkverbunden.
  • Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein verbessertes Haushaltsgerät zur Verfügung zu stellen.
  • Demgemäß wird ein Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine, mit einer Beladungsebene, einem Aufnahmebereich zum Aufnehmen der Beladungsebene, einer Führungseinrichtung zum Führen der Beladungsebene, wobei die Beladungsebene entlang der Führungseinrichtung wahlweise in den Aufnahmebereich hinein oder aus diesem heraus verlagerbar ist und einer an der Führungseinrichtung befestigten Einzugseinrichtung zum selbsttätigen Hineinverlagern der Beladungsebene in den Aufnahmebereich vorgeschlagen.
  • Das Haushaltsgerät ist vorzugsweise ein wasserführendes Haushaltsgerät, insbesondere eine Geschirrspülmaschine. Das Haushaltsgerät kann auch ein Backofen, ein Mikrowellengerät, ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank oder dergleichen sein. Die Einzugseinrichtung ist insbesondere nicht an dem Aufnahmebereich befestigt. Vorzugsweise ist die Einzugseinrichtung nur an der Führungseinrichtung befestigt. Der Aufnahmebereich ist insbesondere ein Spülbehälter einer Geschirrspülmaschine. Die Beladungsebene ist vorzugsweise eine Spülgutaufnahme wie beispielsweise ein Oberkorb, ein Unterkorb oder eine Besteckschublade der Geschirrspülmaschine. Dadurch, dass die Einzugseinrichtung nur an der Führungseinrichtung befestigt ist, ist eine Montage der Einzugseinrichtung direkt an dem Spülbehälter selbst verzichtbar. Hierdurch kann die Einzugseinrichtung mit der Führungseinrichtung flexibel eingesetzt und einfach montiert oder ausgetauscht werden. Eine Einzugsanordnung für das Haushaltsgerät kann die Führungseinrichtung und die Einzugseinrichtung umfassen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Führungseinrichtung eine erste Führungsschiene, die dem Aufnahmebereich zugeordnet ist, und eine zweite Führungsschiene, die der Beladungsebene zugeordnet ist. Dabei ist die Einzugseinrichtung dazu eingerichtet, die zweite Führungsschiene selbsttätig entlang der ersten Führungsschiene zu verlagern.
  • Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise eine sogenannte Leichtlaufschiene. Zwischen der ersten Führungsschiene und der zweiten Führungsschiene ist vorzugsweise eine relativ zu der ersten und zweiten Führungsschiene verschiebbare mittlere Führungsschiene vorgesehen. Hierdurch kann die Beladungsebene besonders weit aus dem Aufnahmebereich heraus verlagert werden. Dies vereinfacht das Beladen der Beladungsebene, beispielsweise mit Spülgut.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung ein Federelement auf, das beim Herausverlagern der Beladungsebene aus dem Aufnahmebereich vorspannbar ist.
  • Das Federelement kann beispielsweise eine Schrauben- oder Zylinderfeder sein. Ferner kann das Federelement ein Elastomerelement sein. Insbesondere wird das Federelement beim manuellen Herausverlagern entgegen einer Einzugsrichtung der Beladungsebene vorgespannt. Die Beladungsebene wird also entgegen einer Federkraft des Federelements aus dem Aufnahmebereich heraus verlagert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Einzugseinrichtung ein Dämpfungselement auf, das dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Beladungsebene beim selbsttätigen Hineinverlagern der Beladungsebene in den Aufnahmebereich zu dämpfen.
  • Hierdurch wird eine Geräuschentwicklung beim Einziehen der Beladungsebene in den Aufnahmebereich verhindert. Ferner wird die Beladungsebene mit einer gleichmäßigen Geschwindigkeit bewegt. Hierdurch ist stets ein gleichmäßiges und ruckfreies Einfahren der Beladungsebene in den Aufnahmebereich gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Aktivatorelement vorgesehen, das dazu eingerichtet ist, in einen Eingriffsabschnitt der Einzugseinrichtung formschlüssig einzugreifen.
  • Vorzugsweise weist der Eingriffsabschnitt zwei das Aktivatorelement formschlüssig umgreifende Greifarme auf. Der Eingriffsabschnitt ist insbesondere mit dem Federelement und/oder dem Dämpfungselement gekoppelt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Aktivatorelement an einer ersten Führungsschiene der Führungseinrichtung und die Einzugseinrichtung ist an einer zweiten Führungsschiene der Führungseinrichtung befestigt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Einzugseinrichtung an einer ersten Führungsschiene der Führungseinrichtung und das Aktivatorelement ist an einer zweiten Führungsschiene der Führungseinrichtung befestigt.
  • Hierdurch ist eine Befestigung der Einzugseinrichtung an dem Aufnahmebereich verzichtbar. Dies ermöglicht einen flexiblen modularen Einsatz der Einzugseinrichtung, wodurch sich deren Anwendungsgebiet vergrößert. Insbesondere ist die Einzugseinrichtung an der Führungseinrichtung vormontiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform bilden die Einzugseinrichtung, die Führungseinrichtung und das Aktivatorelement eine Einzugsanordnung des Haushaltsgeräts.
  • Die Einzugsanordnung ist vorzugsweise als vormontierte Komponente vorgesehen und kann so schnell in oder an dem Aufnahmebereich montiert werden. Die Einzugseinrichtung kann das Aktivatorelement umfassen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform greift das Aktivatorelement beim Verlagern der Beladungsebene in einer Einzugsrichtung derselben in den Eingriffsabschnitt ein, wodurch die Einzugseinrichtung derart aktivierbar ist, dass diese die Beladungsebene selbsttätig in den Aufnahmebereich hinein verlagert.
  • Insbesondere wird beim Verlagern der Beladungsebene in der Einzugseinrichtung dadurch, dass das Aktivatorelement in den Eingriffsabschnitt eingreift, das Federelement entriegelt, und die Beladungsebene mit Hilfe einer Federkraft der Federeinrichtung selbsttätig in den Aufnahmebereich hinein verlagert. Vorzugsweise dämpft hierbei die Dämpfungseinrichtung die Bewegung der Beladungsebene, wodurch diese insbesondere gleichmäßig und ruckfrei in den Aufnahmebereich eingezogen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Aktivatorelement ein Kunststoffspritzgussbauteil.
  • Hierdurch kann das Aktivatorelement kostengünstig in großen Stückzahlen hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Aktivatorelement in eine Führungsschiene des Haushaltsgeräts einschnappbar.
  • Vorzugsweise weist das Aktivatorelement einen elastisch verformbaren Schnapphaken auf, der dazu eingerichtet ist, in eine korrespondierende Ausnehmung der Führungsschiene formschlüssig einzugreifen. Hierdurch kann das Aktivatorelement schnell und komfortabel montiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Aktivatorelement eine dreieckförmige Geometrie mit einem Befestigungsabschnitt und einem stiftförmigen Aktivatorabschnitt auf.
  • Der Befestigungsabschnitt weist vorzugsweise einen Schnapphaken auf und ist an der Führungsschiene befestigbar. Der Aktivatorabschnitt ist insbesondere an einer Spitze der dreieckförmigen Geometrie angeordnet. Der Aktivatorabschnitt ist dazu eingerichtet, in den Eingriffsabschnitt der Einzugseinrichtung formschlüssig einzugreifen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Aufnahmebereich ein Spülbehälter.
  • Der Spülbehälter kann insbesondere mit Hilfe einer Tür wasserdicht verschlossen werden. Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät eine Geschirrspülmaschine und der Aufnahmebereich ein Spülbehälter der Geschirrspülmaschine.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Beladungsebene eine Spülgutaufnahme.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Haushaltsgerät mehrere Spülgutaufnahmen auf, wobei jeweils eine der mehreren Spülgutaufnahmen ein Unterkorb, ein Oberkorb oder eine Besteckschublade ist.
  • An Längsseiten jeder Spülgutaufnahme kann vorzugsweise beidseitig jeweils eine Einzugsanordnung vorgesehen sein. Alternativ kann jeder Beladungsebene nur eine Einzugsanordnung zugeordnet sein. In diesem Fall ist vorzugsweise an einer Längsseite der jeweiligen Beladungsebene eine Einzugsanordnung und an der anderen Längsseite der Beladungsebene eine Führungseinrichtung vorgesehen.
  • Weitere mögliche Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der Erfindung hinzufügen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Im Weiteren wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Haushaltsgeräts;
  • 2 zeigt eine schematische perspektivische Teilansicht gemäß der 1;
  • 3 zeigt eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform einer Einzugsanordnung für ein Haushaltsgerät gemäß der 1;
  • 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des Haushaltsgeräts gemäß der 1;
  • 5 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Einzugsanordnung gemäß der 3;
  • 6 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht der Einzugsanordnung gemäß der 3;
  • 7 zeigt eine schematische Seitenansicht der Einzugsanordnung gemäß der 3;
  • 8 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht der Einzugsanordnung gemäß der 3; und
  • 9 zeigt eine weitere schematische Seitenansicht der Einzugsanordnung gemäß der 3.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
  • Die 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Haushaltsgeräts 1. Das Haushaltsgerät 1 kann eine Geschirrspülmaschine, ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, ein Backofen, ein Mikrowellengerät oder dergleichen sein. Vorzugsweise ist das Haushaltsgerät 1 eine Geschirrspülmaschine. Das Haushaltsgerät 1 weist einen Aufnahmebereich 2 auf, der durch eine Tür 3, insbesondere wasserdicht, verschließbar ist. Der Aufnahmebereich 2 ist vorzugsweise ein Spülbehälter des Haushaltsgeräts 1. Der Aufnahmebereich 2 und die Tür 3 können eine Spülkammer 4 zum Spülen von Spülgut bilden. Der Aufnahmebereich 2 kann im Inneren eines Gehäuses des Haushaltsgeräts 1 angeordnet sein. Die Tür 3 ist in der 1 in ihrer geöffneten Stellung dargestellt. Durch Schwenken um eine am unteren Ende der Tür 3 vorgesehene Schwenkachse kann die Tür 3 geschlossen oder geöffnet werden.
  • Der Aufnahmebereich 2 weist einen Boden 5, eine Decke 6, eine Rückwand 7 und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 8, 9 auf. Das Haushaltsgerät 1 weist weiterhin zumindest eine Beladungsebene 10 auf. Die Beladungsebene 10 ist wahlweise in den Aufnahmebereich 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar. Die Beladungsebene 10 ist vorzugsweise eine Spülgutaufnahme des Haushaltsgeräts 1. Insbesondere können mehrere Beladungsebenen 10 vorgesehen sein, wobei jeweils eine der mehreren Beladungsebenen 10 ein Unterkorb, ein Oberkorb oder eine Besteckschublade des Haushaltsgeräts 1 ist. Die mehreren Beladungsebenen 10 sind vorzugsweise übereinander in dem Aufnahmebereich 2 angeordnet. Vorzugsweise ist die Beladungsebene 10 mit Hilfe einer Führungseinrichtung 11 in den Aufnahmebereich 2 hinein oder aus diesem heraus verlagerbar.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Detailansicht des Haushaltsgeräts 1 gemäß der 1. Das Haushaltsgerät 1 umfasst weiterhin eine Einzugseinrichtung 12 zum selbsttätigen Hineinverlagern der Beladungsebene 10 in den Aufnahmebereich 2. Die Einzugseinrichtung 12 ist dazu eingerichtet, die Beladungsebene 10 in einer Einzugsrichtung E selbsttätig in den Aufnahmebereich 2 hinein zu verlagern (1). Die Führungseinrichtung 11 weist insbesondere eine erste Führungsschiene 13 auf, die dem Aufnahmebereich 2 zugeordnet ist. Insbesondere ist die erste Führungsschiene 13 mit einer der Seitenwände 8, 9 des Aufnahmebereichs 2 fest verbunden, insbesondere verschweißt, vernietet oder verschraubt. Vorzugsweise sind an beiden Seitenwänden 8, 9 gegenüberliegend angeordnete Führungseinrichtungen 11 vorgesehen. Jeder Beladungsebene 10 sind vorzugsweise zwei Führungseinrichtungen 11 zugeordnet.
  • Die Führungseinrichtung 11 weist ferner eine zweite Führungsschiene 14 auf, die der Beladungsebene 10 zugeordnet ist. Die zweite Führungsschiene 14 kann beispielsweise mit der Beladungsebene 10 verbunden sein. Insbesondere kann die Beladungsebene 10 mit der zweiten Führungsschiene 14 verschraubt oder verclipst sein. Die Einzugseinrichtung 12 ist dazu eingerichtet, die zweite Führungsschiene 14 selbsttätig entlang der ersten Führungsschiene 13 zu verlagern.
  • Die 3 zeigt in einer schematischen Schnittansicht die Führungseinrichtung 11 mit den Führungsschienen 13, 14 und der Einzugseinrichtung 12. Die Führungseinrichtung 11 weist ferner eine zwischen der ersten und der zweiten Führungsschiene 13, 14 angeordnete mittlere Führungsschiene 15 auf. Die mittlere Führungsschiene 15 ist gegenüber den Führungsschienen 13, 14 verlagerbar.
  • Wie die 4 zeigt, weist die Einzugseinrichtung 12 ein Federelement 16 auf, das beim Herausverlagern der Beladungsebene 10 entgegen der Einzugsrichtung E aus dem Aufnahmebereich 2 vorspannbar ist. Ferner weist die Einzugseinrichtung 12 ein Dämpfungselement 17 auf, das dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Beladungsebene 2 beim selbsttätigen Hineinverlagern der Beladungsebene 10 in der Einzugsrichtung E in den Aufnahmebereich 2 hinein zu dämpfen.
  • Wie die 5 und 6 in perspektivischen schematischen Ansichten zeigen, umfasst eine Einzugsanordnung 18 die Führungseinrichtung 11, die Einzugseinrichtung 12 und ein Aktivatorelement 19. Die Einzugseinrichtung 12 kann ferner das Aktivatorelement 19 umfassen. Vorzugsweise sind jeder Beladungsebene 10 zwei Einzugsanordnungen 18 zugeordnet. Alternativ kann jeder Beladungsebene 10 nur eine Einzugsanordnung 18 zugeordnet sein. In diesem Fall ist an einer Längsseite der jeweiligen Beladungsebene 10 eine Einzugsanordnung 18 und an der anderen Längsseite der Beladungsebene 10 eine Führungseinrichtung 11 vorgesehen.
  • Die Einzugseinrichtung 12 ist mit Hilfe eines Befestigungsabschnitts 20 mit der zweiten Führungsschiene 14 der Führungseinrichtung 11 verbunden. Der Befestigungsabschnitt 20 ist vorzugsweise plattenförmig und kann mit der Führungsschiene 14 verschraubt, vernietet oder verclipst sein. Der Befestigungsabschnitt 20 kann Schnapphaken aufweisen, die in korrespondierende Ausnehmungen 21 der Führungsschiene 14 formschlüssig eingreifen. Die Führungsschiene 14 kann eine Vielzahl Ausnehmungen 21 aufweisen, von denen in der 6 jedoch nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist.
  • Das Aktivatorelement 19 ist mit der ersten Führungsschiene 13 verbunden. Das Aktivatorelement 19 ist insbesondere ein Kunststoffspritzgussteil. Vorzugsweise ist das Aktivatorelement 19 in die erste Führungsschiene 13 eingeschnappt oder eingeclipst. Hierzu weist das Aktivatorelement eine dreieckförmige Geometrie mit einem Befestigungsabschnitt 22 auf. Der Befestigungsabschnitt 22 kann einen Schnapphaken 23 aufweisen, der dazu eingerichtet ist, formschlüssig in eine korrespondierende Ausnehmung 24 der ersten Führungsschiene 13 einzugreifen. Die Führungsschiene 13 kann eine Vielzahl Ausnehmungen 24 aufweisen, von denen in der 5 jedoch nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist. Ferner weist das Aktivatorelement 19 einen stiftförmigen Aktivatorabschnitt 25 auf. Der Aktivatorabschnitt 25 befindet sich an einer Spitze der dreieckförmigen Geometrie des Aktivatorelements 19. Mit einem Auflageabschnitt 26 liegt das Aktivatorelement 19 auf einer Oberseite 27 der ersten Führungsschiene 13 auf. In einer alternativen Ausführungsform der Einzugsanordnung 18 kann die Einzugseinrichtung 12 an der ersten Führungsschiene 13 und das Aktivatorelement 19 an der zweiten Führungsschiene 14 befestigt sein. Die Einzugseinrichtung 12 ist somit nicht direkt an dem Aufnahmebereich 2 befestigt.
  • Die Führungseinrichtung 12 weist einen Eingriffsabschnitt 28 auf, der mit dem Federelement 16 und dem Dämpfungselement 17 wirkverbunden ist. Das Aktivatorelement 19, insbesondere der Aktivatorabschnitt 25, ist dazu eingerichtet, in den Eingriffsabschnitt 28 formschlüssig einzugreifen.
  • Die Funktionsweise der Einzugsanordnung 18 wird anhand der 7 bis 9 erläutert. Die 7 bis 9 zeigen jeweils schematische Seitenansichten der Einzugsanordnung 18. Die 7 zeigt die Einzugsanordnung 18 in einem Zustand, in dem die Beladungsebene 10 aus dem Aufnahmebereich 2 des Haushaltsgeräts 1 heraus verlagert ist. Der Eingriffsabschnitt 28 der Einzugseinrichtung 12 befindet sich in einer Endlage einer an einem Gehäuse 29 der Einzugseinrichtung 12 vorgesehenen Nut 30. Der Eingriffsabschnitt 28 ist entlang der Nut 30 verfahrbar. Die Nut 30 weist an einem Endabschnitt 31 eine kurvenförmige Geometrie auf. In der in der 7 dargestellten Endlage des Eingriffsabschnitts 28 ist dieser in dem kurvenförmigen Endabschnitt 31 der Nut 30 angeordnet und außer Eingriff mit dem Aktivatorabschnitt 25. Bei einem Verlagern der Beladungsebene 10 in der Einzugsrichtung E in den Aufnahmebereich 2 des Haushaltsgeräts hinein nähert sich der Aktivatorabschnitt 25 des Aktivatorelements 19 dem Eingriffsabschnitt 28 der Einzugseinrichtung 12 an.
  • Die 8 zeigt die Einzugsanordnung 18 in einem Zustand, in dem der Aktivatorabschnitt 25 gerade in den Eingriffsabschnitt 28 eingreift. Der Eingriffsabschnitt 28 weist hierzu zwei einander gegenüberliegende Greifarme 32, 33 auf, die seitlich beidseitig den Aktivatorabschnitt 25 umgreifen. Wie in der 8 gezeigt, fährt bei einem Verlagern der Beladungsebene 10 in den Aufnahmebereich 2 in der Einzugsrichtung E das Aktivatorelement 25 zunächst gegen den Greifarm 32 des Eingriffsabschnitts 28. Hierdurch wird das vorgespannte Federelement 16, das beim Ausziehen der Beladungsebene 10 entgegen der Einzugsrichtung E vorgespannt wird, entriegelt. Der Eingriffsabschnitt 28 verfährt selbsttätig entlang der Nut 30 in der Einzugsrichtung E und nimmt das Aktivatorelement 19, das mit der Führungsschiene 13 fest verbunden ist, mit. Hierbei verlagert sich die Beladungsebene 10 selbsttätig in der Einzugsrichtung E in den Aufnahmebereich 2 des Haushaltsgeräts 1 hinein.
  • Die 9 zeigt die Einzugsanordnung 18 in einer Endlage. Hierbei ist der Eingriffsabschnitt 28 in Einzugsrichtung E an einen zweiten Endabschnitt 34 der Nut 30 verfahren. Beim Verfahren der Beladungsebene 10 in die in der 9 gezeigte Endposition dämpft das Dämpfungselement 17 die Bewegung der Beladungsebene 10. Hierdurch ist ein gleichmäßiges und ruckfreies Einfahren der Beladungsebene 10 in den Aufnahmebereich 2 gewährleistet.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haushaltsgerät
    2
    Aufnahmebereich
    3
    Tür
    4
    Spülkammer
    5
    Boden
    6
    Decke
    7
    Rückwand
    8
    Seitenwand
    9
    Seitenwand
    10
    Beladungsebene
    11
    Führungseinrichtung
    12
    Einzugseinrichtung
    13
    Führungsschiene
    14
    Führungsschiene
    15
    Führungsschiene
    16
    Federelement
    17
    Dämpfungselement
    18
    Einzugsanordnung
    19
    Aktivatorelement
    20
    Befestigungsabschnitt
    21
    Ausnehmung
    22
    Befestigungsabschnitt
    23
    Schnapphaken
    24
    Ausnehmung
    25
    Aktivatorabschnitt
    26
    Auflageabschnitt
    27
    Oberseite
    28
    Eingriffsabschnitt
    29
    Gehäuse
    30
    Nut
    31
    Endabschnitt
    32
    Greifarm
    33
    Greifarm
    34
    Endabschnitt
    E
    Einzugsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011005257 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haushaltsgerät (1), insbesondere Geschirrspülmaschine, mit einer Beladungsebene (10), einem Aufnahmebereich (2) zum Aufnehmen der Beladungsebene (10), einer Führungseinrichtung (11) zum Führen der Beladungsebene (10), wobei die Beladungsebene (10) entlang der Führungseinrichtung (11) wahlweise in den Aufnahmebereich (2) hinein oder aus diesem heraus verlagerbar ist und einer an der Führungseinrichtung (11) befestigten Einzugseinrichtung (12) zum selbsttätigen hinein Verlagern der Beladungsebene (10) in den Aufnahmebereich (2).
  2. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (11) eine erste Führungsschiene (13), die dem Aufnahmebereich (2) zugeordnet ist, und eine zweite Führungsschiene (14), die der Beladungsebene (10) zugeordnet ist, umfasst, wobei die Einzugseinrichtung (12) dazu eingerichtet ist, die zweite Führungsschiene (14) selbsttätig entlang der ersten Führungsschiene (13) zu verlagern.
  3. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (12) ein Federelement (16) aufweist, das beim heraus Verlagern der Beladungsebene (10) aus dem Aufnahmebereich (2) vorspannbar ist.
  4. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (12) ein Dämpfungselement (17) aufweist, das dazu eingerichtet ist, eine Bewegung der Beladungsebene (10) beim selbsttätigen hinein Verlagern der Beladungsebene (10) in den Aufnahmebereich (2) zu dämpfen.
  5. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Aktivatorelement (19), das dazu eingerichtet ist, in einen Eingriffsabschnitt (28) der Einzugseinrichtung (12) formschlüssig einzugreifen.
  6. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivatorelement (19) an einer ersten Führungsschiene (13) der Führungseinrichtung (11) und dass die Einzugseinrichtung (12) an einer zweiten Führungsschiene (14) der Führungseinrichtung (11) befestigt ist.
  7. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (12) an einer ersten Führungsschiene (13) der Führungseinrichtung (11) und dass das Aktivatorelement (19) an einer zweiten Führungsschiene (14) der Führungseinrichtung (11) befestigt ist.
  8. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzugseinrichtung (12), die Führungseinrichtung (11) und das Aktivatorelement (19) eine Einzugsanordnung (18) des Haushaltsgeräts (1) bilden.
  9. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivatorelement (19) beim Verlagern der Beladungsebene (10) in einer Einzugsrichtung (E) derselben in den Eingriffsabschnitt (28) eingreift, wodurch die Einzugseinrichtung (12) derart aktivierbar ist, dass diese die Beladungsebene (10) selbsttätig in den Aufnahmebereich (2) hinein verlagert.
  10. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivatorelement (19) ein Kunststoffspritzgussbauteil ist.
  11. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivatorelement (19) in eine Führungsschiene (13, 14) des Haushaltsgeräts (1) einschnappbar ist.
  12. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivatorelement (19) eine dreieckförmige Geometrie mit einem Befestigungsabschnitt (22) und einem stiftförmigen Aktivatorabschnitt (25) aufweist.
  13. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (2) ein Spülbehälter ist.
  14. Haushaltsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Beladungsebene (10) eine Spülgutaufnahme ist.
  15. Haushaltsgerät (1) nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch mehrere Spülgutaufnahmen, wobei jeweils eine der mehreren Spülgutaufnahmen ein Unterkorb, ein Oberkorb oder eine Besteckschublade ist.
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