DE102013014304A1 - Warenverpackung - Google Patents

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Andreas Blöth
Helmut Kücherer
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FEURER Porsiplast GmbH
Kartonveredlung Knapp GmbH
SUEDPACK VERPACKUNGEN & CO KG GmbH
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FEURER Porsiplast GmbH
Kartonveredlung Knapp GmbH
SUEDPACK VERPACKUNGEN & CO KG GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0042Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a window, hole or other cut-out portion of a single card
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung (10) mit einem einstückigen Grundkörper (12) aus einer Folie oder Platte aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff, welcher einen in einer Grundebene (18) liegenden umlaufenden Rand (20) sowie sich vom Rand (20) nach einer ersten Seite (34) bis zu einem Boden (24) erstreckende Außenwände (22) aufweist, wobei der Grundkörper (12) sich vom Boden (24) ausgehend im Abstand zu den Außenwänden (22) in Richtung zur Grundebene (18) erstreckende Innenwände (26) aufweist, welche zusammen mit den Außenwänden (22) und dem Boden (24) eine umlaufende, zu einer der ersten Seite (34) entgegengesetzten zweiten Seite (36) offene Rinne (28) begrenzen, wobei der Grundkörper (12) eine die Innenwände (26) miteinander verbindende Decke (30) aufweist, und wobei der Grundkörper (12) einen nach der ersten Seite (34) offenen, durch die Innenwände (26) und die Decke (30) begrenzten Aufnahmeraum (32) für die Ware aufweist und mit einem Verschluss (14), der den Aufnahmeraum (32) zur ersten Seite (34) hin verschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung, welche einen Grundkörper aus einer Folie oder Platte aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff sowie einen Verschluss aufweist.
  • Solche Warenverpackungen werden überwiegend für Drogerie- und Kosmetikprodukte verwendet. Bekannte Warenverpackungen dieser Art weisen zwei Hälften auf, die jeweils aus einer Kunststofffolie mit einer aus ihr ausgeformten Vertiefung besteht, welche so aufeinander geklappt und miteinander verrastet werden, dass die beiden Vertiefungen einen Aufnahmeraum für die Ware bilden. Dem Design der Warenverpackung und der damit verbundenen Präsentation der aufgenommenen Waren sind dabei aber Grenzen gesetzt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Warenverpackung der eingangs genannten Art zu entwickeln, die ein ansprechenderes Design aufweist und eine bessere Präsentation der aufgenommenen Ware ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Warenverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Warenverpackung weist als wesentliches Bestandteil einen einstückigen Grundkörper auf, der aus einer Folie oder Platte aus einem thermoplastischen Kunststoff geformt ist. Der Grundkörper weist einen zentralen Aufnahmeraum auf, den er zu einer Seite hin offen lässt. Auf dieser Seite ist der Aufnahmeraum durch einen separaten Verschluss verschlossen. Rings um die den Aufnahmeraum begrenzenden Wände des Grundkörpers verläuft eine Rinne, die die räumliche Darstellung der im Aufnahmeraum aufgenommenen Ware verstärkt. Insgesamt verleiht die räumliche Ausgestaltung des Grundkörpers der Warenverpackung ein ansprechendes Design, das eine gute Präsentation der Ware ermöglicht.
  • Zweckmäßig ist der Aufnahmeraum zur ersten Seite, zu der er durch den Grundkörper nicht verschlossen ist, mittels einer am Grundkörper befestigten Verschlussfolie verschlossen. Die Verschlussfolie kann insbesondere am Grundkörper angeklebt oder angeschweißt werden und ist vorzugsweise ebenfalls transparent. Dabei wird bevorzugt, dass die Verschlussfolie aus demselben Material besteht wie der Grundkörper. Insbesondere kann sie mit einem Klebstoff am Grundkörper befestigt sein, der nach dem Öffnen ein Wiederverschließen ermöglicht.
  • Die Decke und gegebenenfalls die Innenwände stehen zweckmäßig zur zweiten Seite, zu der die Rinne offen ist, über die Grundebene hervor. Damit kann auch die im Aufnahmeraum aufgenommene Ware über die Grundebene hervorstehen, wodurch ihre Präsentation verbessert wird. Zudem kann am Rand auf der zweiten Seite eine rings über den Rand nach außen, also von der Rinne weg, überstehende Kartonplatte befestigt sein, auf der eine Beschreibung der Ware, Werbung für die Ware oder der Preis aufgedruckt sein kann. Die Kartonplatte kann zudem dafür genutzt werden, die Warenverpackung an einem Regal aufzuhängen, wozu sie mindestens ein Aufreihloch aufweisen kann. Die räumliche Hervorhebung der im Aufnahmeraum aufgenommenen Ware kann noch verstärkt werden, indem die Kartonplatte um Knickkanten abgekantete, nach der ersten Seite aus der Grundebene heraus in die Rinne ragende Partien aufweist.
  • Die Grundplatte der erfindungsgemäßen Warenverpackung wird zweckmäßig durch Thermoformen hergestellt. Dabei wird die als Grundmaterial dienende Folie oder Platte im Bereich des auszuformenden Rands mittels einer Matrize abgestützt, während ein erster Stempel eine Vertiefung zur ersten Seite hin ausformt. Anschließend werden mittels eines zweiten Stempels unter Bildung der Rinne und des Aufnahmeraums aus einer im Abstand zur Grundebene befindlichen Bodenpartie der Vertiefung die Innenwände und die Decke ausgeformt. Dabei ist der erste Stempel zweckmäßig hohl, so dass der zweite Stempel in ihn eingreifen kann. Der erste Stempel bildet bei der Ausformung der Innenwände und der Decke dann eine den Boden der Rinne stützende Matrize.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1a, b, c, d eine Warenverpackung in perspektivischer Ansicht, in Draufsicht und in zwei Seitenansichten und
  • 2a, b, c, d den Grundkörper der Warenverpackung gemäß 1a, b, c, d in perspektivischer Ansicht, in Draufsicht und in zwei Seitenansichten.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Warenverpackung 10 weist einen Grundkörper 12 und eine Verschlussfolie 14, jeweils aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff, sowie eine Kartonplatte 16 auf. Der Grundkörper 12 besteht aus einem Stück des Ausgangsmaterials und weist einen in einer Grundebene 18 liegenden, im gezeigten Ausführungsbeispiel flächig ausgebildeten, umlaufenden Rand 20 auf, von dem aus sich Außenwände 22 bis zu einem Boden 24 erstrecken. Der Boden 24 ist im Wesentlichen parallel zur Grundebene 18. Im Abstand zu den Außenwänden 22 erstrecken sich Innenwände 26 zurück in Richtung der Grundebene 18 und über diese hinaus und begrenzen somit zusammen mit den Außenwänden 22 und dem Boden 24 eine umlaufende Rinne 28. Die Innenwände 26 sind durch eine kuppelförmige Decke 30 miteinander verbunden und begrenzen einen Aufnahmeraum 32 für ein Kosmetikprodukt. Während der Aufnahmeraum 32 zu einer ersten Seite 34, in der Zeichnung nach unten, einseitig offen ist, ist die Rinne 28 zu einer der ersten Seite 34 entgegengesetzten zweiten Seite 36, in der Zeichnung nach oben, hin offen. Die Verschlussfolie 14 verschließt den Aufnahmeraum 32 zur ersten Seite 34 hin, zu der der Grundkörper 12 offen ist. Sie ist mittels eines Klebstoffs am Grundkörper 12 befestigt, so dass sie zur Entnahme des Produkts abgezogen und nach Wiedereinsetzen des Produkts in den Aufnahmeraum 32 zum Wiederverschließen wieder am Grundkörper 12 angeklebt werden kann.
  • Die Kartonplatte 16 dient der Kennzeichnung und werbemäßigen Herausstellung des Produkts. Sie ist am Rand 20 auf der zweiten Seite 36 aufgeklebt und steht ringsum über den Rand 20 nach außen über. Sie ist mit einem Aufreihloch 38 versehen, durch das eine Stange eines Verkaufsregals durchgeführt werden kann, so dass die Warenverpackung 10 im Verkaufsregal aufgehängt werden kann. Die Kartonplatte 16 weist zudem in die Rinne 28 hineinragende Partien 40 auf, die entlang Knickkanten 42 abgeknickt sind und schräg in die Rinne 28 hineinragen.
  • Der Grundkörper 12 wird einstückig aus einem einzigen Stück Folie oder einer Platte aus dem transparenten thermoplastischen Kunststoff durch Thermoformen hergestellt. Die Folie oder Platte wird in der Grundebene 18 angeordnet, wobei eine Matrize den Rand 20 von der ersten Seite 34 her abstützt. Ein erster Stempel formt die Außenwände 22 durch Eintauchen in die Matrize und dient zugleich als den Boden 24 abstützende Matrize für einen zweiten Stempel, der die Innenwände 26 und die Decke 30 formt.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Warenverpackung 10 mit einem einstückigen Grundkörper 12 aus einer Folie oder Platte aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff, welcher einen in einer Grundebene 18 liegenden umlaufenden Rand 20 sowie sich vom Rand 20 nach einer ersten Seite 34 bis zu einem Boden 24 erstreckende Außenwände 22 aufweist, wobei der Grundkörper 12 sich vom Boden 24 ausgehend im Abstand zu den Außenwänden 22 in Richtung zur Grundebene 18 erstreckende Innenwände 26 aufweist, welche zusammen mit den Außenwänden 22 und dem Boden 24 eine umlaufende, zu einer der ersten Seite 34 entgegengesetzten zweiten Seite 36 offene Rinne 28 begrenzen, wobei der Grundkörper 12 eine die Innenwände 26 miteinander verbindende Decke 30 aufweist, und wobei der Grundkörper 12 einen nach der ersten Seite 34 offenen, durch die Innenwände 26 und die Decke 30 begrenzten Aufnahmeraum 32 für die Ware aufweist und mit einem Verschluss 14, der den Aufnahmeraum 32 zur ersten Seite 34 hin verschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Warenverpackung
    12
    Grundkörper
    14
    Verschluss, Verschlussfolie
    16
    Kartonplatte
    18
    Grundebene
    20
    Rand
    22
    Außenwände
    24
    Boden
    26
    Innenwände
    28
    Rinne
    30
    Decke
    32
    Aufnahmeraum
    34
    erste Seite
    36
    zweite Seite
    38
    Aufreihloch
    40
    Partien
    42
    Knickkanten

Claims (7)

  1. Warenverpackung mit einem einstückigen Grundkörper (12) aus einer Folie oder Platte aus einem transparenten thermoplastischen Kunststoff, welcher einen in einer Grundebene (18) liegenden umlaufenden Rand (20) sowie sich vom Rand (20) nach einer ersten Seite (34) bis zu einem Boden (24) erstreckende Außenwände (22) aufweist, wobei der Grundkörper (12) sich vom Boden (24) ausgehend im Abstand zu den Außenwänden (22) in Richtung zur Grundebene (18) erstreckende Innenwände (26) aufweist, welche zusammen mit den Außenwänden (22) und dem Boden (24) eine umlaufende, zu einer der ersten Seite (34) entgegengesetzten zweiten Seite (36) offene Rinne (28) begrenzen, wobei der Grundkörper (12) eine die Innenwände (26) miteinander verbindende Decke (30) aufweist, und wobei der Grundkörper (12) einen nach der ersten Seite (34) offenen, durch die Innenwände (26) und die Decke (30) begrenzten Aufnahmeraum (32) für die Ware aufweist und mit einem Verschluss (14), der den Aufnahmeraum (32) zur ersten Seite (34) hin verschließt.
  2. Warenverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (32) zur ersten Seite (34) mittels einer am Grundkörper (12) befestigten, insbesondere am Grundkörper (12) angeklebten oder angeschweißten und vorzugsweise transparenten Verschlussfolie (14) verschlossen ist.
  3. Warenverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (30) und gegebenenfalls die Innenwände (26) zur zweiten Seite (36) über die Grundebene (18) hervorstehen.
  4. Warenverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Rand (20) auf der zweiten Seite (36) befestigte, rings über den Rand (20) nach außen überstehende Kartonplatte (16).
  5. Warenverpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartonplatte (16) um Knickkanten (42) abgekantete, nach der ersten Seite (34) aus der Grundebene (18) heraus in die Rinne (28) ragende Partien (40) aufweist.
  6. Verfahren zur Herstellung eines Grundkörpers (12) für eine Warenverpackung (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei aus einer flachen, in der Grundebene (18) liegenden Folie oder Platte aus transparentem thermoplastischem Kunststoff mittels eines ersten Stempels und einer den Rand (20) stützenden Matrize eine Vertiefung zur ersten Seite (34) hin ausgeformt wird und wobei anschließend mittels eines zweiten Stempels unter Bildung der Rinne (28) und des Aufnahmeraums (32) aus einer im Abstand zur Grundebene (18) befindlichen Bodenpartie der Vertiefung die Innenwände (26) und die Decke (30) ausgeformt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stempel bei der Ausformung der Innenwände (26) und der Decke (30) eine den Boden (24) der Rinne (28) stützende Matrize bildet.
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