DE102013220441A1 - Strecktexturiermaschine - Google Patents

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DE102013220441A1
DE102013220441A1 DE102013220441.8A DE102013220441A DE102013220441A1 DE 102013220441 A1 DE102013220441 A1 DE 102013220441A1 DE 102013220441 A DE102013220441 A DE 102013220441A DE 102013220441 A1 DE102013220441 A1 DE 102013220441A1
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DE102013220441.8A
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Takehiro Okada
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TMT Machinery Inc
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TMT Machinery Inc
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Abstract

Eine Absenkungseinheit 51 senkt Fadenkörper P ab, die durch Wicklungseinrichtungen 13 auf der obersten Ebene (vierte Ebene von unten) ausgebildet werden. Die Absenkungseinheit 51 enthält Fadenkörperaufnehmer 52, die aufgebaut sind, um die Fadenkörper P aufzunehmen, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 ausgebildet werden, und einen Hubmechanismus 53, der aufgebaut ist, um die Fadenkörperaufnehmer 52 zwischen einer Aufnahmeposition, an der die Fadenkörperaufnehmer 52 benachbart zu den Wicklungseinrichtungen 13 vorgesehen sind, und einer Einsammelposition, die sich unterhalb der Aufnahmeposition befindet, zu bewegen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Strecktexturiermaschine zum Ausführungen eines Falschdralls (false-twisting) von Fäden.
  • Eine Strecktexturiermaschine, die einen Falschdrall von Fäden ausführt, enthält einen Fadenzufuhrabschnitt, eine Falschdralleinheit, welche Fäden, die von dem Zufuhrabschnitt zugeführt werden, falsch-verdreht (false-twists), und eine Wicklungseinrichtung, die Fäden, die von der Falschdralleinheit falsch-verdreht wurden, aufwickelt und Fadenkörper ausbildet. Bei einer typische Strecktexturiermaschine sind Wicklungseinrichtungen auf drei Ebenen in der Basis vorgesehen, wobei die Höhe der obersten Wicklungseinrichtung auf ungefähr 1,8 m über dem Boden begrenzt ist, um einer Bedienperson zu ermöglichen, auf dem Boden zu stehen und Fadenkörper einzusammeln bzw. abzunehmen.
  • In einer Strecktexturiermaschine, die in der Patentliteratur 1 ( japanisches ungeprüftes Patent, Veröffentlichungs-Nr. 2012-097369 ) beschrieben ist, sind Wicklungseinrichtungen auf vier Ebenen in der Basis vorgesehen, um die Produktivität zu verbessern. In dieser Strecktexturiermaschine, da die Wicklungseinrichtungen in der obersten Ebene (in der vierten Ebene vom Boden) sich zumindest 2 m über dem Boden befinden, ist ein Arbeitsgestell in dem Arbeitsraum der Bedienperson der Strecktexturiermaschine vorgesehen, um der Bedienperson zu ermöglichen, die Fadenkörper, die durch die Wicklungseinrichtungen auf der obersten Ebene ausgebildet werden, einzusammeln. Die Bedienperson, die auf dem Arbeitsgestell in dem Arbeitsraum steht, kann die Fadenkörper, welche die Wicklungseinrichtungen ausbilden, auf der obersten Ebene einsammeln.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Strecktexturiermaschine, die in der Patentliteratur 1 beschrieben ist, weist einen Nachteil bezüglich der Effizienz des Einsammelns der Fadenkörper auf, da die Bedienperson das Arbeitsgestell an den Arbeitsplatz stellen muss, sich auf das Arbeitsgestell stellen muss und die Fadenkörper, die von den Wicklungseinrichtungen auf der obersten Ebene ausgebildet werden, einsammeln muss. Somit ist die Effizienz des Einsammelns der Fadenkörper durch die Bedienperson gering, wenn die Bedienperson Fadenkörper einsammelt, die durch Wicklungseinrichtungen an einer hohen Position ausgebildet werden, unter Verwendung eines Arbeitsgestells oder dergleichen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Effizienz des Einsammelns der Fadenkörper, die durch eine Wicklungseinrichtung ausgebildet werden, zu verbessern.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung enthält eine Strecktexturiermaschine: einen Fadenzufuhrabschnitt, der aufgebaut ist, um Fäden zuzuführen; eine Falschdralleinheit, die aufgebaut ist, um die Fäden, die von dem Fadenzufuhrabschnitt zugeführt werden, falsch-zu-verdrehen; Wicklungseinrichtungen, die aufgebaut sind, um Fadenkörper durch Wickeln der Fäden, die von der Falschdralleinheit falsch-verdreht wurden, auszubilden, wobei die Wicklungseinrichtungen in mehreren Ebenen in einer Hoch-/Runterrichtung ausgebildet sind, und wobei die Strecktexturiermaschine ferner eine Absenkungseinheit aufweist, die aufgebaut ist, um wenigstens einen Fadenkörper, der von einer Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene unter den Wicklungseinrichtungen auf den mehreren Ebenen ausgebildet ist, abzusenken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Fadenkörper, der von der Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene unter den Wicklungseinrichtungen, die in mehreren Ebenen vorgesehen sind, ausgebildet ist, durch die Absenkungseinheit abgesenkt wird, kann die Bedienperson den abgesenkten Fadenkörper einfach einsammeln bzw. abnehmen. Die Effizienz des Einsammelns des Fadenkörpers durch die Bedienperson ist folglich verbessert.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung ist die Strecktexturiermaschine des ersten Aspekts so vorgesehen, dass die Absenkungseinheit enthält: einen Fadenkörperaufnehmer, der aufgebaut ist, um einen Fadenkörper, der durch eine Wicklungseinrichtung ausgebildet ist, aufzunehmen; einen Hubmechanismus, der aufgebaut ist, um den Fadenkörperaufnehmer zwischen einer Aufnahmeposition, an der der Fadenkörperaufnehmer benachbart zur Wicklungseinrichtung vorgesehen ist, und einer Einsammelposition, die sich unterhalb der Aufnahmeposition befindet, zu bewegen.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung wird durch den Hubmechanismus der Fadenkörperaufnehmer zwischen der Aufnahmeposition, an der der Aufnehmer benachbart zu den Wicklungseinrichtungen vorgesehen ist, und der Einsammelposition unterhalb der Aufnahmeposition bewegt. Damit kann die Bedienperson den Fadenkörper, der zur Einsammelposition bewegt ist (abgesenkt ist), die sich unterhalb der Aufnahmeposition befindet, einfach einsammeln.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung ist die Strecktexturiermaschine des zweiten Aspekts so vorgesehen, dass jede der Wicklungseinrichtungen einen Reguliermechanismus enthält, der aufgebaut ist, um die Bewegung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition, wenn sich der Fadenkörperaufnehmer nicht an der Aufnahmeposition befindet, zu regulieren, und die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition aufzuheben, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich an der Aufnahmeposition befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung hebt der Reguliermechanismus die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition auf, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich an der Aufnahmeposition befindet. Da sich der Fadenkörper nicht zur Aufnahmeposition bewegt, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich nicht an der Aufnahmeposition befindet, ist es möglich, zu vermeiden, dass der Fadenkörper fälschlicherweise von der Wicklungseinrichtung herabfällt.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung enthält die Strecktexturiermaschine des dritten Aspekts ferner einen oder mehrere Betriebsschalter, der zum Betätigen des Reguliermechanismus und der Absenkungseinheit verwendet wird, wobei der Reguliermechanismus die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition aufhebt, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, während sich der Fadenkörperaufnehmer an der Aufnahmeposition befindet, und der Hubmechanismus den Fadenkörperaufnehmer von der Aufnahmeposition zur Einsammelposition bewegt, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, nachdem der Fadenkörper zum Fadenkörperaufnehmer bewegt wurde.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, während der Fadenkörperaufnehmer sich an der Aufnahmeposition befindet, hebt der Reguliermechanismus die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition auf. Ferner, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, nachdem der Fadenkörper zum Fadenkörperaufnehmer bewegt wurde, bewegt der Hubmechanismus den Fadenkörperaufnehmer von der Aufnahmeposition zur Einsammelposition. Die Bedienperson kann folglich die Strecktexturiermaschine instruieren, den Fadenkörper von der Wicklungseinrichtung abzusenken, durch Betätigung des Betriebsschalters.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält die Strecktexturiermaschine gemäß dem vierten Aspekt ferner eine Steuereinheit, die aufgebaut ist, um den Reguliermechanismus zu steuern, wobei die Steuereinheit keine Eingabe durch den Betriebsschalter akzeptiert und die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition durch den Reguliermechanismus nicht aufhebt, wenn sich der Fadenkörperaufnehmer nicht an der Aufnahmeposition befindet.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung akzeptiert die Steuereinheit keine Eingabe durch den Betriebsschalter, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich nicht an der Aufnahmeposition befindet und hebt die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition durch den Reguliermechanismus nicht auf. Mit anderen Worten, eine Eingabe durch den Betriebsschalter wird verworfen, wenn sich der Fadenkörperaufnehmer nicht an der Aufnahmeposition befindet. Es ist folglich möglich zu vermeiden, dass der Fadenkörper aus der Wicklungseinrichtung rausfällt, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, während der Fadenkörperaufnehmer sich nicht an der Aufnahmeposition befindet und der Fadenkörper fälschlicherweise zur Aufnahmeposition bewegt wurde.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung enthält die Strecktexturiermaschine gemäß einem der zweiten, dritten, vierten und fünften Aspekte ferner eine Benachrichtigungseinheit, die aufgebaut ist, um zu melden, dass der Fadenkörperaufnehmer nach oben oder unten bewegt wird, wenn der Fadenkörperaufnehmer durch den Hubmechanismus nach oben oder unten bewegt wird.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung meldet die Benachrichtigungseinheit, dass der Fadenkörperaufnehmer nach oben oder unten bewegt wird, während der Fadenkörperaufnehmer von dem Hubmechanismus nach oben oder unten bewegt wird. Die Bedienperson wird folglich unterrichtet, dass der Fadenkörperaufnehmer nach oben oder unten bewegt wird.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung ist die Strecktexturiermaschine des ersten Aspekts so vorgesehen, dass die Wicklungseinrichtungen in vier Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung vorgesehen sind, und wobei die Absenkungseinheit den Fadenkörper, der durch die Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene ausgebildet wird, absenkt.
  • Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung senkt die Absenkungseinheit den Fadenkörper, der durch die Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene (vierte Ebene von unten) ausgebildet wird, ab. Dadurch kann die Bedienperson den Fadenkörper, der durch die Wicklungseinrichtung auf der vierten Ebene von unten ausgebildet wird, einfach einsammeln.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, da der Fadenkörper, der durch die Wicklungseinrichtung auf wenigstens der obersten Ebene unter den Wicklungseinrichtungen, die in mehreren Ebenen vorgesehen sind, durch die Absenkungseinheit abgesenkt wird, kann die Bedienperson den abgesenkten Fadenkörper einfach einsammeln bzw. abnehmen. Die Effizienz der Einsammlung des Fadenkörpers durch die Bedienperson wird folglich verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht einer Strecktexturiermaschine einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Wicklungseinrichtung, die in 1 gezeigt ist.
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht, die Elemente, wie beispielsweise eine Absenkungseinheit zeigt.
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht, die Elemente, wie beispielsweise die Absenkungseinheit, zeigt, wenn Fadenkörper abgesenkt sind.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, welche Elemente, wie beispielsweise die Absenkungseinheit, zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau der Steuereinheit oder dergleichen zeigt.
  • 7 stellt den Betrieb der Absenkungseinheit oder dergleichen dar.
  • 8 stellt den Betrieb der Absenkungseinheit oder dergleichen dar.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine schematische Vorderansicht, die eine Strecktexturiermaschine der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Strecktexturiermaschine 1 falsch-verdreht und kräuselt beispielsweise thermoplastische synthetische Fasern, die aus Polyester, Polyamid oder dergleichen gefertigt sind, um hoch elastische texturierte Fäden herzustellen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, enthält die Strecktexturiermaschine 1 Elemente, wie beispielsweise ein Hauptgestell 2, zwei Wicklungsbasen 3 und einen Unterstützungsabschnitt 4. Später beschriebene Einheiten sind an diesen Elementen angebracht. Das Hauptgestell 2 erstreckt sich in der Richtung vom Betrachter der Figur weg. Die zwei Wicklungsbasen 3 sind symmetrisch um das Hauptgestell 2 vorgesehen und jede liegt dem Hauptgestell 2 mit einem Arbeitsabstand bzw. Arbeitsraum 6, der dazwischen ausgebildet ist, gegenüber. Auf der Seite gegenüber des Arbeitsraums 6 ist über der Wicklungsbasis 3 ein Raum 7 ausgebildet, um einer Bedienperson zu ermöglichen, vollständig gewickelte Fadenkörper P, die durch später beschriebene Wicklungseinrichtungen 13, die auf der Wicklungsbasis 3 vorgesehen sind, ausgebildet werden, abzunehmen. Der Unterstützungsabschnitt 4 verbindet das Hauptgestellt 2 mit den zwei Wicklungsbasen 3.
  • Die Strecktexturiermaschine 1 enthält Elemente, wie beispielsweise zwei Fadenzufuhrgatter 11 (Fadenzufuhrabschnitte), die entsprechend gegenüber den zwei Wicklungsbasen 3 über die Räume 7 angeordnet sind, zwei Falschdralleinheiten 12, die an oberen Teilen des Hauptgestells 2 vorgesehen sind, und Wicklungseinrichtungen 13, die in den zwei Wicklungsbasen 3 vorgesehen sind. Jedes Fadenzufuhrgatter 11 unterstützt bzw. trägt Fadenzufuhrkörper S und führt Fäden Y von den Fadenzufuhrkörpern S zu. Jede Falschdralleinheit 12 falsch-verdreht die Fäden Y, die von dem Fadenzufuhrgatter 11 zugeführt werden. Jede Wicklungseinrichtung 13 wickelt die Fäden Y, die von der Falschdralleinheit 12 falsch-verdreht wurden, um einen Fadenkörper P auszubilden. Details dieser Wicklungseinrichtung 13 werden später gegeben.
  • Auf dem Fadenweg von jedem Fadenzufuhrgatter 11 zu den Wicklungseinrichtungen 13 sind eine erste Transportrolle 14, ein erster Heizer 17, ein Kühler 19, eine Falschdralleinheit 12, eine zweite Transportrolle 15, ein zweiter Heizer 18 und eine dritte Transportrolle 16 in dieser Reihenfolge von der stromaufwärts gelegenen Seite zur stromabwärts gelegenen Seite in der Fadenlaufrichtung vorgesehen. In der Strecktexturiermaschine 1 sind zwei Gruppen von Einheiten, wobei jede durch die Einheiten gebildet wird, die entlang des Fadenwegs von dem Fadenzufuhrgatter 11 zu den Wicklungseinrichtungen 13 vorgesehen sind, symmetrisch um das Hauptgestell 2 angeordnet.
  • Die erste Transportrolle 14 ist an einem oberen Endabschnitt der Wicklungsbasis 3 vorgesehen. Der erste Heizer 17 ist oberhalb des Arbeitsraums 6 vorgesehen. Der Kühler 19 ist auf der Hauptgestellseite des ersten Heizers 17 oberhalb des Arbeitsraums 6 vorgesehen. Die zweite Transportrolle 15 ist unterhalb der Falschdralleinheit 12 des Hauptgestells 2 vorgesehen. Der zweite Heizer 18 ist unterhalb der zweiten Transportrolle 15 des Hauptgestells 2 vorgesehen. Der erste Heizer 17 und der Kühler 19 befinden sich im Wesentlichen auf einer horizontalen Linie oberhalb des Arbeitsraums 6, und der Fadenweg von dem Fadenzufuhrgatter 11 zu den Wicklungseinrichtungen 13 ist ausgebildet, um den Arbeitsraum 6 zu umgeben. Der erste Heizer 17 und der Kühler 19 sind mit dem Unterstützungsabschnitt 4 verbunden, an den Positionen fixiert. In dem Arbeitsraum 6 kann die Bedienperson, die auf einem nicht dargestellten Arbeitswagen zum Auffädeln der Fäden fährt, ein Auffädeln der Fäden an einer hohen Position in der Umgebung des ersten Heizers 17 und des Kühlers 19 durchführen und Wartungsarbeit ausführen.
  • Die ersten bis dritten Transportrollen 14 bis 16 sind Rollen zum Schicken der Fäden Y von der stromaufwärts gelegenen Seite zur stromabwärts gelegenen Seite in der Fadenlaufrichtung. Die Fadentransportgeschwindigkeit jeder Rolle ist so vorgesehen, dass die Fadentransportgeschwindigkeit der zweiten Transportrolle 15 größer als die Fadentransportgeschwindigkeit der ersten Transportrolle 14 ist. Die Fäden Y werden folglich zwischen der ersten Transportrolle 14 und der zweiten Transportrolle 15 verstreckt. Die Fadentransportgeschwindigkeit jeder Rolle ist so vorgesehen, dass die Fadentransportgeschwindigkeit der dritten Transportrolle 16 kleiner als die Fadentransportgeschwindigkeit der zweiten Transportrolle 15 ist. Folglich wird eine gelockerte thermische Behandlung der Fäden Y zwischen der zweiten Transportrolle 15 und der dritten Transportrolle 16 ausgeführt.
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Strecktexturiermaschine 1 bis der Faden Y, der von dem Fadenzufuhrgatter 11 zugeführt wird, durch die Wicklungseinrichtung 13 gewickelt wird, beschrieben. Ein Faden Y, der zwischen der ersten Transportrolle 14 und der zweiten Transportrolle 15 verstreckt wird, wird durch die Falschdralleinheit 12 verdreht. Die Falschdralleinheit 12 ist beispielsweise ein Bandspaltverdreher (belt nip twister), der einen Faden Y zwischen zwei sich kreuzenden Bändern aufnimmt, um den Faden Y zu drehen und zu transportieren. Die Verdrehung, die durch die Falschdralleinheit 12 ausgebildet wird, erreicht die erste Transportrolle 14. Der Faden Y, der verstreckt und verdreht wurde, wird an dem ersten Heizer 17 thermisch fixiert und anschließend an dem Kühler 19 gekühlt. Der gedrehte und thermisch fixierte Faden Y tritt durch die Falschdralleinheit 12 und wird anschließend aufgedreht, bevor dieser die zweite Transportrolle 15 erreicht. Der verstreckte und falsch-verdrehte Faden Y wird anschließend der gelockerten thermischen Behandlung an dem zweiten Heizer 18 zugeführt und wird durch die Wicklungseinrichtung 13 auf eine Aufnahmeröhrchen B gewickelt (vergleiche 2), und ein Fadenkörper P wird schließlich ausgebildet.
  • Als nächstes werden die Wicklungseinrichtungen 13 im Detail beschrieben. Wie es in 1 gezeigt ist, sind die Wicklungseinrichtungen 13 in einer einzigen Wicklungsbasis 3 in vier Ebenen ausgebildet, wobei diese in der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, das heißt in Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung ausgebildet sind. Ferner sind in jeder Ebene vier Wicklungseinrichtungen 13 in der Richtung vom Betrachter der Figur weg (das heißt in der Breitenrichtung der Wicklungsbasis 3) vorgesehen. Folglich sind vier Wicklungseinrichtungen 13 in jeder der vier Ebenen vorgesehen. Mit anderen Worten sind insgesamt 16 (4 × 4 Ebenen) Wicklungseinrichtungen 13 in jeder Wicklungsbasis 3 vorgesehen. Die Höhe der Wicklungseinrichtungen 13 ist beispielsweise so vorgesehen, dass die Wicklungseinrichtungen 13 auf der vierten Ebene vom Boden ungefähr 2,3 m über dem Boden liegen (Höhe a in 3), die Wicklungseinrichtungen 13 auf der dritten Ebene vom Boden ungefähr 1,8 m über dem Boden liegen (Höhe b in 3), die Wicklungseinrichtungen 13 auf der zweiten Ebene vom Boden ungefähr 1,3 m über dem Boden (Höhe c in 3) liegen und die Wicklungseinrichtungen 13 auf der untersten Ebene ungefähr 0,8 m über dem Boden liegen (Höhe d in 3).
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht der Wicklungseinrichtung 13, die in 1 gezeigt ist. Obwohl ein Teil der Wicklungseinrichtung 13 sich in dem Innenbereich der Wicklungsbasis 3 befindet und folglich durch eine weitere Wicklungsbasis 3 verdeckt ist, stellt die 1 einen solchen versteckten Teil dar. Ferner sind einige Wicklungsbasen 3 in der 2 nicht dargestellt. Wie es in 2 gezeigt ist, enthält jede Wicklungseinrichtung 13 Elemente, wie beispielsweise einen Aufnahmeröhrchenhalter 21, eine Abwickelmulde 22, eine Wicklungsrolle 23, ein Paar von Abnehmerarmen 24, einen Lagerabschnitt 25, einen ersten Reguliermechanismus 50 (Reguliermechanismus), einen zweiten Reguliermechanismus 40 oder dergleichen.
  • Der Aufnahmeröhrchenhalter 21 ist ein Ort, an dem Aufnahmeröhrchen B gelagert sind. Die Abwickelmulde 22 unterstützt bzw. lagert einen Fadenkörper P, auf den der Faden Y zu wickeln ist. Die Wicklungsrolle 23 steht mit einem Fadenkörper P, an dem der Faden Y aufgewickelt wird, im Reibkontakt und dreht den Fadenkörper P. Die zwei Abnehmerarme 24 nehmen einen vollständig gewickelten Fadenkörper P zum Lagerabschnitt 25 ab (das heißt, bewegen diesen). Die Abnehmerarme 24 sind in der Richtung vom Betrachter der Figur weg in einem bestimmten Abstand aufgereiht, und die oberen Enden der Arme klemmen einen Fadenkörper P ein. Jeder der Abnehmerarme 24 ist um das untere Ende drehbar. Indem die beiden Abnehmerarme 24, die wie in 2 gezeigt positioniert sind, entgegen des Uhrzeigersinns gedreht werden, wird der vollständig gewickelte Fadenkörper P zum Lagerabschnitt 25 abgenommen.
  • Der Lagerabschnitt 25 lagert vollständig gewickelte Fadenkörper P. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Lagerabschnitt 25 bis zu zwei Fadenkörper P lagern. Der Lagerabschnitt 25 ist mit zwei Führungsschienen 27 vorgesehen, die sich im Wesentlichen in einer horizontalen Richtung erstrecken. Die zwei Führungsschienen 27 sind in der Richtung vom Betrachter weg der Figur in einem bestimmten Abstand aufgereiht bzw. vorgesehen und sind zum Raum 7 nach unten geneigt. Folglich bewegt sich ein Fadenkörper P, der durch die Abnehmerarme 24 zum Lagerabschnitt 25 abgenommen wurde, zum Raum 7, indem die Enden der Aufnahmeröhrchen B auf den entsprechenden Führungsschienen 27 rollen.
  • Der erste Reguliermechanismus 50 reguliert die Bewegung des Fadenkörpers P (erster Fadenkörper P), der am nächsten zum Raum 7 liegt, zum Raum 7 (das heißt, die Bewegung zu einem später beschriebenen Fadenkörperaufnehmer 52 an einer Aufnahmeposition) und hebt die Regulierung der Bewegung des Fadenkörpers P zum Raum 7 auf (das heißt, die Regulierung der Bewegung zum später beschriebenen Fadenkörperaufnehmer 52 an der Aufnahmeposition). Der erste Reguliermechanismus 50 ist mit zwei Regulatoren 26 und einem Luftzylinder 74 (vergleiche 6) vorgesehen, durch den die Regulatoren 26 betätigt werden. Jeder Regulator 26 ist drehbar auf der Führungsschiene 27 vorgesehen. Ferner weist jeder Regulator 26 eine Kralle 28 auf, die nach oben hervorsteht, um mit dem Aufnahmeröhrchen B des Fadenkörpers P auf den Führungsschienen 27 in Eingriff zu geraten. Die Regulatoren 26 werden durch den Luftzylinder 74 zwischen einer Regulierposition (gezeigt in 2), wo die Krallen 28 mit dem Aufnahmeröhrchen B in Kontakt stehen und die Bewegung des Fadenkörpers P reguliert wird, und einer Aufhebeposition, an der die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers P aufgehoben ist, reguliert, indem die Regulatoren 26 entgegen des Uhrzeigersinns von der Regulierposition, die in 2 gezeigt ist, gedreht werden, und folglich werden die Krallen 28 nach unten bewegt und stehen nicht länger mit dem Aufnahmeröhrchen B in Kontakt. Der zweite Reguliermechanismus 40 reguliert die Bewegung eines Fadenkörpers P (zweiter Fadenkörper P), der am zweitnächsten am Raum 7 liegt, nach dem ersten Fadenkörper P (das heißt, die Bewegung zur Position, an der sich der erste Fadenkörper P befindet), und hebt die Regulierung der Bewegung des zweiten Fadenkörpers P zum Raum 7 auf (das heißt, die Bewegung zur Position, an der sich der erste Fadenkörper P befindet).
  • Die Wicklungseinrichtung 13 wickelt den Faden Y auf eine solche Weise, dass, während der Faden Y von einer nicht dargestellten Querführungseinheit quer geführt wird, das Aufnahmeröhrchen B (Fadenkörper P), das von der Abwickelmulde 22 unterstützt wird, von der Wicklungsrolle 23 gedreht wird. Zusätzlich dazu enthält die Wicklungseinrichtung 13 ferner nicht dargestellte Elemente, wie beispielsweise einen Fadenschneidmechanismus zum Schneiden eines Fadens Y, der mit einem Fadenkörper P verbunden ist, der zum Lagerabschnitt 25 abgenommen wird, einen Luftsauger zum Ansaugen und Halten des Fadenendes des geschnittenen Fadens, einen Aufnahmeröhrchenzufuhrmechanismus zum Zuführen von Aufnahmeröhrchen B zur Abwickelmulde, und einen Fadenauffädelmechanismus zum Auffädeln eines Fadens Y auf das Aufnahmeröhrchen B, das von der Abwickelmulde 22 unterstützt wird.
  • In der oben beschriebenen Wicklungseinrichtung 13 sind die Prozesse, angefangen vom Prozess des Zuführens eines Aufnahmeröhrchens B zur Abwickelmulde 22 und des Prozesses des Wickelns eines Fadens Y auf das Aufnahmeröhrchen B bis zum Prozess des Abnehmens des vollständig gewickelten Fadenkörpers P zum Lagerabschnitt 25 automatisiert. Wenn die Zähleinheit bis zu einer bestimmten Zahl gezählt hat, nimmt die Wicklungseinrichtung 13 automatisch den vollständig gewickelten Fadenkörper P von der Abwickelmulde 22 zum Lagerabschnitt 25 mittels der Abnehmerarme 24 ab. Zu der Zeit wird der Faden Y, der mit dem Fadenkörper P verbunden ist, durch den Fadenschneidmechanismus geschnitten. Danach wird ein Aufnahmeröhrchen B von dem Aufnahmeröhrchenhalter 21 über den Aufnahmeröhrchenzufuhrmechanismus zur Abwickelmulde 22 zugeführt. Ein Faden Y wird anschließend von dem Fadenauffädelmechanismus auf das Aufnahmeröhrchen B, das von der Abwickelmulde 22 zugeführt wurde, aufgewickelt, und das Wickeln des Fadens Y auf das Aufnahmeröhrchen B beginnt.
  • Um effizient Fadenkörper P herzustellen, weist die Strecktexturiermaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform Wicklungseinrichtungen 13 auf, die in vier Ebenen vorgesehen sind und in der Hoch-/Runterrichtung aufgereiht sind. Während dadurch eine effiziente Herstellung von Fadenkörpern P ermöglicht wird, sind die Wicklungseinrichtungen 13 auf der vierten Ebene vom Boden (das heißt, die oberste Wicklungseinrichtung 13) wenigstens ungefähr 2 m über dem Boden (das heißt, ungefähr 2,3 m in der Höhe). Bei den herkömmlichen Strecktexturiermaschinen tritt die Bedienperson auf das Arbeitsgestell oder dergleichen, um den Fadenkörper, der durch jede Wicklungseinrichtung auf der vierten Ebene vom Boden ausgebildet wurde, einzusammeln. Ein solcher Arbeitsablauf des Einsammelns von Fadenkörpern unter Verwendung des Arbeitsgestells oder dergleichen ist nicht effizient. Unter Berücksichtigung dieses Umstands ist die Strecktexturiermaschine 1 der vorliegenden Ausführungsform mit einer Absenkungseinheit 51 (vergleiche 3) vorgesehen, die aufgebaut ist, um einen Fadenkörper P, der von jeder Wicklungseinrichtung 13 in der vierten Ebene vom Boden ausgebildet wird, abzusenken.
  • 3 ist eine schematische Vorderansicht, welche Elemente, wie beispielsweise die Absenkungseinheit 51 zeigt. 4 ist eine schematische Vorderansicht, die ein Element, wie beispielsweise die Absenkungseinheit 51 zeigt, wenn der Fadenkörper P abgesenkt ist. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die Elemente, wie beispielsweise die Absenkungseinheit 51, zeigt. Wie es in den 3 bis 5 gezeigt ist, enthält die Absenkungseinheit 51 Fadenkörperaufnehmer 52 und einen Hubmechanismus 53.
  • Jeder Fadenkörperaufnehmer 52 nimmt einen Fadenkörper P auf, der durch die Wicklungseinrichtung 13 ausgebildet ist. Vier Fadenkörperaufnehmer 52 sind in der Breitenrichtung der Wicklungsbasis 3 aufgereiht, um den vier Wicklungseinrichtungen 13 zu entsprechen, die entsrepchend in der Richtung vom Betrachter der 1 und 2 weg (das heißt, in der Breitenrichtung der Wicklungsbasis 3) aufgereiht sind. Jeder Fadenkörperaufnehmer 52 ist im Wesentlichen U-förmig und ist nach oben offen und nimmt einen Fadenkörper P in dem offenen Teil auf. Am oberen Ende jeder Seitenwand 57, die sich von der Bodenfläche 56 des Fadenkörperaufnehmers 52 nach oben erstreckt, ist ein Vorsprung (nicht dargestellt) ausgebildet, um mit einem Endabschnitt des Aufnahmeröhrchens B des Fadenkörpers P in Kontakt zu geraten. Mit diesem Vorsprung, wie es in 4 gezeigt ist, fällt der Fadenkörper P nicht von dem Fadenkörperaufnehmer 52 herunter, wenn der Fadenkörperaufnehmer 52 geneigt ist. Die 3 bis 5 zeigen einen Zustand, in dem die Fadenkörper P in den Fadenkörperaufnehmern 52 vorgesehen sind.
  • Der Hubmechanismus 53 bewegt die Fadenkörperaufnehmer 52 zwischen einer Aufnahmeposition, an der die Fadenkörperaufnehmer 52 benachbart zu den Wicklungseinrichtungen 13 vorgesehen sind (das heißt, der Position der Fadenkörperaufnehmer 52, die in 3 gezeigt ist), und einer Einsammelposition unterhalb der Aufnahmeposition (das heißt, der Position der Fadenkörperaufnehmer 52, die in 4 gezeigt ist). In der vorliegenden Ausführungsform ist die Aufnahmeposition eine Position, an der die Fadenkörperaufnehmer 52 in der vierten Ebene vom Boden (das heißt, in der obersten Ebene) benachbart zu den Wicklungseinrichtungen 13 vorgesehen sind. Auf der anderen Seite ist die Einsammelposition eine Position, an der die Bedienperson Fadenkörper P einsammelt und im Wesentlichen so hoch wie die Wicklungseinrichtungen 13 in der dritten Ebene vom Boden sind (das heißt, unmittelbar unterhalb der Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene).
  • Der Hubmechanismus 53 ist mit einer Verbindung 54 und einem Luftzylinder 55 vorgesehen. Die Verbindung 54 enthält zwei Arme 59, die jeweils an einem Ende an Rahmen 58 angebracht sind, die sich auf entsprechenden Seiten der Wicklungsbasis 3 in der Breitenrichtung befinden, und enthält ferner eine Verbindungsstange 60, welche die anderen Endabschnitte der Arme 59 miteinander verbindet. Jeder der Arme 59 ist an einem Ende um den Rahmen 58 drehbar. Die Verbindungsstange 60 erstreckt sich in der Breitenrichtung der Wicklungsbasis 3. Aufgrund der Verbindung der Verbindungsstange 60 wird die Drehung eines Arms 59 mit der Drehung des anderen Arms 59 synchronisiert. Ferner sind die Fadenkörperaufnehmer 52 an der Verbindungsstange 60 angebracht. An der Verbindungsstange 60 ist ein Ende des Luftzylinders 55 (das heißt, ein später beschriebener Stab 62) drehbar angebracht. Jeder der Arme 59 ist mit einem Drehregulator (nicht dargestellt) vorgesehen, der eine Drehung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns des Arms 59 von dem Zustand, der in 3 gezeigt ist, reguliert.
  • Der Luftzylinder 55 enthält eine Röhre 61 und einen Stab 62. In dem Luftzylinder 55 ist der andere Endabschnitt (Röhre 61) an einem im Wesentlichen mittleren Teil eines Unterstützungselements 63 angebracht, das sich in der Breitenrichtung an dem oberen Ende der Wicklungsbasis 3 erstreckt. Der Luftzylinder 55 erstreckt sich im Wesentlichen in einer Hoch-/Runterrichtung. Der Luftzylinder 55 verlängert sich nach unten, wenn der Stab 62 von der Röhre 61 als Antwort auf die Luftzufuhr in die Röhre 61 ausfährt (vergleiche 4). Auf der anderen Seite, indem die Luft aus der Röhre 61 ausgelassen wird, zieht sich der Luftzylinder 55 nach oben hin zusammen, indem der Stab 62 in die Röhre 61 einfährt (vergleiche 3).
  • Indem der Luftzylinder 55 in dem Zustand, der in 3 gezeigt ist, betätigt und ausgefahren wird, dreht sich die Verbindung 54, an welcher der Luftzylinder 55 drehbar verbunden ist, entgegen des Uhrzeigersinns in 3 um die Wicklungsbasis 3 (Rahmen 58). Die Fadenkörperaufnehmer 52, die an der Verbindung 54 angebracht sind, werden folglich entgegen des Uhrzeigersinns von der Aufnahmeposition, die in 3 gezeigt ist, zusammen mit der Verbindung 54 gedreht und werden nach unten bewegt. Wenn der Luftzylinder 55 vollständig ausgefahren ist, befinden sich die Fadenkörperaufnehmer 52 an der Einsammelposition, die in 4 gezeigt ist. An der Einsammelposition sind die Fadenkörperhalter 52 zum Raum 7 geneigt.
  • Indem der Luftzylinder 55 in dem Zustand, der in 4 gezeigt ist, ausgefahren und zusammengezogen wird, dreht sich die Verbindung 54, an welcher der Luftzylinder 55 drehbar verbunden ist, im Uhrzeigersinn gemäß 4 um die Wicklungsbasis 3 (Rahmen 58). Die Fadenkörperaufnehmer 52, die an der Verbindung 54 angebracht sind, werden somit von der Einsammelposition, die in 4 gezeigt ist, zusammen mit der Verbindung 54 im Uhrzeigersinn gedreht und werden nach oben bewegt. Wenn der Luftzylinder 55 vollständig zusammengezogen ist, befinden sich die Fadenkörperaufnehmer 52 an der Aufnahmeposition, die in 3 gezeigt ist.
  • 6 ist ein schematisches Blockdiagramm, das einen elektrischen Aufbau von Elementen, wie beispielsweise einer Steuereinheit, der Strecktexturiermaschine 1 zeigt. Wie es in 6 gezeigt ist, enthält die Strecktexturiermaschine 1 eine Steuereinheit 71, welche den ersten Reguliermechanismus 50 (Luftzylinder 74), die Absenkungseinheit 51 (Luftzylinder 55) und die Lampe 72 (Benachrichtigungseinheit) steuert und eine Eingabe von einem einzigen Betriebsschalter 73 empfängt. Der Betriebsschalter 73 ermöglicht der Bedienperson, den ersten Reguliermechanismus 50 und die Absenkungseinheit 51 zu betätigen. Dieser Betriebsschalter 73 ist unterhalb der Wicklungseinrichtung 13 in der dritten Ebene vom Boden vorgesehen, wie es in 3 und 4 gezeigt ist. Eine Eingabe zum Betriebsschalter 73 wird von der Steuereinheit 71 empfangen. Die Lampe 72 ist beispielsweise eine LED-Lampe und meldet der Bedienperson den Zustand der Strecktexturiermaschine 1 durch Blinken oder Leuchten. Diese Lampe 72 ist unterhalb des Betriebsschalters 73 vorgesehen, wie es in 3 und 4 gezeigt ist.
  • Unter der Steuerung der Steuereinheit 71 reguliert der oben beschriebene erste Regulierungsmechanismus 50 die Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden und hebt die Bewegungsregulierung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition auf, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden. Das heißt, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden, sind die beiden Regulatoren 26 mittels des Luftzylinders 74 an der Regulierposition positioniert. Wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, sind die beiden Regulatoren 26 durch den Luftzylinder 74 an der Aufhebungsposition positioniert.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Strecktexturiermaschine 1 beschrieben, wenn die Fadenkörper P durch die Absenkungseinheit 51 abgesenkt sind. 7 zeigt einen Fall, in dem kein Fadenkörper P an den Fadenkörperaufnehmern 52 an der Aufnahmeposition angebracht ist. In dem Zustand, der in 7 gezeigt ist, das heißt, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, hebt die Steuereinheit 71 die Bewegungsregulierung der Aufnahmen P durch den ersten Reguliermechanismus 50 zur Aufnahmepositionsfunktion auf, wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird (erste Schalterbetätigung). Wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden, akzeptiert die Steuereinheit 71 keine Eingabe durch den Betriebsschalter 73, das heißt, lässt Eingaben durch den Betriebsschalter 73 unberücksichtigt und hebt die Bewegungsregulierung der Fadenkörper P durch den ersten Reguliermechanismus 50 zur Aufnahmeposition nicht auf. Ferner bestimmt die Steuereinheit 71, ob die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, das heißt, der Luftzylinder 55 vollständig eingezogen ist, basierend auf der Detektion mittels eines Sensorschalters (nicht dargestellt), der an dem Luftzylinder 55 angebracht ist. Wenn der Luftzylinder 55 maximal zusammengezogen ist, bestimmt die Steuereinheit 71, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden. Wenn die Regulierung der Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition durch den ersten Reguliermechanismus 50 aufgehoben wird, rollt jeder Fadenkörper P auf den Führungsschienen 27 zum Fadenkörperaufnehmer 52 an der Aufnahmeposition und wird von dem Fadenkörperaufnehmer 52 aufgenommen, wie es in 3 gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass, während der erste Fadenkörper P rollt, der zweite Fadenkörper P, der in dem Lagerabschnitt 25 gelagert ist, an durch den zweiten Reguliermechanismus 40 derselben Position gehalten wird.
  • Wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird, nachdem die Fadenkörper P sich zu den Fadenkörperaufnehmern 52 bewegt haben (das heißt, zweite Schalterbetätigung), treibt die Steuereinheit 71 den Drehregulator (nicht dargestellt) an, um die Drehregulierung der Arme 59 aufzuheben, betätigt den Luftzylinder 55, um die Arme 59 zu drehen und bewegt (senkt ab) die Fadenkörperaufnehmer 52 von der Aufnahmeposition zur Einsammelposition mittels des Hubmechanismus 53 (vergleiche 4). Während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 abgesenkt werden, das heißt, während der Luftzylinder 55 betätigt wird, veranlasst die Steuereinheit 71 ein Blinken der Lampe 72, um zu melden, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 abgesenkt werden. Darüber hinaus akzeptiert die Steuereinheit 71 keine Eingabe durch Betätigung des Schalters 73, während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 abgesenkt werden, das heißt, während der Luftzylinder 55 betätigt wird. Mit anderen Worten lässt die Steuereinheit 71 eine Eingabe des Betriebsschalters 73 unberücksichtigt. In der vorliegenden Ausführungsform senkt die Absenkungseinheit 51 die Fadenkörper P, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 in der vierten Ebene vom Boden ausgebildet sind, an eine Position im Wesentlichen auf der Höhe der Wicklungseinrichtungen 13 in der dritten Ebene vom Boden ab.
  • Nachdem die Fadenkörperaufnehmer 52 zur Einsammelposition bewegt sind, kann die Bedienperson in dem Raum 7 den Fadenkörper P von dem Fadenkörperaufnehmer 52 an der Einsammelposition einsammeln. An dieser Position, indem die Bewegungsregulierung des zweiten Fadenkörpers P durch den zweiten Reguliermechanismus 40 als Antwort auf ein Signal von der Steuereinheit 71 aufgebhoben ist, rollt der zweite Fadenkörper P zum Raum 7. Dabei wird die Bewegung des Fadenkörpers P zum Raum 7 reguliert und durch den ersten Reguliermechanismus 50 unterbunden, als Vorbereitung auf den Betrieb des Absenkens des nächsten Fadenkörpers P (vergleiche 8). Wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird, nachdem die ersten Fadenkörper P von den Fadenkörperaufnehmern 52 durch die Bedienperson eingesammelt wurden (dritte Schalterbetätigung), betätigt die Steuereinheit 71 den Luftzylinder 55, um die Arme 59 zu drehen und bewegt (hebt an) die Fadenkörperaufnehmer 52 von der Einsammelposition zur Aufnahmeposition mittels des Hubmechanismus 53 (vergleiche 7). Während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 angehoben werden, das heißt, während der Luftzylinder 55 betätigt wird, veranlasst die Steuereinheit 71 ein Blinken der Lampe 72, um zu melden, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 angehoben werden. Ferner, während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 angehoben werden, das heißt, während der Luftzylinder 55 betätigt wird, akzeptiert die Steuereinheit 71 keine Eingabe durch den Betriebsschalter 73. Mit anderen Worten lässt die Steuereinheit 71 jegliche Eingabe des Betriebsschalters 73 unberücksichtigt. Ferner bestimmt die Steuereinheit 71, ob die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Einsammelposition befinden, das heißt, der Luftzylinder 55 maximal ausgefahren ist, basierend auf der Detektion von dem Sensorschalter (nicht dargestellt), der an dem Luftzylinder 55 angebracht ist. Wenn der Luftzylinder 55 maximal ausgefahren ist, bestimmt die Steuereinheit 71, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Einsammelposition befinden.
  • Bei der oben beschriebenen Strecktexturiermaschine 1 senkt die Absenkungseinheit 51 die Fadenkörper P, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene, das heißt, der vierten Ebene vom Boden, unter den Wicklungseinrichtungen 13 der vier Ebenen ausgebildet sind, ab. Da die Bedienperson die abgesenkten Fadenkörper P einfach einsammeln kann, wird die Effizienz des Einsammelns der Fadenkörper P durch die Bedienperson verbessert.
  • Zusätzlich zu dem obigen bewegt der Hubmechanismus 53 der Absenkungseinheit 51 die Fadenkörperaufnehmer 52 zwischen der Aufnahmeposition, die benachbart zu den Wicklungseinrichtungen 13 vorgesehen ist (das heißt, der Position der Fadenkörperaufnehmer 52, die in 3 gezeigt ist) und der Einsammelposition unterhalb der Aufnahmeposition (das heißt, der Position der Fadenkörperaufnehmer 52, die in 4 gezeigt ist). Die Bedienperson kann somit die Fadenkörper P, die zur Einsammelposition bewegt (abgesenkt) wurden, die niedriger als die Aufnahmeposition ist, einfach einsammeln.
  • Zusätzlich dazu reguliert der erste Reguliermechanismus 50 die Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden, und hebt die Regulierung der Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition auf, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden. Folglich, da die Fadenkörper P sich nicht zur Aufnahmeposition bewegen, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden, ist es möglich, zu vermeiden, dass Fadenkörper fälschlicherweise von den Wicklungseinrichtungen 13 abfallen.
  • Zusätzlich dazu, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, hebt der erste Reguliermechanismus 50 die Bewegungsregulierung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition auf, wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird. Ferner, wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird, nachdem die Fadenkörper P zu den Fadenkörperaufnehmern 52 bewegt wurden, bewegt der Hubmechanismus 53 die Fadenkörperaufnehmer 52 von der Aufnahmeposition zur Einsammelposition. Die Bedienperson kann folglich die Strecktexturiermaschine 1 instruieren, die Fadenkörper P von den Wicklungseinrichtungen 13 abzusenken, lediglich durch Drücken des einen Betriebsschalters 73.
  • Zusätzlich dazu, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden, empfängt die Steuereinheit 71 keine Eingabe von dem Betriebsschalter 73 und hebt die Bewegungsregulierung der Fadenkörper P zu der Aufnahmeposition durch den ersten Regulierungsmechanismus 50 nicht auf. Mit anderen Worten lässt die Steuereinheit 71 jegliche Eingabe des Betriebsschalters 73 unberücksichtigt, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden. Es ist folglich möglich, zu vermeiden, dass die Fadenkörper P aus den Wicklungseinrichtungen 13 herausfallen, wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird, während die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nicht an der Aufnahmeposition befinden und die Fadenkörper P fälschlicherweise zur Aufnahmeposition bewegt wurden.
  • Zusätzlich dazu, während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 nach oben oder unten bewegt werden, blinkt die Lampe 72, um zu melden, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 hoch oder runter bewegt werden. Dadurch kann die Bedienperson erkennen, dass die Fadenkörperaufnehmer gerade nach oben oder unten bewegt werden.
  • Zusätzlich dazu sind die Wicklungseinrichtungen 13 in vier Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung vorgesehen, und die Absenkungseinheit 51 senkt die Fadenkörper P, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 auf der obersten Ebene (das heißt, der vierten Ebene von unten) ausgebildet werden, ab. Dadurch kann die Bedienperson die Fadenkörper, die von den Wicklungseinrichtungen 13 in der vierten Ebene von unten ausgebildet werden, einfach einsammeln.
  • Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf die obige Darstellung beschränkt und kann geeignet innerhalb des Gegenstands der vorliegenden Erfindung geändert werden, wie es in den folgenden Beispielen beschrieben ist.
  • In der obigen Ausführungsform senkt die Absenkungseinheit 51 die Fadenkörper P ab, die von den Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene ausgebildet werden, das heißt, in der vierten Ebene von unten, unter den Wicklungseinrichtungen 13, die in vier Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung ausgebildet werden. In diesem Zusammenhang, solang die Fadenkörper P, die von den Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene ausgebildet werden, abgesenkt werden können, können auch Fadenkörper P, die durch Wicklungseinrichtungen 13 in einer anderen Ebene (das heißt, die Wicklungseinrichtungen 13 in der dritten Ebene von unten) abgesenkt werden, zusätzlich zu denen in der obersten Ebene.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Wicklungseinrichtungen 13 in vier Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung angeordnet. In diesem Zusammenhang kann die Anzahl der Ebenen anders sein (beispielsweise drei, fünf oder mehr), solang die Anzahl der Ebenen größer als eins ist. In solchen Fällen senkt die Absenkungseinheit 51 wenigstens solche Fadenkörper P ab, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene unter den Wicklungseinrichtungen 13, die in mehreren Ebenen vorgesehen sind, ausgebildet werden.
  • In der obigen Ausführungsform senkt die Absenkungseinheit 51 die Fadenkörper P, die durch die Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene (vierte Ebene von unten) ausgebildet werden, an eine Position ab, die im Wesentlichen der Höhe der Wicklungseinrichtungen 13 (in der dritten Ebene von unten) unmittelbar unterhalb der Wicklungseinrichtungen 13 in der obersten Ebene (vierte Ebene von unten) entspricht. Mit anderen Worten ist die Einsammelposition der Fadenkörperaufnehmer 52 im Wesentlichen so hoch wie die Wicklungseinrichtung 13 in der dritten Ebene von unten. Alternativ können die Fadenkörper P an eine Position unterhalb der Wicklungseinrichtungen 13 in der dritten Ebene von unten abgesenkt werden.
  • In der obigen Ausführungsform, während die Fadenkörperaufnehmer 52 durch den Hubmechanismus 53 nach oben oder unten bewegt werden, blinkt die Lampe 72 (emittiert Licht), um zu melden, dass die Fadenkörperaufnehmer 52 sich in der Bewegung nach oben oder nach unten befinden. Alternativ wird die Meldung beispielsweise mittels eines Geräuschs (Summergeräusch oder eine Nachricht, welche die Bewegung meldet) oder eines Texts (eine Nachricht, welche die Bewegung meldet) durchgeführt. Alternativ sind mehrere Lampen vorhanden und beispielsweise wird die rote Lampe eingeschaltet, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich nach oben oder unten bewegen, und das grüne Licht wird in anderen Fällen eingeschaltet.
  • In der obigen Ausführungsform, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, hebt die Steuereinheit 71 die Regulierung der Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition mittels des ersten Reguliermechanismus 50 als Antwort auf eine Eingabe des Betriebsschalters 73 auf. Alternativ, wenn die Fadenkörperaufnehmer 52 sich an der Aufnahmeposition befinden, kann die Steuereinheit 71 die Regulierung der Bewegung der Fadenkörper P zur Aufnahmeposition mittels des ersten Reguliermechanismus 50 automatisch aufheben, ohne Eingabe vom Betriebsschalter 73.
  • In der obigen Ausführungsform werden der erste Reguliermechanismus 50 und die Absenkungseinheit 51 als Antwort auf eine Eingabe des Betriebsschalters 73 betätigt. Alternativ ist kein Betriebsschalter 73 vorgesehen und der erste Reguliermechanismus 50 und die Absenkungseinheit 51 werden automatisch unter der Steuerung der Steuereinheit 71 betätigt und die Fadenkörper P werden abgesenkt.
  • In der obigen Ausführungsform wird der Hubmechanismus 53 von der Verbindung 54 und dem Luftzylinder 55 aufgebaut. Alternativ kann eine Kette oder ein Band anstelle der Verbindung 54 verwendet werden, und ein Motor kann anstelle des Luftzylinders 55 verwendet werden. In einem solchen Fall wird die Kette oder das Band von dem Motor angetrieben und die Fadenkörperaufnehmer 52, die an der Kette oder dem Band angebracht sind, senken die Fadenkörper P ab, die an den Wicklungseinrichtungen 13 auf der obersten Ebene ausgebildet sind.
  • In der obigen Ausführungsform arbeiten die Fadenkörperaufnehmer 52 zusammen. Alternativ kann jeder Fadenkörperaufnehmer 52 individuell bewegt werden, um die Fadenkörper P einen nach dem anderen abzusenken. Ferner, wenn die Fadenkörper P gleichzeitig abgesenkt werden, ist es nicht notwendig, die Fadenkörperaufnehmer 52 für die entsprechenden Fadenkörper P vorzusehen, und es kann eine einzelne Fadenkörperaufnahme zum Aufnehmen der Fadenkörper P vorgesehen sein.
  • In der obigen Ausführungsform sind die beiden Führungsschienen 27 des Lagerabschnitts 25 zur Aufnahmeposition der Fadenkörperaufnehmer 52 nach unten geneigt, und folglich bewegen sich die Fadenkörper P zur Aufnahmeposition. Alternativ erstrecken sich die beiden Führungsschienen 27 beispielsweise im Wesentlichen in der horizontalen Richtung, und die Fadenkörper P werden zur Aufnahmeposition bewegt, indem diese durch einen Mechanismus (wie beispielsweise eine Feder) gedrückt werden.
  • In der obigen Ausführungsform werden die beiden Regulatoren 26, welche die Bewegungsregulierung der Fadenkörper P ausführen, die den ersten Reguliermechanismus 50 aufbauen, von dem Luftzylinder 74 betätigt. Alternativ können die beiden Regulatoren 26 durch einen Hydraulikzylinder, einen Elektromotor oder eine elektromagnetische Betätigungseinrichtung betätigt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Position der Fadenkörperaufnehmer 52, das heißt, entweder die Aufnahmeposition oder die Einsammelposition, von dem Sensorschalter detektiert, der an dem Luftzylinder 55 angebracht ist. Alternativ kann die Detektion mittels einer Hubenddetektion des Luftzylinders 55 unter Verwendung des komprimierten Luftdrucks des Luftzylinders 55 durchgeführt werden oder kann mittels eines Schalters und/oder eines Sensors durchgeführt werden, der an einem Element angebracht ist, das sich von dem Luftzylinder 55 unterscheidet.
  • Während in der obigen Ausführungsform ein einzelner Betriebsschalter 73 vorgesehen ist, um den ersten Reguliermechanismus 50 und die Absenkungseinheit 51 zu betätigen, können mehr als ein Betriebsschalter 73 vorgesehen sein.
  • Während in der obigen Ausführungsform der Arbeitsablauf zum Bewegen (Anheben) der Fadenkörperaufnehmer 52 von der Einsammelposition zur Aufnahmeposition, nachdem die ersten Fadenkörper P von den Fadenkörperaufnehmern 52 durch die Bedienperson eingesammelt wurden, ausgeführt wird, wenn der Betriebsschalter 73 gedrückt wird, kann ein Sensor, der aufgebaut ist, um einen Fadenkörper P zu detektieren, an jedem Fadenkörperaufnehmer 52 vorgesehen sin, und die Fadenkörperaufnehmer 52 können von der Einsammelposition zur Aufnahmeposition bewegt (angehoben) werden, wenn der Sensor detektiert, dass kein Fadenkörper P an dem Fadenkörperaufnehmer 52 vorhanden ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012097369 [0003]

Claims (7)

  1. Strecktexturiermaschine, die aufweist: einen Fadenzufuhrabschnitt, der aufgebaut ist, um Fäden zuzuführen; eine Falschdralleinheit, die aufgebaut ist, um die Fäden, die von dem Fadenzufuhrabschnitt zugeführt werden, falsch-zu-drehen; Wicklungseinrichtungen, die aufgebaut sind, um Fadenkörper durch Wickeln der Fäden, die von der Falschdralleinheit falsch-gedreht wurden, auszubilden, wobei die Wicklungseinrichtungen in mehreren Ebenen in einer Hoch-/Runterrichtung ausgebildet sind, und die Strecktexturiermaschine ferner eine Absenkungseinheit aufweist, die aufgebaut ist, um wenigstens einen Fadenkörper, der von einer Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene unter den Wicklungseinrichtungen auf den mehreren Ebenen ausgebildet ist, abzusenken.
  2. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 1, bei der die Absenkungseinheit enthält: einen Fadenkörperaufnehmer, der aufgebaut ist, um einen Fadenkörper, der durch eine Wicklungseinrichtung ausgebildet wird, aufzunehmen; und einen Hubmechanismus, der aufgebaut ist, um den Fadenkörperaufnehmer zwischen einer Aufnahmeposition, an der der Fadenkörperaufnehmer benachbart zu der Wicklungseinrichtung vorgesehen ist, und einer Einsammelposition, die sich unterhalb der Aufnahmeposition befindet, zu bewegen.
  3. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 2, bei der jede der Wicklungseinrichtungen einen Reguliermechanismus enthält, der aufgebaut ist, um die Bewegung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition zu regulieren, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich nicht an der Aufnahmeposition befindet, und die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition aufzuheben, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich an der Aufnahmeposition befindet.
  4. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 3, die ferner aufweist: einen oder mehrere Betriebsschalter, der zum Betätigen des Reguliermechanismus und der Absenkungseinheit verwendet wird, wobei der Reguliermechanismus die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition aufhebt, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, während der Fadenkörperaufnehmer sich an der Aufnahmeposition befindet, und der Hubmechanismus den Fadenkörperaufnehmer von der Aufnahmeposition zur Einsammelposition bewegt, wenn der Betriebsschalter betätigt wird, nachdem der Fadenkörper zum Fadenkörperaufnehmer bewegt wurde.
  5. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 4, die ferner aufweist: eine Steuereinheit, die aufgebaut ist, um den Reguliermechanismus zu steuern, wobei die Steuereinheit keine Eingabe von dem Betriebsschalter akzeptiert und die Bewegungsregulierung des Fadenkörpers zur Aufnahmeposition durch den Reguliermechanismus nicht aufhebt, wenn der Fadenkörperaufnehmer sich nicht an der Aufnahmeposition befindet.
  6. Strecktexturiermaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, die ferner aufweist: eine Benachrichtigungseinheit, die aufgebaut ist, um zu melden, dass der Fadenkörperaufnehmer sich gerade nach oben oder unten bewegt, wenn der Fadenkörperaufnehmer durch den Hubmechanismus gerade nach oben oder unten bewegt wird.
  7. Strecktexturiermaschine nach Anspruch 1, bei der die Wicklungseinrichtungen in vier Ebenen in der Hoch-/Runterrichtung vorgesehen sind, und die Absenkungseinheit den Fadenkörper, der von der Wicklungseinrichtung auf der obersten Ebene ausgebildet wird, absenkt.
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