DE102013114432B4

DE102013114432B4 - Luftreinigungsvorrichtung für Fahrzeug

Info

Publication number: DE102013114432B4
Application number: DE102013114432.2A
Authority: DE
Inventors: Yoon Keun CHO; Doo Seok Jung
Original assignee: Kia Motors Corp
Current assignee: Kia Corp
Priority date: 2013-08-06
Filing date: 2013-12-19
Publication date: 2022-10-13
Anticipated expiration: 2033-12-20
Also published as: JP6265730B2; CN104338386A; CN104338386B; JP2015031276A; US20150040527A1; DE102013114432A1; US9169811B2

Abstract

Luftreinigungsvorrichtung (100) für ein Fahrzeug, wobei die Luftreinigungsvorrichtung aufweist:eine Filtervorrichtung (120), welche Fremdsubstanzen in der Luft entfernt,ein Gehäuse (110) mit einem Aufnahmeraum, welcher die Filtervorrichtung (120) aufnimmt, und einem Eingang, welcher Zugang zu der Filtervorrichtung (120) zum Austausch der Filtervorrichtung (120) bereitstellt,eine Tür (130), welche drehbar am Gehäuse (110) installiert ist und welche den Eingang des Gehäuses (110) öffnet und schließt,ein Elastikelement (150), welches zwischen die Tür (130) und das Gehäuse (110) montiert ist, um eine Elastikrückstellkraft auf die Tür (130) in eine Öffnenrichtung auszuüben,eine Verriegelungseinheit (160), welche zwischen der Tür (130) und dem Gehäuse (110) installiert ist, um die Tür (130) in einer vorbestimmten Schließposition zu verriegeln und um die Tür (130) zu entriegeln durch eine Einmalberührungsmanipulation durch Drücken der Tür (130) in der Schließposition, undeine Verbindungseinheit (140) mit entgegengesetzten Enden, die an dem Gehäuse (110) beziehungsweise der Tür (130) drehbar installiert sind, wobei die Verbindungseinheit (140) bewirkt, dass die Filtervorrichtung (120) das Gehäuse (110) eng kontaktiert und den engen Kontaktzustand der Filtervorrichtung (120) löst, indem sie in einer Eingriffsverbindung mit der Drehung der Tür (130) ist.

Description

Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug, welche eine verbesserte Türschließstruktur hat, die nicht durch die Temperatur eines Verbrennungsmotorraums negativ beeinflusst wird, wobei die Luftreinigungsvorrichtung konfiguriert ist, um in der Lage zu sein, einen Tür Öffnen/Schließen-Vorgang und einen Filterersetzungsvorgang durch eine einfache Handhabung durchzuführen.
Beschreibung bezogener Technik
Im Allgemeinen sind Einlasssysteme für Verbrennungsmotoren Systeme, welche Luft, welche in einem Verbrennungsprozess erforderlich ist, zu einem Verbrennungsmotor zuführen. Ein Einlasssystem für einen Verbrennungsmotor weist eine Luftreinigungsvorrichtung auf, welche Fremdsubstanzen in der Luft entfernt, welche in den Verbrennungsmotor eingesaugt wird.
Da Schmutz, welcher in der Luft enthalten ist, oder Feinstaub in der eingesaugten Luft enthalten ist, muss die eingesaugte Luft, von welcher Schmutz oder Verunreinigung entfernt ist, einem Zylinder des Verbrennungsmotors zugeführt werden.
Daher ist eine Luftreinigungsvorrichtung, welche die eingesaugte Luft, welche für den Verbrennungsprozess des Verbrennungsmotors erforderlich ist, reinigt, an einem Einlasssystem für den Verbrennungsmotor angebracht. Die Luftreinigungsvorrichtung ist fest im Einlasssystem für den Verbrennungsmotor angeordnet in einem Zustand, in welchem ein Filterelement der Luftreinigungsvorrichtung zwischen einem oberen Gehäuse und einem unteren Gehäuse festgehalten oder dazwischen eingesetzt ist.
Daher passiert die eingesaugte Luft, welche in ein Gehäuse durch ein Rohr eingebracht ist, durch das Filterelement im Inneren der Luftreinigungsvorrichtung und wird dann dem Verbrennungsmotor über einen Luftschlauch zugeführt. Daher wird die angesaugte Luft, von welcher Fremdsubstanzen durch das Filterelement entfernt sind, dem Zylinder zugeführt, sodass der Verbrennungsmotor eine hohe Ausgangsleistung hat und Verschleiß des Verbrennungsmotors verhindert ist.
Das Filterelement der Luftreinigungsvorrichtung muss periodisch gereinigt oder ersetzt werden. Daher ist eine Luftreinigungsvorrichtung erforderlich, bei der das Filterelement einfach entfernt und montiert werden kann. Eine Schubladentypstruktur, bei welcher das Filterelement in gleitender Weise in ein Inneres des Gehäuses eingesetzt und davon wieder entfernt werden kann, ist vorgeschlagen worden.
Die Stand-der-Technik-Dokumente 1 und 2 offenbaren Konstruktionen, bei welchen ein Filterelement einer Luftreinigungsvorrichtung in ein Inneres eines Gehäuses in einer Schubladenweise eingesetzt und davon wieder entfernt werden kann, ohne ein Auseinanderbauen des Gehäuses, sodass ein Vorgang des Ersetzens des Filterelements einfach durchgeführt werden kann.
Jedoch verwenden Luftreinigungsvorrichtungen, welche in den Stand-der-Technik-Dokumenten 1 und 2 offenbart sind, zusätzliche Rahmen (Stand-der-Technik-Dokument 1: einen Rahmen, an welchem ein Handgriff installiert ist, Stand-der-Technik-Dokument 2: ein Schubladentypgehäuse), welche Schubladengestalten haben, zum Fixieren des Filterelements und benötigen eine Fixiereinheit zum Fixieren des Rahmens, in welchem das Filterelement anmontiert ist, an dem Gehäuse (oberes/unteres Gehäuseteil oder Gehäuse).
Da die Luftreinigungsvorrichtungen, welche in den Stand-der-Technik-Dokumenten 1 und 2 offenbart sind, jeweilig eine Struktur haben, welche den Rahmen verwendet, ist die Anzahl an Vorgängen, wenn das Filterelement durch ein neues ersetzt wird, groß. Das heißt, der Rahmen muss aus dem Gehäuse entnommen werden und dann muss das Filterelement von dem Rahmen entnommen werden, ein neues Filterelement muss wieder in den Rahmen montiert werden und dann muss der Rahmen in das Gehäuse eingesetzt werden.
Bei diesem Vorgang erfordert die Luftreinigungsvorrichtung, welche im Stand-der-Technik-Dokument 2 offenbart ist, einen weiter mühseligen Prozess des Lösens eines Fixierzustands eines ringförmigen Halters, welcher eine Fixiereinheit ist, des Ersetzens des Halters durch einen neuen und dann des Fixierens des neuen Halters.
Ferner, da die Ausrichtung, in welcher das Filterelement in einer vorbestimmten Richtung montiert werden muss, in einer Richtung existiert, in welcher das Filterelement zu montieren ist, ist die Einfachheit bei dem Ersetzen-Vorgang herabgesetzt.
Das Stand-der-Technik-Dokument 3 offenbart eine Luftreinigungsvorrichtung mit einer Rahmenstruktur, welche eine Verbindungseinheit verwendet, bei welcher ein Vorgang des Ersetzens einer Filtervorrichtung, welche ein Filterelement aufweist, einfach durchgeführt werden kann. Die Luftreinigungsvorrichtung, die im Stand-der-Technik-Dokument 3 offenbart ist, weist auf eine Tür, welche einen Eingang eines Gehäuses öffnet/schließt, und die Verbindungseinheit, welche bewirkt, dass das Filterelement das Gehäuse eng kontaktiert oder dass der enge Kontaktzustand der Filtervorrichtung gelöst wird, wobei es mit einer Rotationsbetätigung der Tür im Eingriff stehend zusammenhängt.
Eine hakenförmige Klammer ist integral mit der Tür ausgebildet, um den Schließzustand aufrecht zu erhalten. Die Klammer ist an einer Festhalteklaue eines oberen Gehäuseteils befestigt und daher kann die Tür im Schließzustand aufrechterhalten werden.
Ein Verbindungsvorsprung, welcher seitlich vorsteht, und eine Dichtung (Gummidichtung), welche aus einem Gummimaterial ausgebildet ist und langgestreckt installiert ist, um den Verbindungsvorsprung zu umgeben, sind an einer Außenseite des Rahmens der Filtervorrichtung angeordnet. Die Dichtung kontaktiert eng eine Innenseite des Gehäuses und eine horizontale Verbindung, sodass Luftdichtheit aufrechterhalten werden kann.
Bei der Luftreinigungsvorrichtung, die im Stand-der-Technik-Dokument 3 offenbart ist, wenn die Tür geöffnet wird, dann wird ein Zustand, in welchem die Filtervorrichtung das Gehäuse eng kontaktiert, gelöst und die Filtervorrichtung kann in gleitender Weise leicht aus dem Gehäuse entnommen werden. Nachfolgend, wenn eine neue Filtervorrichtung in dem Gehäuse untergebracht wird und mit der Verbindungseinheit gekuppelt wird und dann die Tür geschlossen wird, dann wird die Filtervorrichtung automatisch in engen Kontakt mit dem Gehäuse gebracht und daran befestigt.
Jedoch, wenn bei den oben genannten Luftreinigungsvorrichtungen die Temperatur des Verbrennungsmotors ansteigt, dann dehnt sich die Klammer, welche aus Kunststoffmaterial gebildet ist, durch die Hitze aus, sodass eine Kupplungskraft zu der Festhalteklaue abnehmen kann. Als ein Ergebnis davon wird der Fixierzustand der Filtervorrichtung gelöst, wobei die Tür sich öffnet, auf Grund von Vibrationen.
Ein Vorgang des Öffnens der Tür durch Lösen des Festhaltezustands der Klammer ist unangenehm (die Anzahl der Prozesse ist groß), der Verbindungsvorsprung und die Dichtung haben eine komplizierte Verbindungsstruktur, und die Reibung zwischen der Dichtung (welche lang in allen Abschnitten des Verbindungsvorsprungs in einer Längsrichtung installiert ist), der Innenseite des Gehäuses und der Verbindung ist groß, sodass die Tür und die Verbindung sich nicht einfach bewegen, wenn die Tür geöffnet wird (es gibt eine Art Verspannung).
Aus den Druckschriften JP H11- 13 561 A und JP H11- 82 193 A sind weitere verschiedene Luftreinigungsvorrichtungen bekannt.
Erläuterung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche eine verbesserte Türverriegelungsstruktur hat, welche nicht durch die Temperatur in einem Motorraum für einen Verbrennungsmotors negativ beeinflusst wird.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, welche in der Lage ist, einen Tür-Öffnen/Schließen-Vorgang und einen Filter-Ersetzen-Vorgang durch eine einfache Handhabung durchzuführen.
Die vorstehenden Aufgaben werden durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, wobei die Luftreinigungsvorrichtung aufweist: eine Filtervorrichtung, welche in einem Gehäuse untergebracht ist und welche Fremdsubstanzen in der Luft entfernt, ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum der Filtervorrichtung und einem Eingang, durch welchen ein Ersetzen der Filtervorrichtung hindurch durchgeführt wird, eine Tür, welche drehbar am Gehäuse installiert ist und den Eingang des Gehäuses öffnet/schließt, ein elastisches Element, welches zwischen die Tür und das Gehäuse montiert ist, um eine Elastik-Rückstellkraft auf die Tür in eine Öffnenrichtung auszuüben, und eine Verriegelungseinheit, welche zwischen der Tür und dem Gehäuse angeordnet ist, welche die Tür in einer vorbestimmten Schließposition verriegelt und welche die Tür entriegelt durch eine Einmalberührungmanipulation des Drückens der Tür im Schließzustand, um die Tür zu drehen.
Die Luftreinigungsvorrichtung weist ferner eine Verbindungseinheit mit entgegengesetzten Enden auf, welche drehbar an dem Gehäuse bzw. an der Tür installiert sind, wobei die Verbindungseinheit bewirkt, dass die Filtervorrichtung das Gehäuse eng kontaktiert und dass der Schließzustand der Filtervorrichtung gelöst wird in Eingriff-Zusammenhang mit der Drehung der Tür.
Die Verbindungseinheit kann aufweisen: ein erstes Verbindungselement, von dem ein Ende drehbar mit dem Gehäuse gekuppelt ist, und ein zweites Verbindungselement, von welchem beide Enden drehbar gekuppelt sind mit dem ersten Verbindungselement bzw. mit der Tür und welches bewirkt, dass die Filtervorrichtung eine Innenseite des Gehäuses eng kontaktiert, wenn die Tür geschlossen ist.
Das zweite Verbindungselement kann einen Verbindungsvorsprung drücken, welcher von einem Rahmen der Filtervorrichtung aus vorsteht, um zu bewirken, dass die Filtervorrichtung die Innenseite des Gehäuses eng kontaktiert.
Gummidichtungen, welche das zweite Verbindungselement kontaktieren, können in einem Teilabschnitt des Verbindungsvorsprungs in Längsrichtung installiert sein, und Vorsprungsteile können integral am verbleibenden Abschnitt des Verbindungsvorsprungs ausgebildet sein, an welchem keine Gummidichtung installiert ist, um Reibung zwischen dem zweiten Verbindungselement und dem Verbindungsvorsprung zu reduzieren.
Die Verriegelungseinheit kann zwischen einem gehäuseseitigen Teil und einem türseitigen Teil, welcher den gehäuseseitigen Teil umgibt, konfiguriert sein, um selektiv ein Türverriegeln/ein Türentriegeln durchzuführen in Abhängigkeit von einer Drehposition der Tür.
Die Verriegelungseinheit kann die Tür verriegeln durch Einmalberührungsmanipulation des Drückens der Tür bis zu einer Schließposition, weiteres Drehen der Tür und dann Lösen des Drückzustands der Tür.
Die Verriegelungseinheit kann aufweisen: Vorsprünge, welche von der Tür aus vorstehen, und ein Drehkörper, welcher drehbar am Gehäuse installiert ist und welcher selektiv gedreht, drehbegrenzt und beschränkungsgelöst wird auf Grund der Vorsprünge in Abhängigkeit von der Drehposition der Tür, wobei, wenn der Drehkörper auf Grund der Vorsprünge der Tür in der Schließposition drehbegrenzt ist, die das Türverriegeln durchgeführt ist.
Ein Verriegelungsmitnahmeelement, an welchem die Vorsprünge der Tür verriegelt werden, kann von dem Drehkörper aus vorstehen, und die Vorsprünge der Tür können Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drücken, um den Drehkörper zu drehen und können an dem Verriegelungsmitnahmeelement verriegelt werden, um die Drehung des Drehkörpers zu begrenzen.
Die Vorsprünge der Tür können aufweisen: einen Drückvorsprung, welcher, wenn die Tür gedreht wird, die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drückt, um den Drehkörper zu drehen, und einen Verriegelungsvorsprung, welcher, wenn die Tür gedreht wird, die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drückt, um den Drehkörper zu drehen, und der an den Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements in einem Eingriffszustand verriegelt ist.
Der Drückvorsprung und der Verriegelungsvorsprung können sequentiell die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drücken, um das Verriegelungsmitnahmeelement und den Drehkörper in einer Richtung zu rotieren, während die Tür in einen Ausweichabschnitt rotiert wird, in welchem sie weiter gedrückt ist als in der Schließposition.
Der Drückvorsprung kann die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drücken, während die Tür in der Schließposition gedrückt wird, und der Verriegelungsvorsprung kann die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements drücken, während die Tür in der Schließposition gedrückt wird und dann durch ein Elastikelement in eine Öffnenrichtung gedreht wird.
Das Verriegelungsmitnahmeelement kann aufweisen vorsprungsförmige Vorsprungsenden, in welchen Verriegeln an dem Verriegelungsvorsprung durchgeführt wird, und Nutabschnitte, welche zwischen zwei benachbarten Vorsprungsenden ausgebildet sind und welche den Drückvorsprung und den Verriegelungsvorsprung drücken, und eine Festhalteklaue kann an dem Verriegelungsvorsprung ausgebildet sein in einer solchen Weise, dass die Festhalteklaue in jedem der Vorsprungsenden des Verriegelungsmitnahmeelements festgehalten wird und ein Verriegeln in einer Eingriffsweise durchgeführt ist.
Das Verriegelungsmitnahmeelement kann aufweisen vier Vorsprungsenden, welche von den Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements aus vorstehen, und vier Nutabschnitte, welche zwischen zwei benachbarten Vorsprungsenden ausgebildet sind.
Die Vorsprungsenden und die Nutabschnitte des Verriegelungsmitnahmeelements können bezüglich wenigstens einer Axiallinie symmetrisch ausgebildet sein, welche durch ein Drehzentrum des Verriegelungsmitnahmeelements hindurch passiert.
Während die Tür in den Ausweichabschnitt rotiert wird, in welchem die Tür weiter gedrückt ist als in der Schließposition, können der Drückvorsprung und der Verriegelungsvorsprung sequentiell einen der Nutabschnitte drücken, welche in einem Intervall von 180° in entgegengesetzte Richtungen platziert sind, um das Verriegelungsmitnahmeelement und den Drehkörper in eine einzige Richtung zu drehen.
Der Verriegelungsvorsprung kann eine langgestreckte Gestalt haben, bei der der Drehkörper und das Verriegelungsmitnahmeelement in der Lage sind zu einer definierten Drehposition und einem definierten Drehwinkel eingestellt zu werden.
Der Verriegelungsvorsprung kann lang ausgebildet sein, um eine Bogenform um einen Gelenkkupplungsteil herum zu haben, welcher ein Drehzentrum der Tür ist.
Der Verriegelungsvorsprung kann eine lange Gestalt haben, bei der wenigstens ein Teil von allen Längsabschnitten des Verriegelungsvorsprungs in einer lateralen Position des Verriegelungsmitnahmeelements platziert ist, an welcher eine Drehung des Verriegelungsmitnahmeelements eingestellt werden kann, während die Tür in eine Öffnenrichtung und in eine Schließrichtung gedreht wird.
Eine Festhalteklaue, an welcher jedes der Vorsprungsenden des Verriegelungsmitnahmeelements festgehalten wird und ein Verriegeln in einer Eingriffsweise durchgeführt wird, kann an einem Vorderende des Verriegelungsvorsprungs ausgebildet sein.
Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche in weiterem Detail ersichtlich werden aus und dargelegt sind in den begleitenden Zeichnung, welche hierin mit einbezogen sind, und der folgenden Detailbeschreibung, welche zusammen dazu dienen, um bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht einer exemplarischen Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine Explosionsansicht der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug dargestellt in 1.
3 ist eine perspektivische Unteransicht, welche eine Filtervorrichtung der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellt.
4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand einer Verbindungseinheit und den Zustand der Filtervorrichtung der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellt, wenn die Tür geschlossen ist.
5 ist eine perspektivische Ansicht eines Türoffenzustands zum Darstellen einer Konfiguration einer Verrieglungseinheit einer Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1.
6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14 und 15 sind Ansichten, welche einen Betriebszustand der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellen in Abhängigkeit von einer Position der Tür.
16A und 16B zeigen die Gestalt eines exemplarischen Verriegelungsvorsprungs gemäß der vorliegenden Erfindung.

17 ist eine perspektivische Ansicht, welche die in 16A und 16B dargestellte Tür darstellt.
18(a), 18(b), 18(c), 18(d), 18(e), 18(f), 18(g), 18(h), 18(i) sind Ansichten, welche Betriebszustände gemäß Positionen der Tür wie in 16A und 16B dargestellt darstellen.
19(a), 19(b) und 19(c) zeigen Zustände, in welchen Abweichungen in den Drehrichtungen an Drehpositionen des Drehkörpers, dargestellt in 16A und 16B, auftreten.

Detailbeschreibung
Es wird nun im Detail Bezug genommen auf zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, von welcher Beispiele in den begleitenden Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben sind. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit exemplarischen Ausführungsformen beschrieben wird, ist zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht vorgesehen ist, um die Erfindung auf diese exemplarischen Ausführungsformen einzuschränken. Im Gegenteil ist die Erfindung vorgesehen, um nicht nur die exemplarischen Ausführungsformen abzudecken, sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifikationen, Abwandlungen und andere Ausführungsformen, welche innerhalb des Umfangs der Erfindung wie in den abhängigen Ansprüchen definiert enthalten ist.
1 ist eine perspektivische Zusammenbauansicht einer Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug wie in 1 dargestellt, und 3 ist eine perspektivische Unteransicht, welche eine Filtervorrichtung der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellt.
4 ist eine perspektivische Ansicht, welche den Zustand einer Verbindungseinheit und den Zustand der Filtervorrichtung der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellt, wenn eine Tür geschlossen ist, wobei ein oberes Gehäuseteil von der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 separiert ist.
5 ist eine perspektivische Ansicht eines Tür-Offen-Zustands zum Darstellen einer Konfiguration einer Verriegelungseinheit der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1, und 6 bis 15 sind Ansichten, welche einen Betriebszustand der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug von 1 darstellen in Abhängigkeit von einer Position der Tür.
Wie in 1 bis 15 dargestellt, weist eine Luftreinigungsvorrichtung 100 für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf eine Filtervorrichtung 120, welche in einem Gehäuse 110 untergebracht ist und welche Fremdsubstanzen in der Ansaugluft entfernt, das Gehäuse 110, welches einen Aufnahmeraum für die Filtervorrichtung 120 und einen Eingang hat, durch welchen hindurch Ersetzen der Filtervorrichtung 120 durchgeführt wird, eine Tür 130, welche den Eingang des Gehäuses 110 öffnet/schließt, eine Verbindungseinheit 140, welche erreicht, dass die Filtervorrichtung 120 in dem Gehäuse 110 aufgenommen ist, um das Gehäuse 110 eng zu kontaktieren oder um den engen Kontaktzustand der Filtervorrichtung 120 zu lösen, wobei sie mit der Rotation der Tür 130 Eingriffverbunden ist, ein Elastikelement (Bezugszeichen 150 in 6), welches eine Elastikrückstellkraft auf die Tür 130 in eine Öffnen-Richtung ausübt, und eine Verriegelungseinheit 160, welche die Tür 130 in einer Schließposition verriegelt und fixiert und die Tür 130 entriegelt durch Manipulation des Drückens der Tür 130 weiter als die Schließposition in eine Schließrichtung.
In der obigen Konstruktion weist die Filtervorrichtung 120 auf ein Filterelement 121 und einen Rahmen 122 auf, welcher das Filterelement 121 fixiert, und ein Verbindungsvorsprung 123, welcher seitlich vorsteht, ist am oberen Ende der Seiten des Rahmens 122 (siehe 3 und 4) bereitgestellt.
Der Verbindungsvorsprung 123 hat eine seitlich vorstehende Struktur und ist lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung entlang sowohl der linken als auch der rechten Seite des Rahmens 122 ausgebildet, wobei eine jeweilige von Gummidichtungen 124, welche eine vorbestimmte Größe haben, an einer unteren Fläche des Verbindungsvorsprungs 123 installiert ist, und Vorsprungsteile 125 sind integral an dem verbleibenden Abschnitt der unteren Fläche des Verbindungsvorsprungs 123 ausgebildet, in welchen keine Gummidichtung 124 ausgebildet ist. Es ist zu verstehen, dass solche integralen Komponenten monolithisch ausgebildet sein können.
Die untere Fläche des Verbindungsvorsprungs 123, an welcher die Gummidichtungen 124 und die Vorsprungsteile 125 installiert sind, ist eine Fläche, welche die Verbindungseinheit 140 kontaktiert und stützt, wenn die Tür 130 geschlossen ist, d. h., eine Rahmenfläche, welche von einem zweiten Verbindungselement 142 der Verbindungseinheit 140, welche unten beschrieben wird, kontaktiert wird, gedrückt wird und gestützt wird, um zu bewirken, dass die Filtervorrichtung 120 eng kontaktiert oder dass der enge Kontaktzustand der Filtervorrichtung 120 gelöst wird.
Eine verbesserte Struktur der Gummidichtungen 124 und der Vorsprungsteile 125 der vorliegenden Erfindung und Effekte davon haben Bezug zu Öffnungszuständen der Tür 130 und der Verbindungseinheit 140 und werden daher im Detail unten beschrieben.
Das Gehäuse 110 weist auf ein oberes Gehäuseteil 111 und ein unteres Gehäuseteil 112, welche aneinander befestigt und miteinander gekuppelt sind durch eine Befestigungseinheit. Ein Auslass 115, mit welchem ein Luftschlauch verbunden ist, ist im oberen Gehäuseteil 111 ausgebildet, und ein Einlass 114, mit welchem ein Rohr verbunden ist, ist im unteren Gehäuseteil 112 ausgebildet.
Die Filtervorrichtung 120 ist ungefähr horizontal im Innenraum des Gehäuses 110 angeordnet, d. h. im Unterbringungsraum, der von dem oberen Gehäuse 111 und dem unteren Gehäuse 112 ausgebildet ist. Daher passiert Luft, die durch das Rohr eingesaugt wird, durch die Filtervorrichtung 120 im Gehäuse 110 und wird mittels des Luftschlauchs zum Verbrennungsmotor zugeführt. Fremdsubstanzen in der Luft werden entfernt, während eingesaugte Luft durch ein Filterelement 121 der Filtervorrichtung 120 passiert.
Der Eingang, durch welchen das Filterelement 120 in das Gehäuse 110 während des Ersetzens eingesetzt/aus diesem entnommen wird, ist an einer Frontseite des oberen Gehäuseteils 111 und des unteren Gehäuseteils ausgebildet, und die Tür 130, welche den Eingang öffnet/schließt, ist installiert.
Die Tür 130 ist drehbar mit einer Außenseite des Gehäuses 110 durch einen Gelenkkupplungsteil 131 an einem unteren Ende der Tür 130 gekuppelt und wird vertikal basierend auf dem Gelenkkupplungsteil 131 an dem unteren Ende davon rotiert, um den Eingang der Frontseite des Gehäuses 110 zu öffnen/zu schließen.
Eine Gelenkeinheit 140, von welcher beide Enden drehbar mit einer Innenseite der Tür 130 bzw. einer Innenseite des Gehäuses 110 gekuppelt sind und welche mit einem Drehvorgang der Tür 130 in Eingriffsverbindung steht, ist zwischen der Tür 130 und dem Gehäuse 110 konfiguriert. In diesem Falle sind zwei Verbindungseinheiten 140, welche die gleiche Konfiguration haben, an der linken bzw. an der rechten Seite der Filtervorrichtung 120, welche im Gehäuse 110 aufgenommen ist, platziert.
In diesem Falle weist jede Verbindungseinheit 140 ein erstes Verbindungselement 141, von welchem ein unteres Ende drehbar mit der Innenseite des Gehäuses 110 verbunden ist, und ein zweites Verbindungselement 142 auf, von welchem ein hinteres Ende drehbar mit einem oberen Ende des ersten Verbindungselements 141 verbunden ist und von welchem ein vorderes Ende drehbar mit der Innenseite der Tür 130 verbunden ist (siehe 2 und 4).
Das erste Verbindungselement 141 im Inneren des Gehäuses 110 ist ungefähr vertikal langgestreckt angeordnet nahe zu einem Gehäuseseitenteil 116, und das zweite Verbindungselement 142 im Gehäuse 110 ist langgestreckt in Vorwärts-RückwärtsRichtung angeordnet nahe zu dem Gehäuseseitenteil 116, sodass das hintere Ende des zweiten Verbindungselements 142 drehbar mit dem ersten Verbindungselement 141 verbunden sein kann und dass das vordere Ende des zweiten Verbindungselements 142 drehbar mit der Tür 130 verbunden sein kann.
Das zweite Verbindungselement 142 ist eine Verbindung, welche bewirkt, dass die Filtervorrichtung 120 die Innenseite des Gehäuses 110 eng kontaktiert, wenn die Tür 130 geschlossen ist. Das zweite Verbindungselement 142 ist ungefähr horizontal langgestreckt angeordnet im Gehäuse 110, und das vordere Ende des zweiten Verbindungselements 142 ist nach unten hin gekrümmt. Daher ist ein unteres Ende des Krümmungsabschnitts des zweiten Verbindungselements 142 drehbar gelenkgekuppelt mit der Tür 130.
Daher, wenn die Tür 130 geöffnet wird, wird das zweite Verbindungselement 142 von der Tür 130 nach vorne gezogen, und das erste Verbindungselement 141 wird von dem zweiten Verbindungselement 142 nach vorne rotiert basierend auf dem Gelenkkupplungsteil 131 des Gehäuses 110. Wenn die Tür 130 geschlossen wird, dann wird das zweite Verbindungselement 142 durch die Tür 130 nach hinten gedrückt und das erste Verbindungselement 141 wird durch das zweite Verbindungselement 142 in die entgegengesetzte Richtung rotiert, d. h. nach hinten hin basierend auf dem Gelenkkupplungsteil 131.
Ferner, wenn die Tür 130 geöffnet wird, wird das zweite Verbindungselement 142, welches ungefähr horizontal langgestreckt angeordnet ist, von der Tür 130 nach vorne gezogen, wird nach unten hin geneigt und wird abgesenkt. Umgekehrt, wenn die Tür 130 geschlossen wird, dann wird das zweite Verbindungselement 142, welches das hintere Ende von dem ersten Verbindungselement 141 abgestützt hat, von der Tür 130 nach hinten gedrückt und gleichzeitig wieder angehoben und wird dann in einen Horizontalzustand gebracht.
Die Verbindungseinheit 140 dient dazu, um die Filtervorrichtung 120 anzuheben oder abzusenken, welche angetrieben ist, indem sie verbunden ist mit dem Öffnungs-/Schließ-Betrieb der Tür 130 und die im Gehäuse 110 untergebracht ist (das zweite Verbindungselement 142 stützt die Filtervorrichtung 120 durch den Verbindungsvorsprung 123 ab). Ferner bewirkt die Verbindungseinheit 140, dass die Filtervorrichtung 120 die Innenseite des Gehäuses 110 eng anliegend kontaktiert und dass die Filtervorrichtung 120 am Gehäuse 110 fixiert ist in einem Zustand, in welchem die Tür 130 geschlossen ist.
In diesem Fall bewirkt das Anheben des zweiten Verbindungselements 142, dass der Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120 angehoben wird und dass die Filtervorrichtung 120 die Innenseite des Gehäuses 110 eng kontaktiert.
Sobald die Tür 130 in Öffnungsrichtung gedreht wird, beginnt das zweite Verbindungselement 142 sich abzusenken, wird eine Drückkraft des zweiten Verbindungselements 142 gelöst und wird daher der Eng-Anliege-Kontakt und der Fixierzustand der Filtervorrichtung 120 gelöst.
In weiterem Detail, bei der Luftreinigungsvorrichtung 110 für das Fahrzeug gemäß den zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wenn die Tür 130 voll geöffnet ist und die Filtervorrichtung 120 in das Gehäuse 110 in gleitender Weise eingesetzt ist, dann wird die Filtervorrichtung 120 an eine Innenfesthalteseite (Seite, an welcher Ränder eines unteren Endes des Rahmens 120 festgehalten und gestützt sind) des Gehäuses 110 (des unteren Gehäusesteils) gebracht in einem anfänglichen Einsetzzustand.
In diesem Falle, wenn die Tür 130 geschlossen wird (in die Schließrichtung gedreht wird), dann berührt eine obere Fläche des zweiten Verbindungselements 142, welches angehoben wird, indem es mit einer Schließbetätigung der Tür 130 verbunden ist, eine untere Fläche des Verbindungsvorsprungs 123, und nachfolgend bewirkt das zweite Verbindungselement 142, welches angehoben wird, wenn die Tür 130 kontinuierlich geschlossen wird, dass die Filtervorrichtung 120 angehoben wird.
Die obere Fläche des zweiten Verbindungselements 142, welches angehoben wird, indem es mit der Schließbetätigung der Tür 130 verbunden ist, bewirkt, dass der Verbindungsvorsprung 123 angehoben wird und bewirkt, dass der gesamte Teil der Filtervorrichtung 120 angehoben wird, und von diesem Zeitpunkt an werden das zweite Verbindungselement 142 und die Filtervorrichtung 120 gemeinsam angehoben.
Als nächstes, wenn die Tür 130 vollständig geschlossen ist, drückt das zweite Verbindungselement 142 den Verbindungsvorsprung 123 nach oben, sodass eine obere Fläche des Rahmens 122 die Innenseite (Seite, an welcher die Ränder des oberen Endes des Rahmens festgehalten sind) des Gehäuses 110 (des oberen Gehäuses) eng kontaktiert und daran befestigt ist. Damit kann die Position der Filtervorrichtung 120 vollständig fixiert werden.
Ferner, da das zweite Verbindungselement 142 nach vorne gezogen wird und simultan abgesenkt wird, wenn die Tür 130 geöffnet wird (wenn die Tür 130 in die Öffnen-Richtung gedreht wird), wird der Eng-Anliege-Kontakt und der Fixierzustand der Filtervorrichtung 120, die von dem zweiten Verbindungselement 142 gegen das Gehäuse 110 gestützt ist, ebenfalls gelöst und dann wird das zweite Verbindungselement 142 langsam abgesenkt.
Als nächstes kontaktiert eine untere Fläche (eine untere Fläche des Rahmens 122) der Filtervorrichtung 120 zunächst die Innenfesthalteseite des Gehäuses 110 (unteren Gehäuseteils). Nachfolgend, wenn die Tür 130 weiter geöffnet wird, wird das zweite Verbindungselement 142 von dem Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120 getrennt und wird dann von der Tür 130 gezogen und weiter abgesenkt.
Als ein Ergebnis hieraus, wenn die Tür 130 voll geöffnet ist, wird das vordere Ende des zweiten Verbindungselements 142, welches den Krümmungsabschnitt aufweist, von der Tür 130 vollständig gezogen und steht von einer Außenseite des Gehäuses 110 aus vor. In diesem Fall kann ein Benutzer die Filtervorrichtung 120 von dem Gehäuse 110 aus entnehmen.
Als nächstes sind das elastische Element 150 und die Verriegelungseinheit 160 Elemente zum Implementieren einer Einmalberührungsmanipulations-Methode, wodurch die Tür 130 verriegelt/entriegelt werden kann durch Manipulation des Drückens der Tür 130 nur einmal, um die Tür 130 zu öffnen/schließen. Bei der Luftreinigungsvorrichtung 100 für das Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, können der Türverriegelungsvorgang und der Türentriegelungsvorgang und der Türöffnungsvorgang automatisch durchgeführt werden durch das elastische Element 150 und die Verriegelungseinheit 160 durch Einmalberührungsmanipulation der Tür 130, und das Tür-Einmalberührungsmanipulations-Verfahren erhöht die Bedienfreundlichkeit für den Verwender.
Hier, bei dem Einmalberührungsmanipulationsverfahren, wenn die Tür 130 im Schließzustand einmal gedrückt und dann losgelassen wird, wird die Tür 130 entriegelt und wird automatisch geöffnet, und sogar wenn die Tür 130 geschlossen ist, wird die Tür 130 weitergedrückt und dann losgelassen, sodass die Tür 130 durch eine vorbestimmte Schließposition hindurch passiert (eine Position, in welcher die Tür 130 später verriegelt ist), wobei die Tür 130 automatisch verriegelt wird.
In der vorliegenden Erfindung bedeutet der Tür-Öffnen-/Schließ-Vorgang einen Vorgang, in welchem die Tür 130 gedreht wird, sodass der Eingang des Gehäuses 110 geöffnet/geschlossen werden kann.
Die Schließposition der Tür 130 bedeutet eine vorbestimmte Position, in welcher die Tür 130 den Eingang des Gehäuses 110 schließt. Die Tür 130 ist durch die Verriegelungseinheit 160 in der Schließposition verriegelt, und die Tür 130 ist in der Schließposition, bis zusätzliche Drückmanipulationen durchgeführt wird, im Verriegelungszustand.
Hiernach weist die Schließposition, welche in der vorliegenden Beschreibung definiert ist, um klar die vorliegende Erfindung zu beschreiben, eine Türposition auf, welche die gleiche ist, wie die Verriegelungsposition, sogar wenn die Tür 130 nicht verriegelt ist, zusätzlich zu einer Türposition, in welcher das Verriegeln durchgeführt ist.
Die Luftreinigungsvorrichtung 100 für das Fahrzeug gemäß zahlreicher Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erfordert eine Manipulation des Drückens der Tür 130 weiter als die Schließposition, um die Tür 130 zu öffnen/zu schließen. Hiernach, in der vorliegenden Beschreibung, ist ein Türdrehabschnitt von der Türschließposition aus zu einer Position, in welcher die Tür 130 bis zu einem Maximum gedrückt ist, als ein Ausweichabschnitt bezeichnet.
Wenn die Tür 130 weiter gedrückt ist als in die Schließposition, wenn eine Einmaldrückmanipulation durchgeführt wird, dann wird die Tür 130 in den Ausweichabschnitt rotiert. Die Drehung der Tür 130 in die Öffnungsrichtung, welche erfolgt nach der Drückmanipulation, wird im Ausweichabschnitt freigegeben und wird automatisch durchgeführt durch die Elastikrückstellkraft des elastischen Elements (Bezugszeichen 150 in 5 bis 15).
Das elastische Element 150 ist ein Element, welches die Elastikrückstellkraft auf die Tür 130 in die Öffnen-Richtung ausübt. Das elastische Element 150 ist zwischen der Tür 130 und dem Gehäuse 110 installiert, sodass die Elastikrückstellkraft bereitgestellt werden kann, mit welcher die Tür 130 automatisch in die Öffnen-Richtung gedreht wird, ohne äußere Krafteinwirkung.
Das elastische Element 150 bewirkt, dass die Tür 130 automatisch geöffnet wird. Ferner bewirkt das elastische Element 150, dass die Tür 130, auf welche die Drückmanipulation ausgeführt wird, wenn die Tür 130 geschlossen wird, zurückgestellt wird und von dem Ausweichabschnitt aus zu der Schließposition hin gedreht wird.
Das elastische Element 150 kann eine Schraubenfeder sein, welche an jedem Gelenkkupplungsteil 131 von sowohl der linken als auch der rechten Seite der Tür 130 angebracht ist und welche das eine Ende an der Tür 130 bzw. das andere Ende am Gehäuse 110 befestigt hat. Das elastische Element 150 wird deformiert, um die Elastikrückstellkraft zu haben, wenn die Tür 130 in die Schließrichtung gedreht wird und dreht dann die Tür 130 in die Öffnen-Richtung, wobei eine äußere Kraft oder eine Festhalteaktion (Verriegelungsaktion) davon gelöst wird.
Ferner ist die Verriegelungseinheit 160 konfiguriert, um die Tür 130 automatisch zu verriegeln und zu fixieren, sodass die Tür 130 in der Schließposition nicht in die Öffnungsrichtung rotiert werden kann, wenn die Tür 130 zum Schließen rotiert wird. Die Verriegelungseinheit 160 ist auch konfiguriert, um den Verriegelungszustand der Tür 130 automatisch zu lösen, wenn die Manipulation des Drückens der Tür 130 im Verriegelungszustand durchgeführt wird in der Schließposition.
Die Verriegelungseinheit 160 ist zwischen einem Türseitenteil 132, welches um eine äußere Seite des Gehäuseseitenteils 116 herum ausgebildet ist, und dem Gehäuseseitenteil 116 angeordnet. Die Verriegelungseinheit 160, welche die gleiche Konfiguration hat, ist sowohl zwischen den linken Seitenteilen der Tür 130 und des Gehäuses 110 als auch den rechten Seitenteilen der Tür 130 und des Gehäuses 110 angeordnet.
Jede Verriegelungseinheit 160 weißt Vorsprünge 161 und 162 auf, welche von einer Innenseite des Türseitenteils 132 aus vorstehen, und einen Rotationskörper 163 auf, von welchem aus ein Verriegelungsmitnahmeelement 164 integral vorsteht und welcher drehbar an einer Außenseite des Gehäuseseitenteils 116 angebracht ist. Es ist zu verstehen, dass solche integralen Komponenten monolithisch ausgebildet sein können.
In der Verriegelungseinheit 160, welche diese Konfiguration hat, wird der Drehkörper 163 selektiv gedreht, wobei er begrenzt und begrenzungsgelöst ist auf Grund der Vorsprünge 161 und 162 in Abhängigkeit von einer Position, in welche die Tür 130 rotiert ist. Insbesondere, wenn der Drehkörper 163 drehbegrenzt ist durch den Vorsprung 162 der Tür 130 in der Schließposition, ist ein Türverriegeln durchgeführt.
Die Vorsprünge 161 und 162 kontaktieren Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und drücken das Verriegelungsmitnahmeelement 164, um den Drehkörper 163 zu drehen. Bei einer gesetzten Drehposition des Drehkörpers 163 sind die Vorsprünge 161 und 162 an den Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in einer Eingriffsweise verriegelt und begrenzen die Drehung des Rotationskörpers 163 und fixieren gleichzeitig die Position der Tür 130.
In den zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weisen die Vorsprünge 161 und 162 zwei Vorsprünge auf, welche an dem Türseitenteil 132 ausgebildet sind, d. h. einen Drückvorsprung 161, welcher, wenn die Tür 130 gedreht wird, die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements 164 drückt, um den Drehkörper 163 zu drehen, und einen Verriegelungsvorsprung 162, welcher, wenn die Tür 130 gedreht wird, die Seiten des Verrieglungsmitnahmeelements 164 drückt, um den Drehkörper 163 zu drehen, und welcher mit den Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in einer Eingriffsweise verriegelt wird. Der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 können in Positionen angeordnet sein, in welchen sie sich bezüglich des Verriegelungsmitnahmeelements 164 einander gegenüberliegend zugewandt sind.
Eine Festhalteklaue 162a, in welcher jedes der Vorsprungsenden 165 des Verrieglungsmitnahmeelements 164 festgehalten ist, ist an dem Verriegelungsvorsprung 162 ausgebildet. Daher wird jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in die Festhalteklaue 162a des Verrieglungsvorsprungs 162 eingesetzt und darin festgehalten, sodass ein Eingreifen zwischen dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 durchgeführt werden kann. Auf Grund des Eingreifens sind das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Verriegelungskörper 163 beschränkt, um nicht von dem Verriegelungsvorsprung 162 gedreht zu werden, und gleichzeitig ist der Verriegelungsvorsprung 162 am Verriegelungsmitnahmeelement 164 verriegelt.
Da der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 an der Tür 130 ausgebildet sind, wenn die Tür rotiert wird, bewirken die zwei Vorsprünge, dass das Verriegelungsmitnahmeelement 164 rotiert wird oder dass das Verriegeln des Verriegelungsvorsprungs 162 durchgeführt wird. Daher wird der Drehkörper 163, welcher an dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 ausgebildet ist, rotiert, indem er mit der Drehung der Tür 130 eingriffsverbunden ist, oder das Verriegeln zwischen dem Verriegelungsmitnehmer 164 und dem Verriegelungsvorsprung 162 wird durchgeführt.
Da der Verriegelungsvorsprung 162 an der Tür 130 ausgebildet ist, wird ein Verriegeln zwischen dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 durchgeführt. Dann ist die Drehung des Drehkörpers 163 begrenzt und die Drehung der Tür 130 ist ebenfalls begrenzt und die Tür 130 ist fixiert, sodass der Türverrieglungszustand etabliert werden kann.
Da die Relativpositionen des Drückvorsprungs 161 und des Verriegelungsvorsprungs 162 bezüglich des Verrieglungsmitnahmeelements 164 in Abhängigkeit von der Position der Tür 130 variieren, drückt jeder von dem Drückvorsprung 161 und dem Verriegelungsvorsprung 162 das Verrieglungsmitnahmeelement 164, während sie damit im Gleitkontakt sind, oder es wird ein Trennen oder ein Verriegeln zwischen dem Drückvorsprung 161 bzw. dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 selektiv durchgeführt.
Das Verriegelungsmitnahmeelement 164 hat eine Gestalt, bei welcher vorsprungsförmige Vorsprungsenden 165 und konkave Nutabschnitte 166 ausgebildet sind. Wenn die Tür 130 gedreht wird, kontaktieren der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 sequentiell die Nutabschnitte 166 und drücken das Verriegelungsmitnahmeelement 164, sodass der Drehkörper 163 gedreht werden kann. Ferner, wenn ein Türverriegeln durchgeführt wird, wird ein vorbestimmtes Vorsprungsende der gesamten Vorsprungsenden 165 in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 festgehalten, sodass ein Eingreifen zwischen dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 durchgeführt werden kann.
Bei weiterem Beschreiben einer Gestalt eines Profils des Verriegelungsmitnahmeelements 164 kann das Verriegelungsmitnahmeelement 164 eine symmetrische Gestalt haben bezüglich wenigstens einer Axiallinie, welche durch ein Drehzentrum des Verriegelungsmitnahmeelements 164 passiert. In diesem Falle können vier Vorsprungsenden 165 symmetrisch entlang der Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements 164 vorstehen, und vier Nutabschnitte 166 können symmetrisch zwischen den benachbarten Vorsprungsenden 165 ausgebildet sein.
Nur zwei vorbestimmte Vorsprungsenden aller Vorsprungsenden 165, welche in entgegengesetzte Richtungen (angeordnet in Intervallen von ungefähr 180°) platziert sind, werden in der Festhalteklaue 164a festgehalten, sodass Verriegeln des Verriegelungsvorsprungs 162 durchgeführt werden kann. Falls eine der beiden vorbestimmten Vorsprungsenden 165 in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 festgehalten ist und das Verriegeln durchgeführt wird, wenn die Tür 130 geschlossen wird, dann wird die andere in der entgegengesetzten Richtung liegende in der Festhalteklaue 162a festgehalten und Verriegeln wird durchgeführt, wenn die Tür 130 geöffnet wird und dann das nächste Mal geschlossen wird.
Dies deshalb, weil der Drehkörper 163 um 180° gedreht wird, bis die Tür 130 geöffnet ist vom Türschließzustand aus und dann wieder in den Schließzustand zurück gebracht ist.
Der Drehkörper 163 wird durch die zwei Vorsprünge 161 und 162 nur in eine einzige vorbestimmte Richtung gedreht. Jeder der zwei Vorsprünge 161 und 162 drückt das Verriegelungsmitnahmeelement 164 durch die Nutabschnitte 166, um den Drehkörper 163 zu rotieren, wobei, wenn die Tür 130 geöffnet wird, die zwei Vorsprünge 161 und 162 abwechselnd das Verriegelungsmitnahmeelement 164 berühren und es einmal drücken und nachfolgend, wenn die Tür 130 geschlossen wird, dann berühren die beiden Vorsprünge 161 und 162 abwechselnd das Verriegelungsmitnahmeelement 164 in der gleichen Sequenz und drücken es einmal.
Auf diese Weise, wenn die Tür 130 einmal geöffnet/geschlossen wird, kontaktiert jeder der beiden Vorsprünge 161 und 162 das Verriegelungsmitnahmeelement 164 zwei Mal (drückt das Verriegelungsmitnahmeelement 164), um den Drehkörper 163 zu drehen. Sowohl im Fall, wenn die Tür 130 geöffnet wird als auch wenn sie geschlossen wird, wenn die Tür 130 in einen Abschnitt gedreht wird, bei welchem sie stärker gedrückt ist als bei der Schließposition, das heißt im Ausweichabschnitt, kontaktiert der Drückvorsprung 161 zunächst die Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, um einen vorbestimmten Teil des Drehkörpers 163 zu rotieren. Nachfolgend kontaktiert der Verriegelungsvorsprung 162 die anderen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, um den verbleibenden Teil des Drehkörpers 163 weiter zu rotieren.
Im Augenblick wenn die Tür 130 geschlossen wird, drückt der Verriegelungsvorsprung 162 das Verriegelungsmitnahmeelement 164, um den Drehkörper 163 zu drehen und dann wird jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 an der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 festgehalten und wird die Drehung des Drehkörpers 163 gestoppt (Verriegelungszustand). Von diesem Augenblick an, wenn die Tür 130 und der Verriegelungsvorsprung 162 weiter bewegt werden, dann wird die Tür 130 im Verriegelungszustand aufrecht erhalten, bis jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 von der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 getrennt ist und daraus herausgenommen wird.
Wenn der Benutzer die Tür 130 im Schließzustand öffnen möchte, falls die Tür 130 in den Ausweichabschnitt gedrückt wird, dann kontaktieren der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 zwei Nutabschnitte (lange Nutabschnitte in der Zeichnung) der ganzen Nutabschnitte 166 in gegenüberliegenden Richtungen (die beiden Vorsprünge kontaktieren sequentiell) und drücken das Verriegelungsmitnahmeelement 164 (Drehung des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und des Drehkörpers 163 wird durchgeführt).
Umgekehrt, wenn der Benutzer die Tür 130 im Tür-Offen-Zustand schließen möchte, falls die Tür 130 in den Ausweichabschnitt gedrückt wird, um die Tür 130 zu verriegeln, dann berühren der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 die anderen der beiden Nutabschnitte 166 (kurze Nutabschnitte in den Zeichnungen), welche in gegenüberliegenden Richtungen angeordnet sind (die Vorsprünge kontaktieren sequenziell) und drücken das Verriegelungsmitnahmeelement 164 (Drehung des Drehkörpers 163).
Das heißt, die langen Nutabschnitte unter den vier Nutabschnitten 166 in den Zeichnungen werden verwendet, um die Tür 130 zu öffnen (jeder Vorsprung kontaktiert und drückt im Türausweichabschnitt), die kurzen Nutabschnitte unter den vier Nutabschnitten 166 in den Zeichnungen werden verwendet, um die Tür 130 zu schließen (jeder Vorsprung kontaktiert und drückt in dem Türausweichabschnitt) und die langen Nutabschnitte werden verwendet, um eine Störung zwischen dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 auf einem Bewegungspfad des Verriegelungsvorsprungs 162 zu verhindern, wenn die Tür 130 geöffnet oder geschlossen wird.
Wenn die Tür 130 geöffnet wird/geschlossen wird, dann drücken der Drückvorsprung 161 und der Verriegelungsvorsprung 162 die beiden Nutabschnitte 166, welche in entgegengesetzte Richtungen angeordnet sind in einem Intervall von etwa 180° (jeder Vorsprung kontaktiert und drückt sequenziell einen Nutabschnitt), um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und den Drehkörper 163 immer in die gleiche Richtung zu drehen, wobei, wenn die Tür 130 aus der Schließposition aus stärker gedrückt wird, der Drückvorsprung 161 die Nutabschnitte 166 kontaktiert, um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und den Drehkörper 163 zu drehen, und wenn die Tür 130 weiter gedrückt wird als die Schließposition und dann in die Öffnungsrichtung gedreht wird aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Elements 150 (wenn die Tür 130 zur Schließposition gedreht wird), dann berührt der Verriegelungsvorsprung 162 die Nutabschnitte 166, um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und den Drehkörper 163 zu drehen.
Ein Betriebszustand des Türschließ/Türöffnen-Vorgangs wird nachfolgend mit Bezug auf 6 - 15 beschrieben.
Die 6 - 11 illustrieren einen Zustand von einem Türschließzustand und Verriegelungszustand aus zu einem Tür-Offen-Zustand hin, und die 12 - 15 illustrieren einen Zustand, bei welchem die Tür 130 geschlossen wird vom Tür-Offenzustand von 11 aus, durch den Ausweichabschnitt hindurch passiert und wobei dann ein Türverriegeln durchgeführt wird.
Wie in 6 gezeigt ist, ist im Türschließzustand und Türverrieglungszustand ein Eingreifen zwischen dem Verriegelungsvorsprung 162 und dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 durchgeführt in einem Zustand, in welchem ein Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 festgehalten ist.
In diesem Zustand sind das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 begrenzt durch den Verriegelungsvorsprung 162 der Tür 130 und werden nicht gedreht. Da die Tür 130 auch durch das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und jedes Vorsprungsende 165 begrenzt ist und nicht gedreht wird, ist die Position der Tür 130 im Schließzustand voll fixiert.
Als nächstes, wenn der Benutzer die Tür 130 öffnen möchte, muss die Tür 130 gedrückt und in den Ausweichabschnitt gedreht werden, wie in 7 dargestellt. In diesem Falle wird der Verriegelungsvorsprung 162 abgesenkt in den Zeichnungen, und jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 wird von der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 getrennt.
Wenn der Verriegelungsvorsprung 162 von jedem Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 getrennt ist, dann berührt der Drückvorsprung 161 die langen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164. In diesem Zustand, wenn die Tür 130 mehr gedrückt wird und zusätzlich gedreht wird, wird der Verriegelungsvorsprung 162 von dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 des Drehkörpers 163 getrennt und gleichzeitig drückt der Drückvorsprung 161 die langen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und bewirkt, dass das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 im Uhrzeigersinn in den Zeichnungen gedreht werden, wie in 8 dargestellt.
Wenn der Drückzustand der Tür 130 losgelassen wird (wenn der Verwender die Hand von der Tür 130 nimmt) im Zustand, in welchem das Verriegelungsmitnahmeelement 164 gedreht ist, wie in 8 dargestellt, wird die Tür 130 aufgrund der Elastikrückstellkraft des elastischen Elements 150 in die Öffnenrichtung (im Gegenuhrzeigersinn in den Zeichnungen), welche eine entgegengesetzte Richtung ist, gedreht und daraus folgend kontaktiert der Verriegelungsvorsprung 162 die langen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelement 164, wie in 9 dargestellt.
Nachfolgend, wenn die Tür 130 weiter in die Öffnenrichtung gedreht wird, drückt der Verriegelungsvorsprung 162 die langen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und den Drehkörper 163 im Uhrzeigersinn zu drehen in den Zeichnungen. Als ein Ergebnis hieraus, wie in 10 illustriert, wird der Verriegelungsvorsprung 162 nicht von dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 gestört und dann wird nur die Tür 130 in die Öffnenrichtung gedreht. Schließlich ist die Tür 130 vollständig geöffnet, wie in 11 dargestellt.
Wenn die Tür 130 von dem Zustand von 10 zu dem Zustand von 11 geöffnet wird, dann wird das zweite Verbindungselement 142 von der Tür 130 gezogen und nach vorne bewegt und wird gleichzeitig abgesenkt. In einem Zustand, in welchem die Tür 130 vollständig geöffnet ist, steht das vordere Ende des zweiten Verbindungselements 142 zur Außenseite hin vor über den Eingang des Gehäuses 110, wie in 11 dargestellt.
Wenn das zweite Verbindungselement 142 abgesenkt wird, dann wird der Enganliegekontakt und der Fixierzustand der Filtervorrichtung 120 zu dem Gehäuse 110, wobei die Filtervorrichtung von dem zweiten Verbindungselement 142 in dem Gehäuse 110 gestützt ist, gelöst, und dann wird die Filtervorrichtung 120 zusammen mit dem zweiten Verbindungselement 142 abgesenkt. 10 zeigt einen Zustand, in welchem der Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120 von dem zweiten Verbindungselement 142 gestützt ist und mit diesem zusammen abgesenkt wird.
In dem Zustand von 10, wenn die Tür 130 weiter geöffnet wird und das zweite Verbindungselement 142 weiter abgesenkt wird, kontaktiert die Filtervorrichtung 120 die innere Festhalteseite des Gehäuses 110, und nachfolgend, wenn die Tür 130 kontinuierlich weiter geöffnet wird, dann wird das zweite Verbindungselement 142 von dem Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120 getrennt und wird weiter abgesenkt, und als solches stellt sich der Zustand von 11 ein.
Nachfolgend, wenn der Verwender die Tür 130 vom Zustand von 11 aus wieder schließen will, nachdem die Filtervorrichtung 120 ausgetauscht worden ist, dann muss die Tür 130 bis zur Schließposition gedreht werden und dann noch weiter gedrückt werden bis in den Ausweichabschnitt, wie in den 12, 13 und 14 illustriert ist.
In diesem Fall wird das Drehen des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und des Drehkörpers 163 in den Ausweichabschnitt durchgeführt durch den Drückvorsprung 161 und den Verriegelungsvorsprung 162, und dann wird schließlich ein Türverriegelungszustand von 15 (Drehkörper und Türverriegelungszustand) eingestellt, in welchem der Verriegelungsvorsprung 162 wieder von dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 verriegelt ist.
Um die Tür 130 vom Zustand von 11 aus zu schließen, muss die Tür 130 nach oben in die Schließposition gedreht werden und dann muss die Tür 130 noch weiter gedrückt werden. Nachfolgend, wenn die Tür 130 in den Ausweichabschnitt eintritt, dann kontaktiert der Drückvorsprung 161 zunächst die kurzen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, wie in 12 dargestellt.
Nachfolgend, wenn die Tür 130 weiter gedreht wird, dann drückt der Drückvorsprung 161 die kurzen Nutabschnitte 166, um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 im Uhrzeigersinn in den Zeichnungen zu drehen, wie in 13 dargestellt. Wenn im Zustand von 13 der Drückzustand der Tür 130 losgelassen wird (wenn der Verwender die Hand von der Tür 130 nimmt), wird von diesem Zeitpunkt an die Tür 130 in die entgegengesetzte Richtung rotiert, das heißt in die Öffnenrichtung (im Gegenuhrzeigersinn in den Zeichnungen) aufgrund der Elastikrückstellkraft des elastischen Elements 150.
Auf diese Weise, wenn die Tür 130 in die Öffnenrichtung gedreht wird, berührt der Verriegelungsvorsprung 162 die kurzen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, wie in 14 illustriert, und nachfolgend, wenn die Tür 130 weiter in die Öffnenrichtung gedreht wird innerhalb des Ausweichabschnitts, dann drückt der Verriegelungsvorsprung 162 die kurzen Nutabschnitte 166 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, um das Verriegelungsmitnahmeelement 164 im Uhrzeigersinn in den Zeichnungen zu drehen.
Als ein Ergebnis hiervon, wie in 15 illustriert, wenn die Tür 130 die Schließposition erreicht, wird jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 festgehalten und ist dann wieder im Türverriegelungszustand.
6 und 15 illustrieren den Türverriegelungszustand, in welchem jedes Vorsprungsende 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprungs 162 in der gleichen Weise festgehalten ist. Jedoch, wenn der nächste Türschließzustand nach dem Türschließzustand von 6 der Zustand von 15 ist, dann sind die Vorsprungsenden 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164, welche in der Festhalteklaue 162a des Verriegelungsvorsprung festgehalten sind, in den 6 und 15 unterschiedliche Vorsprungsenden 165, welche in einem Intervall von 180° in entgegengesetzte Richtungen platziert sind.
Das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 sind von dem Zustand von 6 aus um 180° zu dem Zustand von 15 gedreht.
Wenn die Tür 130 vom Öffnungszustand von 11 aus in der Position von 12 ist, dann wird das zweite Verbindungselement 142 angehoben und bewirkt, dass die Filtervorrichtung 120 angehoben wird, und im letztlichen Schließzustand von 15 drückt das zweite Verbindungselement 142 den Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120, so dass die Filtervorrichtung 120 die Innenseite (Festhalteseite) des Gehäuses 110 vollständig eng kontaktiert und daran fixiert ist.
Ferner, wenn die Tür 130 gedrückt wird und nach hinten gedrückt wird um eine Größe des Ausweichabschnitts, um die Tür 130 zu öffnen/zu schließen (während der Zustände von 6 - 10 und während der Zustände von 12 - 15), dann ist das zweite Verbindungselement 142, welches bewegt wird, indem es mit der Drehung der Tür 130 eingriffsverbunden ist, im Gleitkontakt mit dem Rahmen 122 der Filtervorrichtung 120.
Das heißt, wenn das zweite Verbindungselement 142 bewegt wird, ist die obere Fläche des zweiten Verbindungselements 142 im Gleitkontakt mit der unteren Fläche des Rahmens 122 der Filtervorrichtung 120, und eine Reibkraft zwischen dem zweiten Verbindungselement 142 und dem Verbindungsvorsprung 123 im Gleitkontakt miteinander muss minimiert werden in der Weise, dass das Öffnen/ Schließen der Tür 130 im Wesentlichen reibungsfrei und leicht durchgeführt werden kann.
Ferner ist ein Element, das als Dämpfer dient, zwischen dem zweiten Verbindungselement 142 und dem Verbindungsvorsprung 123 der Filtervorrichtung 120 anzuordnen, welche voneinander separiert sind und sich dann aneinander kontaktieren, nachdem die Tür 130 geöffnet/geschlossen ist, und gleichzeitig ist eine Einheit zum Abdichten einer Innenseite der Luftreinigungsvorrichtung 100 für das Fahrzeug erforderlich, wenn die Tür 130 geschlossen ist.
Daher ist jede der Gummidichtungen 124, welche als ein Dämpfer dient, wenn die Tür 130 geöffnet/ geschlossen wird, und welche die Innenseite der Luftreinigungsvorrichtung 100 für das Fahrzeug abdichtet, wenn die Tür 130 geschlossen ist, an der unteren Fläche des Verbindungsvorsprungs 123 der Filtervorrichtung 120 nur an einem vorbestimmten Abschnitt installiert (siehe 3).
Bei der Luftreinigungsvorrichtung (siehe Stand der Technik Dokument 3) gemäß der bezogenen Technik, ist jede der Gummidichtungen (Dichtung) langgestreckt installiert in allen Abschnitten des Verbindungsvorsprungs eines Rahmens in einer Längsrichtung.
Jedoch kann in diesem Fall eine Reibkraft zwischen dem Verbindungsvorsprung und einem zweiten Verbindungselement unmäßig ansteigen.
Daher ist bei der Luftreinigungsvorrichtung 100 für das Fahrzeug gemäß den zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung jede der Gummidichtungen 124 an der unteren Fläche des Verbindungsvorsprungs 123 mit einer relativ kleineren Größe installiert, und die Vorsprungsteile 125, welche mit dem Rahmen 122 integral sind, sind ausgebildet in dem Abschnitt des Verbindungsvorsprungs 123, in welchem keine Gummidichtung 124 installiert ist, um die Reibkraft zwischen dem zweiten Verbindungselement 142 und dem Verbindungsvorsprung 123 zu minimieren.
Auf diese Weise sind die Gummidichtungen 124, welche mit dem zweiten Verbindungselement 142 im Kontakt sind, nicht in allen Abschnitten installiert, sondern nur in einem Teilabschnitt des Verbindungsvorsprungs 123, und die Vorsprungsteile 125, welche mit dem Rahmen 122 integral ausgebildet sind, sind in dem verbleibenden Abschnitt des Verbindungsvorsprungs 123 ausgebildet, so dass die Reibkraft zwischen dem zweiten Verbindungselement 142 und dem Verbindungsvorsprung 123 reduziert werden kann, wenn die Tür 130 und das zweite Verbindungselement 142 bewegt werden, und damit kann das Türöffnen/Türschließen im Wesentlichen reibungsfrei durchgeführt werden, wenn die Einmalberührungsmanipulation durchgeführt wird.
Ferner kann gemäß den zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Gestalt des Verriegelungsvorsprungs 162 wie nachfolgend geändert werden, um die Bedienbarkeit zu verbessern, wenn die Tür 130 geschlossen ist.
16A und 16B zeigen zahlreiche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, bei denen die Gestaltung des Verriegelungsvorsprungs 162 geändert ist, und 17 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Tür 130 zeigt, welche in 16A und 16B dargestellt ist.
Wie in 16A und 16B und 17 illustriert, kann der Verriegelungsvorsprung 162, welcher an einer Innenseite des Türseitenteils 132 der Tür 130 ausgebildet ist, in der Form eines Bogens ausgebildet sein, welcher langgestreckt ist. In diesem Falle ist die Festhalteklaue 162a, in welcher jeder der Vorsprungsenden 165 des Verriegelungsmitnahmeelements 164 festgehalten wird, an einem Vorderende des Verriegelungsvorsprungs 162 ausgebildet. Aufgrund dieser Gestalt des Verriegelungsvorsprungs 162, wird der Drehkörper 163 daran gehindert, in einem Zustand, in welchem die Tür 130 offen ist, um einen abnormalen Winkel gedreht zu werden.
Das heißt, aufgrund der Gestalt des Verriegelungsvorsprungs 162 wird der Drehkörper 163 daran gehindert, aufgrund von Trägheitseffekt oder Schwerkraft in einem Zustand, in welchem die Tür 130 offen ist, in einen unnormalen Winkel gedreht zu werden. Wenn die Tür 130 geöffnet wird oder in einem Zustand, in welchem die Tür 130 voll geöffnet ist, stellt der Verriegelungsvorsprung 162 einen Drehwinkel des Drehkörpers 163 auf einen geeigneten Winkel ein.
Wenn die Verriegelungseinheit 160 zwischen sowohl dem rechten Türseitenteil 132 der Tür 130 und dem rechten Gehäuseseitenteil 116 des Gehäuses 110 als auch zwischen dem linken Türseitenteil 132 der Tür 130 und dem linken Gehäuseseitenteil 116 des Gehäuses 110 installiert ist, wie oben beschrieben, wenn die Tür 130 geöffnet wird oder in einem Zustand, in welchem die Tür 130 voll offen ist, falls der Drehkörper 163, der drehbar an sowohl dem rechten als auch dem linken Gehäuseseitenteil 116 des Gehäuses 110 installiert ist, bewegt wird aufgrund von Trägheitseffekt oder Schwerkraft und in einen abnormalen Winkel (nicht ein normaler Drehwinkel) gedreht wird, kann das Verriegelungsmitnahmeelement 164 des Drehkörpers 163 in einer Position platziert werden, in welchen die Bewegung der Vorsprünge 161 und 162 mit einer Bewegungsbahn der Vorsprünge 161 und 162 kollidiert, wenn die Tür 130 wieder geschlossen wird.
In diesem Falle, obwohl der Benutzer die Tür 130 schließen will, wird der Drehkörper 163, welcher das Verriegelungsmitnahmeelement 164 aufweist, nicht gedreht aufgrund des Drückvorsprungs 161, und ein Schließen der Tür 130 kann nicht durchgeführt werden, und ferner kann eine Türfixierfunktion, welche eine Basisfunktion der Verriegelungseinheit 160 mit dem Drehkörper 163 ist, nicht durchgeführt werden.
Insbesondere, wenn die zwei Drehkörper 163, welche an sowohl dem rechten als auch dem linken Gehäuseseitenteil 116 des Gehäuses 110 installiert sind, gleichzeitig nicht an der gleichen Drehposition und im gleichen Drehwinkelbereich sind, kann eine jeweilige Seite der beiden Drehkörper 163 verriegelt sein, so dass die kompletten Abdichtungscharakteristiken nicht garantiert werden können.
Daher, um einen stabilen Schließvorgang der Tür 130, eine geeignete Drehung der beiden Drehkörper 163 und ein stabiles Fixieren der Tür 130 durchzuführen, kann der Verriegelungsvorsprung 162 in einer erweiterten Gestalt ausgebildet sein, wie zum Beispiel in den 16A und 16B und 17 dargestellt, so dass die beiden Drehkörper 163 in einem normalen Zustand (einem Zustand, in welchem beide Drehkörper 163 aufgrund des Drückvorsprungs 161 normal gedreht werden können) in der gleichen Drehposition und im gleichen Drehwinkelbereich aufrecht erhalten werden können, wenn die Tür 130 geöffnet wird oder voll offen ist, das heißt, bevor die Tür 130 offen ist und dann wieder geschlossen wird.
Aufgrund der Gestalt des Verriegelungsvorsprungs 162, sind die Drehpositionen und die Drehwinkel des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und des Drehkörpers 163 eingestellt, wenn die Tür 130 geöffnet wird oder voll offen ist, insbesondere die Drehpositionen und die Drehwinkel des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und des Drehkörpers 163 sind ordentlich geführt, wenn die Tür 130 geöffnet/geschlossen wird, und die Bewegung des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und des Drehkörpers 133 ist stabil gesteuert.
Ferner, aufgrund der Gestalt des Verrieglungsvorsprungs 162 sind die beiden Drehkörper 163 in Synchronisation miteinander gesteuert, so dass kein Unterschied in der Drehposition und im Drehwinkel zwischen den beiden Drehkörpern 163 erzeugt werden kann, wenn die Tür 130 geöffnet/geschlossen wird, und die beiden Drehkörper 163 zeigen die gleiche Bewegung.
Auf diese Weise ist der Verriegelungsvorsprung 162 konfiguriert, um eine lange Gestalt zu haben, in welcher wenigstens ein Teil von allen Längsabschnitten des Verriegelungsvorsprungs 162 stets in einer lateralen Position des Verriegelungsmitnahmeelements 164 platziert ist, womit die Drehung des Rotationskörpers 163, insbesondere die Rotation des Verriegelungsmitnahmeelements 164 eingestellt werden kann, wenn die Tür 130 in eine Öffnenrichtung und in eine Schließrichtung gedreht wird. Zum Beispiel kann der Verriegelungsvorsprung 162 konfiguriert sein, um eine ungefähre Bogenform um den Gelenkkupplungsteil 132 zu haben, welcher im Drehzentrum der Tür 130 ist.
18(a) - 18(i) sind Ansichten, welche die Vorgangszustände gemäß den Positionen der Tür 130, die in 16A und 16B dargestellt ist, zeigen. Es gibt keinen großen Unterschied zwischen einem Vorgangszustand, wenn die Tür 130 geöffnet/geschlossen wird, und einem Vorgangszustand, wie er in den 6 - 15 dargestellt ist, und daher werden redundante Beschreibungen hiervon weggelassen.
Jedoch ist der Verriegelungsvorsprung 162 derart lang ausgebildet, dass die Drehung des Verriegelungsmitnahmeelements 164 eingestellt werden kann und eine Drehposition und ein Drehwinkel des Verriegelungsmitnahmeelements 164 können geführt werden, wenn die Tür 130 geöffnet/geschlossen wird. Daher kann wenigstens ein Teil aller Längsabschnitte des Verriegelungsvorsprungs 162 an der lateralen Position des Verriegelungsmitnahmeelements 164 platziert sein.
Daher können die beiden Drehkörper 163 in ungefähr der gleichen Drehposition und in ungefähr dem gleichen Drehwinkelbereich platziert sein, ohne großen Unterschied in der Drehposition und dem Drehwinkel, und während es keine Bewegung der Tür 130 gibt, kann die Drehung des Drehkörpers 163 ordentlich geführt sein in einem Zustand, in welchem die Drehung des Drehkörpers 163 stets definiert ist durch den Verriegelungsvorsprung 162.
Die 19(a) - 19(c) zeigen Zustände, in welchen Abweichungen in den Drehrichtungen an Drehpositionen des Drehkörpers 163, wie in den 16A und 16B dargestellt, auftreten.
Die 19(a) zeigt einen Zustand, in welchem das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 in einer abnormalen Drehposition und in einem abnormalen Drehwinkel aufrecht erhalten sind, 19(b) zeigt einen Zustand, in welchem das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 relativ gedreht sind im Uhrzeigersinn verglichen mit 19(a), und einen Zustand, in welchem das Verriegelungsmitnahmeelement 164 und der Drehkörper 163 relativ gegen den Uhrzeigersinn rotiert sind im Vergleich zu 19(a).
Prinzipiell aufgrund des Verriegelungsvorsprungs 162, welcher eine lange Bogenform hat, ist eine Drehrichtungsabweichung der beiden Drehkörper 163 mit dem Verriegelungsmitnahmeelement 164 verringert, und sogar in den 19(b) und 19(c) kann die Tür 130 stabil geschlossen werden, und sogar wenn das Öffnen/Schließen der Tür 130 wiederholt durchgeführt wird, aufgrund des Verriegelungsvorsprungs 162, können die Drehwinkel des Verriegelungsmitnahmeelements 164 und der Drehkörper 163 gleichförmig auf definierte Winkel gesteuert werden gemäß den Positionen der Tür 130.
Wie oben beschrieben, bei einer Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß den zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, wird eine Türverriegelungsstruktur verwendet, welche nicht durch die Temperatur eines Motorraums negativ beeinflusst ist, so dass Probleme wie das Abfallen einer Kupplungskraft einer Tür und einer Türöffnung, was dadurch verursacht wird, gelöst werden können.
In einer Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann mit einer Einmalberührungsmanipulations-Typ-Struktur, bei welcher, wenn eine Tür geöffnet/geschlossen wird, ein Türverriegeln/Entriegeln durch eine einfache Manipulation des einmaligen Drückens der Tür erzielt werden, so dass ein Filteraustauschvorgang in einfacherer und angenehmerer Weise durchgeführt werden kann.
Bei einer Luftreinigungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist eine Dämpferstruktur (Gummidichtungen und Vorsprungsteile) zwischen einer Filtervorrichtung und einem Verbindungselement verbessert, so dass, wenn die Tür geöffnet wird, ein Gefühl von Luxus bereitgestellt werden kann und die Marktfähigkeit der Luftreinigungsvorrichtung für das Fahrzeug verbessert werden kann.
Zur Erleichterung in der Erläuterung und akkuraten Definition in den angehängten Ansprüchen werden Ausdrücke wie Oberer oder Unterer, Vorderer oder Hinterer und dergleichen dazu verwendet, um Merkmale der exemplarischen Ausführungsformen mit Bezug auf die Positionen dieser Merkmale wie in den Figuren dargestellt zu beschreiben.
Die vorausgehende Beschreibung von spezifischen exemplarischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist gemacht worden zum Zwecke der Illustration und Beschreibung. Sie dient nicht dazu, um erschöpfend zu sein oder um die Erfindung auf genau die offenbarten Ausführungsformen einzuschränken. Die exemplarischen Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu erklären, um dadurch den Fachmann in die Lage zu versetzen, die zahlreichen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung durchzuführen und zu verwenden. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die angehängten Ansprüche definiert ist.

Claims

Luftreinigungsvorrichtung (100) für ein Fahrzeug, wobei die Luftreinigungsvorrichtung aufweist: eine Filtervorrichtung (120), welche Fremdsubstanzen in der Luft entfernt, ein Gehäuse (110) mit einem Aufnahmeraum, welcher die Filtervorrichtung (120) aufnimmt, und einem Eingang, welcher Zugang zu der Filtervorrichtung (120) zum Austausch der Filtervorrichtung (120) bereitstellt, eine Tür (130), welche drehbar am Gehäuse (110) installiert ist und welche den Eingang des Gehäuses (110) öffnet und schließt, ein Elastikelement (150), welches zwischen die Tür (130) und das Gehäuse (110) montiert ist, um eine Elastikrückstellkraft auf die Tür (130) in eine Öffnenrichtung auszuüben, eine Verriegelungseinheit (160), welche zwischen der Tür (130) und dem Gehäuse (110) installiert ist, um die Tür (130) in einer vorbestimmten Schließposition zu verriegeln und um die Tür (130) zu entriegeln durch eine Einmalberührungsmanipulation durch Drücken der Tür (130) in der Schließposition, und eine Verbindungseinheit (140) mit entgegengesetzten Enden, die an dem Gehäuse (110) beziehungsweise der Tür (130) drehbar installiert sind, wobei die Verbindungseinheit (140) bewirkt, dass die Filtervorrichtung (120) das Gehäuse (110) eng kontaktiert und den engen Kontaktzustand der Filtervorrichtung (120) löst, indem sie in einer Eingriffsverbindung mit der Drehung der Tür (130) ist.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Verbindungseinheit (140) aufweist: ein erstes Verbindungselement (141), welches ein Ende mit dem Gehäuse (110) drehbar verbunden hat, und ein zweites Verbindungselement (142), welches entgegengesetzte Enden hat, die drehbar mit dem ersten Verbindungselement (141) beziehungsweise mit der Tür (130) verbunden sind, wobei das zweite Verbindungselement (142) bewirkt, dass die Filtervorrichtung (120) eine Innenseite des Gehäuses (110) eng kontaktiert, wenn die Tür (130) geschlossen ist.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 2, wobei das zweite Verbindungselement (142) einen Verbindungsvorsprung (123), welcher von einem Rahmen (122) der Filtervorrichtung (120) aus vorsteht, drückt, um zu bewirken, dass die Filtervorrichtung (120) die Innenseite des Gehäuses (110) eng kontaktiert.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 3, wobei Gummidichtungen (124), welche das zweite Verbindungselement (142) kontaktieren, in einem Teilabschnitt des Verbindungsvorsprungs (123) in einer Längsrichtung installiert sind, und wobei Vorsprungsteile (125) integral in dem verbleibenden Abschnitt des Verbindungsvorsprungs (123), in welchem keine Gummidichtung installiert ist, ausgebildet sind, um Reibung zwischen dem zweiten Verbindungselement (142) und dem Verbindungsvorsprung (123) zu reduzieren.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit (160) zwischen einem Gehäuseseitenteil (116) und einem Türseitenteil (132), welches das Gehäuseseitenteil (116) umgibt, konfiguriert ist, um selektiv ein Türverriegeln oder ein Türentriegeln durchzuführen in Abhängigkeit von einer Drehposition der Tür (130).
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit (160) die Tür (130) verriegelt durch Einmalberührungsmanipulation des Drückens der Tür (130) bis zur Schließposition, des weiteren Drehens der Tür (130) und dann des Loslassens des Drückzustands der Tür (130).
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinheit (160) aufweist: Vorsprünge (161, 162), welche von der Tür (130) aus vorstehen, und einen Drehkörper (163), welcher am Gehäuse (110) drehbar installiert ist und selektiv gedreht, drehbegrenzt und begrenzungsgelöst wird durch die Vorsprünge (162, 161) in Abhängigkeit von der Drehposition der Tür (130), wobei, wenn der Drehkörper (163) drehbegrenzt ist durch die Vorsprünge (161, 162) der Tür (130) in der Schließposition, das Türverriegeln durchgeführt ist.
Luftreinigungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei ein Verriegelungsmitnahmeelement (164), an welchem die Vorsprünge (161, 162) der Tür (130) verriegelt sind, von dem Drehkörper (163) aus vorstehen, und wobei die Vorsprünge (161, 162) der Tür (130) Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drücken, um den Drehkörper (163) zu drehen, und an dem Verriegelungsmitnahmeelement (164) verriegelt sind, um die Drehung des Drehkörpers (163) zu begrenzen.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, wobei die Vorsprünge (161, 162) der Tür (130) aufweisen: einen Drückvorsprung (161), welcher, wenn die Tür (130) gedreht wird, die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drückt zum Rotieren des Drehkörpers (163), und einen Verriegelungsvorsprung (162), welcher, wenn die Tür (130) gedreht wird, die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drückt, um den Drehkörper (163) zu drehen und mit den Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) in einer Eingriffsweise verriegelt ist.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 9, wobei der Drückvorsprung (161) und der Verriegelungsvorsprung (162) sequenziell die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drücken, um das Verriegelungsmitnahmeelement (164) und den Drehkörper (163) in eine einzige Richtung zu drehen, wenn die Tür (130) in einen Ausweichabschnitt gedreht wird, in welchem sie weiter gedrückt ist als in der Schließposition.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 10, wobei der Drückvorsprung (161) die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drückt, wenn die Tür (130) in der Schließposition gedrückt wird, und wobei der Verriegelungsvorsprung (162) die Seiten des Verriegelungsmitnahmeelements (164) drückt, wenn die Tür (130) gedrückt wird in der Schließposition und dann durch ein Elastikelement (150) in eine Öffnenrichtung gedreht wird.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 9, wobei das Verriegelungsmitnahmeelement (164) vorsprungsförmige Vorsprungsenden aufweist, an welchen Verriegeln mit dem Verriegelungsvorsprung (162) durchgeführt ist, und Nutabschnitte aufweist, welche zwischen zwei benachbarten Vorsprungsenden ausgebildet sind und vom Drückvorsprung (161) und vom Verrieglungsvorsprung (162) gedrückt werden, und wobei eine Festhalteklaue (162a) am Verriegelungsvorsprung (162) ausgebildet ist in einer solchen Weise, dass die Festhalteklaue (162a) an jedem der Vorsprungsenden des Verriegelungsmitnahmeelements (164) festgehalten ist und Verriegeln in einer Eingriffsweise durchgeführt ist.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 12, wobei das Verriegelungsmitnahmeelement (164) vier Vorsprungsenden aufweist, welche von den Seiten des Verriegelungselements (164) aus vorstehen, und vier Nutabschnitte aufweist, welche zwischen zwei benachbarten Vorsprungsenden ausgebildet sind.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 13, wobei die Vorsprungsenden und die Nutabschnitte des Verriegelungsmitnahmeelements (164) bezüglich wenigstens einer Axiallinie, welche durch ein Drehzentrum des Verriegelungsmitnahmeelements (164) hindurchpassiert, symmetrisch ausgebildet sind.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 14, wobei, wenn die Tür (130) in den Ausweichabschnitt gedreht wird, in welchem die Tür (130) stärker gedrückt ist als in der Schließposition, der Drückvorsprung (161) und der Verriegelungsvorsprung (162) sequenziell einen der Nutabschnitte drücken, welche in einem Intervall von 180° in entgegengesetzte Richtungen angeordnet sind, um das Verriegelungsmitnahmeelement (164) und den Drehkörper (163) in einer einzigen Richtung zu drehen.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 9, wobei der Verriegelungsvorsprung (162) eine langgestreckte Gestalt hat, mit welcher der Drehkörper (163) und das Verriegelungsmitnahmeelement (164) einstellbar sind auf eine definierte Drehposition und einen definierten Drehwinkel.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 16, wobei der Verriegelungsvorsprung (162) lang ausgebildet ist, um eine Bogenform um einen Gelenkkupplungsteil (131) zu haben, welcher ein Rotationszentrum der Tür (130) ist.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 16, wobei der Verriegelungsvorsprung (162) eine lange Gestalt hat, bei welcher wenigstens ein Abschnitt von allen Längsabschnitten des Verriegelungsvorsprungs (162) an einer lateralen Position des Verriegelungsmitnahmeelements (164) platziert ist, an welcher die Drehung des Verriegelungsmitnahmeelements (164) einstellbar ist, wenn die Tür (130) in eine Öffnenrichtung und in eine Schließrichtung gedreht wird.
Luftreinigungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 16, wobei eine Festhalteklaue (162a), an welcher jedes der Vorsprungsenden des Verriegelungsmitnahmeelements (164) festgehalten wird und Verriegeln durchgeführt wird in einer Eingriffsweise, an einem Vorderende des Verriegelungsvorsprungs (162) ausgebildet ist.