DE102013104993A1 - Verzugseinrichtung für Spinn-Strickmaschinen - Google Patents

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Abstract

Eine Verzugseinrichtung für Spinn-Strickmaschinen mit einem Streckwerk (11), mit dem mindestens zwei Vorgarne zu Fasersträngen parallel verstreckbar sind und an dessen Ausgang eine Düseneinheit (12) mit parallel zueinander angeordneten Dralldüsen (19, 20) für jeden der verstreckten Faserstränge angeordnet ist, wobei die Düseneinheit (12) zwischen den Eingängen der Dralldüsen (19, 20) jeweils mit einem plattenförmigen Trennvorsprung (21) versehen ist, der bis an ein Ausgangswalzenpaar (15) des Streckwerks (11) heranreicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verzugseinrichtung für Spinn-Strickmaschinen mit einem Streckwerk, mit dem mindestens zwei Vorgarne zu Fasersträngen parallel verstreckbar sind und an dessen Ausgang eine Düseneinheit mit parallel zueinander angeordneten Dralldüsen für jeden der verstreckten Faserstränge angeordnet ist.
  • Solche Verzugseinrichtungen sind beispielsweise aus der WO 2009/026734 A1 bekannt. Sie dienen dazu, den Stricknadeln einer Strickmaschine aus einem Vorgarn hergestellte Faserstränge mit im Wesentlichen parallel ausgerichteten Fasern zuzuführen. Die aus solchen Fasersträngen hergestellten Gestricke haben eine deutlich weichere Oberfläche verglichen mit der Oberfläche von aus konventionellen Garnen hergestellten Gestricken. Da die Platzverhältnisse insbesondere an Rundstrickmaschinen beengt sind, werden mit den Verzugseinrichtungen mindestens zwei Faserstränge parallel zueinander verstreckt, durch Dralldüsen mit einem Falschdrall versehen und anschließend Stricknadeln benachbarter Strickstellen zugeführt. Die mit einer Unterdruckeinheit verbundene Düseneinheit weist dazu eine Dralldüse für jeden der vom Streckwerk erzeugten Faserstränge auf.
  • Bei den bekannten Verzugseinheiten kommt es dabei häufig zu Fehlfunktionen, wenn Fasern eines Faserstrangs auch von der benachbarten Düse eingezogen werden. Dieses Problem tritt vor allem dann auf, wenn die dem Faserstrang zugeordnete Düse verstopft ist.
  • Aus der DE 195 00 036 A1 ist eine Ringspinnmaschine bekannt, die eine durchgehende Siebwalze als Unterwalze und zwei mit der Siebwalze zusammen wirkende Oberwalzen zum parallelen Verstrecken zweier Faserstränge aufweist. Bei einem Fadenbruch werden beide Faserstränge von einem gemeinsamen Saugrohr abgesaugt. Eine nachteilige Beeinflussung der beiden parallel gebildeten Garne durch Querfasern des jeweils anderen Garns wird durch eine an der Mündung des Saugrohres angeordnete Trennplatte vermieden, die sich bis zu derjenigen Stelle der Siebwalze erstreckt, an der sich die beiden gebildeten Garne von der Siebwalze ablösen. Die Garne werden hier jedoch nicht von dem Saugrohr werter befördert, sondern frei von der Siebwalze abgezogen. Das Saugrohr dient lediglich dem Abführen der Garne bei einem Fadenbruch, wobei ein Saugrohr für beide Garne vorgesehen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verzugseinrichtung für Strickmaschinen bereitzustellen, die Fehlfunktionen der Düseneinheit durch Querfasern zwischen den Fasersträngen vermeidet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Verzugseinrichtung für Spinn-Strickmaschinen mit einem Streckwerk, mit dem mindestens zwei Vorgarne zu Fasersträngen parallel verstreckbar sind und an dessen Ausgang eine Düseneinheit mit parallel zueinander angeordneten Dralldüsen für jeden der verstreckten Faserstränge angeordnet ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Düseneinheit zwischen den Eingängen der Dralldüsen jeweils mit einem plattenförmigen Trennvorsprung versehen ist, der bis an ein Ausgangswalzenpaar des Streckwerks heranreicht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verzugseinrichtung können durch den Trennvorsprung zwischen den Dralldüseneingängen an der Düseneinheit Garnfehler aufgrund von in die falsche Dralldüse gelangenden Querfasern der Faserstränge verhindert werden. Wenn eine der Düsen verstopft, kann der ihr zugeordnete Faserstrang nicht von der benachbarten Düse angesaugt werden und auch diese Düse verstopfen oder zu Verdickungen des mit dieser Düse hergestellten Garns führen.
  • Ist der Trennvorsprung senkrecht zu den Achsen des Ausgangswalzenpaares ausgerichtet, ergeben sich auf beiden Seiten des Trennvorsprungs symmetrische Bedingungen für die Faserstrangführung.
  • Zur Erhöhung der Wirksamkeit des Trennvorsprungs kann dieser eine Spitze aufweisen, die in den Zwickel zwischen den Walzen des Ausgangswalzenpaares hineinragt. Auf diese Weise kann der Trennvorsprung dicht an beide Walzen des Ausgangswalzenpaares herangeführt werden, was seine trennende Wirkung verbessert. Eine weitere Optimierung der Trennfunktion des Vorsprungs kann dabei dadurch erzielt werden, dass die Flanken der Spitze zumindest bereichsweise parallel zur zylindrischen Oberfläche der Walzen des Ausgangswalzenpaares verlaufen. Durch diese Maßnahme hat der Trennvorsprung zu beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares den gleichen Abstand, der außerdem sehr gering gehalten werden kann. Die Saugwirkung der beiden durch den Trennvorsprung voneinander getrennten Düsen kann sich dadurch nicht auf den jeweils anderen, zwischen den beiden Walzen des Ausgangswalzenpaares austretenden Faserstrang ausweiten.
  • Der mindestens eine Trennvorsprung kann vorzugsweise an einem Gehäuse für die Dralldüsen angeordnet sein. Dort kann er problemlos befestigt und bezüglich des Ausgangswalzenpaares des Streckwerks justiert werden. Er kann auch einteilig mit dem Gehäuse für die Dralldüsen ausgebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Trennvorsprung jedoch ein Blechteil, das beispielsweise durch Stanzen hergestellt und in der Mitte zwischen zwei Düsen angeordnet werden kann.
  • Im Folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Verzugseinrichtung mit Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Verzugseinrichtung und einer Nadel einer Strickmaschine;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht der Verzugseinrichtung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von oben auf die Düseneinheit und das Ausgangswalzenpaar der Verzugseinrichtung aus 1;
  • 4 eine perspektivische Einzelansicht der Düseneinheit der Verzugseinrichtung aus 1.
  • Die Verzugseinrichtung 10 weist gemäß 1 ein Streckwerk 11 sowie eine Düseneinheit 12 auf. Das Streckwerk 11 ist im dargestellten Beispiel ein Dreizylinder-Streckwerk mit einem Eingangswalzenpaar 13, einem Doppelriemchenwalzenpaar 14 sowie einem Ausgangswalzenpaar 15. Zwischen den oberen und unteren Walzen der Walzenpaare 13, 14 und 15 werden parallel zwei Faserstränge (nicht dargestellt) verstreckt und der Düseneinheit 12 zugeführt. In der Düseneinheit 12 werden die Faserstränge mit einem Falschdrall versehen und über Rohre 16, 17 Stricknadeln 18 einer nicht näher dargestellten Strickmaschine zugeführt.
  • Wie besser aus den 3 und 4 zu erkennen ist, weist die Düseneinheit zwei Dralldüsen 19, 20 auf, zwischen denen ein Trennvorsprung 21 an einem Gehäuse 22 für die Dralldüsen 19, 20 angeordnet ist. Insbesondere 2 verdeutlicht, dass der Trennvorsprung 21 eine Spitze 23 aufweist, deren Flanken 24, 25 entsprechend der zylindrischen Oberfläche der beiden Walzen 15.1 und 15.2 des Ausgangswalzenpaares 15 gekrümmt sind. Dadurch ergibt sich ein gleichmäßiger Abstand zwischen dem Trennvorsprung 21 und den Walzen 15.1 und 15.2. Der Trennvorsprung 21 kann dadurch seine die Förderwege der beiden Faserstränge separierende Wirkung optimal entfalten. Die Faserstränge können nicht von der jeweils benachbarten Dralldüse 19, 20 angesaugt werden.
  • Wie die 3 und 4 verdeutlichen, ist der Trennvorsprung 21 plattenförmig gestaltet und in der Mitte zwischen den Dralldüsen 19, 20 am Gehäuse 22 angeordnet. Er kann vorzugsweise ein Blechteil sein, das am Gehäuse 22 durch Kleben, Schweißen oder Löten befestigbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/026734 A1 [0002]
    • DE 19500036 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Verzugseinrichtung für Spinn-Strickmaschinen mit einem Streckwerk (11), mit dem mindestens zwei Vorgarne zu Fasersträngen parallel verstreckbar sind und an dessen Ausgang eine Düseneinheit (12) mit parallel zueinander angeordneten Dralldüsen (19, 20) für jeden der verstreckten Faserstränge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Düseneinheit (12) zwischen den Eingängen der Dralldüsen (19, 20) jeweils mit einem plattenförmigen Trennvorsprung (21) versehen ist, der bis an ein Ausgangswalzenpaar (15) des Streckwerks (11) heranreicht.
  2. Verzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennvorsprung (21) senkrecht zu den Achsen des Ausgangswalzenpaares (15) ausgerichtet ist.
  3. Verzugseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennvorsprung (21) eine Spitze (23) aufweist, die in den Zwickel zwischen den Walzen (15.1, 15.2) des Ausgangswalzenpaares (15) hineinragt.
  4. Verzugseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanken (24, 25) der Spitze (23) zumindest bereichsweise parallel zur zylindrischen Oberfläche der Walzen (15.1, 15.2) des Ausgangswalzenpaares (15) verlaufen.
  5. Verzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trennvorsprung (21) an einem Gehäuse (22) für die Dralldüsen (19, 20) angeordnet ist.
  6. Verzugseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Trennvorsprung (21) in der Mitte zwischen benachbarten Dralldüsen (19, 20) angeordnet und aus einem Blech gefertigt ist.
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