DE112012003202T5 - Verriegelungsvorrichtung für Öffnungs-/Schließelement - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für Öffnungs-/Schließelement Download PDF

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DE112012003202T5
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Abstract

Es wird eine Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung bereitgestellt, die nicht nur eine Verringerung der Überlappungsbreite zwischen einem Drückerelement und einem Lagerabschnitt, wenn ein Knauf sich dreht, verhindern kann, sondern auch eine Verringerung der Gesamtdicke der Vorrichtung erreichen kann. Diese Verriegelungsvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 20, einen Rotor 50, Stangen 60, 61, die sich in einer gekuppelten Weise mit dem Rotor 50 zu verschieben, einen Lagerabschnitt 55, der an dem Rotor 50 vorgesehen ist, eine Rückstellfeder 58, die den Rotor 50 drehend vorspannt, so dass die Stangen 60, 61 mit Eingriffsabschnitten in Eingriff kommen, einen Knauf 70, der drehbar an dem Gehäuse 20 befestigt ist und einen Halteabschnitt 73 an einem Ende davon aufweist, und ein Drückerelement 77, das so ausgebildet ist, dass es den Lagerabschnitt 55 mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite überlappt und auf den Lagerabschnitt 55 drückt, wenn der Halteabschnitt 73 gezogen wird, um den Rotor 50 zu drehen, um somit die Stangen 60, 61 aus den Eingriffsabschnitten zu ziehen, und wenn die Stangen 60, 61 im Eingriff mit den Eingriffsabschnitten gehalten werden, ist ein Drehmittelpunkt des Knaufs 70 näher am Halteabschnitt 73 positioniert, als ein Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt 55 und dem Drückerelement 77.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung zum Verschließen eines Öffnungs-/Schließelements in einem verriegelten Zustand, wie etwa einer Klappe, die zum Beispiel in einem Öffnungsabschnitt in einem Armaturenbrett oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs montiert ist, um geöffnet und geschlossen zu werden.
  • Stand der Technik
  • Zum Beispiel ist ein Handschuhfach in einem Armaturenbrett oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs vorgesehen, und eine Klappe ist in einem Öffnungsabschnitt in dem Handschuhfach montiert, um geöffnet und geschlossen zu werden. Eine Verriegelungsvorrichtung ist vorgesehen, um die Klappe zu verriegeln, die in Bezug auf den Öffnungsabschnitt des Handschuhfachs verschlossen werden soll, und um die Klappe zu entriegeln, die geöffnet werden soll.
  • Zum Beispiel beschreibt das Patentdokument 1 eine Seitenverriegelungsvorrichtung, die umfasst: ein Halteelement, das an einer Rückseite einer Klappe fixiert ist, einen Rotor, der drehbar auf einer hinteren Oberfläche des Haltelements gelagert ist, ein Paar Stangen, die an punktsymmetrischen Positionen des Rotors gekoppelt sind, so dass distale Endabschnitte davon aus beiden Seiten des Deckels heraus erscheinen und darin verschwinden können, einen Knauf, der an einer Vorderseite des Halteelements befestigt ist, um somit dadurch, dass er gedrückt/gezogen wird, zu bewirken, dass der Rotor sich dreht, und eine Rückstellfeder, die normalerweise die Stangen in Richtungen drehend vorspannt, in die die Stangen aus beiden Seiten der Klappe hervorragen. Wenn der Knauf gedrückt/gezogen wird, dreht sich der Rotor gegen die Rückstellfeder, so dass die Stangen bezüglich der Klappe nach innen gezogen werden.
  • Nimmt man Bezug auf 12, ragt bei einem solchen Knauf 1 ein Paar Tragestücke 2 von beiden Seiten eines distalen Endabschnitts davon hervor. Jedes Tragestück 2 weist ein Wellenloch auf. Drehwellen ragen von beiden Seiten des Halteelements hervor, und diese Drehwellen werden jeweils in die Wellenlöcher 2a eingesetzt. Somit ist der Knauf 1 an dem Halteelement so befestigt, dass er um einen Drehmittelpunkt C1 drehbar ist. Ein Drückerelement 3 ist an einem distalen Endabschnitt des Knaufs 1 und an einer inneren Seite eines der Tragestücke 2 so vorgesehen, dass es mit dem Wellenloch 2a desselben Tragestücks 2 fluchtet. Wenn nämlich der Knauf 1 von einer Seite angesehen wird, sind das Drückerelement 3 und das Wellenloch 2a nahezu auf derselben Linie vorgesehen. Andererseits ragt ein Lagerabschnitt 5 von dem Rotor 4 hervor, und das Drückerelement 3 überlappt diesen mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite L. Wenn der Knauf 1 gezogen wird, wie durch eine gedachte Linie in 12 angedeutet, drückt das Drückerelement 3 auf den Lagerabschnitt 5 des Rotors 4, und der Rotor 4 dreht sich um einen Drehmittelpunkt C2 gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder.
  • Dokumente des Standes der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1
    • JP-2007-100343-A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Da bei der Seitenverriegelungsvorrichtung des Patentdokuments 1 das Drückerelement 3 und das Wellenloch 2a nahezu auf derselben Linie vorgesehen sind, verringert sich allmählich die Überlappungsbreite L des Drückerelements 3 bezüglich des Lagerabschnittes 5, wenn der Knauf 1 gedreht wird und das Drückerelement 3 auf den Lagerabschnitt 5 drückt, während der Rotor 4 sich dreht. Während dies geschieht, kann das Drückerelement 3 vom Lagerabschnitt 5 verschoben werden, wodurch der Rotor 4 nicht mehr gedreht werden kann.
  • Um dieses Problem zu lösen, kann die Länge eines des Drückerelements 3 und des Lagerabschnitts 5 vergrößert werden, um somit eine größere Überlappungsbreite L zwischen dem Drückerelement 3 und dem Lagerabschnitt 5 sicherzustellen. Während dies geschieht, können jedoch der Knauf 1 und der Rotor 4 dick werden, und somit kann die gesamte Verriegelungsvorrichtung ebenfalls dick werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung bereitzustellen, die nicht nur eine Verringerung der Überlappungsbreite zwischen einem Drückerelement und einem Lagerabschnitt, wenn ein Knauf sich dreht, verhindern kann, sondern auch eine Verringerung der Gesamtdicke der Vorrichtung verwirklichen kann.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Mit der Absicht, die Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgesehen: eine Verriegelungsvorrichtung für ein Öffnungs-/Schließelement, das in einem Öffnungsabschnitt in einem Montagebasiselement montiert ist, um geöffnet und geschlossen zu werden, umfassend:
    ein Gehäuse, das an einem von dem Montagebasiselement und dem Öffnungs-/Schließelement befestigt ist;
    einen Rotor, der drehbar am Gehäuse befestigt ist;
    ein Stange, die an dem Rotor befestigt ist, um sich in einer gekuppelten Weise mit dem Rotor zu verschieben, und um mit einem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht oder davon gelöst zu werden, der an dem anderen von dem Montagebasiselement und dem Öffnungs-/Schließelement vorgesehen ist;
    einen Lagerabschnitt, der an dem Rotor vorgesehen ist;
    eine Rückstellfeder, die den Rotor unmittelbar oder über die Stange drehend vorspannt, so dass die Stange mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird;
    einen Knauf, der drehbar am Gehäuse befestigt ist, und der einen Halteabschnitt an einem Ende davon aufweist; und
    ein Drückerelement, das am anderen Ende des Knaufs gebildet ist, um den Lagerabschnitt mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite zu überlappen, und das beim Ziehen des Knaufes auf den Lagerabschnitt drückt, um den Rotor gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder zu drehen, um somit die Stange aus dem Eingriffsabschnitt herauszuziehen,
    wobei, bei in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gehaltener Stange, ein Drehmittelpunkt des Knaufs näher am Halteabschnitt des Knaufs positioniert ist, als ein Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Drückerelement.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein:
    die Verriegelungsvorrichtung,
    wobei beim Ziehen des Knaufs der Knauf aufhört, sich zu drehen, und die Stange aus dem Eingriffsabschnitt innerhalb eines derartigen Drehbereichs herausgezogen wird, dass die Überlappungsbreite des Drückerelements bezüglich des Lagerabschnitts nicht kleiner wird als eine Überlappungsbreite in einem Ausgangszustand, in dem die Stange mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein:
    die Verriegelungsvorrichtung,
    wobei beim Ziehen des Knaufs der Knauf aufhört, sich zu drehen, und die Stange aus dem Eingriffsabschnitt innerhalb eines derartigen Drehbereichs herausgezogen wird, dass der Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Drückerelement nicht über eine Linie hinausgeht, die den Drehmittelpunkt des Knaufs durchläuft und parallel zu einer Drehwelle des Rotors ist.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein:
    die Verriegelungsvorrichtung,
    wobei eine bogenförmig Nut in dem Knauf ausgebildet ist,
    wobei ein bogenförmiger Vorsprung oder mehrere stiftförmige Vorsprünge an dem Gehäuse ausgebildet sind, um in die bogenförmige Nut eingesetzt zu werden, und
    wobei der Knauf sich um einen Mittelpunkt eines Bogens der bogenförmigen Nut als Drehmittelpunkt dreht, während er durch den Vorsprung oder die Vorsprünge geführt wird, die in die bogenförmige Nut eingesetzt sind.
  • Es kann ebenso vorgesehen sein:
    die Verriegelungsvorrichtung,
    wobei ein Schlüsselzylinder drehbar in dem Knauf montiert ist,
    wobei ein Vorsprung von einem distalen Ende des Schlüsselzylinders hervorspringt, während er von einem Drehmittelpunkt des Schlüsselzylinders versetzt ist,
    wobei, wenn der Schlüsselzylinder sich in einer vorbestimmten Drehposition befindet, der Vorsprung mit einem Verriegelungsabschnitt des Gehäuses in Eingriff kommt, um das Ziehen des Knaufs zu beschränken, und
    wobei der Verriegelungsabschnitt des Gehäuses angrenzend an den Rotor angeordnet ist.
  • Vorteil der Erfindung
  • Wenn der Öffnungsabschnitt im Montagebasiselement mit dem Öffnungs-/Schließelement verschlossen ist, ist erfindungsgemäß der Rotor durch die Rückstellfeder drehend vorgespannt, und die Stange kommt mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff, während sie mit der Drehbewegung des Rotors gekuppelt ist. Daher kann das Öffnungs-/Schließelement in einem solchen Zustand verriegelt werden, in dem das Öffnungs-/Schließelement den Öffnungsabschnitt verschließt. Andererseits wird, wenn der Knauf in diesem Verriegelungszustand gezogen wird, durch das Drückerelement des Knaufs auf den Lagerabschnitt des Rotors gedrückt, wodurch sich der Rotor gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder dreht, und die Stange wird aus dem Eingriffsabschnitt gezogen. Somit wird die Verriegelung des Öffnungs-/Schließelements aufgehoben, wodurch der Öffnungsabschnitt im Montagebasiselement geöffnet werden kann.
  • Bei in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gehaltener Stange ist der Drehmittelpunkt des Knaufs näher am Halteabschnitt des Knaufs positioniert, als der Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Drückerelement. Somit kann beim Ziehen des Knaufs die Überlappungsbreite zwischen dem Lagerabschnitt des Rotors und dem Drückerelement des Knaufs allmählich erhöht werden. Daher kann die Verriegelungsvorrichtung dünn und mit einer kompakten Größe hergestellt werden, während die Verschiebung des Drückerelements aus der Lagerposition verhindert wird, indem die Überlappungsbreite zwischen dem Lagerabschnitt des Rotors und dem Drückerelement des Knaufs sichergestellt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Verriegelungsvorrichtung, aus einer zu der Richtung in 1 unterschiedlichen Richtung gesehen.
  • 3A und 3B zeigen ein Gehäuse, das die Verriegelungsvorrichtung ausmacht. 3A zeigt eine perspektivische Ansicht des Gehäuses, und 3B zeigt eine perspektivische Ansicht, anders als in 3A betrachtet.
  • 4A und 4B zeigen einen Rotor, der die Verriegelungsvorrichtung ausmacht. 4A zeigt eine perspektivische Ansicht des Rotors, und 4B zeigt eine perspektivische Ansicht, anders als in 4A betrachtet.
  • 5A und 5B zeigen einen Knauf, der die Verriegelungsvorrichtung ausmacht. 5A zeigt eine perspektivische Ansicht des Knaufs, und 5B zeigt eine perspektivische Ansicht, anders als in 5A betrachtet.
  • 6A und 6B zeigen die Verriegelungsvorrichtung. 6A zeigt eine perspektivische Ansicht der Verriegelungsvorrichtung, und 6B zeigt eine perspektivische Ansicht, anders als in 6A betrachtet.
  • 7A und 7B zeigen die Verriegelungsvorrichtung. 7A zeigt eine rückwärtige Ansicht der Verriegelungsvorrichtung, und 7B zeigt eine Draufsicht davon.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Verriegelungsvorrichtung.
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm der Verriegelungsvorrichtung, das einen Ausgangszustand zeigt, bevor der Knauf gezogen wird.
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm der Verriegelungsvorrichtung, das einen Zustand zeigt, in dem der Knauf gezogen ist.
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm der Verriegelungsvorrichtung, das eine Drehortskurve eines Drückerelements, eine Überlappungsbreite zwischen einem Lagerabschnitt und dem Drückerelement und dergleichen zeigt.
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das eine herkömmliche Seitenverriegelungsvorrichtung zeigt.
  • Ausführungsweise der Erfindung
  • Es wird eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung beschrieben.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt, ist eine Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung (Verriegelungsvorrichtung) 10 dieser Ausführungsform angepasst, eine Klappe (Öffnungs-/Schließelement) 7 zu verriegeln, die in einem nicht gezeigten Öffnungsabschnitt in einem Handschuhfach (Montagebasiselement) montiert ist, das in einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs vorgesehen ist, um somit eine Öffnungs-/Schließbewegung der Klappe 7 zu hemmen.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, umfasst diese Verriegelungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 20, einen Rotor 50, ein Paar rechter und linker Stangen 60, 61, einen Lagerabschnitt 55, eine Rückstellfeder 58, einen Knauf 70, ein Drückerelement 77, eine Knaufvorspannfeder 80 und einen Schlüsselzylinder 90. Das Gehäuse 20 ist in einem Montageloch 8 (siehe 9 und 10) in der Klappe 7 montiert. Der Rotor 50 ist drehbar an dem Gehäuse 20 befestigt. Das Paar linker und rechter Stangen 60, 61 ist am Rotor 50 befestigt, um mit nicht gezeigten Eingriffslöchern (Eingriffsabschnitt), die im Öffnungsabschnitt in dem Handschuhfach vorgesehen sind, in Eingriff gebracht oder davon gelöst zu werden. Der Lagerabschnitt 55 ist am Rotor 50 vorgesehen. Die Rückstellfeder 58 spannt den Rotor 50 unmittelbar oder über das Paar Stangen 60, 61 drehend vor, so dass die Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in Eingriff gebracht werden. Der Knauf 70 ist drehbar am Gehäuse 20 befestigt und weist einen Halteabschnitt 73 an einem Ende davon auf. Das Drückerelement 77 ist am anderen Ende des Knaufs 70 ausgebildet, um den Lagerabschnitt 55 mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite L (siehe 9, 10) zu überlappen, und drückt beim Ziehen des Halteabschnitts 73 des Knaufes 70 auf den Lagerabschnitt 55, um den Rotor 50 gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 zu drehen, um somit die Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern herauszuziehen. Die Knaufvorspannfeder 80 ist zwischen dem anderen Endabschnitt des Knaufs 70 und dem Gehäuse 20 angeordnet, um den Knauf 70 vorzuspannen, um sich vom Gehäuse 20 weg zu bewegen. Der Schlüsselzylinder 90 ist drehbar am Knauf 70 befestigt und weist einen Vorsprung 95 auf, um dadurch den Knauf 70 bezüglich des Gehäuses 20 zu verriegeln, um sich zu drehen oder nicht zu drehen.
  • Bezug nehmend auf die 3A und 3B, weist das Gehäuse 20 eine Kastenform eines rechteckigen Parallelepipeds auf, die in einer vorbestimmten Richtung länglich ist. Das Gehäuse 20 weist einen Bodenabschnitt 21, Seitenwände 22, 22, Seitenwände 23, 24 und eine Rotorbefestigungswand 25 auf. Der Bodenabschnitt 21 ist horizontal lang ausgebildet. Die Seitenwände 22, 22 sind von langen Seiten des Bodenabschnitts 21 aufgerichtet. Die Seitenwände 23, 24 sind von kurzen Seiten des Bodenabschnitts 21 aufgerichtet. Die Rotorbefestigungswand 25 ist mit der Seitenwand 23 und Teilen der Seitenabschnitte der Seitenwände 22, 22 verbunden. Ein Raumabschnitt, der von den Seitenwänden 22, 22 und der Seitenwand 23 umgeben ist, und der an die Rotorbefestigungswand 25 angrenzend liegt, macht einen Zylinderaufnahmeraum 27 aus. Der Schlüsselzylinder 90 ist in dem Zylinderaufnahmeraum 27 aufgenommen.
  • Wie in 3A gezeigt, ist in der Rotorbefestigungswand 25 ein Rotorwellenloch 28 mit einer schlüssellochartigen Form ausgebildet. Das Rotorwellenloch 28 lagert den Rotor 50 drehbar. Das Rotorwellenloch 28 ist mittig in der Richtung der kurzen Seite des Gehäuses 20 positioniert und zum Zylinderaufnahmeraum 27 hin versetzt. Ein Drückerelementbewegungsloch 30 ist in der Rotorbefestigungswand 25 angrenzend an das Rotorwellenloch 28 ausgebildet, so dass das Drückerelement 77 des Knaufs 70 schwenkbar darin eingesetzt ist. Ein Federhalteausnehmungsabschnitt 31 und ein Federtragevorsprung 31a, die ein Ende der Knaufvorspannfeder 80 stützen, sind in einer Vorderfläche der Rotorbefestigungswand 25 ausgebildet. Der Federhalteausnehmungsabschnitt 31 und der Federtragevorsprung 31a sind bezüglich des Rotorwellenlochs 28 gegenüber dem Drückerelementbewegungsloch 30 vorgesehen.
  • Wie in 3B gezeigt, ist ein Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 im Bodenabschnitt 21 ausgebildet. Der Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 weist eine Kreisform auf, die an dem Rotorwellenloch 28 zentriert ist, und ist an einer Rückseite der Rotorbefestigungswand 25 vorgesehen. Eine zylindrische Wand 34 ist konzentrisch innerhalb des Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitts 33 über eine vorbestimmte Lücke ausgebildet. Eine bogenförmige Wand 35 ragt von einer hinteren Oberfläche der Rotorbefestigungswand 25 in dem Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 vor, und eine Drehbegrenzungswand 36 ist zwischen der bogenförmigen Wand 35 und der Zylinderwand 34 ausgebildet.
  • Eine Schlüsselnut 37 ist in der hinteren Oberfläche des Bodenabschnitts 21 an einer Position ausgebildet, die dem Zylinderaufnahmeraum 27 entspricht (siehe 3B). In die Schlüsselnut 37 ist der Vorsprung 95 des Schlüsselzylinders 90 eingesetzt. Diese Schlüsselnut 37 weist einen langen nutförmigen offenen Abschnitt 38 und einen bogennutförmigen Verriegelungsabschnitt 39 auf. Der offene Abschnitt 38 erstreckt sich entlang der Richtung der langen Seite des Gehäuses 20, und der Verriegelungsabschnitt 39 erstreckt sich von dem Endabschnitt des offenen Abschnitts 38 an einer Seite des Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitts 33 entlang der Richtung der langen Seite des Gehäuses 20. Das Ziehen des Knaufs 70 ist ermöglicht, wenn der Vorsprung 95 des Schlüsselzylinders 90 in den offenen Abschnitt 38 eingesetzt ist, und das Ziehen des Knaufs 70 ist beschränkt, wenn der Vorsprung 95 in dem Verriegelungsabschnitt 39 eingesetzt ist. Der Verriegelungsabschnitt 39 ist nämlich angrenzend an den Rotor 50 vorgesehen, der in dem Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 untergebracht ist. Ein Eingriffsklauenabschnitt 40 ragt vom Bodenabschnitt 21 an einer Umfangskante der Seitenwand 24 hervor, um mit einer Umfangskante an einer Rückseite des Montagelochs 8 (siehe 9, 10) in der Klappe 7 in Eingriff gebracht zu werden. Führungsvorsprünge 41, 41 ragen vom Bodenabschnitt 21 an Positionen hervor, die dem Zylinderaufnahmeraum 27 entsprechen, das heißt, jeweils an Umfangskanten der Seitenwände 22, 22. Die Führungsabschnitte 41, 41 stellen Gleitführungen für die Stangen 60, 61 dar.
  • Eine Eingriffsklaue 43 ist im Wesentlichen mittig auf jeder Seitenwand 22 in einer Längsrichtung davon ausgebildet, und diese Eingriffsklaue 43 ist über einen U-förmigen Schlitz 43a auslenkbar und kommt mit der Umfangskante auf der Rückseite des Montagelochs 8 in Eingriff. Mehrere Vorsprungsstücke 44, 44 sind auf beiden Seite der Eingriffsklaue 43 ausgebildet, um mit einer Umfangskante einer Vorderseite des Montagelochs 8 in Eingriff zu kommen. Ein bogenförmiger Vorsprung 45 ist an einem Kantenabschnitt jeder Seitenwand 22 gegenüber dem Bodenabschnitt 21 ausgebildet. Der bogenförmige Vorsprung erstreckt sich von einer Position, die dem Rotorwellenloch 28 entspricht, zu einer Position hin, die dem Zylinderaufnahmeraum 27 entspricht. Dieser Vorsprung 45 hat die Funktion des drehbaren Lagerns des Knaufs 70. Obwohl der Vorsprung 45 dieser Ausführungsform die Bogenform aufweist, kann der Vorsprung 45 aus mehreren Stiften ausgemacht sein.
  • Wie in 3A gezeigt, ist ein Knaufdrehbegrenzungsloch 46 mit einer langen lochförmigen Form an der Seitenwand 24 an einer Mitte in der Höhenrichtung davon ausgebildet. Ein Dämpfermontageloch 47 ist in einem Eckabschnitt zwischen der Seitenwand 24 und der Seitenwand 22 ausgebildet, und ein Dämpfer 48, der aus einem elastischen Element oder dergleichen besteht, ist darin montiert (siehe 1).
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt, ist der Rotor 50 drehbar am Gehäuse 20 befestigt. Der Rotor 50 umfasst hauptsächlich einen Hauptkörper 51, eine Drehwelle 52, ein Paar Stangenbefestigungsabschnitte 53, 53 und einen zylindrischen Lagerabschnitt 55. Der kreisförmige Hauptkörper 51 ist in dem Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 des Gehäuses 20 untergebracht. Die Drehwelle 52 ragt von einer Mitte einer vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 51 vor, um in das Rotorwellenloch 28 eingesetzt zu werden, um somit darin drehbar gelagert zu werden. Das Paar Stangenbefestigungsabschnitte 53, 53 ragt von einer hinteren Oberfläche des Hauptkörpers 51 an punktsymmetrischen Positionen hervor, um die Stangen 60, 61 zu stützen. Der zylindrische Lagerabschnitt 55 ragt von der vorderen Oberfläche des Hauptkörpers 51 hervor, damit durch das Drückerelement 77 des Knaufs 70 auf ihn gedrückt wird. Der Rotor 50 ist durch eine Rückstellfeder 58 in eine vorbestimmte Richtung drehend vorgespannt, oder in eine Richtung, die hier durch einen Pfeil B in 6B angezeigt wird. Es kann eine Rückstellfeder verwendet werden, die angepasst ist, zumindest eine der Stangen 60, 61 in eine Vorsprungsrichtung vorzuspannen.
  • Wie in 4A gezeigt, weist der Hauptkörper 51 eine doppelwandige Konstruktion auf, bei der zwei zylindrische Wände an einem Außenumfang des Hauptkörpers 51 ausgebildet sind, und eine Ringnut 51a zwischen ihnen vorgesehen ist. Ein Vorsprungsabschnitt 52a ragt von einem distalen Endabschnitt der Drehwelle 52 hervor, und dieser Vorsprungsabschnitt 52a entspricht dem Rotorwellenloch 28, das die schlüssellochartige Form aufweist. Wie in den 4A und 4B gezeigt, ist eine Drehbegrenzungsklaue 56 am Hauptkörper 51 in der Nähe des Vorsprungsabschnitts 52a der Drehwelle 52 ausgebildet, um über einen U-förmigen Schlitz 57 auszulenken.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, sind Befestigungsausnehmungen 63 in proximalen Endabschnitten der Stangen 60, 61 vorgesehen, und die Stangenbefestigungsabschnitte 53, 53 des Rotors 50 sind jeweils in die Befestigungsausnehmungen 63 eingesetzt, wodurch die Stangen 60, 61 am Rotor 50 befestigt sind. Somit werden distale Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus beiden Seitenkantenabschnitten der Klappe 7 durch die Rückstellfeder 58 herausgedrückt, um normalerweise mit den Eingriffslöchern im Öffnungsabschnitt des Handschuhfachs über den Rotor 50 einzugreifen, der drehend in die durch den Pfeil B in 6B angezeigte Richtung vorgespannt ist. Führungsnuten 65 sind in den Stangen 60, 61 entlang einer Längsrichtung jeweils angrenzend an die Befestigungsausnehmungen 63 ausgebildet, um gleitend auf den Führungsvorsprüngen 41 gelagert zu sein.
  • Bezug nehmend auf die 1, 2, 5A und 5B ist der Knauf 70 drehbar am Gehäuse 20 befestigt. Der Knauf weist eine Vorderwand 71 und Seitenwände 72 auf. Die horizontal lange Vorderwand 71 erstreckt sich lang in einer Horizontalrichtung, um somit der horizontal langen Kastenform des rechteckigen Parallelepipeds des Gehäuses 20 zu entsprechen. Die Seitenwände 72 ragen von beiden Längsseiten der Vorderwand 71 hervor. Ein Ende der Vorderwand 71 des Knaufs 70 in der Längsrichtung fungiert als ein Halteabschnitt 73. Eine Verbindungswand 74 verbindet eine Endseite der Seitenwände 72, 72. Die Verbindungswand 74 erhöht nicht nur die Steifigkeit der Seitenwände 72, 72, sondern deckt auch das Knaufdrehbegrenzungsloch 46 im Gehäuse 20 in einem solchen Zustand ab, dass der Knauf 70 nicht gedreht wird (siehe 8).
  • Bogenförmige Nuten 75 sind jeweils in den Seitenwänden 72, 72 ausgebildet, an Positionen, die dem anderen Ende der Vorderwand 71 in der Längsrichtung entsprechen. Die bogenförmigen Vorsprünge 45 am Gehäuse 20 werden jeweils in diese bogenförmigen Nuten 75 eingesetzt, so dass der Knauf 70 drehbar am Gehäuse 20 befestigt ist. Wie in den 9 und 10 gezeigt, wird bewirkt, dass der Knauf 70 sich um Mittelpunkte von Bögen der bogenförmigen Nuten 75 als seinem Drehmittelpunkt C1 dreht, während er durch die bogenförmigen Vorsprünge 45 geführt wird, die in die bogenförmigen Nuten 75 eingesetzt sind.
  • Das Drückerelement 77, das auf den Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 drückt, und ein Federtragevorsprungsabschnitt 78, der das andere Ende der Knaufvorspannfeder 80 hält, ragen von einer hinteren Oberfläche der Vorderwand 71 hervor. Das Drückerelement 77 und der die Feder tragende Vorsprungsabschnitt 78 sind nebeneinander und, verglichen mit den bogenförmigen Nuten 75, näher an dem anderen Ende der Vorderwand 71 in der Längsrichtung vorgesehen. Wie in den 9 und 10 gezeigt, überlappt das Drückerelement 77 den Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite L (was eine Länge bedeutet, über die das Drückerelement 77 den Lagerabschnitt 55 überlappt). Indem der Halteabschnitt 73 des Knaufs 70 weg von dem Gehäuse 20 gezogen wird (siehe 10), wird auf den Lagerabschnitt 55 gedrückt, um somit den Rotor 50 gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 zu drehen, wodurch die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern im Öffnungsabschnitt des Handschuhfachs herausgezogen werden. Eine Kontaktfläche 77a des Drückerelements 77 zum Berühren des Lagerabschnitts 55 weist eine flache Oberflächenform auf.
  • Ein Schlüsselzylindereinführloch 81 ist in der Vorderwand 71 des Knaufs 70 in der Nähe des Halteabschnitts 73 als am Drehmittelpunkt C1 ausgebildet. Das Schlüsselzylindereinführloch 81 fluchtet mit der Schlüsselnut 37, die im Bodenabschnitt 21 des Gehäuses 20 vorgesehen ist, wenn der Knauf 70 am Gehäuse 20 befestigt ist. Wie in 5B gezeigt, ragt eine Schlüsselzylinderhaltewand 82 von der hinteren Oberfläche der Vorderwand 71 an einer Umfangskante des Schlüsselzylindereinführlochs 81 hervor. Eine Stopperklaue 83 ragt von einem distalen Endabschnitt der Schlüsselzylinderhaltewand 82 in der Nähe des Halteabschnitts 73 hervor, und diese Stopperklaue 83 kommt mit einer Lochkante des Knaufdrehbegrenzungslochs 46 im Gehäuse 20 in Eingriff, um die Drehung des Knaufs 70 zu begrenzen (siehe 10).
  • Betrachtet man die Verriegelungsvorrichtung 10 aus einer axialen Richtung des Drehmittelpunkts C1 des Knaufs 70, wie in 9 gezeigt, wobei die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 im Eingriff mit den Eingriffslöchern im Handschuhfach gehalten werden, ist der Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 näher am Halteabschnitt 73 positioniert, als ein Kontaktpunkt P zwischen dem Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 und dem Drückerelement 77 des Knaufs 70.
  • Bevorzugte Einstellungen der Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 über dem Lagerabschnitt 55 oder der Kontaktpunkt P zwischen dem Lagerabschnitt 55 und dem Drückerelement 77 werden unter Bezugnahme auf 11 wie folgt beschrieben. 11 zeigt eine Drehortskurve T des Drückerelements 77 des Knaufs 70, der sich um den Drehmittelpunkt C1 dreht. Das Bezugszeichen S bezeichnet eine Linie (Überlappungsbreitenlinie S), die einen Drehmittelpunkt C2 des Rotors 50 im rechten Winkel von einem dimensionalen Bezugspunkt der Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 über dem Lagerabschnitt 55 in einem Ausgangszustand schneidet, in dem die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in dem Öffnungsabschnitt des Handschuhfachs in Eingriff kommen. Bei der Drehortskurve T stellt eine innere Umfangsseite als Abschnitte, wo die Überlappungsbreitenlinie S schneidet, einen Bereich dar, wo die Überlappungsbreite L stärker reduziert ist, als im Ausgangszustand, in dem die distalen Endabschnitte der Stangen mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind, während eine äußere Umfangsseite einen Bereich darstellt, wo die Überlappungsbreite L stärker erhöht ist, als im Ausgangszustand.
  • Es ist bevorzugt, dass, wenn die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern im Handschuhfach herausgezogen werden, indem der Knauf 70 bezüglich des Gehäuses 20 gezogen wird, der Knauf 70 aufhört, sich zu drehen, und die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 innerhalb eines solchen Drehbereichs W1 so herausgezogen werden, dass die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 bezüglich des Lagerabschnitts 55 nicht kleiner wird, als die Überlappungsbreite L im Ausgangszustand, in dem die Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind.
  • Es ist bevorzugter, dass, wenn die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern im Handschuhfach herausgezogen werden, indem der Knauf 70 bezüglich des Gehäuses 20 gezogen wird, der Knauf 70 aufhört, sich zu drehen, und die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 innerhalb eines solchen Drehbereichs W2 so herausgezogen werden, dass der Kontaktpunkt P zwischen dem Lagerabschnitt 55 und dem Drückerelement 77 nicht über eine Linie C3 hinausgeht, die den Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 durchläuft, und die parallel zu der Drehwelle (siehe den Drehmittelpunkt C2) des Rotors 50 parallel ist.
  • Wenn der Knauf 70 gezogen wird, um sich in Bezug auf das Gehäuse 20 zu drehen, wie in 10 gezeigt ist, kommt bei dieser Ausführungsform die Stopperklaue 83 des Knaufs 70 mit einer Lochkante des Knaufdrehbegrenzungslochs 46 im Gehäuse 20 in Eingriff, um die Drehung des Knaufs 70 zu begrenzen. In diesem Zustand wird bewirkt, dass der Knauf 70 aufhört, sich innerhalb eines solchen Drehbereichs zu drehen, dass der Kontaktpunkt P zwischen dem Lagerabschnitt 55 und dem Drückerelement 77 etwas vor der Linie C3 liegt, die den Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 durchläuft und parallel zu der Drehwelle (siehe den Drehmittelpunkt C2) des Rotors 50 ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist der Schlüsselzylinder 90 im Schlüsselzylindereinführloch 81 im Knauf 70 eingesetzt, während er durch die Schlüsselzylinderhaltewand 82 gehalten wird. Der Schlüsselzylinder weist einen Kasten 91, einen Drehkörper 93, der drehbar in dem Kasten 91 angeordnet ist und ein Schlüsselloch 93a aufweist, und den Vorsprung 95 auf, der von einem distalen Endabschnitt des Drehkörpers 93 hervor ragt. Der Vorsprung 95 ist von einem Drehmittelpunkt des Drehkörpers 93 versetzt und drehbar in der Schlüsselnut 37 im Gehäuse 20 eingesetzt. Wenn der Vorsprung 95 in dem offenen Abschnitt 38 der Schlüsselnut 37 positioniert ist (siehe 7A), gleitet der Vorsprung 95 innerhalb des offenen Abschnitts 38, während sich der Knauf 70 dreht, wodurch es dem Knauf 70 ermöglicht wird, sich zu drehen. Wenn andererseits der Vorsprung 95 in dem Verriegelungsabschnitt 39 positioniert ist (siehe 8), kommt der Vorsprung 95 mit dem Verriegelungsabschnitt 39 in Eingriff, um somit zu verhindern, dass der Knauf 70 gezogen wird, wodurch der Knauf 70 verriegelt wird, damit er sich nicht dreht.
  • Es wird nun eine Beziehung zwischen den Komponenten beschrieben. Wie in 9 gezeigt, schneidet der Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 den Drehmittelpunkt C2 des Rotors 50 im rechten Winkel und ist näher an dem Halteabschnitt 73 des Knaufs 70 positioniert, als der Drehmittelpunkt C2 des Rotors 50.
  • Das Drückerelement 77 des Knaufs 70 ist um einen vorbestimmten Abstand weg von dem Drehmittelpunkt C1 gegenüber dem Halteabschnitt 73 positioniert und ragt in Richtung auf die Seite des Rotors 50 vor. Im Ausgangszustand, in dem sich der Knauf 70 nicht dreht und die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind (siehe 9), erstreckt sich bei dieser Ausführungsform das Drückerelement 77 im Wesentlichen parallel zum Drehmittelpunkt C2 des Rotors 50.
  • Wie in 9 gezeigt, ist andererseits im Ausgangszustand, in dem sich der Knauf 70 nicht dreht und die distalen Endabschnitte der Stangen mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind, ein Drehmittelpunkt C4 des Schlüsselzylinders 90 im Wesentlichen parallel zum Drehmittelpunkt C2 des Rotors 50, und um einen vorbestimmten Abstand weg von dem Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 und näher an dem Halteabschnitt 73 angeordnet.
  • Als Nächstes wird die Wirkung der Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung 10, die wie oben ausgebildet ist, beschrieben.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 10 ist aufgebaut, wie unten beschrieben. Das Ende der Knaufvorspannfeder 80 wird nämlich an dem Federtragevorsprung 31a in dem Federhalteausnehmungsabschnitt 31 gehalten, während das andere Ende davon an dem Federtragevorsprungsabschnitt 78 des Knaufs 70 gehalten ist. In diesem Zustand werden die bogenförmigen Vorsprünge 45, 45 am Gehäuse 20 in die entsprechenden bogenförmigen Nuten 75, 75 im Knauf 70 eingesetzt. Somit ist der Knauf 70 drehbar am Gehäuse 20 befestigt, während er durch die Knaufvorspannfeder 80 vom Gehäuse 20 weg vorgespannt wird, die zwischen dem Gehäuse 20 und dem Knauf 70 in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet ist.
  • Dann ist ein Spulenabschnitt 58a der Rückstellfeder 58 auf der Drehwelle 52 des Rotors 50 angeordnet, und einer der Schenkelabschnitte 58b der Rückstellfeder 58 ist an der bogenförmigen Wand 35 des Gehäuses 20 arretiert, während der andere Schenkelabschnitt 58b am Hauptkörper 51 des Rotors 50 arretiert ist. In diesem Zustand wird der Rotor 50 verschoben, nachdem der Vorsprungsabschnitt 52a der Drehwelle 52 des Rotors 50 mit dem schlüssellochförmigen Rotorwellenloch 28 im Gehäuse 20 fluchtet. Indem der Rotor 50 gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 in einer durch einen Pfeil A in 3B angezeigten Richtung gedreht wird, fährt die Drehbegrenzungsklaue 56 in diesem Zustand über die Drehbegrenzungswand 36 am Gehäuse 20, wodurch nicht nur die Drehwelle 52 drehbar in dem Rotorwellenloch 28 gelagert ist, sondern auch der Hauptkörper 51 des Rotors 50 in dem Rotoraufnahmeausnehmungsabschnitt 33 aufgenommen wird. Dann wird die zylindrische Wand 34 am Gehäuse 20 in die Ringnut 51a (siehe 8) eingesetzt, wodurch der Rotor 50 drehbar am Gehäuse 20 befestigt wird, während verhindert wird, dass er davon verschoben wird. Auf diese Weise werden der Knauf 70 und der Rotor 50 am Gehäuse 20 montiert. In diesem Zustand ist der Rotor 50 durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 in die Richtung drehend vorgespannt, die durch einen Pfeil B in 6B angezeigt wird. Obwohl der Rotor 50 versucht, sich weiter in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung zu drehen, kommt die Drehbegrenzungsklaue 56 des Rotors 50 in Anlage mit der Drehbegrenzungswand 36 des Gehäuses 20, um somit die weitere Drehung des Rotors 50 zu begrenzen.
  • Dann wird das Gehäuse 20, an dem der Knauf 70 und der Rotor 50 montiert sind, in das Montageloch 8 (siehe 9) in der Klappe 7 von deren Rückseite her eingesetzt. Nachdem der Eingriffsklauenabschnitt 40 durch das Montageloch 8 eingesetzt wurde und dann nach hinten gezogen wurde, um mit einer Umfangskante auf einer Rückseite des Montagelochs 8 in Eingriff zu kommen, wird das Gehäuse 20 hineingedrückt, so dass der Eingriffsklauenabschnitt 40 und die Eingriffsklauen 43, 43 mit der Umfangskante auf der Rückseite des Montagelochs 8 in Eingriff kommen und die mehreren Vorsprungsstücke 44 jeweils mit der Umfangskante auf der Vorderseite des Montagelochs 8 in Eingriff kommen, wodurch, wie in 9 gezeigt, das Gehäuse 20, an dem der Knauf 70 und der Rotor 50 montiert sind, im Montageloch 8 in der Klappe 7 installiert werden können. Danach werden die Befestigungsabschnitte 53, 53 des Rotors 50 jeweils in die Befestigungsausnehmungen 63 der Stangen 60, 61 eingesetzt, wodurch das Paar Stangen 60, 61 zueinander in Bezug auf den Drehmittelpunkt C2 (siehe 11) des Rotors 50 punktsymmetrisch angeordnet werden. Die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 werden durch den Rotor 50, der durch die Rückstellfeder drehend vorgespannt ist, aus beiden Seitenkantenabschnitten der Klappe 7 in Richtung auf die Eingriffslöcher im Öffnungsabschnitt des Handschuhfachs geschoben, um damit in Eingriff zu kommen.
  • Wenn die Klappe 7 hinein gedrückt wird, um den nicht gezeigten Öffnungsabschnitt in dem Handschuhfach zu verschließen, wird auf sich verjüngende hintere Oberflächen der nicht gezeigten distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 durch eine Umfangskante des Öffnungsabschnitts in dem Handschuhfach gedrückt, um gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 nach innen zu gleiten. Wenn die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 die nicht gezeigten Eingriffslöcher im Öffnungsabschnitt erreichen, wird der Rotor 50 erneut durch die Rückstellfeder 58 drehend vorgespannt, wodurch die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 jeweils mit den nicht gezeigten Eingriffslöchern in Eingriff kommen, wodurch sie die Klappe 7 in dem verriegelten Zustand verriegeln, in dem der nicht gezeigte Öffnungsabschnitt in dem Handschuhfach durch die Klappe 7 abgedeckt ist.
  • Dieser Zustand wird in 9 gezeigt. Hier wird ein nicht gezeigter Schlüssel in das Schlüsselloch 93a des Schlüsselzylinders 90 eingesetzt, der Drehkörper 93 wird relativ zu dem Kasten 91 gedreht, und der Vorsprung 95 wird in den Verriegelungsabschnitt 39 der Schlüsselnut 37 im Gehäuse 20 eingesetzt, um damit in Eingriff gebracht zu werden, wodurch der Knauf 70 so verriegelt werden kann, dass er sich nicht relativ zum Gehäuse 20 dreht (siehe 6B und 8).
  • Da der Verriegelungsabschnitt 39 im Bodenabschnitt 21 des Gehäuses 20 angrenzend an den Rotor 50 vorgesehen ist, kann, während dies passiert, der Verriegelungsabschnitt 39 in der Nähe des Drehmittelpunkts C1 des Knaufs 70 positioniert werden, und dies verringert den Fahrweg des Anschlagabschnitts zwischen dem Vorsprung 95 des Schlüsselzylinders 90 und dem Verriegelungsabschnitt 39, der durch eine Veränderung des Drehwinkels des Knaufs 70 ausgelöst wird. Obwohl der Vorsprung 95 relativ kurz ist, kommt der Vorsprung 95 daher auf sichere Weise mit dem Verriegelungsabschnitt 39 in Eingriff, weswegen die Länge des Vorsprungs 95 verkürzt wird und die Dicke des Gehäuses 20 verringert wird, wodurch die Verriegelungsvorrichtung 10 mit einer kompakten Größe hergestellt werden kann.
  • Wenn andererseits der Knauf 70 aus dem verriegelten Zustand freigegeben wird, in dem der Knauf 70 so verriegelt ist, dass er sich nicht relativ zum Gehäuse 20 dreht, wird der Schlüssel in das Schlüsselloch 93a eingesetzt, um den Drehkörper 93 zu drehen, so dass der Vorsprung 95 im offenen Abschnitt 38 der Schlüsselnut 37 positioniert ist, wodurch der Knauf 70 gedreht werden kann (siehe 7A). Wenn der Halteabschnitt 73 von dem Gehäuse 20 weg gezogen wird, wird durch das Drückerelement 77 des Knaufs 70 auf den Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 gedrückt, um somit den Rotor 50 gegen die Vorspannkraft der Rückstellfeder 58 zu drehen. Wenn die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern im Handschuhfach gezogen werden, kann die Klappe 7 aus dem nicht gezeigten Öffnungsabschnitt im Handschuhfach geöffnet werden.
  • Gemäß dieser Verriegelungsvorrichtung 10 ist in einem solchen Zustand, in dem die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern im Handschuhfach im Eingriff sind, der Drehmittelpunkt C1 des Knaufs 70 näher am Halteabschnitt 73 positioniert, als der Kontaktpunkt P zwischen dem Lagerabschnitt 55 und dem Drückerelement 77, wie in 9 gezeigt. Somit kann, wie in 10 gezeigt, beim Ziehen des Knaufs 70 die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 des Knaufs 70 gegenüber dem Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 allmählich erhöht werden. Im Ergebnis kann die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 über dem Lagerabschnitt 55 des Rotors 50 sichergestellt werden, und daher kann nicht nur der Rotor 50 sicher gedreht werden, indem die Verschiebung des Drückerelements 77 von dem Lagerabschnitt 55 verhindert wird, sondern es müssen auch das Drückerelement 77 und der Lagerabschnitt 55 nicht lang ausgebildet werden, wodurch der Knauf 70 und der Rotor 50 so dünn wie möglich ausgebildet werden können, wodurch die Verriegelungsvorrichtung 10 dünn und von der Größe her kompakt gemacht wird.
  • Beim Ziehen des Knaufs 70 kann der Knauf 70 aufhören, sich zu drehen, und die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 können innerhalb eines solchen Drehbereichs W1 vollständig aus den Eingriffslöchern im Öffnungsabschnitt im Handschuhfach herausgezogen sein worden, dass die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 bezüglich des Lagerabschnitts 55 nicht kleiner wird, als die Überlappungsbreite L im Ausgangszustand, in dem die Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind (siehe 11). Wenn sie wie oben beschrieben eingestellt sind, können beim Ziehen des Knaufs 70 die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern herausgezogen werden, ohne die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 bezüglich des Lagerabschnitts 55 so zu verringern, dass er kleiner wird, als die Überlappungsbreite L im Ausgangszustand. Im Ergebnis kann die Verschiebung des Drückerelements 77 vom Lagerabschnitt 55 in einer sichereren Weise verhindert werden.
  • Beim Ziehen des Knaufs 70 kann der Knauf 70 aufhören, sich zu drehen, und die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 können innerhalb eines solchen Drehbereichs W2 vollständig aus den Eingriffslöchern im Öffnungsabschnitt im Handschuhfach herausgezogen worden sein, dass die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 bezüglich des Lagerabschnitts 55 nicht kleiner wird, als die Überlappungsbreite L im Ausgangszustand, in dem die Stangen 60, 61 mit den Eingriffslöchern in Eingriff sind (siehe 11). Wenn sie wie oben beschrieben eingestellt sind, können beim Ziehen des Knaufs 70 die distalen Endabschnitte der Stangen 60, 61 aus den Eingriffslöchern herausgezogen werden, während die Überlappungsbreite L des Drückerelements 77 bezüglich des Lagerabschnitts 55 so erhöht wird, dass er größer wird, als die Überlappungsbreite L im Ausgangszustand. Im Ergebnis kann die Verschiebung des Drückerelements 77 vom Lagerabschnitt 55 in einer viel sichereren Weise verhindert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform sind die bogenförmigen Nuten 75 im Knauf 70 ausgebildet, und der Knauf 70 dreht sich um die Mittelpunkte der Bögen der bogenförmigen Nuten 75 als Drehmittelpunkt C1 (siehe 9 und 10). Dies macht es möglich, dass der Drehmittelpunkt in der Nähe der vorderen Oberfläche des Knaufs 70 vorgesehen wird, was die gesamte Verriegelungsvorrichtung 10 dünner macht.
  • Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die Verriegelungsvorrichtung 10 an der Klappe 7 befestigt ist, die das Öffnungs-/Schließelement ist, kann die Verriegelungsvorrichtung 10 auch am Handschuhfach oder dergleichen befestigt sein, das das Montagebasiselement ist, und somit wird keine besondere Beschränkung auferlegt, wo die Verriegelungsvorrichtung 10 befestigt werden soll. Die Verriegelungsvorrichtung der Ausführungsform wird auf die Konstruktion angewendet, bei der die Klappe 7 im Öffnungsabschnitt im Handschuhfach installiert ist, um geöffnet und geschlossen zu werden. Andererseits kann die Verriegelungsvorrichtung zum Beispiel auch auf eine Konstruktion angewendet werden, bei der ein kastenförmiges Handschuhfach in einem Öffnungsabschnitt in einem Armaturenbrett so installiert ist, dass es geöffnet und geschlossen werden kann, oder auf eine Konstruktion, bei der eine Klappe in einem Öffnungsabschnitt in einem Armaturenbrett so installiert ist, dass es geöffnet und geschlossen werden kann, oder dergleichen (in dem Fall stellt das Armaturenbrett das ”Montagebasiselement” der Erfindung dar, und das Handschuhfach und die Klappe stellen das ”Öffnungs-/Schließelement” der Erfindung dar). Somit kann die Verriegelungsvorrichtung der Ausführungsform in verschiedenen Montagebasiselementen mit einem Öffnungsabschnitt verwendet werden. Während bei der Ausführungsform der ”Eingriffsabschnitt”, mit dem die Stange in Eingriff kommen soll, als das Eingriffsloch beschrieben wird, das in dem Öffnungsabschnitt im Handschuhfach vorgesehen ist, kann der Eingriffsabschnitt zum Beispiel ein Umfangskantenabschnitt der Öffnungsabschnitts oder dergleichen sein, und somit kann jeder Abschnitt, mit dem die Stange in Eingriff kommen soll, als der Eingriffsabschnitt verwendet werden.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
    • 10 Öffnungs-/Schließelement-Verriegelungsvorrichtung (Verriegelungsvorrichtung); 20 Gehäuse; 39 Verriegelungsabschnitt; 50 Rotor; 55 Lagerabschnitt; 58 Rückstellfeder; 60, 61 Stange; 70 Knauf; 73 Halteabschnitt; 75 bogenförmige Nut; 77 Drückerelement; 80 Knaufvorspannfeder; 90 Schlüsselzylinder; 95 Vorsprung

Claims (5)

  1. Eine Verriegelungsvorrichtung für ein Öffnungs-/Schließelement, das in einem Öffnungsabschnitt in einem Montagebasiselement montiert ist, um geöffnet und geschlossen zu werden, umfassend: ein Gehäuse, das an einem von dem Montagebasiselement und dem Öffnungs-/Schließelement befestigt ist; einen Rotor, der drehbar am Gehäuse befestigt ist; ein Stange, die an dem Rotor befestigt ist, um sich in einer gekuppelten Weise mit dem Rotor zu verschieben, und um mit einem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht oder davon gelöst zu werden, der an dem anderen von dem Montagebasiselement und dem Öffnungs-/Schließelement vorgesehen ist; einen Lagerabschnitt, der an dem Rotor vorgesehen ist; eine Rückstellfeder, die den Rotor unmittelbar oder über die Stange drehend vorspannt, so dass die Stange mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff gebracht wird; einen Knauf, der drehbar am Gehäuse befestigt ist, und der einen Halteabschnitt an einem Ende davon aufweist; und ein Drückerelement, das am anderen Ende des Knaufs gebildet ist, um den Lagerabschnitt mit einer vorbestimmten Überlappungsbreite zu überlappen, und das beim Ziehen des Knaufes auf den Lagerabschnitt drückt, um den Rotor gegen eine Vorspannkraft der Rückstellfeder zu drehen, um somit die Stange aus dem Eingriffsabschnitt herauszuziehen, wobei, bei in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gehaltener Stange, ein Drehmittelpunkt des Knaufs näher am Halteabschnitt des Knaufs positioniert ist, als ein Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Drückerelement.
  2. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei beim Ziehen des Knaufs der Knauf aufhört, sich zu drehen, und die Stange aus dem Eingriffsabschnitt innerhalb eines derartigen Drehbereichs herausgezogen wird, dass die Überlappungsbreite des Drückerelements bezüglich des Lagerabschnitts nicht kleiner wird als eine Überlappungsbreite in einem Ausgangszustand, in dem die Stange mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff ist.
  3. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei beim Ziehen des Knaufs der Knauf aufhört, sich zu drehen, und die Stange aus dem Eingriffsabschnitt innerhalb eines derartigen Drehbereichs herausgezogen wird, dass der Kontaktpunkt zwischen dem Lagerabschnitt und dem Drückerelement nicht über eine Linie hinausgeht, die den Drehmittelpunkt des Knaufs durchläuft und parallel zu einer Drehwelle des Rotors ist.
  4. Die Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine bogenförmig Nut in dem Knauf ausgebildet ist, wobei ein bogenförmiger Vorsprung oder mehrere stiftförmige Vorsprünge an dem Gehäuse ausgebildet sind, um in die bogenförmige Nut eingesetzt zu werden, und wobei der Knauf sich um einen Mittelpunkt eines Bogens der bogenförmigen Nut als Drehmittelpunkt dreht, während er durch den Vorsprung oder die Vorsprünge geführt wird, die in die bogenförmige Nut eingesetzt sind.
  5. Die Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Schlüsselzylinder drehbar in dem Knauf montiert ist, wobei ein Vorsprung von einem distalen Ende des Schlüsselzylinders hervorspringt, während er von einem Drehmittelpunkt des Schlüsselzylinders versetzt ist, wobei, wenn der Schlüsselzylinder sich in einer vorbestimmten Drehposition befindet, der Vorsprung mit einem Verriegelungsabschnitt des Gehäuses in Eingriff kommt, um das Ziehen des Knaufs zu beschränken, und wobei der Verriegelungsabschnitt des Gehäuses angrenzend an den Rotor angeordnet ist.
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