DE102013217553A1 - Schleifmaschinengehäusevorrichtung - Google Patents

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DE102013217553A1
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschinengehäusevorrichtung mit zumindest einem Gehäuseelement (12), das zumindest teilweise eine An- und Abtriebsachsenebene (14) vorgibt, und mit zumindest einer an dem Gehäuseelement (12) angeordneten Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) zu einer lösbaren Aufnahme zumindest einer Energiespeichervorrichtung (18), wobei die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) zumindest ein Aufnahmeführungselement (20) umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeführungselement (20) eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene (14) verlaufende Hauptführungsachse (22) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Schleifmaschinengehäusevorrichtungen bekannt, die ein Gehäuseelement, das zumindest eine An- und Abtriebsachsenebene vorgibt, und eine an dem Gehäuseelement angeordnete Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zu einer lösbaren Aufnahme zumindest einer Energiespeichervorrichtung aufweisen, wobei die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zumindest ein Aufnahmeführungselement umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Schleifmaschinengehäusevorrichtung mit zumindest einem Gehäuseelement, das zumindest teilweise eine An- und Abtriebsachsenebene vorgibt, und mit zumindest einer an dem Gehäuseelement angeordneten Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zu einer lösbaren Aufnahme zumindest einer Energiespeichervorrichtung, wobei die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zumindest ein Aufnahmeführungselement umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Aufnahmeführungselement eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene verlaufende Hauptführungsachse aufweist. Unter „im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung und/oder einer Achse relativ zu einer Bezugsrichtung und/oder einer Bezugsachse verstanden werden, wobei die Ausrichtung der Richtung und/oder der Achse zumindest verschieden von einer zumindest im Wesentlichen parallelen Ausrichtung zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist und insbesondere windschief oder senkrecht zur Bezugsrichtung und/oder zur Bezugsachse ist. Das Gehäuseelement ist bevorzugt dazu vorgesehen, Lagerkräfte, wie beispielsweise Antriebseinheitslagerkräfte, Elektronikeinheitslagerkräfte usw., abzustützen. Somit umfasst das Gehäuseelement vorzugsweise zumindest einen Lagerbereich, in dem ein Lagerelement anordenbar ist, insbesondere ein Lagerelement zu einer Lagerung eines Antriebselements einer Antriebseinheit einer die Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine. Somit wird die An- und Abtriebsachsenebene vorzugsweise durch den zumindest einen Lagerbereich des Gehäuseelements vorgegeben. Eine Position der An- und Abtriebsachsenebene relativ zum Gehäuseelement wird bevorzugt infolge einer Anordnung des Lagerbereichs vorgegeben. Der Lagerbereich wird vorzugsweise von einer Lagerschale des Gehäuseelements gebildet. Die An- und Abtriebsachsenebene ist bevorzugt als Ebene ausgebildet, in der sich eine Antriebsachse, insbesondere eine Rotationsachse, der Antriebseinheit der Handwerkzeugmaschine in einem in dem Gehäuseelement angeordneten Zustand, insbesondere in einem im Gehäuseelement gelagerten Zustand, der Antriebseinheit erstreckt. Somit verläuft die Antriebsachse vorzugsweise in der An- und Abtriebsachsenebene. Ferner verläuft bevorzugt eine Abtriebsachse einer Abtriebseinheit der Handwerkzeugmaschine in der An- und Abtriebsachsenebene. Somit erstreckt sich die Abtriebsachse vorzugsweise in der An- und Abtriebsachsenebene. Zudem ist das Gehäuseelement vorzugsweise dazu vorgesehen, Bauteile und/oder Einheiten der Handwerkzeugmaschine aufzunehmen und/oder zu umgeben und/oder vor Beschädigungen zu schützen. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle ist vorzugsweise als Akkumulatoraufnahmeschnittstelle ausgebildet. Somit ist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle bevorzugt dazu vorgesehen, eine als Akkumulatorvorrichtung ausgebildete Energiespeichervorrichtung aufzunehmen. Die Energiespeichervorrichtung ist vorzugsweise in die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle einschiebbar oder auf die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle aufschiebbar ausgebildet. Somit erfolgt eine Verbindung der Energiespeichervorrichtung und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle insbesondere infolge einer translatorischen Bewegung der Energiespeichervorrichtung relativ zur Energiespeicheraufnahmeschnittstelle. Besonders bevorzugt wird die Energiespeichervorrichtung zu einer Anordnung an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zumindest mittels des Aufnahmeführungselements entlang der Hauptführungsachse des Aufnahmeführungselements geführt. Somit ist das Aufnahmeführungselement vorzugsweise als Einschubführungselement oder als Aufschubführungselement ausgebildet. Das Aufnahmeführungselement ist bevorzugt schienenförmig oder rippenförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Aufnahmeführungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Magnetkraftführungsschiene usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement ermöglicht werden, insbesondere im Zusammenhang mit einer am Gehäuseelement angeordneten Partikelauffangbehälterschnittstelle der Schleifmaschinengehäusevorrichtung. Zudem kann vorteilhaft ein komfortables Anordnen der Energiespeichervorrichtung an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle ermöglicht werden, insbesondere im Zusammenhang mit einer an der Partikelauffangbehälterschnittstelle angeordneten Partikelauffangvorrichtung.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Hochachse umfasst, mit der eine Aufnahmeführungsebene der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle, in der die Hauptführungsachse verläuft, einen Winkel einschließt, der kleiner ist als 80°. Insbesondere schließen die Hochachse und die Aufnahmeführungsebene einen Winkel ein, der kleiner ist als 60°, bevorzugt kleiner ist als 40° und besonders bevorzugt kleiner ist als 32°. Der Winkel wird vorzugsweise auf einer dem Gehäuseelement zugewandten Seite der Aufnahmeführungsebene gemessen. Zudem wird der Winkel vorzugsweise in einem einer Werkzeugaufnahme zugewandten Bereich zwischen der Aufnahmeführungsebene und der Hochachse gemessen. Die Hochachse verläuft vorzugsweise in der An- und Abtriebsachsenebene. Insbesondere erstreckt sich die Hochachse zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung des Gehäuseelements. Hierbei verläuft die Hochachse besonders bevorzugt zumindest in einem am Gehäuseelement angeordneten Zustand der Antriebseinheit zumindest im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse der Antriebseinheit. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Besonders bevorzugt verläuft die Hauptführungsachse zumindest im Wesentlichen quer zur Hochachse. Hierbei verläuft die Hochachse in einem an einem Werkstück angeordneten Zustand der die Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Werkstückoberfläche des Werkstücks. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Ferner verläuft die Hochachse vorzugsweise zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Grifffläche des Gehäuseelements. Die Grifffläche ist bei einer ordnungsgemäßen Handhabung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere der die Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine, bevorzugt als Auflagefläche für eine Handfläche eines Bedieners vorgesehen. Somit verläuft die Hochachse insbesondere zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Tangente der Grifffläche. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine ergonomisch handhabbare Energiespeicheraufnahmeschnittstelle realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine platzsparende Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle im Bereich einer Partikelauffangbehälterschnittstelle der Schleifmaschinengehäusevorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann besonders vorteilhaft ein komfortables Anordnen einer Partikelauffangvorrichtung an der Partikelauffangbehälterschnittstelle in einem an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle angeordneten Zustand der Energiespeichervorrichtung ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle an einer Längsseite des Gehäuseelements angeordnet ist. Die Längsseite des Gehäuseelements weist bevorzugt eine Haupterstreckung auf, die entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur An- und Abtriebsachsenebene verlaufenden Richtung verläuft. Vorzugsweise weist die Längsseite des Gehäuseelements im Vergleich zu weiteren Seiten des Gehäuseelements die größte Gesamterstreckung auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann besonders vorteilhaft eine Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle nahe eines Schwerpunkts der Schleifmaschinengehäusevorrichtung, insbesondere eines Schwerpunkts der die Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine, erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine komfortable Bedienbarkeit der die Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfassenden Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden. Zudem kann die Schleifmaschinengehäusevorrichtung vorteilhaft besonders ergonomisch gestaltet werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zumindest einen Montagebereich umfasst, der zumindest ein Befestigungselement zu einer Befestigung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement aufweist, das, betrachtet in einem am Gehäuseelement montierten Zustand, eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene verlaufende Befestigungsachse aufweist. Somit weist das Befestigungselement bevorzugt eine Befestigungsachse auf, die zumindest im Wesentlichen parallel zur Hauptführungsachse des Aufnahmeführungselements verläuft. Insbesondere wirkt zumindest ein Großteil einer Befestigungskraft zu einer Befestigung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement entlang der Befestigungsachse des Befestigungselements. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Befestigungselement eine Haupterstreckung aufweist, die zumindest im Wesentlichen quer zur Hauptführungsachse des Aufnahmeführungselements verläuft. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung kann vorteilhaft eine konstruktiv einfache Montierbarkeit der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle erreicht werden, insbesondere bei einer Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung in Schalenbauweise. Zudem kann eine vorteilhafte Wirkrichtung einer Befestigungskraft erreicht werden, die entgegen einer Einschubrichtung der Energiespeichervorrichtung gerichtet ist. Somit kann besonders vorteilhaft eine stabile Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Dämpfungseinheit umfasst, die zumindest zwischen dem Gehäuseelement und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle angeordnet ist. Unter einer „Dämpfungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die zumindest ein Bauteil umfasst, das bevorzugt dazu vorgesehen ist, eine Übertragung von Schwingungen von dem Gehäuseelement auf die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zu reduzieren. Die Dämpfungseinheit dient hierbei vorteilhaft zumindest teilweise zu einer Schwingungsisolierung und/oder Schwingungsdämpfung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle. Bevorzugt kann die Dämpfungseinheit zudem als Dichtungseinheit ausgebildet sein, die dazu vorgesehen ist, ein Eindringen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz zumindest im Bereich zwischen dem Gehäuseelement und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zumindest weitestgehend zu verhindern. Des Weiteren ist es denkbar, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Isolationseinheit zu einer Wärmeisolation zwischen dem Gehäuseelement und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine weitgehende Schwingungsentkopplung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle erreicht werden, insbesondere von Schwingungen der Antriebseinheit. Somit kann eine bauteilschonende Anordnung einer Energiespeichervorrichtung an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung zumindest eine Montageführungseinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle während einer Montage am Gehäuseelement zu führen. Die Montageführungseinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, eine formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseelement und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle zu bilden, insbesondere zumindest während eines Montagevorgangs. Bevorzugt ist die Montageführungseinheit dazu vorgesehen, eine zumindest im Wesentlichen parallel zur An- und Abtriebsachsenebene wirkende formschlüssige Verbindung zu bilden. Somit kann vorteilhaft eine komfortable Montage der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Montageführungseinheit zumindest ein in einem Montagebereich der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle angeordnetes, rippenförmiges Montageführungselement zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuseelement umfasst. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Montageführungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine stabförmige Ausgestaltung, eine pinförmige Ausgestaltung usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung kann konstruktiv einfach die Montageführungseinheit realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung zumindest ein weiteres Gehäuseelement umfasst, das in einer Trennebene mit dem ersten Gehäuseelement verbindbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur An- und Abtriebsachsenebene verläuft. Somit weist die Schleifmaschinengehäusevorrichtung besonders bevorzugt eine Schalenbauweise auf. Vorzugsweise werden das Gehäuseelement und das weitere Gehäuseelement mittels zumindest eines Verbindungselements der Schleifmaschinengehäusevorrichtung aneinander befestigt. Das Verbindungselement ist vorzugsweise als Schraubelement, insbesondere als Schraube, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Bajonettverschlusselement, als Rastelement, als Kniehebelelement, als Clipelement, als Nietelement usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Schleifmaschinengehäusevorrichtung kann eine konstruktive Fixierung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement und am weiteren Gehäuseelement erreicht werden.
  • Ferner wird eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere eine Schleifmaschine, mit zumindest einer erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung vorgeschlagen. Unter einer „Handwerkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine zu einer Bearbeitung von Werkstücken verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann.
  • Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner ist als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 kg. Bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine als Schleifmaschine ausgebildet. Hierbei kann die Handwerkzeugmaschine als Winkelschleifmaschine, als Orbitalschleifmaschine, als Exzenterschleifmaschine, als Deltaschleifmaschine, als Bandschleifmaschine usw. ausgebildet sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine komfortabel zu handhabende Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine zumindest eine Werkzeugaufnahme umfasst, die zumindest eine Werkzeugaufnahmebewegungsebene aufweist, wobei die Hauptführungsachse zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugaufnahmebewegungsebene verläuft. Unter einer „Werkzeugaufnahmebewegungsebene“ soll hier insbesondere eine Ebene verstanden werden, in der zumindest zwei auf einer Werkzeugaufnahme der Handwerkzeugmaschine befindliche Punkte während eines Antriebs der Werkzeugaufnahme bewegt werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine kompakte Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle am Gehäuseelement erreicht werden. Zudem kann ein hoher Bedienkomfort für einen Bediener realisiert werden, da ein bequemes Verbinden der Energiespeichervorrichtung mit der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle ermöglicht werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Schleifmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Schleifmaschinengehäusevorrichtung und/oder die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Handwerkzeugmaschinensystem mit einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine, die zumindest eine erfindungsgemäße Schleifmaschinengehäusevorrichtung umfasst, und mit einer Energiespeichervorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung mit einem von einem weiteren Gehäuseelement der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung abgenommenen Gehäuseelement der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht einer Energiespeicheraufnahmeschnittstelle der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine weitere Detailansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einem voneinander demontierten Zustand des Gehäuseelements und des weiteren Gehäuseelements der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung und
  • 5 eine weitere Detailansicht der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einem voneinander demontierten Zustand des Gehäuseelements und des weiteren Gehäuseelements der erfindungsgemäßen Schleifmaschinengehäusevorrichtung in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein Handwerkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Handwerkzeugmaschine 50, die zumindest eine Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst, und mit zumindest einer Energiespeichervorrichtung 18. Die Handwerkzeugmaschine 50 ist als akkubetriebene Handwerkzeugmaschine 50 ausgebildet. Somit ist die Energiespeichervorrichtung 18 als Akkumulatorvorrichtung ausgebildet. Die Energiespeichervorrichtung 18 weist hierbei eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf. Die Handwerkzeugmaschine 50 ist als Schleifmaschine, insbesondere als Exzenterschleifmaschine, ausgebildet. Hierbei weist die Handwerkzeugmaschine 50 zumindest eine Antriebseinheit 54 und eine Abtriebseinheit 56 auf. Die Antriebseinheit 54 und die Abtriebseinheit 56 sind zumindest teilweise in der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 angeordnet. Die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 ist somit dazu vorgesehen, die Antriebseinheit 54 und die Abtriebseinheit 56 aufzunehmen. Die Antriebseinheit 54 und die Abtriebseinheit 56 sind dazu vorgesehen, ein an einer Werkzeugaufnahme 58 der Handwerkzeugmaschine 50 anordenbares Bearbeitungswerkzeug (hier nicht näher dargestellt) anzutreiben. Die Werkzeugaufnahme 58 ist als Schleifmittelaufnahme ausgebildet, an dem das Bearbeitungswerkzeug mittels einer Halteeinheit 60 der Handwerkzeugmaschine 50 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise fixierbar ist. Die Halteeinheit 60 kann als eine Klettverschlusshalteeinheit, eine Klemmhalteeinheit, eine Selbstklebehalteeinheit usw. ausgebildet sein. Das Bearbeitungswerkzeug ist als Schleifblatt ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bearbeitungswerkzeug eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Polierblatt usw. Die Werkzeugaufnahme 58 ist hierbei mittels eines Zusammenwirkens der Antriebseinheit 54 und der Abtriebseinheit 56 auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise exzentrisch schwingend um eine Rotationsachse der Werkzeugaufnahme 58 antreibbar. Die Rotationsachse der Werkzeugaufnahme 58 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Antriebsachse 62 der Antriebseinheit 54. Die Antriebseinheit 54 ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Somit wird die Antriebsachse 62 der Antriebseinheit 54 von einer Rotationsachse einer Ankerwelle der Antriebseinheit 54 gebildet. Die Abtriebseinheit 56 ist dazu vorgesehen, die Werkzeugaufnahme 58 exzentrisch beweglich relativ zur Antriebsachse 62 zu lagern. Hierbei kann die Abtriebseinheit 56 schaltbar ausgebildet sein, um beispielsweise eine Schwingzahl der Werkzeugaufnahme 58 zu beeinflussen.
  • Die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst zumindest ein Gehäuseelement 12, das zumindest eine An- und Abtriebsachsenebene 14 vorgibt, und zumindest eine an dem Gehäuseelement 12 angeordnete Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 zu einer lösbaren Aufnahme zumindest einer Energiespeichervorrichtung 18, wobei die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 zumindest ein Aufnahmeführungselement 20 umfasst. Das Gehäuseelement 12 umfasst zumindest einen Lagerbereich 64, in dem ein Lagerelement 66 (4 und 5) der Handwerkzeugmaschine 50 zu einer Lagerung der Antriebseinheit 54 anordenbar ist. Das Lagerelement 66 ist als Wälzlager ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Lagerelement 66 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Der Lagerbereich 64 umfasst zu einer Aufnahme des Lagerelements 66 eine Lagerschale 68 (4 und 5). Die Lagerschale 68 weist eine halbkreisringförmige Ausgestaltung auf. Die An- und Abtriebsachsenebene 14 wird hierbei durch die Lagerschale 68 vorgegeben, insbesondere durch eine Anordnung der Lagerschale 68 im Gehäuseelement 12. Somit verlaufen zwei die Lagerschale 68 begrenzende Flächen des Gehäuseelements 12 in der An- und Abtriebsachsenebene 14. Die Antriebsachse 62 verläuft hierbei in der An- und Abtriebsachsenebene 14. Zudem verläuft die Rotationsachse der Werkzeugaufnahme 58 in der An- und Abtriebsachsenebene 14. Ferner verläuft die An- und Abtriebsachsenebene 14 zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52 der Werkzeugaufnahme 58. Die Werkzeugaufnahme 58 wird infolge eines Antriebs mittels der Antriebseinheit 54 und der Abtriebseinheit 56 schwingend in der Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52 der Werkzeugaufnahme 58 bewegt. Die Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52 verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Antriebsachse 62 der Antriebseinheit 54. Die An- und Abtriebsachsenebene 14 umfasst somit die Antriebsachse 62 der Antriebseinheit 54 sowie die Rotationsachse der Werkzeugaufnahme 58 und verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52 der Werkzeugaufnahme 58. Ferner schließt die Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52 mit der Aufnahmeführungsebene 26, betrachtet auf einer der Energiespeichervorrichtung 18 zugewandten Seite, einen Winkel ein, der größer ist als 89° und kleiner ist als 140°.
  • Das Aufnahmeführungselement 20 weist eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene 14 verlaufende Hauptführungsachse 22 auf. Die Hauptführungsachse 22 des Aufnahmeführungselements 20 verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugaufnahmebewegungsebene 52. Das Aufnahmeführungselement 20 weist eine schienenartige oder rippenförmige Ausgestaltung auf. Zudem ist das Aufnahmeführungselement 20 korrespondierend zu einer Einschubführungsausnehmung 70 der Energiespeichervorrichtung 18 ausgebildet. Die Einschubführungsausnehmung 70 der Energiespeichervorrichtung 18 weist hierbei eine, einem Fachmann bereits bekannte Ausgestaltung auf. Somit ist die Einschubführungsausnehmung 70 an einer Seitenwand der Energiespeichervorrichtung 18 angeordnet. Während einer Anordnung der Energiespeichervorrichtung 18 wird das Aufnahmeführungselement 20 in die Einschubführungsausnehmung 70 eingeschoben. Hierdurch wird die Energiespeichervorrichtung 18 während einer Bewegung relativ zur Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 zu einer Anordnung an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 mittels eines Zusammenwirkens des Aufnahmeführungselements 20 und der Einschubführungsausnehmung 70 geführt. Zu einer Anordnung der Energiespeichervorrichtung 18 an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 wird die Energiespeichervorrichtung 18 hierbei zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene 14 bewegt. Somit ist die Energiespeichervorrichtung 18 seitlich in die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 einschiebbar. Die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 weist insgesamt zumindest zwei Aufnahmeführungselemente 20, 72 auf (5). Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 eine von zwei abweichende Anzahl an Aufnahmeführungselementen 20, 72 aufweist. Die zumindest zwei Aufnahmeführungselemente 20, 72 sind an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 angeordnet. Hierbei weisen die zumindest zwei Aufnahmeführungselemente 20, 72 jeweils eine Hauptführungsachse 22, 74 auf. Eine Aufnahmeführungsebene 26 der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 umfasst Hauptführungsachsen 22, 74 der zumindest zwei Aufnahmeführungselemente 20, 72. Die Energiespeichervorrichtung 18 wird in einem an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 angeordneten Zustand mittels einer, einem Fachmann bereits bekannten Fixiereinheit (hier nicht näher dargestellt) fixiert.
  • Die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst zumindest eine Hochachse 24, mit der die Aufnahmeführungsebene 26, in der zumindest die Hauptführungsachse 22 verläuft, einen Winkel 28 einschließt, der kleiner ist als 80°. Hierbei ist der Winkel 28, der von der Aufnahmeführungsebene 26 und der Hochachse 24 eingeschlossen wird, kleiner als 32°. Die Hochachse 24 verläuft koaxial zur Antriebsachse 62. Das Gehäuseelement 12 weist, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Hochachse 24 verlaufenden Richtung, eine maximale Erstreckung auf. Somit verläuft zumindest eine Längsseite 30 des Gehäuseelements 12 zumindest entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Hochachse 24 verlaufenden Richtung. Hierbei ist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 zumindest teilweise an der Längsseite 30 des Gehäuseelements 12 angeordnet. Somit sind die zumindest zwei Aufnahmeführungselemente 20, 72 ebenfalls an der Längsseite 30 des Gehäuseelements 12 angeordnet.
  • Das Gehäuseelement 12 weist ferner einen Anschlussstutzen 76 einer Partikelauffangbehälterschnittstelle der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 zu einer Verbindung mit einem Partikelauffangbehälter 78 (4 und 5) auf. Der Anschlussstutzen 76 ist zumindest teilweise an der Längsseite 30 des Gehäuseelements 12 angeordnet. Hierbei ist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 im Bereich des Anschlussstutzens 76 an der Längsseite 30 des Gehäuseelements 12 angeordnet. Betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Hochachse 24 verlaufenden Richtung ist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 ausgehend von der Werkzeugaufnahme 58 oberhalb des Anschlussstutzens 76 angeordnet.
  • Die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 weist ferner zumindest einen Montagebereich auf, der zumindest ein Befestigungselement 32 zu einer Befestigung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 am Gehäuseelement 12 aufweist, das, betrachtet in einem am Gehäuseelement 12 montierten Zustand, eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene 14 verlaufende Befestigungsachse 36 aufweist. Insgesamt weist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 zumindest zwei Befestigungselemente 32, 34 zu einer Befestigung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 am Gehäuseelement 12 auf, die jeweils eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene 14 verlaufende Befestigungsachse 36, 38 umfassen. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 eine von zwei abweichende Anzahl an Befestigungselementen 32, 34 umfasst. Die Befestigungselemente 32, 34 sind hierbei als Schraubenaufnahmehülsen ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Befestigungselemente 32, 34 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen.
  • Des Weiteren weist die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest eine Montageführungseinheit 42 auf, die dazu vorgesehen ist, die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 während einer Montage am Gehäuseelement 12 zu führen (2 und 3). Die Montageführungseinheit 42 umfasst zumindest ein im Montagebereich der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 angeordnetes, rippenförmiges Montageführungselement 44 zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuseelement 12. Insgesamt weist die Montageführungseinheit 42 zumindest zwei Montageführungselemente 44 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Montageführungseinheit 42 eine von zwei abweichende Anzahl an Montageführungselementen 44, 82 aufweist. Das Gehäuseelement 12 umfasst zumindest zwei zu den Montageführungselementen 44, 82 korrespondierend ausgebildete Montageführungsausnehmungen 84, 86. Somit umfasst die Montageführungseinheit 42 zudem zumindest eine am Gehäuseelement 12 angeordnete Montageführungsausnehmungen 84, 86. Zu einer Montage der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 am Gehäuseelement 12 während eines Montageprozesses der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 und somit der Handwerkzeugmaschine 50 werden die Montageführungselemente 44, 82 entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur An- und Abtriebsachsenebene 14 verlaufenden Richtung in die Montageführungsausnehmungen 84, 86 eingeführt. Nach einem Einführen wird die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 translatorisch relativ zum Gehäuseelement 12 bewegt, bis die Befestigungselemente 32, 34 am Gehäuseelement 12 anschlagen. Die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 kann hierbei derart am Gehäuseelement 12 angeordnet werden, dass eine Anordnung der Energiespeichervorrichtung 18 für Linkshänder oder für Rechtshänder geeignet ist. Somit kann je nach bevorzugter Anordnung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 ein Einschub der Energiespeichervorrichtung 18 von links oder von rechts erfolgen.
  • Ferner weist die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest eine Dämpfungseinheit 40 auf, die zumindest zwischen dem Gehäuseelement 12 und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 angeordnet ist (5). Die Dämpfungseinheit 40 umfasst zumindest ein Dämpfungselement 80, das in zumindest einer der Montageführungsausnehmungen 84, 86 angeordnet ist. Insgesamt weist die Dämpfungseinheit 40 zumindest zwei Dämpfungselemente 80, 88 auf, wobei jeweils eines der Dämpfungselemente 80, 88 einer der Montageführungsausnehmungen 84, 86 zugeordnet ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Dämpfungseinheit 40 ein von zwei abweichende Anzahl an Dämpfungselementen 80, 88 umfasst. Die Dämpfungselemente 80, 88 sind hierbei einteilig mit einem Softgrip (hier nicht näher dargestellt) der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 ausgebildet. Der Softgrip ist in einem montierten Zustand der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 in einem Handgriffbereich der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 angeordnet.
  • Die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 umfasst zumindest ein weiteres Gehäuseelement 46, das in einer Trennebene 48 mit dem ersten Gehäuseelement 12 verbindbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur An- und Abtriebsachsenebene 14 verläuft (2). Die An- und Abtriebsachsenebene 14 wird hierbei von der Trennebene 48 der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 gebildet. Das Gehäuseelement 12 und das weitere Gehäuseelement 46 sind mittels zumindest eines Verbindungselements 90 der Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 aneinander befestigbar (4 und 5). In den 4 und 5 ist das weitere Gehäuseelement 46 vom Gehäuseelement 12 demontiert, jedoch das Verbindungselement 90 ist am Gehäuseelement 12 angeordnet dargestellt. Das Verbindungselement 90 ist hierbei als Schraubelement, insbesondere als Schraube, ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement 90 eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Insgesamt weist die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 zumindest vier Verbindungselemente 90 auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schleifmaschinengehäusevorrichtung 10 eine von vier abweichende Anzahl an Verbindungselementen 90 aufweist.
  • In 3 ist die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 in einer Explosionsdarstellung in einem vom Gehäuseelement 12 demontierten Zustand dargestellt. Die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 umfasst hierbei zumindest zwei Aufnahmegehäuseelemente 92, 94. Die Aufnahmegehäuseelemente 92, 94 sind hierbei mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung aneinander befestigbar. Hierbei sind jeweils ein Aufnahmeführungselement 20, 72 und jeweils ein Montageführungselement 44, 82 an einem der Aufnahmegehäuseelemente 92, 94 angeordnet. Ferner sind die Aufnahmegehäuseelemente 92, 94 dazu vorgesehen, die Kontaktplatte 96 der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 aufzunehmen. Hierzu ist die Kontaktplatte 96 in einem aneinander angeordneten Zustand der Aufnahmegehäuseelemente 92, 94 zwischen den Aufnahmegehäuseelementen 92, 94 angeordnet. Die Kontaktplatte 96 umfasst Kontakte zu einer Übertragung von elektrischer Energie zu einer Bestromung der Antriebseinheit 54 in zumindest einem Betriebszustand, in dem die Energiespeichervorrichtung 18 an der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle 16 angeordnet ist.

Claims (10)

  1. Schleifmaschinengehäusevorrichtung mit zumindest einem Gehäuseelement (12), das zumindest teilweise eine An- und Abtriebsachsenebene (14) vorgibt, und mit zumindest einer an dem Gehäuseelement (12) angeordneten Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) zu einer lösbaren Aufnahme zumindest einer Energiespeichervorrichtung (18), wobei die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) zumindest ein Aufnahmeführungselement (20) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeführungselement (20) eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene (14) verlaufende Hauptführungsachse (22) aufweist.
  2. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest eine Hochachse (24), mit der eine Aufnahmeführungsebene (26) der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16), in der zumindest die Hauptführungsachse (22) verläuft, einen Winkel (28) einschließt, der kleiner ist als 80°.
  3. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) an einer Längsseite (30) des Gehäuseelements (12) angeordnet ist.
  4. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) zumindest einen Montagebereich umfasst, der zumindest ein Befestigungselement (32, 34) zu einer Befestigung der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) am Gehäuseelement (12) aufweist, das, betrachtet in einem am Gehäuseelement (12) montierten Zustand, eine zumindest im Wesentlichen quer zur An- und Abtriebsachsenebene (14) verlaufende Befestigungsachse (36, 38) aufweist.
  5. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Dämpfungseinheit (40), die zumindest zwischen dem Gehäuseelement (12) und der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) angeordnet ist.
  6. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest eine Montageführungseinheit (42), die dazu vorgesehen ist, die Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) während einer Montage am Gehäuseelement (12) zu führen.
  7. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageführungseinheit (42) zumindest ein in einem Montagebereich der Energiespeicheraufnahmeschnittstelle (16) angeordnetes, rippenförmiges Montageführungselement (44) zu einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuseelement (12) umfasst.
  8. Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres Gehäuseelement (46), das in einer Trennebene (48) mit dem ersten Gehäuseelement (12) verbindbar ist, die zumindest im Wesentlichen parallel zur An- und Abtriebsachsenebene (14) verläuft.
  9. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine, mit zumindest einer Schleifmaschinengehäusevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zumindest eine Werkzeugaufnahme (58), die zumindest eine Werkzeugaufnahmebewegungsebene (52) aufweist, wobei die Hauptführungsachse (22) zumindest im Wesentlichen parallel zur Werkzeugaufnahmebewegungsebene (52) verläuft.
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