DE102013018919A1 - Wärmetherapiegerät für Neu- und Frühgeborene - Google Patents

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Abstract

Bei einem Wärmetherapiegerät 10 für Neu- oder Frühgeborene wobei das Wärmetherapiegerät 10 eine Bettunterkonstruktion 30 und eine Inkubatorkammer 20 aufweist, wobei in der Inkubatorkammer 20 eine Lagerungshilfe 50 vorgesehen ist und wobei die Lagerungshilfe 50 ein flexibles Tuch ist, das an einer Haltekonstruktion 60 befestigt ist, ist vorgesehen, dass die Lagerungshilfe 50 durch die Haltekonstruktion 60 aufspannbar ist, wobei durch die Haltekonstruktion 60 einstellbar ist, wie weit die Lagerungshilfe 50 aufgespannt ist, und dass die Lagerungshilfe 50 mit Hilfe der Haltekonstruktion 60 aus der Inkubatorkammer 20 herausziehbar und/oder herausschwenkbar ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Haltekonstruktion 60 beweglich in der Bettunterkonstruktion 30 gelagert ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Haltekonstruktion 60 wenigstens zwei verschwenkbare Haltearme 61 aufweist, wobei bevorzugt jeweils zwei Haltearme 61 ein Haltearmpaar bilden und wobei die Haltekonstruktion 60 besonders bevorzugt zwei Paare von Haltearmen 61 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmetherapiegerät für Neu- und Frühgeborene entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Wärmetherapiegeräte für Neu- und Frühgeborene (Kinder) sind allgemein bekannt. Dabei gibt es sowohl Wärmetherapiegeräte für die offene Pflege als auch sogenannte Inkubatoren, bei denen sich die Neu- und Frühgeborenen in einer geschlossenen Inkubatorkammer befinden.
  • In der pflegerischen Praxis hat sich herausgestellt, dass Frühgeborene häufig ein Bedürfnis nach Begrenzung von allen Seiten – ähnlich der Situation im Mutterleib – haben. Dem steht in herkömmlichen Inkubatoren jedoch das Liegen auf einer ebenen Bettfläche mit transparenten seitlichen Begrenzungen gegenüber.
  • DE 20 2009 009 794 U1 sieht daher eine Aufnahmevorrichtung für Frühgeborene vor, die freischwingend in einem Inkubator einhängbar ist. Dabei wird die Lagerfläche durch eine Hängematte gebildet. Die Hängematte wird von oben in die Inkubatorkammer eingehängt.
  • Auch DE 200 06 785 U1 und DE 43 16 173 A1 sehen eine Lagerung in einer in der Inkubatorkammer aufgehängten Lagerungshilfe vor. Dabei beschreibt DE 200 06 758 U1 , dass die hängemattenförmige Lagerungshilfe an Haken befestigt wird, die fest in den Seitenwänden der Inkubatorkammer verankert sind. DE 43 16 173 A1 sieht vor, dass das Kind von der Lagerungshilfe fest ummantelt wird. Die vorgeschlagene Lagerungshilfe wird am oberen Teil des Inkubators mittels Haken in einer Schiene eingehängt.
  • Bei all diesen Inkubatoren liegen die Kinder – ebenso wie bei herkömmlichen Inkubatoren, welche keine hängende Lagerungshilfe aufweisen – zumeist relativ isoliert von der Umwelt in geschlossenen transparenten Kästen. Das erschwert jedoch eine intime körperliche Beziehung zu den Eltern oder auch zu Pflegekräften, welche in diesem Entwicklungsstadium aber eigentlich besonders wichtig ist.
  • Um dem zu begegnen wird in vielen Kliniken in unterschiedlichem Umfang die sogenannte Kangaroo-Methode eingesetzt, bei der die Kinder zeitweilig aus dem Inkubator herausgenommen werden und Haut auf Haut bei der Mutter oder dem Vater angelegt werden. Dies ist jedoch mit einer Veränderung der Lage des Kindes und einer mehr oder weniger weiten Entfernung vom Inkubator verbunden. Diese Methode kann mithin nur bei solchen Kindern zum Einsatz kommen, die aufgrund ihres klinischen Zustandes weitgenug aus dem Inkubator herausgenommen werden dürfen, dass das Anlegen möglich ist. Insbesondere Kabel von Sensoren, Schläuche von Beatmungsvorrichtungen und dergleichen können dabei hinderlich sein oder dem Herausnehmen gänzlich entgegenstehen.
  • Ausgehend davon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und ein verbessertes Wärmetherapiegerät für Neu- und Frühgeborene bereit zu stellen. Insbesondere soll ein Wärmetherapiegerät bereitgestellt werden, das nicht nur eine optimale Lagerung, sondern auch einen zeitweilig engen körperlichen Kontakt zwischen Eltern oder Pflegekräften und dem Neu- oder Frühgeborenen ermöglicht. Weiterhin soll das Wärmetherapiegerät möglichst kostengünstig und einfach herstellbar sein.
  • Als Lösung sieht die Erfindung einen Inkubator mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Insbesondere sieht die Erfindung bei einem Wärmetherapiegerät für Neu- oder Frühgeborene wobei das Wärmetherapiegerät eine Bettunterkonstruktion und eine Inkubatorkammer aufweist, wobei in der Inkubatorkammer eine Lagerungshilfe vorgesehen ist und wobei die Lagerungshilfe ein flexibles Tuch ist, das an einer Haltekonstruktion befestigt ist, vor, dass die Lagerungshilfe durch die Haltekonstruktion aufspannbar ist, wobei durch die Haltekonstruktion einstellbar ist, wie weit die Lagerungshilfe aufgespannt ist, und dass die Lagerungshilfe mit Hilfe der Haltekonstruktion aus der Inkubatorkammer herausziehbar ist.
  • Die Bettunterkonstruktion stellt dabei denjenigen Teil des Wärmetherapiegerätes dar, auf welchem die Inkubatorkammer gelagert ist. In der Bettunterkonstruktion kann die gesamte Technik oder ein Teil der Technik angeordnet sein, die für den Betrieb des Wärmetherapiegerätes notwendig ist. Beispielsweise können in der Bettunterkonstruktion eine Heizvorrichtung, Vorrichtungen zur Steuerung der Luftfeuchtigkeit und Vorrichtungen zur Steuerung der Umgebungsatmosphäre, die in der Inkubatorkammer herrscht, angeordnet sein. Denkbar ist auch, dass in der Bettunterkonstruktion Vorrichtungen zum Wiegen oder zum Röntgen des sich in der Inkubatorkammer befindenden Kindes vorhanden sind. Unter der Inkubatorkammer wird in diesem Zusammenhang derjenige Raum verstanden, in welchem sich das zu pflegende Neu- oder Frühgeborene befindet. Die Inkubatorkammer ist typischerweise von einer Liegefläche, auf welcher das Neu- oder Frühgeborene liegen kann, sowie zumindest teilweise transparenten Seitenwänden und einer typischerweise transparenten Decke begrenzt. Die Liegefläche kann dabei die Grenze zwischen der Inkubatorkammer und der Bettunterkonstruktion bilden. Denkbar ist auch, dass die Liegefläche Teil der Bettunterkonstruktion ist. In diesem Fall wird die Inkubatorkammer von den oben genannten Seitenwänden, der oben genannten Decke und der Bettunterkonstruktion begrenzt. Auf der Liegefläche kann optional zusätzlich zu der in der Inkubatorkammer befindlichen Lagerungshilfe eine Matratze in der Inkubatorkammer angeordnet sein.
  • Die als flexibles Tuch ausgebildete Lagerungshilfe kann je nach Bedarf unterschiedlich stark gespannt sein (aufgespannt sein; eine unterschiedlich starke Spannung aufweisen). Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt dabei darin, dass durch die Haltekonstruktion einstellbar ist, wie weit die Lagerungshilfe aufgespannt ist. Ist die Lagerungshilfe nur schwach oder nicht gespannt (aufgespannt), wirkt sie wie eine Hängematte, die in der Inkubatorkammer aufgehängt ist. Ist die Lagerungshilfe hingegen stark gespannt, wirkt sie wie eine Matratze.
  • Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Haltekonstruktion beweglich ausgebildet ist. Aufgrund dieser Beweglichkeit kann zum einen die Spannung der Lagerungshilfe reguliert werden (regulierbare Spannung). Mit anderen Worten, die Haltekonstruktion kann derart beweglich sein, dass die Lagerungshilfe durch eine Bewegung der Haltekonstruktion aufspannbar ist.
  • Zum anderen ist es vorteilhaft, wenn die Position der Lagerungshilfe relativ zur Inkubatorkammer veränderbar ist. Dazu ist es günstig, wenn die Haltekonstruktion beweglich gelagert ist. Insbesondere kann die Haltekonstruktion derart beweglich sein, dass die Lagerungshilfe relativ zur Inkubatorkammer bewegbar ist. Beispielsweise kann die Lagerungshilfe aus der Inkubatorkammer heraus oder in die Inkubatorkammer hinein bewegbar sein, indem die beweglich gelagerte Haltekonstruktion entsprechend bewegt wird. Vorstellbar ist es dabei auch, dass die Höhe der Lagerungshilfe in der Inkubatorkammer durch die Beweglichkeit der Haltekonstruktion regulierbar ist. Mit anderen Worten, ein Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Haltekonstruktion derart beweglich gelagert ist, dass sowohl die Spannung der Lagerungshilfe als auch die Position der Lagerungshilfe relativ zur Inkubatorkammer durch eine Bewegung der Haltekonstruktion regulierbar ist. Dabei ist es jedoch keinesfalls notwendig, dass die Bewegung, die die Spannung der Lagerungshilfe reguliert gleichzeitig die Position der Lagerungshilfe beeinflusst oder umgekehrt. Man erkennt, dass es günstig ist, wenn die Haltekonstruktion aus der Inkubatorkammer herausziehbar und/oder herausschwenkbar ist. Selbstverständlich ist auch die umgekehrte Bewegung möglich, durch welche die Lagerungshilfe in die Inkubatorkammer hineinbewegbar ist.
  • In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass die Haltekonstruktion beweglich in der Bettunterkonstruktion gelagert ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass der Schwerpunkt der Haltekonstruktion relativ tief gelagert ist, was sich vorteilhaft auf die Stabilität der Haltekonstruktion bei Bewegung auswirken kann. Zum anderen ist die Handhabung der Haltekonstruktion auch dann einfach möglich, wenn die Person, die beispielsweise die Haltekonstruktion aus der Inkubatorkammer herauszieht vor dem Wärmetherapiegerät sitzt und damit eine relativ niedrige Position im Verhältnis zur Inkubatorkammer einnimmt. Außerdem kann auf diese Weise vermieden werden, dass Teile der Haltekonstruktion den Blick in die Inkubatorkammer und damit auf das in dem Wärmetherapiegerät befindliche Kind versperren.
  • In jedem Fall ist es bevorzugt, wenn die Haltekonstruktion wenigstens zwei verschwenkbare Haltearme aufweist. Ein Verschwenken dieser Haltearme, mithin also eine Bewegung der Haltekonstruktion, kann dann zur Regulierung der Spannung der Lagerungshilfe führen. Bevorzugt weist die Haltekonstruktion dabei vier verschwenkbare Haltearme auf. Es ist vorstellbar, dass die Haltearme kreisbogenförmig sind. Beispielsweise können die Haltearme die Gestalt von halb- oder viertelkreisförmigen Stangen haben. Andere Kreissegmente sind selbstverständlich auch vorstellbar. Jede dieser Stangen hat dabei ein erstes und ein zweites Ende. Dabei ist denkbar, dass wenigstens ein Ende des jeweiligen Haltearmes, zum Beispiel als freies Ende, in die Inkubatorkammer ragt. Die Haltearme können dabei derart in der Haltekonstruktion gelagert sein, dass sie sich ihrer Form folgend auf Kreisbogenbahnen bewegen können. Beispielsweise kann jeder Haltearm entlang einer Kreisbogenbahn verschiebbar sein, wobei der Radius der Kreisbogenbahn dem Radius des Kreisbogens des Haltearmes entspricht. Dabei sind die Haltearme bevorzugt so zueinander in der Haltekonstruktion ausgerichtet, dass sich ihre Endpunkte bei einer Bewegung entlang dieser Kreisbogenbahnen aufeinander zu oder voneinander weg bewegen können.
  • Man erkennt, dass es günstig ist, wenn jeweils zwei Haltearme ein Haltearmpaar bilden. Dabei ist vorstellbar, dass die Haltearme eines Haltearmpaares derart beweglich gelagert sind, dass sie gegenläufig aneinander vorbeigleiten können. Jeder Haltearm kann einen äußeren und einen inneren Endpunkt aufweisen. Der innere Endpunkt ist der dem jeweils anderen Haltearm zugewandte Endpunkt. Der äußere Endpunkt ist das frei Ende, welches in die Inkubatorkammer ragt. Durch ein Verschwenken der Haltearme eines Haltearmpaares kann dann der Abstand zwischen den äußeren Endpunkten eines Haltearmpaares vergrößert oder verkleinert werden. Die Bewegung der Endpunkte folgt auch dabei bevorzugt der durch die Form der Haltearme vorgegebenen Kreisbogenbahn.
  • Bevorzugt ist bei einer solchen Haltekonstruktion an jedem Haltearm wenigstens eine Befestigungsstelle für die Lagerungshilfe ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Befestigungsstelle jeweils an einem Endpunkt, ganz besonders bevorzugt am äußeren Endpunkt, des Haltearmes ausgebildet. Denkbar ist dabei dass die Befestigungsstelle durch einen Haken gebildet wird, in welchen die Lagerungshilfe eingehängt werden kann. Der Haken kann zum Beispiel ein verriegelbarer Sicherheitshaken sein. Alternativ sind selbstverständlich auch andere Befestigungsmechanismen wie einklipsen, schrauben oder sonstiges vorstellbar. Wesentlich ist dabei lediglich, dass die Lagerungshilfe an den Befestigungsstellen befestigbar ist. Bevorzugt ist die Lagerungshilfe reversibel an den Befestigungsstellen befestigbar. Letzteres erleichtert den Austausch der Lagerungshilfe und die Reinigung des Wärmetherapiegerätes. Beispielsweise ist vorstellbar, dass die – wie oben beschrieben tuchförmige – Lagerungshilfe eine rechteckige Form aufweist wobei jede Ecke des Tuches an einer Befestigungsstelle der Haltevorrichtung befestigt ist.
  • Durch das Verschwenken der Haltearme verändert sich die Position der Befestigungsstellen innerhalb der Inkubatorkammer. Günstig ist es dabei, wenn die Höhe der Befestigungsstelle der Lagerungshilfe unabhängig voneinander verstellbar ist. Die Lagerungshilfe hat dabei bevorzugt ein Fußende und ein Kopfende. Gleiches gilt für das Wärmetherapiegerät und die Inkubatorkammer. In diesem Fall können beispielsweise diejenigen Befestigungsstellen an welchen das Fußende des Tuches befestigt ist in einer anderen Höhe befinden als die Befestigungsstellen an welchen das Kopfende des Tuches befestigt ist. Auf diese Weise kann eine Schräglage der Lagerungshilfe erreicht werden. Eine Schräglage ist dabei eine Lage, bei welcher das in der Lagerungshilfe liegende Kind nicht parallel zur Matratze liegt. Man erkennt, dass es besonders günstig ist, wenn die Höhe der Befestigungsstellen der Lagerungshilfe paarweise verstellbar ist. Das Verstellen der Höhe erfolgt dabei erfindungsgemäß durch ein Verschwenken der Haltearme entlang der bereits oben beschriebenen Kreisbogenbahnen.
  • Man erkennt weiterhin, dass es günstig ist, wenn die Haltekonstruktion zwei Paare von Haltearmen aufweist. Dabei kann ein Paar im Bereich des Kopfendes der Inkubatorkammer angeordnet sein und das andere Paar im Bereich des Fußendes des Inkubatorkammer. Entsprechend kann an dem im Bereich des Kopfendes angeordneten Paares das Kopfende der Lagerungshilfe befestigbar sein während an dem im Bereich des Fußendes angeordneten Paares das Fußende der Lagerungshilfe befestigbar ist. Das erste Paar der Haltearme spannt dabei das Kopfende der Lagerungshilfe auf, während das zweite Paar der Haltearme das Fußende der Lagerungshilfe aufspannt.
  • Bevorzugt ist es auch, wenn die Haltekonstruktion wenigstens einen Lagerungskasten für die Haltearme aufweist. Beispielsweise ist denkbar, dass die Haltearme in dem Lagerungskasten versenkbar sind. So ist etwa vorstellbar, dass die Haltearme beweglich in dem Lagerungskasten gelagert sind, wobei die äußeren Enden der Haltearme aus dem Lagerungskasten herausfahrbar sind. In dem Lagerungskasten können Führungsrollen vorhanden sein, die die Haltearme während des Verschwenkens in der korrekten Position halten.
  • Sind die Haltearme vollständig in dem Lagerungskasten versenkt, liegt die Lagerungshilfe bevorzugt flach ausgebreitet auf der Liegefläche in der Inkubatorkammer, beispielsweise auf der Matratze. Auf diese Weise kann das in der Lagerungshilfe liegende Kind sanft auf der Liegefläche abgelegt werden. Alternativ kann die Lagerungshilfe auch vor dem vollständigen Versenken der Haltearme abgenommen werden. Dies ist beispielsweise dann günstig, wenn es gewünscht ist, dass das Kind direkt auf der Matratze liegt.
  • Vorstellbar ist auch, dass die Haltekonstruktion zwei Lagerungskästen aufweist. Insbesondere wenn die Haltekonstruktion zwei Paare von Haltearmen aufweist kann dann jedes dieser Paare in einem Lagerungskasten gelagert sein. So ist beispielsweise denkbar, dass ein erster Lagerungskasten am Kopfende des Wärmetherapiegerätes angeordnet ist und dass ein zweiter Lagerungskasten am Fußende des Wärmetherapiegerätes angeordnet ist. Dabei entspricht das Kopfende der Wärmetherapievorrichtung dem Kopfende der Inkubatorkammer und das Fußende der Wärmetherapievorrichtung entspricht dem Fußende der Inkubatorkammer.
  • Besonders günstig ist es, wenn der Lagerungskasten bzw. die Lagerungskästen aus dem Wärmetherapiegerät herausziehbar ist bzw. sind. Auf diese Weise ist die gesamte Haltekonstruktion aus dem Wärmetherapiegerät herausziehbar. Mit der Haltekonstruktion wird dann auch die Lagerungshilfe aus dem Wärmetherapiegerät, insbesondere aus der Inkubatorkammer, herausgezogen. Bevorzugt ist es dabei, wenn die Haltekonstruktion seitlich herausziehbar ist. So ist es vorstellbar, dass die Bettunterkonstruktion tischförmig ausgebildet ist, die Liegefläche kann dann der „Tischfläche” entsprechen, wobei die „Tischfläche” von der Inkubatorkammer überspannt ist. Die Haltekonstruktion besteht dabei beispielsweise aus zwei Paaren von Haltearmen, wobei jedes Paar in einem Lagerungskasten gelagert ist. Die Haltearme sind in dem jeweiligen Lagerungskasten versenkbar. Am äußeren Ende jedes Haltearmes ist eine Befestigungsstelle für die tuchförmige Lagerungshilfe ausgebildet. An jeder dieser Befestigungsstellen ist eine Ecke der bevorzugt rechteckigen Lagerungshilfe befestigt. Einer der beiden Lagerungskästen ist im Bereich des Fußendes der Inkubatorkammer angeordnet. Der andere Lagerungskasten ist im Bereich des Kopfendes der Inkubatorkammer angeordnet. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Lagerungskästen derart in der Bettunterkonstruktion angeordnet sind, dass ihre obere Fläche fluchtend mit der unteren Fläche der Inkubatorkammer abschließt – beispielsweise mit der Liegefläche auf welcher beispielsweise die Matratze liegen kann. Vorstellbar ist auch, dass einer oder alle der Lagerungskästen Handgriffe aufweisen, mit deren Hilfe die Lagerungskästen und mithin die Haltekonstruktion aus der Inkubatorkammer bzw. dem Wärmetherapiegerät herausziehbar sind.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Lagerungskästen teleskopisch in der Bettunterkonstruktion geführt sind. Die Haltekonstruktion kann so rasch und einfach aus dem Wärmetherapiegerät herausgezogen und hineingeschoben werden. Besonders günstig ist es dabei, wenn die Haltekonstruktion einen Gleichlaufmechanismus aufweist, so dass die Lagerungskästen nur synchron bewegbar sind. Auf diese Weise kann ein ungewolltes Verspannen oder Verziehen der Lagerungshilfe beim Bewegen der Haltekonstruktion effektiv verhindert werden.
  • Man erkennt, dass es günstig ist, wenn die Bettunterkonstruktion tischförmig ist. Dies erleichtert das Sitzen am Inkubator. Denkbar ist, dass die Bettunterkonstruktion zwei höhenverstellbare Säulen aufweist. Alternativ ist auch vorstellbar, dass die Bettunterkonstruktion eine extentrische biegesteife Säule aufweist oder dass die Bettunterkonstruktion eine zentrale Hubsäule aufweist.
  • Günstig ist es auch, wenn die Haltekonstruktion einen Antriebsmechanismus aufweist. Dabei ist denkbar, dass jeweils die Haltearme eines Haltearmpaares mit Hilfe des Antriebsmechanismus synchron zueinander bewegbar sind. Beispielsweise können die Haltearme kreisbogenförmige Zahnstangen aufweisen. Denkbar ist auch, dass die Haltearme selbst einfach als kreisbogenförmige Zahnstangen ausgebildet sind. Der Antriebsmechanismus kann dann ein Zahnrad aufweisen, welches die Bewegung eines mechanischen oder elektrischen Antriebes auf die Haltearme übertragen kann. Dabei ist beispielsweise denkbar, dass das Zahnrad zwischen den Zahnstangen der Haltearme angeordnet ist, so dass die Haltearme mit Hilfe des Zahnrades synchron bewegbar sind. Man erkennt, dass die Zahnräder motorisch und/oder manuell ansteuerbar sein können. Für eine manuelle Ansteuerung können beispielsweise eine oder mehrere Handkurbeln vorhanden sein, welche die Zahnräder antreiben.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Lagerungshilfe eine Heizvorrichtung aufweist. Beispielsweise ist denkbar, dass eine Flachheizung in die tuchförmige Lagerungshilfe integriert ist. Auf diese Weise kann das in der Lagerungshilfe liegende Kind nicht nur innerhalb der Inkubatorkammer, sondern auch bei herausgezogener Haltekonstruktion außerhalb der Inkubatorkammer warm gehalten werden. Vorstellbar ist auch, dass die Heizvorrichtung als Heizdecke ausgebildet sein. Beispielsweise kann die Lagerungshilfe durch eine Heizdecke gebildet werden oder die Lagerungshilfe kann eine Hängematte sein, in welche eine Heizdecke integriert ist. Vorstellbar sind unter anderem eine elektrische Widerstandsheizung oder auch eine Fluidheizung.
  • Um die Haltekonstruktion und damit die Lagerungshilfe mit dem darin gelagerten Kind aus dem Wärmetherapiegerät herausziehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Inkubatorkammer wenigstens eine verschwenkbare Seitenwand aufweist. Dabei ist es beispielsweise vorstellbar, dass die Seitenwand mit Hilfe eines Parallelogrammgestänges verschwenkbar ist. Besonders günstig ist es dabei, wenn das Parallelogrammgestänge in einem von der Inkubatorkammer verschiedenen Bereich des Inkubatorgehäuses angeordnet ist. Beispielsweise kann die Seitenwand einseitig an dem Parallelogrammgestänge aufgehängt sein. Die Seitenwand kann auf diese Weise leicht und einfach nach oben oder unten geschwenkt werden.
  • Man erkennt insgesamt, dass der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung darin liegt, dass die Lagerungshilfe die Form einer Hängematte hat, die in das Wärmetherapiegerät integriert ist, wobei die Hängematte das Kind eng umschließen kann und mit Hilfe der Haltekonstruktion zusammen mit dem Kind seitlich aus dem Wärmetherapiegerät, insbesondere aus der Inkubatorkammer des Wärmetherapiegerätes, herausziehber ist. Eltern oder Pfleger, die neben dem Wärmetherapiegerät sitzen oder stehen, können auf diese Weise engen Körperkontakt zu dem Kind aufnehmen, während dieses unverändert in seiner liegenden Position verbleibt und damit möglichst wenig Stress erfährt. Die Möglichkeit am Wärmetherapiegerät zu sitzen, wird zusätzlich durch die besonders flache, tischähnliche Ausführung der Bettunterkonstruktion unterstützt. Zusätzlich erlaubt die spezielle Konstruktion der Haltekonstruktion eine geneigte Lagerung des Kindes, die für bestimmte medizinische Zwecke wünschenswert sein kann. Insbesondere wird dies durch die an den Enden der Haltearme ausgebildeten Befestigungsstellen ermöglicht, die unabhängig voneinander, bevorzugt paarweise, höhenverstellbar sind. Durch diese Höhenverstellung kann die Lagerungshilfe das Kind auch unterschiedlich eng umschließen oder sich an die Körpergröße des Kindes anpassen. Durch vollständiges Versenken der Haltearme in den Lagerungskästen der Haltekonstruktion kann das Kind sanft auf der unter der Lagerungshilfe angeordneten Liegefläche, beispielsweise einer Matratze, abgelegt werden.
  • Um das Kind auch außerhalb des Wärmetherapiegerätes warm zu halten, kann in die Hängematte eine Flächenheizung integriert sein. Weiterhin vorteilhaft ist, dass sich die Lagerungshilfe einfach von den Befestigungsstellen lösen lässt und dass sich die Haltearme vollständig in den Lagerungskästen versenken lassen. Das Wärmetherapiegerät kann auf diese Weise in bestimmten Fällen auch in konventioneller Weise, d. h. mit ebener Liegefläche und darauf liegender Matratze genutzt werden. Auch ist die einfache Demontierbarkeit der Lagerungshilfe günstig, um die Lagerungshilfe regelmäßig auswechseln und reinigen zu können.
  • Weitere Merkmale, Details und Einzelheiten ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Figuren und Ausführungsbeispielen. Es versteht sich von selbst, dass diese Ausführungsbeispiele nur exemplarisch sind und dass sich für den Fachmann anhand der vorliegenden Beschreibung ohne Probleme weitere Varianten und Ausführungsbeispiele ergeben. Dabei zeigen
  • 1a ein Wärmetherapiegerät mit der erfindungsgemäßen Haltekonstruktion im aus der Inkubatorkammer herausgeschobenen Zustand;
  • 1b eine weitere Ansicht des in 1a dargestellten Wärmetherapiegerätes;
  • 2a eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Haltekonstruktion mit vollständig nach oben verschwenkten Haltearmen;
  • 2b eine weitere Detailansicht der in 2a gezeigten Haltekonstruktion mit abgesenkten Haltearmen;
  • 2c eine Detailansicht der in 2a und 2b gezeigten Haltekonstruktion mit im Lagerungskasten versenkten Haltearmen;
  • 3a das Wärmetherapiegerät aus 1a und 1b mit in der Inkubatorkammer befindlicher Lagerungshilfe, wobei die Lagerungshilfe wie eine Hängematte wirkt;
  • 3b das Wärmetherapiegerät aus 1a und 1b mit in der Inkubatorkammer befindlicher Lagerungshilfe, wobei mit der Lagerungshilfe eine schräggestellte Liegefläche realisiert wird;
  • 3c das Wärmetherapiegerät aus 1a und 1b mit in der Inkubatorkammer befindlicher Lagerungshilfe, wobei die Lagerungshilfe wie eine Matratze wirkt;
  • 3d das Wärmetherapiegerät aus 1a und 1b wobei die Lagerungshilfe abgenommen wurde und das Kind auf einer zusätzlich vorhandenen Matratze gelagert wird während die Haltearme in den Lagerungskästen der Haltekonstruktion versenkt sind;
  • 4a ein erfindungsgemäßes Wärmetherapiegerät bei welchem die Bettunterkonstruktion tischförmig ausgebildet ist;
  • 4b ein erfindungsgemäßes Wärmetherapiegerät bei welchem die Bettunterkonstruktion mit einer seitlichen Säule ausgebildet ist;
  • 4c ein erfindungsgemäßes Wärmetherapiegerät bei welchem die Bettunterkonstruktion eine mittige Säule aufweist.
  • Im Folgenden bezeichnen gleiche Bezugszeichen jeweils in allen Figuren gleiche Bauteile. Das in 1a und 1b dargestellte Wärmetherapiegerät 10 hat eine Bettunterkonstruktion 30 und eine Inkubatorkammer 20. Die Bettunterkonstruktion 30 hat eine erste und eine zweite Stützsäule 31. Die Stützsäulen 31 sind jeweils am Kopfende N und am Fußende S des Wärmetherapiegerätes 10 angeordnet. An den Stützsäulen 31 sind jeweils ein Fußbalken 32 sowie Rollen 33 angeordnet. Auf diese Weise ist das Wärmetherapiegerät 10 sowohl verschiebbar als auch stabil gelagert. Die Inkubatorkammer 20 wird von einer Liegefläche 40, einer Decke 41 und Seitenwänden 21 begrenzt. Die Seitenwände 21 sind in einer vertikalen Richtung verschwenkbar, so dass die Inkubatorkammer 20 geöffnet werden kann. Im dargestellten Beispiel ist die dem pflegenden Erwachsenen E zugewandte Seitenwand 21 nach oben geschwenkt. An der Seitenwand 21 ist ein Handgriff 22 ausgebildet, mit dessen Hilfe die Seitenwand 21 bewegbar ist. In 1b erkennt man, dass am Kopfende 24 der Inkubatorkammer 20 ein Parallelogrammgestänge 23 angeordnet ist. Mit Hilfe dieses Parallelogrammgestänges 23 ist die Seitenwand 21 verschwenkbar.
  • Das Wärmetherapiegerät 10 weist weiterhin eine Haltekonstruktion 60 und eine an der Haltekonstruktion 60 befestigte Lagerungshilfe 50 auf. Die Haltekonstruktion 60 weist in dem dargestellten Beispiel zwei Lagerungskästen 62 auf, in welchen jeweils ein Paar von Haltearmen 61 angeordnet ist. An den Haltearmen 61 ist die Lagerungshilfe 50 befestigt. Die Haltearme 61 haben dazu an ihren Enden 611 Befestigungsstellen 63. An jedem Lagerungskasten 62 ist ein Handgriff 64 angeordnet. Mit Hilfe der Handgriffe 64 ist die Haltekonstruktion 60 aus der Inkubatorkammer 20 herausziehbar.
  • In dem in den 1a und 1b gezeigten Zustand liegt ein zu pflegendes Kind B auf der Lagerungshilfe 50. Die Inkubatorkammer 20 ist geöffnet und die Lagerungshilfe 50 ist samt dem daraufliegenden Kind B aus der Inkubatorkammer 20 herausgezogen. Ein Erwachsener E sitzt ähnlich dem Sitzen an einem Tisch vor dem Wärmetherapiegerät 10 und hat auf diese Weise optimalen Zugriff und Kontakt zu dem Kind B.
  • In den 2a, 2b und 2c sieht man einen Ausschnitt der Haltekonstruktion 60 im Detail. Jeweils zwei Haltearme 61 bilden ein Haltearmpaar. Dabei haben die Haltearme 61 die Form von Kreisbogensegmenten. Jeder Haltearm 61 des Haltearmpaares hat ein äußeres Ende 611 und ein inneres Ende 612.
  • An den äußeren Enden 611 der Haltearme 61 ist jeweils eine Befestigungsstelle 63 ausgebildet. Im dargestellten Beispiel ist die Befestigungsstelle 63 hakenförmig. Die Lagerungshilfe 50 ist an diesen Befestigungsstellen 63 – wie in den 1a, 1b, 3a, 3b, 3c, 4a, 4b sowie 4c erkennbar – an der Haltekonstruktion 60 befestigbar.
  • Das innere Ende 612 eines jeden Haltearmes 61 ist jeweils dem anderen Haltearm 61 des Haltearmpaares zugewandt. Im voll ausgefahrenen Zustand des Haltearmpaares, wie er in 2a dargestellt ist, liegen die inneren Enden 612 der Haltearme 61 unmittelbar nebeneinander. Man erkennt, dass an jedem Haltearm 61 zumindest ein Abschnitt als Zahnstange 65 ausgebildet ist. Alternativ ist auch vorstellbar, dass an jedem Haltearm 61 eine Zahnstange 65 anmontiert ist. Zwischen den Haltearmen 61 ist ein Zahnrad 66 angeordnet. Das Zahnrad 66 greift in die Zahnstangen 65 der Haltearme 61 ein. Man erkennt, dass die Haltearme 61 durch eine Drehung des Zahnrades 66 gegenläufig zueinander entlang der Kreisbogenbahn K verschwenkbar sind. Auf diese Weise kann mit Hilfe der Haltekonstruktion 60 eingestellt werden, wie weit die Lagerungshilfe 50 aufgespannt ist. Insbesondere erkennt man, dass durch das Verschwenken der Haltearme 61 entlang der Kreisbogenbahn K die äußeren Enden 611 der Haltearme 61 aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Gleichzeitig ist die Höhe in der sich die Befestigungsstellen 63 über der Liegefläche 40 befinden auf diese Weise einstellbar.
  • In den 2b und 2c ist ebenfalls der in 2a dargestellte Ausschnitt der Haltekonstruktion 60 erkennbar. In 2b sind jedoch die Haltearme 61 weit in den Lagerungskasten 62 hineingefahren. In 2c sind die Haltearme 61 – wie auch in 3d – vollständig im Lagerungskasten 62 versenkt.
  • Auch in den 3a, 3b, 3c und 3d erkennt man, dass die Lagerungshilfe 50 durch die Haltekonstruktion 60 aufgespannt wird und dass mit Hilfe der Haltekonstruktion 60 eingestellt werden kann, wie weit die Lagerungshilfe 50 aufgespannt wird. So sind in 3a die Haltearme 61 weitest möglich ausgefahren und die Befestigungsstellen 63 befinden sich in der höchstmöglichen Position. Alle Befestigungsstellen 63 der Haltearme 61 sind dabei auf gleicher Höhe positioniert. Die Lagerungshilfe 50 funktioniert als Hängematte, in welcher das Kind B liegt.
  • In 3b erkennt man, dass die Lagerungshilfe 50 derart schräggestellt ist, dass der Kopf des Kindes B höher gelagert ist als dessen Füße. Selbstverständlich ist auch der umgekehrte Fall – die Füße sind höher gelagert als der Kopf – möglich. Man erkennt, dass die am Kopfende N, 24 angeordneten Haltearme 61 weiter aus dem zugehörigen Lagerungskasten 62 herausgefahren sind als die am Fußende S angeordneten Haltearme 61. In der Folge befinden sich die Befestigungsstellen 63, die an den Haltearmen 61 am Kopfende N, 24 ausgebildet sind, in einer höheren Position als die Befestigungsstellen 63, die an den Haltearmen am Fußende S ausgebildet sind.
  • In 3c erkennt man, dass die Lagerungshilfe 50 nahezu vollständig gespannt ist. Die Haltearme 61 sind wie in 2b gezeigt, soweit in die Lagerungskästen 62 versenkt, dass nur noch die Befestigungsstellen 63 aus den Lagerungskästen 62 herausragen. Das Kind liegt auf der Lagerungshilfe 50 wie auf einer Matratze.
  • In 3d sind die Haltearme 61 vollständig – wie in 2c gezeigt – in die Lagerungskästen 62 versenkt. Die Lagerungshilfe 50 ist abgenommen und das Kind B liegt auf der Liegefläche 40 des Wärmetherapiegerätes 10. Die Liegefläche 40 kann ebenfalls herausziehbar ausgebildet sein, wie man ebenfalls in 3d erkennt.
  • In den 4a, 4b und 4d erkennt man beispielhaft verschiedene Varianten für die Bettunterkonstruktion 30. In dem in 4a dargestellten Beispiel, welches dem Beispiel aus den 1a, 1b, 3a, 3b, 3c und 3d entspricht, weist die Bettunterkonstruktion 30 zwei Stützsäulen 31 auf. Die Stützsäulen 31 sind am Kopfende N und am Fußende S des Wärmetherapiegerätes 10 angeordnet. Die Bettunterkonstruktion 31 in 4a ist tischförmig.
  • Bei den in den 4b und 4c dargestellten alternativen Beispielen weist die Bettunterkonstruktion 30 jeweils nur eine Stützsäule 31 auf, die entweder – wie in 4b – am Kopfende N des Wärmetherapiegerätes 10 angeordnet ist oder – wie in 4c – zentral unter der Liegefläche 40 des Wärmetherapiegerätes 10. Der Fußbalken 32 ist in beiden Fällen als Fahrgestell ausgebildet und weist mehrere Rollen 33 auf. Außerdem kann der Fußbalken 32 bei den in den 4b und 4c gezeigten Ausführungsbeispielen eine Stütze für den am Gerät sitzenden pflegenden Erwachsenen bilden.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Zusammenfassend erkennt man, dass es bei einem Wärmetherapiegerät 10 für Neu- oder Frühgeborene wobei das Wärmetherapiegerät 10 eine Bettunterkonstruktion 30 und eine Inkubatorkammer 20 aufweist, wobei in der Inkubatorkammer 20 eine Lagerungshilfe 50 vorgesehen ist und wobei die Lagerungshilfe 50 ein flexibles Tuch ist, das an einer Haltekonstruktion 60 befestigt ist, günstig ist, wenn die Lagerungshilfe 50 durch die Haltekonstruktion 60 aufspannbar ist, wobei durch die Haltekonstruktion 60 einstellbar ist, wie weit die Lagerungshilfe 50 aufgespannt ist, und dass die Lagerungshilfe 50 mit Hilfe der Haltekonstruktion 60 aus der Inkubatorkammer 20 herausziehbar und/oder herausschwenkbar ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Haltekonstruktion 60 beweglich in der Bettunterkonstruktion 30 gelagert ist. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Haltekonstruktion 60 wenigstens zwei verschwenkbare Haltearme 61 aufweist, wobei bevorzugt jeweils zwei Haltearme 61 ein Haltearmpaar bilden und wobei die Haltekonstruktion 60 besonders bevorzugt zwei Paare von Haltearmen 61 aufweist. Dabei ist an jedem Haltearm 61 wenigstens eine Befestigungsstelle 63 für die Lagerungshilfe 50 ausgebildet und die Haltekonstruktion 60 weist wenigstens einen Lagerungskasten 62 für die Haltearme 61 auf. Bevorzugt ist wenigstens ein Lagerungskasten 62 teleskopisch in der Bettunterkonstruktion 30 geführt. Insgesamt ist es günstig, wenn die Bettunterkonstruktion 30 tischförmig ist, wenn die Haltekonstruktion 60 einen Antriebsmechanismus aufweist, wenn die Lagerungshilfe 50 eine Heizvorrichtung aufweist und wenn die Inkubatorkammer 20 wenigstens eine verschwenkbare Seitenwand 21 aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Kind
    E
    Erwachsener
    N
    Kopfende
    S
    Fußende
    K
    Kreisbogenbahn
    10
    Wärmetherapiegerät
    20
    Inkubatorkammer
    21
    Seitenwand
    22
    Handgriff
    23
    Parallelogrammgestänge
    24
    Kopfende
    30
    Bettunterkonstruktion
    31
    Stützsäule
    32
    Fußbalken
    33
    Rolle
    40
    Liegefläche
    41
    Decke
    50
    Lagerungshilfe
    60
    Haltekonstruktion
    61
    Haltearm
    611
    Ende
    612
    Ende
    62
    Lagerungskasten
    63
    Befestigungsstelle
    64
    Handgriff
    65
    Zahnstange
    66
    Zahnrad
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (12)

  1. Wärmetherapiegerät (10) für Neu- oder Frühgeborene wobei das Wärmetherapiegerät (10) eine Bettunterkonstruktion (30) und eine Inkubatorkammer (20) aufweist, wobei in der Inkubatorkammer (20) eine Lagerungshilfe (50) vorgesehen ist und wobei die Lagerungshilfe (50) ein flexibles Tuch ist, das an einer Haltekonstruktion (60) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungshilfe (50) durch die Haltekonstruktion (60) aufspannbar ist, wobei durch die Haltekonstruktion (60) einstellbar ist, wie weit die Lagerungshilfe (50) aufgespannt ist, und dass die Lagerungshilfe (50) mit Hilfe der Haltekonstruktion (60) aus der Inkubatorkammer (20) herausziehbar und/oder herausschwenkbar ist.
  2. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (60) beweglich in der Bettunterkonstruktion (30) gelagert ist.
  3. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (60) wenigstens zwei verschwenkbare Haltearme (61) aufweist.
  4. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Haltearme (61) ein Haltearmpaar bilden.
  5. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Haltearm (61) wenigstens eine Befestigungsstelle (63) für die Lagerungshilfe (50) ausgebildet ist.
  6. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (60) zwei Paare von Haltearmen (61) aufweist.
  7. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (60) wenigstens einen Lagerungskasten (62) für die Haltearme (61) aufweist.
  8. Wärmetherapiegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Lagerungskasten (62) teleskopisch in der Bettunterkonstruktion (30) geführt ist.
  9. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bettunterkonstruktion (30) tischförmig ist.
  10. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekonstruktion (60) einen Antriebsmechanismus aufweist.
  11. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungshilfe (50) eine Heizvorrichtung aufweist.
  12. Wärmetherapiegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Inkubatorkammer (20) wenigstens eine verschwenkbare Seitenwand (21) aufweist.
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