DE102013216729B4 - Randbauteil zum Halten einer Scheibe einer Türe eines Fahrzeugs - Google Patents

Randbauteil zum Halten einer Scheibe einer Türe eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Randbauteil (12) für eine Türe (10) eines Fahrzeugs, zum Halten einer Scheibe (14), bei der das Randbauteil (12) mit einer Türaußenhaut (16) gestaltet ist, die mittels einer sich längs des Randbauteils (12) erstreckenden Verbindung (20) an einer inneren Stützstruktur (18) gehalten ist, wobei die Verbindung (20) mit einem gebördelten Verbindungsflansch (42) gestaltet ist, der zur Scheibe (14) hin gerichtet angeordnet ist, wobei an der inneren Stützstruktur (18) innenseitig von der Verbindung (20) eine sich längs des Randbauteils (12) erstreckende Nut (60) ausgebildet ist, wobei in der Nut (60) eine an der Scheibe (14) anliegende Dichtung (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50) in der Nut (60) formschlüssig von einer Kante (62) gehalten ist, die sich an dem Verbindungsflansch (42) von dem dort umgebördelten Ende der Türaußenhaut (16) ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Randbauteil, insbesondere einer Türe eines Fahrzeugs, zum Halten einer Scheibe an deren Rand, bei der das Randbauteil mit einer äußeren Sichtfläche gestaltet ist, die mittels einer sich längs des Randbauteils erstreckenden Verbindung an einer inneren Stützstruktur gehalten ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Verwendung eines solchen Randbauteils sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Randbauteils.
  • Gattungsgemäße Randbauteile werden insbesondere bei Fahrzeugkarosserien dazu genutzt eine in der Regel zu einer Fahrgastzelle gehörenden Scheibe in bzw. an der Fahrzeugkarosserie zu halten und/oder insbesondere die Scheibe dort gegenüber der Fahrzeugkarosserie abzudichten. Üblicherweise ist das Randbauteil dabei zweilagig bzw. zweischalig mit einer äußeren Sichtfläche und einer inneren Stützstruktur gestaltet. Die äußere Sichtfläche ist dann in Form eines in der Regel metallischen Bleches mit vergleichsweise langen Verbindungen auf die innere Stützstruktur aufgebördelt, aufgeklebt oder aufgeschweißt. Die dabei ausgebildeten Verbindungen, vorzugsweise Bördelungen, aber auch Klebungen oder Schweißungen, erstrecken sich entlang zumindest eines Randes der inneren Stützstruktur. Solche Verbindungen sind insbesondere als gebördelter Brüstungsflansch an Türen von Fahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen und Lastkraftwagen üblich. Die gebördelten Brüstungsflansche erstrecken sich dabei nahezu parallel zu der sich daneben befindenden Scheibe, wobei auf den Brüstungsflansch dann ein Dichtungsprofil mit einer Blende befestigt wird. Eine solche Blende ist zum Abdecken der derartigen Verbindung zwingend erforderlich.
  • Aus der DE 39 22 866 A1 ist bereits ein Randbauteil für eine Türe eines Fahrzeugs bekannt, das mit einer Türaußenhaut gestaltet ist, die mittels einer sich längs des Randbauteils erstreckenden Verbindung an einer inneren Stützstruktur gehalten ist. Der Verbindungsflansch zwischen der Türaußenhaut und der inneren Stützstruktur ist zu einer Scheibe hin gerichtet angeordnet. Die innere Stützstruktur bildet unterhalb des Verbindungsflansches eine sich längs des Randbauteils erstreckende Nut, in der eine an der Scheibe anliegende Dichtung angeordnet ist.
  • Als weiterer Stand der Technik ist die US 5 495 693 A zu nennen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Randbauteil, insbesondere einer Türe eines Fahrzeugs, zum Halten einer Scheibe an deren Rand geschaffen, bei der das Randbauteil mit einer äußeren Sichtfläche gestaltet ist, die mittels einer sich längs des Randbauteils erstreckenden Verbindung, insbesondere Bördelung, an einer inneren Stützstruktur gehalten ist. Die Verbindungist mit einem Bördelflansch gestaltet, der zur Scheibe hin gerichtet angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindung ist deren Verbindungsflansch nicht parallel zu der sich daneben befindenden Scheibe ausgerichtet, sondern schräg oder gar senkrecht derart zur Scheibe gestellt bzw. gerichtet, dass zwischen der Fläche des Verbindungsflansches und der Fläche der Scheibe ein Winkel entsteht. Der Winkel ist insbesondere vorteilhaft zwischen 20° und 90°, bevorzugt zwischen 30° und 80°, besonders bevorzugt zwischen 40° und 70°. Die sich am Ende des Verbindungsflansches befindende Verbindungskante ist damit ebenfalls zur Scheibe hin gerichtet. Das an der Scheibe notwendige Dichtungsprofil kann von einem derartigen Verbindungsflansch auch ohne eine zusätzliche Abdeckung ausreichend überdeckt werden. Eine Abdeckung, wie sie bisher erforderlich war, kann damit entfallen.
  • Erfindungsgemäß ist an der Stützstruktur innenseitig von der Verbindung eine sich längs des Randbauteils erstreckende Nut ausgebildet. Diese Nut kann vielfältige Funktionen übernehmen, wie beispielsweise das Ableiten von Wasser, welches entlang der Scheibe bis zur erfindungsgemäßen Verbindung gelangt ist.
  • In der Nut ist eine an der Scheibe anliegende Dichtung angeordnet. Mit der derartigen Gestaltung ist die zwischen Randbauteil und Scheibe erforderliche Dichtung bzw. das Dichtungsprofil an der Innenstruktur befestigt. Eine solche Befestigung ist auch fertigungstechnisch einfacher und kostengünstiger herzustellen. So kann die Dichtung beispielsweise in die erfindungsgemäße Nut vorteilhaft verklebt sein.
  • Die Dichtung ist in der Nut formschlüssig von einer Kante gehalten, die sich an dem Verbindungsflansch vom dort umgebördelten Ende einer Türaußenhaut ergibt, die die äußere Sichtfläche bildet.
  • Bevorzugt hat die derart angeordnete Dichtung für eine verbesserte Abdichtung an der Scheibe zwei zueinander weitgehend parallele Dichtlippen.
  • Die Erfindung ist entsprechend auch auf eine Verwendung eines derartigen erfindungsgemäßen Randbauteils an einer Türe eines Fahrzeugs gerichtet, wobei mit dem Randbauteil eine Brüstungsbank der Türe gebildet ist. Wie Versuche gezeigt haben, hat die erfindungsgemäße Lösung nicht nur Kosten- und Montagevorteile, sondern führt auch insgesamt aufgrund der quer zur Fläche der Scheibe gerichteten Erstreckung des Verbindungsflansches zu einer besonders hohen Steifigkeit und Festigkeit des derartigen Randbauteils. Diese verbesserte Steifigkeit wirkt sich positiv auf die gesamte Türe und insbesondere auf deren Scheibenschacht aus.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 einen Querschnitt eines Randbauteils einer Türe eines Fahrzeugs und zugehöriger Scheibe und
    • 2 einen Querschnitt gemäß 1 eines Ausführungsbeispiels eines Randbauteils einer Türe eines Fahrzeugs mit zugehöriger Scheibe gemäß der Erfindung.
  • In 1 ist ein Ausschnitt einer Türe 10 dargestellt, die mit einem Randbauteil 12 in Form einer Brüstungsbank sowie einer sich daneben befindenden, von dem Randbauteil 12 mit gehaltenen Scheibe 14 gebildet ist.
  • Das Randbauteil 12 ist mit einer äußeren Stützfläche 16 in Gestalt einer blechartigen Türaußenhaut aus Metall und einer inneren Stützstruktur 18 in Gestalt einer ebenfalls aus dünnem Blech gestalteten Türinnenstruktur. Alternativ können die Türinnenstruktur und/oder die äußere Sichtfläche 16 auch aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein. Die äußere Sichtfläche 16 ist mittels einer Verbindung 20 in Form einer Bördelung entlang dem bezogen auf 1 oberen Rand des Randbauteils 12 auf der inneren Stützstruktur 18 ortsfest angebracht. Dabei ist ein Verbindungsflansch 22 in Gestalt eines Bördelflansches ausgebildet, bei dem eine äußere Bördelschicht 24 als ein Teil der äußeren Sichtfläche 16 sich außen über die innere Stützstruktur 18 erstreckt, bevor dann an einer Verbindungskante 26 die äußere Sichtfläche 16 zur Rückseite bzw. Innenseite der inneren Stützfläche 18 gefaltet bzw. umgeknickt ist. Nachfolgend erstreckt sich eine innere Bördelschicht 28 ebenfalls als Teil der äußeren Sichtfläche über die Rückseite der inneren Stützstruktur 18 hinweg. Mit der derartigen Verbindung 20 ist also die innere Stützstruktur 18 an ihrem oberen Rand von der äußeren Sichtfläche 16 umfasst bzw. umgriffen.
  • Der derart gebildete Verbindungsflansch 22 gemäß dem Stand der Technik weist mit seiner Hauptfläche bzw. Haupterstreckung eine Ausrichtung 30 auf, die sich im Wesentlichen parallel zur flächigen Erstreckung der (vorliegend geringfügig gekrümmten) Scheibe erstreckt.
  • Auf den derartigen Verbindungsflansch 22 ist eine Dichtung 32 aufgesetzt, die dazu eine innenliegende Dichtungsnut 34 sowie einen im Querschnitt U-förmigen Dichtungsstützkörper 36 aus Metall aufweisen muss. Von der Dichtung 34 liegt dann eine Dichtlippe 38 an der Scheibe 14 an, um das Randbauteil 12 auf diese Weise gegen die Scheibe 14 hin abzudichten. Zur Abdeckung der Dichtung 32 ist außen auf diese eine zusätzlich erforderliche Blende 40 kraftschlüssig aufgeklemmt.
  • In 2 ist demgegenüber eine Türe 10 dargestellt, deren Randbauteil 12 eine Verbindung 20 mit einem anders gestalteten Verbindungsflansch 42 aufweist.
  • Der Verbindungsflansch 42 ist ebenfalls mit einem Umgriff der äußeren Sichtfläche 16 über die innere Stützstruktur 18 hinweg gestaltet, doch ist dieser Umgriff so ausgestaltet, dass die zugehörige Verbindungskante 44 unmittelbar gegenüber der flächigen Erstreckung der Scheibe 14 liegt und der Verbindungsflansch 42 mit seiner Hauptfläche bzw. Haupterstreckung etwas zur Scheibe 14 hin geneigt ausgerichtet ist. Der Verbindungsflansch 42 weist dabei relativ zur Scheibe 14 eine Ausrichtung 46 auf, die vorliegend mit der Scheibe 14 einen Winkel 48 von ca. 55° einschließt.
  • Mit dem derart ausgerichteten Verbindungsflansch 42 kann eine Blende 40 entfallen, da eine Dichtung 50 zum Abdichten gegen die Scheibe 14 vorteilhaft unter dem derartigen Verbindungsflansch 42 selbst verdeckt von der äußeren Sichtfläche 16 untergebracht werden kann. Eine solche Dichtung 50 weist dann vorteilhaft einen strangförmigen, balligen Dichtungskern 52 mit gegebenenfalls einem darin ausgebildeten Dichtungshohlraum 54 auf, an dem dann vorzugsweise eine erste Dichtlippe 56 und eine darunter liegende zweite Dichtlippe 58 angeordnet sind.
  • Der Dichtungskern 52 ist dabei in einer Nut 60 angeordnet, die unter dem Verbindungsflansch 42 entlang diesem in der inneren Stützstruktur 18 ausgeformt ist. In dieser Nut 60 ist der Dichtungskern 52 dann besonders vorteilhaft formschlüssig auch von einer Kante 62 gehalten, die sich an dem Verbindungsflansch 42 von dem dort umgelegten Ende der inneren Bördelschicht 28 ergibt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Türe
    12
    Randbauteil in Form einer Brüstungsbank
    14
    Scheibe
    16
    äußere Sichtfläche in Gestalt einer Türaußenhaut
    18
    innere Stützstruktur in Gestalt einer Türinnenstruktur
    20
    Verbindung
    22
    Verbindungsflansch gemäß dem Stand der Technik
    24
    äußere Bördelschicht
    26
    Verbindungskante gemäß dem Stand der Technik
    28
    innere Bördelschicht
    30
    Ausrichtung des Verbindungsflansches gemäß dem Stand der Technik
    32
    Dichtung
    34
    Dichtungsnut
    36
    Dichtungsstützkörper
    38
    Dichtlippe
    40
    Blende
    42
    Verbindungsflansch gemäß der Erfindung
    44
    Verbindungskante gemäß der Erfindung
    46
    Ausrichtung des Verbindungsflansches gemäß der Erfindung
    48
    Winkel
    50
    Dichtung gemäß der Erfindung
    52
    Dichtungskern
    54
    Dichtungshohlraum
    56
    erste Dichtlippe
    58
    zweite Dichtlippe
    60
    Nut
    62
    Kante der inneren Bördelschicht

Claims (3)

  1. Randbauteil (12) für eine Türe (10) eines Fahrzeugs, zum Halten einer Scheibe (14), bei der das Randbauteil (12) mit einer Türaußenhaut (16) gestaltet ist, die mittels einer sich längs des Randbauteils (12) erstreckenden Verbindung (20) an einer inneren Stützstruktur (18) gehalten ist, wobei die Verbindung (20) mit einem gebördelten Verbindungsflansch (42) gestaltet ist, der zur Scheibe (14) hin gerichtet angeordnet ist, wobei an der inneren Stützstruktur (18) innenseitig von der Verbindung (20) eine sich längs des Randbauteils (12) erstreckende Nut (60) ausgebildet ist, wobei in der Nut (60) eine an der Scheibe (14) anliegende Dichtung (50) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (50) in der Nut (60) formschlüssig von einer Kante (62) gehalten ist, die sich an dem Verbindungsflansch (42) von dem dort umgebördelten Ende der Türaußenhaut (16) ergibt.
  2. Randbauteil nach Anspruch 1, bei dem die Dichtung (50) mit zwei zueinander weitgehend parallelen Dichtlippen (56, 58) gestaltet ist.
  3. Verwendung eines Randbauteils (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 2 an einer Türe (10) eines Fahrzeugs, wobei mit dem Randbauteil (12) eine Brüstungsbank der Türe (10) gebildet ist.
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