DE102013103288B4 - Fahrrad-Kurbelarm und Fahrrad-Kurbelgestänge - Google Patents

Fahrrad-Kurbelarm und Fahrrad-Kurbelgestänge Download PDF

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Abstract

Fahrrad-Kurbelarm (12), umfassend:ein erstes Bauteil (16) mit einem Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) undein zweites Bauteil (18), das an dem ersten Bauteil (16) befestigt ist,wobei das erste Bauteil (16) eine erste Seite (20a), die zu dem zweiten Bauteil (18) zeigt,und eine zweite Seite (20b) gegenüber der ersten Seite (20a) aufweist,dadurch gekennzeichnet, dassdas erste Bauteil (16) einen ersten zurückgesetzten Teil (30) um den Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) aufweist, wobei der erste zurückgesetzte Teil (30) von der zweiten Seite (20b) in Richtung der ersten Seite (20a) zurückgesetzt ist, wobei der erste zurückgesetzte Teil (30) einen Befestigungsbereich (42) an der ersten Seite (20a) umfasst, der an dem zweiten Bauteil (18) befestigt ist.

Description

  • HINTERGRUND
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Fahrrad-Kurbelarm. Spezieller bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Fahrrad-Kurbelarm für ein Fahrrad. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Fahrrad-Kurbelgestänge.
  • Es sind herkömmliche Fahrrad-Kurbelgestänge bekannt, bei denen eine Kurbelwelle an einem Kurbelarm fixiert ist (z. B. EP 1 449 760 A2 ). Das herkömmliche Kurbelgestänge verfügt über eine Kurbelwelle und einen einteiligen Kurbelarm, an dem die Kurbelwelle fixiert ist. Ein Kettenrad ist lösbar an dem Kurbelarm fixiert. Die Kurbelwelle ist beispielsweise durch einen Achsbolzen, eine Festsitzweise oder Kaltschmieden an dem Kurbelarm fixiert.
  • GB 2 225 296 A offenbart eine Kurbel für ein Fahrrad. Die Kurbel hat die Form eines langgestreckten hohlen Arms, der an einem Ende eine sich quer zur Achse des Arms erstreckende Fassung zur Aufnahme eines Pedals und am anderen Ende eine sich ebenfalls quer zur Achse des Arms erstreckende Fassung zur Befestigung der Kurbel an einer Antriebsachse aufweist. Der Arm ist aus zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Teilen zusammengesetzt und jede Fassung weist zwei ringförmige Vorsprünge auf, die jeweils an einem der beiden Teile des Arms angeordnet sind.
  • DE 20 2011 050 435 U1 zeigt eine Kurbelanordnung mit einer Kurbel und einem Kurbelsatz, die an den jeweiligen Enden einer Kurbelachse eines Fahrrads befestigt werden. Für den Kurbelsatz sieht diese Lehre Dekormuttern vor, welche an einem Kettenradmontageabschnitt angebracht werden können, um die Erscheinung der Vorrichtung zu verbessern.
  • DE 10 2008 062 020 A1 bezieht sich auf eine Fahrradkurbel und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei dem Verfahren werden Strukturelemente mittels eines Klebstoffs miteinander verbunden. Hierfür umfasst das Verfahren einen Schritt des Aufbringens des Klebstoffs in einer linienartigen oder punktartigen Form entsprechend einem Eingriffbereich des Klebstoffs, einen Schritt des Anordnens einer Textilware entsprechend dem Eingriffbereich des Klebstoffs, einen Schritt des Expandierens des Klebstoffs, der in einer linienartigen oder punktartigen Form auf die Textilware aufgebracht ist, und einen Schritt des Verbindens der Strukturelemente miteinander mittels des in der Textilware expandierten Klebstoffs.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Man hat entdeckt, dass durch die Verwendung eines Kurbelarms mit einer Vielzahl von Teilen das Gewicht im Vergleich zu einem herkömmlichen einteiligen Kurbelarm weiter verringert werden kann. Es wurde jedoch auch entdeckt, dass bei einem Kurbelarm mit einer Vielzahl von Teilen sichergestellt werden muss, dass die Teile des Kurbelarms sicher aneinander fixiert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrrad-Kurbelarm und ein Fahrrad-Kurbelgestänge bereitzustellen, mit denen das Gewicht reduziert und gleichzeitig eine Vielzahl von Teilen sicher aneinander gekoppelt werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrrad-Kurbelarm gemäß Anspruch 1 und ein Fahrrad-Kurbelgestänge gemäß Anspruch 13. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Ansprüchen 2 bis 12 und 14 bis 22 beschrieben.
  • Im Hinblick auf den Stand der bekannten Technologie wird ein Fahrrad-Kurbelarm bereitgestellt, der grundsätzlich ein erstes Bauteil mit einem Kurbelwellenkopplungsabschnitt und ein zweites Bauteil umfasst, das an dem ersten Bauteil befestigt ist. Das erste Bauteil beinhaltet eine erste Seite, die zu dem zweiten Bauteil zeigt, und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite. Das erste Bauteil weist einen ersten zurückgesetzten Teil um den Kurbelwellenkopplungsabschnitt auf, wobei der erste zurückgesetzte Teil von der zweiten Seite in Richtung der ersten Seite zurückgesetzt ist. Der erste zurückgesetzte Teil umfasst einen Befestigungsbereich an der ersten Seite, der an dem zweiten Bauteil befestigt ist.
  • Diese und andere Gegenstände, Merkmale, Aspekte und Vorteile des in dieser Offenbarung vorgestellten Fahrrad-Kurbelarms und Fahrrad-Kurbelgestänges werden einem Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, die zusammen mit den beigefügten Zeichnungen mehrere Ausführungsformen offenbart, ersichtlich.
  • Figurenliste
  • Nunmehr unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil dieser Originaloffenbarung bilden, zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrrad-Kurbelgestänges gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 eine Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges von außen;
    • 3 eine Rückseiten-Seitenansicht des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges;
    • 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in 1 veranschaulichten Fa h rrad-Ku rbelgestänges;
    • 5 eine Seitenansicht eines ersten Kurbelarms des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges von außen, wobei ein zweiter Kurbelarm des Fahrrad-Kurbelgestänges von dem Fahrrad-Kurbelgestänge entfernt ist;
    • 6 eine Seitenansicht des ersten Kurbelarms des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges von innen, wobei eine Kurbelwelle des Fahrrad-Kurbelgestänges an dem ersten Kurbelarm befestigt ist;
    • 7 eine Querschnittdarstellung des ersten Kurbelarms und der Kurbelwelle des Fahrrad-Kurbelgestänges entlang der Linie VII-VII in 5;
    • 8 eine auseinandergezogene Teil-Rückseiten-Seitenansicht erster und zweiter Kurbelteile (z. B. erste und zweite Bauteile) des ersten Kurbelarms und der Kurbelwelle des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges;
    • 9 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten und zweiten Kurbelteile (z. B. erste und zweite Bauteile) des ersten Kurbelarms des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges;
    • 10 eine Querschnittansicht des ersten Kurbelarms des Fahrrad-Kurbelgestänges entlang der Linie X-X in 5;
    • 11 eine Querschnittansicht des ersten Kurbelarms des Fahrrad-Kurbelgestänges entlang der Linie XI-XI in 5;
    • 12 eine Seitenansicht des zweiten Kurbelarms des in 1 veranschaulichten Fahrrad-Kurbelgestänges von außen;
    • 13 eine Querschnittansicht des zweiten Kurbelarms des Fahrrad-Kurbelgestänges entlang der Linie XIII-XIII in 12; und
    • 14 eine Querschnittansicht eines modifizierten zweiten Kurbelarms des Fahrrad-Kurbelgestänges gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun werden ausgewählte Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Der Fachmann wird aus dieser Offenbarung ersehen, dass die folgenden Beschreibungen der Ausführungsformen ausschließlich der Veranschaulichung dienen und die Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist, nicht einschränken.
  • Zunächst unter Bezug auf die 1 bis 4 wird ein Fahrrad-Kurbelgestänge 10 gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht. Das Fahrrad-Kurbelgestänge 10 umfasst grundsätzlich eine hohle Kurbelwelle 11 und erste und zweite Kurbelarme 12 und 13.
  • Die Kurbelwelle 11 wird drehbar mit einem Lager in einer Tretlageraufhängung eines Fahrradrahmens gehalten (in den Zeichnungen nicht gezeigt). Die Kurbelwelle 11 definiert eine Mittelachse C des Fahrrad-Kurbelgestänges 10. Wie in den 7 und 8 zu sehen, umfasst die Kurbelwelle 11 einen ersten Endabschnitt 11a (z. B. einen rechten Endabschnitt in den 7 und 8), einen zweiten Endabschnitt 11b (z. B. einen linken Endabschnitt in den 7 und 8) und einen Zwischenabschnitt 11g, der zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 11 a und 11b angeordnet ist. Der erste Endabschnitt 11 a befindet sich in einer ersten Achsenrichtung (z. B. einer ersten Seiten- oder einer Rechtsrichtung in den 7 und 8) entlang der Mittelachse C in Bezug auf den zweiten Endabschnitt 11b. Der zweite Endabschnitt 11b befindet sich in einer zweiten Achsenrichtung (z. B. einer zweiten Seiten- oder einer Linksrichtung in den 7 und 8) entlang der Mittelachse C in Bezug auf den ersten Endabschnitt 11 a. Die zweite Achsenrichtung befindet sich axial gegenüber der ersten Achsenrichtung entlang der Mittelachse C. Der erste Endabschnitt 11a hat eine Vielzahl von ersten Längsnuten 11c, während der zweite Endabschnitt 11b eine Vielzahl zweiter Längsnuten 11d hat. Die Kurbelwelle 11 umfasst ferner einen Vorsprung 11f, der in einer radialen Richtung der Kurbelwelle 11 weiter als eine äußere Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 nach außen hervorragt. Der Zwischenabschnitt 11g ist axial zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt 11a und 11b der Kurbelwelle 11 angeordnet. In der veranschaulichten Ausführungsform erstrecken sich die ersten Längsnuten 11c, die an dem ersten Endabschnitt 11a positioniert sind, in Bezug auf die äußere Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 radial nach außen, wohingegen sich die zweiten Längsnuten 11d, die an dem zweiten Endabschnitt 11b positioniert sind, in Bezug auf die äußere Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 nicht radial nach außen erstrecken. Insbesondere erstrecken sich die zweiten Längsnuten 11d in Bezug auf die äußere Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 radial nach innen, wohingegen der Außendurchmesser eines Kamms der zweiten Längsnuten 11d kleiner als der der äußeren Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 ist. Alternativ können die zweiten Längsnuten 11d mit der äußeren Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 bündig sein, wohingegen der Außendurchmesser des Kamms der zweiten Längsnuten 11d gleich dem der äußeren Oberfläche 11e des Zwischenabschnitts 11g der Kurbelwelle 11 ist. Die zweiten Längsnuten 11d sind vorzugsweise so gestaltet, dass der zweite Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 zunächst zumindest durch einen Teil des ersten Kurbelarms 12 geführt werden kann und dann in den zweiten Kurbelarm 13 eingreift. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Vorsprung 11f an dem ersten Endabschnitt 11a der Kurbelwelle 11 angeordnet. Der Vorsprung 11f ist in Bezug auf die ersten Längsnuten 11c an dem ersten Endabschnitt 11a axial nach außen positioniert. Der Vorsprung 11f verhindert, dass der erste Kurbelarm 12 sich in Bezug auf die Kurbelwelle 11 in der ersten Achsenrichtung der Kurbelwelle 11 axial nach außen bewegt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Vorsprung 11f ein Ansatz, der integral um einen Umfang der Kurbelwelle 11 gebildet ist. Alternativ kann der Vorsprung 11f so geformt sein, dass er zumindest ein stiftartiges Bauteil sein kann. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 11f kann peripher um den ersten Endabschnitt 11a der Kurbelwelle 11 angeordnet sein. Der Vorsprung 11f erstreckt sich vorzugsweise von den ersten Längsnuten 11c an dem ersten Endabschnitt 11a radial nach außen. Der Vorsprung 11f kann auch mit einem Kamm der ersten Längsnuten 11c an dem ersten Endabschnitt 11a bündig sein oder kann sich in Bezug auf den Kamm der ersten Längsnuten 11c an dem ersten Endabschnitt 11a sogar radial nach innen erstrecken, solange sich der Vorsprung 11f in Bezug auf den Boden der ersten Längsnuten 11c radial nach außen erstreckt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kurbelarm 12 fest an den ersten Endabschnitt 11 a der Kurbelwelle 11 gekoppelt, während der zweite Kurbelarm 13 fest an den zweiten Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 gekoppelt ist.
  • Wie ferner in den 1 bis 4 veranschaulicht, weist der erste Kurbelarm 12 (z. B. ein Fahrrad-Kurbelarm) grundsätzlich einen Kurbelhauptkörper 14 und einen Kettenradbefestigungskörper 15 auf. Der erste Endabschnitt 11a der Kurbelwelle 11 ist an dem Kurbelhauptkörper 14 fixiert, wie in den 7 und 8 gezeigt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Kurbelwelle 11 an dem Kurbelhauptkörper 14 in einer Festsitzweise (d. h. Presssitz) fixiert. Der Kettenradbefestigungskörper 15 erstreckt sich radial von einem Ende des Kurbelhauptkörpers 14. Ein Paar von Kettenrädern (nicht gezeigt) ist fest an dem Kettenradbefestigungskörper 15 befestigt. In der veranschaulichten Ausführungsform wird der erste Kurbelarm 12 grundsätzlich aus zwei Teilen gebildet. Speziell umfasst der erste Kurbelarm 12 einen ersten Kurbelteil 16 (z. B. ein erstes Bauteil) und einen zweiten Kurbelteil 18 (z. B. ein zweites Bauteil), das an dem ersten Kurbelteil 16 befestigt ist. Der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 sind beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung oder einem anderen Metall hergestellt. Alternativ können das erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 aus einem anderen nichtmetallischen Material wie faserverstärktem Kunststoff hergestellt werden. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste Kurbelteil 16 integral als ein einstückiges, unitäres Bauteil gebildet, während der zweite Kurbelteil 18 integral als ein einstückiges, unitäres Bauteil gebildet ist. Der erste Kurbelteil 16 sorgt für den größten Teil der Stabilität des Kurbelhauptkörpers 14 und des Kettenradbefestigungskörpers 15. Der zweite Kurbelteil 18 ist an dem ersten Kurbelteil 16 so befestigt, dass der erste Kurbelteil 16 bedeckt wird. Der zweite Kurbelteil 18 sorgt für die restliche Stabilität des Kurbelhauptkörpers 14 und des Kettenradbefestigungskörpers 15 und hat außerdem Zierfunktion. Folglich ist in der veranschaulichten Ausführungsform der erste Kurbelteil 16 dicker als der zweite Kurbelteil 18. Alternativ kann der zweite Kurbelteil 18 so gestaltet sein, dass der zweite Kurbelteil 18 für den größten Teil der Stabilität des Kurbelhauptkörpers 14 und des Kettenradbefestigungskörpers 15 sorgt. Der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 sind fest aneinander mit beispielsweise einem Haftmittel gekoppelt. In der veranschaulichten Ausführungsform sind der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 miteinander gekoppelt, so dass ein Innenraum S dazwischen gebildet wird. Insbesondere weist der erste Kurbelteil 16 erste und zweite Seiten 20a und 20b auf, die einander gegenüber liegen. Die erste Seite 20a des ersten Kurbelteils 16 zeigt zu dem zweiten Kurbelteil 18, während der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 aneinander gekoppelt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform zeigt die erste Seite 20a im Allgemeinen in Richtung der ersten Achsenrichtung, während die zweite Seite 20b im Allgemeinen in Richtung der zweiten Achsenrichtung zeigt.
  • Unter Bezug auf die 5 bis 11 werden die Konfigurationen des Kurbelhauptkörpers 14 des ersten Kurbelarms 12 ausführlich erörtert. Der Kurbelhauptkörper 14 ist ein hohles stabförmiges Bauteil, das sich von der Kurbelwelle 11 in der radialen Richtung der Kurbelwelle 11 erstreckt.
  • Wie in den 6 und 7 gezeigt, weist der erste Kurbelteil 16 einen Kurbelwellenlagerabschnitt 22 (z. B. einen Kurbelwellenkopplungsabschnitt) auf. Der Kurbelwellenlagerabschnitt 22 ist an einem Basisende des Kurbelhauptkörpers 14 angeordnet. Der Kurbelwellenlagerabschnitt 22 greift in den ersten Endabschnitt 11a der Kurbelwelle 11 ein, wodurch der erste Endabschnitt 11a gelagert wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Kurbelwellenlagerabschnitt 22 als eine einstückige integrale Einheit mit dem ersten Kurbelteil 16 gebildet. Der Kurbelwellenlagerabschnitt 22 weist einen zylindrischen Abschnitt 22a und eine Vielzahl innerer Längsnuten 22b auf. Die Innenlängsnuten 22b sind an einer Innenumfangsfläche des zylindrischen Abschnitts 22a gebildet. Die Innenlängsnuten 22b sind so konfiguriert, dass sie in die ersten Längsnuten 11c des ersten Endabschnitts 11a eingreifen, so dass sich der erste Kurbelteil 16 und die Kurbelwelle 11 als eine Einheit drehen. Die Kurbelwelle 11 wird in den zylindrischen Abschnitt 22a von dem zweiten Endabschnitt 11b an der gegenüberliegenden Seite des ersten Endabschnitts 11a eingeführt. Gemäß der vorliegenden Anmeldung kann der Kurbelwellenkopplungsabschnitt des ersten Bauteils so konfiguriert sein, dass er fest an die Kurbelwelle in einer Festsitzweise gekoppelt werden kann. Folglich wird die Kurbelwelle 11 an dem ersten Kurbelteil 16 fixiert, indem sie in den zylindrischen Abschnitt 22a in einer Festsitzweise eingeführt wird, so dass die ersten Längsnuten 11c, die an dem ersten Endabschnitt 11a gebildet sind, in die Innenlängsnuten 22b des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 zum Fixieren der Kurbelwelle 11 an dem ersten Kurbelteil 16 eingreifen. Alternativ kann gemäß der vorliegenden Anmeldung der Kurbelwellenkopplungsabschnitt des ersten Bauteils auch so konfiguriert sein, dass er fest an die Kurbelwelle mit einem Haftmittel gekoppelt werden kann. Folglich ist es auch akzeptabel, die Kurbelwelle 11 an dem ersten Kurbelteil 16 mit einem Haftmittel zu fixieren. In einem solchen Fall werden die ersten Längsnuten 11c der Kurbelwelle 11 und die Innenlängsnuten 22b des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 statt in einer Festsitzweise mit einer Lücke dazwischen zusammengefügt. Ferner ist es auch akzeptabel, die Kurbelwelle 11 an dem ersten Kurbelteil 16 mit einem Achsbolzen oder durch Kaltschmieden zu fixieren. Wie in den 7 und 10 gezeigt, ist ein Abschnitt des zweiten Kurbelteils 18, der zu dem Kurbelwellenlagerabschnitt 22 des ersten Kurbelteils 16 zeigt, so konfiguriert, dass es den Kurbelwellenlagerabschnitt 22 bedeckt. Auf diese Weise liegt der Kurbelwellenlagerabschnitt 22 nicht frei, so dass er von außen sichtbar ist. Der Wortlaut von „Kurbelwellenkopplungsabschnitt“ ist nicht auf einen Abschnitt, der eine Kurbelwelle direkt lagert, beschränkt. Beispielsweise ist es auch akzeptabel, einen Kurbelwellenlagerabschnitt an dem zweiten Kurbelteil 18 anstelle des ersten Kurbelteils 16 zu bilden, während der erste Kurbelteil 16 so gestaltet ist, dass er ein Durchgangsloch aufweist, durch welches die Kurbelwelle 11 führt. In einem solchen Fall wird das Durchgangsloch des ersten Kurbelteils 16 auch als ein Kurbelwellenkopplungsabschnitt betrachtet. Selbstverständlich kann in dem Fall, wo ein Kurbelwellenlagerabschnitt an dem zweiten Kurbelteil 18 gebildet ist, die Kurbelwelle 11 fest an den Kurbelwellenlagerabschnitt, der an dem zweiten Kurbelteil 18 gebildet ist, in einer Festsitzweise, mit einem Haftmittel, mit einem Achsbolzen oder durch Kaltschmieden gekoppelt werden.
  • Wie in den 6, 7, 9 und 10 gezeigt, weist der erste Kurbelteil 16 einen ersten unteren Abschnitt 16a und einen ersten Wandabschnitt 16b (z. B. eine erste Seitenwand) an dem Kurbelhauptkörper 14 auf. Der erste untere Abschnitt 16a ist dünnwandig und erstreckt sich in der radialen Richtung der Kurbelwelle 11. Insbesondere erstreckt sich der erste untere Abschnitt 16a in der radialen Richtung der Kurbelwelle 11 von einem peripheren Randteil 22c des zylindrischen Abschnitts 22a des Kurbelwellenlagerabschnitts 22, der sich in der ersten Achsenrichtung befindet. Der erste untere Teil 16a weist eine innere untere Oberfläche 23 auf, die im Allgemeinen in Richtung der ersten Achsenrichtung des Fahrrad-Kurbelgestänges 10 zeigt. Der erste Wandabschnitt 16b ist an einem Außenumfangsabschnitt des ersten unteren Abschnitts 16a gebildet. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der erste Wandabschnitt 16b von der inneren unteren Oberfläche 23 des ersten unteren Abschnitts 16a in der ersten Achsenrichtung. Der erste untere Abschnitt 16a und der erste Wandabschnitt 16b definieren einen zweiten zurückgesetzten Teil 24 des ersten Kurbelteils 16, so dass das erste Bauteil (d. h. der erste Kurbelteil 16) den zweiten zurückgesetzten Teil 24 aufweist. Andererseits weist, wie in den 5, 6, 9, 11 gezeigt, der zweite Kurbelteil 18 einen zweiten unteren Abschnitt 18a und einen zweiten Wandabschnitt 18b (z. B. eine zweite Seitenwand) an dem Kurbelhauptkörper 14 auf. Der zweite untere Abschnitt 18a ist so angeordnet, dass er zu dem ersten unteren Abschnitt 16a des ersten Kurbelteils 16 zeigt, so dass der zweite untere Abschnitt 18a den zweiten zurückgesetzten Teil 24 des ersten Kurbelteils 16 bedeckt. Der zweite Wandabschnitt 18b ist an einem Außenumfangsabschnitt des zweiten unteren Abschnitts 18a gebildet. In der veranschaulichten Ausführungsform erstreckt sich der zweite Wandabschnitt 18b von dem zweiten unteren Abschnitt 18a in der zweiten Achsenrichtung. Infolgedessen wird der Innenraum S zwischen dem ersten und zweiten Kurbelteil 16 und 18 gebildet. Insbesondere ist, wie in 7 zu sehen, der zweite zurückgesetzte Teil 24 von der ersten Seite 20a des ersten Kurbelteils 16 in Richtung der zweiten Seite 20b des ersten Kurbelteils 16 zurückgesetzt, so dass der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 den Innenraum S dazwischen definieren, während der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 aneinander befestigt sind. In der veranschaulichten Ausführungsform überlappen der erste Wandabschnitt 16b und der zweite Wandabschnitt 18b einander, während der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 aneinander befestigt sind. Insbesondere ist, wie am besten in 11 zu sehen, der zweite Wandabschnitt 18b so konfiguriert, dass der zweite Wandabschnitt 18b eng mit der Außenfläche des ersten Wandabschnitts 16b in Kontakt kommt (d. h. zusammenpasst). Der zweite Wandabschnitt 18b wird mit dem ersten Wandabschnitt 16b mit beispielsweise einem Haftmittel verbunden.
  • Wie in den 5 bis 7 und 9 gezeigt, weist der erste Kurbelteil 16 einen Pedalachsenbefestigungsabschnitt 16d (z. B. einen Pedalachsenkopplungsabschnitt) auf. Der Pedalachsenbefestigungsabschnitt 16d wird an einem äußersten Ende des ersten Kurbelteils 16 an dem Kurbelhauptkörper 14 bereitgestellt. Der Pedalachsenbefestigungsabschnitt 16d weist eine Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 16c auf. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite zurückgesetzte Teil 24 zwischen dem Kurbelwellenlagerabschnitt 22 (d. h. dem Kurbelwellenkopplungsabschnitt) und dem Pedalachsenbefestigungsabschnitt 16d (d. h. dem Pedalachsenkopplungsabschnitt) angeordnet. Spezieller ist, wie am besten in 9 zu sehen, der zweite zurückgesetzte Teil 24 zwischen dem zylindrischen Abschnitt 22a des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 und der Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 16c des Pedalachsenbefestigungsabschnitts 16d angeordnet. Andererseits weist der zweite Kurbelteil 18 ein Durchgangsloch 18c auf. Das Durchgangsloch 18c ist in einem Abschnitt des zweiten Kurbelteils 18, der zu der Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 16c zeigt, gebildet. Das Durchgangsloch 18c ist so konfiguriert, dass eine Pedalachse (nicht gezeigt) hindurchgeführt werden kann.
  • Unter Bezug auf die 5 bis 11 werden die Konfigurationen des Kettenradbefestigungskörpers 15 des ersten Kurbelarms 12 ausführlich erläutert. Der Kettenradbefestigungskörper 15 erstreckt sich von dem Kurbelhauptkörper 14 des ersten Kurbelteils 16.
  • Wie in den 6 bis 10 gezeigt, weist der erste Kurbelteil 16 einen oberen Abschnitt 26 und erste bis vierte Kettenradbefestigungsarme 31 bis 34 mit jeweiligen Seitenwandabschnitten 31a bis 34a an dem Kettenradbefestigungskörper 15 auf. Der obere Abschnitt 26 ist dünnwandig und erstreckt sich in der radialen Richtung der Kurbelwelle 11. Insbesondere erstreckt sich der obere Abschnitt 26 in der radialen Richtung der Kurbelwelle 11 von einem peripheren Randabschnitt 22d des zylindrischen Abschnitts 22a des Kurbelwellenlagerabschnitts 22, der sich in der ersten Achsenrichtung befindet. Mit anderen Worten, wie am besten in 7 zu sehen, befindet sich der obere Abschnitt 26 in der ersten Achsenrichtung in Bezug auf den ersten unteren Abschnitt 16a. Der obere Abschnitt 26 weist eine äußere obere Oberfläche 28 auf, die im Allgemeinen in Richtung der ersten Achsenrichtung des Fahrrad-Kurbelgestänges 10 zeigt. Die Seitenwandabschnitte 31a bis 34a sind an einem Außenumfangsabschnitt des oberen Abschnitts 26 gebildet. In der veranschaulichten Ausführungsform erstrecken sich die Seitenwandabschnitte 31a bis 34a von dem oberen Abschnitt 26 in Richtung der zweiten Achsenrichtung in Bezug auf die äußere obere Oberfläche 28 des oberen Abschnitts 26. Wie in den 6 und 7 gezeigt, definieren der obere Abschnitt 26 und die Seitenwandabschnitte 31a bis 34a einen ersten zurückgesetzten Teil 30 des ersten Kurbelteils 16, so dass das erste Bauteil einen Kurbelwellenkopplungsabschnitt und einen ersten zurückgesetzten Teil 30 aufweist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der erste zurückgesetzte Teil 30 um den Kurbelwellenlagerabschnitt 22 (d. h. um den Kurbelwellenkopplungsabschnitt) angeordnet. Insbesondere ist der erste zurückgesetzte Teil 30 von der zweiten Seite 20b des ersten Kurbelteils 16 in Richtung der ersten Seite 20a des ersten Kurbelteils 16 zurückgesetzt, so dass der erste zurückgesetzte Teil 30 einen Befestigungsbereich 42 umfasst, der an dem zweiten Bauteil (d. h. dem zweiten Kurbelteil 18) an der ersten Seite 20a befestigt ist. Spezieller ist der erste zurückgesetzte Teil 30 in Richtung der ersten Achsenrichtung in Bezug auf den peripheren Randteil 22c des zylindrischen Abschnitts 22a des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 zurückgesetzt, während der zweite zurückgesetzte Teil 24 in Richtung der zweiten Achsenrichtung in Bezug auf den peripheren Randteil 22d des zylindrischen Abschnitts 22a des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 zurückgesetzt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst, wie am besten in 6 zu sehen, der erste zurückgesetzte Teil 30 zwei separate Abschnitte um die Umfangsrichtung der Kurbelwelle 11. Die Form des ersten zurückgesetzten Teils 30 kann jedoch eine andere sein. Beispielsweise kann der erste zurückgesetzte Teil 30 so konfiguriert sein, dass der erste zurückgesetzte Teil 30 den gesamten Umfang des Kurbelwellenlagerabschnitts 22 umgibt. Infolgedessen ist es möglich, an der ersten Seite des ersten Bauteils einen größeren Bereich, an dem das zweite Bauteil beispielsweise mit einem Haftmittel befestigt wird, als eine herkömmliche Struktur zu bilden.
  • Andererseits weist, wie in den 5 bis 10 gezeigt, der zweite untere Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 eine Form auf, die mit der Kontur der äußeren oberen Oberfläche 28 des oberen Abschnitts 26 des ersten Kurbelteils 16 an dem Kettenradbefestigungskörper 15 zusammenpasst. Der zweite untere Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 ist so konfiguriert, dass er den oberen Abschnitt 26 des ersten Kurbelteils 16 kontaktiert. Mit anderen Worten, die äußere obere Oberfläche 28 des oberen Abschnitts 26 des ersten Kurbelteils 16 bildet den Befestigungsbereich 42, der an dem zweiten Kurbelteil 18 an der ersten Seite 20a des ersten zurückgesetzten Teils 30 des ersten Kurbelteils 16 befestigt wird. In der veranschaulichten Ausführungsform ist die äußere obere Oberfläche 28 des ersten Kurbelteils 16 an dem zweiten unteren Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 mit beispielsweise einem Haftmittel fixiert. Der zweite Kurbelteil 18 weist auch erste bis vierte Armabschnitte 35 bis 38 mit jeweiligen Seitenwandabschnitten 35a bis 38a auf. Die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a sind an dem Außenumfangsabschnitt des zweiten unteren Abschnitts 18a an dem Kettenradbefestigungskörper 15 gebildet. In der veranschaulichten Ausführungsform erstrecken sich die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a von dem zweiten unteren Abschnitt 18a in Richtung der zweiten Achsenrichtung, so dass die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a des zweiten Kurbelteils 18 die jeweiligen Seitenwandabschnitte 31a bis 34a des ersten Kurbelteils 16 bedecken. In der veranschaulichten Ausführungsform überlappen die Seitenwandabschnitte 31a bis 34a des ersten Kurbelteils 16 und die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a einander, während der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 aneinander befestigt sind. Insbesondere sind, wie am besten in 6 zu sehen, die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a so konfiguriert, dass die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a eng mit den Außenoberflächen der jeweiligen Seitenwandabschnitte 31a bis 34a in Kontakt sind (d. h. zusammenpassen). Die Seitenwandabschnitte 35a bis 38a werden mit den Seitenwandabschnitten 31a bis 34a mit beispielsweise einem Haftmittel verbunden.
  • Wie in den 6 und 9 veranschaulicht, umfasst der erste Kettenradbefestigungsarm 31 einen ersten Kettenradlagerabschnitt 31b (z. B. einen Kettenradkopplungsabschnitt) mit einem ersten Kettenradbefestigungsloch 31c an dem radialen Endabschnitt des ersten Kettenradbefestigungsarms 31. Der zweite Kettenradbefestigungsarm 32 umfasst einen zweiten Kettenradlagerabschnitt 32b (z. B. einen Kettenradkopplungsabschnitt) mit einem zweiten Kettenradbefestigungsloch 32c an dem radialen Endabschnitt des zweiten Kettenradbefestigungsarms 32. Der dritte Kettenradbefestigungsarm 33 umfasst einen dritten Kettenradlagerabschnitt 33b (z. B. einen Kettenradkopplungsabschnitt) mit einem dritten Kettenradbefestigungsloch 33c an einem radialen Endabschnitt des dritten Kettenradbefestigungsarms 33. Der vierte Kettenradbefestigungsarm 34 umfasst einen vierten Kettenradlagerabschnitt 34b (z. B. einen Kettenradkopplungsabschnitt) mit einem vierten Kettenradbefestigungsloch 34c an einem radialen Endabschnitt des vierten Kettenradbefestigungsarms 34. Jeder der ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte 31b bis 34b wird an beiden Seiten bearbeitet, so dass er dünner als die anderen Abschnitte ist. Eines der Kettenräder (nicht gezeigt) ist an den äußeren Oberflächen der ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte 31b bis 34b fixiert, während das andere der Kettenräder (nicht gezeigt) an den inneren Oberflächen an der gegenüberliegenden Seite der äußeren Oberflächen mit gemeinsamen Befestigungsbolzen fixiert ist.
  • Wie in den 5 und 9 veranschaulicht, sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Kettenradbefestigungsarme 31, 32, 33 und 34 in aufeinander folgender Reihenfolge angeordnet, wenn man sich von dem Kurbelhauptkörper 14 im Uhrzeigersinn des Fahrrad-Kurbelgestänges 10 mit Blick auf die erste Seite 20a bewegt. Wie oben erwähnt, weist der zweite Kurbelteil 18 auch die ersten bis vierten Armabschnitte 35 bis 38 auf. Wie am besten in 5 zu sehen, bedecken die ersten bis vierten Armabschnitte 35 bis 38 andere Abschnitte der ersten bis vierten Kettenradbefestigungsarme 31 bis 34 als die jeweiligen ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte 31b bis 34b. Folglich weist in der veranschaulichten Ausführungsform der Kettenradbefestigungskörper 15 erste bis vierte Arme 15a bis 15d auf, die von den ersten bis vierten Kettenradbefestigungsarmen 31 bis 34 des ersten Kurbelteils 16 bzw. den ersten bis vierten Armabschnitten 35 bis 38 des zweiten Kurbelteils 18 gebildet werden. In der veranschaulichten Ausführungsform sind, wie in 5 zu sehen, der Umfangsabstand zwischen dem ersten und zweiten Arm 15a und 15b und der Umfangsabstand zwischen dem dritten und vierten Arm 15c und 15d vorzugsweise gleich. Trotzdem ist der Umfangsabstand zwischen dem zweiten und dritten Arm 15b und 15c vorzugsweise größer als der Umfangsabstand zwischen dem ersten und zweiten Arm 15a und 15b. Ferner sind der Umfangsabstand zwischen dem zweiten und dritten Arm 15b und 15c und der Umfangsabstand zwischen dem vierten und ersten Arm 15d und 15a vorzugsweise gleich.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform treten während des Tretens große Belastungen an Stellen zwischen dem ersten und zweiten Arm 15a und 15b und zwischen dem dritten und vierten Arm 15c und 15d auf. Das Fahrrad-Kurbelgestänge 10 ist jedoch so konfiguriert, dass der Umfangsabstand zwischen dem ersten und zweiten Arm 15a und 15b und zwischen dem dritten und vierten Arm 15c und 15d enger ist. Auf diese Weise wird die Stabilität des Fahrrad-Kurbelgestänges 10 in einer wirksamen Weise verbessert. Auch ist in der veranschaulichten Ausführungsform das Fahrrad-Kurbelgestänge 10 so konfiguriert, dass die Stabilitäten des zweiten und vierten Arms 15b und 15d höher als die Stabilitäten des ersten und dritten Arms 15a und 15c sind. Da der erste und dritte Arm 15a und 15c kleinere Stabilitäten während des Tretens erfordern, können die Strukturen des ersten und dritten Arms 15a und 15c stärker auf Gewichtseinsparung fokussiert werden. Alternativ können die Stabilitäten der ersten bis vierten Arme 15a bis 15d von oben, wie gewünscht oder benötigt, unterschiedlich eingestellt werden. In der veranschaulichten Ausführungsform umfasst, wie in 9 gezeigt, der erste Kurbelteil 16 ein Paar von Einschnitten oder Unterbrechungen 40. Die Einschnitte 40 erstrecken sich peripher um den Kurbelwellenlagerabschnitt 22 an Stellen zwischen dem ersten und zweiten Kettenradbefestigungsarm 31 und 32 und zwischen dem dritten und vierten Kettenradbefestigungsarm 33 und 34. In der veranschaulichten Ausführungsform sind die Einschnitte 40 radial zwischen dem Kurbelwellenlagerabschnitt 22 und den ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitten 31b bis 34b angeordnet. Mit anderen Worten, das erste Bauteil kann einen Kettenradkopplungsabschnitt aufweisen und kann vorzugsweise einen Einschnitt aufweisen, der zwischen dem Kurbelwellenkopplungsabschnitt und dem Kettenradkopplungsabschnitt angeordnet ist. Die Einschnitte 40 öffnen sich radial nach außen zwischen dem ersten und zweiten Kettenradbefestigungsarm 31 und 32 und zwischen dem dritten und vierten Kettenradbefestigungsarm 33 und 34. Infolgedessen kann das Gesamtgewicht des Fahrrad-Kurbelgestänges 10 verringert werden.
  • Wie in den 12 und 13 veranschaulicht, ist der zweite Kurbelarm 13 integral als ein einstückiges, unitäres Bauteil aus einem metallischen Material oder irgendeinem anderen geeigneten Material gebildet. Mit anderen Worten, das Fahrrad-Kurbelgestänge gemäß der vorliegenden Anmeldung umfasst einen ersten Kurbelarm, umfassend ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil, das an dem ersten Bauteil befestigt ist, und einen zweiten Kurbelarm, der als ein einstückiges unitäres Bauteil gebildet ist. Infolgedessen kann das Gewicht des ersten Kurbelarms aufgrund der mehrteiligen Struktur verringert werden, wohingegen die Herstellungskosten des zweiten Kurbelarms aufgrund der einteiligen Struktur, worauf beispielsweise ein Schmiedeverfahren anwendbar ist, verringert werden können. Folglich ist in der veranschaulichten Ausführungsform der zweite Kurbelarm 13 vorzugsweise ein geschmiedetes Bauteil, das durch ein Schmiedeverfahren hergestellt wurde. Insbesondere kann der zweite Kurbelarm 13 ein geschmiedetes Bauteil sein, das durch ein Kaltschmiedeverfahren hergestellt wurde. Wie in 4 zu sehen, ist der zweite Kurbelarm 13 lösbar und fest an die Kurbelwelle 11 gekoppelt. Der zweite Kurbelarm 13 weist einen Kurbelwellenlagerabschnitt 13a mit einer Achsenaufnahmeöffnung 13b auf. In der veranschaulichten Ausführungsform ist eine Vielzahl von Innenlängsnuten 13c an einer inneren Oberfläche der Achsenaufnahmeöffnung 13b des Kurbelwellenlagerabschnitts 13a gebildet. Die Innenlängsnuten 13c sind so konfiguriert, dass sie in die zweiten Längsnuten 11d des zweiten Endabschnitts 11b der Kurbelwelle 11 eingreifen, so dass sich der zweite Kurbelarm 13 und die Kurbelwelle 11 als eine Einheit drehen. Die Kurbelwelle 11 wird in die Achsenaufnahmeöffnung 13b eingeführt. Der zweite Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 ist an dem zweiten Kurbelarm 13 durch ein Paar von Befestigungsmitteln 44, wie vorzugsweise Klemmbolzen, fixiert. Die Befestigungsmittel 44 befestigen den zweiten Kurbelarm 13 an dem zweiten Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 in einer lösbaren und reinstallierbaren Weise. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der zweite Kurbelarm 13 an dem zweiten Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 mit einer Befestigungsschraube 46 gesichert. Die Befestigungsmittel 44 können weggelassen werden, wenn die zweiten Längsnuten 11d der Kurbelwelle 11 als abgeschrägte Längsnuten gestaltet sind und die Befestigungsschraube 46 zum Sichern des zweiten Kurbelarms 13 an dem zweiten Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 verwendet wird. Optional umfasst der zweite Kurbelarm 13 ein Haltebauteil 48, welches ein plattenförmiges Bauteil ist, um zu verhindern, dass der zweite Kurbelarm 13 von der Kurbelwelle 11 abfällt, selbst wenn sich die Befestigungsmittel 44 lösen und die Befestigungsschraube 46 abgefallen ist. Das Haltebauteil 48 ist eine herkömmliche Struktur und wird hierin folglich nicht ausführlich erörtert. Ferner weist in der veranschaulichten Ausführungsform der zweite Kurbelarm 13 einen Pedalachsenbefestigungsabschnitt 13d auf. Der Pedalachsenbefestigungsabschnitt 13d wird an einem Spitzenende des zweiten Kurbelarms 13 bereitgestellt. Der Pedalachsenbefestigungsabschnitt 13d weist eine Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 13e auf. Der Pedalachsenbefestigungsabschnitt 13d ist so konfiguriert, dass eine Pedalachse (nicht gezeigt) in die Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 13e des Pedalachsenbefestigungsabschnitts 13d geschraubt ist. In der veranschaulichten Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, die Kurbelwelle 11 fest an den ersten Kurbelarm 12 in einem vormontierten Zustand gekoppelt. Insbesondere wird die Kurbelwelle 11 an den ersten Kurbelarm 12 gekoppelt, bevor die Kurbelwelle 11 an der Tretlageraufhängung des Fahrradrahmens montiert wird. Dann wird der zweite Kurbelarm 13 an dem zweiten Endabschnitt 11b der Kurbelwelle 11 in einer lösbaren und reinstallierbaren Weise befestigt. Vorzugsweise ist die Kurbelwelle 11 fest an den ersten Kurbelarm 12 in einer Festsitzweise gekoppelt. Alternativ kann die Kurbelwelle 11 auch fest an den ersten Kurbelarm 12 mit einem Haftmittel gekoppelt werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform sind der erste Kurbelteil 16 und der zweite Kurbelteil 18 fest aneinander mit beispielsweise einem Haftmittel gekoppelt. Speziell hat der zweite untere Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 eine Form, die mit der Kontur der äußeren oberen Oberfläche 28 des oberen Abschnitts 26 des ersten Kurbelteils 16 zusammenpasst. Die äußere obere Oberfläche 28 des oberen Abschnitts 26 des ersten Kurbelteils 16 kommt mit dem zweiten unteren Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 in einer planaren Weise in Kontakt. Insbesondere erstreckt sich der Befestigungsbereich 42 des ersten Kurbelteils 16 kontinuierlich von dem Kurbelwellenlagerabschnitt 22 in Richtung der ersten bis vierten Kettenradbefestigungsarme 31 bis 34. Folglich kann der erste Kurbelteil 16 einen größeren Befestigungsbereich 42 umfassen, auf den das Haftmittel aufgebracht werden kann und an dem der zweite untere Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 befestigt ist. Demgemäß können der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 sicher aneinander gekoppelt werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 13 gezeigt, der zweite Kurbelarm 13 eine feste Struktur auf. Alternativ und vorzugsweise kann, wie in 14 veranschaulicht, ein modifizierter zweiter Kurbelarm 113 eine hohle Struktur aufweisen. Der zweite Kurbelarm 113 ist integral als ein einstückiges, unitäres Bauteil aus einem metallischen Material oder irgendeinem anderen geeigneten Material gebildet. Der zweite Kurbelarm 113 ist identisch mit dem in 13 gezeigten zweiten Kurbelarm 13, außer dass der zweite Kurbelarm 113 einen hohlen Abschnitt H umfasst. Folglich wird die detaillierte Konfiguration des zweiten Kurbelarms 113 der Kürze halber nicht erörtert.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 8 gezeigt, der erste Endabschnitt 11a der Kurbelwelle 11 einen Vorsprung 11f auf. Alternativ kann der Vorsprung 11f von dem ersten Endabschnitt 11a entfernt sein. In diesem Fall kann der modifizierte erste Endabschnitt in den zylindrischen Abschnitt 22a von einer zweiten Seite 20b des ersten Kurbelteils 16 eingeführt und kann an dem ersten Kurbelteil 16 beispielsweise durch Kaltschmieden und/oder mit einem Haftmittel fixiert werden.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 5 gezeigt, der erste Kurbelteil 16 vier Arme 15a bis 15d zum Befestigen der Kettenräder auf. Alternativ kann die Anzahl der Arme des ersten Kurbelteils zum Befestigen der Kettenräder mehr als vier (beispielsweise fünf) oder weniger als vier (beispielsweise drei) sein. In diesem Fall können die Anzahl der Kettenradbefestigungsarme des ersten Kurbelteils 16 und die Anzahl der Armabschnitte des zweiten Kurbelteils 18 mehr als vier oder weniger als vier sein.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 7 gezeigt, der erste Kurbelteil 16 den Kurbelwellenlagerabschnitt 22 auf, der an die Kurbelwelle 11 gekoppelt ist. Alternativ kann der zweite Kurbelteil 18 einen Kurbelwellenlagerabschnitt umfassen, der direkt an die Kurbelwelle 11 gekoppelt ist. In diesem Fall ist der Kurbelwellenlagerabschnitt integral mit dem zweiten unteren Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 gebildet. Dieser Kurbelwellenlagerabschnitt des zweiten Kurbelteils 18 kann identisch mit dem Kurbelwellenlagerabschnitt 22 sein. Folglich wird die detaillierte Konfiguration dieses Kurbelwellenlagerabschnitts der Kürze halber weggelassen. In diesem Fall weist der erste Kurbelteil 16 eine durchgehende Öffnung (z. B. einen Kurbelwellenkopplungsabschnitt) an dem Kurbelhauptkörper 14 auf, der einen größeren Durchmesser aufweist als der des ersten Endabschnitts 11a der Kurbelwelle 11. Dann sind der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 so konfiguriert, dass sich der Kurbelwellenlagerabschnitt des zweiten Kurbelteils 18 durch die durchgehende Öffnung des ersten Kurbelteils 16 erstreckt. Insbesondere ist eine Außenoberfläche dieses Kurbelwellenlagerabschnitts des zweiten Kurbelteils 18 an die durchgehende Öffnung des ersten Kurbelteils 16 angepasst.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 7 gezeigt, der erste Kurbelteil 16 den Pedalachsenbefestigungsabschnitt 16d mit der Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung 16c auf. Alternativ kann der zweite Kurbelteil 18 einen zylindrischen Pedalachsenbefestigungsabschnitt mit einer Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung umfassen. Die Pedalachse wird in die Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung des zylindrischen Pedalachsenbefestigungsabschnitts des zweiten Kurbelteils 18 geschraubt. In diesem Fall ist der zylindrische Pedalachsenbefestigungsabschnitt integral mit dem zweiten Kurbelteil 18 gebildet, so dass sich der zylindrische Pedalachsenbefestigungsabschnitt von dem zweiten unteren Abschnitt 18a des zweiten Kurbelteils 18 erstreckt. In diesem Fall weist der erste Kurbelteil 16 eine durchgehende Öffnung (z. B. einen Pedalachsenkopplungsabschnitt) auf. Der erste und zweite Kurbelteil 16 und 18 sind so konfiguriert, dass sich dieser zylindrische Pedalachsenbefestigungsabschnitt des zweiten Kurbelteils 18 durch die durchgehende Öffnung des ersten Kurbelteils 16 erstreckt. Insbesondere ist eine Außenoberfläche dieses zylindrischen Pedalachsenbefestigungsabschnitts des zweiten Kurbelteils 18 an die durchgehende Öffnung des ersten Kurbelteils 16 angepasst.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform weist, wie in 9 gezeigt, der erste Kurbelteil 16 die ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte 31b bis 34b mit den jeweiligen ersten bis vierten Kettenradbefestigungslöchern 31c bis 34c auf. Alternativ können die ersten bis vierten Armabschnitte 35 bis 38 des zweiten Kurbelteils 18 erste bis vierte Kettenradlagerabschnitte mit jeweiligen ersten bis vierten Kettenradbefestigungslöchern aufweisen. In diesem Fall können die ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte des zweiten Kurbelteils 18 identisch mit den ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitten 31b bis 34b sein, außer hinsichtlich der Lage. Folglich wird die detaillierte Konfiguration der ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte des zweiten Kurbelteils 18 der Kürze halber weggelassen. In diesem Fall sind die Kettenräder fest an die ersten bis vierten Kettenradlagerabschnitte des zweiten Kurbelteils 18 gekoppelt.
  • Der Ausdruck „umfassend“ und seine Ableitungen, wie hierin verwendet, sollen offene Begriffe sein, die die Gegenwart der genannten Merkmale, Elemente, Komponenten, Gruppen, ganzen Zahlen und/oder Schritte spezifizieren. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlichen Bedeutungen, beispielsweise die Ausdrücke „aufweisen“, „umfassen“ und ihre Ableitungen. Der Ausdruck „befestigt“ oder „befestigen“, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt an einem anderen Element durch Fixieren des Elementes direkt an dem anderen Element gesichert ist; Konfigurationen, bei denen das Element indirekt an dem anderen Element durch Fixieren des Elements an dem/den Zwischenbauteil(en), die wiederum an dem anderen Element fixiert sind, gesichert ist; und Konfigurationen, bei denen ein Element integral mit einem anderen Element ist, d. h., ein Element ist wesentlicher Bestandteil des anderen Elements. Diese Definition gilt auch für Wörter mit ähnlicher Bedeutung, beispielsweise „zusammengefügt“, „verbunden“, „gekoppelt“, „befestigt“, „gebunden“, „fixiert“ und ihre Ableitungen. Der Ausdruck „Kontakt“, wie hierin verwendet, umfasst Konfigurationen, bei denen ein Element direkt ein anderes Element kontaktiert; und Konfigurationen, bei denen das Element indirekt das andere Element durch ein Haftmittel kontaktiert. Der Ausdruck „Bauteil“ kann, wenn es im Singular verwendet wird, die Doppelbedeutung eines einzelnen Elements oder einer Vielzahl von Elementen haben.
  • Auch wenn zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung lediglich ausgewählte Ausführungsformen gewählt wurden, wird der Fachmann aus dieser Offenbarung ersehen, dass hierin verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie er in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise können nach Bedarf und/oder wenn gewünscht Größe, Form, Position oder Ausrichtung der verschiedenen Komponenten verändert werden. Komponenten, die als direkt verbunden oder einander kontaktierend gezeigt sind, können Zwischenstrukturen aufweisen, die zwischen ihnen eingeschoben sind. Die Funktionen von einem Element können von zweien ausgeübt werden, und umgekehrt. Die Strukturen und Funktionen einer Ausführungsform können in eine andere Ausführungsform übernommen werden. In einer bestimmten Ausführungsform müssen nicht gleichzeitig alle Vorteile vorliegen. Jedes Merkmal, das gegenüber dem Stand der Technik einzigartig ist, allein oder in Kombination mit anderen Merkmalen, sollte ebenso als eine separate Beschreibung weiterer Erfindungen des Anmelders angesehen werden, einschließlich der strukturellen und/oder funktionellen Konzepte, die durch diese(s) Merkmal(e) verkörpert wird/werden. Somit dienen die vorstehenden Beschreibungen der Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung lediglich der Veranschaulichung und nicht der Einschränkung der Erfindung, wie sie durch die anhängenden Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Fahrrad-Kurbelgestänge
    11
    Kurbelwelle
    11a
    Erster Endabschnitt
    11b
    Zweiter Endabschnitt
    11c
    Erste Längsnut
    11d
    Zweite Längsnut
    11e
    Äußere Oberfläche
    11f
    Vorsprung
    11g
    Zwischenabschnitt
    12
    Erster Kurbelarm/ Fahrrad-Kurbelarm
    13, 113
    Zweiter Kurbelarm
    13a
    Kurbelwellenlagerabschnitt
    13b
    Achsenaufnahmeöffnung
    13c
    Innenlängsnut
    13d
    Pedalachsenbefestigungsabschnitt
    13e
    Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung
    14
    Kurbelhauptkörper
    15
    Kettenradbefestigungskörper
    15a
    Erster Arm
    15b
    Zweiter Arm
    15c
    Dritter Arm
    15d
    Vierter Arm
    16
    Erstes Bauteil/ erster Kurbelteil
    16a
    Erster unterer Abschnitt
    16b
    Erster Wandabschnitt/ erste Seitenwand
    16c
    Pedalachsenbefestigungsgewindebohrung
    16d
    Pedalachsenbefestigungsabschnitt/ Pedalachsenkopplungsabschnitt
    18
    Zweites Bauteil/ zweiter Kurbelteil
    18a
    Zweiter unterer Abschnitt
    18b
    Zweiter Wandabschnitt/ zweite Seitenwand
    18c
    Durchgangsloch
    20a
    Erste Seite
    20b
    Zweite Seite
    22
    Kurbelwellenlagerabschnitt/ Kurbelwellenkopplungsabschnitt
    22a
    Zylindrischer Abschnitt
    22b
    Innenlängsnut
    22c
    Peripherer Randteil
    22d
    Peripherer Randabschnitt
    23
    Innere untere Oberfläche
    24
    Zweiter zurückgesetzter Teil
    26
    Oberer Abschnitt
    28
    Äußere obere Oberfläche
    30
    Erster zurückgesetzter Teil
    31
    Erster Kettenradbefestigungsarm
    31a
    Seitenwandabschnitt
    31 b
    Erster Kettenradlagerabschnitt/ Kettenradkopplungsabschnitt
    31c
    Erstes Kettenradbefestigungsloch
    32
    Zweiter Kettenradbefestigungsarm
    32a
    Seitenwandabschnitt
    32b
    Zweiter Kettenradlagerabschnitt/ Kettenradkopplungsabschnitt
    32c
    Zweites Kettenradbefestigungsloch
    33
    Dritter Kettenradbefestigungsarm
    33a
    Seitenwandabschnitt
    33b
    Dritter Kettenradlagerabschnitt/ Kettenradkopplungsabschnitt
    33c
    Drittes Kettenradbefestigungsloch
    34
    Vierter Kettenradbefestigungsarm
    34a
    Seitenwandabschnitt
    34b
    Vierter Kettenradlagerabschnitt/ Kettenradkopplungsabschnitt
    34c
    Viertes Kettenradbefestigungsloch
    35
    Erster Armabschnitt
    35a
    Seitenwandabschnitt
    36
    Zweiter Armabschnitt
    36a
    Seitenwandabschnitt
    37
    Dritter Armabschnitt
    37a
    Seitenwandabschnitt
    38
    Vierter Armabschnitt
    38a
    Seitenwandabschnitt
    40
    Einschnitt
    42
    Befestigungsbereich
    44
    Befestigungsmittel
    46
    Befestigungsschraube
    48
    Haltebauteil
    C
    Mittelachse
    H
    Hohler Abschnitt
    S
    Innenraum

Claims (22)

  1. Fahrrad-Kurbelarm (12), umfassend: ein erstes Bauteil (16) mit einem Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) und ein zweites Bauteil (18), das an dem ersten Bauteil (16) befestigt ist, wobei das erste Bauteil (16) eine erste Seite (20a), die zu dem zweiten Bauteil (18) zeigt, und eine zweite Seite (20b) gegenüber der ersten Seite (20a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (16) einen ersten zurückgesetzten Teil (30) um den Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) aufweist, wobei der erste zurückgesetzte Teil (30) von der zweiten Seite (20b) in Richtung der ersten Seite (20a) zurückgesetzt ist, wobei der erste zurückgesetzte Teil (30) einen Befestigungsbereich (42) an der ersten Seite (20a) umfasst, der an dem zweiten Bauteil (18) befestigt ist.
  2. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Bauteil (16, 18) fest aneinander mit einem Haftmittel gekoppelt sind.
  3. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 1, wobei der Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) des ersten Bauteils (16) so konfiguriert ist, dass er fest an eine Kurbelwelle (11) koppelbar ist.
  4. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 3, wobei der Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) des ersten Bauteils (16) so konfiguriert ist, dass er fest an die Kurbelwelle (11) durch einen Presssitz koppelbar ist.
  5. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 3, wobei der Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) des ersten Bauteils (16) so konfiguriert ist, dass er fest an die Kurbelwelle (11) durch ein Haftmittel koppelbar ist.
  6. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 1, wobei das erste Bauteil (16) ferner einen Kettenradkopplungsabschnitt (15) und einen Einschnitt (40) aufweist, der zwischen dem Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) und dem Kettenradkopplungsabschnitt (15) angeordnet ist.
  7. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 1, wobei das erste Bauteil (16) eine erste Seitenwand (16b) aufweist und das zweite Bauteil (18) eine zweite Seitenwand (18b) aufweist.
  8. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 7, wobei die erste Seitenwand (16b) und die zweite Seitenwand (18b) einander überlappen, wenn das erste und zweite Bauteil (16, 18) aneinander befestigt sind.
  9. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 1, wobei das erste Bauteil (16) ferner einen Pedalachsenkopplungsabschnitt (16d) und einen zweiten zurückgesetzten Teil (24) aufweist, der zwischen dem Kurbelwellenkopplungsabschnitt (22) und dem Pedalachsenkopplungsabschnitt (16d) angeordnet ist.
  10. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 9, wobei der zweite zurückgesetzte Teil (24) von der ersten Seite (20a) in Richtung der zweiten Seite (20b) zurückgesetzt ist, so dass das erste und zweite Bauteil (16, 18) einen Innenraum dazwischen definieren, während das erste und zweite Bauteil (16, 18) aneinander befestigt sind.
  11. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 3, wobei die Kurbelwelle (11) einen ersten Endabschnitt (11a) mit einer Vielzahl erster Längsnuten (11c), einen zweiten Endabschnitt (11b) mit einer Vielzahl zweiter Längsnuten (11c) und einen Zwischenabschnitt (11g), der zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt (11a, 11b) angeordnet ist, umfasst.
  12. Fahrrad-Kurbelarm (12) nach Anspruch 11, wobei die Kurbelwelle (11) ferner einen Vorsprung (11f) umfasst, der in Bezug auf die ersten Längsnuten (11c) an dem ersten Endabschnitt (11a) axial nach außen positioniert ist, wobei sich die ersten Längsnuten (11c) in Bezug auf eine äußere Oberfläche (11 e) des Zwischenabschnitts (11g) radial nach außen erstrecken und wobei sich die zweiten Längsnuten (11d) in Bezug auf die äußere Oberfläche (11 e) des Zwischenabschnitts (11g) nicht radial nach außen erstrecken.
  13. Fahrrad-Kurbelgestänge (10), umfassend: einen ersten Kurbelarm (12) gemäß Anspruch 1; und einen zweiten Kurbelarm (13), der als ein einstückiges, unitäres Bauteil gebildet ist.
  14. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 13, ferner umfassend eine Kurbelwelle (11), die fest an den ersten Kurbelarm (12) in einem vormontierten Zustand gekoppelt ist.
  15. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 14, wobei die Kurbelwelle (11) fest an den ersten Kurbelarm (12) durch einen Presssitz gekoppelt ist.
  16. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 14, wobei die Kurbelwelle (11) fest an den ersten Kurbelarm (12) mit einem Haftmittel gekoppelt ist.
  17. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 13, wobei das erste und zweite Bauteil (16, 18) fest aneinander mit einem Haftmittel gekoppelt sind.
  18. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 13, wobei der zweite Kurbelarm (13) ein geschmiedetes Bauteil ist.
  19. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 18, wobei der zweite Kurbelarm (13) ein geschmiedetes Bauteil ist, das durch ein Kaltschmiedeverfahren hergestellt wurde.
  20. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 13, wobei der zweite Kurbelarm (13) eine Hohlstruktur aufweist.
  21. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 14, wobei die Kurbelwelle (11) einen ersten Endabschnitt (11a) mit einer Vielzahl erster Längsnuten (11c), einen zweiten Endabschnitt (11b) mit einer Vielzahl zweiter Längsnuten (11d) und einen Zwischenabschnitt (11g), der zwischen dem ersten und zweiten Endabschnitt (11a, 11b) angeordnet ist, umfasst.
  22. Fahrrad-Kurbelgestänge (10) nach Anspruch 21, wobei die Kurbelwelle (11) ferner einen Vorsprung (11f) umfasst, der in Bezug auf die ersten Längsnuten (11c) an dem ersten Endabschnitt (11a) axial nach außen positioniert ist, wobei sich die ersten Längsnuten (11a) in Bezug auf eine äußere Oberfläche (11e) des Zwischenabschnitts (11g) radial nach außen erstrecken und wobei sich die zweiten Längsnuten (11d) in Bezug auf die äußere Oberfläche (11 e) des Zwischenabschnitts (11g) nicht radial nach außen erstrecken.
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