DE102017129051A1 - Fugenabdeckung an benachbart angeordneten Bauteilen - Google Patents

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Fabian Linhof
Kurt Silber
Lars Bormann
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/06Sealing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fugenabdeckung aus elastischem Material an benachbart angeordneten Bauteilen aus unelastischen Materialien, wobei die Fugenabdeckung im Randbereich (Rand 3) am Außenumfang eines Bauteils (2) mit über ihre Längserstreckung im Querschnitt unterschiedlicher Geometrie oder aus unterschiedlich elastischem Material ausgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fugenabdeckung aus elastischem Material an benachbart angeordneten Bauteilen aus unelastischen Materialien.
  • Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge stellen eine komplexe Zusammenfügung einer Vielzahl von einzelnen Komponenten dar. Viele dieser Komponenten sind auf der Außenseite oder auf der Innenseite des Fahrzeugs sichtbar. Zwischen zueinander benachbarten Komponenten verbleibt in aller Regel eine Fuge, auch beim größten Bemühen um eine möglichst enge Beabstandung,. Diese Fuge sollte aus optischen, aber auch aus strömungstechnischen Gründen und wegen der Geräuschentwicklung abgedeckt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind dazu eine Vielzahl von Lösungsvorschlägen bekannt.
  • In der DE 10 2014 101 323 A1 wird dazu bei einem Seitenteil eines Personenkraftwagens vorgeschlagen, benachbarte Bauteile über gemeinsame Fügeflansche zu verbinden. Die Fügeflansche sollen dabei aus Stahl bestehen und entweder mittels mechanischer Fügeverfahren oder bei entsprechender Materialwahl über Punktschweißen bzw. Klebung miteinander verbunden sein.
  • Die DE 101 45 230 A1 offenbart eine Fugenabdeckung mit einem selbsthaftenden Füllmittel, das mit einem entsprechenden Werkzeug in die Fuge eingespritzt wird. Das Füllmittel kann dabei aus Epoxidharz, insbesondere einem Zwei-Komponenten-Epoxidharz gebildet sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, auf konstruktiv einfache Weise Fertigungs- und Maßtoleranzen an der Fuge wirksam möglichst flüssigkeitsdicht und strömungsneutral sowie optisch ansprechend auszugleichen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Fugenabdeckung am Außenumfang eines Bauteils mit über ihre Längserstreckung im Querschnitt unterschiedlicher Geometrie ausgeformt ist.
  • Alternativ kann die Fugenabdeckung aus am Außenumfang eines Bauteils mit über ihre Längserstreckung unterschiedlich elastischem Material ausgeformt sein.
  • Vorzugsweise ist die Fugenabdeckung an im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines Bauteils fuge-abdeckend gegenüber benachbarten Bauteilen ausgeführt.
  • Die Fugenabdeckung kann an einem Bauteil umlaufend fugen-abdeckend gegenüber benachbarten Bauteilen ausgeführt sein.
  • Eines der benachbarten Bauteile kann dabei z. B. ein Schwenkteil einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs sein, z. B. eine Tür.
  • Der aus elastischem Material hergestellten Fugenabdeckung kann in bevorzugter Weitergestaltung des Gegenstandes der Erfindung mindestens ein Positionierungs-Pin an einem der benachbarten Bauteile zur lage- und abstandsgerechten Positionierung der Bauteile zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise ist der mindestens eine Positionierungs-Pin an dem Bauteil angeordnet, an dem die elastische Fugenabdeckung ebenfalls angeordnet ist.
  • Die elastische Fugenabdeckung, die z. B. von unterschiedlich querschnittlicher Geometrie oder aus unterschiedlichem elastischen Material hergestellt ist, ist vorzugsweise randseitig am Außenumfang des Bauteils, vorzugsweise stirnseitig, aufklebbar. Sie kann umlaufend einstückig am Bauteil angebracht sein; alternativ kann die elastischen Fugenabdeckung aber auch mehrteilig ausgeführt sein.
  • Bevorzugt besteht die Anwendung des Gegenstandes der Erfindung bei Kraftfahrzeugen, insbesondere bei Personenkraftwagen.
  • Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der erfinderischen Lösung für eine Fugenabdeckung aus elastischem Material an benachbart angeordneten Bauteilen aus unelastischen Materialien z. B. in einem Kraftfahrzeug ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in den Figuren einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Die beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen, wie nachfolgend in den Figuren der Zeichnung gezeigt, und die anhand der Zeichnung beschriebenen Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder auch in Alleinstellung anwendbar, ohne dass damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Es zeigt:
    • 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Fugenabdeckung nach der Erfindung an benachbart angeordneten Bauteilen;
    • 2 einen schematischen Querschnitt durch die Fugenabdeckung nach 1 an einer anderen Stelle der benachbart angeordneten Bauteile und
    • 3 eine Draufsicht auf ein komplettes Bauteil mit einer umlaufenden elastischen Fugenabdeckung nach der Erfindung.
  • In 1 ist mit 1 ein Karosserie-Bauteil eines Kraftfahrzeugs gezeigt, das aus den beiden Bauteilen 1.1 und 1.2 zusammengefügt ist. Benachbart zum Bauteil 1 ist unter Bildung einer möglichst kleinen Fuge F1 ein Bauteil 2 angeordnet. Dieses Bauteil 2 ist an seinem umlaufenden Rand 3 mit einer aus elastischem Material bestehenden Fugenabdeckung 4 versehen. Die Fugenabdeckung 4 kann vorzugsweise stirnseitig auf den umlaufenden Rand 3 des Bauteils 2 aufgeklebt sein. Sie ist in ihrem Querschnitt bezogen auf ihre Länge relativ dünn ausgebildet, so dass sie sich aufgrund des elastischen Materials und aufgrund ihrer Geometrie ggf. unter einer gewissen Verformung, aber in jedem Fall flächig abdeckend an das dem Bauteil 2 benachbarte Bauteil 1 bzw. 1.2 anlegt. Damit wird eine optische ansprechende, flüssigkeitsdichte und auf der Außenseite eines Kraftfahrzeugs ggf. strömungsneutrale Abdeckung der Fuge F1 erreicht. Gleichzeitig stellt sich über die Geometrie der Fugenabdeckung 4 und deren aus der Form ableitbaren Elastizität ein Fertigungs- und Maß-Toleranzen-Ausgleich zwischen den Bauteilen 1 und 2 ein.
  • Gleiche Teile in den Figuren der Zeichnung sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das ggf. großflächige Bauteil 2 (siehe 1 und 2), das z. B. aus einem Leichtmetall, aus Stahl oder auch aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein kann, ist entsprechend der Erfindung umlaufend an seinem Rand 3 mit einer aus elastischem Material bestehenden Fugenabdeckung 4 versehen. Wie aus der 2 ersichtlich, ist die Geometrie der Fugenabdeckung 4.1 gegenüber der Geometrie der Fugenabdeckung 4 nach 1 unterschiedlich ausgebildet: Fugenabdeckung 4.1, ebenfalls aus elastischem Material, ist im Ausführungsbeispiel in etwa dreieckig ausgeführt, kürzer und mit größerer Breite gegenüber der Fugenabdeckung 4 nach 1. Mit ihrer elastischen Spitze liegt die Fugenabdeckung 4.1 in einem anderen Bereich als in 1 gezeigt, dem dem Bauteil 2 benachbarten Bauteil 5 wiederum flüssigkeitsabdichtend, strömungsneutral und ggf. optisch ansprechend an.
  • Die Fugenabdeckung 4 bzw. 4.1 kann umlaufend auf das Bauteil 2 mit unterschiedlicher Geometrie wie dargestellt bzw. auch mit unterschiedlicher Elastizität des Materials aufgebracht sein.
  • In 3 ist das Bauteil 2 in einer Draufsicht dargestellt. An seiner konvexen Seite ist die umlaufende Fugenabdeckung 4 in ihrem Querschnitt ggf. wie in 1 dargestellt ausgeführt, während sie auf der konkaven Seite des Bauteils 2 mit weniger elastischer Ausprägung entsprechend 2 ausgeführt sein kann.
  • Mit der elastischen Fugenabdeckung nach 1 (länglich, schmal) kann zur exakten Einstellung von Lage- und/oder Abstand zwischen den Bauteilen 2 und 1 mindestens ein, in der Praxis häufig mehrere Positionierungs-Pin 6 vorzugsweise am Bauteil 2 in Kombination mit der Fugenabdeckung 4 angebracht sein. Über den Positionierungs-Pin 6, z. B. aus Stahl, einem unelastischen Leichtmetall oder Kunststoff wird die korrekte Lage und der korrekte Abstand zwischen den beiden Bauteilen 1 und 2 und damit die Fuge bzw. deren Verlauf präzise eingestellt, während über die elastische Fugenabdeckung 4 wie dargestellt ein Toleranzenausgleich stattfindet.
  • Über die aufgrund ihres Querschnitts weniger elastische Fugenabdeckung 4.1 in einem anderen Bereich im Randbereich des Bauteils 2 ist die Lage und der Abstand der Bauteile 2 bzw. 5 zueinander und damit das Maß der Fuge F2 weitgehend exakt festgelegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Karosserie-Bauteil
    1.1 u. 1.2
    Bauteile von 1
    2
    benachbartes Bauteil
    3
    umlaufender Rand von 2
    4 u. 4.1
    Fugenabdeckung
    5
    Bauteil
    6
    Positionierungs-Pin
    F1 =
    Fuge 1
    F2 =
    Fuge 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014101323 A1 [0004]
    • DE 10145230 A1 [0005]

Claims (12)

  1. Fugenabdeckung aus elastischem Material an benachbart angeordneten Bauteilen aus unelastischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung am Außenumfang (Rand 3) eines Bauteils (2) mit über ihre Längserstreckung im Querschnitt unterschiedlicher Geometrie ausgeformt ist.
  2. Fugenabdeckung aus elastischem Material an benachbart angeordneten Bauteilen aus unelastischen Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung aus am Außenumfang (Rand 3) eines Bauteils (2) mit über ihre Längserstreckung unterschiedlich elastischem Material besteht.
  3. Fugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung an im Wesentlichen gegenüberliegenden Seiten eines Bauteils (2) fuge-abdeckend gegenüber benachbarten Bauteilen (1, 5) ausgeführt ist.
  4. Fugenabdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung an einem Bauteil (2) im Randbereich (Rand 3) umlaufend fugen-abdeckend gegenüber benachbarten Bauteilen (1, 5) ausgeführt ist.
  5. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der benachbarten Bauteile ein Schwenkteil (Bauteil 1) ist.
  6. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein der elastischen Fugenabdeckung (4, 4.1) zugeordneter Positionierungs-Pin (6) an einem der benachbarten Bauteile (1, 2, 5) zur lage- und abstands-gerechten Positionierung der Bauteile (1, 2, 5) zueinander anordenbar ist.
  7. Fugenabdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierungs-Pin (6) in Kombination mit der Fugenabdeckung (4) im umlaufenden Randbereich (Rand 3) des die Fugenabdeckung (4) tragenden Bauteils (2) anordenbar ist.
  8. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Außenumfang am Rand (3) des Bauteils (2) aufklebbar ist.
  9. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Außenumfang am Rand (3) des Bauteils (2) stirnseitig aufklebbar ist.
  10. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung (4, 4.1) am Bauteil (2) umlaufend einstückig angebracht ist.
  11. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenabdeckung am Bauteil (2) mehrteilig (4, 4.1) angebracht ist.
  12. Fugenabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 11 zur Anwendung bei einem Kraftfahrzeug.
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