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Die Erfindung betrifft eine Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug, die geeignet ist, durch Bereitstellen eines Trittbretts zwischen einem Fahrzeugboden und dem Erdboden eine verbesserte Bequemlichkeit zu bieten, wenn Fahrgäste das Fahrzeug besteigen und verlassen.
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Im Allgemeinen haben ein Wohnmobil (RV) und manche Nutzfahrzeuge ein Trittbrett, das zwischen dem Erdboden und einem Fahrzeugboden derart installiert ist, dass es eine verbesserte Bequemlichkeit bietet, wenn Fahrgäste das Fahrzeug besteigen oder verlassen. Ferner ist selbst in dem Falle, in dem das Fahrzeug eine hohe Bodenfreiheit hat, ein Trittbrett unter einer Tür zur Bequemlichkeit installiert, wenn Fahrgäste das Fahrzeug besteigen und verlassen.
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Da das Trittbrett, das im Allgemeinen durch Schweißen oder Schrauben an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist, unabhängig davon, ob ein Fahrgast das Trittbrett benutzt, zu der Außenseite vorsteht, kann ein Fahrgast, der das Trittbrett nicht benutzt, beim Besteigen und Verlassen des Fahrzeuges behindert werden, und die Qualität des äußeren Erscheinungsbildes des Fahrzeuges kann beeinträchtigt werden. Außerdem kann, da das Trittbrett zu der Außenseite vorsteht, das Trittbrett an Passanten und Strukturen an der Außenseite des Fahrzeuges stoßen, so dass das Fahrzeug beschädigt werden kann oder die Stabilität des Fahrzeuges vermindert werden kann.
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Währenddessen ist ein herkömmliches Trittbrett, das an der Fahrzeugtür montiert ist, an dem Fahrzeugboden befestigt, so dass die Höhe des Trittbretts nicht verstellt werden kann. Daher ist im Falle eines Fahrzeuges, dessen Trittbrett in einer hohen Position liegt, das Trittbrett für Fahrgäste mit einer geringen Größe, wie Kinder, unbequem zu benutzen, und im Falle eines Fahrzeuges, dessen Trittbrett in einer niedrigen Position liegt, stößt das Trittbrett an vorstehende Gegenstände am Erdboden an, wenn das Fahrzeug auf einer unebenen oder unbefestigten Straße fährt, so dass das Trittbrett beschädigt werden kann.
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Daher besteht ein Bedarf an einer Technologie zum Verstellen der Höhe des Trittbretts, das an dem Fahrzeug montiert ist, und zum Betätigen des Trittbretts dementsprechend, ob Fahrgäste das Trittbrett benutzen.
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Die
DE 11 2009 000 335 T5 und
US 2008/0 042 395 A1 beschreiben jeweils eine Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug, aufweisend ein Stufenpaneel, ein Zahnstangenteil, das sich von dem Stufenpaneel derart erstreckt, dass es in das Fahrzeug eingesetzt werden kann, ein Ritzelteil, das mittels einer Drehwelle an dem Fahrzeug montiert ist, mit dem Zahnstangenteil im Zahneingriff steht und durch die Leistung von einem Antriebsmotor gedreht wird, ein Kippbetätigungsteil, und eine Steuereinrichtung, die den Antriebsmotor beim Betrieb des Stufenpaneels steuert, um das Zahnstangenteil zu ziehen und das Stufenpaneel zu kippen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, die geeignet ist, die Höhe eines Trittbretts unter Berücksichtigung der Größe eines Fahrgastes zu verstellen und das Trittbrett dementsprechend, ob der Fahrgast das Trittbrett benutzt, zu betätigen, um die Bequemlichkeit der Benutzung des Trittbretts zu verbessern.
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Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Türstufenvorrichtung nach den Merkmalen aus dem Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Gemäß der Erfindung weist eine Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug auf: ein Stufenpaneel, ein Zahnstangenteil, das sich von dem Stufenpaneel derart erstreckt, dass es in das Fahrzeug eingesetzt werden kann, und das eine Verriegelungsnut aufweist, die an einer Seite davon ausgebildet ist, ein Ritzelteil, das mittels einer Drehwelle an dem Fahrzeug montiert ist, mit dem Zahnstangenteil im Zahneingriff steht und durch die Leistung von einem Antriebsmotor gedreht wird, ein Kippbetätigungsteil, das einen Vorsprungszapfen, der an einer Stelle, die sich in einem vorbestimmten Abstand von dem Ritzelteil in dem Fahrzeug nach hinten befindet, derart vorsteht, dass er mit der Verriegelungsnut des Zahnstangenteils verriegelt werden kann, um einen Drehmittelpunkt des Zahnstangenteils zu schaffen, und ein Solenoid aufweist, das ein Vorsprungsmaß des Vorsprungszapfens einstellt, und eine Steuereinrichtung, die den Antriebsmotor beim Betrieb des Stufenpaneels steuert, um das Zahnstangenteil zu ziehen, und die das Solenoid steuert, um den Vorsprungszapfen mit der Verriegelungsnut zu verriegeln, so dass das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel auf den Erdboden gekippt werden können.
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Das Stufenpaneel kann mit einem Erfassungssensor versehen sein, der Objekte erfasst, die sich in einem Ziehbereich und einem Kippbereich befinden.
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Das Stufenpaneel kann derart montiert sein, dass es von einer unteren Seite des Fahrzeuges in einem vorbestimmten Winkel nach oben gekippt werden kann, und wenn der Vorsprungszapfen mit der Verriegelungsnut des Zahnstangenteils derart verriegelt ist, dass das Zahnstangenteil nach unten kippt, kann das Stufenpaneel dem Erdboden derart zugewandt, dass es als Trittbrett benutzbar ist.
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Das Zahnstangenteil kann unter dem Ritzelteil derart angeordnet sein, dass eine obere Fläche eines vorderen Endes des Zahnstangenteils mit dem Ritzelteil im Zahneingriff steht und ein hinteres Ende davon in das Fahrzeug eingesetzt ist.
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Eine Innenseite des Fahrzeuges kann mit einer Führung versehen sein, welche die Seite des Zahnstangenteils verschließt und sich zusammen mit dem Zahnstangenteil dreht, und das Zahnstangenteil kann mittels der Führung an einer Fahrzeugkarosserie montiert sein.
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Der Antriebsmotor kann ein Motor sein, der sich normal oder umgekehrt dreht und eine steuerbare Drehzahl hat, und die Steuereinrichtung kann die Leistung des Antriebsmotors derart steuern, dass sie reduziert wird, wenn das Stufenpaneel auf den Erdboden gekippt wird, so dass die Kippgeschwindigkeit des Stufenpaneels reduziert wird.
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Die Steuereinrichtung kann den Vorsprungszapfen des Kippbetätigungsteils derart steuern, dass er von der Verriegelungsnut des Zahnstangenteils getrennt wird, wenn das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel auf den Erdboden gekippt werden, um das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel in dem Zustand, in dem das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel gekippt sind, auf den Erdboden zu ziehen.
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Die Verriegelungsnut des Zahnstangenteils kann ein mittleres Nutteil zum Durchführen des Kippvorgangs des Zahnstangenteils und ein hinteres Nutteil zum Fixieren des Zahnstangenteils aufweisen, das in dem Zustand, in dem es gekippt ist, auf den Erdboden gezogen wird.
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Wenn das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel in dem Zustand, in dem das Zahnstangenteil und das Stufenpaneel gekippt sind, auf den Erdboden gezogen werden, kann die Steuereinrichtung das Solenoid derart betätigen, dass der Vorsprungszapfen so gesteuert wird, dass er in das hintere Nutteil eingesetzt werden kann.
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Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
- 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
- 2 eine perspektivische Rückansicht der Türstufenvorrichtung aus 1; und
- 3 bis 6 Ansichten von Zieh- und Kippvorgängen der Türstufenvorrichtung aus 1.
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Mit Bezug auf die 1 und 2 umfasst eine Türstufenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ein Stufenpaneel 100, ein Zahnstangenteil 200, das sich von dem Stufenpaneel 100 derart erstreckt, dass es in das Fahrzeug eingesetzt werden kann, und das eine Verriegelungsnut 220 aufweist, die an einer Seite davon ausgebildet ist, ein Ritzelteil 300, das mittels einer Drehwelle 320 an dem Fahrzeug montiert ist, mit dem Zahnstangenteil 200 im Zahneingriff steht und durch die Leistung von einem Antriebsmotor M gedreht wird, ein Kippbetätigungsteil 400, das aus einem Vorsprungszapfen 420, der an einer Stelle, die in einem vorbestimmten Abstand von dem Ritzelteil 300 in dem Fahrzeug nach hinten liegt, derart vorsteht, dass er mit der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 verriegelt werden kann, um einen Drehmittelpunkt des Zahnstangenteils 200 zu schaffen, und einem Solenoid 440 gebildet ist, das ein Vorsprungsmaß des Vorsprungszapfens 420 einstellt, und eine Steuereinrichtung 500, die den Antriebsmotor M beim Betrieb des Stufenpaneels 100 steuert, um das Zahnstangenteil 200 zu ziehen, und die das Solenoid 440 steuert, um das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 auf den Erdboden zu kippen.
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Nachfolgend werden die Bauteile der Türstufenvorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben. Das Stufenpaneel 100 dient als ein Trittbrett, wenn Fahrgäste das Fahrzeug besteigen oder verlassen, und kann bei einer Seitenstufe, die an verschiedenen Typen von Fahrzeugen, wie einem Wohnmobil, einem allgemeinen Kraftfahrzeug und dergleichen, verschiedenartig montiert ist, und auch bei einem abgestuften Trittbrett verwendet werden, das an einem Großraumfahrzeug montiert ist.
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Das Stufenpaneel ist unter einer Tür D montiert, ohne dass es an einer Außenseite einer Fahrzeugkarosserie vorsteht. In diesem Falle ist das Stufenpaneel derart abgewandelt, dass es als ein Trittbrett dient, indem es durch einen mechanischen Betrieb des Zahnstangenteils 200, des Ritzelteils 300 und des Kippbetätigungsteils 400 an der Außenseite der Fahrzeugkarosserie vorgezogen und dann gekippt wird.
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In Bezug auf die mechanische Struktur zum Ziehen und Kippen des Stufenpaneels 100 ist das Zahnstangenteil 200, das sich von dem Stufenpaneel 100 erstreckt, das in ein Fahrzeug eingesetzt werden kann und die an einer Seite davon ausgebildete Verriegelungsnut 220 aufweist, an dem Fahrzeugboden drehbar montiert, und das Ritzelteil 300 ist mittels der Drehwelle 320 an dem Fahrzeug montiert und steht mit dem Zahnstangenteil 200 im Zahneingriff. In diesem Falle ist der Antriebsmotor M mit der Drehwelle 320 verbunden, um die Leistung bereitzustellen, die über die Drehwelle 320 an das Ritzelteil 300 übertragen wird, so dass sich das Ritzelteil 300 dreht, um das Zahnstangenteil 200 zu ziehen.
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Wenn das Zahnstangenteil 200 gezogen wird, steht das Stufenpaneel 100 von der Fahrzeugkarosserie vor, und der Vorsprungszapfen 420 des Kippbetätigungsteils 400 wird in die Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 eingesetzt, um das Ziehen des Zahnstangenteils 200 zu begrenzen und einen Drehmittelpunkt zu schaffen, so dass sich, wenn sich das Zahnstangenteil 200 dreht, das Stufenpaneel 100 in Richtung zu dem Erdboden dreht. In diesem Falle wird das Zahnstangenteil 200 in einem vorbestimmten Winkel basierend auf einem Punkt, in dem der Vorsprungszapfen 420 verriegelt ist, in dem Zustand gekippt, in dem das Zahnstangenteil 200 mit dem Ritzelteil 300 im Zahneingriff steht. Hierin können, wenn sich das Zahnstangenteil 200 übermäßig dreht, aufgrund der erhöhten Belastung zwischen dem Ritzelteil 300 und dem Zahnstangenteil 200 diese Teile beschädigt werden, so dass die Steuereinrichtung 500 ein angemessenes Drehungsmaß des Ritzelteils 300 speichert und den Antriebsmotor M basierend auf dem Drehungsmaß steuert.
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Wie oben beschrieben, dreht sich, wenn der Antriebsmotor M durch die Steuerung der Steuereinrichtung 500 betrieben wird, das Ritzelteil 300, und das damit im Zahneingriff stehende Zahnstangenteil 200 wird gezogen, und wenn das Zahnstangenteil 200 um ein angemessenes Maß gezogen ist, wird der von dem Solenoid 440 vorstehende Vorsprungszapfen 420 mit der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 verriegelt, um den Drehmittelpunkt zu schaffen.
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Daher wird der Vorsprungszapfen 420 in die Verriegelungsnut 220 eingesetzt, um den Ziehvorgang des Zahnstangenteils 200 zu begrenzen, und wenn sich das Ritzelteil 300 dreht, dreht sich das Zahnstangenteil 200 basierend auf einem Punkt, in dem der Vorsprungszapfen 420 verriegelt ist, so dass das Stufenpaneel 100 gekippt wird und sich auf den Erdboden bewegt.
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Der Kippvorgang des Stufenpaneels 100 wird von dem Antriebsmotor M und dem Solenoid 440 basierend auf der Drehzahl des Antriebsmotors M und der Steuerzeit des Vorsprungszapfens 420, die in der Steuereinrichtung 500 gespeichert sind, gesteuert, wodurch eine mechanische Kollision und eine Störung des Mechanismus verhindert wird.
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Das Stufenpaneel 100 kann mit einem Erfassungssensor 120 versehen sein, der Objekte erfasst, die sich in einem Ziehbereich und einem Kippbereich befinden. Hierin kann der Erfassungssensor 120 eine Erkennungseinheit, die nahegelegene Objekte bestätigen kann, wie ein Infrarotsensor, ein Ultraschallsensor, ein geomagnetischer Sensor und dergleichen, sein. Eine Mehrzahl von Erfassungssensoren 120 können an einem unteren Abschnitt und einem vorderen Endabschnitt des Stufenpaneels 100 montiert sein und derart konfiguriert sein, dass sie Gegenstände und Personen erfassen, die sich in dem Ziehbereich und Kippbereich des Stufenpaneels 100 befinden.
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Hierin bedeutet der Ziehbereich des Stufenpaneels 100 ein vorstehender Abstand des Stufenpaneels 100 von der Fahrzeugkarosserie, wenn das Zahnstangenteil 200 gezogen ist, und der an dem Stufenpaneel 100 installierte Erfassungssensor 120 erfasst Personen, Fahrzeuge, Wände und Gegenstände innerhalb des Ziehbereichs, und wenn der Erfassungssensor 120 Hindernisse erfasst, wird das Ziehen des Stufenpaneels 100 begrenzt. Infolgedessen ist es möglich, zu verhindern, dass eine Person infolge des Ziehens des Stufenpaneels 100 verletzt wird oder das Stufenpaneel 100 infolge der Hindernisse beschädigt wird. Währenddessen bedeutet der Kippbereich des Stufenpaneels 100 ein Bereich, in dem sich das Stufenpaneel 100 infolge des mit dem Zahnstangenteil 200 verriegelten Vorsprungszapfens 420 in Richtung zu dem Erdboden dreht. In diesem Falle erfasst der Erfassungssensor 120 Hindernisse, die sich in dem Kippbereich befinden. Wenn die Hindernisse innerhalb des Kippbereichs des Stufenpaneels 100 erfasst werden, wird der Drehvorgang des Stufenpaneels 100 begrenzt. Daher kann, selbst wenn das Stufenpaneel 100 an dem Hindernis erfasst wird, um die Drehung des Stufenpaneels 100 zu begrenzen, verhindert werden, dass die Teile infolge der übermäßigen Betätigung des Stufenpaneels 100 beschädigt werden.
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Wie oben beschrieben, kann, wenn der Erfassungssensor 120 Objekte innerhalb des Ziehbereichs und des Kippbereichs des Stufenpaneels 100 erfasst, die Steuereinrichtung 500 den Antriebsmotor M und das Solenoid 440 derart steuern, dass das Stufenpaneel 100 in eine Ausgangsposition zurückkehrt.
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Das Stufenpaneel 100 ist derart montiert, dass es von einer unteren Seite des Fahrzeuges in einem vorbestimmten Winkel nach oben gekippt werden kann, und wenn der Vorsprungszapfen 420 mit der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 derart verriegelt ist, dass das Zahnstangenteil 200 nach unten kippt, kann das Stufenpaneel 100 dem Erdboden derart zugewandt sein, dass es in eine Trittbrettform umgewandelt wird.
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Wie in 3 gezeigt, kann das Stufenpaneel 100 unter der Tür D derart montiert sein, dass es von einer unteren Seite des Fahrzeuges in einem vorbestimmten Winkel nach oben gekippt ist. Wenn das Stufenpaneel 100 derart gezogen und gekippt wird, dass es in eine Trittbrettform umgewandelt wird, kann das Stufenpaneel 100 derart montiert sein, dass es in einem vorbestimmten Winkel so weit wie der Drehwinkel des Zahnstangenteils 200 nach oben gekippt ist. Das heißt, das Stufenpaneel 100 ist derart montiert, dass es um den Drehwinkel des Zahnstangenteils 200 nach oben gekippt werden kann, so dass, wenn die Drehung des Zahnstangenteils 200 vollendet ist, das Stufenpaneel 100 in einer Ebene sein kann, in der es dem Erdboden zugewandt ist.
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Das Stufenpaneel 100 ist unter der Tür D in dem Zustand montiert, in dem es in einem vorbestimmten Winkel nach oben gekippt ist. Daher führt das Zahnstangenteil 200 den Zieh- und Drehvorgang derart durch, dass es in einer Ebene liegen kann, in der es dem Erdboden zugewandt ist, so dass das äußere Erscheinungsbild verbessert werden kann.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich ist, ist das Zahnstangenteil 200 unter dem Ritzelteil 300 angeordnet, so dass eine obere Fläche eines vorderen Endes des Zahnstangenteils 200 mit dem Ritzelteil 300 im Zahneingriff stehen kann und ein hinteres Ende davon in ein Fahrzeug eingesetzt sein kann.
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2 zeigt einen Ausgangszustand der Türstufenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei das vordere Ende des Zahnstangenteils 200 mit dem Stufenpaneel 100 verbunden ist, und ein hinteres Ende davon in ein Fahrzeug eingesetzt ist. In diesem Falle ist ein oberer Abschnitt des Zahnstangenteils 200 derart ausgebildet, dass es eine Verzahnungsstruktur hat, so dass der obere Abschnitt des Zahnstangenteils 200 derart konfiguriert sein kann, dass er mit dem Ritzelteil 300 im Zahneingriff steht.
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Ferner kann das Zahnstangenteil 200 an dem Ritzelteil 300 derart montiert sein, dass das Ritzelteil 300 an dem Fahrzeugboden vorsteht, so dass das Ritzelteil 300 an dem Zahnstangenteil 200 montiert ist und in die Fahrzeugkarosserie eingesetzt ist, wodurch eine günstige Anordnung und ein klares äußeres Erscheinungsbild erreicht werden. Ferner kann die Gestaltung eine Beschädigung des Fahrzeuges infolge des Eindringens des Zahnstangenteils 200 in die Fahrzeugkarosserie bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges verhindern.
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Währenddessen ist die Innenseite des Fahrzeuges mit einer Führung 240 versehen, welche die Seite des Zahnstangenteils 200 verschließt und sich zusammen mit dem Zahnstangenteil 200 dreht, und das Zahnstangenteil 200 kann mittels der Führung 240 an der Fahrzeugkarosserie montiert sein.
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In diesem Falle dient die Führung 240 zum Montieren des Zahnstangenteils 200 an der Fahrzeugkarosserie und ist an der Fahrzeugkarosserie derart drehbar montiert, dass sie zusammen mit dem Zahnstangenteil 200 gedreht wird. Ferner kann das Zahnstangenteil 200 in der Führung 240 vor- und rückwärtsgleiten, und die Führung 240 kann so ausgebildet sein, dass sie eine geöffnete obere Fläche derart hat, dass das Ritzelteil 300 und das Zahnstangenteil 200 im Zahneingriff miteinander stehen können.
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Infolge der montierten Führung 240 kann das Zahnstangenteil 200 in einem Zustand, in dem es mit dem Ritzel 300 im Zahneingriff steht, stabil an der Fahrzeugkarosserie befestigt sein.
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Der Antriebsmotor M ist ein Motor, der sich normal oder umgekehrt drehen kann und eine steuerbare Drehzahl haben kann, und die Steuereinrichtung 500 steuert die Leistung des Antriebsmotors M derart, dass sie reduziert wird, wenn das Stufenpaneel 100 auf den Erdboden gekippt wird, wodurch die Kippgeschwindigkeit des Stufenpaneels 100 reduziert wird.
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Die Leistung des Antriebsmotors M wird reduziert, bevor das Kippen des Stufenpaneels 100 vollendet ist, so dass, wenn die Drehzahl des Ritzels 300 reduziert wird, die Kippgeschwindigkeit des Stufenpaneels 100 verzögert werden kann, um eine hohe Qualität des Kippvorgangs sicherzustellen.
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Das Stufenpaneel 100 dient als ein Trittbrett, indem es gezogen und gekippt wird, und wenn Fahrgäste in ein Fahrzeug eingestiegen sind, kehrt das Stufenpaneel 100 in die ursprüngliche Position zurück. Zu diesem Zweck kann das Stufenpaneel 100 durch umgekehrtes Drehen des Motors M in die Ausgangsposition zurückgestellt werden.
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Die Steuereinrichtung 500 steuert den Vorsprungszapfen 420 des Kippbetätigungsteils 400 derart, dass er von der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 getrennt wird, wenn das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 auf den Erdboden gekippt werden, um das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 in dem Zustand, in dem das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 gekippt sind, auf den Erdboden zu ziehen.
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Ferner kann die Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 aus einem mittleren Nutteil 222 zum Durchführen des Kippvorgangs des Zahnstangenteils 200 und einem hinteren Nutteil 224 zum Fixieren des Zahnstangenteils 200 gebildet sein, das in dem Zustand, in dem es gekippt ist, auf den Erdboden gezogen wird.
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Ferner betätigt, wenn das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 in dem Zustand, in dem das Zahnstangenteil 200 und das Stufenpaneel 100 gekippt sind, auf den Erdboden gezogen werden, die Steuereinrichtung 500 das Solenoid 440 derart, dass der Vorsprungszapfen 420 so gesteuert wird, dass er in das hintere Nutteil 224 eingesetzt werden kann.
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Wie oben beschrieben, betätigt die Steuereinrichtung 500 den Antriebsmotor M derart, dass das Zahnstangenteil 200 gezogen wird, und steuert das Vorsprungsmaß des Vorsprungszapfens 420 des Solenoids 440 in der Verriegelungsnut 220 des gezogenen Zahnstangenteils 200 derart, dass der Vorsprungszapfen 420 mit der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 verriegelt wird, um das Zahnstangenteil 200 zu drehen. Wenn sich das Zahnstangenteil 200 dreht, wird das Stufenpaneel 100 derart auf den Erdboden gekippt, dass es eine Trittbrettform bildet. In diesem Zustand wird, nachdem der Vorsprungszapfen 420 des Kippbetätigungsteils 400 von der Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 getrennt ist, der Antriebsmotor M erneut derart betrieben, dass das Zahnstangenteil 200 auf den Erdboden zusätzlich gezogen wird.
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In diesem Falle ist die Verriegelungsnut 220 des Zahnstangenteils 200 derart ausgebildet, dass sie in das mittlere Nutteil 222 und das hintere Nutteil 224 geteilt ist, wobei das mittlere Nutteil 222 einen Drehmittelpunkt des Zahnstangenteils 200 schafft und zum Begrenzen des Ziehens des Zahnstangenteils 200 dient, und wenn das Ziehen des Zahnstangenteils 200 in dem Zustand, in dem es gekippt ist, vollendet ist, dient das hintere Nutteil 224 zum Fixieren des Zahnstangenteils 200. Das mittlere Nutteil 222, das in dem Zahnstangenteil 200 ausgebildet ist, ist in einer Mehrzahl axial ausgebildet, um das Ziehmaß des Stufenpaneels 100 einzustellen.
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Wie oben beschrieben, kann sich, wenn das Zahnstangenteil 200 in dem Zustand, in dem es sich dreht, auf den Erdboden zusätzlich gezogen wird, das Stufenpaneel 100 derart auf den Erdboden bewegen, dass die Höhe zwischen dem Stufenpaneel 100 und dem Erdboden eingestellt wird. Da bei der Türstufenvorrichtung gemäß der Erfindung die Höhe des Stufenpaneels 100 unter Berücksichtigung eines Körpertyps der Fahrgäste, wie eines Kindes oder eines Erwachsenen und dergleichen, eingestellt wird, können die Fahrgäste das Stufenpaneel 100 bequem benutzen, so dass die Bequemlichkeit der Fahrgäste verbessert werden kann.
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Die 3 bis 6 zeigen Ansichten von Zieh- und Kippvorgängen der Türstufenvorrichtung aus 1. Nachfolgend wird der Betrieb der Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. 3 zeigt den Ausgangszustand, in dem das Stufenpaneel 100 nicht zu der Außenseite der Fahrzeugkarosserie vorsteht, als den Zustand, in dem das Stufenpaneel 100 unter der Tür D angeordnet ist. In diesem Zustand wird, wenn Fahrgäste in ein Fahrzeug einsteigen möchten, der Antriebsmotor M betrieben, und wie in 4 gezeigt ist, wird das Stufenpaneel 100 zusammen mit dem Zahnstangenteil 200 gezogen. In dem Zustand, in dem das Zahnstangenteil 200 gezogen ist, wird der Vorsprungszapfen 420 des Kippbetätigungsteils 400 mit dem mittleren Nutteil 222 des Zahnstangenteils 200 verriegelt, um das Ziehen des Zahnstangenteils 200 zu begrenzen und den Drehmittelpunkt zu schaffen, und wie in 5 gezeigt, dreht sich das Zahnstangenteil 200, so dass sich das Stufenpaneel 100 in Richtung zu dem Erdboden dreht.
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Wenn das gekippte Stufenpaneel 100 zusätzlich gezogen werden soll, wie in 6 gezeigt, wird der Vorsprungszapfen 420 derart gesteuert, dass er von dem mittleren Nutteil 222 getrennt wird, so dass das Zahnstangenteil 200 auf den Erdboden gezogen werden kann, während es in dem Zustand bleibt, in dem es sich dreht. Wenn der Vorsprungszapfen 420 mit dem in dem hinteren Abschnitt des Zahnstangenteils 200 ausgebildeten hinteren Nutteil 224 verriegelt wird, um die Bewegung des Zahnstangenteils 200, das sich auf den Erdboden bewegt, zu begrenzen, wird das Ziehen des Stufenpaneels 100 begrenzt, und die Position des Stufenpaneels 100 ist fixiert, so dass das Stufenpaneel 100 als ein Trittbrett dient.
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Für die Steuerung speichert die Steuereinrichtung 500 die Gleitzeit des Zahnstangenteils 200, die Drehzahl des Antriebsmotors M und die Steuerzeit des Solenoids 440 des Kippbetätigungsteils 400, um das Stufenpaneel 100 nacheinander zu ziehen und zu kippen und in dem Zustand, in dem das Stufenpaneel 100 gekippt ist, zusätzlich zu ziehen.
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Wie oben beschrieben, kann die Türstufenvorrichtung für ein Fahrzeug mit der oben genannten Struktur den Vorgang des Ziehens und Kippens des Stufenpaneels und, falls erforderlich, des zusätzlichen Ziehens des Stufenpaneels in dem Zustand, in dem das Stufenpaneel gekippt ist, durchführen, wodurch die Höhe des Stufenpaneels eingestellt werden kann und eine hohe Qualität der Betätigungsfunktion realisiert wird.
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Ferner kann das Trittbrett dementsprechend, ob die Fahrgäste das Trittbrett benutzen, betätigt werden und gezogen werden, wenn das Stufenpaneel benötigt wird, wodurch die Bequemlichkeit der Benutzung des Stufenpaneels verbessert wird.
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Zur Vereinfachung der Erläuterung und genauen Definition der beigefügten Ansprüche werden die Begriffe „oben“, „unten“, „vorn“, „hinten“ usw. verwendet, um die Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen in Bezug auf ihre Positionen in den Figuren zu beschreiben.