DE60025912T2 - Aufhängungssystem für ein fahrzeugrad - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Aufhängung eines Rads in einem Kraftfahrzeug nach der im Voraus kennzeichnenden Klausel des anhängenden Anspruchs 1. Die Erfindung ist insbesondere zur Verwendung in einer Einzelhinterradaufhängung für ein angetriebenes oder nicht angetriebenes Hinterrad eines Kraftfahrzeugs vorgesehen.
  • STAND DER TECHNIK
  • In Fahrzeugen, beispielsweise Personenkraftwagen, werden heutzutage verschiedene Arten von Aufhängungssystemen für die Fahrzeugräder verwendet. Diese Radaufhängungen sind auf bekannte Weise konstruiert, um die Befestigung und Abfederung aller Räder des Fahrzeugs zuzulassen, welche wiederum vorgesehen ist, um den Komfort der Fahrgäste im Fahrzeug und die Eigenschaften des Fahrzeugs bezüglich der Straßenlage zu verbessern und Betriebsdauer desselben zu erhöhen. Eine Anzahl von verschiedenen Arten an Radaufhängungen ist bereits bekannt und in Systemen mit beispielsweise starren oder unabhängigen Radachsen enthalten und kann bei Bedarf mit Federelementen, Stoßdämpfern und anderen Bauteilen ergänzt werden. Zudem werden oft Verbindungs- bzw. Gelenkarme, welche Kräfte aufnehmen und die Räder des Fahrzeugs mit der Karosserie desselben verbinden, und Stabilisatoren verwendet, welche zum Verringern der übermäßigen Nickbewegungen des Fahrzeugs verwendet werden.
  • Eine herkömmliche Radaufhängung der Art mit einer starren Hinterachse ist eine robuste und effektive Konstruktion, welche zudem eine konstante Spurbreite (d.h. einen konstanten Abstand zwischen den Stellen, an welchen die zwei Hinterräder die Straßenoberfläche berühren) beibehält. Ein Nachteil der starren Hinterachse ist, dass die Bewegungen von einem Rad zu einem gewissen Maß zum anderen Rad übertragen werden. Aus diesem Grund wird häufig eine Einzelhinterradaufhängung verwendet, welche derart konstruiert ist, dass die Räder unabhängig voneinander federn können, was insbesondere aus Sicht des Komforts ein Vorteil ist. Zudem werden in einer Einzelhinterradaufhängung verschiedene Verbindungselemente verwendet, um die erwünschte Spurbreite, den erwünschten Radsturzwinkel und Vorspurwinkel jedes Rads beizubehalten. Eine Einzelhinterradaufhängung lässt auch weniger ungefedertes Gewicht zu und es besteht mehr Raum für beispielsweise den Benzintank und Gepäck- bzw. Kofferraum.
  • Insbesondere kann eine Einzelhinterradaufhängung zum Erfüllen der Anforderung für ein bestimmtes Grad an Gedämpftheit in Längsrichtung des Fahrzeugs, d.h., mit Kraft absorbierenden Eigenschaften in Längsrichtung konstruiert sein, welche wiederum verwendet werden können, um den Komfort der Fahrgäste im Fahrzeug zufrieden zu stellen. Eine weitere Anforderung ist, dass eine Hinterradaufhängung mit einer hohen „Aufzieh-" Kraft konstruiert ist, d.h. der Tendenz des Radlagergehäuses entgegenzuwirken, sich während dem Bremsen des Fahrzeugs zu drehen.
  • Das Patentdokument US 4,828, 279 offenbart bereits eine Einzelhinterradaufhängung für ein Kraftfahrzeug. Die Hinterradaufhängung nach dem erwähnten Dokument weist einen unteren und einen oberen Gelenkarm auf, welche zusammen ein Radlagergehäuse mit einer Fahrzeugkarosserie verbinden. Zudem ist das Radlagergehäuse mit dem unteren Gelenkarm über ein weiteres Verbindungselement federnd verbunden. Auf diese Weise weist die Radaufhängung eine effektive Kraftaufnahme auf und nimmt wenig Platz ein.
  • Das Patentdokument EP-A-0588694 lehrt eine Anordnung zur Radaufhängung in einem Fahrzeug, welche ein Radlagergehäuse, welches ein Rad lagert, einen unteren Gelenkarm zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem Gehäuse, einen oberen Gelenkarm zwischen der Karosserie und dem Gehäuse und eine weitere Verbindung zwischen der Karosserie und dem Gehäuse aufweist. Die Anordnung nach EP-A-0588694 weist auch ein Gelenk zwischen der weiteren Verbindung und dem unteren Gelenkarm auf.
  • Zudem lehrt das Patentdokument DE-A-4224484 (auf welchem der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert) eine Anordnung für eine Radaufhängung in einem Fahrzeug, welche auch ein Radlagergehäuse, einen unteren und einen oberen Gelenkarm und eine weitere Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Karosserie des Fahrzeugs aufweist.
  • Ein mit der oben erwähnten, bekannten Anordnung und anderen ähnlichen Systemen assoziierte Problem ist die Schwierigkeit gleichzeitig sowohl ein hohes Grad an längslaufender Gedämpftheit als auch einer hohen Aufziehkraft zu erzielen. Ein weiteres Problem ist das des Erhaltens einer Radaufhängung, welche einen vorbestimmten Vorspurwinkel des besagten Rads sogar unter Wirkung von Kraft beispielsweise beim starken Abbremsen des Fahrzeugs zuverlässig beibehält.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Anordnung für eine Hinterradaufhängung in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung zu stellen, wobei die Anordnung insbesondere ein hohes Grad an längslaufender Gedämpftheit und eine hohe Aufziehkraft zulässt. Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung erfüllt, deren Merkmale im anhängenden Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Die Erfindung ist eine Anordnung zur Aufhängung eines Rads in einem Kraftfahrzeug, welche ein Radlagergehäuse, welches das Rad lagert, einen unteren Gelenkarm, welcher eine Verbindung zwischen der Karosserie des Kraftfahrzeugs und dem unteren Teil des Radlagergehäuses bildet, und einen oberen Gelenkarm aufweist, welcher eine Verbindung zwischen der Karosserie und einem oberen Teil des Radlagergehäuses bildet. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie zudem eine weitere Verbindung zwischen der Karosserie und dem Radlagergehäuse und einen Verbindungshebel bzw. ein Verbindungsglied aufweist, welches eine in vertikaler Richtung im Wesentlichen steife Verbindung zwischen der weiteren Verbindung und dem unteren Gelenkarm bildet.
  • Die Erfindung bietet im Vergleich zu herkömmlichen Systemen für Einzelhinterradaufhängungen eine Anzahl von Vorteilen. Zunächst wird die Erfindung den Anforderungen für eine hohe längslaufende Gedämpftheit und Aufziehkraft gerecht, welche wiederum ein hohes Grad an Komfort für die Fahrgäste im Fahrzeug gestattet und zudem effektiv der Torsion des Radlagergehäuses während dem Bremsen entgegenwirkt. Zudem gewährleistet die weitere Verbindung, dass ein genauer Vorspurwinkel für das Rad definiert und beibehalten werden kann. Die Erfindung gestattet auch den Vorteil, der ein kompaktes Packen betrifft.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Federelement in Form einer Blattfeder verwendet, welches im unteren Gelenkarm befestigt ist und sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckend angeordnet ist. Die Blattfeder ersetzt folglich eine herkömmliche Schraubenfeder. Dieser Blattfeder kann zusätzlich eine stabilisierende Funktion verliehen werden und folglich ersetzt sie einen herkömmlichen Stabilisator.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den anhängenden Unteransprüchen dargelegt.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unten detaillierte in Bezug auf eine bevorzugte, veranschaulichende Ausführungsform und die anhängenden Zeichnungen erläutert werde, in welchen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt, welche schräg von hinten gezeigt wird, und
  • 2 eine Perspektivansicht einer Anordnung nach der Erfindung zeigt, welche schräg von vorne gezeigt wird.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine Perspektivansicht einer Anordnung nach der vorliegenden Erfindung wird in 1 gezeigt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Anordnung an einem Hinterrad (nicht gezeigt) eines Kraftfahrzeugs verwendet, welches vorzugsweise, aber nicht ausschließlich ein Personenkraftwagen ist. Die Figur zeigt die Erfindung, welche in einer Ansicht schräg von hinten betrachtet wird, d.h. die von der Rückseite des besagten Fahrzeugs gezeigt wird.
  • Gemäß dem, was in 1 gezeigt ist, weist die Radaufhängungseinheit einen unteren Gelenkarm 1 auf, welcher im Wesentlichen H-förmig ist, von oben betrachtet, und mit vier Befestigungsstellen konstruiert ist. Eine erste Befestigungsstelle 2 und zweite Befestigungsstelle 3 sind an der Karosserie (nicht gezeigt) des Fahrzeugs angeordnet. Diese Befestigungsstellen 2, 3 weisen vorzugsweise Gummibuchsen auf, welche ein bestimmtes Grad an Bewegung des unteren Gelenkarms 1 in Bezug auf die Karosserie zulassen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf Befestigungsstellen der Gummibuchsenart beschränkt und kann alternativ Kugelgelenke oder ähnliche Befestigungselemente aufweisen. Folglich ist eine gedachte koaxiale Achse 4, welche durch jede Gummibuchse verläuft mit Hilfe der Befestigungsstellen 2, 3 definiert. Diese Achse 4 definiert folglich eine Schwenkachse zur Bewegung des unteren Gelenkarms 1 bei der Einfederung. Zudem ist die Achse 4 vorzugsweise derart angeordnet, dass sie sich im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des besagten Fahrzeugs erstreckt.
  • Der untere Gelenkarm 1 weist zudem eine dritte Befestigungsstelle 5 auf, welche auf einem Radlagergehäuse 6 befestigt ist, welches wiederum eine Radnabe 7 trägt, in welcher das besagte Rad auf bekannte Weise befestigt werden kann, um sich zu drehen. Das Radlagergehäuse 6 trägt auch eine Scheibenbremsenanordnung 8, welche an sich bereits bekannt ist und Bremsbeläge (nicht gezeigt) aufweist, welche konstruiert sind, um an einer mit der Radnabe 7 verbundenen Bremsscheibe 9 angewendet zu werden. Auf diese Weise kann das besagte Rad abgebremst werden.
  • Die Längsrichtung des Fahrzeugs ist in 1 durch einen in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs weisenden Pfeil gezeigt. Ein oberer Gelenkarm 10 ist auf der nach vorne weisenden Seite des Rads angeordnet. Dieser obere Gelenkarm 10 soll in erster Linie Kräfte in Querrichtung des Fahrzeugs aufnehmen und zusammen mit dem unteren Gelenkarm 1 den Radsturzwinkel des Rads definieren, d.h. den Neigungswinkel des Rads in Bezug auf eine gedachte Ebene definieren, welche sich entlang dem Fahrzeug in rechten Winkeln zur darunter liegenden Straßenoberfläche erstreckt. Der obere Gelenkarm 10 verläuft im Wesentlichen auch in rechten Winkeln zur Längsrichtung des Fahrzeugs und ist im Radlagergehäuse 6 über eine erste Befestigungsstelle 11 befestigt. Genauer ist diese Befestigungsstelle 11 auf dem Radlagergehäuse 6 an einer Position angeordnet, welche sich über dem Mittelpunkt des Rads befindet. Zudem ist der obere Gelenkarm 10 über eine zweite Befestigungsstelle 12 in der Karosserie befestigt. Beide Befestigungsstellen 11, 12 im oberen Gelenkarm 10 weisen vorzugsweise Gummibuchsen auf, aber sie können alternativ beispielsweise Kugelgelenke aufweisen.
  • Die zweite Befestigungsstelle 12 des oberen Gelenkarms 10 befindet sich vorzugsweise außerhalb der Karosseriebefestigungen 2, 3 des unteren Gelenkarms 1. Die zweite Befestigungsstelle 12 des oberen Gelenkarms 10 ist vorzugsweise auch im Wesentlichen entlang dem gleichen Maß wie die Achse 4 orientiert.
  • In der in den Figuren gezeigten Ausführungsform ist der obere Gelenkarm 10 mit einer leichten Krümmung konstruiert. Auf diese Weise kann er unter einen Seitenträger (nicht gezeigt) passen, welcher in Fahrzeuglängsrichtung verläuft.
  • Wie insbesondere deutlich aus 2 hervorgeht, welche eine Perspektivansicht der Erfindung ist, die schräg von vorne gezeigt ist, weist die Radaufhängung nach der Erfindung zudem ein weiteres Verbindungselement in Form einer Stange 13 auf, welche als Verbindung zwischen der Karosserie und dem Radlagergehäuse 6 befestigt ist und sich genauer im Wesentlichen in Querrichtung des Fahrzeugs zwischen dem unteren Teil des Radlagergehäuses 6 und der Fahrzeugkarosserie erstreckt. Die Verbindung mit dem Radlagergehäuse 6 besteht über eine erste Befestigungsstelle 14, welche sich vorzugsweise unter einer horizontalen Ebene befindet, welche sich durch den Mittelpunkt des Rads erstreckt, während die Verbindung mit der Karosserie über eine zweite Befestigungsstelle 15 besteht. Nach der Ausführungsform ist die Stange 13 sich unterhalb des unteren Gelenkarms 1 erstreckend angeordnet. Wie die anderen Befestigungen in der Erfindung, weisen die Befestigungen 14, 15 der Stange 13 vorzugsweise Gummibuchsen auf. Die Stange 13 besteht vorzugsweise aus zwei verlängerten Platten aus Stahl oder einem entsprechenden Material, zwischen deren Endabschnitten die Befestigungen 14, 15 angeordnet sind.
  • Es ist ein zugrunde liegendes Prinzip der Erfindung, dass die Stange 13 mit dem unteren Gelenkarm 1 über ein weiteres Verbindungselement in Form eines Verbindungshebels bzw. Verbindungsglieds 16 verbunden ist. Das Verbindungsglied 16 weist vorzugsweise zwei verlängerte Platten aus Stahl oder einem ähnlichen Material auf. Wie aus 2 hervorgeht, ist das Verbindungsglied 16 vorzugsweise sich erstreckend angeordnet, um einen rechten Winkel zur Ebene des unteren Gelenkarms 1 zu bilden, und mit dem unteren Gelenkarm 1 und der Stange 13 über weitere Befestigungen 17 bzw. 18 verbunden, welche vorzugsweise Gummibuchsen aufweisen können. Die Befestigungen 17, 18 können alternativ ein Kugelgelenk, ein Gummikissen oder ähnliches aufweisen. Die Funktion des Verbindungsglieds 16 basiert auf dem Bilden einer Verbindung, welche im Wesentlichen in Vertikalrichtung zwischen dem unteren Gelenkarm 1 und der Stange 13 befestigt ist. Auf diese Weise kann eine Kraft in im Wesentlichen vertikaler Richtung vom Radlagergehäuse 6 über die Stange 13 und das Verbindungsglied 16 und weiter zum unteren Gelenkarm 1 aufgenommen werden.
  • Die Stange 13 ist derart konstruiert und befestigt, dass sie einen bestimmten Abstand zwischen dem Radlagergehäuse 6 und der Karosserie definiert. Dies gewährleistet, dass dem Rad ein genauer Vorspurwinkel, d.h. ein im Voraus bestimmter Winkel zwischen der Fahrzeuglängsachse und einer gedachten Linie entlang dem Rad gegeben wird. Mit Hilfe der Stange 13, insbesondere im Fall der Längsaufhängung, ist es beim Bremsen und bei einer Kollision möglich zu gewährleisten, dass das Rad immer diesen Vorspurwinkel beibehält. Mit anderen Worten wird der Tendenz des Rads zur Nachspur in bestimmten Situationen, beispielsweise beim starken Abbremsen, effektiv durch die Stange 13 entgegengewirkt. Dafür verläuft die Stange 13 vorzugsweise derart, um einen Winkel in der Ordnung von 90° in Bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung zu bilden.
  • Die Stange 13 wirkt auf solch eine Weise, dass sie über die Verbindung mit dem unteren Gelenkarm 1, d.h. über das Verbindungsglied 16 ein Drehmoment aufnimmt. Beispielsweise werden die beim Bremsen entstehenden Kräfte über den unteren Gelenkarm 1 und die Stange 13 zur Karosserie übertragen. Durch die Konstruktion nach der Erfindung dieser Bauteile wird eine hohe Aufziehkraft erzielt, d.h. der Tendenz des Radlagergehäuses sich während dem Bremsen zu drehen kann entgegengewirkt werden. Zudem können die Längskräfte des Rads durch die äußere Befestigung 15 des unteren Gelenkarms 1 am Radlagergehäuse 6 aufgenommen werden und die vordere Befestigungsstelle 3 des unteren Gelenkarms 1 – welche vorzugsweise eine relativ große und radial weiche Buchse bzw. Durchführung aufweist – verleiht dem Rad die erwünschte längslaufende Gedämpftheit.
  • Im Allgemeinen nimmt der untere Gelenkarm 1 Kräfte in Längsrichtung auf, während die Stange 13 zusammen mit dem unteren Gelenkarm 1 Kräfte in Querrichtung aufnimmt. Nach der Erfindung ist der untere Gelenkarm 1 mit einem hohen Grad an Torsionsstärke konstruiert und befestigt, welche mit dem Radlagergehäuse in Verbindung gebracht wird, aber im Wesentlichen ohne dem Entstehen von Kräften in der horizontalen Ebene. Da die Kräfte von der Stange zum unteren Gelenkarm 1 über das Verbindungsglied 16 übertragen werden, wird eine Scherbewegung zwischen der Stange 13 und dem unteren Gelenkarm 1 zugelassen.
  • Das Verbindungsglied 16 ist vorzugsweise so weit außen wie möglich auf der Stange 13, d.h. so nah wie möglich am Radlagergehäuse 6 befestigt. Auf diese Weise werden die auf die Stange 13 wirkenden Biegekräfte minimiert.
  • Zusammenfassend liefert die Anordnung nach der Erfindung eine Radaufhängung, welche in Längsrichtung weich, aber dennoch mit Aufziehkraft ist, wobei dies äußerst vorteilhafte Eigenschaften bei einer Hinterradaufhängung beispielsweise für einen Personenkraftwagen sind.
  • Die Radaufhängung nach der Erfindung weist zudem einen Stoßdämpfer 19 einer im Wesentlichen herkömmlichen Art auf, welcher in der Karosserie über eine erste Befestigungsstelle 20 und im unteren Gelenkarm 1 über eine zweite Befestigungsstelle 21 befestigt ist (die zweite Befestigungsstelle 21 kann teilweise in 1 betrachtet werden). Die zweite Befestigungsstelle 21 ist vorzugsweise auf der Unterseite des unteren Gelenkarms 1 angeordnet. Zu diesem Zweck ist der Stoßdämpfer 19 derart angeordnet, dass er sich durch eine Durchgangsöffnung 22 im unteren Gelenkarm 1 erstreckt. Dies wird in 1 gezeigt. Die Tatsache, dass der Stoßdämpfer 19 auf der Unterseite des unteren Gelenkarms befestigt ist weist Vorteile bezüglich des Packens des Stoßdämpfers 19 auf.
  • Die Anordnung nach der Erfindung weist zudem ein Federelement in Form einer Blattfeder 23 auf, welches sich im Wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckend angeordnet ist und mit dem Endabschnitt desselben im unteren Gelenkarm 1 befestigt ist. Das Verwenden der Blattfeder weist Vorteile bezüglich eines verringerten Gewichts und eines verringerten Platzbedarfs im Fahrzeug auf. Außerdem ersetzt die Blattfeder 23 einen herkömmlichen Stabilisator, d.h. gemäß der Erfindung wird der Blattfeder 23 eine stabilisierende Funktion erteilt.
  • Die gesamte Anordnung nach der Erfindung ist etwas nach hinten geneigt, d.h. in Bezug auf eine vertikale Ebene durch die Mitte des Rads. Dem Fahrzeug wird dadurch eine effektive Funktion gegen das Anheben und eine Anfahrmomentausgleichsfunktion verliehen, d.h. der Tendenz der Fahrzeugkarosserie sich während dem Bremsen an der Rückseite anzuheben und bei einer Beschleunigung abzusenken kann effektiv entgegengewirkt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebne Ausführungsform beschränkt und kann innerhalb des Bereiches der anhängenden Patentansprüche verändert werden. Beispielsweise kann die Erfindung in verschiedenen Fahrzeugarten angewendet werden, beispielsweise Personenwagen, Lastwagen und Bussen. Zudem kann die Erfindung sowohl an angetriebenen als auch nicht angetriebenen Rädern angewendet werden. Die Erfindung kann sowohl bei Zweirad- als auch Vierradantrieben verwendet werden. In Bezug auf die Auswahl des Materials können die zwei Gelenkarme 1, 10 aus Stahl, Aluminium oder einem ähnlichen geeigneten Material bestehen.
  • Als Alternative zur oben beschriebenen Blattfeder 23 können auch andere Federn verwendet werden. Eine herkömmliche Schraubenfeder aus Stahl kann beispielsweise zu diesem Zweck verwendet werden.
  • Zudem kann sich die Stange 13 alternativ auf der Seite des Radlagergehäuses 6 befinden, welche zur Fahrzeugrückseite weist. Die Stange 13 ist vorzugsweise sich unter einer gedachten, horizontalen Ebene erschreckend angeordnet, welche durch die Mitte des Rads verläuft. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konstruktion beschränkt und kann über solch einer Ebene angeordnet sein.
  • Als Alternative zu dem oben Beschriebenen kann das Verbindungsglied derart angeordnet sein, dass es eine Verbindung zwischen dem unteren Gelenkarm und dem oberen Gelenkarm bildet. Auf diese Weise kann der untere Gelenkarm die Torsionskraft desselben zum Radlagergehäuse über den oberen Gelenkarm übertragen Schließlich sollte angemerkt werden, dass die Anordnung nach der Erfindung auf einer Karosserie (wie oben beschrieben wurde) oder alternativ an einem so genannten Hilfsrahmen befestigt werden kann, d.h. einem separaten Befestigungsbauteil, durch welches eine komplette Hinterradaufhängung effektiv befestigt werden kann.

Claims (9)

  1. Anordnung zur Aufhängung eines Rades in einem Kraftfahrzeug, mit einem Radlagergehäuse (6), dass das Rad lagert, einem unteren Gelenkarm (1), der eine Verbindung zwischen dem Aufbau des Kraftfahrzeugs und einem unteren Abschnitt des Radlagergehäuses (6) bildet, einem oberen Gelenkarm (10), der eine Verbindung zwischen dem Aufbau und einem oberen Abschnitt des Radlagergehäuses (6) bildet, und mit einer weiteren Verbindung (13) zwischen dem Aufbau und dem Radlagergehäuse (6), wobei die Anordnung zusätzlich einen Verbindungshebel (16) aufweist, der eine Verbindung, die im wesentlichen in vertikaler Richtung steif ist, zwischen der weiteren Verbindung (13) und dem unteren Gelenkarm (1) bildet, und wobei der untere Gelenkarm (1) im Wesentlichen H-förmig gestaltet ist und vier Befestigungspunkte (2, 3, 5, 17) aufweist, von denen ein erster Befestigungspunkt und ein zweiter Befestigungspunkt (2, 3) mit dem Aufbau verbunden sind, ein dritter Befestigungspunkt (5) mit dem Radlagergehäuse (6) verbunden ist, und ein vierter Befestigungspunkt (17) mit dem Verbindungshebel (16) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindung (13) so angeordnet ist, dass sie sich unterhalb des unteren Gelenkarms (1) erstreckt, und dass der Verbindungshebel (16) weiterhin schwenkbar in der weiteren Verbindung (13) und in dem unteren Gelenkarm (1) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindung (13) eine Stange (13) ist, welche derart dimensioniert und angeordnet ist, dass ein vorbestimmter Vorspurwinkel des Rades gebildet und beibehalten wird.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Verbindung (13) so angeordnet ist, dass sie sich unter dem unteren Gelenkarm (1) erstreckt, wobei sie sich im Wesentlichen längs einer imaginären Linie zwischen dem zweiten Befestigungspunkt (3) und dem vierten Befestigungspunkt (17) erstreckt.
  4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungshebel (16) eine im Wesentlichen vertikale Erstreckung besitzt.
  5. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Blattfeder aufweist, die sich im Wesentlichen quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt und in dem unteren Gelenkarm (1) befestigt ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (23) mit stabilisierenden Eigenschaften ausgelegt ist.
  7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Stoßdämpfer (19) aufweist, der zwischen dem Aufbau und einem Punkt der Unterseite des unteren Gelenkarms (1) befestigt ist, wobei der Stoßdämpfer (19) frei durch ein Loch (22) in dem unteren Gelenkarm (1) verläuft.
  8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer vorbestimmten Rückwärtsneigung bezüglich einer vertikalen Ebene durch die Mitte des Rades ausgelegt ist, um die Tendenz des hinteren Abschnitts des Aufbaus, beim Bremsen und Beschleunigen des Fahrzeugs jeweils hoch und herunter zu gehen, zu beseitigen.
  9. Fahrzeug mit einer Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
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