DE102015118855A1 - Mechanismus für Stuhl mit verstellbarer Lehne - Google Patents

Mechanismus für Stuhl mit verstellbarer Lehne Download PDF

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DE102015118855A1
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Petru Catana
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SOLITUDE CREATIONS INC., CA
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Eastforest Homes Ltd
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Abstract

Ein Mechanismus für einen Stuhl mit verstellbarer Lehne zum Bewegen einer Rückenlehne eines Stuhls zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position weist eine erste Halterung, die ein erstes Langloch definiert, die mit einem ersten Sitzrahmenelement gekoppelt ist, und ein Element auf, das mit der Rückenlehne verbunden ist, um innerhalb des Langlochs zu gleiten, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen das Gebiet der Stühle mit verstellbarer Lehne. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Mechanismus, um die Rückenlehne eines Stuhls zu verstellen. Im Besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen Mechanismus für einen Stuhl mit verstellbarer Lehne, der eine Bahn aufweist, längs derer sich ein Element bewegt, wenn die Rückenlehne zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position bewegt wird.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Stühle mit verstellbarer Lehne bieten Benutzern sowohl Komfort als auch eine Einstellbarkeit. Sie weisen eine Rückenlehne auf, die sich zwischen einer nach hinten verstellten Position und einer aufrechten Position drehen kann. Die Art und Weise, in der sich die Rückenlehne bewegt, ist in einem anderen Stand der Technik beansprucht worden.
  • Ein exemplarischer Versuch der Bewegung der Rückenlehne an einem Stuhl mit verstellbarer Lehne wird im US Patent Nr. 5,102,193 offenbart, das am 7. April 1992 im Namen von Goss u.a. erteilt wurde. Die Verweisquelle von Goss stellt ein lineares Stellgliedsteuersystem an einer Chaiselongue bereit, die eine Rückenlehne aufweist, die drehbar über ein Scharnier mit einem Sitzabschnitt verbunden ist. Das Stellglied steuert die Bewegung der Rückenlehne. Der Rückenlehnenabschnitt dreht sich um einen Stift, der den Rückenlehnenabschnitt mit dem Sitzabschnitt verbindet. Die Drehverbindung ermöglicht überhaupt keine Gleit- oder longitudinale Bewegung des Stifts, wenn sich die Rückenlehne zwischen der aufrechten und geneigten Position bewegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Es existieren weiterhin Probleme bei Stühlen mit verstellbarer Lehne und ihren Mechanismen zum Bewegen der Rückenlehne zwischen der aufrechten und nach hinten verstellten Position, weil der Mechanismus sichtbar freiliegen kann, was unerwünscht ist, und es zulassen kann, dass sich eine Person versehentlich ihre Finger im Mechanismus einklemmt. Die vorliegende Erfindung wendet sich diesen und anderen Problemen zu.
  • In einem Aspekt kann eine Ausführungsform der Erfindung einen Stuhl mit verstellbarer Lehne umfassen, der aufweist: einen Sitzabschnitt, der durch ein erstes und zweites Sitzrahmenelement gehalten wird, die eine Lücke dazwischen definieren; einen Rückenlehnenabschnitt, der durch ein erstes und zweites Rückenlehnen-Rahmenelement gehalten wird, wobei der Rückenlehnenabschnitt wirksam mit dem Sitzabschnitt gekoppelt und zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position beweglich ist, einen Verstellmechanismus, der im Wesentlichen in der Lücke angeordnet ist und der eine erste Halterung aufweist, die ein erstes Langloch definiert, die mit dem ersten Sitzrahmenelement gekoppelt ist; und ein Element, das mit der Rückenlehne verbunden ist, um innerhalb des Langlochs zu gleiten, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.
  • In einem Aspekt kann eine Ausführungsform der Erfindung einen Mechanismus für einen Stuhl mit verstellbarer Lehne zum Bewegen einer Rückenlehne eines Stuhls zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position bereitstellen, wobei der Mechanismus aufweist: eine erste Halterung, die ein erstes Langloch definiert, die mit einem ersten Sitzrahmenelement gekoppelt ist; ein Element, das mit der Rückenlehne verbunden ist, um innerhalb des Langlochs zu gleiten, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.
  • In einem anderen Aspekt kann eine Ausführungsform der Erfindung einen Mechanismus für einen Stuhl mit verstellbarer Lehne zum Bewegen einer Rückenlehne eines Stuhls zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position bereitstellen, wobei der Mechanismus aufweist: eine erste Halterung, die ein erstes Langloch definiert, die mit einem ersten Sitzelement gekoppelt ist; eine zweite Halterung, die ein zweites Langloch definiert, die mit einem zweiten Sitzelement gegenüber der ersten Halterung gekoppelt ist; eine bewegliche dritte Halterung, die mit einem ersten Rückenlehnenelement benachbart zur ersten Halterung gekoppelt ist, wobei die dritte Halterung einen ersten Mitnehmerzapfen aufweist, der innerhalb des ersten Langlochs gleitet, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt; eine bewegliche vierte Halterung, die mit einem zweiten Rückenlehnenelement benachbart zur zweiten Halterung gegenüber der dritten Halterung gekoppelt ist, wobei die dritte Halterung einen zweiten Mitnehmerzapfen aufweist, der innerhalb des zweiten Langlochs gleitet, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt; eine Querstrebe, die sich transversal zwischen der dritten und vierten Halterung erstreckt, um sich in Übereinstimmung damit zu bewegen; ein erster Ansatz, der sich von der Querstrebe erstreckt; ein Kolben- und Zylinder-Stellglied, das ein vorderes Ende und ein hinteres Ende aufweist, wobei das hintere Ende durch eine erste Drehverbindung mit dem Ansatz gekoppelt ist, das Stellglied selektiv zwischen einer ausgefahrenen und einer zusammengeschobenen Position vorspannbar ist; einen Umschaltaktivator am vorderen Ende des Stellglieds, um das Stellglied selektiv der ausgefahrenen und zusammengeschobenen Position zu aktivieren; ein Hebelgestänge, das mit dem Umschaltaktivator gekoppelt ist, das ein Ende des Hebelgestänges aufweist, das außerhalb eines benachbarten des ersten und zweiten Stuhlelements angeordnet ist; eine fünfte Halterung, das mit dem ersten Sitzelement beabstandet von der ersten Halterung gekoppelt ist; eine sechste Halterung, die mit dem zweiten Sitzelement beabstandet von der zweiten Halterung gegenüber der fünften Halterung gekoppelt ist; und einen zweiten Ansatz, der sich von einer zweiten Querstrebe erstreckt, die sich transversal zwischen der fünften und sechsten Halterung erstreckt, wobei der zweite Ansatz mit dem Kipphebelelement an einer zweiten Drehverbindung gekoppelt ist.
  • In einem anderen Aspekt kann eine Ausführungsform der Erfindung ein Verfahren zum Bewegen einer Rückenlehne an einem Stuhl zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position bereitstellen, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bedienen eines Stellglieds, das in einer Lücke, die zwischen einem ersten und zweiten Sitzrahmenelement definiert ist, unter einem Sitzabschnitt angebracht ist; und Bewegen eines Zapfens längs einer bogenförmigen Bahn, der durch ein Langloch in einer Halterung definiert ist, der mit einem Rahmenelement verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Eine Muster-Ausführungsform der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung dargelegt, in den Zeichnungen gezeigt und in den beigefügten Ansprüchen besonders und deutlich aufgezeigt. Die beigefügten Zeichnungen, die hierin vollständig eingebaut sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen verschiedene Beispiele, Verfahren und andere Beispielausführungsformen von verschiedenen Aspekten der Erfindung. Es wird erkannt werden, dass die dargestellten Elementbegrenzungen (z.B. Kästen, Gruppen von Kästen oder andere Formen) in den Figuren ein Beispiel der Begrenzungen darstellen. Ein üblicher Fachmann wird erkennen, dass in einigen Beispielen ein Element als mehrere Elemente gestaltet werden kann oder dass mehrere Elemente als ein Element gestaltet werden kann. In einigen Beispielen kann ein als eine interne Komponente eines anderen Elements gezeigtes Element als eine externe Komponente und umgekehrt ausgeführt werden. Außerdem werden Elemente nicht maßstabsgerecht gezeichnet.
  • 1 ist eine seitliche perspektivische Ansicht eines Stuhls mit verstellbarer Lehne in einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position mit einem Verstellmechanismus der vorliegenden Erfindung, der daran unter dem Sitzabschnitt des Stuhls angebracht ist;
  • 2 ist eine isolierte perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine isolierte perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung im Betrieb, die ein Hebelgestänge, das sich bewegt, um ein Stellglied in einer ausgefahrenen Position zu aktivieren, und einen Mitnehmerzapfen benachbart zu einem hinteren Ende eines Langlochs dargestellt, wobei die Anordnung des Mitnehmerzapfens mit der im Allgemeinen aufrechten Stuhlposition verbunden ist, die in 1 dargestellt wird;
  • 4 ist eine isolierte perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung im Betrieb, die das Stellglied, das sich zu einer zusammengeschobenen Position bewegt, und den Mitnehmerzapfen benachbart zu einem vorderen Ende des Langlochs dargestellt, wobei die Anordnung des Mitnehmerzapfens mit der im Allgemeinen nach hinten verstellten Stuhlposition verbunden ist, die in 5 dargestellt wird;
  • 5 ist eine seitliche perspektivische Ansicht des Stuhls, die den daran angebrachten Verstellmechanismus der vorliegenden Erfindung aufweist, mit dem Stuhl in der im Allgemeinen nach hinten verstellten Position;
  • 6 ist eine untere perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung, die am Stuhl angebracht ist, in einer aufrechten Position;
  • 7 ist eine vergrößerte untere perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne;
  • 8 ist eine seitliche perspektivische Ansicht eines Chaiselongue-Stuhls, der den daran angebrachten Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei die Chaiselongue sich in einer im Allgemeinen nach hinten verstellten Position befindet;
  • 9 ist eine seitliche perspektivische Ansicht des Chaiselongue-Stuhls in einer im Allgemeinen aufrechten Position;
  • 10 ist eine untere perspektivische Ansicht des Chaiselongue-Stuhls, die den daran angebrachten Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne darstellt; und
  • 11 ist eine vergrößerte untere perspektivische Ansicht des Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung, der mit dem Chaiselongue-Stuhl verbunden ist.
  • Ähnliche Nummer beziehen sich durch die Zeichnungen hindurch auf ähnliche Teile.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird durch die 111 hindurch ein neuer Mechanismus eines Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung dargestellt und wird im Allgemeinen als 10 gezeigt. Der Mechanismus des Stuhls mit verstellbarer Lehne bewegt eine Rückenlehne eines Stuhls zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position (1) und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position (5).
  • Als Erstes wird auf einen Stuhl 12 Bezug genommen, an dem ein Mechanismus 10 ist angebracht ist. Der Stuhl 12 weist ein erstes Sitzrahmenelement 14, ein zweites Sitzrahmenelement 16, ein erstes vorderes Bein 18, ein zweites vorderes Bein 20, einen Sitzabschnitt 22, eine Rückenlehne 24, ein erstes Rückenlehnen-Rahmenelement 26 und ein zweites Rückenlehnen-Rahmenelement 28 auf.
  • Das erste Sitzrahmenelement 14 ist beabstandet von und im Allgemeinen parallel zum zweiten Sitzrahmenelement 16. Die Abstandsbeziehung definiert eine Lücke zwischen den Rahmenelementen 14, 16, in der Komponenten des Mechanismus 10 angeordnet werden. Das erste und zweite Sitzrahmenelement 14, 16 sind longitudinal ausgerichtet, so dass sich die Lücke transversal zwischen den Elementen 14, 16 erstreckt. Die Rückenlehne 24 erstreckt sich von den Rahmenelementen 14, 16 nach oben, wobei sie dazwischen eine im Allgemeinen vertikale Richtung definiert. Das erste und zweite vordere Bein 18, 20 sind mit einem vorderen Ende des ersten bzw. zweiten Sitzrahmenelements 14, 16 verbunden und erstrecken sich im Allgemeinen davon nach unten und nach vorn. Der Sitzabschnitt 22 weist eine Vielzahl von Latten auf, die sich transversal über der Lücke zwischen dem Rahmenelement 14 und dem Rahmenelement 16 erstrecken. Die Latten am Sitzabschnitt 22 sollten aus einem Material aufgebaut sein, das für Terrassenmöbel für den Außenbereich geeignet ist. Einige exemplarische Materialien umfassen Holz, Metall oder Kunststoff. Entsprechend weist die Rückenlehne 24 eine Vielzahl von Latten auf, die sich zwischen dem ersten Rückenlehnen-Rahmenelement 26 und dem zweiten Rückenlehnen-Rahmenelement 28 erstrecken, die aus einem Material aufgebaut sind, das ähnlich zu dem der Latten auf dem Sitzabschnitt 22 ist. Außerdem kann der Stuhl 12 ferner Armlehnen 30 aufweisen, die sich im Allgemeinen von einer Verbindung mit dem ersten Sitzrahmenelement 14 und dem zweiten Sitzrahmenelement 16 nach oben erstrecken. Zusätzliche Komponenten des Stuhls 12 können Rollen 32 umfassen, die an den hinteren Enden des Sitzrahmenelements 14 angeordnet sind, um beim Transportieren des Stuhls 12 zu helfen, falls erwünscht. Die Rahmenelemente 14, 16 weisen einen vertikalen Abstand von der Oberseite zur Unterseite auf, der größer als jener der Komponenten des Mechanismus 10 ist, der in der Lücke angeordnet ist, um den Mechanismus 10 zu verbergen, wie in näheren Einzelheiten unten beschrieben wird.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der Mechanismus 10 des Stuhls mit verstellbarer Lehne der vorliegenden Erfindung zum Bewegen der Rückenlehne 24 des Stuhls 12 zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position eine erste Halterung 40, eine zweite Halterung 42, eine dritte Halterung 44, eine vierte Halterung 46, eine Querstrebe 48, einen ersten Ansatz 50 (4), einem Stellglied 52, einen Umschaltaktivator 54, ein Hebelgestänge 56, eine fünfte Halterung 58, eine sechste Halterung 60, eine zweite Querstrebe 62 und einen zweiten Ansatz 64 auf.
  • Der Mechanismus 10 des Stuhls mit verstellbarer Lehne weist ein vorderes Ende 35 auf, das in einem Abstand vor einem hinteren Ende 36 angeordnet ist, die eine Längsrichtung dazwischen definieren. Der Mechanismus 10 des Stuhls mit verstellbarer Lehne weist eine linke Seite 37 auf, die von einer rechten Seite 38 beabstandet ist, die eine Querrichtung dazwischen definieren.
  • Die erste Halterung 40 ist eine im Allgemeinen steife längliche Platte oder Element, das eine transversale und nach außen weisende erste Oberfläche gegenüber einer transversal nach innen weisenden zweiten Oberfläche aufweist. Die nach innen weisende zweite Oberfläche der ersten Halterung 40 weist transversal zur Lücke, die zwischen dem ersten und zweiten Sitzrahmenelement 14, 16 definiert ist. Die erste Halterung 40 definiert ein Langloch 66, das sich transversal durch die Halterung 40 von der ersten Oberfläche zur zweiten Oberfläche erstreckt. Das Langloch 66 ist im Allgemeinen U-förmig, wobei es einen schiefen Winkel definiert. Ein vorderes Ende 68 des Langlochs 66 ist von einem hinteren Ende 70 beabstandet. Das Langloch 66 ist in seiner Form im Allgemeinen bogenförmig. Das Langloch 66 befindet sich zur Gänze innerhalb der länglichen Außenkante und ist vollständig innerhalb der Halterung 40 definiert.
  • Die erste Halterung 40 weist ferner eine Vielzahl von Befestigungselementen 72 auf, die sich von der äußeren ersten Oberfläche nach außen erstrecken, die konfiguriert sind, die erste Halterung 40 starr mit dem ersten Sitzrahmenelement 14 zu verbinden. Es erstreckt sich eine Nase 74 nahe eines oberen Abschnitts der Halterung 40 nach oben, die eine Öffnung dort hindurch definiert. Der Krümmungsradius des Langlochs 66 wird relativ zur Öffnung gemessen, die in der Nase 74 ausgebildet ist. Dieser Krümmungsradius bildet im Allgemeinen das Langloch 66.
  • Die Halterung 42 ist ein im Allgemeinen steifes Element, das eine längliche Platte definiert, die ähnlich zu jener der ersten Halterung 40 ist. Die zweite Halterung 42 umfasst ähnliche Komponenten, die ähnliche Bezugsziffern zu denen aufweisen, die an der Platte 40 in einer spiegelbildlichen Konfiguration zu finden sind, die es ermöglichen, dass die zweite Platte 42 am zweiten Stuhlrahmenelement 16 angebracht wird. Die Nase 74 am zweiten Halterungselement 42 definiert einen Mittelpunkt zur Messung des Krümmungsradius des Langlochs 66, der es vom vorderen Ende 68 zum hinteren Ende 70 der Platte 42 ausdehnt.
  • Die dritte Halterung 44 ist ein im Allgemeinen kreisförmiges steifes Plattenelement, das eine transversal nach außen weisende Außenfläche und eine transversal nach innen weisende Innenfläche aufweist, die entgegengesetzt zueinander weisen. Die dritte Halterung 44 ist eng benachbart zur nach innen weisenden zweiten Oberfläche der ersten Halterung 40 angeordnet. Ein Element oder Mitnehmerzapfen 76 erstreckt sich von der Außenfläche der dritten Halterungsplatte 44 nach außen. Der Mitnehmerzapfen 76 ist durch das Langloch 66 an der Platte 40 angeordnet und erstreckt dort hindurch. Wie unten in näheren Einzelheiten beschrieben wird, gleitet der Mitnehmerzapfen 76 innerhalb des bogenförmigen Langlochs 66 längs der bogenförmigen Bahn, die durch den zwischen dem Langloch 66 und der Drehverbindung 80 in der Nase 74 gemessenen Krümmungsradius geschaffen wird. Der Mitnehmerzapfen 76 kann eine Rolle aufweisen, die konfiguriert ist, das Rollen innerhalb des Langlochs 66 zu unterstützen, oder der Mitnehmerzapfen 76 kann nur als ein Zapfen ohne eine Rolle vorhanden sein, wie es ein üblicher Fachmann verstehen wird, um es einem Element zu ermöglichen, längs einer Bahn zu gleiten. Die zweite Halterung 44 weist eine Nase 78 auf, die sich von der zweiten Halterung 44 erstreckt und die eine Öffnung dort hindurch definiert. Die Öffnung an der Nase 78 ist mit der Öffnung in der Nase 74 an der ersten Halterung 40 ausgerichtet. Die Nasen sind ausgerichtet und drehbar gekoppelt, um eine Drehverbindung 80 zu bilden.
  • Der Mitnehmerzapfen 76 ist teilweise relativ zwischen der ersten Halterung 40 und der dritten Halterung 44 angeordnet. Die mittlere Querachse des Mitnehmerzapfens 76 bewegt sich im Allgemeinen längs der Mitte der im Langloch 66 ausgebildeten bogenförmigen Bahn. Die bogenförmige Länge der im Langloch 66 ausgebildeten Bahn kann durch Messen des Radius von der Drehverbindung 80 zur Mittelquerachse des Mitnehmerzapfens 76 bestimmt werden. Der Mitnehmerzapfen 76 ist longitudinal und vertikal längs der im Langloch 66 definierten Bahn verschiebbar. In einigen Fällen kann sich der Mitnehmerzapfen 76 drehen, wenn es sich längs der Bahn des Langlochs 66 verschiebt (d.h. gleitet), jedoch dreht sich der Mitnehmerzapfen 76 in der gezeigten Ausführungsform nicht, obwohl sich ein angebrachtes Rad um den Zapfen 76 drehen könnte, falls erwünscht. Es ist eine Querachse mit der ersten und zweiten Drehverbindung 80 verbunden, wobei sich der Zapfen 76 um die Querachse längs der bogenförmigen Bahn dreht, wenn sich die Rückenlehne 24 zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.
  • Die dritte Halterung 44 ist mit dem ersten Rückenlehnenrahmenelement 26 gekoppelt. Im gezeigten Beispiel erstrecken sich eine Vielzahl von Befestigungselementen oder Zapfen 82 transversal nach innen in den Lückenraum von der Innenfläche der Halterung 44. Die Zapfen an der Halterung 44 erstrecken in eine zu der des Mitnehmerzapfens 76 entgegengesetzte Richtung.
  • Die vierte Halterungsplatte 46 umfasst Komponenten und Elemente, die zu denen der dritten Halterungsplatte 44 ähnlich sind. Ein Gleitelement oder Mitnehmerzapfen 76 erstreckt sich von der Außenfläche der vierten Halterung 46 in das Langloch 66 an der zweiten Halterung 42 in einer Weise nach außen, die ähnlich zu der der Beziehung zwischen der ersten Halterung 40 und der dritte Halterung 44 ist. Entsprechend sind die zweite Halterung 42 und die vierte Halterungsplatte 46 durch sich nach oben erstreckende Nasen drehbar verbunden 80, die sich jeweils an jeder der Halterungen 42, 46 befinden.
  • Relativ zu anderen Komponenten am Mechanismus 10 ist die Drehverbindung 80 vertikal über dem Langloch 66, hinter dem vorderen Ende 68 und vor dem hinteren Ende 70 angeordnet. Diese relativen Ausrichtungen werden als ein nicht einschränkendes Beispiel gezeigt, und es wird offensichtlich erwogen, dass insgesamt andere Anordnungsausrichtungen der Drehverbindung 80 relativ zum Langloch 66 und dem Mitnehmerzapfen 76 bei der Unterstützung der Gleitbeziehung erwogen werden, um die Rückenlehne 24 zwischen der erste im Allgemeinen aufrechten Position und der zweiten im Allgemeinen nach hinten verstellten Position zu bewegen.
  • Die Querstrebe 48 ist ein im Allgemeinen steifes Element, das sich transversal zwischen der Innenfläche der dritten Halterung 44 und der Innenfläche der vierten Halterung 46 erstreckt. In einem Beispiel ist die Querstrebe 48 starr an jeder der Innenflächen an den jeweiligen Halterungen 44, 46 befestigt, so dass die Verbindung der sich transversal erstreckenden Querstrebe 48 es ermöglicht, dass sich die dritte Halterungsplatte 44, die vierte Halterungsplatte 46 und die Querstrebe 48 alle in Übereinstimmung bewegen. Die feste Anbringung der Querstrebe 48 an die Halterungen 44, 46 ermöglicht es der Querstrebe 48, sich längs einer bogenförmigen Bahn zu bewegen, die ähnlich zu der Bahn ist, die im Langloch 66 definiert ist, jedoch vom Langloch versetzt ist. Der Versatzabstand hängt vom Ort der festen Anbringung der Querstrebe 48 an der Halterung 44, 46 relativ zum Mitnehmerzapfen 76 ab. Ferner stellt die gezeigte Ausführungsform ein Beispiel der Querstrebe 48 bereit, die mittig relativ zur Querachse der Halterung 44, 46 angeordnet ist, jedoch werden offensichtlich andere Stellen erwogen.
  • Der erste Halterungsansatz 50 (4) erstreckt von einer steifen Verbindung mit der Querstrebe 48 nach vorn. Der Ansatz 50 kann eine erste Ansatzplatte 84 (4) und eine zweite Ansatzplatte 86 (4) aufweisen. Die erste und die zweite Ansatzplatte 84, 86 sind im Allgemeinen longitudinal ausgerichtet, um sich einen transversal erstreckenden Raum dazwischen zu definieren, der konfiguriert ist, ein hinteres Ende des Stellglieds 52 aufzunehmen. Die erste Ansatzplatte 84 definiert eine Öffnung, die mit einer Öffnung ausgerichtet ist, die in der zweiten Ansatzplatte 86 definiert ist, die konfiguriert ist, einen Zapfen dort hindurch aufzunehmen, wobei eine Drehverbindung 88 (4) mit dem hinteren Ende des Stellglieds 52 geschaffen wird. Das hintere Ende des Stellglieds 52 ist wirksam mit dem Rückenlehnenabschnitt gekoppelt, der sich längs einer Bahn bewegt, die durch das Langloch 66 definiert ist, wenn sich die Rückenlehne 24 zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  • Die Drehverbindung 88 ist transversal innerhalb der Lücke zwischen der dritten Halterung 44 und der vierten Halterung 46 zentriert. Die Drehverbindung 88 befindet sich longitudinal vor dem Mitnehmerzapfen 76, wenn sie sich in der nach hinten verstellten Position befindet. Von einer isolierten seitlichen perspektivischen Ansicht betrachtet, befindet sich die Drehverbindung 88 longitudinal relativ zur Drehverbindung 80 vorn, wenn sich die Rückenlehne 24 in der im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position befindet, und die Drehverbindung 88 befindet sich longitudinal relativ zur Drehverbindung 80 hinten, wenn sich die Rückenlehne 24 in der im Allgemeinen aufrechten ersten Position befindet. Die Drehverbindung 88 unterstützt die Umsetzung der linearen Bewegung vom Stellglied 52 in die Drehbewegung der Querstrebe 48, die fest mit der dritten und vierten Halterung 44, 46 verbunden ist, längs der Bahn im Langloch 66 beim Übergang der Rückenlehne 24 von der im Allgemeinen aufrechten ersten Position in die im Allgemeinen nach hinten verstellte zweite Position.
  • Das Stellglied 52 weist ein vorderes Ende und ein hinteres Ende auf. Das Stellglied 52 weist ferner einen Kolben 90 und einen Zylinder 92 auf. Die Figuren stellen den Kolben 90, der mit dem vorderen Ende des Stellglieds 52 verbunden ist, und den Zylinder 92 dar, der mit dem hinteren Ende des Stellglieds 52 verbunden ist, jedoch kann offensichtlich diese Gestaltung umgedreht werden, was ein Fachmann verstehen würde. Das Kolben-Zylinder-Stellglied 52 ist als eine Hochdruck-Gasdruckfeder vorgesehen, die in einem Bereich von 200 bis 250 lbs ausgelegt ist. Das Stellglied 52 bewegt sich zwischen einer ausgefahrenen und zusammengeschobenen Position. Im gezeigten Beispiel bewegt sich das Stellglied 52 linear und longitudinal zwischen der ausgefahrenen Position (2) und der zusammengeschobenen Position (4).
  • Der Umschaltaktivator 54 weist eine im Allgemeinen blockförmige Gestaltung auf, die zwei Öffnungen definiert. Eine erste Öffnung 94 nimmt ein Ende 102 des Hebelgestänges 56 dort hindurch auf, was es dem Hebelgestänge 56 ermöglicht, die Aktivierung des Stellglieds 52 umzuschalten. Eine zweite Öffnung 96 ist durch den Aktivator 54 definiert, um eine Drehverbindung 98 mit dem zweiten Ansatz 64 zu schaffen.
  • Das Hebelgestänge 56 weist eine Vielzahl von verbundenen oder mit Gelenken versehenen Schenkeln auf. Ein erster mit Gelenken versehener Schenkel 100 erstreckt transversal und im Allgemeinen senkrecht zum Stellglied 52, wobei sich ein Ende 102 durch die Öffnung 94 erstreckt, das konfiguriert ist, das Stellglied 52 zu aktivieren, wie es ein Fachmann verstehen würden, wenn der Aktivator 54 umgeschaltet wird. Der Schenkel 100 ist in einer Verbindung mit einem zweiten Schenkel 104 mit einem Gelenk versehen, der longitudinal und im Allgemeinen parallel zum Stellglied 52 verläuft und über ein Gelenk mit dem Schenkel 100 verbunden ist. Der zweite Schenkel 104 erstreckt longitudinal von der Gelenkverbindung mit dem ersten Schenkel 100 zu einer Drehverbindung 106 mit einem dritten Schenkel 108 nach hinten. Der dritte Schenkel 108 verläuft im Allgemeinen vertikal und dreht sich um eine transversale Hebelachse 110 in Übereinstimmung mit der Bewegung eines Hebels 112. Der Hebel 112 ist an einem der Sitzrahmenelemente befestigt. In 2 wird gezeigt, dass der Hebel 112 am zweiten Sitzelement 16 über einen Befestigungsflansch 114 im Allgemeinen auf der rechten Seite 38 des Mechanismus 10 befestigt würde, jedoch ist offensichtlich, dass es erwogen werden soll, dass der erste Schenkel 100 in die entgegengesetzte Richtung eingesetzt werden könnte, so dass die Hebelgestängeanordnung so umgedreht wird, dass sie am ersten Sitzrahmenelement 14 des Stuhls 12 auf der linken Seite 37 befestigt wird. Es kann ein Knopf 116 am oberen Ende des Hebels 112 vorhanden sein.
  • Vor dem Hebelgestänge 56 weist der zweite Ansatz 64 eine erste Platte 118 und eine zweite Platte 120 auf. Die Platten 118, 120 sind longitudinal parallel zueinander ausgerichtet, wobei sie einen Raum dazwischen definieren. Der Raum zwischen den Platten 118, 120 nimmt das vordere Ende des Umschaltaktivators 54 auf. Jede Platte 118, 120 definiert eine Öffnung an ihrem hinteren Ende, die konfiguriert ist, dort hindurch einen Zapfen aufzunehmen, der eine Drehverbindung 98 mit dem Umschaltaktivator 54 erzeugt. Beide Platten 118, 120 des zweiten Ansatzes 64 erstrecken sich von einer steifen Verbindung mit der sich transversal erstreckenden zweiten Querstrebe 62 nach hinten. Der zweite Ansatz 64 besteht vorzugsweise aus einem steifen Material, das ähnlich zu dem Material ist, das im ersten Ansatz 50 verwendet wird.
  • Eine fünfte Halterung 58 ist ein im Allgemeinen kreisförmiges steifes Plattenelement, das eine Außenfläche aufweist, die gegenüber von einer Innenfläche beabstandet ist. Die Innenfläche der Halterung 58 weist nach innen zur Lücke und weist in eine Richtung, die zum zweiten Ansatz 64 und zur zweiten Querstrebe 62 zeigt. Die fünfte Halterung 58 wird als nicht einschränkendes Beispiel als ein kreisförmiges Element gezeigt, das einen Radius aufweist, der ähnlich zu dem der dritten Halterung 44 ist, jedoch werden offensichtlich andere geometrische Konfigurationen erwogen. Die Halterung 58 kann eine Vielzahl von Öffnungen definieren, die konfiguriert sind, Befestigungselemente wie eine Schraube aufzunehmen, um die fünfte Halterung 58 am ersten Sitzrahmenelement 14 zu befestigen oder mit ihm zu verbinden.
  • Eine sechste Halterung 60 ist von der fünften Halterung 58 beabstandet und liegt ihr gegenüber, wobei sie ähnliche Komponenten zu jenen der fünften Halterung 58 aufweist. Die sechste Halterungsplatte 60 ist ein im Allgemeinen steifes Element, das ähnlich zur fünften Halterungsplatte 58 bemessen ist.
  • Die zweite Querstrebe 62 ist ein steifes Element, das starr zwischen der fünften Halterungsplatte 58 und der sechste Halterungsplatte 60 befestigt ist, die sich transversal von der linken Seite 37 zur rechten Seite 38 des Mechanismus 10 erstreckt. Die zweite Querstrebe 62 ist mit dem zweiten Ansatz 64 im Allgemeinen an der transversalen Mittellinie verbunden, so dass der Ansatz 64 unter dem Sitzabschnitt 22 des Stuhls 12 zentriert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ermöglicht der Mechanismus 10 des Stuhls mit verstellbarer Lehne zum Bewegen einer Rückenlehne 24 eines Stuhls 12 zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position, der oben beschrieben wird, dass der Mechanismus 10 ein niedriges Profil behält, so dass er im Allgemeinen nicht gesehen werden kann, wenn er von der Seite betrachtet wird. Anders gesagt, verbirgt das Sitzrahmenelement 14 im Wesentlichen den Mechanismus 10, wenn es von der Seite betrachtet wird, wobei nur der Hebel 112 freiliegt. Außerdem sollte der Mechanismus 10, der im Wesentlichen in der Lücke zwischen den Rahmenelementen 14 und 16 angeordnet ist, die Wahrscheinlichkeit reduzieren, dass ein Benutzer seine Finger einklemmen oder quetschen wird, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt, da sich nur der Hebel 112 außerhalb der Lücke befindet.
  • Im Betrieb ist der Mechanismus 10 mit einem Stuhl mit verstellbarer Lehne 12 durch eine Befestigung über Befestigungselemente, die erste Platte 40 und die fünfte Platte 58, an der Innenfläche eines ersten Sitzrahmenelements 14 verbunden. Die zweite Halterung 42 und die sechste Halterung 60 sind über Befestigungselemente mit der Innenfläche eines zweiten Sitzrahmenelements 16 verbunden. Die dritte Halterung 44 ist benachbart zum unteren Ende eines ersten Rückenlehnen-Rahmenelements 26 verbunden, und die vierte Halterung 46 ist benachbart zum unteren Ende eines zweiten Rückenlehnen-Rahmenelements 28 angebracht.
  • Es wird nun auf den Betrieb des Mechanismus 10 zur Bewegung der Rückenlehne 24 aus der im Allgemeinen aufrechten ersten Position zur im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position Bezug genommen. Wenn wie in 2 dargestellt sich die Stuhlrückenlehne in der im Allgemeinen aufrechten ersten Position befindet, sind der Mitnehmerzapfen 76 an der dritten Halterung 44 und der vierten Halterung 46 im Allgemeinen am hintersten oder oberen Ende 70 des Langlochs 66 angeordnet. Das nach oben weisende Langloch mit dem Zapfen 76 am oberen Teil 70 richtet die Rückenlehnenrahmenelemente 26, 28 so aus, dass sie im Allgemeinen vertikal nach oben zeigen. Wenn sich die Rückenlehne 24 in der aufrechten Position befindet, befindet sich das Stellglied 52 ferner in einer ausgefahrenen Position.
  • Um wie in 3 dargestellt mit der Zurückneigung der Rückenlehne 24 zu beginnen, wird der Hebel 112 ergriffen und durch einen Benutzer in eine im Allgemeinen rückwärtige Richtung um die Achse 110 gezogen, was durch einen Drehpfeil A angezeigt wird. Der dritte Schenkel 108 bewegt sich in Übereinstimmung mit dem Hebel 112, wobei er den zweiten Schenkel 104 im Allgemeinen über die Drehverbindung 106 nach hinten zieht. Die Rückwärtsbewegung des zweiten Schenkels 104 zieht den ersten Schenkel 100 nach hinten in die Richtung des Pfeils B. Der zweite Schenkel 100 wirkt auf den Umschaltaktivator 54 ein, wobei das Stellglied 52 aktiviert wird. Das Gasdruckfeder-Stellglied 52 mit einem Kolben 90 und einem Zylinder 92 beginnt zu arbeiten, um sich einzuziehen, was ein üblicher Fachmann verstehen würde. Das Einziehen des Stellglieds 52 findet in die lineare Richtung des Pfeils C statt (4).
  • Wie in 4 dargestellt, wenn das Stellglied 52 arbeitet und sich aus der ausgefahrenen Position in die zusammengeschobene Position längs der linearen Richtung des Pfeils C bewegt, zieht das Stellglied 52 über die Drehverbindung 88 mit dem ersten Ansatz 50 an der Querstrebe 48. Die auf die Querstrebe 48 ausgeübte Zugbewegung bewirkt, dass sich die dritte Halterung 44 und die vierte Halterung 46 über ihre steife Verbindung in Übereinstimmung mit der Querstrebe 48 bewegen. Der Mitnehmerzapfen 76, der sich von der Außenfläche der Halterung 44, 46 durch das Langloch 66 erstreckt, wird längs der bogenförmigen Langlochs vom hinteren Ende 70 zum vorderen Ende 68 geführt. Die steife Verbindung der Rückenlehnenrahmenelemente 26, 28 mit den jeweiligen Halterungen 44, 46 bewirkt, dass sich die Rückenlehne längs einer bogenförmigen Bahn nach hinten verstellt, die ähnlich zu der des Langlochs 66 ist.
  • 8 bis 11 stellen den Mechanismus 10 der vorliegenden Erfindung dar, der mit einer Chaiselongue 130 verbunden ist, die einen Sitzabschnitt 132, einen Rückenlehnenabschnitt 134, ein Chaiselongue-Rahmenelement 136 und ein Rückenlehnen-Rahmenelement 138 aufweist. Das Chaiselongue-Rahmenelement 136 verbindet die erste Halterung 40 und die fünfte Halterung 58. Das Rückenlehnen-Rahmenelement 138 ist mit der dritten Halterungsplatte 44 verbunden. Die zweite Halterung 42 und die sechste Halterung 60 sind mit einem zweiten Chaiselongue-Rahmenelement verbunden, das vom Rahmenelement 136 beabstandet ist. Die vierte Halterung 46 ist mit einem zweiten Rückenlehnen-Rahmenelement verbunden, das vom Rahmenelement 138 beabstandet ist. Die Komponenten des Mechanismus 10 sind im Wesentlichen in der Lücke zwischen den beiden Chaiselongue-Rahmenelementen unter den Latten angeordnet.
  • Im Betrieb bewegt sich die Chaiselongue 130 zwischen einer ersten im Allgemeinen aufrechten Position (9) und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position (8). Die Komponenten des Verstellmechanismus 10 werden durch das Stuhlrahmenelement 138 im Wesentlichen verborgen, wenn es von der Seite betrachtet wird.
  • In der vorhergehenden Beschreibung sind bestimmte Ausdrücke der Kürze halber, zur Klarheit und zum Verständnis verwendet worden. Es sind keine überflüssigen Einschränkungen daraus über die Anforderungen des Stands der Technik hinaus zu schließen, da solche Ausdrücke zu Beschreibungszwecken verwendet werden und dazu bestimmt sind, breit ausgelegt zu werden.
  • Außerdem sind die Beschreibung und die Darstellung der Beispielausführungsform der Erfindung ein Beispiel, und die Erfindung ist nicht auf die genauen Einzelheiten beschränkt, die gezeigt oder beschrieben werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5102193 [0003]

Claims (20)

  1. Stuhl mit verstellbarer Lehne, der aufweist: einen Sitzabschnitt, der durch ein erstes und zweites Sitzrahmenelement gehalten wird, die eine Lücke dazwischen definieren; einen Rückenlehnenabschnitt, der durch ein erstes und zweites Rückenlehnen-Rahmenelement gehalten wird, wobei der Rückenlehnenabschnitt wirksam mit dem Sitzabschnitt gekoppelt und zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position beweglich ist, einen Verstellmechanismus, der im Wesentlichen in der Lücke angeordnet ist, der eine erste Halterung aufweist, die ein erstes Langloch definiert, die mit einem aus dem ersten Sitzrahmenelement und dem ersten Rückenlehnenrahmenelement gekoppelt ist; und einen Zapfen, der mit dem anderen aus dem ersten Sitzrahmenelements und dem ersten Rückenlehnen-Rahmenelement verbunden ist, um innerhalb des Langlochs zu gleiten, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, der ferner aufweist: ein vorderes und hinteres Ende des Langlochs, wobei das Langloch zwischen dem vorderen und hinteren Ende bogenförmig ist; und wobei der Zapfen sich benachbart zum vorderen Ende des Langlochs befindet, wenn sich die Rückenlehne ist in der nach hinten verstellten zweiten Position befindet, und sich der Zapfen benachbart zum hinteren Ende des Langlochs befindet, wenn sich die Rückenlehne in der aufrechten ersten Position befindet.
  3. Stuhl nach Anspruch 1, der ferner aufweist: eine zweite Halterung, die ein zweites Langloch definiert, die mit einem des zweiten Sitzrahmenelements und des zweiten Rückenlehnenrahmenelements gekoppelt ist, gegenüber der ersten Halterung; wobei das zweite Langloch ähnlich zum ersten Langloch geformt ist.
  4. Stuhl nach Anspruch 3, der ferner aufweist: eine bewegliche dritte Halterung, die zur ersten Halterung benachbart und mit dem anderen des ersten Rückenlehnen-Rahmenelements und des ersten Sitzrahmenelement als die erste Halterung gekoppelt ist, eine erste Drehverbindung zwischen der dritten Halterung und der ersten Halterung; eine bewegliche vierte Halterung, die zur zweiten Halterung benachbart und mit dem anderen des zweiten Rückenlehnen-Rahmenelements und des zweiten Sitzrahmenelements als die dritte Halterung gekoppelt ist; eine zweite Drehverbindung zwischen der vierten Halterung und der zweiten Halterung; und wobei sich die dritte und vierte Halterung in Übereinstimmung längs einer bogenförmigen Bahn bewegen, die durch das Langloch definiert ist.
  5. Stuhl nach Anspruch 4, der ferner aufweist: eine erste Nase, die sich von der ersten Halterung erstreckt; eine zweite Nase, die sich von der dritten Halterung erstreckt, die mit dem ersten Rückenlehnen-Rahmenelement verbunden ist; und wobei die erste Drehverbindung die erste und zweite Nase verbindet.
  6. Stuhl nach Anspruch 5, wobei sich die Drehverbindung, die die erste und zweite Nase verbindet, über dem Langloch befindet.
  7. Stuhl nach Anspruch 5, wobei sich die Drehverbindung, die die erste und zweite Nase verbindet, longitudinal hinter einem vorderen Ende des Langlochs befindet und sich longitudinal vor einem hinteren Ende des Langlochs befindet.
  8. Stuhl nach Anspruch 4, der ferner aufweist: eine Querachse, die mit der ersten und zweiten Drehverbindung verbunden ist, wobei sich der Zapfen um die Querachse längs der bogenförmigen Bahn dreht, wenn die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt wird.
  9. Stuhl nach Anspruch 4, wobei das bogenförmige Langloch U-förmig ist, wobei es einen schiefen Winkel definiert.
  10. Stuhl nach Anspruch 3, der ferner aufweist: ein Kolben- und Zylinder-Stellglied, das wirksam mit einer Querstrebe gekoppelt ist, die mit einer beweglichen dritten Halterung verbunden ist, die mit dem ersten Rückenlehnenelement benachbart zur ersten Halterung verbunden ist; wobei die Aktivierung des Stellglieds die Rückenlehne zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt.
  11. Stuhl nach Anspruch 10, der ferner aufweist: ein Ende des Stellglieds, das wirksam mit dem Rückenlehnenabschnitt gekoppelt ist, das sich längs einer Bahn bewegt, die durch das Langloch definiert ist, wenn sich die Rückenlehne zwischen der ersten und zweiten Position bewegt.
  12. Stuhl nach Anspruch 1, der ferner aufweist: ein Hebelgestänge, das sich vom ersten Sitzrahmenelement nach außen erstreckt, das zum Ergreifen durch einen Bediener eingerichtet ist; ein Stellglied, das mit einem Ende des Hebelgestänges gekoppelt ist, wobei eine Bewegung des Hebelgestänges das Stellglied aktiviert.
  13. Stuhl nach Anspruch 12, der ferner aufweist: einen Umschaltaktivator, der das Hebelgestänge wirksam mit dem Stellglied koppelt, um den Zapfen wirksam im Langloch zu bewegen.
  14. Stuhl nach Anspruch 12, der ferner aufweist: eine Höhe des ersten Sitzrahmenelements, die größer als eine Höhe des Verstellmechanismus ist, so dass das erste Sitzrahmenelement den Verstellmechanismus verbirgt, wenn es von der Seite betrachtet wird.
  15. Verfahren zum Bewegen einer Rückenlehne an einem Stuhl zwischen einer im Allgemeinen aufrechten ersten Position und einer im Allgemeinen nach hinten verstellten zweiten Position, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bedienen eines Stellglieds, das in einer Lücke, die zwischen einem ersten und zweiten Sitzrahmenelement definiert ist, unter einem Sitzabschnitt angebracht ist; und Bewegen eines Zapfens längs einer bogenförmigen Bahn, die durch ein Langloch in einer Halterungsplatte definiert wird, die mit einem aus erstem Sitzrahmenelement und Rückenlehnen-Rahmenelement verbunden ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner die Schritte aufweist: Verbergen des Stellglieds hinter einem der Stuhlrahmenelemente, wenn sie von der Seite betrachtet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner die Schritte aufweist: Drehen eines Hebels, der wirksam mit dem Stellglied gekoppelt ist, um eine erste Querachse relativ zum Stuhl.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner die Schritte aufweist: Bewegen des Zapfens zu einem vorderen Ende des Langlochs, um die Rückenlehne in die im Allgemeinen nach hinten verstellte zweite Position zu bewegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, das ferner die Schritte aufweist: Bewegen des Zapfens zu einem hinteren Ende des Langlochs, um die Rückenlehne in die im Allgemeinen aufrechte erste Position zu bewegen.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, das ferner die Schritte aufweist: Drehen des Zapfens teilweise um eine zweite Querachse, wobei die Achse durch eine Drehverbindung definiert ist, die ein Sitzrahmenelement wirksam mit einem Rückenlehnen-Rahmenelement koppelt.
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