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Hintergrund der Erfindung/Offenbarung
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Bereich der Erfindung/Offenbarung
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Die vorliegende Erfindung/Offenbarung betrifft eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung. Insbesondere betrifft diese eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung, die aufweist: eine Drehbewegung-Übertragungseinheit, die aus einem Revo-Achsschenkel (z.B. Drehachsschenkelgelenk) ausgebildet ist, einen unteren Querlenker der Radaufhängung und einen Lenkeingabeabschnitt, und die konfiguriert ist, um es einer Lenkantriebskraft zu ermöglichen, die von dem Lenkeingabeabschnitt auf den Revo-Achsschenkel aufgebracht wird, für das Auffangen/Abfedern einer Verschiebung konfiguriert zu sein, die gemäß einem Radausfedern erzeugt wird.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Eine Radaufhängung zum (Stoß-)Dämpfen von Vibration/Schwingung, die zwischen einem Fahrzeugrad und einer Fahrbahnoberfläche (z.B. Straßenoberfläche) erzeugt wird, ist in einem Abschnitt eines Fahrzeugs bereitgestellt, in welchem das Fahrzeugrad vorgesehen ist.
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Die Radaufhängung weist verschiedene Typen einer Radaufhängung auf, und es ist eine Radaufhängung ausgewählt und angewendet, die für einen Typ jedes Fahrzeugs geeignet ist.
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Zum Beispiel, wie in 1 gezeigt ist, gibt es eine McPherson-Radaufhängung. Die McPherson-Radaufhängung weist auf: einen Achsschenkel 11, einen Stoßdämpfer 12, der in einem oberen Abschnitt des Achsschenkels 11 vorgesehen ist, um Vibration/Stöße aufzufangen/abzufedern, einen unteren Querlenker 13, der mit einem unteren Abschnitt des Achsschenkels 11 verbunden ist, und einen Stabilisator 14, der mit dem unteren Abschnitt des Achsschenkels 11 oder mit einem unteren Abschnitt des Stoßdämpfers 12 verbunden ist.
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Der Achsschenkel 11 weist auf: einen Radbefestigungsabschnitt (z.B. Radträger), in welchem ein Rad W in einem zentralen Abschnitt des Radbefestigungsabschnitts vorgesehen ist, ein Stoßdämpfer-Verbindungsglied, das mit dem Stoßdämpfer 12 oberhalb des oberen Abschnitts des Achsschenkels 11 vorgesehen ist, und ein Unterer-Querlenker-Verbindungsglied, das mit dem unteren Querlenker 13 unterhalb des unteren Abschnitts des Achsschenkels 11 verbunden ist.
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Jedoch, in dem Fall der obigen Struktur, wenn eine Lenkkraft auf den Achsschenkel 11 während des Lenkens aufgebracht wird, gibt es eine konstruktive Einschränkung, darin, dass die Lenkkraft nur auf ein Rad aufgebracht werden kann, wenn der Achsschenkel 11 gleichzeitig mit einem Stützgelenk (z.B. Hilfsachsschenkel) gedreht wird.
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Die Information, die in diesem Hintergrund des Erfindungsbereichs enthalten ist, ist nur zur Verbesserung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung gedacht und soll nicht als eine Bestätigung oder irgendeine Form einer Andeutung gesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der einem Fachmann bereits bekannt ist.
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Erfindungserläuterung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung/Offenbarung sind ausgerichtet, ein Stützgelenk (z.B. einen Hilfsachsschenkel) bereitzustellen, das mit einem unteren Querlenker im Eingriff ist, und die einen Revo-Achsschenkel (z.B. Drehachsschenkel, z.B. Drehachsschenkelgelenk) vorsieht, der an einer Zentralachse eines Stützgelenks angeordnet ist und der eine unabhängige Drehbewegung ausführt.
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Des Weiteren, in einem anderen Aspekt, stellen verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung eine Radaufhängungstechnologie bereit, die zur Reaktion konfiguriert ist auf eine Verschiebung in einer vertikalen Richtung und in einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs gemäß einem Radausfedern durch eine Drehbewegung-Übertragungseinheit, die zwischen einem Lenkeingabeabschnitt und dem Revo-Achsschenkel angeordnet ist.
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Ziele der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die obig-beschriebenen Ziele beschränkt und weitere Ziele der vorliegenden Erfindung, welche nicht aufgeführt sind, können durch die nachfolgende Beschreibung verstanden werden und werden auch durch die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gut verstanden. Des Weiteren können die Ziele der vorliegenden Erfindung durch Mittel realisiert werden, die in den beigefügten Ansprüchen und Kombinationen davon beschrieben sind.
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Eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung zum Erreichen der Ziele der vorliegenden Erfindung weist die nachfolgende Konfiguration auf.
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Die Kupplungsstruktur einer Radaufhängung weist auf: einen unteren Querlenker, der einen Endabschnitt hat, der mit einer Fahrzeugkarosserie im Eingriff ist, ein Stützgelenk, in welchem ein Federbein angeordnet ist, einen Revo-Achsschenkel, der mit dem Stützgelenk im Eingriff ist, der von dem Stützgelenk unabhängig gedreht wird und der konfiguriert ist, um das Lenken eines Fahrzeugrads auszuführen, einen Lenkeingabeabschnitt, der an der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und der konfiguriert ist, um während des Lenkens eine Lenkkraft auf den Revo-Achsschenkel aufzubringen, und eine Drehbewegung-Übertragungseinheit, die mit dem Revo-Achsschenkel und mit dem Lenkeingabeabschnitt im Eingriff ist, und die eine Länge hat, welche in Reaktion auf ein Radausfedern eines Fahrzeugs variiert wird.
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Des Weiteren kann die Drehbewegung-Übertragungseinheit aufweisen: eine erste Stange, die mit einem Ausgabeendabschnitt des Lenkeingabeabschnitts im Eingriff ist, eine zweite Stange, die konfiguriert ist, um durch das Stützgelenk hindurch zu passieren, um mit dem Revo-Achsschenkel im Eingriff zu sein, und eine variable Stange, die zwischen der ersten Stange und der zweiten Stange angeordnet ist und die mit der ersten Stange und mit der zweiten Stange im Eingriff ist.
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Des Weiteren kann die variable Stange konfiguriert sein, um in einer ersten Richtung drehbar zu sein, basierend auf einem Endabschnitt der variablen Stange, der mit der ersten Stange im Eingriff ist.
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Des Weiteren kann die variable Stange konfiguriert sein, um in einer zweiten Richtung drehbar zu sein, basierend auf dem anderen Endabschnitt der variablen Stange, der mit der zweiten Stange im Eingriff ist.
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Des Weiteren kann davon die erste Richtung von der zweiten Richtung verschieden sein.
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Des Weiteren kann die variable Stange aufweisen: eine erste variable Stange, die mit der ersten Stange im Eingriff ist, und eine zweite variable Stange, die eine Einsetznut aufweist, um es der ersten variablen Stange zu ermöglichen, in die Einsetznut eingesetzt zu werden, und die mit der zweiten Stange im Eingriff ist.
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Des Weiteren kann die Kupplungsstruktur der Radaufhängung weiter aufweisen: mindestens einen Vorsprung, der an einer äußeren Seite der ersten variablen Stange angeordnet ist, und Vertiefungen, die in der Einsetznut der zweiten Stange ausgebildet sind, um es dem mindestens einen Vorsprung zu ermöglichen, in die Vertiefungen eingefügt zu werden.
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Des Weiteren, wenn eine äußere Kraft zwischen dem Lenkeingabeabschnitt und dem Revo-Achsschenkel aufgebracht wird, kann die erste variable Stange konfiguriert sein, um entlang der Einsetznut der zweiten variablen Stange in der Länge variierbar zu sein.
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Des Weiteren kann die Kupplungsstruktur der Radaufhängung weiter eine Schmierungsschicht aufweisen, die in einem Bereich angeordnet ist, in welchem die erste variable Stange und die zweite variable Stange zueinander benachbart sind.
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Des Weiteren kann die variable Stange konfiguriert sein, um in Antwort auf eine Veränderung in der Trajektorie eines zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads gemäß einem Radausfedern in seiner Länge variierbar zu sein.
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Weitere Aspekte und beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden werden im Nachfolgenden erörtert.
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Es kann verstanden werden, dass der Begriff „Fahrzeug“ oder „Fahrzeug-“ oder ein anderer ähnlicher Begriff, wie hierin verwendet wird, einschließlich von Kraftfahrzeugen im Allgemeinen ist, wie zum Beispiel: Personenkraftwagen, aufweisend: Geländewagen (SUV), Busse, LKWs, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Luftfahrzeuge und Ähnliches, und aufweisend: Hybridfahrzeuge, elektrische Fahrzeuge, Plug-in-hybrid-elektrische Fahrzeuge, wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Alternativer-Kraftstoff-Fahrzeuge (zum Beispiel Kraftstoffe, die von anderen Quellen als Erdöl gewonnen werden). Wie hierin Bezug genommen wird, ist ein Hybridfahrzeug ein Fahrzeug, das zwei oder mehrere Antriebsquellen hat, wie zum Beispiel sowohl Benzin-betriebene als auch elektrisch-betriebene Fahrzeuge.
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Die obigen und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Nachfolgenden erörtert.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, welche ersichtlicher werden oder detailreicher dargestellt werden aus/in den beigefügten Zeichnungen, die hierin aufgenommen sind, und aus/in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu beschreiben.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Diagramm, das eine Kupplungsbeziehung eines Revo-Achsschenkels gemäß der verwandten Technik veranschaulicht,
- 2 ist eine Frontansicht, die eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung exemplarisch veranschaulicht, gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
- 3 ist ein Ablaufdiagramm, das die Kupplungsstruktur einer Radaufhängung veranschaulicht in einem Zustand eines Radausfederns gemäß verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung,
- 4 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Drehbewegung-Übertragungseinheit der Kupplungsstruktur einer Radaufhängung veranschaulicht gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und
- 5 ist eine seitliche Querschnittsansicht, die die Drehbewegung-Übertragungseinheit der Kupplungsstruktur einer Radaufhängung exemplarisch veranschaulicht gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Es kann verstanden werden, dass die beigefügten Zeichnungen nicht unbedingt maßstabsgetreu sind, sondern eine vereinfachte Darstellung verschiedener beispielhafter Merkmale darstellen, die die Grundprinzipien der vorliegenden Erfindung veranschaulichen. Die spezifischen Designmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie hierin enthalten ist, weisen zum Beispiel auf: spezifische Abmessungen, Orientierungen, Anordnungen und Formen, die zum Teil durch die besondere vorgegebene Anwendung und die Verwendungsumgebung bestimmt werden.
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In den Figuren beziehen sich die gleichen Bezugszeichen auf die gleichen oder entsprechenden Teile der vorliegenden Erfindung durchgehend in den verschiedenen Figuren der Zeichnung.
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Detaillierte Beschreibung
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Nun wird im Detail Bezug genommen auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche als Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind und nachfolgend beschrieben werden. Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wird/werden, kann verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung nicht dazu gedacht ist, die vorliegende Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil, die vorliegende Erfindung ist dazu gedacht, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzudecken, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Entsprechungen und weitere Ausführungsformen, welche in dem Gedanken und Umfang der vorliegenden Erfindung enthalten sind, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert werden.
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Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können auf verschiedene Weisen modifiziert werden und der Umfang der vorliegenden Erfindung soll nicht als auf die nachfolgenden Ausführungsformen begrenzt ausgelegt werden. Diese Ausführungsformen sind vorgesehen, um die vorliegende Erfindung einem Fachmann umfänglicher zu beschreiben.
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Des Weiteren bedeutet der Begriff „-Gelenk/Achsschenkel“, „-Einheit“, „-Abschnitt“ oder Ähnliches, wie hierin verwendet wird, eine Einheit zum Ausführen mindestens einer Funktion oder eines Arbeitsablaufs, und die gegenwärtige Einheit kann durch Hardware oder eine Kombination von Hardware implementiert sein.
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Des Weiteren sind in der vorliegenden Offenbarung die Begriffe „ein erstes“, „ein zweites“ und Ähnliches den Komponenten zugewiesen, um diese Komponenten voneinander zu unterscheiden, da die Namen der Komponenten dieselben sind, aber diese Begriffe sind nicht notwendigerweise auf die Reihenfolge in der nachfolgenden Beschreibung beschränkt.
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Des Weiteren kann in der beispielhaften Ausführungsform der Begriff ein „Radausfedern“ als eine Bedeutung verwendet werden, welcher alle Zustände aufweist, in denen eine Änderung (z.B. eine Verschiebung) eines Rad-zentraler-Abschnitts auf Grund einer Anwendung einer äußeren Kraft oder Ähnlichem auftritt.
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Des Weiteren bezieht sich eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Radaufhängung, die mit jedem Fahrzeugrad im Eingriff ist, und im Falle eines Fahrzeugs, das eine Mehrzahl von Fahrzeugrädern hat, kann eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung vorgesehen sein, die für das unabhängigen Lenken jedes Fahrzeugrads konfiguriert ist.
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Im Nachfolgenden werden Ausführungsformen im Detail mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, und bei Beschreiben mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen werden den gleichen oder korrespondierenden Komponenten die gleichen Bezugszeichen zugewiesen und doppelte Beschreibungen davon werden weggelassen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsstruktur einer Radaufhängung, in welcher ein Revo-Achsschenkel (z.B. Drehachsschenkel) 100 in einem Stützgelenk (z.B. Hilfsachsschenkel) 200 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um in Bezug auf das Stützgelenk 200 unabhängig gedreht zu werden.
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Des Weiteren weist die Kupplungsstruktur einer Radaufhängung gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf: eine Struktur, welche mit jedem Fahrzeugrad im Eingriff ist, um konfiguriert zu sein, so dass diese unabhängig gelenkt werden können. Daher kann ein Fahrzeugrad, das die korrespondierende Kupplungsstruktur einer Radaufhängung installiert hat, konfiguriert sein, um einen Lenkwinkel von 60 Grad auf einem äußeren Kreisbogen und einen Lenkwinkel von 90 Grad auf einem inneren Kreisbogen zu haben.
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2 ist eine Perspektivansicht, die die Kupplungsstruktur einer Radaufhängung gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung exemplarisch veranschaulicht.
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Die vorliegende Erfindung weist auf: einen unteren Querlenker 300, der mit einer Fahrzeugkarosserie 800 oder einem (Fahrzeug-)Rahmen im Eingriff ist, und der in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet ist, und das Stützgelenk 200, das konfiguriert ist, um an einem Endabschnitt des unteren Querlenkers 300 angeordnet zu sein. Das Federbein 500, das an einem oberen Endabschnitt des Stützgelenks 200 angeordnet ist, wird als ein Konzept verwendet, das einen Stoßdämpfer aufweist.
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Da der Revo-Achsschenkel 100 enthalten ist, um in einem Vertiefungsplatz des Stützgelenks 200 angeordnet zu sein und die abschließenden Endabschnitte des Revo-Achsschenkels 100 mit beiden verlängerten Endabschnitten des Stützgelenks 200 im Eingriff sind, weist eine Fläche des Revo-Achsschenkels 100 einen Radbefestigungsabschnitt 130 auf, in welchem das Fahrzeugrad montiert ist.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weist der Revo-Achsschenkel 100 einen oberen Endabschnitt und einen unteren Endabschnitt auf, um zwischen einem oberen Endloch 210 und einem unteren Endloch 220 des Stützgelenks 200 im Eingriff zu sein. Der Revo-Achsschenkel 100 wird um eine Zentralachse des oberen Endlochs 210 und des unteren Endlochs 220 gedreht. Daher hat der Revo-Achsschenkel 100 eine Drehachse, die die gleiche ist, wie eine Zentralachse, die das obere Endloch 210 des Stützgelenks 200 mit dem unteren Endloch 220 davon verbindet.
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Des Weiteren, weist die vorliegende Erfindung auf: einen Lenkeingabeabschnitt 600, der an der Fahrzeugkarosserie 800 befestigt ist und der konfiguriert ist, um mit dem Revo-Achsschenkel 100 im Eingriff zu sein, um es einer Lenkkraft zu ermöglichen, als eine Antwort auf eine Lenkeingabe eines Benutzers (z.B. eines Fahrers) aufgebracht zu werden. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Lenkeingabeabschnitt 600 aus einem Lenk-(elektro-)Motor gebildet sein, der konfiguriert ist, um ein elektronisches Signal zu erhalten, um einen Lenkwinkel des Revo-Achsschenkels 100 zu ändern. In einem Zustand, in dem er (der Lenkeingabeabschnitt 600) zu dem Federbein 500 parallel ist, kann der Lenkeingabeabschnitt 600 konfiguriert sein, um an jedes Stützgelenk 200 gekuppelt zu sein. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist er (der Lenkeingabeabschnitt 600) konfiguriert, so dass das Federbein 500 mit einem unteren Endabschnitt des Stützgelenks 200 im Eingriff ist, und eine Drehbewegungskraft des Lenkeingabeabschnitts 600 auf den Revo-Achsschenkel 100 durch eine Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 aufgebracht wird, die zwischen dem oberen Endloch 210 des Stützgelenks 200 und dem Lenkeingabeabschnitt 600 angeordnet ist.
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Der eine Endabschnitt des unteren Querlenkers 300 und ein unterer Endabschnitt des Stützgelenks 200 sind konfiguriert, um durch eine Eingriffseinheit 400 gekuppelt zu sein. Die Eingriffseinheit 400 ist konfiguriert, um daran gehindert zu werden, um eine Zentralachse herum in einer Höhenrichtung des Stützgelenks 200 gedreht zu werden, und ist konfiguriert, um eine Vorne-Hinten-Bewegung und eine Links-Rechts-Bewegung aufzufangen/abzufedern, welche von dem Fahrzeugrad aufgebracht wird. Daher kann der Revo-Achsschenkel 100 eine Drehbewegung in dem Stützgelenk 200 unabhängig ausführen, so dass das Stützgelenk 200 in einem Zustand aufrechterhalten werden kann, in dem es an dem unteren Querlenker 300 und an dem Federbein 500 befestigt ist.
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Die Eingriffseinheit 400 ist an einer Position benachbart zu dem unteren Endloch 220 des Stützgelenks 200 konfiguriert, in welches ein unterer Endabschnitt des Revo-Achsschenkels 100 eingefügt ist. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann eine U-förmige Verbindung als die Eingriffseinheit 400 zur Anwendung kommen.
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Die Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 ist enthalten, die zwischen dem Revo-Achsschenkel 100 und dem Lenkeingabeabschnitt 600 angeordnet ist und die konfiguriert ist, um mit einem oberen Endabschnitt des Revo-Achsschenkels 100 im Eingriff zu sein. Die Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 weist auf: eine erste Stange 710, die konfiguriert ist, um mit einer Antriebswelle des Lenkeingabeabschnitts 600 im Eingriff zu sein, eine zweite Stange 730, die konfiguriert ist, um durch das obere Endloch 210 des Stützgelenks 200 hindurch zu passieren, um mit dem oberen Endabschnitt des Revo-Achsschenkels 100 im Eingriff zu sein, und eine variable Stange 720, die mit der ersten Stange 710 und mit der zweiten Stange 730 verbunden ist.
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In einem Zustand, in dem das Fahrzeug gestoppt wird, oder einem Fahrzustand, in dem ein Radausfedern nicht gegeben ist, ist die Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 konfiguriert, so dass die Antriebswelle des Lenkeingabeabschnitts 600 mit einer Drehachse des Revo-Achsschenkels 100 koaxial angeordnet ist. Des Weiteren ist die erste Stange 710 konfiguriert, um eine Drehbewegungskraft der Antriebswelle des Lenkeingabeabschnitt 600 auf die variable Stange 720 und auf die zweite Stange 730 zu übertragen, um es einer Lenkeingabe des Revo-Achsschenkels 100 zu ermöglichen, ausführbar zu sein.
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Die variable Stange 720 ist aus einer ersten variablen Stange 721 und aus einer zweiten variablen Stange 723 gebildet, um in einer longitudinalen Richtung der Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 variierbar zu sein. Die erste variable Stange 721 ist konfiguriert, um in die zweite variable Stange 723 eingeschoben zu werden in Antwort auf eine Änderung in der Trajektorie eines zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads gemäß einem Radausfedern.
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Des Weiteren ist die variable Stange 720 konfiguriert, um gedreht zu werden auf einer vorgegebenen Ebene, die auf einem Endabschnitt der variablen Stange 720 basiert, die mit der ersten Stange 710 im Eingriff ist. Des Weiteren ist der andere Endabschnitt der variablen Stange 720 mit der zweiten Stange 730 im Eingriff und die variable Stange 720 ist konfiguriert, um gedreht zu werden auf einer weiteren/anderen Ebene, die auf dem anderen Endabschnitt der variablen Stange 720 basiert.
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Das bedeutet, die variable Stange 720 ist konfiguriert, so dass ein Dreh-Freiheitsgrad auf die zwei Endabschnitte der variablen Stange 720 angewendet wird, basierend auf dem einen Endabschnitt, der mit der ersten Stange 710 im Eingriff ist, und auf dem anderen Endabschnitt, der mit der zweiten Stange 730 im Eingriff ist. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die variable Stange 720 konfiguriert, um in einer ersten Richtung gedreht zu werden, basierend auf einem abschließenden Endabschnitt der ersten Stange 710, und ist konfiguriert, um in einer zweiten Richtung gedreht zu werden, basierend auf einem abschließenden Endabschnitt der zweiten Stange 730. Des Weiteren kann die variable Stange 720 als ein starrer Körper ausgebildet sein, der für die Bewegung in der longitudinalen Richtung konfiguriert ist. Daher sind eine Variation in der Länge der variablen Stange 720, ein Rotationswinkel der variablen Stange 720, basierend auf einem Endabschnitt der ersten Stange 710, und ein Rotationswinkel der variablen Stange 720, basierend auf einem oberen Endabschnitt der zweiten Stange 730, konfiguriert, um ineinandergreifend/gekoppelt zu sein.
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Wie obig beschrieben ist, wenn ein Radausfedern erzeugt wird, ist die variable Stange 720 konfiguriert, um auf die Änderung in der Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads zu reagieren durch die Veränderung in der longitudinalen Richtung der Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 und den Änderungen in der Drehbewegung in der ersten Richtung und in der zweiten Richtung davon.
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3 veranschaulicht eine Bewegung der Kupplungsstruktur einer Radaufhängung, wenn eine Änderung in der Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads angewendet wird gemäß dem Erzeugen des Radausfederns gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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Wenn das Radausfedern erzeugt wird, da Änderungen in der Höhenrichtung und Breitenrichtung auf eine Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads angewendet werden, ist die Kupplungsstruktur einer Radaufhängung konfiguriert, so dass die Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads von einer Position E zu einer Position E-a nach unten bewegt wird basierend auf der Höhenrichtung davon. Des Weiteren, wenn das Radausfedern erzeugt wird, wird die Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads nicht einfach nach unten bewegt, aber ist konfiguriert, um entlang einer Trajektorie des unteren Querlenkers 300 bewegt zu werden. Das bedeutet, die Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads wird in eine Uhrzeigersinn-Richtung gedreht und bewegt basierend auf der veranschaulichten Zeichnung. Daher, wenn das Radausfedern erzeugt wird, wird die Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads in der Höhenrichtung nach unten bewegt und in der Breitenrichtung davon gleichzeitig nach innen bewegt.
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Wenn die Trajektorie des mittleren Abschnitts des Fahrzeugrads in der Uhrzeigersinn-Richtung gedreht wird auf Grund der Trajektorie des unteren Querlenkers 300, ist die Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 konfiguriert, um in der longitudinalen Richtung davon verlängert zu werden, und die variable Stange 720 wird basierend auf dem einen Endabschnitt der ersten Stange 710 nach innen des Fahrzeugs gedreht. Des Weiteren wird der andere Endabschnitt der variablen Stange 720 bewegt, der mit einem Endabschnitt der zweiten Stange 730 verbunden ist, um die variable Stange 720 in eine Richtung von dem Fahrzeug weg zu neigen.
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Das bedeutet, die variable Stange 720 ist konfiguriert, um Abweichungen in dem Abstand in der Höhenrichtung und in der Breitenrichtung davon aufzufangen/abzufedern, welche erzeugt werden zwischen dem Lenkeingabeabschnitt 600, der an der Fahrzeugkarosserie 800 befestigt ist, und dem Revo-Achsschenkel 100, welcher bewegt wird, indem er mit einer Bewegung der Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads ineinandergreifend/gekoppelt ist, um es einer kontinuierlichen Lenkeingabe zu ermöglichen, ausgeführt zu werden. In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die erste variable Stange 721 konfiguriert, um in der longitudinalen Richtung basierend auf der zweiten variablen Stange 723 verlängert/ausgefahren oder verkürzt/eingefahren zu werden als Antwort auf die Bewegung des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads in der Höhenrichtung davon, und die variable Stange 720 ist konfiguriert, um basierend auf dem einen Endabschnitt der ersten Stange 710 und auf dem einen Endabschnitt der zweiten Stange 730 gedreht zu werden als Antwort auf die Bewegung des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads in der Breitenrichtung davon.
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Kurz dargestellt, in einer Antwort auf die Bewegung der Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads in der Höhenrichtung davon, wird die Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 einem Ausfahren/Verlängern oder einem Einfahren/Verkürzen in der longitudinalen Richtung unterzogen, und in einer Antwort auf die Bewegung der Trajektorie des zentralen Abschnitts des Fahrzeugrads in der Breitenrichtung davon, ist die variable Stange 720 gekuppelt, um gedreht zu werden basierend auf den zwei Endabschnitten davon, die mit dem Lenkeingabeabschnitt 600 und dem Revo-Achsschenkel 100 im Eingriff sind.
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4 veranschaulicht eine Konfiguration der Drehbewegung-Übertragungseinheit 700 gemäß verschiedener beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die erste Stange 710 enthalten, die mit einem unteren Endabschnitt des Lenkeingabeabschnitts 600 im Eingriff ist, und die zweite Stange 730 ist vorgesehen, die konfiguriert ist, um im Eingriff zu sein mit dem Revo-Achsschenkel 100 und der variablen Stange 720, die an einem unteren Endabschnitt der ersten Stange 710 und an dem oberen Endabschnitt der zweiten Stange 730 angeordnet ist. Die erste Stange 710 ist konfiguriert, um mit der Antriebswelle des Lenkeingabeabschnitts 600 im Eingriff zu sein, um entlang einer Drehbewegungsrichtung der Antriebswelle gedreht zu werden. Des Weiteren ist die zweite Stange 730 konfiguriert, um mit dem Revo-Achsschenkel 100 integral gedreht zu werden auf Grund einer Drehbewegungskraft, die durch die variable Stange 720 aufgebracht wird. Das bedeutet, die erste Stange 710 ist konfiguriert, um nur die Bewegung, die mit der Drehbewegungskraft des Lenkeingabeabschnitts 600 ineinandergreifend/gekoppelt ist, auf die variable Stange 720 zu übertragen, und die zweite Stange 730 ist konfiguriert, um nur eine Drehbewegungskraft zu übertragen, die auf eine Drehbewegungs-Zentralachse des Revo-Achsschenkels 100 aufgebracht wird, unter den Antriebskräften, die durch die variable Stange 720 aufgebracht werden.
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Die variable Stange 720 weist auf: die erste variable Stange 721, die mit dem unteren Endabschnitt der ersten Stange 710 im Eingriff ist, und die zweite variable Stange 723, die eine Einsetznut 724 aufweist, die es mindestens einem Abschnitt der ersten variablen Stange 721 ermöglicht, in die Einsetznut 724 eingeschoben zu werden. Die erste variable Stange 721 ist konfiguriert, um mit dem einen Endabschnitt der ersten Stange 710 im Eingriff zu sein, um es der variablen Stange 720 zu ermöglichen in der ersten Richtung davon gedreht zu werden. Ein unterer Endabschnitt der zweiten variablen Stange 723 ist konfiguriert, um mit dem oberen Endabschnitt der zweiten Stange 730 im Eingriff zu sein, um es der variablen Stange 720 zu ermöglichen, gedreht zu werden in der zweiten Richtung, basierend auf dem oberen Endabschnitt der zweiten Stange 730.
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In verschiedenen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bedeuten die erste Richtung und die zweite Richtung Bewegungen in einer einzelnen Ebene, die basierend auf der Höhenrichtung des Fahrzeugs ausgebildet ist/werden, und daher können diese die gleiche Richtung sein. Des Weiteren, in einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die erste Richtung und die zweite Richtung verschiedene Richtungen sein, und die erste Richtung und die zweite Richtung sind in Ebenen angeordnet, die basierend auf einer Höhenrichtung davon aufeinander senkrecht stehen. Die erste Richtung und die zweite Richtung, in welcher die variable Stange 720 gedreht wird, werden gemäß einer Verbindungsstruktur an einer Position festgelegt, an welcher die erste Stange 710, die variable Stange 720 und die zweite Stange 730 miteinander im Eingriff sind, und dadurch kann eine Drehbewegungsrichtung gemäß einem Anwendungstyp geändert werden.
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5 veranschaulicht eine seitliche Querschnittsansicht, die entlang einer A-A-Linie aus 4 entnommen ist.
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Die veranschaulichte seitliche Querschnittsansicht zeigt einen Zustand, in dem die erste variable Stange 721 mit der zweiten variablen Stange 723 im Eingriff ist, und mindestens ein Abschnitt der ersten variablen Stange 721 ist eingeschoben und angeordnet in der Einsetznut 724 der zweiten variablen Stange 723. Des Weiteren ist eine Schmierungsschicht 726 konfiguriert, um zwischen der ersten variablen Stange 721 und der zweiten variablen Stange 723 angeordnet zu sein, um Lärm und Reibung zu verringern, die erzeugt werden, wenn die erste variable Stange 721 entlang der zweiten variablen Stange 723 und entlang eines Inneren der Einsetznut 724 bewegt wird.
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Des Weiteren ist mindestens ein Vorsprung 722 auf einer äußeren Seite der ersten variablen Stange 721 enthalten und Vertiefungen 725 sind an einer inneren Fläche der zweiten variablen Stange 723 enthalten an Positionen, die zu dem mindestens einen Vorsprung 722 korrespondieren. Daher, wenn die erste variable Stange 721 die Drehbewegungskraft von der ersten Stange 710 erhält, ist diese konfiguriert, so dass die Drehbewegungskraft auf die zweite variable Stange 723 durch den mindestens einen Vorsprung 722 aufgebracht wird.
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Das bedeutet, da die erste variable Stange 721 konfiguriert sein kann, um entlang einer inneren Seite der zweiten variablen Stange 723 in der longitudinalen Richtung bewegt zu werden, und zur selben Zeit die Drehbewegungskräfte gleichzeitig aufgebracht werden können basierend auf einer Zentralachse der ersten variablen Stange 721, ist diese konfiguriert, so dass die Drehbewegungskraft, die durch den mindestens einen Vorsprung 722 auf die erste variable Stange 721 aufgebracht wird, auf die zweite variable Stange 723 übertragen wird.
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Die vorliegende Erfindung kann die nachfolgenden Effekte erhalten gemäß einer Kombination der obig-beschriebenen Ausführungsformen und einer Konfiguration, die nachfolgend beschrieben wird, und einer Verwendungsbeziehung.
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Gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung ist ein Revo-Achsschenkel enthalten, der von einem Stützgelenk unabhängig gedreht wird, so dass es einen Effekt des Bereitstellens eines hohen Freiheitsgrads einer Radaufhängung gibt.
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Des Weiteren gemäß verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung gibt es einen Effekt des Bereitstellens von struktureller Stabilität, welche eine Verschiebung auffangen/abfedern kann gemäß einem Verhalten der Radaufhängung durch eine Drehbewegung-Übertragungseinheit, welche in einer Höhenrichtung und in einer Breitenrichtung in einer Antwort auf ein Erzeugen eines Radausfederns variiert wird.
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Zur Erleichterung der Erläuterung und zur genauen Definition werden in den beigefügten Ansprüchen die Begriffe: „obere/oberes“, „untere/unteres“, „innere/inneres“, „äußere/äußeres“, „oben“, „unten“, „nach oben“, „nach unten“, „vorderes“, „hinteres“, „zurück“, „innerhalb“, „außerhalb“, „nach innen“, „nach außen“, „Innen-“, „Außen-“, „internes“, „externes“, „vorwärts“ und „rückwärts“ dazu verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie in den Figuren dargestellt ist. Es kann weiter verstanden werden, dass der Begriff „verbinden“ oder dessen Derivative sich jeweils sowohl auf direkte als auch auf indirekte Verbindungen beziehen.
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Die vorangehenden Beschreibungen der spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt. Sie sind nicht dazu gedacht, um vollständig zu sein oder um die vorliegende Erfindung auf die präzisen offenbarten Formen zu beschränken, und augenscheinlich sind viele Modifikationen und Variationen möglich im Hinblick auf die obigen Lehren. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung und deren praktische Anwendung darzulegen, um es einem Fachmann zu ermöglichen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und anzuwenden, genauso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist gedacht, dass der Umfang der vorliegenden Erfindung durch die Ansprüche definiert wird, die hieran angefügt sind, sowie durch deren Entsprechungen.