DE102013007810A1 - Maschine zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern Download PDF

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Abstract

Maschine zur Herstellung von Schildern aus Schildplatinen, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichenschilder vom Kunden im do it Yourself-Verfahren hergestellt werden.

Description

  • Prägeanstalten benötigen zur Herstellung von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern eine Presse zum Prägen der Kennzeichenschilder mit Buchstaben und Nummern aus Blech-Schildplatinen, eine Maschine zum Einfärben der geprägten Kennzeichenschilder und mindestens eine Person, die die erforderlichen Arbeitsschritte durchführt.
  • Es ist bekannt, dass die Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder in kleinen Stückzahlen durch die Prägeanstalten mittels Pressen und Heißprägemaschinen hergestellt werden DE10057399A1 , DE 81 03 476.8 U1 und DE 37 41 232 C2 . Dabei fallen Kosten für die manuelle Bedienung der Pressen, der Heißprägemaschinen und der Bezahlvorgänge an. Zusätzliche Kosten entstehen durch einen erforderlichen Gebäuderaum oder Container. Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder werden in der Regel während des Zulassungsvorganges der Kraftfahrzeuge bei der Zulassungsstelle benötigt. Es ist deshalb zweckmäßig, die Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder während des Zulassungsvorganges am Ort der Zulassung herzustellen.
  • Es sind auch Maschineneinheiten bekannt, die Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder vollautomatisch in einer Fertigungslinie herstellen DE19836801A1 . Diese Maschinen erfordern hohe Investitionen und einen hohen Auslastungsgrad. Für die Herstellung von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern in kleinen Stückzahlen sind diese Maschinen deshalb nicht geeignet. Eine Herstellung der Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder, integriert in den Zulassungsvorgang der Kraftfahrzeuge am Ort der Zulassung, scheidet für diese Maschineneinheiten deshalb aus.
  • Problem
  • Die Probleme sind erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführte Maschineneinheit für die Herstellung von Kennzeichenschilder, insbesondere von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder im do it Yourself-Verfahren gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern, mit einem niedrigen Herstellungspreis für kleinere Prägeanstalten zu entwickeln, bei der die Herstellung am Ort der Zulassung in den Zulassungsprozess integriert werden kann. Der gesamte Fertigungsprozess inklusive Einfärben der Schilder erfolgt vollautomatisch, ebenso die Bestückung mit Prägewerkzeugen einheitlicher und unterschiedlicher Breite, d. h. unterschiedlichen Rastermaßen. Die Auswahl des Rastermaßes und der Rasteranordnung bzw. Rasterschreibweise durch die Maschine erfolgt selbsttätig entsprechend den Vorschriften und nach der Dateneingabe durch den Kunden.
  • Eine vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung beinhalten die Unteransprüche. Die Kombination einer Presse zum Prägen und einer Heißprägemaschine zum Einfärben der geprägten Kennzeichenschilder, mit Display, Tastatur oder Touchscreen, Hybridkartenleser und Belegdrucker erfüllt alle Funktionen für die Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder im do it Yourself-Verfahren. Sehr vorteilhaft ist die Rutsche für den Transport der Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder. Sie erfüllt die Funktionen Beschickung der Heißprägevorrichtung, Übergabe der fertigen Schilder an den Kunden und Pufferung der Schilder optimal bezüglich technischem Aufwand, Störanfälligkeit und Sicherheit. Durch die erfindungsgemäße Maschine, die sich durch eine kostenoptimierte Konstruktion auszeichnet, wird eine Marktlücke geschlossen. Die kostengünstige Herstellung von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern auch in kleinen Stückzahlen am Ort der Zulassung der Kraftfahrzeuge ist damit möglich.
  • Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand schematischer Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die mobile Einheit als PKW-Anhänger mit Wetterschutz für das Terminal.
  • 2 das do it Yourself-Terminal mit Display, Tastatur, Hybridkartenleser und Belegdrucker.
  • 2.1 ein fertiges Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild, dargestellt mit der Nummer
    Figure DE102013007810A1_0002
  • 3 das Magazin mit den Schildplatinen, die Beschickungseinrichtung für die Beschickung der Presse und der Heißprägevorrichtung mit den Schildplatinen, die Wippe und die Rutsche für Transport und Pufferung der geprägten Kennzeichenschilder von der Beschickung der Heißprägemaschine bis zur Übergabe an den Kunden.
  • 4 die Vertikalachse (Z-Achse), die Horizontalachse (X-Achse), die Saugheber, den Greifer für die Horizontalbewegungen der Schildplatinen und in Funktion die Greiferschienen.
  • 5 die Vertikalachse (Z-Achse), die Horizontalachse (X-Achse), die Greiferschienen in geöffneter Stellung, den Greifer für die Horizontalbewegungen der Schildplatinen und in Funktion die Saugheber.
  • 6 einen Schnitt nach Linie F3-F6 durch die Presse in vergrößerter Darstellung.
  • 7 die Detailansicht F6-7 auf den Pressenschieber.
  • 8 den Schnitt F7-F8 des Pressenschiebers im Zustand der Beschickung mit Prägewerkzeugen
  • 9 den Schnitt F7-F8 des Pressenschiebers mit eingespanntem Prägewerkzeug
  • 10 die Draufsicht auf das horizontale Werkzeugmagazin mit Zentriereinrichtung für die X-Achse und den Pressenschieber mit der Werkzeugaufnahme.
  • 11 die Draufsicht F3-11 auf den Folienwechselautomaten
  • Blanko Blech-Schildplatinen 9 4 bestehen üblicherweise aus Aluminiumblech und haben bis auf die Buchstabenprägungen und Ziffernprägungen ihren Endzustand bezüglich der Form. Die Rand-, Buchstaben- und Ziffernfärbung wird nach dem Prägeprozess aufgetragen. Die noch fehlenden Prägungen und Einfärbungen werden von den Kunden im do it Yourself-Verfahren ausgelöst und von der erfindungsgemäßen Maschine werden alle erforderlichen Arbeiten bis zur Bereitstellung der fertigen Schilder automatisch abgearbeitet.
  • In dem Kofferaufbau 1 des Anhängers nach 1 ist die erfindungsgemäße Maschine eingebaut. Hierdurch ist die Maschine mobil und weitestgehend ortsunabhängig. Die nach hinten überstehenden Seitenwände 2 und das Dach bilden den Wetterschutz für die Nutzer (Kunden) bei der Dateneingabe und des Fertigungsprozesses. Das do it Yourself-Terminal 2 ist in die Rückwand 3 des Kofferaufbaus 1 integriert.
  • Der Nutzer, der sein Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild im do it Yourself-Verfahren herstellen will, gibt die Buchstaben und Ziffern und die Anzahl der Kennzeichenschilder über die Tastatur 5 2 ein. Zur Kontrolle und Transparenz werden die eingegebenen Daten in dem Display 4 2 angezeigt. Über eine Korrekturtaste kann der Nutzer Korrekturen durchführen. Nach Eingabe aller Daten erfolgt die Aufforderung zur Bestätigung und Bezahlung per Karte. Die Karte muss jetzt in den Hybridkartenleser 6 2 eingeführt werden. Sobald der Bezahlvorgang abgeschlossen ist, wird der Fertigungsprozess für das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild und der Belegdruck gestartet. Die Ausgabe des Beleges (Quittung) erfolgt am Ausgabeschlitz des Belegdruckers 7 2.
  • Der Fertigungsprozess beginnt mit dem Absenken der Sauggreifer 11 4 und 5 bis zum Kontakt mit der oberen im Schildplatinenmagazin 10 3, 4 und 5 befindlichen blanko Schildplatine 9 3. Sobald die Saugheber 11 4 und 5 Kontakt mit der oberen Schildplatine bekommen, wird der Senkvorgang beendet und die Saugheber stellen das Vakuum zum Anheben der Blech-Schildplatinen 9 3, 4 und 5 her. Anschließend erfolgt die Hubbewegung. Mit Verlassen des Schildplatinenmagazins 10 3, 4 und 5 greifen die Greiferschienen 12 4 unter die Blech-Schildplatinen 9 4, die Saugheber 11 4 bauen das Vakuum ab und die Greiferschienen 12 4 übernehmen die Schildplatine 9 4. Die Hubbewegung stoppt, sobald die Unterkante der Schildplatine 9 4 mit der Oberkante der Gleitplatte 20 6, 7, 8 und 9 des Pressenschiebers 18 6, 7, 8 und 9 auf gleicher Höhe ist. Die Gleitplatte 20 6, 7, 8 und 9 garantiert das problemlose Einschieben in die Presse und Herausziehen der Schildplatine 9 4 aus der Presse. Die Senk- und Hubbewegungen erfolgen mittels der Vertikalachse 14 3, 4 und 5. Die Horizontalachse (X-Achse) 8 3, 4 und 5 schiebt jetzt gemeinsam mit dem Greifer 13 3 die Blech-Schildplatinen 9 4 in Längsrichtung in die Prägepresse 16 3, bis die Prägeposition erreicht ist.
  • Parallel zu den oben beschriebenen Arbeitsschritten hat seit Abschluss des Bezahlvorganges das Horizontalachsensystem (2x-y-z) die benötigten Prägewerkzeuge aus dem Horizontalmagazin 29 10 entnommen, in der Zentriereinrichtung für die X-Achse 37 10 ausgerichtet und in der Werkzeugaufnahme 19 10 des Pressenschiebers 18 10 positioniert. Die Zentriereinrichtung für die X-Achse 37 10 besteht aus einem Parallelgreifer, der die Werkzeuge in Querrichtung greift. Dabei wird die Mittellängsachse der Werkzeuge auf eine genaue Position verschoben. Die Positionierung der Werkzeuge in Y-Richtung erfolgt durch den Parallelgreifer der Z-Achse. Hat die anschließende Überprüfung ergeben, dass sich eine Blech-Schildplatinen 9 4 in korrekter Prägeposition befindet, wird der Pressenschieber 18 10 gemeinsam mit den Prägewerkzeugen in die Presse 16 3 auf Prägeposition zwischen Druck- und Gegendruckplatte 24, 25 3 eingeschoben. Mehrere Anschläge sorgen für die korrekte Position der Blech-Schildplatinen 9 4 beim Einschieben der Schildplatine 9 4 in die Presse und garantieren diese Position beim auch Herausziehen des Pressenschiebers 18 10.
  • Nach Abschluss der beschriebenen Arbeiten wird der Prägevorgang automatisch ausgelöst und die Schildplatine 9 4 bekommt ihre Endprägung. Beim Prägevorgang wird der Hubtisch 25 3 mittels zweier Hydraulikzylinder 27 3 mit der Druckplatte nach oben gegen die Gegendruckplatte 24 3 gedrückt. Dabei werden die Prägewerkzeuge 26 3 zusammengedrückt, bis an einer Druckmesseinrichtung der vorgegebene Solldruck erreicht ist. Der Solldruck ist abhängig von der Anzahl der in der Presse befindlichen Prägewerkzeuge und wird von der Maschine bestimmt. Beim Erreichen des Solldruckes schaltet der Rechner das Rücklaufventil für den Rücklauf frei, entlastet die Hydraulikzylinder 27 3 und schaltet den Antriebsmotor der Hydraulik ab. Unter der Einwirkung von Rückstellfedern 28 3 senkt sich die Druckplatte 25 3 in seine Ruheposition ab. Der Pressenschieber 18 10 wird aus der Presse herausgezogen und das fertig geprägte Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 9 4 wird mittels des Greifers 13 3 und der Horizontalachse (X-Achse) 8 3 aus der Presse 16 3 gezogen. Anschließend transportieren die Greiferschienen 12 4, die Horizontalachse 8 3, 4 und 5, die Vertikalachse (Z-Achse) 14 3, 4 und 5, und der Greifer 13 3 das fertig geprägte Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 9 4 in die Wippe 21 3. Sobald die richtige X-Position für das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 9 4 in der Wippe 21 3 erreicht ist, öffnet sich der Greifer 13 3, gibt das Kennzeichenschild frei und bewegt sich von dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild bis zum Anschlag weg. Während des Einschiebevorganges in die Wippe wurde das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild von anhaftenden Schmutzpartikeln mittels Saugeinrichtung 22 3 gereinigt. Mit der anschließenden Hubbewegung hebt die Vertikalachse (Z-Achse) 14 3, 4 und 5 über einen Mitnehmer die Wippe 21 3 soweit an, bis die Wippe 21 3 und die Rutsche 17 3 eine gemeinsame schiefe Ebene bilden. Das fertiggeprägte Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild 9 4 gleitet auf der Rutsche in die Heißprägemaschine 36 3. In der Heißprägemaschine erhalten der Rand, die Buchstaben und die Ziffern des Schildes Ihre Einfärbung. Nach der Einfärbung rutscht das Kennzeichen bis zur Entnahmestelle 23 1 und 3. Aus dieser kann der Kunde das fertige Kennzeichen 36 2.1, mit der Kennzeichennummer
    Figure DE102013007810A1_0003
    dargestellt, entnehmen,. Die Rutsche 17 3 zwischen der Heißprägemaschine 36 3 und der Kunden-Entnahmestelle 23 3 kann auf grund ihrer Länge, mehrere fertige Schilder puffern. Die Rutsche 17 3 garantiert zu jedem Zeitpunkt die gefahrlose Bereitstellung und Entnahme der Schilder.
  • Das Heißprägefolienband 34 11 wird während des Einfärbevorganges von der Abwickelrolle 30 11 abgewickelt, verbraucht und auf die Aufwickelrolle 31 11 gewickelt. Die Aufwickelrolle 31 bzw. 33 11 ist mit einem Schlupfantrieb versehen, der so eingestellt ist, dass er nur bei Reibschluss zwischen Förderband, Schild, Folienband und Andruckwalze ausreicht, um das verbrauchte Folienband aufzuwickeln. Der Verbrauch des Heißprägefolienbandes 34 11 je Kennzeichenschild entspricht mindestens der jeweiligen Schildlänge. Sobald die gesamte Folie von Rolle 30 11 abgewickelt und auf der Aufwickelrolle 31 11 aufgewickelt ist, meldet ein Sensor dieses und es findet automatisch eine Entriegelung statt, die dann zu dem Rollenwechsel führt. Beim Rollenwechsel wird das Rollenpaar 30 und 31 3 gemeinsam mit dem Rollenpaar 32, 33 11 durch die Kraft der Zugfeder 35 11 axial soweit verschoben, bis das Rollenpaar 32 und 33 11 die anfängliche Position von Rolle 30 und 31 11 einnimmt und damit für den Einfärbeprozess richtig in der Heißprägemaschine 36 3 positioniert ist.
  • Die Datenverarbeitung und die Steuerung des gesamten Prozesses sind rechnergesteuert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10057399 A1 [0002]
    • DE 8103476 U1 [0002]
    • DE 3741232 C2 [0002]
    • DE 19836801 A1 [0003]

Claims (10)

  1. Maschine zur Herstellung von Schildern aus Schildplatinen, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichenschilder vom Kunden im do it Yourself-Verfahren hergestellt werden.
  2. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung der Presse mit den Prägewerkzeugen nach den Kundeneingaben automatisch und maschinell erfolgt.
  3. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung der Prägepresse mit Schildplatinen automatisch und maschinell erfolgt.
  4. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickung der Heißprägemaschine mit den geprägten Schildern automatisch und maschinell erfolgt.
  5. Maschinet zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, das mittels einer Rutsche der Transport und die Pufferung der Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder von der Beschickung der Heißprägemaschine bis zur Übergabe an den Kunden erfolgt.
  6. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zur Herstellung von Schildern mobil in einem Anhängerkoffer oder Container mit einem do it Yourself-Terminal montiert ist.
  7. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das do it Yourself-Terminal aus einem Display, einer Tastatur oder einem Touchscreen, einem Hybridkartenleser und einen Belegdrucker besteht.
  8. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmvorrichtung die Prägewerkzeuge gegen Verrutschen in dem Pressenschieber fixiert.
  9. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine bei Bedarf automatisch eine neue Heißprägefolie in die Heißprägemaschine einlegt.
  10. Maschine zur Herstellung von Schildern nach Patentanspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das do it Yourself-Terminal einen Wetterschutz hat.
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