DE102013110621A1 - Zusammenklappbarer Schaukelstuhl - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl, der einen Stuhl (10) und einen Untersatz (20) umfasst, wobei der Untersatz (20) mit dem Boden in Kontakt steht und mehrere Schwenkstangen (30) die Stützstangen (21) an den beiden Seiten des Untersatzes (20) mit den Erstreckungsplatten (122) an den beiden Seiten des Sitzrahmens (12) des Stuhls (10) verbinden, wodurch der Stuhl (10) auf dem Untersatz (20) befestigt ist und gegenüber dem Untersatz (20) geschwenkt werden kann, wobei der Neigungswinkel des Stuhls (10) verstellt und positioniert werden kann, wobei der Stuhl (10) und der Untersatz (20) gleichzeitig oder separat zusammengeklappt werden können und somit eine flache Form bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl, der einen Stuhl und einen Untersatz umfasst, wobei der Untersatz mit dem Boden in Kontakt steht und mehrere Schwenkstangen die Stützstangen an den beiden Seiten des Untersatzes mit den Erstreckungsplatten an den beiden Seiten des Sitzrahmens des Stuhls verbinden, wodurch der Stuhl auf dem Untersatz befestigt ist und gegenüber dem Untersatz geschwenkt werden kann, wobei der Neigungswinkel des Stuhls verstellt und positioniert werden kann, wobei der Stuhl und der Untersatz gleichzeitig oder separat zusammengeklappt werden können und somit eine flache Form bilden.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt den ersten herkömmlichen Schaukelstuhl, der nicht klappbar ist und einen Stuhl (50) und einen Untersatz (51) aufweist, die durch Schwenkstangen (52) miteinander verbunden sind, wodurch der Stuhl (50) gegenüber dem Untersatz (51) geschwenkt werden kann.
  • Die Vorteile dieses herkömmlichen Schaukelstuhls sind:
    Der Untersatz (51) stützt den Stuhl (50) und steht mit der Bodenfläche in Kontakt. Die Schwenkbewegung erfolgt durch die Schwenkstangen (52) zwischen dem Stuhl (50) und dem Untersatz (51). Da die Schwenkstangen (52) nicht mit der Bodenfläche in Kontakt stehen, kann eine bessere Schwenkbewegung erreicht werden.
  • Die Nachteile dieses herkömmlichen Schaukelstuhls sind:
    • – das Volumen kann nicht verkleinert werden, so dass die Ablagerung schwer ist;
    • – der Transport ist schwer.
  • 2 zeigt den zweiten herkömmlichen Schaukelstuhl, der nicht klappbar ist und einen Sitz (60) und bogenförmige Fußstangen (61) aufweist. Die bogenförmigen Fußstangen (61) stehen mit der Bodenfläche in Kontakt. Die Schwenkbewegung erfolgt durch die bogenförmigen Stangen (61). Die Nachteile dieses Schaukelstuhls sind:
    • – bei der Schwenkbewegung werden die bogenförmigen Fußstangen (61) gleichzeitig mit dem Gewicht des Benutzers und der Schwenkbewegung belastet, so dass die Schwenkung kraftaufwendig ist und die Schwenkstangen leicht beschädigt werden können;
    • – die bogenförmigen Schwenkstangen (61) stehen direkt mit der Bodenfläche in Kontakt; wenn die Reibungskraft der Bodenfläche (im Haus) zu klein ist, kann ein Verrutschen auftreten;
    • – die bogenförmigen Schwenkstangen (61) stehen direkt mit der Bodenfläche in Kontakt; im freien ist die Reibungskraft der Bodenfläche (wie weiche Erde) zu groß, wodurch die Schwenkwirkung schlecht ist;
    • – das Volumen kann nicht verkleinert werden, so dass die Ablagerung schwer ist;
    • – der Transport ist schwer.
  • 3 zeigt den dritten herkömmlichen Schaukelstuhl, der klappbar ist und ein klappbares Gerüst (70) und bogenförmige Fußstangen (71) aufweist. Die Schwenkbewegung erfolgt durch die bogenförmigen Fußstangen (71).
  • Die Vorteile dieses Schaukelstuhls sind:
    Das Gerüst (70) und die bogenförmigen Fußstangen (71) sind zusammenklappbar, wodurch das Volumen verkleinert werden kann, so dass die Ablagerung erleichtert wird.
  • Die Nachteile dieses Schaukelstuhls sind:
    • – bei der Schwenkbewegung werden die bogenförmigen Fußstangen (71) gleichzeitig mit dem Gewicht des Benutzers und der Schwenkbewegung belastet, so dass die Schwenkung kraftaufwendig ist und die Schwenkstangen leicht beschädigt werden können;
    • – die bogenförmigen Schwenkstangen (71) stehen direkt mit der Bodenfläche in Kontakt; wenn die Reibungskraft der Bodenfläche (im Haus) zu klein ist, kann ein Verrutschen auftreten;
    • – die bogenförmigen Schwenkstangen (71) stehen direkt mit der Bodenfläche in Kontakt; im freien ist die Reibungskraft der Bodenfläche (wie weiche Erde) zu groß, wodurch die Schwenkwirkung schlecht ist.
  • Beim zweiten und dritten herkömmlichen Schaukelstuhl sind die bogenförmigen Fußstangen wie die Kufen eines Schaukelpferds ausgebildet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl zu schaffen, der einen Stuhl und einen Untersatz umfasst, wobei mehrere Schwenkstangen die Stützstangen an den beiden Seiten des Untersatzes mit den Erstreckungsplatten an den beiden Seiten des Sitzrahmens des Stuhls verbinden, wodurch der Stuhl auf dem Untersatz befestigt ist und gegenüber dem Untersatz geschwenkt werden kann, so dass eine Reibung des Untersatzes mit der Bodenfläche, ein Verschleiß und ein Verrutschen vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl zu schaffen, wobei der Stuhl und der Untersatz durch die Schwenkstangen und die Erstreckungsplatten miteinander verbunden sind, wodurch eine Verformung des Untersatzes durch eine ungleichmäßige Belastung vermieden wird.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl zu schaffen, wobei der Stuhl und der Untersatz beide zusammengeklappt werden können, wodurch das Mitführen, das Ablagern und der Transport erleichtert werden.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl zu schaffen, der auf einer Bodenfläche mit Sand oder weicher Erde stehen kann.
  • Der Erfindung liegt eine wieder nochmals weitere Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Schaukelstuhl zu schaffen, wobei der Neigungswinkel der Rückenlehne des Stuhls verstellt werden kann und der Stuhl und der Untersatz gleichzeitig oder separat zusammengeklappt werden können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der ersten herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der zweiten herkömmlichen Lösung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der dritten herkömmlichen Lösung,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Stuhls und der Schwenkstangen der Erfindung,
  • 5 eine Seitenansicht der Bewegung des Stuhls der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung des Untersatzes der Erfindung,
  • 7 eine Seitenansicht der Bewegung des Untersatzes der Erfindung,
  • 8 eine perspektivische Darstellung der Stuhls und des Untersatzes im montierten Zustand der Erfindung,
  • 9 eine Explosionsdarstellung des Stuhls, des Untersatzes und der Schwenkstangen der Erfindung,
  • 10 eine Seitenansicht der Schaukelbewegung des Stuhls (1),
  • 11 eine Seitenansicht der Schaukelbewegung des Stuhls (2),
  • 12 eine Seitenansicht des Zusammenklappens der Erfindung (1),
  • 13 eine Seitenansicht des Zusammenklappens der Erfindung (2),
  • 14 eine perspektivische Darstellung des Stuhls und des Untersatzes im zusammengeklappten Zustand,
  • 15 eine Seitenansicht der Erfindung mit breiteren Erstreckungsplatten,
  • 16 eine Seitenansicht der Erfindung mit einteiliger Erstreckungsplatte,
  • 17 eine Seitenansicht der Erfindung mit rahmenförmiger Erstreckungsplatte,
  • 18 eine perspektivische Darstellung der Erfindung bei der Anwendung auf ein Arbeitsstuhl,
  • 19 eine Seitenansicht der Erfindung bei der Anwendung auf ein Arbeitsstuhl.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus den 4, 8 und 9 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße zusammenklappbare Schaukelstuhl einen Stuhl (10) und einen Untersatz (20). Der Untersatz (20) steht mit dem Boden in Kontakt. Mehrere Schwenkstangen (30) verbinden die Stützstangen (21) an den beiden Seiten des Untersatzes (20) mit den Erstreckungsplatten (122) an den beiden Seiten des Sitzrahmens (12) des Stuhls (10), wodurch der Stuhl (10) auf dem Untersatz (20) befestigt ist und gegenüber dem Untersatz (20) geschwenkt werden kann. Gleichzeitig kann der Neigungswinkel des Stuhls (10) verstellt und positioniert werden.
  • Wie aus den 4, 8 und 9 ersichtlich ist, umfasst der erfindungsgemäße zusammenklappbare Schaukelstuhl einen Stuhl (10) und einen Untersatz (20), die durch mehrere Schwenkstangen (30) miteinander verbunden sind. Der Stuhl (10) weist einen Rückenlehnenrahmen (11), einen Sitzrahmen (12), einen Fußrahmen (13) und zwei Armlehnen (14) auf. Der Rückenlehnenrahmen (11) besitzt an geeigneten Stellen Montagelöcher (111) für die Armlehnen (14) und ist auf der Unterseite mit den hinteren Gelenken (121) des Sitzrahmens (12) verbunden. Auf dem Sitzrahmen (12) kann ein Sitzpolster angeordnet sein. Der Sitzrahmen (12) besitzt vor den hinteren Gelenken (121) Durchgangslöcher (126) und ist an der Vorderseite mit den Gelenken (132) des Fußrahmens (13) verbunden. Der Sitzrahmen (12) besitzt weiter an den beiden Seiten die Erstreckungsplatten (122), die an den unteren Enden mit Montagelöchern (1221) versehen sind. Darauf ist die Erfindung nicht beschränkt. Die Erstreckungsplatten (12) können sich auch direkt von dem Sitzpolster oder den Armlehen (14) erstrecken. Der Fußrahmen (13) besitzt an den oberen Enden Verbindungslöcher (131). Die Gelenke (132) befinden sich unter den Verbindungslöchern (131) und haben von diesen einen geeigneten Abstand. Die vorderen Enden der Armlehnen (14) sind mit den Verbindungslöchern (131) des Fußrahmens (13) verbunden. An den Armlehnen (14) ist jeweils ein Schieber (15) mit einem Befestigungselement (151) vorgesehen. Der Schieber (15) besitzt eine bewegliche Stange (152), die am anderen Ende mit dem Durchgangsloch (126) des Sitzrahmens (12) verbunden ist. Bei der Verstellung des Neigungswinkels des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) können die Schieber (15) entlang den Armlehnen (14) gleiten. Nach der Verstellung können die Schieber (15) durch die Befestigungselemente (151) an den Armlehnen (14) befestigt werden, so dass der Rückenlehnenrahmen (11) und der Fußrahmen (13) auf den eingestellten Neigungswinkel positioniert werden (5).
  • Wie aus den 6, 8 und 9 ersichtlich ist, weist der Untersatz (20) zwei Stützstangen (21), eine erste Fußstange (22) und eine zweite Fußstange (23) auf. Die Stützstangen (21) besitzen Montagelöcher (211) und ein erstes Verbindungsloch (212) und zweites Verbindungsloch (213) zwischen den beiden Montagelöchern (211). Die erste Fußstange (22) sind an oberen Enden durch die Gelenke (231) mit der zweiten Fußstange (23) verbunden. Die erste Fußstange (22) besitzt Durchgangslöcher (221), die durch Niete mit den ersten Verbindungslöchern (212) der Stützstangen (21) verbunden sind. Die zweite Fußstange (23) besitzt unter den Gelenken (231) Durchgangslöcher (232), die durch Niete mit den unteren Enden der Mitnehmerstangen (24) verbunden sind. Die Mitnehmerstangen (24) sind an den oberen Enden mit den zweiten Verbindungslöchern (213) der Stützstangen (21) verbunden. Die Mitnehmerstangen (24) besitzen jeweils ein Befestigungselement (241), das im aufgeklappten Zustand die zweite Fußstange (23) positionieren kann. 7 zeigt das Zusammenklappen des Untersatzes (20).
  • Wie aus den 8, 9, 10 und 11 ersichtlich ist, sind der Untersatz (20) und der Stuhl (10) durch mehrere Schwenkstangen (30) miteinander verbunden. Die Schwenkstangen (30) sind an einem Ende mit den Montagelöchern (1221) der Erstreckungsplatten (122) des Sitzrahmens (12) und am anderen Ende mit den Montagelöchern (211) der Stützstangen (21) des Untersatzes verbunden, wodurch der Stuhl (10) gegenüber dem Untersatz (20) geschwenkt werden kann. Beim Schwenken des Stuhls (10) gegenüber dem Untersatz (10) kann der Neigungswinkel des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) durch die Befestigungselemente (151) der Schieber (15) der Armlehnen (14) positioniert werden, so dass der Rückenlehnenrahmen (11) und der Fußrahmen (13) beim Schaukeln des Stuhls den Neigungswinkel nicht verändern können. Es ist auch möglich, die Befestigungselemente (151) zu lösen, damit der Neigungswinkel des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) mit der Schaukelbewegung verändert wird.
  • Die beiden Enden der Stützstange (21) neigen sich mit einem geeigneten Winkel nach oben, wodurch die Länge der Schwenkstangen (30) vergrößert wird, so dass eine bessere Schaukelbewegung erzielt werden kann.
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, wird beim Zusammenklappen die erste Fußstange (22) des Untersatzes (20) um die ersten Verbindungslöcher (212) der Stützstangen (21) zu der zweiten Fußstange (23) gedreht. Gleichzeitig wird die zweite Fußstange (23) durch die Drehbewegung der ersten Fußstange (22) angehoben, wodurch die Mitnehmerstangen (24) um die zweiten Verbindungslöcher (213) der Stützstangen (21) zu den Stützstangen (21) gedreht werden, bis die zweite Fußstange (23) parallel zu den Stützstangen (21) ist, so dass der Untersatz (20) zusammengeklappt wird.
  • Wie aus den 13 und 14 ersichtlich ist, wird beim Zusammenklappen des Stuhls (10) der Rückenlehnenrahmen (11) um die Gelenke (121) des Sitzrahmens (12) zu dem Sitzrahmen (12) gedreht. Gleichzeitig werden die Armlehnen (14) von dem Rückenlehnenrahmen (11) nach vorne mitbewegt, wodurch der Fußrahmen (13) um die Gelenke (132) zu dem Untersatz (20) gedreht wird, so dass der Schaukelstuhl zusammengeklappt wird.
  • Wie aus den 15 und 16 ersichtlich ist, können die Erstreckungsplatten (122) an den beiden Seiten des Sitzrahmens (12) durch breitere Erstreckungsplatten (123) oder eine einteilige Erstreckungsplatte (124) ersetzt werden. Wenn der Stuhl (10) gegenüber dem Untersatz (20) geschwenkt wird, droht es eine Gefahr durch den Winkel zwischen den Schwenkstangen (30) und den Erstreckungsplatten (122). Durch die breiteren Erstreckungsplatten (123) und die einteilige Erstreckungsplatte (14) kann diese Gefahr beseitigt werden.
  • Wie aus 17 ersichtlich ist, können die Erstreckungsplatten (122) auch durch eine rahmenförmige Erstreckungsplatte (125) ersetzt werden.
  • Der Stuhl (10) kann nicht nur mit dem zusammenklappbaren Untersatz (20) sondern auch mit der Basis eines Arbeitsstuhls verbunden werden, wodurch der Arbeitsstuhl geschaukelt und zusammengeklappt werden kann. Die 18 und 19 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Stuhl (10) mit der Basis (40) eines Arbeitsstuhls verbunden ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Stuhl
    11
    Rückenlehnenrahmen
    111
    Montageloch
    12
    Sitzrahmen
    121
    Gelenk
    122
    Erstreckungsplatte
    1221
    Montageloch
    123
    breitere Erstreckungsplatte
    124
    einteilgie Erstreckungsplatte
    125
    rahmenförmige Erstreckungsplatte
    126
    Durchgangsloch
    13
    Fußrahmen
    131
    Verbindungsloch
    132
    Gelenk
    14
    Armlehne
    15
    Schieber
    151
    Befestigungselement
    152
    Mitnehmerstange
    20
    Untersatz
    21
    Stützstange
    211
    Montageloch
    212
    erstes Verbindungsloch
    213
    zweites Verbindungsloch
    22
    erste Fußstange
    221
    Durchgangsloch
    23
    zweite Fußstange
    231
    Gelenk
    232
    Durchgangsloch
    24
    Mitnehmerstange
    241
    Befestigungselement
    30
    Schwenkstange
    40
    Basis
    50
    Stuhl
    51
    Untersatz
    52
    Schwenkstange
    60
    Stuhl
    61
    bogenförmige Fußstange
    70
    Klappgerüst
    71
    bogenförmige Fußstange

Claims (8)

  1. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl, der einen Stuhl (10) und einen Untersatz (20) umfasst, wobei der Untersatz (20) mit dem Boden in Kontakt steht und mehrere Schwenkstangen (30) die Stützstangen (21) an den beiden Seiten des Untersatzes (20) mit den Erstreckungsplatten (122) an den beiden Seiten des Sitzrahmens (12) des Stuhls (10) verbinden, wodurch der Stuhl (10) auf dem Untersatz (20) befestigt ist und gegenüber dem Untersatz (20) geschwenkt werden kann, wobei der Neigungswinkel des Stuhls (10) verstellt und positioniert werden kann, wobei der Stuhl (10) und der Untersatz (20) gleichzeitig oder separat zusammengeklappt werden können und somit eine flache Form bilden.
  2. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stuhl (10) einen Rückenlehnenrahmen (11), einen Sitzrahmen (12), einen Fußrahmen (13) und zwei Armlehnen (14) aufweist, wobei der Rückenlehnenrahmen (11) an geeigneten Stellen Montagelöcher (111) für die Armlehnen (14) besitzt und auf der Unterseite mit den hinteren Gelenken (121) des Sitzrahmens (12) verbunden ist, wobei auf dem Sitzrahmen (12) ein Sitzpolster angeordnet sein kann, wobei der Sitzrahmen (12) vor den hinteren Gelenken (121) Durchgangslöcher (126) besitzt und an der Vorderseite mit den Gelenken (132) des Fußrahmens (13) verbunden ist, wobei der Sitzrahmen (12) an den beiden Seiten die Erstreckungsplatten (122) besitzt, die an den unteren Enden mit Montagelöchern (1221) versehen sind, wobei der Fußrahmen (13) an den oberen Enden Verbindungslöcher (131) besitzt, wobei sich die Gelenke (132) unter den Verbindungslöchern (131) befinden und von diesen einen geeigneten Abstand haben, wobei die vorderen Enden der Armlehnen (14) mit den Verbindungslöchern (131) des Fußrahmens (13) verbunden sind.
  3. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armlehnen (14) jeweils ein Schieber (15) mit einem Befestigungselement (151) vorgesehen ist, wobei der Schieber (15) eine bewegliche Stange (152) besitzt, die am anderen Ende mit dem Durchgangsloch (126) des Sitzrahmens (12) verbunden ist, wobei bei der Verstellung des Neigungswinkels des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) die Schieber (15) entlang den Armlehnen (14) gleiten können, wobei nach der Verstellung die Schieber (15) durch die Befestigungselemente (151) an den Armlehnen (14) befestigt werden können, so dass der Rückenlehnenrahmen (11) und der Fußrahmen (13) auf den eingestellten Neigungswinkel positioniert werden.
  4. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Schwenken des Stuhls (10) gegenüber dem Untersatz (10) der Neigungswinkel des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) durch die Befestigungselemente (151) der Schieber (15) der Armlehnen (14) positioniert werden kann, so dass der Rückenlehnenrahmen (11) und der Fußrahmen (13) beim Schaukeln des Stuhls den Neigungswinkel nicht verändern können, oder die Befestigungselemente (151) gelöst werden, damit der Neigungswinkel des Rückenlehnenrahmens (11) und des Fußrahmens (13) mit der Schaukelbewegung verändert wird.
  5. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (20) zwei Stützstangen (21), eine erste Fußstange (22) und eine zweite Fußstange (23) aufweist, wobei die Stützstangen (21) Montagelöcher (211) und ein erstes Verbindungsloch (212) und zweites Verbindungsloch (213) zwischen den beiden Montagelöchern (211) besitzen, wobei die erste Fußstange (22) an oberen Enden durch die Gelenke (231) mit der zweiten Fußstange (23) verbunden ist, wobei die erste Fußstange (22) Durchgangslöcher (221) besitzt, die mit den ersten Verbindungslöchern (212) der Stützstangen (21) verbunden sind, wobei die zweite Fußstange (23) unter den Gelenken (231) Durchgangslöcher (232) besitzt, die mit den unteren Enden der Mitnehmerstangen (24) verbunden sind, wobei die Mitnehmerstangen (24) an den oberen Enden mit den zweiten Verbindungslöchern (213) der Stützstangen (21) verbunden sind, wobei die Mitnehmerstangen (24) jeweils ein Befestigungselement (241) besitzen, das die zweite Fußstange (23) positionieren kann.
  6. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Erstreckungsplatten (12) direkt von dem Sitzpolster oder den Armlehnen (14) erstrecken können.
  7. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Enden der Stützstange (21) mit einem geeigneten Winkel nach oben neigen, wodurch die Länge der Schwenkstangen (30) vergrößert wird.
  8. Zusammenklappbarer Schaukelstuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsplatten (122) an den beiden Seiten des Sitzrahmens (12) durch breitere Erstreckungsplatten (123), eine einteilige Erstreckungsplatte (124) oder eine rahmenförmige Erstreckungsplatte (125) ersetzt werden können.
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