DE102013208937A1 - Einrückhebel für ein Getriebe, welcher direkt mit einem Lagerbock verbunden ist - Google Patents

Einrückhebel für ein Getriebe, welcher direkt mit einem Lagerbock verbunden ist Download PDF

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Abstract

Ein Einrückhebel, welcher einen Schalthebel 6 und einen Getriebeschaltzug eines Getriebes von einem Fahrzeug verbindet. Der Einrückhebel ist direkt an einem Körper von einem Lagerbock 10 verbunden, welcher an einem unteren Abschnitt von dem Einrückhebel angeordnet ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einrückhebel für das Verbinden eines Schalthebels und eines Getriebeschaltzugs eines Getriebe von einem Fahrzeug, und genauer einen Einrückhebel von einem Getriebe, wobei der Einrückhebel direkt an einem Körper von einem Lagerbock verbunden ist, welcher an einem unteren Bereich von dem Einrückhebel angeordnet ist.
  • 2. Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Knauf eines automatischen Getriebes an einer Seite von einem Fahrersitz eines Fahrzeugs eingebaut, um ein automatisches Getriebe von einem Fahrzeug zu betätigen. 1 veranschaulicht einen Getriebeknauf 1 und eine untere Struktur von dem Getriebeknauf 1, wobei der Getriebeknauf 1 an einem distalen Ende von einer Hebelachse 2 montiert ist, und die Hebelachse 2 ist eingefügt in und befestigt an einem Schalthebel 6, welcher unter einer Abdeckung 3 eingebaut ist. Zudem ist ein Einrückhebel 4, welcher einen Getriebeschaltzug (nicht veranschaulicht) und den entsprechenden Schalthebel 6 verbindet, an beiden Seitenflächen von dem Schalthebel 6 montiert.
  • In dem automatischen Getriebe von dem Fahrzeug, wenn ein Gang zu Parken (P), Rückwärts (R), Neutral (N) und Fahren (D) geschalten wird, welcher durch eine Bewegung von dem Getriebeknauf 1 bestimmt wird, dann ist der Einrückhebel 4 mit dem Schalthebel 6 gekoppelt und überträgt eine Bewegung von dem Getriebeknauf 1 auf einen Getriebeschaltzug, welcher mit einer Anbindungsachse des Getriebeschaltzugs 5 verbunden ist, um es dem Getriebe zu ermöglichen, geschalten zu werden.
  • Darüber hinaus ist in einem manuellen Betriebsmodus des manuellen Betätigens eines Gangwechsels in dem automatischen Getriebe der Einrückhebel 4 von dem Schalthebel 6 getrennt, um es dem Getriebeschaltzug zu erlauben, eine augenblickliche Stellung von Fahren (D) festzusetzen. Des Weiteren wird die Bewegung von dem Getriebeknauf 1 durch einen Fahrer zu einem Schalthebel 6 übertragen, und die übertragene Bewegung wird in ein elektrisches Signal durch einen separaten Fühler (zum Beispiel ein Sensor) umgewandelt, welcher die Bewegung von dem Schalthebel 6 erfasst, und das umgewandelte elektrische Signal wird zu dem Getriebe übertragen, um den Gangwechsel auszuführen.
  • 2 veranschaulicht den Schalthebel 6 und den Einrückhebel 4, welcher mit dem Schalthebel 6 gekoppelt ist, im Stand der Technik, und der Einrückhebel 4 weist einen ersten Seitenarm 4-1, welcher mit einer ersten Seite von dem Schalthebel 6 gekoppelt ist, und einen zweiten Seitenarm 4-2 auf, welcher mit einer zweiten Seite von dem Schalthebel 6 gekoppelt ist, und ein oberes Ende von jedem von dem ersten Seitenarm 4-1 und dem zweiten Seitenarm 4-2 bildet einen integralen Block. Zudem sind ein erstes Scharnier 4a, welches an einem unteren Ende von dem ersten Seitenarm 4-1 ausgebildet ist, und ein zweites Scharnier 4b, welches an einem unteren Ende von dem zweiten Seitenarm 4-2 ausgebildet ist, als Scharnier mit der Achse 8 gekoppelt, welche durch einen als Scharnier gekoppelten Bereich 6a an einem unteren Ende von dem Schalthebel 6 hindurchtritt, um es dem Einrückhebel 4 zu ermöglichen, mit dem Schalthebel 6 gekoppelt zu sein.
  • Jedoch, wie in einer Vorderansicht von dem unteren Ende von dem Schalthebel 6 von 3 veranschaulicht, ist eine Spindellagerung (zum Beispiel eine Achslagerung) 9, welche hindurchtritt durch und gekoppelt ist mit der Achse 8, zwischen dem ersten Scharnier 4a und dem zweiten Scharnier 4b von dem Einrückhebel 4 angeordnet, um es den jeweiligen Scharnier-gekoppelten Bauteilen zu erlauben, auf derselben Achse gestapelt zu sein, um montiert zu werden.
  • Demzufolge wird eine Maßtoleranz an drei Bereichen erzeugt, mit anderen Worten, ein Zwischenraum zwischen dem ersten Scharnier 4a und einer ersten Seite von der Spindellagerung 9, ein Zwischenraum zwischen den Seiten von der Spindellagerung 9, und ein Zwischenraum zwischen einer zweiten Seite von der Spindellagerung 9 und dem zweiten Scharnier 4b, wobei die Maßtoleranz kumuliert ist, basierend auf dem Grad der Verwendung von dem Getriebe, somit wird ein Spiel zwischen Zwischenräumen von den jeweiligen Bauteilen erzeugt, und das Spiel zwischen den jeweiligen Bauteilen wirkt als ein Umstand des Herabsetzens des Bediengefühls von dem Getriebeknauf 1, und verursacht ein Störgeräusch während der Betätigung von dem Getriebeknauf 1.
  • Zudem werden das erste Scharnier 4a und das zweite Scharnier 4b von dem Einrückhebel 4 und die Spindellagerung 9 auf derselben Achse montiert, was eine genaue Angleichung von den jeweiligen Bauteilen während eines Montageprozess erfordert, und somit ist eine Montagezeit vergrößert.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Konfiguration von einem Einrückhebel eines Getriebes zur Verfügung, welcher ein Störgeräusch während einer Betätigung von einem automatischen Getriebe von einem Fahrzeug verringern kann, das Bediengefühl von dem Getriebe verbessert, und eine Wirtschaftlichkeit der Montagezeit durch das Verringern der Maßtoleranz zwischen den jeweiligen Bauteilen verbessert, welche aufgrund von dem Koppeln als Scharnier von einer Spindellagerung und einem ersten Seitenarm und einem zweiten Seitenarm von dem Einrückhebel an einem unteren Endbereich von einem Schalthebel erzeugt wird, und die Toleranz minimiert.
  • Die Konfiguration von dem Einrückhebel von dem Getriebe der vorliegenden Erfindung kann einen Einrückhebel aufweisen, welcher direkt an einem Körper von einem Lagerbock verbunden ist, welcher unter dem Einrückhebel vorgesehen ist. Demzufolge werden die Wirkungen des Einrückhebels von dem Getriebe der vorliegenden Erfindung, welcher die vorstehend erwähnte Konfiguration aufweist, unterhalb beschrieben werden.
  • Als erstes weist der Einrückhebel der vorliegenden Erfindung eine Struktur auf, bei welcher der Einrückhebel direkt mit dem Lagerbock verbunden ist, um drei Bereiche, welche eine Maßtoleranz in dem Stand der Technik aufweisen, zu einem Bereich zu vermindern, was auf diese Weise das Spiel zwischen den jeweiligen Bauteilen minimiert, und ein Störgeräusch während einer Betätigung von einem automatischen Getriebe von dem Fahrzeug verringert, und das Bediengefühl von dem Getriebe durch das Minimieren von dem Spiel verbessert.
  • Zweitens weist der Einrückhebel der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration auf, bei welcher, wenn der Einrückhebel direkt mit dem Lagerbock verbunden ist, die Seitenarme von dem Einrückhebel mit den Verbindungsbereichen von dem Lagerbock montiert werden, was auf diese Weise die Wirtschaftlichkeit während der Montage von dem Getriebehebel verbessert.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON DEN ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine beispielhafte Ansicht von einem Getriebehebel von einem Fahrzeug, welches einen Einrückhebel in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik verwendet;
  • 2 ist eine beispielhafte Ansicht von einem Zustand, bei dem der Einrückhebel mit einem Schalthebel in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik montiert ist;
  • 3 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Einrückhebel mit einer Spindellagerung in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik montiert ist;
  • 4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Einrückhebel mit einem Schalthebel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung montiert ist;
  • 5 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Einrückhebel mit einem Lagerbock in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist; und
  • 6 und 7 sind beispielhafte Ansichten, welche einen Montageprozess von dem Einrückhebel in Übereinstimmung mit einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck ”Fahrzeug” oder „Fahrzeug...” oder andere ähnliche Ausdrücke, wie sie hierin verwendet werden, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen mit einschließt, wie zum Beispiel Personenkraftwagen einschließlich allradangetriebene Offroader (SUV), Busse, Lastwagen, unterschiedliche Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und dieser schließt Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Plug-in Hybrid Elektrofahrzeuge, wasserstoffangetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativem Kraftstoff (zum Beispiel Kraftstoffe, die aus Ressourcen mit Ausnahme von Erdöl erzeugt wurden) ein.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke des Beschreibens von bestimmten Ausführungsformen und soll die Erfindung nicht beschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”der, die, das” ebenfalls die Pluralformen umfassen, es sei denn, dass der Kontext ganz klar etwas anderes anzeigt. Es versteht sich zudem, dass die Ausdrücke ”aufweist” und/oder ”aufweisend”, wenn in dieser Patentschrift verwendet, das Vorhandensein der angegebenen Merkmale, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elemente, und/oder Komponenten spezifiziert, aber das Vorhandensein oder das Hinzufügen von einem oder mehreren Merkmalen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Komponenten, und/oder von deren Gruppen nicht ausschließt. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck ”und/oder” beliebige und alle Kombinationen von einem oder mehreren der damit verknüpften aufgelisteten Begriffe.
  • Im Folgenden wird eine Konfiguration von einem Einrückhebel eines Getriebes, welcher direkt mit einem Lagerbock verbunden ist, der vorliegenden Erfindung in allen Einzelheiten mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die offenbarten Zeichnungen werden jedoch als ein Beispiel für das vollständige Übergeben des Erfindungsgedankens der vorliegenden Erfindung an den Fachmann zur Verfügung gestellt. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung nicht auf die unterhalb präsentierten Zeichnungen beschränkt, und kann in anderen Formen verkörpert werden.
  • Zudem, falls nicht als das Gegenteil bedeutend festgelegt, besitzen diejenigen Ausdrücke, welche in der Patentschrift der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die Bedeutung, welche im Allgemeinen von dem Fachmann verstanden wird, den die vorliegende Erfindung betrifft, und in der folgenden Beschreibung und den angefügten Zeichnungen können detaillierte Beschreibungen von bekannten zugehörigen Funktionen und Konfigurationen weggelassen sein, um auf diese Weise ein unnötiges Unklarmachen des Gegenstands der vorliegenden Erfindung zu vermeiden.
  • 4 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem ein Einrückhebel mit einem Schalthebel montiert ist, und 5 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht, bei dem der Einrückhebel mit einem Lagerbock gekoppelt ist. Bezugnehmend auf 4 und 5, weist ein Einrückhebel 20 der vorliegenden Erfindung eine Konfiguration auf, bei welcher der Einrückhebel 20 direkt an einem Körper von einem Lagerbock 10 verbunden ist, welcher an einem unteren Bereich von dem Einrückhebel 20 montiert ist.
  • Genauer kann der Lagerbock 10 ein Lagerbock sein, bei welchem eine allgemeine Lagerung, wie zum Beispiel eine Spindellagerung in dem Stand der Technik, eingelassen ist, und kann einen mittleren Bereich 11, welcher als der Körper von dem Lagerbock dient, einen ersten seitlichen Verbindungsbereich 15, welcher an einer ersten Seite von dem mittleren Bereich 11 dazu ausgebildet ist, um mit einem ersten Seitenarm 21 von dem Einrückhebel 20 gekoppelt zu sein, und einen zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16, welcher an einer zweiten Seite von dem mittleren Bereich 11 dazu ausgebildet ist, um mit einem zweiten Seitenarm 22 von dem Einrückhebel 20 gekoppelt zu sein, und einen ersten Seitenflansch 12 und einen zweiten Seitenflansch 13 aufweisen, welcher eine Klemmfläche bildet, welche den ersten Seitenarm 21 und den zweiten Seitenarm 22 von dem Einrückhebel 20, welche jeweils mit dem ersten seitlichen Verbindungsbereich 15 und dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 gekoppelt sind, daran hindert, von einer äußeren Seite getrennt zu werden, welche jeweils an Außenseiten des ersten seitlichen Verbindungsbereichs 15 und des zweiten seitlichen Verbindungsbereichs 16 ausgebildet ist. Der mittlere Bereich 11 entsprechend zu dem Körper von dem Lagerbock 10 kann eine zylindrische Gestalt aufweisen, und der erste Seitenflansch 12 und der zweite Seitenflansch 13 können eine Ringform aufweisen.
  • Der Einrückhebel 20 kann dieselbe Struktur wie ein Einrückhebel 22 in dem Stand der Technik besitzen, und kann den ersten Seitenarm 21, welcher mit einer ersten Seite von einem Schalthebel 6 gekoppelt ist, und den zweiten Seitenarm 22 aufweisen, welcher mit einer zweiten Seite von dem Schalthebel 6 gekoppelt ist, und ein oberer Endbereich von jedem von den Seitenarmen 21, 22 kann integral ausgebildet sein.
  • Wie in 6 und 7 veranschaulicht, kann ein unteres Ende von dem ersten Seitenarm 21 eine obere Backe 211 und eine untere Backe 212 aufweisen, und distale Enden von der oberen Backe 211 und der unteren Backe 212 dürfen während eines geöffneten Zustands nicht verbunden sein. Zudem kann ein unteres Ende von dem zweiten Seitenarm 22 eine oberer Backe 221 und eine untere Backe 222 aufweisen, und distale Enden von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 dürfen während eines geöffneten Zustands nicht verbunden sein.
  • Zudem kann der Lagerbock 10 der vorliegenden Erfindung eine Öffnung 14 aufweisen, welche durch den mittleren Bereich 11, die jeweiligen Verbindungsbereiche 15 und 16, und die jeweiligen Flansche 12 und 13 geht, und eine Achse 8 kann in der Öffnung 14 eingeschoben sein. Der Lagerbock 10 kann an einem als Scharnier gekoppelten Bereich 6a befestigt sein, welcher an einem unteren Ende von dem Schalthebel 6 ausgebildet ist. Zusätzlich dazu kann eine Befestigungsmethode ganz allgemein das Anschrauben oder Anschweißen umfassen, und kann willkürlich ausgesucht werden, basierend auf den Formen und der Verbindungsfestigkeit von dem Lagerbock 10 und dem Schalthebel 6, und somit wird eine detaillierte Beschreibung von selbigen weggelassen werden.
  • Demzufolge kann in dem Einrückhebel 20 der vorliegenden Erfindung ein Bauteil, welches mit der Achse 8 gekoppelt ist, der Lagerbock 10 sein und ein Abschnitt, in welchem die Maßtoleranz erzeugt wird, kann auf den mittleren Bereich 11 von dem Lagerbock 10 vermindert werden, und auf diese Weise kann diejenige Maßtoleranz, welche an den drei Bereichen in dem Stand der Technik erzeugt wird, verringert werden. Die Verringerung bei der Maßtoleranz kann das Spiel zwischen den jeweiligen Bauteilen verkleinern, und dabei ein Störgeräusch und Schwingungen während einer Betätigung von einem Getriebe verringern und das Bediengefühl verbessern.
  • 6 und 7 sind beispielhafte Ansichten, welche einen Montageprozess von dem Einrückhebel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Besonders 6 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht bevor der Einrückhebel montiert ist, und 7 ist eine beispielhafte Ansicht, welche einen Zustand veranschaulicht nachdem der Einrückhebel montiert ist. 6 und 7 veranschaulichen eine Seitenfläche von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 von dem Lagerbock 10, und eine Konfiguration von dem ersten seitlichen Verbindungsbereich 15 kann im Wesentlichen dieselbe wie die von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 von dem Lagerbock 10 sein.
  • Der Einrückhebel 20 der vorliegenden Erfindung, welcher die vorstehend erwähnte Konfiguration aufweist, kann mit dem Lagerbock 10 gekoppelt sein, welcher an einem unteren Endabschnitt von dem Schalthebel 6 befestigt ist, welcher mit einer Hebelachse 2 gekoppelt ist. Mit anderen Worten, wie in 6 veranschaulicht, können eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 jeweils in Ebenen 17 ausgebildet sein, und eine linke Seite und eine rechte Seite von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 können jeweils in zylindrischen Oberflächen 18 ausgebildet sein, welche eine kreisrunde Form aufweisen.
  • Zudem können die distalen Enden von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 von dem zweiten Seitenarm 22 des Einrückhebels 20, welche mit dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 gekoppelt sind, in dem geöffneten Zustand sein, und innere Seiten von den geöffneten Zugangsbereichen von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 können jeweils in Ebenen 230 ausgebildet sein, und innere Seiten von den übrigen Bereichen, mit Ausnahme von dem Zugangsbereich, können in zylindrischen Oberflächen 240 ausgebildet sein, welche eine kreisrunde Form aufweisen.
  • Demzufolge, wenn der Einrückhebel 20 mit dem Schalthebel 6 gekoppelt ist, wenn die Bereiche von den Ebenen 230 von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 von dem zweiten Seitenarm 22 des Einrückhebels 20 zu den Ebenen 17 von den oberen und unteren Oberflächen von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 ausgerichtet sind, dann kann der zweite seitliche Verbindungsbereich 16 innerhalb des zweiten seitlichen Verbindungsbereichs 16 durch die Öffnung zwischen den distalen Enden von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 angeordnet sein. Zusätzlich dazu können die zylindrischen Oberflächen 240, welche an den inneren Seiten von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 von dem zweiten Seitenarm 22 ausgebildet sind, mit den zylindrischen Oberflächen 18 von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 durch das Drehen eines oberen Blocks von dem Einrückhebel 10 in einer Richtung nach oben von dem Schalthebel 6 im Eingriff sein, eine Breite L von dem geöffneten Bereich zwischen der oberen Backe 221 und der unteren Backe 222 von dem zweiten Seitenarm 22 kann dazu ausgebildet sein, um geringer als eine Länge M zwischen den zylindrischen Oberflächen 18 an den linken und rechten Seiten von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 zu sein, um die obere Backe 221 und die untere Backe 222 von dem zweiten Seitenarm 22 daran zu hindern, von dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 getrennt zu werden.
  • Zudem kann ein Kopplungsvorgang von der oberen Backe 221 und der unteren Backe 212 von dem ersten Seitenarm 21 des Einrückhebels 20 und dem ersten seitlichen Verbindungsbereich 15, und ein Zustand von selbigem, derselbe wie der vorstehend erwähnte Kopplungsvorgang und der Zustand von dem zweiten Seitenarm 22 und dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich 16 sein, und somit wird eine detaillierte Beschreibung von selbigem ausgelassen werden.
  • Darüber hinaus kann der Einrückhebel 20 in dem gekoppelten Zustand, wie oberhalb beschrieben, von dem Schalthebel 6 demontiert werden, durch das Ausführen des vorstehend erwähnten Kopplungsvorgangs in einer umgekehrten Reihenfolge.
  • In der obigen Beschreibung wird die Konfiguration von dem Einrückhebel von dem Getriebe, welcher direkt mit dem Lagerbock verbunden ist, der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben werden, aber die vorliegende Erfindung kann durch den Fachmann verschiedenartig abgewandelt, verändert und ausgewechselt werden, und sie soll so ausgelegt werden, dass die Abwandlung, die Änderung und der Austausch zu dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung gehören.

Claims (6)

  1. Einrückhebel, welcher mit einem Schalthebel (6) von einem Fahrzeug gekoppelt ist, aufweisend: einen mittleren Bereich (11), welcher als ein Körper von einem Lagerbock (10) wirkt, welcher an einem unteren Abschnitt von dem Schalthebel (6) befestigt ist; einen ersten seitlichen Verbindungsbereich (15), welcher an einer ersten Seite von dem mittleren Bereich (11) dazu ausgebildet ist, um mit einem ersten Seitenarm (21) gekoppelt zu sein; einen zweiten seitlichen Verbindungsbereich (16), welcher an einer zweiten Seite von dem mittleren Bereich (11) dazu ausgebildet ist, um mit einem zweiten Seitenarm (22) gekoppelt zu sein; einen ersten Seitenflansch (12) und einen zweiten Seitenflansch (13), welche wie ein Ring gestaltet sind und jeweils an äußeren Seiten von dem ersten seitlichen Verbindungsbereich (15) und dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich (16) ausgebildet sind; wobei der erste Seitenarm (21) und der zweite Seitenarm (22) mit dem Lagerbock (10) gekoppelt sind.
  2. Einrückhebel nach Anspruch 1, wobei ein unteres Ende von dem ersten Seitenarm (21) eine obere Backe (211) und eine untere Backe (212) aufweist, wobei distale Enden von der oberen Backe (221) und der unteren Backe (222) offen sind.
  3. Einrückhebel nach Anspruch 1, wobei ein unteres Ende von dem zweiten Seitenarm (22) eine obere Backe (221) und eine untere Backe (222) aufweist, wobei distale Enden von der oberen Backe (221) und der unteren Backe (222) offen sind.
  4. Einrückhebel nach Anspruch 1, wobei obere Oberflächen und untere Oberflächen von dem ersten seitlichen Verbindungsbereich (15) und dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich (16) jeweils Ebenen (17) sind, und linke Seiten und rechte Seiten von selbigen sind zylindrische Oberflächen (18), welche jeweils eine kreisrunde Form aufweisen.
  5. Einrückhebel nach Anspruch 4, wobei innere Seiten von geöffneten Zugangsbereichen von dem ersten Seitenarm (21) und dem zweiten Seitenarm (22) jeweils Ebenen (230) sind, und innere Seiten von den übrigen Bereichen sind zylindrische Oberflächen (240), welche eine kreisrunde Form aufweisen.
  6. Einrückhebel, welcher mit einem Schalthebel (6) von einem Fahrzeug gekoppelt ist, aufweisend: einen mittleren Bereich (11), welcher als ein Körper von einem Lagerbock (10) wirkt, welcher an einem unteren Abschnitt von dem Schalthebel (6) befestigt ist; einen ersten seitlichen Verbindungsbereich (15), welcher an einer ersten Seite von dem mittleren Bereich (11) dazu ausgebildet ist, um mit einem ersten Seitenarm (21) gekoppelt zu sein; einen zweiten seitlichen Verbindungsbereich (16), welcher an einer zweiten Seite von dem mittleren Bereich (11) dazu ausgebildet ist, um mit einem zweiten Seitenarm (22) gekoppelt zu sein; einen ersten Seitenflansch (12) und einen zweiten Seitenflansch (13), welche jeweils an äußeren Seiten von dem ersten seitlichen Verbindungsbereich (15) und dem zweiten seitlichen Verbindungsbereich (16) ausgebildet sind, wobei zumindest einer von dem ersten Seitenarm (21) und dem zweiten Seitenarm (22) mit dem Lagerbock (10) gekoppelt ist.
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