DE102011078848A1 - Handschleifmaschine mit einer Schwingplatte - Google Patents

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DE102011078848A1
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Abstract

Bei einer Handschleifmaschine (100) mit einer Schwingplatte (130), an der eine zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs (146, 156) vorgesehene Schleifplatte (140, 150) befestigbar ist, die ein erstes Plattenelement (140) und ein zweites Plattenelement (150) aufweist, sind das erste und zweite Plattenelement (140, 150) über zugeordnete lösbare Verbindungen unabhängig voneinander an der Schwingplatte (130) befestigbar.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handschleifmaschine mit einer Schwingplatte, an der eine zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs vorgesehene Schleifplatte befestigbar ist, die ein erstes Plattenelement und ein zweites Plattenelement aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Kombischleifer (Schwing- und Deltaschleifer) ausgebildete Handschleifmaschine mit einer zwei-teiligen Schleifplatte bekannt, bei der ein erstes Plattenelement einen Körperbereich und ein zweites Plattenelement einen Spitzenbereich der Schleifplatte ausbildet. Der Spitzenbereich kann hierbei jeweils individuelle und spezifische Formen, z. B. eine Dreiecks- bzw. Deltaform, aufweisen. Bei diesem Kombischleifer ist das den Spitzenbereich ausbildende, zweite Plattenelement als Verschleißteil ausgebildet und unter Verwendung eines geeigneten Werkzeugs austauschbar mit dem Kombischleifer verbunden, während das den Körperbereich ausbildende, erste Plattenelement dauerhaft mit dem Kombischleifer verbunden bzw. als integraler Bestandteil der Schwingplatte ausgebildet ist.
  • Nachteilig am Stand der Technik ist einerseits, dass ein Austausch des den Spitzenbereich ausbildenden, zweiten Plattenelements nur mittels eines Werkzeugs möglich ist. Andererseits kann der Kombischleifer durch seine konstruktionsbedingt vorgegebene Ausgestaltung in Abhängigkeit von einem jeweiligen Arbeitsbereich mitunter auch nur eingeschränkt tauglich sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue Handschleifmaschine bereitzustellen, die einen effizienten Einsatz bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsbereichen ermöglicht.
  • Dieses Problem wird gelöst durch eine Handschleifmaschine mit einer Schwingplatte, an der eine zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs vorgesehene Schleifplatte befestigbar ist. Diese weist ein erstes Plattenelement und ein zweites Plattenelement auf. Das erste und zweite Plattenelement sind über zugeordnete lösbare Verbindungen unabhängig voneinander an der Schwingplatte befestigbar.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handschleifmaschine mit einer zwei-teiligen Schleifplatte, deren Plattenelemente unabhängig voneinander austauschbar sind und somit eine Anpassung an einen jeweils vorgegebenen Arbeitsbereich ermöglichen. Hierbei ist auch eine selektive Befestigung ausschließlich des ersten oder des zweiten Plattenelements an der Schwingplatte möglich. Darüber hinaus kann sowohl das erste, als auch das zweite Plattenelement sowohl unterschiedliche Grundformen, z. B. dreieckig, viereckig, rund usw., als auch unterschiedliche Größen, z. B. 1/6, 1/4, 1/3 usw. aufweisen.
  • Das erste Plattenelement ist bevorzugt an einer Unterseite der Schwingplatte befestigbar und das zweite Plattenelement ist bevorzugt an einer in einem vorgegebenen Winkel zur Unterseite angeordneten Stirnseite der Schwingplatte befestigbar.
  • Somit kann eine Handschleifmaschine bereitgestellt werden, bei der eine einfache und robuste Befestigung des ersten und/oder zweiten Plattenelements an der Schwingplatte ermöglicht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das erste Plattenelement eine erste Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an der Schwingplatte auf und das zweite Plattenelement weist eine zweite Befestigungsvorrichtung zur Befestigung an der Schwingplatte auf.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handschleifmaschine, bei der eine sichere und zuverlässige Befestigung des ersten und/oder zweiten Plattenelements an der Schwingplatte ermöglicht wird.
  • Die erste Befestigungsvorrichtung weist bevorzugt mindestens ein erstes Fixierglied zur lösbaren Fixierung des ersten Plattenelements an der Schwingplatte auf. Vorzugsweise ist mindestens ein erstes Rastglied zur Verrastung des lösbar an der Schwingplatte fixierten, ersten Plattenelements an der Schwingplatte vorgesehen.
  • Somit kann eine unkomplizierte und kostengünstige erste Befestigungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist dem ersten Rastglied ein erstes Federelement zugeordnet, das dazu ausgebildet ist, das erste Rastglied in eine Rastposition zu beaufschlagen.
  • Somit kann ein stabiles und zuverlässiges erstes Rastglied bereitgestellt werden.
  • Dem ersten Rastglied ist bevorzugt ein erstes Betätigungselement zugeordnet, das dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung das erste Rastglied gegen eine Federkraft des ersten Federelements in eine Freigabeposition zu bewegen.
  • Somit kann das erste Rastglied auf einfache Art und Weise von einer Rastposition in eine Freigabeposition bewegt werden.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine erste Fixierglied nach Art eines Stegs ausgebildet, der zum Eingreifen in mindestens ein zugeordnetes, an der Schwingplatte ausgebildetes, nutartiges Führungsglied vorgesehen ist.
  • Somit kann ein sicheres und robustes Fixierglied bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt weist die zweite Befestigungsvorrichtung mindestens ein zweites Fixierglied zur lösbaren Fixierung des zweiten Plattenelements an der Schwingplatte auf. Vorzugsweise ist mindestens ein zweites Rastglied zur Verrastung des lösbar an der Schwingplatte fixierten, zweiten Plattenelements an der Schwingplatte vorgesehen.
  • Somit kann eine unkomplizierte und kostengünstige zweite Befestigungsvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt ist dem zweiten Rastglied ein zweites Federelement zugeordnet, das dazu ausgebildet ist, das zweite Rastglied in eine Rastposition zu beaufschlagen.
  • Somit kann ein stabiles und zuverlässiges zweites Rastglied bereitgestellt werden.
  • Dem zweiten Rastglied ist bevorzugt ein zweites Betätigungselement zugeordnet, das dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung das Rastglied gegen eine Federkraft des zweiten Federelements in eine Freigabeposition zu bewegen.
  • Somit kann das zweite Rastglied auf einfache Art und Weise von einer Rastposition in eine Freigabeposition bewegt werden.
  • Bevorzugt ist das mindestens eine zweite Fixierglied nach Art eines T-förmigen Stegs ausgebildet, der zum Eingreifen in mindestens ein zugeordnetes, an der Schwingplatte vorgesehenes, T-förmiges und nutartiges Führungsglied vorgesehen ist.
  • Somit kann ein sicheres und robustes Fixierglied bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das erste Plattenelement zur Aufnahme eines vergleichsweise großflächigen Schleifwerkzeugs ausgebildet, das zur Bearbeitung von flächigen Arbeitsbereichen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handschleifmaschine, die zur Verwendung bei flächigen Arbeitsbereichen geeignet ist, wobei eine entsprechende Größe von deren erstem Plattenelement auf einfache Art und Weise in Abhängigkeit von einer Größe des jeweiligen Arbeitsbereichs auswählbar ist.
  • Bevorzugt ist das zweite Plattenelement zur Aufnahme eines vergleichsweise kleinflächigen Schleifwerkzeugs ausgebildet, das zur Bearbeitung von winkligen Arbeitsbereichen vorgesehen ist.
  • Somit kann eine Handschleifmaschine bereitgestellt werden, die auch in schwer zugänglichen Arbeitsbereichen effizient einsetzbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das erste Plattenelement eine viereckige Grundfläche und das zweite Plattenelement eine dreieckige Grundfläche auf.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handschleifmaschine, die auf einfache Art und Weise mit gebräuchlichen Plattenelementen Anwendung finden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Handschleifmaschine mit einer Schwingplatte und einer daran befestigten, zwei-teiligen Schleifplatte gemäß einer Ausführungsform,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Dreiecks- bzw. Deltaplatte gemäß einer Ausführungsform bei einer beispielhaften Montage an der Schwingplatte von 1,
  • 3 eine Schnittansicht der Anordnung von 2, gesehen in Richtung von Pfeilen III-III von 2,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Vierecksplatte gemäß einer Ausführungsform bei einer beispielhaften Montage an der Schwingplatte von 1,
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts der Vierecksplatte von 4, und
  • 6 eine Schnittansicht eines Ausschnitts der an der Schwingplatte von 4 befestigten Vierecksplatte von 5, gesehen in Richtung von Pfeilen VI-VI von 5.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine mit einer Schwingplatte 130 versehene Handschleifmaschine 100, die beispielhaft ein Gehäuse 110 mit einem Handgriff 107 aufweist, an dem ein Ein-/Aus-Schalter 105 zum Ein- bzw. Ausschalten der Handschleifmaschine 100 vorgesehen ist. In dem Gehäuse 110 ist z. B. ein Elektromotor zum Antrieb eines Exzenters (480 in 4) angeordnet, der dazu ausgebildet ist, im Betrieb der Handschleifmaschine 100 die Schwingplatte 130 in Schwingungen zu versetzen. Die Funktionsweise und der prinzipielle Aufbau einer Handschleifmaschine sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Deshalb werden diese hier zwecks Knappheit der Beschreibung nicht weiter beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Handschleifmaschine 100 ein Akku-Kombischleifer, d.h. ein Akku-Schwing- und -Deltaschleifer, der zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einem Akkupack 120 verbunden ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Akku-Kombischleifer beschränkt ist, sondern vielmehr bei unterschiedlichen Handschleifmaschinen Anwendung finden kann, bei denen die Schwingplatte 130 verwendbar ist, unabhängig davon, ob die Handschleifmaschine netzunabhängig mit einem Akkupack oder netzabhängig betreibbar ist.
  • An der bevorzugt aus einem metallenen Werkstoff ausgebildeten Schwingplatte 130 ist illustrativ eine zwei-teilige Schleifplatte 140, 150 befestigt, die zur Aufnahme eines z. B. nach Art eines Schleifblatts ausgebildeten Schleifwerkzeugs 146, 156 vorgesehen ist und ein erstes Plattenelement 140 und ein zweites Plattenelement 150 aufweist. Das erste Plattenelement 140 bildet beispielhaft ein Flächenschleifelement zur Bearbeitung von flächigen Arbeitsbereichen aus und weist z. B. eine rechteckige Grundform zur Aufnahme des vergleichsweise großflächig ausgebildeten Schleifblatts 146 auf. Hierbei kann das erste Plattenelement 140 z. B. aus einer Mehrzahl von bereitgestellten, rechteckigen Plattenelementen mit unterschiedlichen Größen, z. B. 1/6, 1/4, 1/3 usw. ausgewählt werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das erste Plattenelement 140 nachfolgend auch als „Vierecksplatte“ bezeichnet.
  • Das zweite Plattenelement 150 bildet beispielhaft ein Winkelschleifelement zur Bearbeitung von eingeengten, insbesondere winkligen Arbeitsbereichen aus und weist illustrativ eine auch als Deltaform bezeichnete, dreieckige Grundform zur Aufnahme des vergleichsweise kleinflächig ausgebildeten Schleifblatts 156 auf. Hierbei kann auch das zweite Plattenelement 150 z. B. aus einer Mehrzahl von bereitgestellten, dreieckigen Plattenelementen mit unterschiedlichen Größen ausgewählt werden. Zur Vereinfachung der Beschreibung wird das zweite Plattenelement 150 nachfolgend auch als „Dreiecksplatte“ bezeichnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Vierecksplatte 140 eine Trägerplatte 142 auf, die bevorzugt aus einem verwindungssteifen Kunststoff, z. B. Polyamid, ausgebildet ist. An dieser Trägerplatte 142 ist eine Verbindungsplatte 144 angeordnet, die z. B. aus Polyurethan oder Zellgummi ausgebildet und an die Trägerplatte 142 angeschäumt oder angeklebt ist. Diese Verbindungsplatte 144 weist z. B. ein Klettgewebe zur lösbaren Verbindung mit dem Schleifblatt 146 auf. Die Dreiecksplatte 150 weist analog hierzu eine Trägerplatte 152 auf, die ebenfalls bevorzugt aus einem verwindungssteifen Kunststoff, z. B. Polyamid, ausgebildet ist. An dieser Trägerplatte 152 ist eine z. B. aus Polyurethan oder Zellgummi ausgebildete Verbindungsplatte 154 angeordnet, die an die Trägerplatte 152 angeschäumt oder angeklebt ist. Diese Verbindungsplatte 154 weist z. B. ein Klettgewebe zur lösbaren Verbindung mit dem Schleifblatt 156 auf.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Beschreibung der Ausbildung der Trägerplatten 142, 152 aus einem Kunststoff und der Schwingplatte 130 aus einem metallenen Werkstoff lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen ist. Alternativ hierzu können z. B. auch die Trägerplatten 142, 152 aus einem metallenen Werkstoff und die Schwingplatte 130 aus einem Kunststoff ausgebildet sein. Hierbei sind die zur Realisierung der Trägerplatten 142, 152 und der Schwingplatte 130 verwendeten Werkstoffe lediglich derart auszuwählen, dass im Betrieb des Akku-Kombischleifers 100 ein Auf- und Verschmelzen dieser Werkstoffe aufgrund der durch die erzeugten Schwingungen entstehenden Wärme wirksam verhindert werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Vierecksplatte 140 und die Dreiecksplatte 150 über zugeordnete lösbare Verbindungen unabhängig voneinander an der Schwingplatte 130 befestigt, wobei die Vierecksplatte 140 beispielhaft an einer Unterseite 148 der Schwingplatte 130 befestigt ist und die Dreiecksplatte 150 beispielhaft an einer Stirnseite 139 der Schwingplatte 130 befestigt ist. Hierzu weist die Vierecksplatte 140 illustrativ eine erste Befestigungsvorrichtung (510 in 4) zur Befestigung an der Unterseite 148 auf und die Dreiecksplatte 150 weist illustrativ eine zweite Befestigungsvorrichtung 155 zur Befestigung an der Stirnseite 139 auf. Die Stirnseite 139 ist hierbei in einem vorgegebenen Winkel zur Unterseite 148 ausgerichtet, z. B. wie in 1 gezeigt in einem Winkel von 90°.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt 200 des Akku-Kombischleifers 100 von 1 mit der an dem Gehäuse 110 angeordneten Schwingplatte 130, bei einer beispielhaften Montage der mit der Trägerplatte 152, der Verbindungsplatte 154, dem Schleifblatt 156 und der Befestigungsvorrichtung 155 versehenen Dreiecksplatte 150 an der Stirnseite 139 der Schwingplatte 130. Illustrativ ist an der Stirnseite 139 eine Haltevorrichtung 230 zur lösbaren Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung 155 vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Haltevorrichtung 230 zwei laterale, nutartige Führungsglieder 232, 234 auf, die beispielhaft T-förmig an bzw. in der Stirnseite 139 ausgeführt sind. Benachbart zur Führungsnut 234 ist ein an diese anschließendes, nutartiges Führungs- und Halteglied 236 vorgesehen, das beispielhaft U-förmig an bzw. in der Stirnseite 139 ausgebildet ist und eine Verlängerung der Führungsnut 234 in Richtung der Führungsnut 232 ausbildet. Zwischen der Führungsnut 232 und der Führungs- und Haltenut 236 ist ein flächiger Stirnseitenabschnitt 235 der Stirnseite 139 vorgesehen.
  • Der Befestigungsvorrichtung 155 sind mindestens ein und illustrativ zwei laterale Fixierglieder 252, 254 zur lösbaren Fixierung der Dreiecksplatte 150 an der Haltevorrichtung 230 zugeordnet. Diese sind beispielhaft nach Art von T-förmigen Stegen ausgebildet und haben Außenabmessungen, die etwa den Innenabmessungen der T-förmigen Führungsnuten 232, 234 entsprechen. Darüber hinaus weist die Befestigungsvorrichtung 155 mindestens ein benachbart zum Fixiersteg 254 angeordnetes, federbeaufschlagtes Rastglied 256 auf, das in Verlängerung zum Fixiersteg 254 angeordnet ist. Dieses weist illustrativ einen in einer Aussparung 258 verschiebbaren Schieber 257 auf und ist dazu ausgebildet, eine Verrastung der lösbar an der Schwingplatte 130 fixierten Dreiecksplatte 150 an der Schwingplatte 130 zu ermöglichen. Der Bereich zwischen dem Rastglied 256 und dem lateralen Fixierglied 252 wird von einem flächigen Abschnitt 259 einer Grundseite der Dreiecksplatte 150 ausgebildet.
  • Zur Montage der Dreiecksplatte 150 an der Schwingplatte 130 wird die Dreiecksplatte 150 zunächst in Richtung eines Pfeils 298 bewegt und hierbei derart an der Stirnseite 139 der Schwingplatte 130 positioniert, dass der flächige Abschnitt 259 der Führungsnut 232 gegenüberliegt, das federbeaufschlagte Rastglied 256 von dem flächigen Stirnseitenabschnitt 235 gegen eine Federkraft eines zugeordneten Federelements (356 in 3) gegen die Richtung des Pfeils 298 in die Trägerplatte 152 hineingedrückt wird und der Fixiersteg 254 in die Führungs- und Haltenut 236 eingreift. Der Fixiersteg 252 und die Führungsnut 234 bleiben somit zunächst frei.
  • Dann wird die Dreiecksplatte 150 in Richtung eines Pfeils 299 an der Stirnseite 139 entlang verschoben, sodass die Fixierstege 252, 254 seitlich in die Führungsnuten 232 bzw. 234 eingeschoben werden und dort ein selbsttätiges Lösen der Dreiecksplatte 150 entgegen der Richtung des Pfeils 298 durch ihre T-Form verhindern. Gleichzeitig wird der flächige Abschnitt 259 durch die Verschiebung in Richtung des Pfeils 299 in eine dem flächigen Stirnseitenabschnitt 235 gegenüberliegende Position verschoben und das federbeaufschlagte Rastglied 256 wird in den Bereich der U-förmigen Führungs- und Haltenut 236 verschoben und dort durch die Federkraft des zugeordneten Federelements (356 in 3) in eine zugeordnete Rastposition in diese eingedrückt. Somit liegt das Rastglied 256 in der Führungs- und Haltenut 236 gegen die Richtung des Pfeils 299 gesehen gegen den flächigen Stirnseitenabschnitt 235 an und verhindert somit ein selbsttätiges und/oder unbeabsichtigtes Verschieben der Dreiecksplatte 150 gegen die Richtung des Pfeils 299. Die Dreiecksplatte 150 ist dementsprechend sicher und zuverlässig an der Schwingplatte 130 befestigt.
  • Zum Entfernen der Dreiecksplatte 150 von der Schwingplatte 130 wird zunächst der Schieber 257 gegen die Richtung des Pfeils 298 verschoben. Hierdurch wird das federbeaufschlagte Rastglied 256 aus der Führungs- und Haltenut 236 in eine Freigabeposition gedrückt. Anschließend kann die Dreiecksplatte 150 unter fortwährendem Druck gegen den Schieber 257 gegen die Richtung des Pfeils 299 an der Stirnseite 139 entlang verschoben und von der Schwingplatte 130 entfernt werden.
  • 3 zeigt die Anordnung 200 von 2 nach einer Befestigung der Dreiecksplatte 150 an der Schwingplatte 130, wobei das von einem Federelement 356 beaufschlagte Rastglied 256 in die U-förmige Führungs- und Haltenut 236 eingreift. Gemäß einer Ausführungsform sind das Federelement 356 und das Rastglied 256 zumindest abschnittsweise in einer in der Trägerplatte 152 vorgesehenen Aussparung 358 gelagert, die zumindest bereichsweise von einer Abdeckung 359 abgedeckt ist, in der die Aussparung 258 nach Art einer Öffnung ausgebildet ist. In der Aussparung 358 ist das von dem Federelement 356 in Richtung eines Pfeils 398 beaufschlagte Rastglied 256 gegen dessen Federkraft in Richtung eines Pfeils 399 durch Betätigen des Schiebers 257 verschiebbar.
  • 4 zeigt einen Ausschnitt 400 des Akku-Kombischleifers 100 von 1 mit der an dem Gehäuse 110 an einem beispielhaften Exzenter 480 angeordneten Schwingplatte 130, bei einer illustrativen Montage der mit der Trägerplatte 142, der Verbindungsplatte 144, dem Schleifblatt 146 und einer beispielhaften Befestigungsvorrichtung 510 versehenen Vierecksplatte 140 an der Unterseite 148 der Schwingplatte 130. Die Vierecksplatte 140 ist illustrativ nach Art einer 1/6-Platte ausgebildet.
  • Illustrativ ist an der Unterseite 148 der Schwingplatte 130 eine Haltevorrichtung 430 zur lösbaren Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung 510 der Trägerplatte 142 vorgesehen. Die Haltevorrichtung 430 weist mindestens ein laterales, nutartiges Führungsglied auf. Beispielhaft sind vier laterale Führungsnuten 411, 413, 415, 417 vorgesehen, die an sich krallenartig von der Unterseite 148 weg erstreckenden Erweiterungen der Schwingplatte 130 ausgebildet sind. Darüber hinaus ist im Bereich der Stirnseite 139 der Schwingplatte 130 eine flächige Begrenzungswand 419 vorgesehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind der Befestigungsvorrichtung 510 mindestens ein und illustrativ vier laterale Fixierglieder 441, 445, 447 zur lösbaren Fixierung der Vierecksplatte 140 an der Haltevorrichtung 430 zugeordnet. Diese sind beispielhaft nach Art von lateralen stegartigen Erweiterungen an der Trägerplatte 142 ausgebildet und haben Außenabmessungen, die etwa den Innenabmessungen der Führungsnuten 411, 413, 415, 417 entsprechen. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass in 4 lediglich drei der vier Fixierstege sichtbar sind, d. h. die Fixierstege 441, 445, 447. Darüber hinaus weist die Befestigungsvorrichtung 430 mindestens ein federbeaufschlagtes Rastglied 450 auf. Dieses ist illustrativ über ein zumindest abschnittsweise im Bereich einer Stirnseite 459 der Trägerplatte 142 angeordnetes Betätigungselement 452 betätigbar und ist dazu ausgebildet, eine Verrastung der lösbar an der Schwingplatte 130 fixierten Vierecksplatte 140 an der Schwingplatte 130 zu ermöglichen. Das Betätigungselement 452 ist beispielhaft nach Art einer Drucktaste ausgebildet.
  • Zur Montage der Vierecksplatte 140 an der Schwingplatte 130 wird die Vierecksplatte 140 z. B. in Richtung eines Pfeils 499 entlang der Unterseite 148 der Schwingplatte 130 verschoben, bis die Fixierstege 445, 447 in den Führungsnuten 415 bzw. 417 angeordnet sind, der Fixiersteg 441 sowie der nicht sichtbare gegenüberliegende Fixiersteg in den Führungsnuten 411 bzw. 413 angeordnet sind und eine Stirnseite 449 der Trägerplatte 142 gegen die Begrenzungswand 419 anliegt. Hierbei wird das federbeaufschlagte Rastglied 450 durch eine Federkraft eines zugeordneten Federelements (552 in 5) in eine zugeordnete Rastposition in einer an der Unterseite 148 der Schwingplatte 130 vorgesehene Aussparung (630 in 6) eingedrückt. Hierdurch blockiert das Rastglied 450 ein selbsttätiges und/oder unbeabsichtigtes Verschieben der Vierecksplatte 140 gegen die Richtung des Pfeils 499, sodass die Vierecksplatte 140 sicher und zuverlässig an der Schwingplatte 130 befestigt ist.
  • Zum Entfernen der Vierecksplatte 140 von der Schwingplatte 130 wird zunächst die Drucktaste 452 in Richtung des Pfeils 499 gedrückt. Hierdurch wird das federbeaufschlagte Rastglied 450 aus der an der Unterseite 148 der Schwingplatte 130 vorgesehenen Aussparung (630 in 6) heraus in eine Freigabeposition bewegt. Anschließend kann die Vierecksplatte 140 unter fortwährendem Druck gegen die Drucktaste 452 gegen die Richtung des Pfeils 499 an der Stirnseite 139 entlang verschoben und von der Schwingplatte 130 entfernt werden.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt 500 der Vierecksplatte 140 zur Verdeutlichung des federbeaufschlagten Rastglieds 450, das illustrativ seitlich angeformte Wellenabschnitte 553, 555 aufweist und in einer in der Trägerplatte 142 vorgesehenen Ausnehmung 550 angeordnet ist. Diese ist beispielhaft zumindest bereichsweise von einer transparent dargestellten Abdeckung 559 verdeckt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Wellenabschnitte 553, 555 alternativ hierzu auch eine durchgehende Welle ausbilden können.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Wellenabschnitte 553, 555 in zugeordneten Aussparungen 551 bzw. 557 gelagert, die in der Ausnehmung 550 vorgesehen sind, sodass das Rastglied 450 um eine von den Wellenabschnitten 553, 555 gebildete Drehachse drehbar ist. Auf dem Wellenabschnitt 553 ist illustrativ ein als Torsionsfeder ausgebildetes Federelement 552 angeordnet, das das Rastglied 450 in eine aus der Ausnehmung 550 herausweisende Richtung beaufschlagt bzw. verdreht.
  • Gegen das Rastglied 450 liegt beispielhaft eine stiftförmige Erweiterung 558 der Drucktaste 452 an. Diese ist illustrativ in einer an einer Stirnseite 599 der Trägerplatte 142 vorgesehenen Öffnung 554 gelagert.
  • 6 zeigt eine Anordnung 600 zur Verdeutlichung der an der Unterseite 148 der Schwingplatte 130 von 1 und 4 befestigten Vierecksplatte 140. Hierbei wird das Rastglied 450 wie bei 4 beschrieben von dem Federelement 552 in eine Rastposition in einer an der Unterseite 148 vorgesehenen Aussparung 630 gedrückt bzw. verdreht. Darüber hinaus verdeutlicht 6 die gegen das Rastglied 450 anliegende, stiftförmige Erweiterung 558 der Drucktaste 452 von 5.

Claims (14)

  1. Handschleifmaschine (100) mit einer Schwingplatte (130), an der eine zur Aufnahme eines Schleifwerkzeugs (146, 156) vorgesehene Schleifplatte (140, 150) befestigbar ist, die ein erstes Plattenelement (140) und ein zweites Plattenelement (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Plattenelement (140, 150) über zugeordnete lösbare Verbindungen unabhängig voneinander an der Schwingplatte (130) befestigbar sind.
  2. Handschleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (140) an einer Unterseite (148) der Schwingplatte (130) befestigbar ist und das zweite Plattenelement (150) an einer in einem vorgegebenen Winkel zur Unterseite (148) angeordneten Stirnseite (139) der Schwingplatte (130) befestigbar ist.
  3. Handschleifmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (140) eine erste Befestigungsvorrichtung (510) zur Befestigung an der Schwingplatte (130) aufweist und das zweite Plattenelement (150) eine zweite Befestigungsvorrichtung (155) zur Befestigung an der Schwingplatte (130) aufweist.
  4. Handschleifmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Befestigungsvorrichtung (510) mindestens ein erstes Fixierglied (441, 445, 447) zur lösbaren Fixierung des ersten Plattenelements (140) an der Schwingplatte (130) aufweist und mindestens ein erstes Rastglied (450) zur Verrastung des lösbar an der Schwingplatte (130) fixierten, ersten Plattenelements (140) an der Schwingplatte (130) vorgesehen ist.
  5. Handschleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Rastglied (450) ein erstes Federelement (552) zugeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, das erste Rastglied (450) in eine Rastposition zu beaufschlagen.
  6. Handschleifmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Rastglied (450) ein erstes Betätigungselement (452) zugeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung das erste Rastglied (450) gegen eine Federkraft des ersten Federelements (552) in eine Freigabeposition zu bewegen.
  7. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Fixierglied (441, 445, 447) nach Art eines Stegs ausgebildet ist, der zum Eingreifen in mindestens ein zugeordnetes, an der Schwingplatte (130) ausgebildetes, nutartiges Führungsglied (411, 413, 415, 417) vorgesehen ist.
  8. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Befestigungsvorrichtung (155) mindestens ein zweites Fixierglied (252, 254) zur lösbaren Fixierung des zweiten Plattenelements (150) an der Schwingplatte (130) aufweist und mindestens ein zweites Rastglied (256) zur Verrastung des lösbar an der Schwingplatte (130) fixierten, zweiten Plattenelements (150) an der Schwingplatte (130) vorgesehen ist.
  9. Handschleifmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Rastglied (256) ein zweites Federelement (356) zugeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, das zweite Rastglied (256) in eine Rastposition zu beaufschlagen.
  10. Handschleifmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem zweiten Rastglied (256) ein zweites Betätigungselement (257) zugeordnet ist, das dazu ausgebildet ist, bei einer Betätigung das Rastglied (256) gegen eine Federkraft des zweiten Federelements (356) in eine Freigabeposition zu bewegen.
  11. Handschleifmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine zweite Fixierglied (252, 254) nach Art eines T-förmigen Stegs ausgebildet ist, der zum Eingreifen in mindestens ein zugeordnetes, an der Schwingplatte (130) vorgesehenes, T-förmiges und nutartiges Führungsglied (232, 234) vorgesehen ist.
  12. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (140) zur Aufnahme eines vergleichsweise großflächigen Schleifwerkzeugs (146) ausgebildet ist, das zur Bearbeitung von flächigen Arbeitsbereichen vorgesehen ist.
  13. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Plattenelement (150) zur Aufnahme eines vergleichsweise kleinflächigen Schleifwerkzeugs (156) ausgebildet ist, das zur Bearbeitung von winkligen Arbeitsbereichen vorgesehen ist.
  14. Handschleifmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Plattenelement (140) eine viereckige Grundfläche und das zweite Plattenelement (150) eine dreieckige Grundfläche aufweist.
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