DE202015105108U1 - Sitzmöbel - Google Patents

Sitzmöbel Download PDF

Info

Publication number
DE202015105108U1
DE202015105108U1 DE202015105108.5U DE202015105108U DE202015105108U1 DE 202015105108 U1 DE202015105108 U1 DE 202015105108U1 DE 202015105108 U DE202015105108 U DE 202015105108U DE 202015105108 U1 DE202015105108 U1 DE 202015105108U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
base
seating furniture
backrest
vertical projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015105108.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015105108.5U priority Critical patent/DE202015105108U1/de
Priority to DE102016218336.2A priority patent/DE102016218336A1/de
Publication of DE202015105108U1 publication Critical patent/DE202015105108U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame

Landscapes

  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Abstract

Sitzmöbel (10) mit einer Basis (12) und einer Sitzfläche (14), die durch zumindest ein Zwischenelement und zumindest ein flexibles Element (16) mit einander verbunden sind, das von der Basis (12) zu der Sitzfläche (14) reicht und sich vorzugsweise innerhalb der vertikalen Projektion der Basis (12) oder der Sitzfläche (14) befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, wie z.B. einen Stuhl oder einen Sessel.
  • Stand der Technik
  • Als Vorbenutzungsgegenstände sind verschiedenste Sitzmöbel bekannt, bei denen die Sitzfläche bezüglich einer Basis beweglich ist. Dies gilt beispielsweise für die sogenannten Freischwinger, bei denen sich jedoch die Verbindung zwischen Sitzfläche und Basis außerhalb der vertikalen Projektion (im Gebrauchszustand) der Basis und der Sitzfläche erstreckt. Ferner sind Stühle bekannt, die dem Sitzgefühl eines Gymnastik- oder Pezziballes nachempfunden sind und dementsprechend vergleichsweise kleine flexible Elemente zwischen der Sitzfläche und der Basis aufweisen.
  • Bekannt sind ferner Bürostühle mit automatischer Sitzneigemechanik, die die Neigung der Sitzfläche mit der jeweils eingenommenen Sitzposition und Körperhaltung des Sitzenden verändern. Das alleine führt aber nicht zu einem dynamischen Sitzen, das ergonomisch erforderlich ist, um Rückenbeschwerden bei langem Sitzen zu vermeiden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel zu schaffen, das eine neuartige Beweglichkeit der Sitzfläche aufweist und insbesondere beim Sitzen ein Gefühl vermittelt, das dem des Balancierens auf einem Seil ähnelt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das im Anspruch 1 beschriebene Sitzmöbel, bei dem die Basis und die Sitzfläche durch zumindest ein Zwischenelement und zumindest ein flexibles Element verbunden sind, das von der Basis zur Sitzfläche reicht und sich vorzugsweise innerhalb der vertikalen Projektion der Basis oder Sitzfläche befindet. Die vertikale Projektion wird im Gebrauchszustand betrachtet, und bevorzugt befinden sich sämtliche flexible Elemente innerhalb der vertikalen Projektion derjenigen Komponente (Basis oder Sitzfläche), die eine kleinere vertikale Projektion aufweist. Es ist jedoch ebenso denkbar, dass sich sämtliche flexible Elemente innerhalb der vertikalen Projektion derjenigen Komponente befinden, die die größere vertikale Projektion aufweist. Auch hierdurch kann das neuartige Sitzmöbel optisch ansprechend gestaltet werden, und darüber hinaus ist die oben beschriebene neuartige Beweglichkeit möglich. Darüber hinaus befinden sich bevorzugt auch sämtliche Zwischenelemente innerhalb der vertikalen Projektion derjenigen Komponente, welche die kleinere vertikale Projektion aufweist, oder zumindest bevorzugt innerhalb der vertikalen Projektion derjenigen Komponente, welche die größere vertikale Projektion aufweist. Die Zwischenelemente können beispielsweise als Zwischenrahmen, -beine oder Mittelbeine gestaltet sein, die so an einer Basis und einer Sitzfläche befestigt sind, dass ein Kippen des Stuhls nach vorne und nach hinten möglich ist, sowie ein Wippen der Sitzfläche. Sitzfläche und Basis sind außerdem mit einem oder mehreren flexiblen Elementen verbunden, welche die Stabilität des Stuhles sicherstellen.
  • Die Rückenlehne ist bevorzugt nicht fest mit der Sitzfläche, sondern mit der Basis so verbunden, dass sie wie der Stuhl nach vorne und hinten gekippt werden kann; auch sie kann durch ein oder mehrere biegsame Elemente stabilisiert werden.
  • Basis und/oder Sitzfläche sind bevorzugt unmittelbar an zumindest einem Zwischenelement und/oder einem flexiblen Element angebracht. Beispielsweise kann diese Anbringung mittels eines Gelenks oder Scharniers erfolgen. Die Basis ist im Wesentlichen dazu geeignet, auf einer ebenen Unterfläche aufgestellt zu werden, und die Sitzfläche eignet sich zum Sitzen. Die flexiblen Elemente ermöglichen, dass sich die Sitzfläche durch den Druck des Sitzenden, gegebenenfalls zusammen mit einer Lehne, bewegt. Hierbei wird in zumindest einem flexiblen Element eine Federspannung aufgebaut, die für eine Rückkehr in die Ausgangsposition sorgt, sobald der Druck durch den Sitzenden endet.
  • Das erfindungsgemäße Sitzmöbel kann als Wipp- und Kipp-Stuhl bezeichnet werden. In vorteilhafter Weise wird durch das erfindungsgemäße Sitzmöbel mittels einer instabilen Sitzfläche die Bewegung des ganzen Körpers dadurch angeregt, dass der Sitzende einerseits versucht, in einer Gleichgewichtsposition zu bleiben, und dass er andererseits nach vorne und hinten schaukeln oder den Oberkörper zusammen mit der Sitzfläche wippen kann. Auch eine Ruhestellung ist möglich, wenn die Lehne weit nach hinten und damit auch nach unten geschoben wird. Es entsteht dadurch ein sehr weiter Winkel zwischen Sitzfläche und Lehne, der eine fast ausgestreckte Körperhaltung möglich macht, was ein guter Ausgleich zur normalen angewinkelten Sitzhaltung ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Das beschriebene Sitzgefühl kann in besonders ansprechender Art und Weise dadurch erreicht werden, dass zumindest ein flexibles Element bogenförmig ausgebildet wird.
  • Hierbei wird für den Bogen zumindest eines flexiblen Elements bevorzugt, dass sich dieser nach unten oder seitlich öffnet.
  • Insbesondere für die Stabilität in seitlicher Richtung bietet es Vorteile, wenn sich zumindest ein flexibles Element am Rand der vertikalen Projektion der Basis oder der Sitzfläche befindet.
  • Das beschriebene Sitzgefühl kann ferner besonders gut dadurch realisiert werden, dass die Sitzfläche kippbar ist.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Sitzmöbel ferner eine Lehne auf.
  • Diese ist jedoch vorzugsweise nicht fest mit der Sitzfläche verbunden, sondern beispielsweise durch ein Band, und Sitzfläche und/oder durch diese und/oder ein flexibles Element auslenkbar. Somit kann sie sich synchron mit dem Sitz beispielsweise vor und zurück bewegen und/oder zumindest in geringem Umfang verschwenkt werden.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Sitzmöbel ferner zumindest eine Armlehne auf, die bevorzugt an der Sitzfläche befestigt ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels; und
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sitzmöbels.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie in 1 erkennbar ist, weist das erfindungsgemäße Sitzmöbel 10 in dem gezeigten Fall eine Basis 12, die im Wesentlichen H-förmig ist, eine daran gelenkig angebrachte Lehne 18, eine Sitzfläche 14, zwei nachgiebige Elemente 16 und einen Zwischenrahmen 20 auf. Der Zwischenrahmen, der das oben erwähnte Zwischenelement bildet, ist bei dem gezeigten Fall gelenkig sowohl an der Basis 12 als auch der Sitzfläche 14 angebracht. Bei dem gezeigten Beispiel erstreckt sich ferner an jedem Seitenrand des Sitzmöbels ein flexibles Element 16 im Wesentlichen bogenförmig von einem ersten, beispielsweise vorderen Ende der Basis 12 über einen mittleren Bereich der Sitzfläche 14 zu einem anderen, beispielsweise hinteren Ende der Basis 12. Hierdurch kann sich die Sitzfläche 14 in angenehmer Art und Weise vor- und zurückbewegen und darüber hinaus kippen.
  • Dies gilt in gleicher Weise für die Ausführungsform von 2, bei der im Wesentlichen lediglich die flexiblen Elemente 16 anders gestaltet sind. Insbesondere ist hier an jedem seitlichen Rand ein Paar von zwei bogenförmigen flexiblen Elementen vorgesehen, bei denen der Bogen gewissermaßen seitlich, nämlich nach vorne bzw. hinten geöffnet ist. In 2 ist ferner ein Band 22 für die flexible Verbindung zwischen Lehne 18 und Sitzfläche 14, sowie auf jeder Seite eine flexible Stütze 24 zur Abstützung der Lehne 18 an der Basis 12 erkennbar. Das erwähnte Band 22 dient in vorteilhafter Weise dazu, zu verhindern, dass die Lehne 18 zu weit nach hinten bewegt werden kann, was zur Folge haben könnte, dass sich der Schwerpunkt aus der vertikalen Projektion der Basis bewegt, und der Stuhl somit instabil wird.
  • Mit anderen Worten besitzt der erfindungsgemäße Stuhl eine Basis, an der der oben genannte Zwischenrahmen oder die beiden Mittelbeine und die Rückenlehne mit einem Scharnier oder mit einem Gelenk befestigt sind. Diese Befestigungen ermöglichen ein Kippen der Stuhlbeine und der Rückenlehne nach vorne und hinten. Die Sitzfläche und die beiden Stuhlbeine sind auf die gleiche Weise miteinander verbunden. Die biegsamen Elemente sind dagegen mit der Basis, der Sitzfläche und der Lehne fest verschraubt, verklebt oder mit Klammern befestigt.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die biegsamen Elemente auch an den Mittelbeinen befestigt. Wird die Sitzfläche nach vorne bewegt, so werden die biegsamen Elemente im hinteren Bereich des Stuhls ausgedehnt, bis sie die maximale Länge erreicht haben, also eine fast gerade Linie bilden; vorne werden die biegsamen Elemente zusammengedrückt; beides bewirkt, dass der Stuhl automatisch in die Ursprungsposition zurückkehrt, wenn der Druck durch den Sitzenden aufhört. Bei einer Bewegung der Sitzfläche nach hinten erfolgt analog ein Auseinanderziehen der vorderen Elemente und ein Zusammendrücken der hinteren.
  • Bei einer Wippbewegung der Sitzfläche ist der Vorgang ähnlich: jeweils zwei Elemente werden auseinandergezogen, zwei zusammengedrückt. Die Bewegung ist nur so weit möglich, bis die im Normalzustand gebogenen Elemente ganz auseinander gezogen sind. Zu dem Ausführungsbeispiel in 2 kann man noch anmerken, dass die Beweglichkeit der Sitzfläche davon abhängt, wo die beweglichen Elemente befestigt werden: je weiter die Befestigung vom Mittelpunkt der Sitzfläche entfernt ist, desto weniger weit kann der Sitz bewegt werden.
  • Da die Rückenlehne nicht fest mit der Sitzfläche verbunden ist, sondern nur mit der Basis, kann sie auch unabhängig von der Sitzfläche nach hinten gekippt werden. Auch die Lehne wird durch zumindest zwei flexible Elemente stabilisiert. Bewegt sich die Lehne nach hinten, so werden diese zusammen gedrückt. Wenn sie nicht mehr belastet ist, bewegt sich die Lehne selbständig in ihre Ausgangsposition zurück. Damit bei einer Überbelastung die Lehne nicht zu weit nach hinten gedrückt werden kann, wird sie durch ein Textilband mit der Sitzfläche verbunden. Dieses Band sollte so lange sein, dass die Beweglichkeit der Sitzfläche nicht eingeschränkt wird. Ein weiterer Zweck dieses Bandes kann es auch sein, bei einem Verschieben der Sitzfläche ganz nach vorne, ein zusätzliches Wippen zu verhindern.

Claims (8)

  1. Sitzmöbel (10) mit einer Basis (12) und einer Sitzfläche (14), die durch zumindest ein Zwischenelement und zumindest ein flexibles Element (16) mit einander verbunden sind, das von der Basis (12) zu der Sitzfläche (14) reicht und sich vorzugsweise innerhalb der vertikalen Projektion der Basis (12) oder der Sitzfläche (14) befindet.
  2. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein flexibles Element (16) bogenförmig gestaltet ist.
  3. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogen zumindest eines flexiblen Elements (16) nach unten oder seitlich geöffnet ist.
  4. Sitzmöbel (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein flexibles Element (16) zumindest teilweise am Rande der vertikalen Projektion der Basis (12) oder der Sitzfläche (14) angeordnet ist.
  5. Sitzmöbel (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche (14) kippbar ist.
  6. Sitzmöbel (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner mit einer Lehne (18).
  7. Sitzmöbel (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (18) nicht fest mit der Sitzfläche (14) verbunden ist, jedoch durch diese (14) oder zumindest ein flexibles Element (16) auslenkbar ist.
  8. Sitzmöbel (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses ferner zumindest eine Armlehne aufweist.
DE202015105108.5U 2015-09-28 2015-09-28 Sitzmöbel Expired - Lifetime DE202015105108U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015105108.5U DE202015105108U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Sitzmöbel
DE102016218336.2A DE102016218336A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Sitzmöbel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015105108.5U DE202015105108U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Sitzmöbel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015105108U1 true DE202015105108U1 (de) 2016-12-30

Family

ID=57853441

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015105108.5U Expired - Lifetime DE202015105108U1 (de) 2015-09-28 2015-09-28 Sitzmöbel
DE102016218336.2A Withdrawn DE102016218336A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Sitzmöbel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016218336.2A Withdrawn DE102016218336A1 (de) 2015-09-28 2016-09-23 Sitzmöbel

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202015105108U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021000620A1 (de) 2021-02-03 2022-08-04 Jonas Meder Sitzmöbel und Verbindungssysrtem

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605146C (de) * 1932-04-16 1934-11-05 Ahti Ilmari Lampila Schaukelstuhl
DE9216720U1 (de) * 1992-12-08 1993-03-11 Rosenthal Ag, 8672 Selb Stuhl
DE202006010494U1 (de) * 2006-07-05 2006-10-19 Holzwerk Klaus Kettenburg und Peter Bernahrndt GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Klaus Kettenburg, 29575 Altenmedingen) Sitzmöbel
DE202010012551U1 (de) * 2010-09-13 2010-11-25 Wang, Wen-Tsan Schwingsessel aus Bambus

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7311140U (de) 1973-03-24 1973-07-12 Hesse G Sitzvorrichtung
DE202015103255U1 (de) 2015-06-20 2015-07-22 Daniela Hipp Stuhl mit einer durch eine Spiralfeder gehaltenen Sitzschale mit Kippbereichsbegrenzung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605146C (de) * 1932-04-16 1934-11-05 Ahti Ilmari Lampila Schaukelstuhl
DE9216720U1 (de) * 1992-12-08 1993-03-11 Rosenthal Ag, 8672 Selb Stuhl
DE202006010494U1 (de) * 2006-07-05 2006-10-19 Holzwerk Klaus Kettenburg und Peter Bernahrndt GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Herr Klaus Kettenburg, 29575 Altenmedingen) Sitzmöbel
DE202010012551U1 (de) * 2010-09-13 2010-11-25 Wang, Wen-Tsan Schwingsessel aus Bambus

Also Published As

Publication number Publication date
DE102016218336A1 (de) 2017-03-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19930922B4 (de) Stuhl
DE2820063C2 (de) Stuhl
EP2822424B1 (de) Funktionsstuhl
WO2014198255A1 (de) Stuhl
AT12867U1 (de) Sitzmöbel
EP3120732B1 (de) Mechanik für einen bürostuhl
EP2398355B1 (de) Sitzmöbel, insbesondere bürodrehstuhl
EP2465386B1 (de) Sitzmöbel
DE202011000805U1 (de) Stuhl mit kipp- und torsionsbeweglicher Sitzfläche
WO2015109413A1 (de) Sitzmöbel, insbesondere stuhl
DE202015105108U1 (de) Sitzmöbel
EP2818079B1 (de) Sitzmöbel
DE102012106817B4 (de) Verstellmechanismus für eine Rückenlehne
DE102013208178B4 (de) Stuhl mit Sitzmechanik
DE19620260A1 (de) Sitzmöbel, wie Stühle, Sessel, Sofas, Bänke etc.
DE202012101606U1 (de) Sitzmöbel
WO2018114515A1 (de) Stuhl, vorzugsweise drehstuhl
DE202006010494U1 (de) Sitzmöbel
DE102008038695B3 (de) Rückenlehne
EP3009048A1 (de) Sitzmöbel
DE202015002665U1 (de) Sitzmöbel, insbesondere Stuhl
AT506292B1 (de) Sitzmöbel
DE202015000205U1 (de) Stuhl
DE202019103593U1 (de) Faltstuhl
DE202022103278U1 (de) Sitzmöbel

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R082 Change of representative
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years