DE202012103758U1 - Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung und Fahrradkurbelsatz mit einer solchen - Google Patents

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Abstract

Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Fahrradzahnrads (22) an einem Kurbelarm (24), wobei die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung (26, 126) ein Befestigungselement (42) umfasst, das ein Oberflächenteil (44, 144), das aus einem nicht-metallischen Material hergestellt ist und an einer Oberflächenseite des Zahnrads (22) angeordnet ist, und ein Gewindeangreifteil (46, 146) umfasst, das mit dem Oberflächenteil (44, 144) verbunden ist, wobei das Gewindeangreifteil (46, 146) aus Metall hergestellt ist und einen Gewindebereich (46a) hat.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung und einen Kurbelsatz mit der Zahnradbefestigungsvorrichtung.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Fahrradkurbelsatz umfasst einen Kurbelarm und wenigstens ein an dem Kurbelarm befestigtes Zahnrad/Kettenblatt/Kettenrad. Das Zahnrad ist an dem Kurbelarm durch ein Bolzenelement mit einem Kopfbereich befestigt. Herkömmlicherweise hat das Bolzenelement zum Befestigen des Zahnrads an dem Kurbelarm den Kopfbereich in Kontakt mit dem Kurbelarm oder dem Zahnrad. Bei einem Fahrradkurbelsatz dieses Typs, in dem Fall, dass ein Zahnrad durch Installieren eines Befestigungselements, wie beispielsweise eines Bolzens oder einer Mutter, die aus Metall hergestellt sind und einen Kopfbereich von einer äußeren Fläche des Zahnrads haben, befestigt ist, ist der Kopfbereich des Befestigungselements an der Außenseite eines Fahrrads exponiert, wenn der Kurbelsatz an dem Fahrrad montiert ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Von der Erfindung zu lösendes Problem
  • Wenn der Kopfbereich des Befestigungselements an der Außenseite des Fahrrads exponiert ist, ist das äußere Erscheinungsbild des Kurbelarms betroffen. Daher wurde vorgeschlagenen, das äußere Erscheinungsbild des Kopfbereichs so herzustellen, dass dies dem äußeren Erscheinungsbild des Kurbelarms angepasst ist. Allerdings werden die Kosten des Befestigungselements erhöht, falls der Kopfbereich eines Befestigungselements, das aus Metall hergestellt ist, so hergestellt wird, dass es dem Kurbelarm in dem äußeren Erscheinungsbild angepasst ist.
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, kostengünstig ein Befestigungselement für eine Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung bereitzustellen, das einem Kurbelarm in dem äußeren Erscheinungsbild angepasst ist.
  • Maßnahmen zur Lösung des Problems
  • Eine Zahnradbefestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist zur Befestigung eines Fahrradzahnrads an einem Kurbelarm vorgesehen. Die Zahnradbefestigungsvorrichtung umfasst ein Befestigungselement, wobei das Befestigungselement ein aus einem nicht-metallischen Material hergestelltes Oberflächenteil, das an einer Oberflächenseite des Zahnrads angeordnet ist und ein Gewindeangreifteil umfasst, das mit dem Oberflächenteil verbunden ist, wobei das Gewindeangreifteil aus Metall hergestellt ist und einen Gewindebereich hat.
  • In der oben genannten Zahnradbefestigungsvorrichtung ist das mit dem Gewindeangreifteil verbundene Oberflächenteil aus einem nicht-metallischen Material hergestellt. Daher ist es möglich, kostengünstig das Befestigungselement bereitzustellen und die Konfiguration des Oberflächenteils im Vergleich mit einem Oberflächenteil, das aus Metall hergestellt ist, frei zu gestalten.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das mit dem Gewindeangreifteil verbundene Oberflächenteil aus einem nicht-metallischen Material hergestellt. Daher ist es möglich, das Befestigungselement im Vergleich mit einem Oberflächenteil, das aus einem Metall hergestellt ist, kostengünstig bereitzustellen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Oberflächenteil aus einem synthetischen Harz hergestellt und eine Oberfläche des Oberflächenteils ist ausgebildet, um mit einer Oberfläche des Kurbelarms bündig zu sein.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Oberflächenteil und das Gewindeangreifteil mittels Spritzgießen einstückig miteinander ausgebildet.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gewindeangreifteil einen Zylinderbereich mit einer Innenumfangsfläche, an der der Gewindebereich ausgebildet ist, und einen Flanschbereich, der sich von dem Gewindebereich mit Bezug zu einer Mittelachse des Zylinderbereichs radial nach außen erstreckt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Oberflächenteil ausgebildet, eine Oberfläche und eine Umfangsfläche des Flanschbereichs abzudecken.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Flanschbereich wenigstens einen konkaven/konvexen Bereich, um eine Drehung des Flanschbereichs relativ zu dem Oberflächenteil zu verhindern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst der Flanschbereich wenigstens einen zweiten konkaven/konvexen Bereich, um ein Lösen des Oberflächenteils von dem Gewindeangreifteil in einer axialen Richtung mit Bezug auf die Mittelachse des Zylinderbereichs zu verhindern.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Gewindebereich ein weiblicher Gewindebereich und die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung umfasst ferner ein Bolzenelement, das angepasst ist, um mit dem Gewindebereich zu kämmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Gewindebereich ein männlicher Gewindebereich und die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung umfasst ferner ein Mutterelement, das angepasst ist, um mit dem Gewindebereich zu kämmen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Oberflächenteil wenigstens einen Vorsprung, der zwischen dem Oberflächenteil und dem Kurbelarm angeordnet ist.
  • Weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrradkurbelsatz vorgesehen, der ein Zahnrad, einen Kurbelarm, und eine Zahnradbefestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 umfasst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Fahrradkurbelsatz ferner eine zylindrische Kurbelwelle, die an dem Kurbelarm befestigt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine äußere Draufsicht eines Kurbelsatzes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Kurbelsatzes entlang der Schnittlinie II-II in 1.
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Zahnradmontageteils.
  • 4 ist eine Teilquerschnittsansicht einer dekorativen Mutter.
  • 5 ist eine Draufsicht der dekorativen Mutter.
  • 6 ist eine Ansicht ähnlich der in 3, die eine andere Ausführungsform zeigt.
  • ARTEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist ein Kurbelsatz 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung so abgestimmt, dass er an einer Aufhängung (Halterung) 15 eines Fahrradrahmens über ein Tretlager 23 montiert ist.
  • Das Tretlager 23 umfasst eine rechte Lagereinheit 30, die in das rechte Ende der Aufhängung 15 eingeschraubt ist, eine linke Lagereinheit 32, die in das linke Ende der Aufhängung eingeschraubt ist, und ein Verbindungselement 34. Das Verbindungselement 34 ist zwischen der rechten Lagereinheit 30 und der linken Lagereinheit 32 angeordnet, um die rechte Lagereinheit 30 und die linke Lagereinheit 32 zu verbinden. Eine Kurbelwelle 25 ist drehbar an der Aufhängung 15 durch die rechte Lagereinheit 30 und die linke Lagereinheit 32 des Tretlagers 23 montiert. In dieser Ausführungsform ist die Kurbelwelle 25 eine Hohlwelle und eine linke Kurbel 28 ist lösbar mit einer Außenumfangsfläche des linken Endes der Kurbelwelle 25 durch einen Verbindungsbolzen 36 derart lösbar gekoppelt, dass die linke Kurbel 28 und die Kurbelwelle 25 miteinander als eine Einheit rotieren. In dieser Ausführungsform ist die Kurbelwelle 25 eine Hohlwelle und der Kurbelsatz 20 ist nicht lösbar an einer Außenumfangsfläche des rechten Endes der Kurbelwelle 25 derart fixiert, dass der Kurbelsatz 20 und die Kurbelwelle 25 miteinander als eine Einheit rotieren.
  • Der Kurbelsatz 20 umfasst ein Zahnrad 22 (Zahnkranz/Kettenblatt/Kettenrad), einen Kurbelarm 24 und eine Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 zum Befestigen des Zahnrads 22 an dem Kurbelarm 24. Die Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 ist ein Beispiel einer Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung. In dieser Ausführungsform umfasst der Kurbelsatz 20 ferner die Kurbelwelle 25.
  • Zahnrad
  • Das Zahnrad 22 überträgt die Drehung des Kurbelarms 24 auf ein Hinterrad über eine Kette. Das Zahnrad 22 umfasst Zahnradzähne 22a, die an dessen Außenumfangsfläche gebildet sind, und eine Mehrzahl von (zum Beispiel vier) Kurbelbefestigungsteile 22b, die sich von dessen Innenumfangsfläche erstrecken. Wie in der vergrößerten Ansicht von 3 gezeigt, ist bei jeder der Kurbelbefestigungsteile 22b eine erste Durchgangsbohrung 22c mit einem Stufenbereich zum Montieren der Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 gebildet.
  • Kurbelarm
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist der Kurbelarm 24 an die Kurbelwelle 25 gekoppelt, die drehbar durch das Tretlager 23 gestützt ist. Der Kurbelarm 24 umfasst ein Kurbelteil 38 und ein Zahnradmontageteil 40, das integral mit dem Kurbelteil 38 ausgebildet ist oder als ein separates Element von dem Kurbelteil 38 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform ist das Zahnradmontageteil 40 lösbar mit dem Kurbelteil 38 derart gekoppelt, dass das Zahnradmontageteil 40 und das Kurbelteil 38 zusammen als eine Einheit rotieren.
  • Das Kurbelteil 38 ist ein balkenartiges Element, das zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist, und ein Spitzenende hat, an dem ein Pedal montiert werden kann. Das Kurbelteil 38 ist zum Zwecke einer Leichtbauweise ein hohles Element. Das Kurbelteil 38 ist an dessen Basisende mit einer geriffelten/gezahnten Bohrung 38a versehen, um mit der Kurbelwelle 25 unlösbar gekoppelt zu sein. Die äußere Umfangsfläche des rechten Endes der Kurbelwelle 25 ist durch ein geeignetes Befestigungsmittel, wie beispielsweise Einpressen (Presspassen), Verstemmeinpassen oder Verkleben, fest in der geriffelten Bohrung 38a angebracht. Ein Armmontageteil 38b ist an einer Außenumfangsfläche der geriffelten Bohrung 38a des Kurbelteils 38 vorgesehen und angepasst, um mit dem Zahnradmontageteil 40 derart gekoppelt zu sein, dass das Armmontageteil 38b und das Zahnradmontageteil 40 miteinander als eine Einheit rotieren. Ein männlicher verkeilter Bereich 38c ist an dem Armmontageteil 38b ausgebildet (siehe 2).
  • Das Zahnradmontageteil 40 ist zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Das Zahnradmontageteil 40 umfasst eine Kurbelteilmontagebohrung 40a, die an dessen Mitte vorgesehen ist, und eine Mehrzahl von (zum Beispiel vier) Zahnradmontagearmen 40b, die sich radial von der Kurbelteilmontagebohrung 40a erstrecken. Die Kurbelteilmontagebohrung 40a ist darin mit einem männlichen verkeilten Bereich 40c zum Eingriff mit dem männlich verkeilten Bereich 38c des Armmontageteils 38b vorgesehen. Das Kurbelteil 38 und das Kurbelteilmontageteil 40 sind durch den Eingriff der Verkeilungen gekoppelt, um miteinander als eine Einheit zu rotieren.
  • In dieser Ausführungsform sind die Mehrzahl der Arme 40b vier an der Zahl, wie dies in 1 gezeigt ist, aber jede andere Anzahl ist möglich, solange die Anzahl gleich oder größer als zwei ist. Allerdings sind zwischen drei und fünf Arme bevorzugt. Eine dekorative Oberfläche 40d ist an einer Außenoberfläche jedes der Arme 40b ausgebildet. Die dekorative Oberfläche 40d ist ein Teil der Oberfläche des Kurbelarms 24. Wie in 3 gezeigt, ist die dekorative Oberfläche 40d an der Spitzenendseite des Arms 40b vertieft, um eine abgestufte Oberfläche 40e zu bilden. Die abgestufte Oberfläche 40e und die dekorative Oberfläche 40d sind durch eine konvex gekrümmte, bogenförmige Wandoberfläche 40f gekoppelt. Eine zweite Durchgangsbohrung 40g zur Montage der Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 ist in der abgestuften Oberfläche 40e gebildet.
  • Die Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 umfasst eine Befestigungsmutter 42 und ein Bolzenelement 48. Die Befestigungsmutter 42 ist ein Beispiel eines Befestigungselements. Die Befestigungsmutter 42 umfasst ein Oberflächenteil 44 und ein Gewindeangreifteil 46, so wie dies in den 4 und 5 gezeigt wird.
  • Das Oberflächenteil 44 ist aus einem nicht-metallischen Material hergestellt und an der Oberflächenseite des Zahnrads 22 angeordnet. Das Oberflächenteil 44 ist ein aus einem synthetischen Harz hergestelltes Element, wie beispielsweise mit Kurzglasfaser verstärktes Polyamidharz, Polycarbonatharz oder dergleichen. Wie in 4 gezeigt, ist das Oberflächenteil 44 ausgebildet, um eine Oberfläche 46d und eine Umfangsfläche 46e eines Flanschbereichs 46c (wird später beschrieben) des Gewindeangreifteils 46 abzudecken. Das Oberflächenteil 44 ist dekoriert, um unterbrechungsfrei mit dem äußeren Erscheinungsbild der dekorativen Oberfläche 40d des aus Metall hergestellten Arms 40b zu sein. Eine Oberfläche 44a des Oberflächenteils 44 ist ausgebildet und angeordnet, um kontinuierlich mit der dekorativen Oberfläche 40d des Arms 40b zu sein, und zwar im Wesentlichen ohne erkennbare Höhenunterschiede dazwischen, und eine Endfläche 44b des Oberflächenteils 44 an der Seite des Arms 40b ist konfiguriert, sich in einer Bogenform zu krümmen, und ist angeordnet, um von der Wandfläche 40f der abgestuften Oberfläche 40e des Arms 40b durch eine kleine Lücke beabstandet zu sein. Insbesondere erstreckt sich die Lücke entlang eines Bogens mit dem gleichen Mittelpunkt wie die Wandfläche 40f und hat eine radiale Breite von 0,1 mm bis 0,2 mm und insbesondere 0,14 mm, während die bogenförmige Endfläche 44b einen größeren Radius als die Wandfläche 40f hat. Wenigstens ein Vorsprung 44c ist an der Endfläche 44a ausgebildet. Wie in dem in 5 gezeigten, vergrößerten A-Bereich, ist der Vorsprung 44c ausgebildet, eine Bogenform mit dem gleichen Mittelpunkt wie die bogenförmige Endfläche 44b und einen kleineren Radius als die bogenförmige Endfläche 44b zu haben, und hat eine radiale Breite von 0,1 mm bis 0,2 mm und insbesondere 0,14 mm. Als Folge ist die Lücke zwischen der Endfläche 44b des Oberflächenteils 44 und der Wandfläche 40f des Arms 40b vorzugsweise derart eingestellt, dass der Vorsprung 44c des Oberflächenteils 44 an die Wandfläche 40f des Arms 40b angrenzt, wenn alles zusammengebaut ist.
  • Das Gewindeangreifteil 46 ist aus einem leichtgewichtigen Metall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, einer Titanlegierung oder Ähnlichem, hergestellt. Vorzugsweise ist das Gewindeangreifteil 46 zumindest teilweise in dem Formkörper zum Formen des Oberflächenteils 44 aufgenommen und einstückig mit dem Oberflächenteil 44 über Spritzgießen ausgebildet. Das Gewindeangreifteil 46 umfasst einen Zylinderbereich 46b, der darin mit einem weiblichen Gewindebereich 46a an dessen Innenumfangsfläche vorgesehen ist, und einen Flanschbereich 46c zum Eingriff mit dem Oberflächenteil 44. Das Gewindeangreifteil 46 ist darin mit einem gewindelosen Bereich 46f kontinuierlich zu dem weiblichen Gewindebereich 46a und mit einem größeren Innendurchmesser als der weibliche Gewindebereich 46a versehen. Wie in 3 gezeigt, ist die Außenumfangsfläche des Zylinderbereichs 46b in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der zweiten Durchgangsbohrung 40g des Arms 40b. Ebenso ist die Außenumfangsfläche des Zylinderbereichs 46b in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des geringeren Durchmesserbereichs der ersten Durchgangsbohrung 22c. Daher ist das Zahnrad 22 mit Bezug auf den Arm 40b durch die Befestigungsmutter 42b zentriert.
  • Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich der Flanschbereich 46c von dem weiblichen Gewindebereich 46a mit Bezug auf eine Mittelachse C des Zylinderbereichs 46b radial nach außen. Der Flanschbereich 46c ist mit ersten konkaven/konvexen Bereichen 46g versehen, um eine Drehung des Flanschbereichs 46c relativ zum dem Oberflächenteil 44 zu verhindern. Ebenso ist der Flanschbereich 46c mit zweiten konkaven/konvexen Bereichen 46h versehen, um ein Lösen des Oberflächenteils 44 von dem Gewindeangreifteil 46 in einer axialen Richtung mit Bezug auf die Mittelachse C des Zylinderbereichs zu verhindern.
  • Wie in 3 gezeigt, ist das Bolzenelement 48 ein zylindrisches Element, das aus einem leichtgewichtigen Metall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, einer Titaniumlegierung oder Ähnlichem, hergestellt ist. Das Bolzenelement 48 umfasst einen vergrößerten Kopfbereich 48a und einen Wellenbereich 48c, der mit einem männlichen Gewindebereich 48b versehen ist, der angepasst ist, in den weiblichen Gewindebereich 46b eingeschraubt zu werden. Der Kopfbereich 48a ist an dessen Mitte mit einem Werkzeugangreifbereich 48d versehen, der ausgebildet ist, mit zum Beispiel einem Sechskantschlüssel in Eingriff zu stehen. Der Kopfbereich 48a ist ausgebildet, um mit einer abgestuften Oberfläche zwischen dem größeren Durchmesserbereich und dem kleineren Durchmesserbereich der ersten Durchgangsbohrung 22c in Kontakt zu sein. Der männliche Gewindebereich 48b hat eine axiale Länge, die kürzer als eine axiale Länge des weiblichen Gewindebereichs 46a ist.
  • Bei der Zahnradbefestigungsvorrichtung 26 mit der zuvor genannten Struktur ist das mit dem Gewindeangreifteil 46 verbundene Oberflächenteil 44 aus einem nicht-metallischen Synthetikharzmaterial hergestellt. Daher ist es möglich, die Befestigungsmutter 42 kostengünstig im Vergleich zu einem aus Metall hergestellten Oberflächenteil 44 bereitzustellen.
  • Da die Oberfläche 44a des Oberflächenteils 44 und die Oberfläche 40d des Arms 40b des Kurbelarms 24 ausgebildet sind, um bündig miteinander zu sein, ist es möglich, die Kontinuität des äußeren Erscheinungsbilds der Oberfläche 40d des Arms 40b und der Oberfläche 44a des Oberflächenteils 40 beizubehalten.
  • Des Weiteren umfasst das Oberflächenteil 44 wenigstens einen Vorsprung 44c, der zwischen dem Oberflächenteil 44 und der Wandfläche 40f des Arms 40b angeordnet sein soll. Daher berührt die Endfläche 44b die Wandfläche 40f des Arms 40b nicht ganz und es ist möglich, die Wandfläche 40f zu berühren, wobei der Vorsprung 44c einen kleineren Radius als die Endfläche 44b hat. Als Folge kann die Befestigungsmutter 42 während des Zusammenbaus leicht bewegt werden und es ist leicht, die Befestigungsmutter 42 an dem Arm 40b zu montieren. Daher wird die dimensionale Toleranz erhöht und es ist möglich, die Anzahl fehlerhafter Befestigungsmuttern 42, die nicht an dem Arm 40b montiert werden können, zu verringern und daher das Verringern der Ausbeute der Montageoperationen des Zahnrads 22 zu vermeiden.
  • Andere Ausführungsformen
  • Während eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben erklärt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform begrenzt und verschiedene Änderungen können gemacht werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Insbesondere können Ausführungsformen und deren in dieser Darstellung beschriebene Varianten beliebig in Abhängigkeit von verschiedenen Anforderungen kombiniert werden.
    • (a) Obwohl die Befestigungsmutter 42, die mit dem weiblichen Gewindebereich 46a versehen ist, als Beispiel eines Befestigungselements in der oben beschriebenen Ausführungsform dargestellt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt.
  • In 6 umfasst eine Zahnradbefestigungsvorrichtung 126 zum Befestigen des Zahnrads 22 an dem Zahnradmontageteil 40 gemäß einer anderen Ausführungsform einen Befestigungsbolzen 142 und ein Mutterelement 148. Der Befestigungsbolzen 142 ist ein Beispiel eines Befestigungselements. Der Befestigungsbolzen 142 umfasst ein Oberflächenteil 144 und ein Gewindeangreifteil 146. Das Oberflächenteil 144 hat dieselbe Struktur wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform, ist aus einem nicht-metallischen Material hergestellt und an der Oberflächenseite des Zahnrads 22 angeordnet. Das Oberflächenteil 144 ist ein Element, das aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise mit Kurzglasfaser verstärktem Polyamidharz, Polykarbonatharz oder Ähnlichem hergestellt ist.
  • Das Gewindeangreifteil 146 ist aus einem leichtgewichtigen Metall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, einer Titaniumlegierung oder Ähnlichem, hergestellt. Wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das Gewindeangreifteil 146 ebenso einstückig mit dem Oberflächenteil 144 mittels Spritzgießen hergestellt. Das Gewindeangreifteil 146 umfasst einen Wellenbereich 146b, der daran mit einem männlichen Gewindebereich 146a an dessen äußerer Umfangsfläche vorgesehen ist, und einen Flanschbereich 146c, der der gleiche wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist, zum Eingriff mit dem Oberflächenteil 144.
  • Das Mutterelement 148 umfasst einen vergrößerten Kopfbereich 148a, der der gleiche wie in der oben beschriebenen Ausführungsform ist, und einen Zylinderbereich 148c, der mit einem weiblichen Gewindebereich 148b versehen ist. Die äußere Umfangsfläche des Zylinderbereichs 148c ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der zweiten Durchgangsbohrung 40g des Arms 40b. Ebenso ist die Außenumfangsfläche des Zylinderbereichs 148c in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des kleineren Durchmesserbereichs der ersten Durchgangsbohrung 22c. Daher ist das Zahnrad 22 mit Bezug auf den Arm 40b durch das Mutterelement 148 zentriert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es möglich, die gleichen funktionalen Effekte wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform zu erzielen.
    • (b) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Kurbelarm 24 als ein separates Element von dem Zahnradmontageteil 40 ausgebildet. Allerdings kann der Kurbelarm einstückig mit dem Zahnradmontageteil ausgebildet sein.
    • (c) Obwohl das Kurbelteil 38 an der Kurbelwelle 25 in der oben beschriebenen Ausführungsform fixiert ist, kann das Kurbelteil 38 lösbar mit der Kurbelwelle 25 derart gekoppelt sein, dass sie zusammen als eine Einheit rotieren. In diesem Fall kann der Kurbelarm auch einstückig mit dem Zahnradmontageteil ausgebildet sein.
    • (d) Obwohl eine Zahnradbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines einzelnen Zahnrads an einem Kurbelarm in der oben beschriebenen Ausführungsform exemplarisch dargestellt wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel ist es möglich, eine Zahnradbefestigungsvorrichtung vorzusehen, um eine Mehrzahl von Zahnrädern (Kettenrädern) zusammen an dem Kurbelarm zu befestigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 20
    Kurbelsatz
    22
    Zahnrad
    22a
    Zahnradzähne
    22b
    Kurbelmontageteil
    22c
    erste Durchgangsbohrung
    24
    Kurbelarm
    25
    Kurbelwelle
    26, 126
    Zahnradbefestigungsvorrichtung
    40
    Zahnradmontageteil
    40b
    Arm
    40d
    Dekorative Oberfläche (ein Beispiel einer Oberfläche des Kurbelarms)
    40e
    abgestufte Oberfläche
    40f
    Wandfläche
    40g
    zweite Durchgangsbohrung
    42
    Befestigungsmutter (ein Beispiel eines Befestigungselements)
    44, 144
    Oberflächenteil
    44a
    Oberfläche
    44c
    Vorsprung
    46, 146
    Gewindeangreifteil
    46a
    weiblicher Gewindebereich
    46b
    Zylinderbereich
    46c
    Flanschbereich
    46d
    Oberfläche
    46e
    Umfangsfläche
    46g
    erster konkaver/konvexer Bereich
    46h
    zweiter konkaver/konvexer Bereich
    48
    Bolzenelement
    48a
    Kopfbereich
    48b
    männlicher Gewindebereich
    48c
    Wellenbereich
    48d
    Werkzeugangreifbereich
    142
    Befestigungsbolzen (ein Beispiel eines Befestigungselements)
    146a
    männlicher Gewindebereich

Claims (12)

  1. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Fahrradzahnrads (22) an einem Kurbelarm (24), wobei die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung (26, 126) ein Befestigungselement (42) umfasst, das ein Oberflächenteil (44, 144), das aus einem nicht-metallischen Material hergestellt ist und an einer Oberflächenseite des Zahnrads (22) angeordnet ist, und ein Gewindeangreifteil (46, 146) umfasst, das mit dem Oberflächenteil (44, 144) verbunden ist, wobei das Gewindeangreifteil (46, 146) aus Metall hergestellt ist und einen Gewindebereich (46a) hat.
  2. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Oberflächenteil (44, 144) aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und eine Oberfläche (44a) des Oberflächenteils (44, 144) ausgebildet ist, um mit einer Oberfläche des Kurbelarms (24) bündig zu sein.
  3. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Oberflächenteil (44, 144) und das Gewindeangreifteil (46, 146) mittels Spritzgießen einstückig miteinander ausgebildet sind.
  4. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gewindeangreifteil (46, 146) einen Zylinderbereich (46b) mit einer Innenumfangsfläche, an der der Gewindebereich (46a) ausgebildet ist, und einen Flanschbereich (46c) umfasst, der sich von dem Gewindebereich (46a) mit Bezug zu einer Mittelachse des Zylinderbereichs (46b) radial nach außen erstreckt.
  5. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Oberflächenteil (44, 144) ausgebildet ist, eine Oberfläche (46d) und eine Umfangsfläche (46e) des Flanschbereichs (46c) abzudecken.
  6. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Flanschbereich (46c) wenigstens einen konkaven/konvexen Bereich (46g) umfasst, um eine Drehung des Flanschbereichs (46c) relativ zu dem Oberflächenteil (44, 144) zu verhindern.
  7. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Flanschbereich (46c) wenigstens einen zweiten konkaven/konvexen Bereich (46h) umfasst, um ein Lösen des Oberflächenteils (44, 144) von dem Gewindeangreifteil (46, 146) in einer axialen Richtung mit Bezug auf die Mittelachse des Zylinderbereichs (46b) zu verhindern.
  8. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gewindebereich (46a) ein weiblicher Gewindebereich (46a) ist und die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung (26, 126) ferner ein Bolzenelement (48) umfasst, das angepasst ist, um mit dem Gewindebereich (46a) zu kämmen.
  9. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Gewindebereich (46a) ein männlicher Gewindebereich (46a) ist und die Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung (26, 126) ferner ein Mutterelement umfasst, das angepasst ist, um mit dem Gewindebereich (46a) zu kämmen.
  10. Fahrradzahnradbefestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Oberflächenteil (44, 144) wenigstens einen Vorsprung (44c) umfasst, der zwischen dem Oberflächenteil (44, 144) und dem Kurbelarm (24) angeordnet ist.
  11. Fahrradkurbelsatz, umfassend ein Zahnrad (22) einen Kurbelarm (24), und eine Zahnradbefestigungsvorrichtung (26, 126) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Fahrradkurbelsatz nach Anspruch 11, ferner umfassend eine zylindrische Kurbelwelle (25), die an dem Kurbelarm (24) befestigt ist.
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