DE2362548A1 - Automatische schriftstueckablage - Google Patents
Automatische schriftstueckablageInfo
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- DE2362548A1 DE2362548A1 DE2362548A DE2362548A DE2362548A1 DE 2362548 A1 DE2362548 A1 DE 2362548A1 DE 2362548 A DE2362548 A DE 2362548A DE 2362548 A DE2362548 A DE 2362548A DE 2362548 A1 DE2362548 A1 DE 2362548A1
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- G07D11/009—Depositing devices
- G07D11/0096—Accepting paper currency or other valuables in containers, e.g. in code-marked envelopes
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G7/00—Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
- E05G7/001—Bank depositories
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Anordnung zur Durchführung von Bankgesehäftan und insbesondere auf eine
automatisch^ SchriftstSckablage» die in Zusammenhang
rit einer rechnergesteuerten Anlage zur Durehföhrrng \r
von Bankgeschäften arbeitet.
Neuere Untersuchungen, haben geneigt, dass die
versM-chen^ das Publikum zu beeinflussen,, x-feniger Sehecks
für ihre finanzielleBi fransaktioneni au verwene&n und die
Fapierverarbeitung innerhalb der Bankdienste zu verringern*
Hierzu werden die Banken im wesentMehen dadurch
getrieben, dass es schwierig ist, gross© Papiermengen
ZM. ver-- und bearbeiten, Anstelle dies ar Papiermengen
treten, im grossen ItefaRg sogenaimtie Kreditkarten,, die
die Bedürfnisse der Haushalte- befriedigen und für ßeschSftstransaktionen
verwendet werden.
Mit dem erhöhten Gebrauch von 7reditkarten ergab sich die
Schwierigkeit des unautorisierten Gebrauches von Karten infolge Verlustes oder Diebstahls. Diese Schwierigkeit
wurde durch verzerrte Kopierverfahren verringert, wie sie
in der US-PS 3 662 3^3 beschrieben sind.
Da die Risiken einer unautorisierten Benutzung der Kreditkarten
nun auf ein Minimum herabgesenkt sind, haben die Banken automatische Geldausgaben für die unbeaufsichtigte
Ausgabe von Bargeld für einige Geschäftszweige und für persönliche Transaktionen akzeptiert» Hierdurch
werden dem Kunden Bequemlichkeiten geboten, und es brauchen keine Bankzweigstellen mehr gebaut und betrieben
zu werden, die teuer und unwirtschaftlich sind.
Mit der Erfindung soll eine vollautomatische Bankeinrichtung
mit einer Ablage bzi?·. Aufnahme für Hinterlegungen und Einzahlungen geschaffen werden, wobei die
Aufnahme bzw. Ablage in Abhängigkeit von Betätigungssignalen eines rechnergesteuerten Schaltergerätes
arbeitet. Die Aufnahme nimmt Umschläge auf, druckt eine Seriennummer auf jeden der aufeinanderfolgenden
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Umschläge entsprechend der im Bankschalter gedruckten
Empfängsseriennummer und stapelt die Umschläge nacheinander in einer von 2wei otapelfächern.
Die Ablage gemäss der Erfindung wird:im Zusammenhang
mit einer automatischen Bankanlage verwendet, die in '.-,.
Abhängigkeit vom Einrühr«m einer Kreditkarte der 'Standardklasse
A arbeitet. Wenn eine derartige automatische
Bankanlage ohne Personal arbeitet, ist der Kunde nicht auf die normalen Gescnäftsstünden der.Bank angewiesen .
und braucht nicht auf die Bedienung durch einen Bankangestellten
zu warten. Der unbeaufsichtigte Betrieb ' ■
derartiger automatischer Bänkanlagen setzt jedoch stren- "
ge SicherheitsVorkehrungen voraus, um Diebstähle von .;.
Einzahlungen'und abgegebenen-Schriftstücken zu vermei- ~
den. Dies erfordert eine sorgfältige Steuerung und überprüfung der Ablageanordnunga um-den richtigen Arbeitsvorgang für jede Transaktion sicherzustellen.
Von besonderer Wichtigkeit ist das Eingabegatter, das
auf die richtigen öffmuigssteuersignale anspricht und
ausserdem sicher schliesst, um das Entfernen von eingegebenen
Umschlägen zu verhindern. Es ist ferner we- sentlich, dass beim unbeaufsichtigten Betrieb jede Einlage mit der entsprechenden ,Transaktion identifiziert
wird und- dass nur solche Umschläge von der Anlage akzeptiert
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werden, die gewisse Grossenvorschriften erfüllen.
Die Erfindung betrifft somit eine automatische Schriftsuückablage,
die in Abhängigkeit von Befehlen eines rechnergesteuerten automatischen Ban^schalters arbeitet.
Die AbIa^o enthält ein Eingabegatter, das mittels eines
Befehls von dem Schalterrechner betätigbar isO, so das*1·
es zur Aufnahme eines Umschlags von einer verriegelten, geschlossenen Lage in eine geöffnete Lage kommt. Eine
Transporteinrichtung zur Bewegung der eingebrachten Schriftstücke vom Eingabegatter zu einer sich etwas entfernt befindenden
Stelle ist betätigbar, und Fühler ermitteln in Abhängigkeit von der Schriftsrückbewegung durch die Transporteinrichtung
wann das Schriftstück das Eingabegatter durchlaufen hat. Die Fühler erzeugen dann ein Signal für
den Schalterrechner, so dass das Gatter von der offenen Lage In die verriegelte Lage kommt. Das eingebrachte und
über die Transporteinrichtung bewegte Schriftstück gelangt in eine Stapeleinrichtung, in der die Schriftstücke
in der auigenommenen Reihenfolge gespeichert werJen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren
näher erlHutert.
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Figur 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen freistehenden automatischen Bankschalter mit einer
Ablageeinheit gemäss der Erfindung.
Figur 2 zeigt eine Ab1age, mit einer länglichen Bandfördereinrichtung und einem Xettenquerforderer mit
zwei StapelfSchein.
Figur 3 zeigt in einer Draufsicht die längliche Trans-
* porteinrichtung zur Bewegung eines abgelegten
Umschlages von einem Eingabegatter zu einer Druckstation.
Figur 4 zeigt im einzelnen die Steuereinrichtung für das
Eingabegatter.
Figur 5 zeigt das Eingabegatter im einzelnen, wobei ein
Fühler zum öffnen des Gatters zu erkennen ist.
Figur 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus
Figur 3.
Figur 7 zeigt in einer Draufsicht ein Paar Spannrollen
für die Transportbandeinr-ichtung.
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Figur 8 zeigt im einzelnen den Hauptantrieb für die längliche Transportbandeinrichtung,
Figur 9 zeigt in einer Draufsicht die in Querrichtung arbeitende
Transportketteneinrichtung der Ablage gemäss Figur 2.
Figur 10 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 10 - 10
aus Figur 9· -
Figur xl zeigt in einer Seitenansicht Einzelheiten einer
Umschlagführung zwischen der länglichen Transportbandeinrichtung
und einer Druckstation.
Figur 12 zeigt eine Bodenansicht der Druckstation mit eiheir
numerischen Drucker für fünf Seichen.
Figur 13 zeigt in einer Seitenansicht der Druckstation die Betätigungsanordnung für den Drucker mit einem
Posit ioniersol.-jnoid.
Figur 14 zeigt im einzelnen einen Betätigungs- und fliikroschalter
zur Erzeugung eines die Beendigung eines Druckzyklus anzeigenden Signals in einer Schnittdarstellung
entlang der Linie 14 - l4 aus Figur
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Figur 15 zeigt in einer Endansicht einen Schriftstückstapler
mit zwei Stapelfächern.
Figur 16 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie l£ - x6
aus Figur 15. .
Figur 17 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie Vi aus
Figur 15. -
Figur 18 zeigt in einem Flicssbild die Betriebsweise der
erfindungsgemässen Ablage in Abhängigkeit von
Steuersignalen eines rechnergesteuerten automatischen Bankschalters.
Figur 1 zeigt ein freistehendes, automatisches Bankgerät T;it einer Konsole 10, in der sich alle Arbeitssteuerungen
und Anzeigen einer Geldabgabeeinrichtung, einer Kartenbehandlungseinrichtung,
eines Quittungs/Belegdruckers sowie die erforderlichen Energieversorgungen zusammen mit den
Grenzeinrichtungen befinden. In dem freistehenden Gerät befindet sich die Konsole 10 in einem Schrank 12,
der eine Elektronikeinheit aufnimmt, die einen Rechner sowie die erforderlichen Grenzanschlüsse zur Konsole enthält. Ferner ist im Schrank 12 -eine Ablage lH
mit einem Umschlagtransport, einer Druckstation, Umschlag-
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stapler und Spannungsversorgungen vorgesehen. Ein ,Speichergestell
16 befindet sich im Schrank 12 oberhalb der Ablage l4 und dient als Aufbewahrungsbereich, beispielsweise für
Umschläge.
An der Vorderseite der Konsole 10 befindet sich eine Anordnung von zwölf Tasten in einem Tastenfeld 18, das von dem
Kunden zum Verkehr mit dem Rechner der elektronischen Einheit benutzt wird. Zusätzlich zu den Tasten des Tastenfeldes
J.8 v/eist die Vorderseite der Konsole 10 ein Transaktions-Tastenfeld
21J auf, in dem zwölf Tasten in Sätzen von jeweils
drei Tasten in einer Reihe angeordnet sind. Die Art der Banktransaktion, die von dem Gerät durchgeführt wird, hängt
von der im Tastenfeld 24 gedrückten Transaktionstaste ab.
Ausser den vorstehend genannten Steuerungen und Anzeigen befindet sich an der Vorderseite der Konsole 10 eine fensterförmigj
Instruktionsanzeige 26, die e1#ne beleuchtete Anzeigetrommel
mit Hinweisen enthält. Diese Trommel gibt dem Benutzer des Gerätes während des Betriebes Instruktionen. Die
letzte Bedienungseinheit in der Vorderseite der Konsole 10 ist eine Geldschublade 28, die in geschlossener und verriegelter
Stellung mit der Vorderseite abschliessend in die Konsole passt. Eine detaillierte Beschreibung der Konsole
10 und der verschiedenen Bedienungseinheiten findet
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sich in der deutschen Patentanmeldung; P 23 15 110.2*
In Zusammenhang mit den Figuren 2 bis 8 sei angenommen,
dass durch Druck einer der Testen des Transaktionstastenfeldes
2'1 eine Einlage- oder Zahlüngsfunktion gewählt
wurde. Dadurch wird dann ein Steuersignal für die AbIagp 14 erzeugt, um ein Eingabegatter 30 zu öffnen,· das
sich über die öffnung des Gehäuses 32 erstreckt. Dp.t
Eingabegatter 30 hat die Form eines Vollzylinders mit
ein^m sich entlang sHner Längsachse erstreckenden,
rechteckförmigen Ausschnitt und ist drehbar in einem
Hohlraum 34 gelagert, so dass es zusammen mit einer einstückig mit dem Gatter 3Ö ausgebildeten Welle 36
drehbar ist. Die Bewegung des Eingabegatters 30 wird
von einem Rotationssolenoid 38 gesteuert, das von dem
Rechner des Systems ein Erregungssignal erhält, und die
Belegung des Gatters wird über einen AntriebSarm 4o,
der mit einem an der Welle 36 angebrachten Arm 42 gekoppelt ist, übertragen.
An der dem Arm 42 gegenüberliegenden Seite trägt die
Welle 36 eine Nockenscheibe 44, die einen Nocken 46
zur Betätigung eines-Mikrοschalters 48 beeinflusst. :
Die Drehung der Nockenscheibe 44 bewirkt eine Bewegung des Nockens 46 zur Betätigung des Mikroschalters
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und damit zur Erzeugung eines Signals für den Rechner des Systems, das anzeigt, dass das Eingabegatter 30 geöffnet und zum Empfeig eines Umschlags bereit ist.
Ein durch das Gehäuse 32 eingeführter Umschlag wird von
einer länglichen Transporteinrichtung mit oberen Bändern 50 and 52 und entsprechenden unteren Bändern 5^ und 55
(Figuren 3 und 6) aufgenommen. Am Gehäuse 32 laufen -die Bänder 50 und 52 über Rollen 56» die sich auf einer von
Schwenkarmen 60 und 62 gehaltenen Welle 58 drehen. Die
Sehwenkarme 60 und 62 sind einzeln an einem Transportrahmen 64 befestigt. Durch Verwendung von Schwenkarmen
ermöglichen die Rollen 56 eine Verstellung der Bänder 50 und 52, so dass eine Anpassung an unterschiedliche
Stärken von zugeführten Umschlägen möglich ist.
Das jeweils obere Trum der Bänder 50 und 52 läuft unter einer Leerlaufrolle 66 und dann über Spannrollen 68.
Um die Spurhaltung der Bänder 50 und 52 zu unterstützen sind zwischen den Rollen 68 und den zugehörigen Haltearmen
70 und 72 kugeligballige Unterlegscheiben 71 und 73 angeordnet. Wie im einzelnen in Figur 7 dargestellt, sind die Spannrollen 68 an Armen 70 und 72 befestigt,
um sich auf einer Welle 7 ^ zu drehen. Jeder
der Arms 70 und 72 ist mittels einer schraubengangförmigen
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Torsionsfeder 763 78 unter Druck gesetzt. Ein Ende jeder
Feder 76, 78 steht in Eingriff mit der" jeweiligen Arm 70,
72 und das andere Ende ist mittels eines Bundes 80 an der·
Welle 7* befestigt. Bei einem derartigen Aufbau halten
die Spannrollen 68 die Bänder 50 und 52 in gespanntem
Zustand, um eine maximale Transportenergie' zur Bewegung
eineb Umschlages durch die A'olage zu bewirken.
Hinter den Spannrollen 68 laufen die Bänder 50 und 52 unver
Leerlaufrollen 82 entlang und dann über eine mit einer
Antriebswelle 124 verbundene Antriebsrolle 84. Die oberen
Bänder 50 und 52 erstrecken sich nur bis zur Rolle 84. In
der Laufbahn der oberen Bänder sind ausserdem Spannrollen 86 vorgesehen, die mittels Armen 88 an einer Welle 90 befestigt
sind und unter einem im Gegenuhrzeigersinn gerichteten Druck stehen. Um die Bänder in einer geradlinigen Bewegungsbahn zu halten, weisen die Rollen 86 entsprechend
den Rollen 68 kugeligballige Unterlegscheiben auf.
Die unteren Bänder 54 und 55 laufen über Leerlaufrollen
an einem Gehäuse 34. D?e Bänder 54 und 55 bewegen sich
über einen Tisch 94 zu zu einem Ablenkrollensystem mit
Leerlaufrollen 96, 98 und IQO. Der Zweck dieser Ablenkung wird später erklärt.
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Nachdem die Bänder 54 und 55 über die Leerlaufrolle
gelangt sind, bewegen sie sich über Leerlaufrollen 102
am Ende der sich in Längsrichtung erstreckenden Transportbahn.
Die Rückführbahn für die Bänder 54 und 55 enthält Spannrollen
101I, die unter Federdruck stehen, um in der Bewegungsbahn
eine Spannung in den Bändern aufrecht zu erhalten. Nach dem überlaufen der Spannrollen 104 gelangen
die Bänder 54 und 55 über eine Antriebsrolle 106 und
dann über eine Leerlaufrolle 108.
Die Antriebsrolle 106 wird von einem Transportmotor 110 angetrieben, der auf seiner Ausgangswelle ein Zahnrad
112 trägt. Auf einer die Antriebsrolle 106 tragenden Welle ist ein Zahnrad 114 befestigt, und ein Zahnriemen
116 erzeugt eine zwangsweise Antriebsverbindung zwischen dem Motor 110 und der Antriebsrolle 106. Auf
der das Zahnrad 114 txagenden Welle ist ausserdem ein Zahnrad 118 befestigt, über das ein Zahnriemen 120 läuft,
der in Eingriff mit einem auf der die Antriebsrolle 84 . tragenden Welle 124 befestigten Zahnrad 122 steht. Somit
ergibt sich durch den Betrieb des Transportmotors 110 über die Zahnriemen 116 und 120 eine Bewegung sowohl der
oberen Bänder 50 und 52 als auch der unteren Bänder 54
und 55·
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Wenn ein Umschlag durch das Gehäuse 32 gelangt und in die längliche Transporteinrichtung eintritt, so unterbricht
seine vordere Kante einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle
126 zu einer Photozelle 128. Ein von der Photozelle \2d
erzeugtes Signal informiert den Rechner, dass ein Umschlag in die Ablage eingebracht, wurde. Wenn der Umschlag durch
die längliche Bänderanordnung bewegt wird, unterbricht
er einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle 130 zu einer irnotozelle 132. Typischerweise werden für die Photozellen
128 und 132 Bauelemente gewählt, deren Leitfähigkeit sich
in Abhängigkeit vom auffallenden Licht ändert.
Auch von der Photozelle 132 wird ein Signal an den Rechner
übertragen, um anzuzeigen, dass sich ein Umschlag durch
die Transporteinrichtung zur Photozelle 132 bewegt hat. tfie später erklärt werden wird, wird ein Signal erzeugt,
das feinen zu langen Umschlag anzeigt, wenn das Licht zu beiden Photozellen 128 und 132 gleichzeitig unterbrochen
wird. Dieses "Zu lang"-Signal für den Rechner kehrt die Arbeitsrxehtung des Transportmotors 110 um und bewirkt
eine Rückgabe des Umschlages durch das Eingabegatter 30..
Ein durch die längliche Bänderanordnung beförderter Umschlag formt auf einem vorderen Tisch 134 eine Verlängerung des Tisches 94 und wird von den unteren Bändern 54
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und 55 zu einem hinteren Tisch 136 transportiert. Zentrisch
unterhalb des hinteren Tisches I36 befindet sich ein Fenster 138, unter dem drehbar zwischen Halterungen 142 und 144 ein
Farbkis^enblock l4o angeordnet ist, der auf der Ausgängswelle
146 eines Rotationssolenoids 148 befestigt ist» Im Betrieb der gesamten Ablageordnun^ wird vor Anlauf der
Transporteinrichtung durch ein Signal von der zentralen
Steuerung das Solenoid 148 betätigt, um den Farbkissenblock 14O in fluchtende Lage mit einem Druckrad zu bringen,
wie dies später erläutert wird. Anhand der Figuren 9 bis 11 ist zu erkennen, dass ein sich über den vorderen una
hinteren Tisch 134, 136 bewegender Umschlag im Bereich der Quertransporteinrichtung, die parallel angeordnete, endlose
Ketten 150, 152 und 154 aufweist, positioniert wird.
Jede der Ketten 150, 152 und 154 läuft über ein leerlaufendes Zahnrad 156, 158 und 160 und ein Antriebszahnrad
162, 164 und 166. Die Antriebozahnräder 162, 164 und 166
sind »uf einer Antriebswelle I68 befestigt, an deren einem
Ende ein Antriebszahnrad 170 vorgesehen ist, welches über
einen Zahnriemen 172 o.a. mit einem Zahnrad I76 auf der
Ausgangswelle eines Transportmotors 174 gekoppelt ist. Die Ketten 150, 152 und 154 laufen seitlich über die
unteren Bänder 5^ und 55·
Jede der Ketten .150, 152 und 154 trägt als Teil des Kettenschlosses
einen Abräumer. Der Abräumer 178 der Kette I50
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weist flexible Wischer 182 und 184 auf, die die Platte
13^ berühren, um einen Umschlag von dieser in eines von
zwei Stapelfächer-zu bewegen. Bei der Kette 152 ist der
Abräumer 186 ebenfalls Teil des Kettenschlosses MrA. weiot
eine flexible Stange auf, die den Raum zwischen den Platten 13^ und 136 überstreicht. Diese Stange erstreckt sich
bezogen auf Figur 6 zwischen den Bändern 5^ und 55 in der
von den Leerlaufrollen 96, 98 und 100 gebildeten N"ts wodurch
sichergestellt ist, dass ein Umschlag von-den Tischen
13^ und 136 in eines der Stapelfächer gewischt wird.
Bei der Kette 15*f bildet der Abräumer I87 einen Teil des
Kettenschlosses, und eine feste Stange wischt einen Umschlag vom Tisch I36. Der Abräumer I87 arbeitet ausserdem
als Fahne zur Unterbrechung eines Lichtstrahls von einer lichtemittierenden Diode zu einer Photozelle 261.
Durch die Unterbrechung dieses Lichtstrahls wird ein Signal für den Rechner'erzeugt, das anzeigt, dass die
Quertransporteinrichtung einen Umschlag in eines der St.apelfächer befördert hat. Der Rechner erzeugt dann
ein Signal zur Deaktivierung des Transportmotors
Wenn ein Umschlag in die· Quertrarisporteinrichtung eintritt,
wird eine Umlenkplatte 188, die schwenkbar an einer Halterung I90 befestigt ist, nach unten gedreht,
um den Umschlag in die Quertransport einrichtung und
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eine Druckstation zu führen. Die ümlenkplatte 188 ist
mittels eines Rotationssolenoids 192 positioniert, der
einen mit der Ausgan^swelle verschraubten Arm 194 aufvreist.
Ein Kupplungselement I96 verbindet den Arm 19*.
mit der Umlenkpldtte 188. Zur Betätigung des Solenoids
I92 liefert der Rechner des Bankschalters ein Signal.
Wie Figuren 12 bis 14 zeigen, wird ein"auf den Tischen
134 und 136 befindlicher Umschlag in eine Druckstation
befördert, in der eine Seritnnummer der Transaktion aufgedruckt wird, die mit einer identischen Seriennummer
übereinstimmt, die von der Konsole 10 auf eine Quittung gedruckt wird.
Die Transpktionsseriennummer wird mittels einer fünfsifferigen,
numerischen Druckeinrichtung 198 gedruckt, die gegen einen auf den Tischen 134 und 136 befindlichen
Umschlag gedrückt wird, was durch Betätigung der Solenoide 200 und 202 in Abhängigkeit von einem Befehlssignal vom
Rechner erfolgt. Der Rechner erzeugt das Befehlssignal,
wenn ein Umschlag in die Druckstation gelangt und die auf die Photozelle 264 fallende Strahlung unterbricht.
Jedes der Solenoide 200 und 202 ist auf einer Basisplatte
204 befestigt und weist einen mit einer Antriebswelle
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verbundenen Anker auf. Der Anker 208 des Solenoids 200
wird von einer Feder 210 nach aussen Li Berührung mit
einer Scheibe 212 gedrückt. Entsprechend wird der Anker 214 des Solenoids 202 von riner Feder 216 nach
aussen in Eingriff mit einer Scheibe 218 gedrückt, die
in Berührung mit der Welle 206 steht.
An der Welle 206 ist ein Solenoidantriebshebel 226 starr
befestigt, der eine Nockenrolle 228 aufweist, die in
Berührung mit einer die numerische Druckeinrichtung
tragenden Befestigungsplatte 230steht. Entsprechend
ist die Welle 206 mit einem Antriebshebel 224 verbun-*
den, der eine in Berührung mit der Befestigungsplätte 230 stehende Nockenrolle 229 hat. Sowohl der Antriebshebel 224 als auch der Antriebshebel 226 sind drehbar
auf'einer Welle 207 befestigt. Die Welle 206 ist mittels
Halterungen 220 und 222 an der Basisplatte angebracht.
Die Bfcfestigungsplatte 230 weist Lager 232 und 254 zur
Führung der numerischen Druckeinrichtung I98 mittels
Führzapfen.236 und 238 auf.
Im Betrieb des Seriennummerndruckers bewirkt die Betätigung
der Solenoide 200 und 202 ein Heranziehen der. Welle 206 an die Soleh'öidwicklungen, wodurch die Antriebshebel 224 und 226 auf der Welle 207 gedreht
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werden. Durch diese Drehung werden die Rollen 228 und
gegen die Befestigungsplatte 230 gedrückt und damit die
Druckeinrichtung 198 gegen einen Umschlag gepresst.
Um dem Rechner anzuzeigen, dass die numerische Druckeinrichtung
198 betätigt wurde, ist an einer Halterung 244,
die einen Teil der Basisplatte 204 bildet, ein Mikroschalter 242 befestigt, der durch Bewegung eines Nockens
246 zusammen mit der numerischen Druckeinrichtung I98 betätigt wird. Der Nocken 246 ist mit einer Halterung
248 an der Befestigungsplatte 238 angebracht.
Die gesamte Druckeinheit, die an der Basisplatte 204 befestigt ist, ist schwenkbar mittels Halterungen 252
und 254 an einer Tragstange 250 (Figur 9) angeordnet.
Die Halterungen 252 und 254 sind an der Basisplatte 204
angebracht. Um die Druckeinheit in ihrer Lage festzuhalten, ist an der Basisplatte 204 schwenkbar eine Riegelstange
256 befestigt, die Öffnungen zum Eingriff mit einer Haltestange 258 dar Quertransporteinrichtung, aux1-weist.
Die Riegelstange 256 wird von einer Feder 26O in eine verriegelnde Stellung gedrückt. '
An der Basisplatte 204 ist ausserdem eine lichtemittierende
Diode 262 befestigt, aie einen Lichtstrahl auf die·
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einen Teil der Quertransporteinrichtung bildende Photozelle 261 ler-kt. Bewegt sich der Abräumer 187 der Kette
154 zwischen der Diode 262 und der Photozelle hindurch,
so erzeugt die'Photozelle ein der Quertransporteinriahtung
zugeordnetes Pocitioniersignal für den Rechner, durch das
angezeigt wird, dasa ein Umschlag von der Druckstation
weg, transportiert wurde. .
Um die numerische Druckeinrichtung 198 mittels des Rechners einstellen zu können, ist am Rahmen der Quertransporteinrichtung
ein Solenoid 2o6 befestigt (Figur 9). Eine Erregung dieses Solenoids bewegt einen Anker 268
gegen einen Nocken 2HO3 so dass die numerische Druckeinrichtung
schrittweise verstellt wird. Die Verstellung der Druckeinrichtung kann auch von Hand durch Verdrehung der
Druckräder erfolgen.
Nach dem Aufdrucken einer Seriennummer auf einen Umschlag
in der Druckstation wird die Quertransporteinrichtung betätigt, um das Schriftstück in eines der-beiden Stapelfächer
zu bewegen. Entsprechend Figuren 15 bis 17 werden uie Umschläge von der Quertransporteinrichtung entsprechend
dem Betriebsablauf in einem der Stapelfächer 272 oder gespeichert. So können beispielsweise alle von der
Drückst.ation weg bewegten Umschläge in dem Stapelfach
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gespeichert werden, bis dieses bis zu einer vorgewählten Höhe gefüllt ist. Die Quertransporteirri'ichtung kehrt dann
J.hre Arbeitsrichtung um, um Umschläge in das Stapelfach
einzubringen.
Um die Stapelfächer bezüglich der Druckstation auszurichten, sind Kugellagerschi^neu 276 und 278 an einer Halterung
280 befestigt. Die längliche Transporteinrichtung und die Druckstation sind auf den Schienen 276, 278 bewegbar.
Da die Stapelfächer 272 und 274 in Aufbau und Funktionsweise
gleich sind, wird nur das Stapelfach 272 im einzelnen beschrieben. Jedes Stapelfach weist ein rechteckförmiges
Gehäuse zur Aufnahme von Umschlägen einer gewissen maximalen Aussenabmessung auf. Ein Umschlag von der Quertransporteinrichtung
wird oben auf den Stapel derartiger Umschläge gebracht, der im Stapelfach 272 auf einer Plattform
282 ruht. Die Plattform wird von einer Bahn 284 geführt.
Der Motor 288 ist mit der Kette 286 über eine in Eingriff mit einem Schneckenrad 292 stehende Schnecke
gekoppelt, wobei das Schneckenrad 292 auf einer Welle
294 befestigt ist, auf der sich fxuch ein Zahnrad 296
zum Antrieb der. Kette befindet. Die Kette 286 ist mittels Vor Sprüngen 298 und 30Γ», die an einer
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Verlängerung der Plattform 282 angeschraubt oder auf andere
Weise befestigt sind, mit der Plattform 282 verbunden.
Im oberen Teil des Stapelfaches 272 befindet sich eine
Lichtquelle 302, die einer Photozelle 300 einen Lichtstrahl
zuführt. Jedesmal wenn ein Umschlag mittels der
Quertransporteinrich'jung von der Druckstation weggewischt
wird und in das Stapelfach fällt, wird der Lichtstrahl
von der Lichtquelle 302 zur Photozelle 300 unterbrochen. Ist der Lichtstrahl l.raner noch unterbrochen, wenn die
Quertransporteinrichtung ihre Ausgangsstellung erreicht hat, so wird elektronisch ein Antriebssignäl für den
Motor 288 erzeugt, der dann für eine Zeitspanne läuft,
die ausreicht, um die Plattform 282 ausreichend-weit
abzusenken, so dass der nächste Umschlag in das Stapelfach gelangen kann. Zu Beginn befindet sich die Platt--'
form 282 im oberen Teil des Stapelfäches und wird danach schrittweise bei jeder Um.*chlagzufuhr zu einer unteren
Grenze hin abgesenkt. Hat die Plattform 282 diese untere Grenze .erreicht, so wird ein Mikrosehalter (nicht
gezeigt) betätigt, der einen Befehl für den Rechner erzeugt, durch den angezeigt wird, dass das Fach 27^ gefüllt
ist und keine weiteren Umschläge mehr aufnehmen kann.
In Aufbau und Betriebsweise entspricht das Stapelfach im wesentlichen dem Stapelfach 2729 jedoch wird,beim
■"4 098 2 7/.0-6-83
Eintritt eines Umschlags in das Fach ein Lichtstrahl von einer Lichtquelle 3O6 zu einer Photözelle 304 unterbrochen,
um eine Plattform 310 in die gewünschte Stellung zu bringen.
Hat die Plattform 310 ihre untere Stellung erreicht, so
wird ein Mikroschalter (nicht gezeigt) betätigt, um den
Betrieb auf das Stapelfach 272 umzuschalten.
Der Betriebsablauf ergibt sich aus Figur l8. Wenn der
Rechner der Konsole 10 einen Befehl zur Annahme einer Einlage erzeugt, so läuft u.'.n Programm ab, uir. jede der
verschiedenen Transaktionen für die Einlage durchzuführen
und den Betriebsablauf zu überprüfen. Zuerst wird im Einschaltschritt 312 der Motor 110 für die -längliche
Transporteinrichtung eingeschaltet. Danach aktiviert der Rechner die Anzeige 26, um bei 314 den Hinweis "Bitte
Umschlag eingeben" anzuzeigen. Danach wird bei 316 das
Eingabegatter 30 entriegelt und das Rotationssolenoid 38 erregt, um das Eingabegatter zu öffnen. Dann beginnt
bei 318 eine Pause von sechs Sekunden. Vor Ablauf dieser seciis Seiranden muss die Nockenscheibe 44 den MiV-roschalter
48 zur Erzeugung eines Gatteröffnungssignals für den
Rechner betätigen. Die Abfrage 320 erfolgt kontinuierlich, um festzustellen, ob das Eingabegatter 30 geöffnet hat.
Eine negative Antwort auf diese Abfrage zeigt an, dass das Eingabegatter nicht vollständig geöffnet ist und
409827/0683
erzeugt eine negative Antwort. Der Programmablauf geht
dann zur Abfrage 322 über, um festzustellen, ob die sechs
Sekunden des Schrittes 318 abgelaufen sind. Ist dies nicht der Fall, so wird wieder auf C1Ie Abfrage 320 übergegangen.
Eine positive Antwort auf die Abi'vage 322, die anzeigt,
dass die sechs Sekunden des Schrittes 318 abgelaufen
sind, lässt das Programm zum Fehlerschritt 326 übergehen. Die Fehlerprogrämmfolge ist im einzelnen in der bereits
vorstehend genannten deutschen Patentanmeldung P 23 15 110.2·
beschrieben.
Eine positive Antwort auf die Abfrage 320 lässt das
Programm zu einer Sechzig-Sekunden-Pause bei 328 gelangen. Dann erfolgt eine Umschlageingabeabfrage 330,
um festzustellen, ob der Kunde einen Umschlag durch das Eingabegatter eingeführt hat. Die Photozelle 128, die auf
die Bewegung eines Umschlags durch das Eingabegatter anspricht,
liefert dem Rechner ein Signal zur Durchführung der Abfrage 330. Eine negative Antwort auf die Abfrage
330 lässt das Programm zu einer Zeitgeberabfrage 332 übergehen, die die seü; öffnen des Eingabegatters 30
Vergangene Zeit feststellt. Die Abfrage 322 ist eine
Fünfzehn-Sekunden-Zeitprüfung, und eine negative Antwort lässt das Programm zur Abfrage 330 zurückkehren. Eine
4098277 0683
positive Antwort bewirkt den Übergang zu einem Anzeigeschritt 33*ί, der eine Blinkanzeige am Fenster 26 erzeugt.
Das Programm geht dann auf die Abfrage 336 über, von der
bei negativer Antwort auf dis Abfrage 330 zurückge~angtii
und bei positiver Antwort auf einen Fehlerschritt 338
übergegangen wird, der ein Fehler-Unterprogramm gemäss
d?r vorstehend beschriebenen deutschen Patentanmeldung
beinhaltet.
o positive Antwort auf die Abfrage 330 bewirkt einen
Übergang auf eine Umschlagslängenabfrage 3^0, die zur
Bestimmung der Länge des eingebrachten Umschlages dient. Falls die Lichtstrahlen zu beiden Photoaellen 128 und
132 gleichzeitig von einem Umschlag in der länglichen
Transporteinrichtung unterbrochen werden, führt die Abfrage 3^0 zu einem positiven Ergebnis und das Programm
geht auf einen Umkehr-Transportschritt 3^2 über, in dem
der Transportmotor 110 in entgegengesetzter Richtung angetrieben wird, so da^s der Umschlag wieder aus dem Eingabegatter
30 herausgelangt. Der Umschlag wird während
eines Rückkehrschrittes 3^1* zurücktransportiert, und
wenn der Umschlag die Photozelle 128 freigibt, so erregt der Rechner das Solenoid 38 während eines Schliessschrittes
3^6, um das Eingabegatter zu schliessen. Das
Programm geht dann auf eine Verriegelungsabfrage 348
409 827/06 8
übers von der das Programm bei negativer Antwort zu
einem Fehler^chritt 350 und danach zu einem Unterbrechungsschritt
352 gelangt. Eine positive Antwort auf file Abfrage 3^0 lässt das Programm zu einem Fehlerschritt
351* übergehen,'so dass die gesamte Anordnung
ein Fehler-Unterprogramm durchläuft.
Fs sei angenommen, dass ein Umschlag richtiger Grosse
durch das Eingabegatter 30 eingebracht wurde, so dass
bei Unterbrechung des Lichtstrahls zur Photozclle 132
die Photozelle 128 Licht von der Lichtquelle 126 aufnimmt.
In diesem Fall erzeugt die Abfrage 340 eine
negative Antwort und das Programm geht zum Färbzählerschritt 356 über. Während dieses Farbzählerschrittes
356 wird e'er Farbkissenblock l40 durch Erregung des
Solenoids 148 gedreht und die numerische Druckeinrichtung
198 gefärbt. Danach wird im Programm zum Schliessschritt
358 übergegangen^ durch den das Solenoid 38 zum Sohliessen des Eingabegatters 30 stromlos gemächt
wird. Zu diesem Zeitpunkt läuft bei 36O eine Fünfsekundenpause
an» und das Programm geht in Abhängigkeit von einem Signal vom Schalter 48 zu einer Abfrage 362 über,
Um zu bebtimmeni ob das Eingabegatter 30 geschlossen
ist. Eine negative Antwort auf die Abfrage 3^2 zeigt
an9 dass das Eingabegätter nicht geschlossen ist.$ und
409827/0 6
das Programm geht zur Abfrage 364 über, um zu bestimmen,
ob die Fünfsekundenpause bei 360 beendet oder noch nicht
beendet ist. Bei negativer Antwort auf die Abfrage 364 kehrt d?.s Programm zur Abfrage- 362 zurück und bei positiver
Antwort wird auf einen Fehlerschritt 366 umgeschaltet.
Eine positive Antwort auf die Abfrage 362 zeigt ans dass
das Eingabegatter 30 geschlossen und verriegelt ist, worauf zu einem Pausenschritt 368 von fünfzehn Sekunden
und dann zu einer Umschlagspositionsabfrage 370 übergegangen wird. Wenn ein sich durch die längliche Transporteinrichtung
bewegender Umschlag den Lichtstrahl zur Photozelle 264 unterbricht, so befindet sich der Umschlag in
einer Druckstellung. Hat ein Umschlag diese Stellung nicht erreicht, so erzeugt die Abfrage eine negative
Antwort, um auf eine Zeitabfrage 372 überzugehen, die
den Pctusenschritt 368 von fünfzehn Sekunden überprüft.
Vor Ablauf des Pausenschritts 368 kehrt das Programm von der Abfrage 372 zur Abfrage 370 zurück. Nach der Pause
von fünfzehn Sekunden stellt das Programm den Pausenschritt zurück, geht am Ende dieser Zeit zu einem Druck- und
Stapelprogramm über, um dann ein i^ormales Ausgangsprogramm
zu durchlaufen.
409827/0683
- 21 -
Die Unterbrechung des Lichtes zur Photozelle 264 lässt
den Betriebsablauf zu einem Schritt 376 zum Drucken einer
Seriennummer übergehens '«bei die Solenoide 200 und 202
aktiviert werden., um die numerische Druckeinrichtung
198 zum Aufdrucken einer Seriennummer auf den Umschlag
zu positionieren. Danach wird im Programm zu einer Druckzustand s ab fr age 378 übergegangen«, die auf ein Signal vom
Mikroschalter 242 anspricht„ Wurde der Mikroschaltfr
nicht durch eine Rückkehr der numerischen Druckeinrichtung 198 in ihrer Ausgangsstellung betätigt, so wird durch die
Abfrage 378 eine negative Antwort erzeugts und das Programm
geht auf einen Fehlerschritt 38O über„Eine positive Antwort auf die Abfrage 378zeigt an, dass die numerische Druckeinrichtung I98 den Mikroschalter 242Überlauf
en hat und erzeugt einen positiven Schritt zum Übergang auf einen Stapelsehritt 382, bei dem der Quertransportmotor 17*1 aktiviert· wird, um den Umschlag in eines
der beiden Stapelfächer 272 oder 274 zu befördern.
Es erfolgt dann eine Sttipelbeendigungsabfrage 384, die
bei beendeter Stapelung zu einer positiven Antwort führt,
worauf der Ablagevorgang beendet ist. Das Programm gelangt dann zu einem Rücklaufschritt 386, um die Ablageanordnung
in eine Lage zum Empfang eines weiteren Umschlages zu
bringen..
098277 06 83·
War der Stapelvorgang nicht beendet, so ergibt die Abfrage 384 ein negatives Ergebniss und das Programm geht
auf einen Fehlerschritt 388 über.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Ablageanordnung ν,-inen Umschlag aufnimmt, nachdem dieser durch
ain Eingabegatter 30 eingebracht wurde. Der Umschlag
v^rd dann von vier Bändern ergriffen und zu einer Druckstation
transportiert. Drei aus Photozellen bestehende Fühler ermitteln die Lage m.d Länge des Umschlages während
des Transportes. Wird ein zu langer Umschlag festgestellt j wird der Transportmotor 110 in seiner Drehrichtung
umgekehrt und der Umschlag an den Kunden zurückgegeben. Aus Sicherheitsgründen wird das Eingabegatter
nach Freigabe der Eingangsphotozelle 126 vom Umschlag geschlossen und verriegelt. Die Drucksolenoide
200 und 202 werden aktiviert, und nach Bestätigung des Druckvorgangos wird Quertransportmotor 142 angelassen,
um den Umschlag in eines von zwei Stapelfächern zu transportieren. Der Transportmotor stoppt, wenn die
Photozelle 261 blockiert ist. Ist die Stapelphotozelle blockiert, so wird die Stapelplattform abgesenkt, bis
die PhotfzeTle freikommt. Werden keine Fehler festgestellt
und ist-mindestens eines der Stapelfächer nicht gefüllc, so ist die Ablageanordnung zur Bearbeitung
einer anderen Transaktion bereit.
409827706 8 3
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben wurde9 ist sie leicht auf dieses be-3chränkts
sondern es sind weitere Abwandlungen und Änderungen möglich j die alle unter die Erfindung fallen.
4098 27/06 8 3
Claims (26)
- Ansprüche(1* Automatische Schrift st'ickablage, die in Abhängigkeit von einer zentralen Steuerung arbeitet, gekennzeichnet dureK ein durch einen Befehl von der zentralen Steuerung von einer geschlossenen, verriegelten Stellung in eine offene Stellung zur Aufnahme eines Schriftstückes bewegbares Eingabegatter3 durch eine Transporteinrichtung zur Bewegung des eingegebenen Schriftstückes von dem Eingabegatter zu einer von diesem entfernten Station, durch eine Fühleranordnung für das sich durch die Transporteinrichtung bewegende Schriftstück zur Erzeugung eines Signals für die zentrale Steuerung, wenn das Schriftstück das Eingabegatter durchlaufen hat, so dass das Gatter von der geöffneten Stellung in die geschlossene, verriegelte Stellung kommt, viid durch eine Stapeleinrichtung zur Aufnahme eines von der Transporteinrichtung gelieferten Schriftstückes und zur Speicherung der Schriftstücke in der empfan- . genen Reihenfolge.
- 2. Schriftstückablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühleranordnung einen ersten Fühler nahe dem Eingabegatter, der ein das hindurchtretende Schriftstück bezeichnendes Signal erzeugt, und einen409827/0683zweiten Fühler aufweisen., der sich in Bewegungsrichtung hinter den ersten Fühler in der Transporteinrichtung befindet und ein das hindurchlaufende Schriftstück bezeichnendes Signal "erzeugt-s wobei· die erzeugten Signale vom ersten und zweiten Fühler der zentralen Steuerung zuführbar sind, um das Eihgabegatter von der geöffneten Stellung in eine geschlossenes verriegelte Stellung zu bringen, wenn ein Signal vom ersten Fühler .das Fehlen des Schriftstückes und ein Signal vom zweiten Fühler das Durchlaufen eines Schriftstückes anzeigt.
- 3. Schriftstückablage nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet s dass die zentrale Steuerung beim gleichzeitigen Auftreten von das Vorhandensein des Schriftstücks bezeichnender Signale vom ersten und zweiten Fühler die Bewegungsrichtung der Transporteinrichtung umkehrt.
- M. Schriftst-ückablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegctter eine Verrnegelungsanordnung aufweist, die von einem Entriegelungssignal von der zentralen Steuerung steuerbar ist.
- 5. Schriftstückablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegatter mit409827/OB 83einem Antrieb gekoppelt ist3 der zur Bewegung des Eihgabegatters von der geschlossenen Stellung in die geöffnete Stellung von einem Befehl der zentralen Steuerung betätigbar ist.
- 6. Schriftstückablage nach einem der Ansürüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichne+"., dass· in Abhängigkeit vom öffnen des Eingabegatters ein dieses öffnen anzeigendes Signal für die zentrale Steuerung erzeugbar ist.
- 7. Schriftstückablage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das das öffnen bezeichnende Signal einer ZeitgeberanOrdnung zuführbar ist, die mit dem Antrieb verbunden ist, um die Öffnungszeit des Eingabegatters auf eine festgelegte Zeitspanne zu begrenzen.
- 8. Schriftstückablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine entlang der Transporteinrichtung, entfernt von dem Eingabegatter angeordnete Ablenkplatte zur Führung eines Schriftstückes in die Stapeleinrichtung.
- 9. Schriftstückablage nach Anspruch 83 dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatte von der zentralen409827/0683Steuerung in Abhängigkeit von einem Signal von der Fühleranordnung von einer ersten Stellung in eine Ablenkstellung bewegbar ist.
- 10. Automatische Schriftstückablage, die in Abhängigkeit von einer zentralen Steuerung arbeitet, gekennzeichnet durch eine Transporteinrichtung zur Bewegung eines Schriftstücks von einem Eingabegatter zu einer entfernten Druckst at ion, durch eine Deckeinrichtung an der Druckstation 3 die in Abhängigkeit von Befehlen der zentralen Steuerung gewählte Zeichen auf das Schriftstück druckt, und durch eine in Abhängigkeit von der Positionierung des Schriftstücks an der Druckstation arbeitende Fühleranordnung zur Erzeugung eines Signals für die zentrale Steuerung zur Betätigung der Druckeinrichtung.
- 11. Schriftstückablage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung die gewählten Zeichen tragende Zeichenräder und ein Betätigungssolenoid zur Bewegung der Zeichenräder gegen das zu bedruckende Schriftstück aufweist.
- 12. Schriftstüekablage nach Anspruch 10 oder 11, gekenn zeichnet durch eine Fühlereinrichtung zur Erzeugung09827/06eines Druckprüfsignals für die zentrale Steuerrung in Abhängigkeit von der Bewegung der Prüfeinrichtung.
- 13. S"hriftstückablage nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeirhenräder der Druckeinrichtung schrittweise zu aufeinanderfolgenden, gewählten Zeichenkombinationen bewegbar sind.
- 14. Schriftstückablage nach einem der Ansprüche IO bis 13, gekennzeichnet durch ein? Stapeleinrichtung: zur Aufnahme eines Schriftstückes von der Druckstation nach dem Aufdrucken der Zeichen.
- 15. Schriftstückablage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, gekennzeichnet durch eine entlang der Transporteinrichtung, im Abstand vom Eingabegatter angeordnete Ablenkplatte zur Führung eines Schriftstückes in die Druckstation.
- 16. Schriftstückablage nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit der Bewegung eines Schriftstückes durch die Transporteinrichtung ein Signal für die zentrale Steuerung erzeugbar ist, um die Ablenkplatte von einer ersten Stellung in eine Ablenkstellung zu bewegen.40982770683
- 17. Automatische Schriftstüekablage, die in Abhängigkeit von einer zentralen Steuerung arbeitets gekennzeichnet: durch eine Transporteinrichtung zur Bewegung eines eingebrachten Schriftstück?: von einem Eingabegatter zu einer entfernten Transportstation, durch eine Stapeleinrichtung zur Aufnahme eines Schriftstückes und i'.ur Speicherung der Schriftstücke in der empfangenen Reihenfolge und durch eine Quertränsporteinrichtung an der Transportstation,zur Beförderung eines Schriftstückes von dieser zur Stapeleinrichtung.
- 18. Schriftstückablage nach Anspruch 17 s" dadurch gekennzeichnet, dass die Quertransporteinrichtung mindestens eine endlose Abräumkette aufweists die sich von der Transportstation zur Stapeleinrichtung erstreckt und ein Schriftstück zu dieser bewegt.
- 19. Sohriftstückablage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Abräumketten eine Abräumstange aufweist und sich in die Bahn eines sich in der Transporteinrichtung bewegenden Schriftstückes erstreckt.
- 20. Schriftstückablage nach einen; der Ansprüche 17 bis 19 j dadurch gekennzeichnet, dass an der Transportstation eine Druckeinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit/,09827/06von Befehlen von der zentralen Steuerung gewählte Zeichen auf das Schriftstück druckt.
- 21. Schriftstückablage nach Anspruch 2O5 gekennzeichnet durch eine in Abhängigkeit von der Positionierung des Schriftstücks in der Transportstation arbeitende Fühleranordnung zur !Urzeugung eines Signals für die zentrale Steuerung zur Betätigung der Druckeinrichtung.
- 22.. Schriftstückablage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fühlereinrichtung zur Erzeugung eines Druckprüfsignals für die zentrale Steuerung in Abhängigkeit von der Betätigung der Druckeinrichtung vorgesehen ist.
- 23. Schriftstückablage nach Anspruch 22 s dadurch gekennzeichnet, dass die Quertransporteihrichtung in Abhängigkeit vom Druckprüfsignal betätigbar ist.
- 24, Schriftstückablage nach einem der Ansprüche 17 bis 23,-dadurch gekennzeichnet, dass die Stapeleinrichtung einen Heber mit einer Plattform zur Aufnahme von Schriftstücken von der Quertransporteinrichtung aufweist, der in Abhängigkeit von dem zugeführten Schriftstück positionierbar ist.409827/0683
- 25· Schriftstückablage nach Anspruch 2lis dadurch gekennzeichnet, dass am Heber ein Schriftstückfühler zur
Peststellung der Zufuhr eines Schriftstückes zur Plattform und zur Erzeugung eine^ zur Positionierung der Plattform dienenden Zuführsignals für die zsntrale Steuerung vorgesehen ist. - 26. Schriftstückablage nach Anspruch 25» dadurch gekennzeichnet, dass eine Plattform des Hebers in Abhängigkeit von dem Zuführsignal positionierbar ist.sü: elLeerseite
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