DE102013205620A1 - Spülmaschine - Google Patents

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Byeonghyeon JU
Younghwan PARK
Minkyung JUNG
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Spülmaschine, die umfasst: einen Schrank, der ihr äußeres Erscheinungsbild bildet, wobei der Schrank auf einer seiner Seiten eine Tür hat, die geöffnet und geschlossen werden kann, eine in dem Schrank ausgebildete Wanne, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum zu bilden, ein in der Wanne bereitgestelltes Gestell, um Reinigungsobjekte daran zu befestigen, ein Sprühmodul, das drehbar bereitgestellt ist, um Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen, und einen Zuführungsströmungsdurchgang zum Zuführen des Reinigungswassers an das Sprühmodul, wodurch zugelassen wird, dass ein Aufnahmeraum, der größer als in einer vorhanden Spülmaschine ist, und ein Sprühmodul, das Reinigungsobjekte mit einer hervorragenden Wirkung spülen kann, bereitgestellt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Spülmaschinen und insbesondere eine Spülmaschine, die einen größeren Aufnahmeraum als eine vorhandene Spülmaschine haben kann, und ein Sprühmodul, das Reinigungsobjekte mit einer hervorragenden Wirkung spülen kann.
  • Im Allgemeinen ist die Spülmaschine eine Spülmaschine zum Aufnehmen von Objekten, die in einem Behandlungsraum behandelt werden sollen, und zum Entfernen von Schmutz von den Objekten unter Verwendung von Reinigungswasser (fallabhängig ist sogar das Trocknen der Objekte, die behandelt werden sollen, möglich).
  • Bezug nehmend auf 1 ist die Spülmaschine mit einem Schrank 10 versehen, der ein äußeres Erscheinungsbild der Spülmaschine 1 bildet. Der Schrank 10 hat eine Tür 12 auf seiner Vorderseite zum Einführen von Reinigungsobjekten, wie etwa Geschirr, durch die geöffnete Tür 12 in den Schrank 10.
  • In dem Schrank 10 ist eine Wanne 20 vorgesehen, um den Aufnahmeraum 14 zum Aufnehmen der Reinigungsobjekte darin bereitzustellen. In der Wanne 20 sind ein Gestell 32 und ein Gestell 34 bereitgestellt, um die Reinigungsobjekte direkt darin aufzunehmen und zu befestigen. Die Anzahl der Gestelle 32 und 34 ist nicht beschränkt, und es kann, wie in der Zeichnung gezeigt, ein oberes Gestell 32 und ein unteres Gestell 34 geben.
  • Indessen kann die Spülmaschine 1 einen Sumpf 60 zum Zuführen des Reinigungswassers an wenigstens einen der Sprüharme 42 und 44, die später beschrieben werden sollen, haben. Das heißt, der Sumpf 60 kann das Reinigungswasser durch eine Wasserzuführungsleitung 70 zugeführt bekommen und kann das Reinigungswasser an die Sprüharme 42 und 44 zuführen, indem eine Wasserversorgungspumpe 72 angetrieben wird.
  • Dafür hat der Sumpf 60 Zuführungsströmungsdurchgänge 62 und 64, die jeweils mit den Sprüharmen 42 und 44 verbunden sind. Im Detail sind die jeweils mit den Sprüharmen 42 und 44 verbundenen Zuführungsströmungsdurchgänge 62 und 64 mit dem Sumpf 60 verbunden.
  • Die Zuführungsströmungsdurchgänge 62 und 62 sind abgestimmt auf die Sprüharme 42 und 44 bereitgestellt. Wenn die Spülmaschine 1 zum Beispiel einen oberen Sprüharm 42 und einen unteren Sprüharm 44 hat, können die Zuführungsströmungsdurchgänge 62 und 64 ein oberer Zuführungsströmungsdurchgang 62 und ein unterer Zuführungsströmungsdurchgang 64 sein.
  • Überdies kann der Sumpf 60 dazu dienen, das Reinigungswasser nach außerhalb der Spülmaschine 1 abzuleiten, nachdem die Reinigung beendet ist. Das heißt, das Reinigungswasser, welches das Geschirr in der Wanne 20 gereinigt hat, wird dabei in dem Sumpf 60 gesammelt und durch Antreiben einer Abflusspumpe 74 durch eine Abflussleitung 76 nach außerhalb der Spülmaschine 1 abgeleitet.
  • Da die Wanne 20 indessen dazu dient, eine Aufnahmekapazität der Reinigungsobjekte festzulegen, wird bevorzugt, dass die Wanne 20 bereitgestellt wird, um eine maximale Kapazität des Aufnahmeraums 14 in dem Schrank 10 sicherzustellen.
  • Da jedoch die Sprüharme 42 und 44 getrennt unter den Gestellen 32 und 34, welche die Reinigungsobjekte aufnehmen, bereitgestellt sind, um das Reinigungswasser zu sprühen, gelingt es einer Spülmaschine 1 der verwandten Technik nicht, die maximale Kapazität des Aufnahmeraums 14 in dem Schrank 10 sicherzustellen.
  • Überdies erfordern die Sprüharme, die in einer einzelnen Weise unter den voneinander beabstandeten Gestellen für jedes der Gestelle montiert sind, eine vergleichsweise lange Reinigungszeitspanne.
  • Um die Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spülmaschine bereitzustellen, die eine maximale Kapazität eines Aufnahmeraums in einem Schrank sicherstellen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Spülmaschine bereitzustellen, die Geschirr schneller mit einer besseren Wirkung als ein Sprüharm der verwandten Technik reinigen kann. Diese Aufgaben werden mit den in den Patentansprüchen vorgetragenen Merkmalen erreicht.
  • Um diese Aufgaben und Vorteile gemäß dem Zweck der Erfindung, wie er hier ausgeführt und ausführlich beschrieben ist, zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung ein Sprühmodul bereit, das sich innerhalb eines festen Winkelbereichs zum Sprühen von Reinigungswasser auf Reinigungsobjekte dreht.
  • Insbesondere umfasst das Sprühmodul eine Sprühdüse, und die Sprühdüse umfasst zwei Hebelarme, die auf entgegengesetzten Seiten des Körpers bereitgestellt sind, um die Sprühdüse sich innerhalb eines festen Winkelbereichs in Bezug auf eine Achsenrichtung drehen zu lassen.
  • Und das Sprühmodul umfasst einen zweiten Kopplungsabschnitt und zwei Anschläge, die in Richtung der Sprühdüse vorstehen, um einen Bewegungswinkel der zwei Hebelarme zu begrenzen.
  • Indessen können wenigstens zwei Sprühmodule bereitgestellt sein. In diesem Fall kann das Sprühmodul den zweiten Kopplungsabschnitt mit wenigstens zwei Verbindungsabschnitten jeweils, um das geöffnete Ende der Sprühdüse drehbar daran befestigt zu haben, umfassen.
  • Und in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Spülmaschine einen Schrank, der sein äußeres Erscheinungsbild bildet, der auf einer seiner Seiten eine Tür hat, die geöffnet und geschlossen werden kann, eine in dem Schrank bereitgestellte Wanne, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum zu bilden, ein in der Wanne vorgesehenes Gestell, um Reinigungsobjekte daran zu befestigen, ein Sprühmodul, das innerhalb eines festen Winkelbereichs drehbar ist, um Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen, einen Sumpf zum Zuführen von Reinigungswasser an das Sprühmodul und einen Zuführungsströmungsdurchgang, dessen eines Ende in Verbindung mit dem Sprühmodul steht und dessen anderes Ende mit dem Sumpf verbunden ist, um einen Strömungsdurchgang des von dem Sumpf zugeführten Reinigungswassers bereitzustellen.
  • In diesem Fall kann das Sprühmodul umfassen: eine Sprühdüse zum Sprühen des Reinigungswassers zu den in dem Gestell aufgenommenen Reinigungsobjekten innerhalb eines festen Winkelbereichs, eine erste Befestigungseinheit, die an dem einen Ende der Sprühdüse befestigt ist und an dem Gestell anbringbar/von ihm lösbar ist, und eine zweite Befestigungseinheit, die an dem anderen Ende der Sprühdüse befestigt ist und an dem Gestell anbringbar/von ihm lösbar ist.
  • Und die Sprühdüse kann einen zylindrischen Hohlkörper mit einem geschlossenen Ende und einem geöffneten Ende, einer Vielzahl von Sprühlöchern, die in festen Abständen in einer Längenrichtung des Körpers ausgebildet sind, um das Reinigungswasser zu sprühen, und zwei Hebelarme umfassen, die auf entgegengesetzten Seiten des Körpers bereitgestellt sind, um die Sprühdüse in die Lage zu versetzten, sich in Bezug auf eine Achsenrichtung innerhalb eines festen Winkelbereichs zu drehen.
  • Und jeder der zwei Hebelarme kann einen Hohlraum in Verbindung mit dem Körper zur Einleitung des Reinigungswassers in den Körper und ein aufwärts ausgebildetes Vortriebsloch haben, um durch Sprühen des derart eingeleiteten Reinigungswassers einen Impuls an den Hebelarm bereitzustellen.
  • Und die zweite Befestigungseinheit kann ein zweites Befestigungselement zum lösbaren Ankoppeln an dem Gestell und einen zweiten Kopplungsabschnitt mit einem Verbindungsabschnitt, der verlängert von dem zweiten Befestigungselement ausgebildet ist, umfassen, um an einem Innenumfang des geöffneten Endes des Körpers befestigt zu werden, um das Reinigungswasser von dem Sumpf an ihn zugeführt zu bekommen, während zugelassen wird, dass das geöffnete Ende der Sprühdüse drehbar ist.
  • In diesem Fall kann der Verbindungsabschnitt zwei in entgegengesetzten Seiten ausgebildete Sprühlöcher haben, um das Reinigungswasser jeweils an die zwei Hebelarme zuzuführen.
  • Und die zwei Hebelarme können jeweils auf entgegengesetzten Seiten eines Außenumfangs des Körpers mit dem daran angekoppelten Verbindungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Und der zweite Kopplungsabschnitt kann zwei jeweils in Richtung der Sprühdüse vorstehende Anschläge haben, um Bewegungswinkel der zwei Hebelarme zu begrenzen.
  • Und die zwei Hebelarme haben Zylinderformen, die auf entgegengesetzten Seiten des Körpers in einer Tangentialrichtung des Körpers ausgebildet sind und jeweils mit dem Körper in Verbindung stehen, um das Reinigungswasser aufwärts zu sprühen und zu ermöglichen, dass die Sprühdüse sich innerhalb eines festen Winkelbereichs in Bezug auf eine Achsenrichtung dreht.
  • Und die erste Befestigungseinheit kann ein erstes Befestigungselement zum lösbaren Koppeln des Gestells und einen von der ersten Befestigungseinheit verlängert ausgebildeten ersten Kopplungsabschnitt umfassen, der an einem Außenumfang des geschlossenen Endes des Körpers befestigt werden soll, um das geschlossene Ende des Körpers drehbar daran befestigt zu haben.
  • Indessen kann die zweite Befestigungseinheit ein zweites Befestigungselement zum lösbaren Koppeln des Gestells und einen von dem zweiten Befestigungselement verlängert ausgebildeten Verbindungsabschnitt umfassen, der an einem Innenumfang des geöffneten Endes des Körpers befestigt werden soll, um das Reinigungswasser von dem Sumpf an ihn zugeführen zu lassen, während das geöffnete Ende des Körpers drehbar ist.
  • Und der Verbindungsabschnitt kann zwei Sprühlöcher in seinen entgegengesetzten Seiten haben, um das Reinigungswasser jeweils zu den zwei Hebelarmen einzuleiten.
  • Zusammen damit können die zwei Hebelarme auf entgegengesetzten Seiten eines Außenumfangs des Körpers mit dem an ihn gekoppelten Verbindungsabschnitt ausgebildet sein.
  • Und der zweite Kopplungsabschnitt kann zwei jeweils in Richtung der Sprühdüse vorstehend ausgebildete Anschläge haben, um die Bewegungswinkel der zwei Hebelarme zu begrenzen.
  • Und das Sprühmodul kann umfassen: mehrere Sprühdüsen zum Sprühen des Reinigungswassers zu den in dem Gestell aufgenommenen Reinigungsobjekten innerhalb eines festen Winkelbereichs, eine erste Befestigungseinheit, die an einem Ende der Sprühdüse befestigt werden soll und an dem Gestell anbringbar/von ihm lösbar ist, und eine zweite Befestigungseinheit, die an dem anderen Ende der Sprühdüse befestigt werden soll und an dem Gestell anbringbar/von ihm lösbar ist.
  • Und die zweite Befestigungseinheit kann umfassen: ein zweites Befestigungselement zum lösbaren Koppeln des Gestells und einen zweiten Kopplungsabschnitt mit wenigstens zwei Verbindungsabschnitten, die von dem zweiten Befestigungselement verlängert ausgebildet sind, um an einem Innenumfang des geöffneten Endes des Körpers befestigt zu werden, um das Reinigungswasser von dem Sumpf an ihn zuführen zu lassen, während das geöffnete Ende des Körpers drehbar ist.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst die Spülmaschine einen Schrank, der ihr äußeres Erscheinungsbild bildet, wobei der Schrank auf einer seiner Seiten eine Tür hat, die geöffnet und geschlossen werden kann, eine in dem Schrank bereitgestellte Wanne, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum zu bilden, ein in der Wanne bereitgestelltes Gestell zum Befestigen von Reinigungsobjekten daran, ein Sprühmodul, das drehbar bereitgestellt ist, um Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen, und einen Zuführungsströmungsdurchgang zum Zuführen des Reinigungswassers an das Sprühmodul, wobei das Sprühmodul durch eine Reaktionskraft auf eine Sprühkraft des Reinigungswassers gedreht wird.
  • In diesem Fall wird bevorzugt, dass das Sprühmodul ein Vortriebsloch hat, das in einem vorbestimmten Abstand von einer Drehachse des Sprühmoduls positioniert ist, um das Reinigungswasser zu sprühen, wobei das Vortriebsloch das Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer Ebene sprüht, welche das Vortriebsloch und die Drehachse bilden.
  • Und das Sprühmodul kann umfassen: einen drehbar bereitgestellten Körper, einen Hebelarm, der an einer Seite des Körpers derart bereitgestellt ist, dass er das Vortriebsloch zum Rotieren mit dem Körper hat, und eine Befestigungseinheit, die mit einem Ende des Körpers gekoppelt ist, um den Körper zu halten und das Reinigungswasser an den Hebelarm zuzuführen.
  • In diesem Fall kann die Befestigungseinheit ein Sprühloch zum Zuführen des Reinigungswassers von dem Zuführungsströmungsdurchgang zu dem Dreharm haben, wobei der Hebelarm und das Sprühloch selektiv in Verbindung stehen können, während der Hebelarm sich dreht.
  • Und die Befestigungseinheit umfasst ein Befestigungselement zum lösbaren Koppeln mit dem Gestell, und einen Verbindungsabschnitt, der verlängert von dem Befestigungselement ausgebildet ist, um ein Ende des Körpers darin angeordnet zu haben, wobei der Verbindungsabschnitt ein Sprühloch derart ausgebildet haben kann, dass es selektiv in Verbindung mit einem Inneren des Hebelarms steht, während der Hebelarm sich dreht.
  • Und der Verbindungsabschnitt kann in Verbindung mit dem Inneren des Körpers stehen, und das an den Verbindungsabschnitt zugeführte Reinigungswasser kann durch das in dem Körper ausgebildete Sprühloch gesprüht werden.
  • Indessen kann das Vortriebsloch ein erstes Vortriebsloch und ein zweites Vortriebsloch umfassen, wobei das erste Vortriebsloch und das zweite Vortriebsloch das Reinigungswasser sprühen können, um das Sprühmodul in zueinander entgegengesetzte Richtungen zu drehen.
  • Und das Sprühmodul kann einen ersten Anschlag zum Begrenzen der durch das Reinigungswasser des ersten Vortriebslochs erzeugten Drehung und einen zweiten Anschlag zum Begrenzen der durch das Reinigungswasser des zweiten Vortriebslochs erzeugten Drehung umfassen.
  • Daher kann das Sprühmodul eine Pendelbewegung zwischen dem ersten Anschlag und dem zweiten Anschlag machen.
  • Indessen wird bevorzugt, dass das Sprühmodul lösbar unter dem Gestell angekoppelt ist.
  • Und in einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Sprühmodul in einer Spülmaschine zum Sprühen von Reinigungswasser auf in einer Wanne aufgenommenes Geschirr bereitgestellt, wobei das Sprühmodul, das auf eine Drehachse zentriert drehbar bereitgestellt ist, ein Vortriebsloch aufweist, das in einem vorbestimmten Abstand von der Drehachse positioniert ist, um Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer Ebene zu sprühen, die das Vortriebsloch und die Drehachse bilden, um das Sprühmodul dank einer Reaktionskraft des Reinigungswassers, das aus dem Vortriebsloch gesprüht wird, zu drehen.
  • In diesem Fall kann das Sprühmodul umfassen: einen drehbar bereitgestellten Körper, einen ersten Hebelarm und einen zweiten Hebelarm, die an entgegengesetzten Seiten des Körpers bereitgestellt sind, so dass sie jeweils das erste Vortriebsloch und das zweite Vortriebsloch darin ausgebildet haben, um sich mit dem Körper zu drehen; und eine Befestigungseinheit, die mit einem Ende des Körpers gekoppelt ist, um den Körper zu halten und das Reinigungswasser an die Hebelarme zuzuführen, wobei bevorzugt wird, dass das erste Vortriebsloch und das zweite Vortriebsloch das Reinigungswasser sprühen, um den Körper in zueinander entgegengesetzte Richtungen zu drehen.
  • Und die Befestigungseinheit kann ein erstes Sprühloch zum Zuführen des Reinigungswassers von einem Zuführungsströmungsdurchgang zu dem ersten Hebelarm und ein zweites Sprühloch zum Zuführen des Reinigungswassers von dem Zuführungsströmungsdurchgang zu dem zweiten Hebelarm haben, wobei es bevorzugt wird, dass das erste Sprühloch und der erste Hebelarm und das zweite Sprühloch und der zweite Hebelarm selektiv in Verbindung gebracht werden, während der Körper sich dreht.
  • Und der erste Hebelarm und der zweite Hebelarm können jeweils in seitliche Richtungen des Körpers verlängert ausgebildet sein.
  • In diesem Fall können der erste Hebelarm und der zweite Hebelarm von dem Körper derart verlängert sein, dass sie einen Winkel von unter 180 Grad bilden.
  • Indessen kann der Körper eine zylindrische Form haben und der erste Hebelarm und der zweite Hebelarm können in einer Tangentialrichtung des Körpers verlängert ausgebildet sein.
  • Und das Sprühmodul kann ferner einen ersten Anschlag zum Begrenzen der Drehung des ersten Hebelarms und einen zweiten Anschlag zum Begrenzen der Drehung des zweiten Hebelarms umfassen.
  • Es versteht sich, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung beispielhaft und erläuternd sind und dafür gedacht sind, die weitere Erklärung der Erfindung wie beansprucht bereitzustellen.
  • Die begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, stellen Ausführungsformen der Erfindung dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, das Prinzip der Erfindung zu erklären.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 stellt einen Querschnitt einer Spülmaschine der verwandten Technik dar.
  • 2 stellt eine Perspektivansicht eines Gestells mit einem daran montierten Sprühmodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine schematische Ansicht dar, die den Betrieb eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung schematisch darstellt.
  • 4 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 5 stellt einen Querschnitt eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 6 stellt eine Perspektivansicht einer zweiten Befestigungseinheit eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 7A7C stellen schematische Ansichten zum Beschreiben eines Betriebsmechanismus eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 8 stellt eine konzeptionelle Zeichnung eines Sprühmoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 9A9C stellen schematische Ansichten zum Beschreiben eines Betriebsmechanismus eines Sprühmoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Nun wird im Detail Bezug auf die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, wofür in den begleitenden Zeichnungen Beispiele dargestellt sind.
  • Sofern es keine spezifische Definition gibt, hat jeder der Begriffe in der Spezifikation die gleiche allgemeine Bedeutung, wie sie von Fachleuten dieses technischen Gebiets für diesen Begriff verstanden wird, und wenn der in der Spezifikation verwendete Begriff der allgemeinen Bedeutung des Begriffs widerspricht, gilt die in dieser Spezifikation verwendete Bedeutung des Begriffs.
  • Jedoch wird eine hier nachstehend beschriebene Spülmaschine nur zur Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, aber nicht, um den Schutzbereich der Patentrechte der vorliegenden Erfindung einzuschränken, bereitgestellt, und wo immer möglich, werden über die Zeichnungen hinweg die gleichen Bezugsnummern verwendet, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen.
  • Eine Spülmaschine gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann einen Schrank, der ihr äußeres Erscheinungsbild bildet, mit einer Tür auf einer Seite, die geöffnet und geschlossen werden kann, umfassen. Und die Spülmaschine kann eine in dem Schrank bereitgestellte Wanne umfassen, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum zu bilden. Und die Spülmaschine kann ein in der Wanne bereitgestelltes Gestell zum Befestigen von Reinigungsobjekten daran umfassen. Und die Spülmaschine kann ein Sprühmodul umfassen, das drehbar daran bereitgestellt ist, um Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen. Und die Spülmaschine kann einen Zuführungsströmungsdurchgang zum Zuführen des Reinigungswassers an das Sprühmodul umfassen. Der Zuführungsströmungsdurchgang stellt einen Strömungsdurchgang zum Zuführen des Reinigungswassers von einem Sumpf in der Wanne an das Sprühmodul bereit. Oder der Zuführungsströmungsdurchgang kann ein Strömungsdurchgang zum Zuführen des Reinigungswassers von einer externen Wasserversorgungsquelle an das Sprühmodul sein.
  • Die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung umfasst „ein Sprühmodul”, das einen vorhandenen Sprüharm ersetzen kann, um einen Aufnahmeraum in der Spülmaschine, der größer als in der Spülmaschine der verwandten Technik ist, und eine Reinigungsleistung, die besser als in der Spülmaschine der verwandten Technik ist, sicherzustellen.
  • Daher wird die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung beschrieben, wobei die Betonung auf einen Aufbau der Spülmaschine in Bezug auf das Sprühmodul der vorliegenden Erfindung gelegt wird.
  • Ein Arbeitsprinzip des Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezug auf 3 beschrieben.
  • Bezug nehmend auf 3 ist das Sprühmodul drehbar bereitgestellt, um das Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen. In diesem Fall wird das Sprühmodul durch eine Reaktionskraft Fc auf eine Sprühkraft Fs des Reinigungswassers gedreht. Das Sprühmodul hat ein Vortriebsloch SP zum Sprühen des Reinigungswassers, und das Reinigungswasser wird durch das Vortriebsloch SP gesprüht.
  • Bezug nehmend auf 3 dreht sich das Sprühmodul um eine Drehachse. In diesem Fall ist eine Kraft, die das Sprühmodul dreht, die Reaktionskraft Fc auf die Sprühkraft Fs des Reinigungswassers. Das Vortriebsloch SP ist einen vorgegebenen Abstand von der Drehachse des Sprühmoduls beabstandet. Wenn das Reinigungswasser aus dem Vortriebsloch SP gesprüht wird, wird die Reaktionskraft Fc in eine Richtung entgegengesetzt zu einer Sprührichtung des Reinigungswassers erzeugt, um das Sprühmodul zu drehen. Natürlich werden beide Enden des Sprühmoduls drehbar auf einer Innenseite des Gestells oder der Wanne gehalten, Als eine Ausführungsform kann das Moment M, welches das Sprühmodul dreht, wenn nur ein Vortriebsloch SP bereitgestellt wird, durch das Kreuzprodukt eines Abstandsvektors D zwischen der Drehachse des Sprühmoduls und dem Vortriebsloch SP und der Reaktionskraft Fc berechnet werden. Der Abstand D zwischen der Drehachse des Sprühmoduls und dem Vortriebsloch SP wirkt als ein Hebelarm. Daher ist das Drehmoment M des Sprühmoduls proportional zu dem Abstand zwischen dem Vortriebsloch SP und der Drehachse und der an dem Vortriebsloch SP erzeugten Reaktionskraft Fc. Um das Moment zu erzeugen, welches das Sprühmodul dreht, wird bevorzugt, dass das Vortriebsloch SP das Reinigungswasser in eine Richtung sprüht, die das Kreuzprodukt nicht null macht. Wenn sich daher das Sprühmodul auf eine z-Achse zentriert dreht, wird bevorzugt, dass das Vortriebsloch SP das Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer xy-Ebene sprüht. Das heißt, es wird bevorzugt, dass das Vortriebsloch SP das Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer Ebene xz sprüht, welche das Vortriebsloch SP und die Drehachse des Sprühmoduls bilden. Um in diesem Fall das Kreuzprodukt am größten zu machen (d. h. um das Drehmoment am größten zu machen), wird bevorzugt, dass das Vortriebsloch SP das Reinigungswasser in eine Richtung senkrecht auf die xy-Ebene sprüht.
  • Ein Fall, in dem das Sprühmodul wie in der vorliegenden Erfindung durch die Reaktionskraft Fc auf die Sprühkraft Fs des Reinigungswassers gedreht wird, hat einen Vorteil in der Hinsicht, dass kein getrennter Elementmotor zum Drehen des Sprühmoduls erforderlich ist. Schließlich hat der Fall Vorteile in der Hinsicht, dass ein Herstellungsverfahren der Spülmaschine einfach wird, um eine Verringerung der Herstellungskosten zu ermöglichen, und Wartungskosten, die erforderlich sind, um Fehler elektrischer Maschinen, wie etwa des Motors zum Drehen des Sprühmoduls, zu reparieren, können verringert werden.
  • Das Vortriebsloch SP ist wenigstens eines und vorzugsweise zwei. In diesem Fall wird bevorzugt, dass die Vortriebslöcher SP auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse des Sprühmoduls positioniert sind. Das heißt, wenn das Sprühmodul zwei Vortriebslöcher SP hat, können die zwei Vortriebslöcher SP in jeweils zwei Räumen bereitgestellt werden, welche durch die xz-Ebene (oder die xy-Ebene) getrennt sind. Obwohl in diesem Fall bevorzugt wird, dass die zwei Vortriebslöcher SP an entgegengesetzten Punkten positioniert sind, sind die Positionen jedoch nicht auf dieses beschränkt.
  • Wenn einhergehend damit mehrere Vortriebslöcher SP bereitgestellt werden, kann das Sprühmodul konstruiert sein, um sich in eine Richtung (im Uhrzeigersinn CW oder gegen den Uhrzeigersinn CCW) oder abwechselnd in die CW- und die CCW-Richtungen zu drehen, indem die Richtungen des Reinigungswassers, das aus den Vortriebslöchern SP gesprüht wird, eingestellt werden. Wenn die mehreren Vortriebslöcher SP auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse positioniert sind, sind die Sprührichtungen des Reinigungswassers aus den mehreren Vortriebslöchern SP konstruiert, so dass sie entgegengesetzt zueinander sind, um das Sprühmodul sich in eine Richtung drehen zu lassen. Wenn als ein Beispiel eines der zwei Vortriebslöcher SP auf einer y-Achse auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse (z) das Reinigungswasser in eine z-Richtung sprüht und das andere der zwei Vortriebslöcher SP das Reinigungswasser in eine -z-Richtung sprüht, kann das Sprühmodul sich in eine Richtung drehen. Wenn indessen die mehreren Vortriebslöcher SP auf entgegengesetzten. Seiten der Drehachse positioniert sind, sind die Sprührichtungen des Reinigungswassers, das aus den mehreren Vortriebslöchern SP gesprüht werden soll, so konstruiert, dass sie gleich sind, um die Drehrichtungen des Sprühmoduls abwechseln zu lassen. Wenn zum Beispiel beide der zwei Vortriebslöcher SP, die auf der y-Achse auf entgegengesetzten Seiten der Drehachse (z) bereitgestellt sind, das Sprühwasser in die z-Richtung (oder die -z-Richtung) sprühen, kann das Sprühmodul sich abwechselnd in zueinander entgegengesetzte Richtungen drehen. Das heißt, wenn das Vortriebsloch ein erstes Vortriebsloch und ein zweites Vortriebsloch umfasst, können das erste Vortriebsloch und das zweite Vortriebsloch das Reinigungswasser sprühen, um das Sprühmodul sich abwechselnd in zueinander entgegengesetzte Richtungen drehen zu lassen.
  • Wenngleich in dem vorangehenden Beispiel beschrieben ist, dass die Sprührichtung des Reinigungswassers aus dem Vortriebsloch SP als ein Beispiel die z-Richtung senkrecht zu der xz-Ebene ist, ist offensichtlich, dass das vorangehende Beispiel einen Fall umfasst, in dem das Reinigungswasser in eine Richtung gesprüht wird, die auch eine z-Richtungsvektorkomponente zum Erzeugen der Drehkraft hat.
  • 2 stellt eine Perspektivansicht eines Gestells 32 mit einem daran montierten Sprühmodul 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Im Unterschied zu der verwandten Spülmaschine in 1 kann die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung beide Sprüharme 42 und 44 entfernt haben oder kann vorzugsweise nur den oberen Sprüharm 42 haben, was den Aufnahmeraum in der Wanne 20 beeinflusst, der weitgehend davon befreit ist, während ein Sprühmodul 100 unter dem Gestellt 32 und 34 montiert ist. Das heißt, das Sprühmodul 100 kann von dem Gestell 32 und 34 gehalten werden und kann vorzugsweise von dem Gestell 32 und 43 drehbar gehalten werden. Wie bereits beschrieben, wird das Sprühmodul 100 durch die Reaktionskraft Fc auf die Sprühkraft Fs des gesprühten Reinigungswassers gedreht.
  • Die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung schlägt die Entfernung der Sprüharme 42 und 44 und die Montage des Sprühmoduls 100 unter dem Gestellt 32 und 34 vor, um mehr Aufnahmeraum in der Spülmaschine als in der verwandten Technik sicherzustellen.
  • Indessen kann das Reinigungswasser durch eine später zu beschreibende zweite Befestigungseinheit 130 (siehe 4) des Sprühmoduls 100 über den Zuführungsströmungsdurchgang 62 und 64, die bereits dran befestigt vorhanden sind, an das Sprühmodul 100 zugeführt werden.
  • Wenngleich 3 nur ein Sprühmodul 100 darstellt, das an dem Gestell 32 montiert ist, wird bevorzugt, dass mehr als zwei Sprühmodule 100 bereitgestellt sind, um eine geeignete Reinigungswassersprühabdeckung sicherzustellen und eine Reinigungsfähigkeit zu verbessern.
  • Das Sprühmodul 100 der vorliegenden Erfindung kann an dem Gestell 32 und 34 montiert sein, um in einem festen Winkelbereich drehbar zu sein, und vorzugsweise von dem Gestell 32 und 34 lösbar sein.
  • Im Detail hat das Sprühmodul 100 eine Drehrichtung, die sich regelmäßig (schnell) in Bezug auf eine Drehachsenrichtung ändert, so dass es sich dreht, als ob das Sprühmodul 100 eine Pendelbewegung innerhalb eines festen Winkelbereichs durchmacht (hier nachstehend wird eine derartige Bewegung als eine „Drehbewegung mit festem Winkelbereich” definiert). Da die Bewegung die Sprühabdeckung groß macht und eine Aufprallwirkung auf die Reinigungsobjekte ergibt, kann die Bewegung eine im Vergleich zu dem Sprüharm der verwandten Technik schnelle und hervorragende Reinigungswirkung bereitstellen.
  • Ein Aufbau des Sprühmoduls 100 wird im Detail beschrieben.
  • 4 stellt eine perspektivische Explosionsansicht eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, und 5 stellt einen Querschnitt eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Das Sprühmodul 100 kann eine Sprühdüse 110 zum Sprühen des Reinigungswassers zu den Reinigungsobjekten in dem Gestellt 32 und 34 innerhalb eines festen Sprühwinkels umfassen. Und das Sprühmodul 100 kann eine erste Befestigungseinheit 120, die an einem Ende der Sprühdüse 110 befestigt und lösbar an dem Gestell 32 und 34 montiert ist, umfassen. Und das Sprühmodul 100 kann eine zweite Befestigungseinheit 130, die an dem anderen Ende der Sprühdüse 110 befestigt und lösbar an dem Gestell 32 und 34 montiert ist, umfassen. Die erste Befestigungseinheit 120 dient dazu, das Sprühmodul 100 drehbar zu halten, und die zweite Befestigungseinheit 130 dient dazu, das Sprühmodul 100 drehbar zu halten und dient dazu, das Reinigungswasser an das Sprühmodul 100 zuzuführen. Obwohl das Sprühmodul 100 nur von der zweiten Befestigungseinheit 130 ohne die erste Befestigungseinheit 120 gehalten werden kann, wird daher bevorzugt, sowohl die erste Befestigungseinheit 120 als auch die zweite Befestigungseinheit 130 bereitzustellen, um das Sprühmodul 100 stabil zu halten. Die erste Befestigungseinheit 120 und die zweite Befestigungseinheit 130 halten beide Enden des Sprühmoduls 100 drehbar.
  • Das Sprühmodul 100, insbesondere das Sprühmodul 110, kann einen drehbar bereitgestellten Körper 112 umfassen. Beide Enden des Körpers 112 werden von der ersten Befestigungseinheit 120 und der zweiten Befestigungseinheit 130 drehbar gehalten. Damit einhergehend kann der Körper 112 einen in seiner Längsrichtung bereitgestellten Hohlraum 112c haben, um das Reinigungswasser in ihn einzuleiten. Der Körper 112 kann auf einer Seite ein geschlossenes Ende 112a und auf der anderen Seite ein geöffnetes Ende 112b ausgebildet haben. Das geschlossene Ende 112a ist mit der ersten Befestigungseinheit 120 gekoppelt, und das geöffnete Ende 112b ist mit der zweiten Befestigungseinheit 130 gekoppelt. Damit einhergehend kann der Körper 112 mehrere in seiner Längsrichtung ausgebildete Sprühlöcher 114 haben, um das Reinigungswasser zu sprühen. Die mehreren Sprühlöcher 114 sind in festen Abständen angeordnet. Und der Körper 112 kann einen Hebelarm 116 umfassen, der an einer Seite des Körpers 112 derart bereitgestellt ist, dass er zusammen mit dem Körper 112 drehbar ist. Zwei Hebelarme 116 können an entgegengesetzten Seiten des Körpers 112 bereitgestellt sein, so dass die Sprühdüse 100 sich innerhalb des festen Winkelbereichs in Bezug auf die Achsenrichtung drehen kann. Der Hebelarm 116 hat die Vertriebslöcher 116b darin ausgebildet, um das Reinigungswasser zu sprühen. Wie bereits beschrieben, kann der Körper 112 durch die Reaktionskraft Fc auf die Sprühkraft Fs des durch die Vortriebslöcher 116b gesprühten Reinigungswassers gedreht werden. Um das Moment zum Drehen des Körpers 112 zu erzeugen, sind die Vortriebslöcher 116b an Positionen bereitgestellt, die jeweils in vorgegebenen Abständen von der Drehachse des Körpers 112 beabstandet sind.
  • Es wird bevorzugt, dass der Körper 112 für die Drehbewegung mit festem Winkelbereich des Sprühmoduls 100 derart ausgebildet ist, dass er eine zylindrische Form hat, er ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Um indessen eine drehbare Befestigungsstruktur an dem später zu beschreibenden ersten Kopplungsabschnitt 126 zu bilden, hat das geschlossene Ende 112a des Körpers 112 ein gestuftes Ende, so dass das gestufte Ende an dem ersten Kopplungsabschnitt 126 befestigt ist und durch die in dem ersten Kopplungsabschnitt 126 ausgebildete Lösungs-/Befestigungsschutzrippe 126a geführt wird. Eine derartige Struktur wirkt als ein Lager.
  • Indessen wird das Reinigungswasser durch den Zuführungsströmungsdurchgang 62 oder 64 in das geöffnete Ende 112b des Körpers 112 eingeleitet. Das auf diese Weise eingeleitete Reinigungswasser wird in den Hohlraum 112c des Körpers 112 eingeleitet und durch die mehreren Sprühlöcher 114 zu den Reinigungsobjekten gesprüht, die an dem Gestell 32 und 34 befestigt sind, das auf einer Oberseite des Körpers 112 positioniert ist.
  • Um indessen die Sprühdüse 100 sich innerhalb des festen Winkelbereichs in Bezug auf die Achsenrichtung drehen zu lassen, ist ein Hebelarm 116 an jeder der entgegengesetzten Seiten des Körpers 112 bereitgestellt. Der Hebelarm 116 kann in eine Seitenrichtung des Körpers 112 verlängert ausgebildet sein. Vorzugsweise kann der Hebelarm 116 auf einer Seite des geöffneten Endes 112b des Körpers 112 ausgebildet sein, der ein Abschnitt mit einem höchsten Druck des in den Körper 112 eingeleiteten Reinigungswassers ist, um den hohen Wasserdruck auf den Hebelarm 116 anzuwenden, was die schnelle Drehbewegung in dem festen Winkelbereich ermöglicht, während das Hochdruckwasser von dem Hebelarm gesprüht wird. Die schnelle Drehbewegung mit festem Winkelbereich anstatt einer langsamen Drehbewegung mit fester Winkelbereich wird eine Häufigkeit und eine Aufprallwirkung des Reinigungswassersprays auf den Reinigungsobjekten verbessern, wodurch eine Reinigungswirkung verbessert wird.
  • Dafür wird bevorzugt, dass jeder der Hebelarme 116 einen hohlen Abschnitt 116a, der derart ausgebildet ist, dass er in Verbindung mit dem Körper 112 steht, um das Reinigungswasser in ihn einzuleiten (siehe 7), und ein Vortriebsloch 116b hat, das ausgebildet ist, um das Reinigungswasser aufwärts zu sprühen, um dem Hebelarm ein Moment zu verleihen, indem das auf diese Weise eingeleitete Reinigungswasser gesprüht wird. Die zwei Hebelarme 116 können von der Drehachse des Körpers in entgegengesetzte Richtungen verlängert bereitgestellt sein. Obwohl die zwei Hebelarme 116 in diesem Fall angeordnet sein können, so dass sie 180 Grad zueinander bilden, wird bevorzugt, dass die zwei Hebelarme 116 derart angeordnet sind, dass sie für die später zu beschreibende Pendelbewegung einen kleineren Winkel als 180 Grad bilden. Der Winkel, den die zwei Hebelarme 116 bilden, kann gemäß der Sprühabdeckung des Reinigungswassers, die durch die später zu beschreibende Pendelbewegung der Hebelarme 116 bereitgestellt wird, geeignet eingestellt werden. Die Hebelarme 116 können das Reinigungswasser durch die zweite Befestigungseinheit 130 zugeführt bekommen.
  • Wenn das Reinigungswasser mit dem hohen Druck durch das Vortriebsloch 116b gesprüht wird, erhält der Hebelarm 116 eine Vortriebskraft (die Reaktionskraft Fc), die zu einer Bewegung in eine Richtung entgegengesetzt zu der Sprührichtung des Reinigungswassers neigt. Ein derartiger Wirkmechanismus wird später unter Bezug auf 6 und 8 im Detail beschrieben.
  • Indessen kann die erste Befestigungseinheit 120 ein erstes Befestigungselement 122 zum lösbaren Koppeln des Gestells 32 und 34 und einen ersten Kopplungsabschnitt 126, der an einem Außenumfang des geschlossenen Endes 112a des Körpers 112, das von dem ersten Befestigungselement 122 verlängert ist, umfassen, während zugelassen wird, dass das geschlossene Ende 112a des Körpers 112 drehbar ist.
  • Um das erste Befestigungselement 122 von dem Gestell 32 und 34 lösbar zu machen, kann das erste Befestigungselement 122 eine Hakenform haben. Jedoch ist die Form, die das erste Befestigungselement 122 von dem Gestell 32 und 34 lösbar macht, nicht darauf beschränkt.
  • Indessen kann der erste Kopplungsabschnitt 126, wie bereits beschrieben, die Lösungs-/Befestigungsschutzrippe 126a darin umfassen, um zu verhindern, dass das gestufte Ende des geschlossenen Endes 112a sich von der ersten Befestigungseinheit 120 löst/an ihr befestigt wird.
  • Das heißt Bezug nehmend auf 5 hat das geschlossene Ende 112a des Körpers 112 der Sprühdüse 110 das gestufte Ende, das an der Lösungs-/Befestigungsschutzrippe 126a des ersten Kopplungsabschnitts 126 gehalten wird. Um die Sprühdüse 110 kurz gesagt drehbar zu befestigen, wird bevorzugt, dass der erste Kopplungsabschnitt 126 und der Körper 112 nicht dicht befestigt sind.
  • Indessen kann die zweite Befestigungseinheit 130 ein zweites Befestigungselement 132 zum lösbaren Ankoppeln an dem Gestell 32 und 34 umfassen. Die zweite Befestigungseinheit 130 kann auch einen zweiten Kopplungsabschnitt 136 mit einem Verbindungsabschnitt 134 umfassen, der von dem zweiten Befestigungselement 132 verlängert ausgebildet ist, um an einem Innenumfang des geöffneten Endes 112b des Körpers 112 befestigt zu werden, um das Reinigungswasser von dem Sumpf an ihn zugeführt zu bekommen, während zugelassen wird, dass das geöffnete Ende 112b der Sprühdüse drehbar ist. Die zweite Befestigungseinheit 130 hat ein Sprühloch 134a zum Zuführen des Reinigungswassers von dem Zuführungsströmungsdurchgang zu dem Hebelarm 116. In diesem Fall kann das Sprühloch 134a gemäß der Drehung des Hebelarms 116 selektiv in Verbindung mit dem Hebelarm 116 stehen. Das Sprühloch 134 kann in dem Verbindungsabschnitt 134 ausgebildet sein. Es wird im Detail beschrieben.
  • Um lösbar an dem Gestell 32 und 34 zu befestigen, kann das zweite Befestigungselement 132 eine Hakenform haben. Jedoch ist die Form zum lösbaren Befestigen des zweiten Befestigungselements 132 an dem Gestell 32 und 34 nicht auf dieses beschränkt.
  • Indessen hat der zweite Kopplungsabschnitt 136 den von ihm verlängerten Verbindungsabschnitt 134 zum Einleiten des Reinigungswassers von dem Sumpf 50 durch den Verbindungsabschnitt 134 zu der Sprühdüse 110. Da die Sprühdüse 110 den Körper 112 und den Hebelarm 116 umfasst, kann das auf diese Weise eingeleitete Reinigungswasser in den Körper 112 und/oder den Hebelarm 116 und vorzugsweise sowohl in den Körper 112 als auch den Hebelarm 116 eingeleitet werden.
  • Der Verbindungsabschnitt 134 hat die Sprühlöcher 134, die auf eine Anzahl der Hebelarme 116 abgestimmt sind. Wie in 7 gezeigt, hat der Verbindungsabschnitt 134 zwei Sprühlöcher 134a in entgegengesetzten Seiten zum jeweiligen Einleiten des Reinigungswassers in die zwei Hebelarme 116. Um die Pendelbewegung der später zu beschreibenden Hebelarme 116 zu erzeugen, stehen die Hebelarme 116 jeweils selektiv in Verbindung mit den Sprühlöchern 134a. Wenn N Hebelarme 116 bereitgestellt sind, ist eine bestimmte Anzahl der Hebelarme 116, die mit den Sprühlöchern 134 in Verbindung steht, unter N. Wenn, wie in 7 gezeigt, zwei Hebelarme 116 und zwei Sprühlöcher 134a ausgebildet sind, sind sie konstruiert, um nur eines der Sprühlöcher 134 in Verbindung mit dem Hebelarm 116 zu bringen. Während die Hebelarme 116 sich drehen, wird einer der Hebelarme 116 jeweils in Verbindung mit einem der zwei Sprühlöcher 134a gebracht. Der Verbindungsabschnitt 134 steht in Verbindung mit einem Inneren des Körpers 112, und das in den Verbindungsabschnitt 134 eingeleitete Reinigungswasser kann durch das Sprühloch 114 gesprüht werden.
  • Um im Detail das Reinigungswasser zuzuführen, um einen Impuls an den Hebelarm 116 bereitzustellen, ist es notwendig, dass die zwei Sprühlöcher 134a an Positionen ausgebildet sind, die auf Positionen abgestimmt sind, an denen jeweils die zwei Hebelarme 116 ausgebildet sind.
  • Um überdies einen Bewegungswinkel der zwei Hebelarme 116 zu begrenzen, kann der zweite Kopplungsabschnitt 136 zwei Anschläge 136 haben, die in Richtung der Sprühdüse 110 vorstehen. Da die Anschläge 136 vorzugsweise häufig in Kontakt mit den zwei Hebelarmen 116 gebracht werden, wird bevorzugt, dass die Anschläge 136 für deren Lebensdauer als eine Einheit mit dem zweiten Kopplungsabschnitt 136 ausgebildet sind.
  • Indessen wird eine andere Ausführungsform der zweiten Befestigungseinheit, die für einen Fall, in dem mehrere Sprühmodule 100 unter dem Gestell 32 und 34 montiert sind, ausgeführt ist, unter Bezug auf 6 beschrieben.
  • 6 stellt eine Perspektivansicht einer zweiten Befestigungseinheit 230 dar, die ausgeführt werden kann, wenn drei Sprühdüsen 110 bereitgestellt sind. Jedoch ist die Möglichkeit einer Variation der zweiten Befestigungseinheit 230 mit einer Anzahl der Sprühdüsen 100 innerhalb des vorhersagbaren Bereichs nicht ausgeschlossen.
  • Die zweite Befestigungseinheit 230 kann ein zweites Befestigungselement 232 zum lösbaren Koppeln an dem Gestell 32 und 34 und einen zweiten Kopplungsabschnitt 236 mit wenigstens zwei Verbindungsabschnitten 234a, die jeweils von dem zweiten Befestigungselement 232 verlängert ausgebildet sind, um an einem Innenumfang des geöffneten Endes 112b des Körpers 112 befestigt zu werden, umfassen, um das Reinigungswasser von dem Sumpf an ihn zugeführt zu bekommen, während zugelassen wird, dass das geöffnete Ende 112b des Körpers 112 drehbar ist.
  • Da die zweite Befestigungseinheit 230 an dem Zuführungsströmungsdurchgang in einer eineindeutigen Weise befestigt werden kann, um das Reinigungswasser an ihn zuführen zu lassen, sind keine zusätzlichen (nicht gezeigten) Zweigrohre für die Verbindung mit dem einzigen Zuführungsströmungsdurchgang wie in einem Fall, in dem einzelne zweite Befestigungsabschnitte 130 bereitgestellt sind, notwendig.
  • Wenn überdies als ein Beispiel der zweite Kopplungsabschnitt 236 mit drei Verbindungsabschnitten 234 verwendet wird und wenn beabsichtigt ist, nur zwei Sprühdüsen 110 daran zu befestigen, kann der Rest von einem der Verbindungsabschnitte 234 mit einem (nicht gezeigten) Blindelement verschlossen werden, um zu verhindern, dass das Reinigungswasser leckt.
  • Der Wirkmechanismus des Sprühmoduls 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • 7A7C stellen schematische Ansichten zum Beschreiben eines Wirkmechanismus eines Sprühmoduls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Um eine reibungslose Drehung der Sprühdüse 110 mit festem Winkelbereich zu machen, sind die Sprühlöcher 134a in dem zweiten Kopplungsabschnitt 136 und das geöffnete Ende 112b des Körpers 112 mit den zwei davon verlängert ausgebildeten Hebelarmen 116 in festen Abständen befestigt. Das aus den Vortriebslöchern 116b in den zwei Hebelarmen 116 gesprühte Reinigungswasser dreht das Sprühmodul in zueinander entgegengesetzte Richtungen. Das heißt, das aus den Vortriebslöchern 116b in einem linksseitigen Hebelarm 116 gesprühte Reinigungswasser dreht das Sprühmodul 100 in eine Gegenuhrzeigerrichtung, und das aus den Vortriebslöchern 116b in einem rechtsseitigen Hebelarm 116 gesprühte Reinigungswasser dreht das Sprühmodul 100 in eine Uhrzeigerrichtung.
  • Bezug nehmend auf einen Zustand von 7A wird der linksseitige Hebelarm 116 aufwärts bewegt, bis der linksseitige Hebelarm 116 den linksseitigen Anschlag 136a berührt. In diesem Fall stehen das linksseitige Sprühloch 134a und der linksseitige Hebelarm 116 in Verbindung, um das Reinigungswasser in den linksseitigen Hebelarm 116 einzuleiten, während das rechtsseitige Sprühloch 134a und der rechtsseitige Hebelarm 116 nicht in Verbindung stehen. Der linksseitige Anschlag 136a begrenzt die von dem Reinigungswasserspray des Vortriebslochs 116b in dem rechtsseitigen Hebelarm 116 erzeugte Drehung.
  • Da das Reinigungswasser von dem Sumpf 60 mit einem hohen Druck zugeführt wird, wird das in den Hohlraum 116a in dem linksseitigen Arm 116 eingeleitete Reinigungswasser durch die aufwärts ausgebildeten Vortriebslöcher 116b gesprüht (Natürlich wird das in den Körper 112 eingeleitete Reinigungswasser von den Sprühlöchern 114 in einer Richtung von ein bis zwei Uhr (etwa 30° bis 60° gegenüber der Vertikalen) in der Zeichnung eingeleitet.). In diesem Fall erhält der linksseitige Hebelarm 116 einen Impuls (eine Antriebskraft), die eine Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung vorhat, um das Sprühmodul 100 Dank der Vortriebskraft (eine Reaktionskraft) in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Wenn die Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung gemacht wird, dreht sich das Sprühmodul 100 Dank der Trägheit der Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung in einen Zustand von 7C, der einen Zustand von 7B durchlaufen hat, so dass der rechtsseitige Hebelarm 116 sich aufwärts bewegt, bis der rechtsseitige Hebelarm 116 den rechtsseitigen Anschlag 136a berührt. In diesem Fall stehen das rechtsseitige Sprühloch 134a und der rechtsseitige Hebelarm 116 in Verbindung, um das Reinigungswasser darin einzuleiten, während das linksseitige Sprühloch 134a und der linksseitige Hebelarm 116 nicht in Verbindung stehen. Der rechtsseitige Anschlag 136a begrenzt die von dem Reinigungsspray aus den Vortriebslöchern 116b in dem linksseitigen Hebelarm 116 erzeugte Drehung.
  • Folglich wird das in den Hohlraum 116a in dem rechtsseitigen Hebelarm 116 eingeleitete Reinigungswasser durch die aufwärts ausgebildeten Vortriebslöcher 116b gesprüht (Natürlich wird das in den Körper 112 eingeleitete Reinigungswasser von den Sprühlöchern 114 in einer Richtung von zehn bis elf Uhr in der Zeichnung; etwa –30° bis –60° gegenüber der Vertikalen eingeleitet.). In diesem Fall erhält der rechtsseitige Hebelarm 116 einen Impuls (eine Antriebskraft), die zu einer Drehung in der Uhrzeigerrichtung neigt.
  • Jedoch können die Vortriebslöcher 116b derart ausgebildet sein, dass sie nach unten gewandt sind, und ein Mechanismus eines derartigen Falls kann analog aus der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden, deren detaillierte Beschreibung weggelassen wird. Dank des vorstehend beschriebenen Prinzips kann das Sprühmodul 100 eine Pendelbewegung zwischen dem linksseitigen Anschlag 136a und dem rechtseitigen Anschlag 136a machen.
  • Da der Wasserdruck des von dem Sumpf 60 zugeführten Reinigungswassers vergleichsweise hoch ist, wird die Drehbewegung mit festem Winkelbereich (Pendelbewegung) einige bis einige zehn Male pro Sekunde wiederholt, um das Reinigungswasser mit einem großen Sprühwinkel zu den an dem Gestell 32 und 34 befestigten Reinigungsobjekten zu sprühen.
  • Die Drehbewegung mit festem Winkelbereich kann die Reinigungsleistung verbessern und die Reinigungszeitspanne verringern.
  • Indessen kann das Sprühmodul 100 mit einer anderen Ausführungsform ausgeführt werden.
  • 8 stellt eine konzeptionelle Zeichnung eines Sprühmoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bezug nehmend auf 8 hat das Sprühmodul 100 einen strukturellen Unterschied in zwei Hebelarmen 216 zu dem Sprühmodul 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die vorstehend beschrieben wurde.
  • Die zwei Hebelarme 216 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haben Zylinderformen, die auf entgegengesetzten Seiten des Körpers 112 in einer Tangentialrichtung des Körpers 112 und jeweils in Verbindung mit dem Körper 112 ausgebildet sind, um das Reinigungswasser aufwärts zu sprühen und zu ermöglichen, dass die Sprühdüse 110 sich innerhalb eines festen Winkelbereichs in Bezug auf eine Achsenrichtung dreht. Das heißt, auf dem Körper 112 sind zwei strukturell vereinfachte Hebelarme 216 ausgebildet.
  • Das aus den Vortriebslöchern 216b in den zwei Hebelarmen 216 gesprühte Reinigungswasser dreht die Sprühmodule in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Das heißt, das aus den Vortriebslöchern 216b in dem linksseitigen Hebelarm 216 gesprühte Reinigungswasser dreht das Sprühmodul 100 in die Gegenuhrzeigerrichtung, und das aus den Vortriebslöchern 216b in dem rechtsseitigen Hebelarm 216 dreht das Sprühmodul 100 in die Uhrzeigerrichtung.
  • Der Wirkmechanismus des Sprühmoduls 100 gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • 9A9C stellen schematische Ansichten zur Beschreibung eines Wirkmechanismus eines Sprühmoduls gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Bezug nehmend auf den Zustand von 9A wird der linksseitige Hebelarm 216 aufwärts bewegt, bis der linksseitige Hebelarm 216 den linksseitigen Anschlag 136a berührt. In diesem Fall stehen das linksseitige Sprühloch 134a und der linksseitige Hebelarm 216 in Verbindung, um das Reinigungswasser in den linksseitigen Hebelarm 216 einzuleiten, während das rechtsseitige Sprühloch 134a und der rechtsseitige Hebelarm 216 nicht in Verbindung stehen. Der linksseitige Anschlag 136a begrenzt die von dem Reinigungswasserspray des Vortriebslochs 216b erzeugte Drehung in dem rechtsseitigen Hebelarm 216.
  • Da das Reinigungswasser mit einem hohen Druck von dem Sumpf 60 zugeführt wird, trifft das in den linksseitigen Hebelarm 216 eingeleitete Reinigungswasser auf eine Außenseitenwand des linksseitigen Hebelarms 216 und wird in eine Richtung von ein–zwei Uhr gesprüht (das in den Körper 112 eingeleitete Reinigungswasser wird auch aus den Sprühlöchern 114 auf der Zeichnung in der Richtung von ein–zwei Uhr gesprüht). In diesem Fall erhält der linksseitige Hebelarm 216 einen Impuls (eine Vortriebskraft), die zur Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung neigt, um das Sprühmodul 100 Dank der Vortriebskraft (eine Reaktionskraft) in die Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen. Wenn die Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung einmal gemacht wird, dreht sich das Sprühmodul 100 Dank der Trägheit der Drehung in der Gegenuhrzeigerrichtung durch einen Zustand von 9B in einen Zustand von 9C, so dass der rechtsseitige Hebelarm 216 sich aufwärts bewegt, bis der rechtsseitige Hebelarm 216 den rechtsseitigen Anschlag 136a berührt. In diesem Fall stehen das rechtsseitige Sprühloch 134a und der rechtsseitige Hebelarm 216 in Verbindung, um das Reinigungswasser in ihn einzuleiten, während das linksseitige Sprühloch 134a und der linksseitige Hebelarm 216 nicht in Verbindung stehen.
  • Folglich trifft das in den rechtsseitigen Hebelarm 216 eingeleitete Reinigungswasser auf eine Außenseitenwand des rechtsseitigen Hebelarms 216 und wird in eine Richtung von zehn–elf Uhr gesprüht (das in den Körper 112 eingeleitete Reinigungswasser wird auch aus den Sprühlöchern 114 auf der Zeichnung in der Richtung von zehn–elf Uhr gesprüht). In diesem Fall erhält der rechtsseitige Hebelarm 116 einen Impuls (eine Antriebskraft), die zur Drehung in die Uhrzeigerrichtung neigt.
  • Jedoch können Hebelarme 216 ausgebildet sein, dass sie nach unten gewandt sind, und ein Mechanismus eines derartigen Falls kann analog von der vorstehenden Beschreibung abgeleitet werden, wobei die detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Da der Wasserdruck des von dem Sumpf 60 zugeführten Reinigungswassers vergleichsweise hoch ist, wird die Drehbewegung mit festem Winkelbereich (Pendelbewegung) einige bis einige zehn Male pro Sekunde wiederholt, um das Reinigungswasser mit einem großen Sprühwinkel zu den an dem Gestell 32 und 34 befestigen Reinigungsobjekten zu sprühen.
  • Die Drehbewegung mit festem Winkelbereich kann die Reinigungsleistung verbessern und die Reinigungszeitspanne verringern.
  • Wie beschrieben wurde, umfasst die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung ein Sprühmodul, das lösbar unter dem Gestell bereitgestellt ist, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum sicherzustellen, der größer als in der verwandten Technik ist.
  • Überdies umfasst die Spülmaschine der vorliegenden Erfindung ein Sprühmodul, das derart bereitgestellt ist, dass es fähig ist, sich innerhalb eines festen Winkelbereichs zu drehen, wobei erlaubt wird, die Reinigungsobjekte mit einer hervorragenden Reinigungswirkung zu reinigen.

Claims (15)

  1. Spülmaschine, die aufweist: einen Schrank (10), der ihr äußeres Erscheinungsbild bildet, wobei der Schrank eine Tür (12) auf einer seiner Seiten hat, die geöffnet und geschlossen werden kann; eine Wanne (20), die in dem Schrank (10) bereitgestellt ist, um einen Reinigungsobjekt-Aufnahmeraum zu bilden; ein Gestell (32, 34), das in der Wanne (20) bereitgestellt ist, um Reinigungsobjekte daran zu befestigen; ein Sprühmodul (100), das drehbar bereitgestellt ist, um Reinigungswasser in Richtung der Reinigungsobjekte zu sprühen; und einen Versorgungsströmungsdurchgang (62, 64) zum Zuführen des Reinigungswassers an das Sprühmodul (100), wobei das Sprühmodul (100) durch eine Reaktionskraft (Fc) auf eine Sprühkraft (Fs) des Reinigungswassers drehbar ist.
  2. Spülmaschine nach Anspruch 1, wobei das Sprühmodul (100) ein Vortriebsloch (116b) hat, das in einem vorbestimmten Abstand von einer Drehachse des Sprühmoduls (100) positioniert ist, um das Reinigungswasser zu sprühen, wobei das Vortriebsloch (116b) aufgebaut ist, um das Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer Ebene zu sprühen, die das Vortriebsloch (116b) und die Drehachse bilden.
  3. Spülmaschine nach Anspruch 2, wobei das Sprühmodul umfasst: einen drehbar bereitgestellten Körpers (112), einen Hebelarm (116, 216), der an einer Seite des Körpers (112) bereitgestellt ist, so dass er das Vortriebsloch (116b) zum Rotieren mit dem Körper (112) hat; und eine Befestigungseinheit (130, 230), die mit einem Ende des Körpers (112) gekoppelt ist, um den Körper (112) zu halten und das Reinigungswasser an den Hebelarm (116, 216) zuzuführen.
  4. Spülmaschine nach Anspruch 3, wobei die Befestigungseinheit (130, 230) ein Sprühloch (134a, 234a) zum Zuführen des Reinigungswassers von dem Zuführungsströmungsdurchgang (62, 64) zu dem Hebelarm (116, 216) hat, wobei der Hebelarm (116, 216) und das Sprühloch (134a, 234a) selektiv in Verbindung stehen, während der Hebelarm (116, 216) sich dreht.
  5. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Vortriebsloch (116b) ein erstes Vortriebsloch und ein zweites Vortriebsloch umfasst, wobei das erste Vortriebsloch und das zweite Vortriebsloch das Reinigungswasser in zueinander entgegengesetzte Richtungen sprühen.
  6. Spülmaschine nach Anspruch 5, wobei das Sprühmodul (100) umfasst: einen ersten Anschlag (136a) zum Begrenzen der von dem Reinigungswasserspray des ersten Vortriebslochs erzeugten Drehung, und einen zweiten Anschlag (136a) zum Begrenzen der von dem Reinigungswasserspray des zweiten Vortriebslochs erzeugten Drehung.
  7. Spülmaschine nach Anspruch 6, wobei das Sprühmodul (100) eine Pendelbewegung zwischen dem ersten Anschlag (136a) und dem zweiten Anschlag (136a) macht.
  8. Spülmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Sprühmodul (100) lösbar unter dem Gestell (32, 34) angekoppelt ist.
  9. Sprühmodul in einer Spülmaschine zum Sprühen von Reinigungswasser zu Geschirr, das in einer Wanne (20) aufgenommen ist, wobei das Sprühmodul (100), das derart bereitgestellt ist, dass es auf eine Drehachse zentriert drehbar ist, ein Vortriebsloch (116b) aufweist, das um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse beabstandet ist, um Reinigungswasser in Richtung einer Außenseite einer Ebene zu sprühen, welche das Vortriebsloch (116b) und die Drehachse bilden, um das Sprühmodul (100) Dank einer Reaktionskraft (Fc) auf eine Sprühkraft (Fs) des Reinigungswassers, das aus dem Vortriebsloch (116b) gesprüht wird, zu drehen.
  10. Sprühmodul nach Anspruch 9, wobei das Sprühmodul umfasst; einen drehbar bereitgestellten Körper (112), einen ersten Hebelarm (116, 216) und einen zweiten Hebelarm (116, 216), die auf entgegengesetzten Seiten des Körpers (112) bereitgestellt sind, so dass sie jeweils das erste Vortriebsloch (116b) und das zweite Vortriebsloch (116b) darin ausgebildet haben, um sich mit dem Körper (112) zu drehen; und eine Befestigungseinheit (130, 230), die mit einem Ende des Körpers (112) gekoppelt ist, um den Körper (112) zu halten und das Reinigungswasser an die Hebelarme (116, 216) zuzuführen, wobei das erste Vortriebsloch (116b) und das zweite Vortriebsloch (116b) aufgebaut sind, um das Reinigungswasser zu sprühen, um den Körper (112) in zueinander entgegengesetzte Richtungen zu drehen.
  11. Sprühmodul nach Anspruch 10, wobei die Befestigungseinheit (130, 230) ein erstes Sprühloch (134a, 234a) zum Zuführen des Reinigungswassers von einem Zuführungsströmungsdurchgang (62, 64) zu dem ersten Hebelarm (116, 216) und ein zweites Sprühloch (134a, 234a) zum Zuführen des Reinigungswassers von dem Zuführungsströmungsdurchgang zu dem zweiten Hebelarm (116, 216) hat, wobei das erste Sprühloch (134a, 234a) und der erste Hebelarm (116, 216) und das zweite Sprühloch (134a, 234a) und der zweite Hebelarm (116, 216) selektiv in Verbindung gebracht werden, während der Körper (112) sich dreht.
  12. Sprühmodul nach Anspruch 11, wobei der erste Hebelarm (116, 216) und der zweite Hebelarm (116, 216) jeweils in Seitenrichtungen des Körpers (112) verlängert ausgebildet sind.
  13. Sprühmodul nach Anspruch 12, wobei der erste Hebelarm (116, 216) und der zweite Hebelarm (116, 216) von dem Körper (112) verlängert sind, um einen Winkel unter 180 Grad zu bilden.
  14. Sprühmodul nach Anspruch 11, wobei der Körper (112) eine zylindrische Form hat, und der erste Hebelarm (116, 216) und der zweite Hebelarm (116, 216) in einer Tangentialrichtung des Körpers (112) verlängert ausgebildet sind.
  15. Sprühmodul nach einem der Ansprüche 9 bis 14, das ferner einen ersten Anschlag (136) zum Begrenzen der Drehung des ersten Hebelarms (116, 216) und einen zweiten Anschlag (136a) zum Begrenzen der Drehung des zweiten Hebelarms (116, 216) aufweist.
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