DE102012206750A1 - Bezugsanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Bezugsanordnung für eine Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes angegeben. Die Sitzlehne weist einen Sitzrahmen und eine Sitzpolsterung auf. Die Bezugsanordnung umfasst eine Rückplatte, die an dem Sitzrahmen gesichert werden kann und ausgebildet ist, um eine Rückfläche der Sitzlehne zu bilden. Die Rückplatte weist einen darin ausgebildeten Kanal und eine Vielzahl von beabstandeten Haltefenstern, die entlang einer Länge des Kanals ausgebildet sind, auf. Ein Bezug ist ausgebildet, um die Sitzpolsterung zu bedecken und eine Vorderfläche der Sitzlehne zu bilden. Der Bezug weist einen Bezugsmaterialteil und eine mit dem Bezugsmaterialteil verbundene Bezugshalterung auf. Die Bezugshalterung umfasst eine Eingreifeinrichtung. Die Bezugshalterung kann derart in den Kanal eingesetzt werden, dass die Eingreifeinrichtung mit den Haltefenstern zusammenwirkt, um den Bezug an der Rückplatte zu sichern.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung und ein Verfahren zum Sichern einer Bezugsanordnung an der Rückplatte eines Fahrzeugsitzes.
  • Fahrzeugsitzanordnungen umfassen gewöhnlich eine Sitzfläche und eine schwenkbar an der Sitzfläche angebrachte Sitzlehne. In einigen Anwendungen können Rückpaneele an einer Rückfläche der Sitzlehne montiert werden. Das Rückpaneel kann die Rückfläche der Sitzlehne verdecken und die Sitzlehne vor einem Verschleiß schützen. Ein Beispiel hierfür ist in dem US-Patent Nr. 5,879,055 (Dishner et al.) angegeben.
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz mit einer Sitzlehne und einer Bezugsanordnung gemäß einer Ausführungsform.
  • 2 ist eine detaillierte Ansicht einer Komponente der Sitzlehne und der Bezugsanordnung von 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht einer Komponente der Sitzlehne und der Bezugsanordnung entlang der Schnittlinie 3-3 von 1.
  • 4 ist eine Schnittansicht der Sitzlehne und der Bezugsanordnung entlang der Schnittlinie 4-4 von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Sitzlehne und der Bezugsanordnung entlang der Schnittlinie 3-3 von 1.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Sitzlehne und der Bezugsanordnung entlang der Schnittlinie 6-6 von 5.
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der Sitzlehne und der Bezugsanordnung von 1.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der Sitzlehne und der Bezugsanordnung von 1.
  • 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils A der Sitzlehne und der Bezugsanordnung von 1 aus dem Inneren der Sitzlehne heraus gesehen.
  • 10 ist eine Schnittansicht einer Komponente der Bezugsanordnung entlang der Schnittlinie 4-4 von 1 und veranschaulicht das Verfahren zum Herstellen der Komponente.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung im Detail beschrieben, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als beispielhafte Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • 1 zeigt eine Fahrzeugsitzanordnung 10 mit einer Bezugsanordnung 12. Die Fahrzeugsitzanordnung 10 ist in einem Insassenraum eines Fahrzeugs angeordnet und kann wie gezeigt ein Vordersitz eines Fahrzeugs oder aber auch ein beliebiger anderer Fahrzeugsitz sein.
  • Die Fahrzeugsitzanordnung 10 umfasst eine Sitzlehne 14 und eine Sitzfläche 16. Die Sitzlehne 14 und die Sitzfläche 16 können verschiedene Aufbauten aufweisen, wobei sie jedoch allgemein einen Sitzrahmen 18 enthalten, der durch eine Schaupolsterung 19 bedeckt ist. Die Sitzlehne 14 und die Sitzflächenrahmen 18 können an dem Boden oder einem Halterahmen auf dem Boden eines Fahrzeugs montiert und gesichert werden. Die Sitzlehne 14 kann schwenkbar an der Sitzfläche 16 montiert werden, sodass ein Insasse die Sitzlehne relativ zu der Sitzfläche 16 einstellen kann oder die Sitzlehne 14 zu einer Stauposition klappen kann, um den Einstieg und Ausstieg von Insassen in das Fahrzeug zu ermöglichen.
  • Die Sitzlehne 14 kann auch einen Kopfstützenteil 20 umfassen. Wie in 1 gezeigt, kann die Sitzlehne 14 derart ausgebildet sein, dass der Kopfstützenteil 20 einstückig mit dem Sitzlehnenteil 22 ausgebildet ist. Der Kopfstützenteil 20 und der Sitzlehnenteil 22 können aber auch separat ausgebildet sein. Die Sitzlehne 14 kann auch andere Zubehöreinrichtungen wie z. B. eine Sitzgurtführung 24 umfassen.
  • Die Bezugsanordnung 12 umfasst eine Rückplatte 26 und einen Bezug 30. Wie in 1 gezeigt, bedeckt die Rückplatte 26 die Rückfläche 28 des Sitzlehnenteils 22 und des Kopfstützenteils 20. Weiterhin kann die Rückplatte 26 auch wenigstens einen Teil der Seitenfläche 48 der Sitzlehne 14 oder alternativ hierzu nur einen Teil der Rückfläche 28 bedecken. In jedem Fall ist die Rückplatte 26 ausgebildet, um die Rückfläche 28 der Fahrzeugsitzanordnung 10 vor Verschleiß oder vor Beschädigungen während der Nutzung zu schützen. Zum Beispiel kann die Sitzlehne 14 relativ zu der Sitzfläche 16 geschwenkt werden, um den Einstieg oder Ausstieg von Insassen zu einem Rücksitz eines Fahrzeugs wie etwa eines zweitürigen Fahrzeugs zu gestatten. Die Rückfläche 28 der Sitzlehne 14 kann Stößen und Reibungen ausgesetzt werden, die durch Insassen oder Frachtstücke auf dem Rücksitz des Fahrzeugs verursacht werden. Die Rückplatte 26 verhindert aber nicht nur eine Beschädigung der Rückfläche des Sitzes, sondern stellt darüber hinaus auch sicher, dass die Bezugsanordnung 12 in dem montierten Zustand bleibt.
  • Einige Rückplattenentwürfe aus dem Stand der Technik beruhen nur auf einer Reibung und sehen keine Einrichtung zum mechanischen Halten des Bezugs an dem Rückpaneel der Sitzlehne vor. Häufig sind derartige Rückpaneele aus dem Stand der Technik nicht sicher, wobei sich der Sitzbezug lösen kann. In einigen Aufbauten aus dem Stand der Technik werden separate Clips wie etwa Metallclips verwendet, um den Bezug an dem Rückpaneel zu sichern. Derartige Clips verursachen jedoch häufig Beschädigungen an dem Bezug und der Rückplatte, insbesondere während der Montage oder bei Reparaturarbeiten. Andere Aufbauten aus dem Stand der Technik umfassen einen Kanal in dem Rückpaneel, wobei der Kanal ein offenes Ende umfasst, das gewöhnlich zu dem unteren Ende der Sitzlehne hin für Montagezwecke ausgerichtet ist, sodass das Ende der Bezugshalterung freiliegt und die Bezugshalterung gelöst werden kann, was teilweise auf die Beschaffenheit des schwächeren offenen Endes des Kanals zurückzuführen ist.
  • Die Bezugsanordnung 12 wird gebildet, indem der Bezug 30 über eine Vorderfläche 32 der Sitzlehne 14 platziert wird und an der Rückplatte 26 entlang einer Rückfläche 28 der Sitzfläche 14 gesichert wird.
  • Der Bezug 30 umfasst einen Bezugsmaterialteil 42 und eine Bezugshalterung 44. Der Bezugsmaterialteil 42 kann aus einem beliebigen Material zum Bedecken der Polsterung 19 der Fahrzeugsitzanordnung 10 wie etwa Textil, Vinyl oder Leder ausgebildet sein. Der Bezugsmaterialteil 42 kann derart geformt sein, dass er die Vorderfläche 32 der Sitzlehne 14 bedeckt. Der Bezugsmaterialteil 42 kann auch ausgebildet sein, um die Seitenflächen 48 der Sitzlehne 14 zu bedecken. Der Bezugsmaterialteil 42 kann aus einem einzelnen Materialteil ausgebildet sein oder alternativ hierzu aus einer Vielzahl von Materialpaneelen bestehen, die miteinander verbunden werden, um den Bezugsmaterialteil 42 zu bilden.
  • Der Bezug 30 umfasst weiterhin die Bezugshalterung 44. Die Bezugshalterung 44 kann durch einen geeigneten Prozess an dem Bezugsmaterialteil 42 befestigt werden, wobei der Bezugsmaterialteil 42 zum Beispiel an der Bezugshalterung 44 entlang einer Naht 50 wie in 2 gezeigt festgenäht werden kann. Alternativ hierzu kann der Bezugsmaterialteil 42 mittels eines Klebers, eines Befestigungselements oder eines Befestigungsmechanismus mit der Bezugshalterung 44 verbunden werden. Weiterhin ist zu beachten, dass die Bezugshalterung 44 auch einstückig mit dem Bezugsmaterialteil 42 als ein einstückiger Bezug 30 ausgebildet sein kann.
  • Die Bezugshalterung 44 kann eine längliche Form aufweisen, die sich entlang einer Kante 52 des Bezugsmaterialteils 42 erstreckt. In einer Ausführungsform erstreckt sich die längliche Bezugshalterung 44 kontinuierlich entlang einer Umfangskante 52 des Bezugsmaterialteils 42. Alternativ hierzu kann die Bezugshalterung 44 aus Bezugshalterungsteilen wie etwa dem in 2 gezeigten Teil ausgebildet sein, die entlang der Kante 52 des Bezugsmaterialteils 42 befestigt sind.
  • Die Bezugshalterung 44 kann stranggepresst sein, um die längliche Bezugshalterung 44 mit wenigstens einer Eingreifeinrichtung 40 zu bilden. In einer Ausführungsform wird die Bezugshalterung 44 mit einem Querschnitt stranggepresst, der einen oberen ersten Teil 54 und einen unteren zweiten Teil 56 umfasst. Der erste Teil 54 kann eine T-förmige Einrichtung 58 entlang des oberen Rands 60 eines mittigen Stamms 64 der Bezugshalterung 44 umfassen. Der erste Teil 54 kann auch wenigstens eine Eingreifeinrichtung wie etwa eine Rippe 62 umfassen, die sich von dem Stamm 64 erstreckt. Die Rippe 62 kann ein dreieckiger Vorsprung von einem Stamm 64 der Bezugshalterung 44 sein. Der zweite Teil 56 der Bezugshalterung 44 kann auch wenigstens eine Eingreifeinrichtung wie etwa einen Finger 66 umfassen. Der Finger 66 kann ein Vorsprung von dem Stamm 64 der Bezugshalterung 44 sein, der sich von einer gegenüberliegenden Seite des Stamms wie etwa der Rippe 62 erstreckt. Der Finger 66 kann einen allgemein rechteckigen Querschnitt entlang der stranggepressten Bezugshalterung 44 aufweisen. Der zweite Teil 56 kann auch eine zweite Eingreifeinrichtung 40 wie etwa ein Verankerungsglied 70 entlang eines unteren Rands 72 der Bezugshalterrung 44 umfassen. Das Verankerungsglied 70 kann aus einem Paar von Vorsprüngen von beiden Seiten des Stamms 64 bestehen. In einer Ausführungsform umfasst das Verankerungsglied 70 einen halbkreisförmigen Querschnitt, wobei das Verankerungsglied 70 aber auch eine beliebige andere Form aufweisen kann, die einem Kanal 80 entspricht, der mit Bezug auf 36 im größeren Detail beschrieben wird. Die Bezugshalterung 44 umfasst weiterhin einen freien Endteil 74. Der freie Endteil 74 kann gebildet werden, indem ein Abschnitt des oberen ersten Teils 54 entlang der Länge der Bezugshalterung 44 entfernt wird. Wie in 2 gezeigt, wird ein Abschnitt der T-förmigen Einrichtung 58 entfernt, um den freien Endteil 74 zu bilden. In einer Ausführungsform erstreckt sich der freie Endteil 74 über den Bezugsmaterialteil 42 hinaus, sodass der Abdeckungsmaterialteil 42 nicht entlang des freien Endteils 74 der Bezugshalterung 44 befestigt ist.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der Rückplatte 26 entlang der Schnittlinie 3-3 von 1. Die Bezugsanordnung umfasst eine Rückplatte 26, die eine Rückfläche 28 der Fahrzeugsitzanordnung 10 bedeckt. Die Rückplatte 26 kann aus einem Kunststoff spritzgegossen werden, um die konturierte Rückfläche 28 der Sitzlehne 14 zu bilden. Die Rückplatte 26 wird also aus einem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Gussmaterial oder Verbundmaterial spritzgegossen. Die Rückplatte kann aus einem allgemein starren Kunststoff oder Verbundmaterial bestehen. Die Rückplatte 26 wird an dem Rahmen 18 montiert, um die Rückfläche 28 des Sitzes zu bilden und den Rahmen 18 und den hinteren Teil des Schaumpolsters 19 der Fahrzeugsitzanordnung 10 zu verbergen.
  • Die Rückplatte 26 umfasst einen Kanal 80 für die Befestigung der Bezugshalterung 44 an der Rückplatte 26. In einer Ausführungsform erstreckt sich der Kanal 80 wie in 1 gezeigt kontinuierlich entlang eines Umfangs 82 der Rückplatte 26. In einer alternativen Ausführungsform kann der Kanal 80 auch entlang eines inneren Bereichs der Sitzlehne 14 ausgebildet sein. Die Bezugsanordnung 12 wird durch den Bezug 30 gebildet, indem dieser über die Vorderfläche 32 der Sitzlehne 14 platziert wird und an der Rückfläche 32 entlang einer Rückfläche 28 der Sitzlehne 14 gesichert wird. Die Bezugshalterung 44 kann in den Kanal 80 eingesteckt werden, um den Bezug 30 an der Rückplatte 26 zu sichern.
  • 3 ist eine Querschnittansicht 3-3 entlang der Länge des Kanals 80, wobei die Bezugshalterung nicht in den Kanal 80 eingesteckt ist. Der Kanal 80 ist einstückig mit der Rückplatte 26 in der Form einer sich von der Rückfläche 28 nach innen erstreckenden Rille ausgebildet. Der Kanal 80 kann eine konstante Tiefe B entlang der Länge des Kanals 80 aufweisen, wobei sich der Kanal 80 um den Umfang 82 der Rückplatte 26 erstreckt. In einer Ausführungsform ist die Tiefe B des Kanals 80 ungefähr 14 mm tief. In einer anderen Ausführungsform kann die Tiefe B des Kanals 80 zwischen 12 mm und 18 mm tief sein. Weiterhin kann die Tiefe B des Kanals eine beliebige Länge aufweisen, die geeignet ist, um die Bezugshalterung 44 zu halten, sofern sie kompatibel mit den Packungsbeschränkungen der Fahrzeugsitzanordnung 10 ist.
  • Die Bezugshalterung 44 ist derart dimensioniert, dass der Bezugsmaterialteil 42 sicher an dem Stamm 64 befestigt werden kann. In einer Ausführungsform wird der Bezugsmaterialteil 42 wie in 2 gezeigt an der Bezugshalterung 44 zwischen dem ersten Teil 54 und dem zweiten Teil 56 gesichert. Die Bezugshalterung 44 kann ein Strangpressteil aus einem weichen Gummi sein, sodass der Bezugsmaterialteil 42 einfach an der Bezugshalterung 44 entlang einer Naht 50 festgenäht werden kann. Es ist jedoch zu beachten, dass die Bezugshalterung 44 auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen kann, wobei der Bezugsmaterialteil 42 an der Bezugshalterung 44 z. B. durch einen Kleber wie etwa Velcro befestigt werden kann. Wie weiterhin in 2 gezeigt, überlappt der Rand 52 des Bezugsmaterialteils 42 die Bezugshalterung 44 ausreichend, sodass der Bezugsmaterialteil 42 sicher an der Bezugshalterung 44 befestigt werden kann. In einer Ausführungsform erstreckt sich die Kante 52 des Bezugsmaterialteils 42 über eine Distanz C von mindestens 7 mm über die Naht 50 hinaus, wobei die Distanz C des Rands 52 des Bezugsmaterialteils 42 in Abhängigkeit von dem Material oder dem Befestigungsmechanismus variieren kann.
  • Wie wiederum in 3 gezeigt, erstreckt sich der Kanal 80 von der Rückfläche 28 nach innen über eine größere Distanz als die Nenndicke D der Rückplatte 26. Wie in 3 gezeigt, kann die Nenndicke D der Rückplatte ungefähr 3 mm betragen. Die Nenndicke D kann aber auch eine beliebige andere Dimension in Abhängigkeit von der Anwendung und der erforderlichen Steifigkeit der Rückplatte 26 oder anderer Entwurfs- und Packungseigenschaften aufweisen.
  • Der Kanal 80 umfasst eine Vielzahl von Haltefenstern 84, die entlang der Länge des Kanals 80 ausgebildet sind. Die Haltefenster 84 sind an beabstandeten Positionen entlang der Länge des Kanals 80 ausgebildet, um mit der Bezugshalterung 44 für eine Befestigung des Bezugs 30 an der Rückplatte 26 zusammenzuwirken. Die Haltefenster 84 können Durchgangsöffnungen sein, die in einer Seitenwand 86 des Kanals 80 ausgebildet sind. Alternativ hierzu können die Haltefenster 84 aber auch Vertiefungen in den Seitenwänden 86 sein. Außerdem können die Haltefenster 84 entlang einer inneren Seitenwand 96 oder einer äußeren Seitenwand 98 in Nachbarschaft zu dem Umfang 82 der Rückplatte 26 angeordnet sein.
  • Die Haltefenster 84 können einen Öffnungsdurchmesser E aufweisen, der entlang der Länge des Kanals 80 für jedes der Haltefenster 84 variiert. Wie wiederum in 1 gezeigt, können die Haltefenster 84 durch eingeschlossene Teile 100 voneinander beabstandet sein. Die Distanz F der eingeschlossenen Teile und damit die Distanz zwischen den Haltefenstern 84 kann auch entlang der Länge des Kanals 80 variieren. Zum Beispiel können entlang eines relativ geraden Teils 88 des Kanals die Haltefenster 84 einen Durchmesser E aufweisen, der ungefähr 10 mm breit ist, wobei die Haltefenster 84 durch einen Abstand von 50 mm bis 60 mm entlang des geraden Abschnitts 88 voneinander beabstandet sein können. Im Gegensatz dazu kann entlang eines Krümmungsteils 90 der Durchmesser E der Haltefenster 84 ungefähr 5 mm breit sein, während die Distanz F zwischen den Haltefenstern 84 15 mm betragen kann.
  • Es ist zu beachten, dass die Dimensionen E, F in Abhängigkeit von den Anwendungen der Fahrzeugsitzanordnung 10 und den Merkmalen des Kanals 80 variieren können. Zum Beispiel können die Dimensionen E, F entlang der Länge der geraden Teile 88 oder der Krümmungsteile 90 variieren. Die Dimensionen E, F können auch aufgrund des Krümmungsradius eines Krümmungsteils 90 variieren, der durch die Form einer Fahrzeugsitzanordnung 10 bedingt wird. Die Haltefenster 84 können durch eine ausreichende Distanz voneinander beabstandet sein, um die Kosten und die Komplexität der Rückplatte 26 zu reduzieren und den Arbeitsaufwand für die Montage der Bezugshalterung 44 an dem Kanal 80 zu reduzieren. Die Haltefenster 84 sind jedoch weiterhin ausreichend eng beabstandet, um eine ausreichende Haltekraft der Haltefenster 84 an der Bezugshalterung 44 sowie ein gutes Aussehen des Bezugs ohne Öffnungen, Falten oder andere Defekte in dem Bezugsmaterialteil 42 sicherzustellen. In einer anderen Ausführungsform ist die Distanz F zwischen den Haltefenstern 84 wenigstens doppelt so groß wie der Durchmesser E der Haltefenster 84.
  • 4 ist eine Schnittansicht des Kanals 80 entlang der Schnittlinie 4-4 von 3 und zeigt einen Querschnitt des Kanals 80 durch ein Haltefenster 84. In einer Ausführungsform umfasst der Kanal 80 weiterhin einen Vorsprung 92. Eine Vielzahl von Vorsprüngen 92 kann mit Abständen entlang der Länge des Kanals 80 ausgebildet sein. Wie in 4 gezeigt, erstreckt sich ein Vorsprung 92 von der inneren Seitenwand 96 in Nachbarschaft zu dem Haltefenster 84 in den Kanal 80, um das Haltefenster 84 weiter zu definieren. Der Vorsprung 92 bildet eine Endfläche 94, die allgemein parallel zu der Rückfläche 28 der Rückplatte 26 sein kann.
  • Die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 sind entlang der Länge des Kanals 80 voneinander beabstandet. In einer Ausführungsform kann der Durchmesser der Vorsprünge 92 allgemein gleich dem Durchmesser E der Haltefenster 84 sein. In den eingeschlossenen Teilen 100 zwischen den Haltefenstern 84 kann der Kanal 80 allgemein parallele Seitenwände 86 und einen allgemein U-förmigen Bodenteil 102 aufweisen. Die Form des U-förmigen Bodenteils 102 kann dem Verankerungsglied 70 der Bezugshalterung 44 entsprechen. Der Kanal 80 umfasst weiterhin eine Zugriffsöffnung 104, die entlang einer fernen Endwand 106 des Kanals ausgebildet ist. Die Zugriffsöffnung 104 ist in Nachbarschaft zu einem unteren Bereich 120 der Sitzlehne 14 ausgebildet.
  • 5 und 6 zeigen einen Querschnitt der Bezugsanordnung 12, wobei die Bezugshalterung 44 in den Kanal 80 eingesteckt ist. 5 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 3-3 von 1, wobei die Bezugshalterung 44 in den Kanal 80 eingesteckt ist. An den Positionen, an denen die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 an der inneren Seitenwand 96 ausgebildet sind, wirken die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 mit dem Finger 66 und dem Verankerungsglied 70 zusammen. Wenn alternativ hierzu die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 an der äußeren Seitenwand 98 ausgebildet sind, wirken die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 mit dem Verankerungsglied 70 oder der Rippe 62 zusammen. Das Verankerungsglied 70 oder die Rippe 62 wirken mit den Haltefenstern 84 und den Vorsprüngen 92 zusammen, indem sie gegen die Endfläche 94 anstoßen. Entsprechend stößt der freie Endteil 74 gegen eine B-Fläche 108 der Rückplatte 26 an, wenn er durch die Zugriffsöffnung 104 eingesteckt wird, und stößt die T-förmige Einrichtung 58 gegen die ferne Endwand 106 des Kanals 80 an. Die B-Fläche 108 ist eine Innenfläche der Rückplatte 26, die der hinteren Sichtfläche 28 der Rückplatte 26 gegenüberliegt. Weil die B-Fläche 108 die Innenfläche bildet, muss die B-Fläche keine Sichteigenschaften aufweisen.
  • Wie weiterhin in 5 gezeigt, ist eine Fläche 110 des Bezugs 30 allgemein parallel zu der Sichtfläche 112 der Rückplatte 26, sodass der Bezug 30 und die Rückplatte 26 miteinander vereint werden, um eine allgemein kontinuierliche Sichtfläche des Bezugs 12 zu bilden. Die Rückplatte 26 kann derart ausgebildet sein, dass die Sichtfläche 112 dasselbe Aussehen aufweist wie die Fläche 110 des Bezugsmaterialteils 42. Alternativ hierzu kann die Rückplatte 26 ein Bezugsmaterial 114 umfassen, das mit der Rückplatte 26 verbunden ist, wobei das Bezugsmaterial 114 allgemein mit dem Bezugsmaterialteil 42 des Bezugs 30 identisch ist. Das Bezugsmaterial 114 kann aus Leder, Vinyl oder einem anderen geeigneten Material oder einem dem Bezugsmaterialteil 42 ähnlichen Material bestehen.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Schnittfläche 6-6 von 5 und zeigt einen Querschnitt des Kanals 80, wobei die Bezugshalterung 44 in den Kanal 80 eingesteckt ist. Wie in 6 gezeigt, wirken der Finger 66 und das Verankerungsglied 70 mit der durch das Haltefenster 84 und den Vorsprung 92 gebildeten Endfläche 94 zusammen. Die Rippe 62 führt die Bezugshalterung 44, wenn diese in den Kanal 80 eingesteckt wird. Die Rippe 62 kann die Bezugshalterung 44 stabilisieren, um eine unnötige Bewegung zu vermeiden, nachdem die Bezugsalterung 44 in den Kanal 80 eingesteckt wurde. Die Rippe 62 greift weiterhin in die äußere Seitenwand 98 ein, um den Halt der Bezugshalterung 44 an dem Kanal 80 zu erhöhen. Die Rippe 62 kann derart ausgebildet sein, dass sie sich unter einer Krafteinwirkung biegt, wenn versucht wird, die Bezugshalterung 44 aus dem Kanal 80 zu ziehen. Die Rippe 62 kann also mit dem Kanal zusammenwirken, um bei der Sicherung der Bezugshalterung 44 an dem Kanal 80 mitzuwirken. Die Rippe 62 kann weiterhin die Bezugshalterung 44 derart vorspannen, dass der Finger 66 und das Verankerungsglied 70 weiterhin mechanisch in die Endfläche 94 eingreifen.
  • Wie weiterhin in 6 gezeigt, definiert die T-förmige Einrichtung 58 der Bezugshalterung 44 einen allgemein flachen Bereich 116 entlang des Bezugsmaterialteils 42 in Nachbarschaft zu der Rückplatte 26, wenn der Bezug 30 an der Rückplatte 26 gesichert ist. Der flache Bereich 116 kann allgemein parallel zu der Rückfläche 28 der Rückplatte 26 sein, sodass der Bezugsmaterialteil 42 und die Rückplatte 26 allgemein eine kontinuierliche Sichtfläche bilden. Die T-förmige Einrichtung 58 lässt die Bezugsanordnung 12 wie eine einstückige Oberfläche aussehen, wobei kein Grat und keine Rille in dem Übergangsbereich zwischen dem Bezug 30 und der Rückplatte 26 vorhanden sind.
  • 79 sind vergrößerte Ansichten eines Teils der Bezugsanordnung 12 entlang eines unteren Bereichs 120 der Sitzlehne 14 von 1. Der Bezug 30 wird an der Rückplatte 26 gesichert, wenn die Bezugshalterung 44 mit dem Kanal 80 ausgerichtet ist. Zuerst wird das freie Ende 74 durch die Zugriffsöffnung 104 geführt. Die längliche Bezugshalterung 44 wird dann in den Kanal 80 gedrückt, sodass die Eingriffseinrichtungen mit den Haltefenstern 84 und den Vorsprüngen 92 entlang der Länge des Kanals 80 zusammenwirken. In einer Ausführungsform erstreckt sich der freie Endteil 74 wie in 7 gezeigt über einen unteren Rand 118 des Bezugsmaterialteils 42 hinaus, sodass der freie Endteil 74 einfach durch die Zugriffsöffnung 104 eingesteckt werden kann.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst der Kanal 80 ein Paar von Zugriffsöffnungen 104, die in gegenüberliegenden fernen Endwänden 106 des Kanals 80 ausgebildet sind, wobei die Zugriffsöffnungen 104 in Nachbarschaft zu dem unteren Bereich 120 der Sitzlehne 14 ausgebildet sind. Zuerst wird ein Paar von freien Enden 74 an jeweils gegenüberliegenden Enden der Bezugshalterung 44 durch jede der Zugriffsöffnungen 104 geführt. Dann wird die längliche Bezugshalterung 44 in den Kanal 80 gedrückt, wobei an dem unteren Bereich 120 der Sitzlehne 14 begonnen wird und die Bezugshalterung 44 kontinuierlich in den Kanal 80 um den Umfang 82 der Rückplatte 26 herum gedrückt wird, sodass die Eingreifeinrichtungen mit den Haltefenstern 84 und den Vorsprüngen 92 entlang der Länge des Kanals 80 zusammenwirken. Die freien Endteile 74 werden durch die B-Fläche 108 der Rückplatte 26 gehalten, wenn sie durch die Zugriffsöffnungen 104 eingesteckt werden. Weiterhin stößt die T-förmige Einrichtung 58 gegen jede der fernen Endwände 106 des Kanals 80, um zu verhindern, dass die Bezugshalterung 44 entlang des Kanals 80 gleitet und dadurch einfach aus dem Kanal 80 entfernt werden kann.
  • 10 ist eine Schnittansicht der Rückplatte 26 entlang der Schnittlinie 4-4 von 3 und erläutert das Verfahren zum Herstellen der Rückplatte 26. Die Rückplatte 26 kann durch ein Spritzgießen hergestellt werden. Die Spritzgussform 200 kann eine Form mit einem ersten Formteil 210 und einem zweiten Formteil 212 sein. Wenn der erste Formteil 210 und der zweite Formteil 212 geschlossen werden, bildet die Form 200 einen Hohlraum 214 mit einem Profil der Rückplatte 26 einschließlich des Kanals 80. Dann wird ein geschmolzener Kunststoff in den Hohlraum 124 eingespritzt, um die Rückplatte 26 zu bilden. Wenn der erste Formteil 210 und der zweite Formteil 212 geöffnet werden, wird die Rückpatte 26 ausgeworfen.
  • Die Haltefenster 84 werden entlang einer Trennlinie 216 des ersten Formteils 210 und des zweiten Formteils 212 gebildet. In einer Ausführungsform ist die Trennlinie 216 wie in 10 gezeigt allgemein parallel zu der Linie 218, entlang welcher der erste und der zweite Formteil 210, 212 bewegt werden. Weiterhin wird der Kanal 80 einschließlich der Haltefenster 84 und der Vorsprünge 92 an der Linie 218 ausgebildet. Weil die Haltefenster 84 und die Vorsprünge 92 an der Linie 218 ausgebildet werden, können der erste Formteil 210 und der zweite Formteil 212 einfach aufgebaute und kostengünstige Formteile sein, wobei keine zusätzlichen Gleiter in den Formteilen 210, 212 erforderlich sind.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale aus verschiedenen Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  1. Bezugsanordnung für eine Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzrahmen und einer Sitzpolsterung, wobei die Bezugsanordnung umfasst: eine Rückplatte (26), die an dem Sitzrahmen (18) gesichert werden kann und ausgebildet ist, um eine Rückfläche (28) der Sitzlehne (14) zu bilden, wobei die Rückplatte (26) einen darin ausgebildeten Kanal (80) und eine Vielzahl von beabstandeten Haltefenstern (84), die entlang einer Länge des Kanals (80) ausgebildet sind, aufweist, und einen Bezug (30), der ausgebildet ist, um die Sitzpolsterung (19) zu bedecken und eine Vorderfläche (32) der Sitzlehne (14) zu bilden, wobei der Bezug (30) einen Bezugsmaterialteil (42) und eine mit dem Bezugsmaterialteil (42) verbundene Bezugshalterung (44) aufweist, wobei die Bezugshalterung (44) eine Eingreifeinrichtung (40) aufweist, wobei die Bezugshalterung (44) derart in den Kanal (80) eingesteckt werden kann, dass die Eingreifeinrichtung (40) mit den Haltefenstern (84) zusammenwirkt, um den Bezug (30) an der Rückplatte (26) zu sichern.
  2. Bezugsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Haltefenstern (84) entlang wenigstens einer Seitenwand (86) des Kanals (80) ausgebildet ist.
  3. Bezugsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte (26) eine Vielzahl von Vorsprüngen (92) umfasst, die sich von der Seitenwand (96) in Nachbarschaft zu den Haltefenstern (84) erstrecken, und die Eingreifeinrichtung (40) mit den Vorsprüngen (92) zusammenwirkt, wenn die Bezugshalterung (44) in den Kanal (80) eingesteckt wird, um zu verhindern, dass die Bezugshalterung (44) aus dem Kanal (80) entfernt wird.
  4. Bezugsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (80) weiterhin wenigstens eine an einem fernen Ende des Kanals (80) ausgebildete Endöffnung (104) aufweist und die Bezugshalterung (44) weiterhin ein nicht mit dem Bezugsmaterialteil (42) verbundenes freies Ende (74) aufweist, wobei das freie Ende (74) ausgebildet ist, um durch die Endöffnung (104) eingesteckt zu werden und dadurch die Bezugshalterung (44) an der Rückplatte (26) zu sichern.
  5. Bezugsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugshalterung (44) einen Querschnitt mit einem ersten Teil (54), der geformt ist, um die Eingreifeinrichtung (40) zu definieren, und mit einem zweiten Teil (56), der geformt ist, um eine T-förmige Einrichtung (58) zu definieren, aufweist, wobei die T-förmige Einrichtung (58) ausgebildet ist, um einen allgemein flachen Bereich entlang des Bezugsmaterialteils (42) in Nachbarschaft zu der Rückplatte (26) zu bilden, wenn der Bezug (30) an der Rückplatte (26) gesichert ist.
  6. Bezugsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezugsmaterialteil (42) mit der Bezugshalterung (44) an einer Position zwischen dem ersten Teil (54) und dem zweiten Teil (56) verbunden ist.
  7. Fahrzeugsitzanordnung mit einer Bezugsanordnung nach Anspruch 1, wobei die Fahrzeugsitzanordnung weiterhin umfasst: einen Sitzlehnenrahmen (18), der ausgebildet ist, um an einem Fahrzeug gesichert zu werden, und eine Polsterung (19), die an dem Sitzlehnenrahmen (18) gehalten wird und eine Vorderfläche (32) aufweist, wobei die Rückplatte (26) an dem Sitzlehnenrahmen (18) gesichert ist und eine Rückfläche (28) der Fahrzeugsitzanordnung (10) bildet und wobei der Bezug (30) die Vorderfläche (32) der Polsterung (19) bedeckt.
  8. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kanal (80) entlang eines Umfangs der Rückplatte (26) erstreckt.
  9. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitzlehnenrahmen (18) derart ausgebildet ist, dass er einstückig einen Sitzlehnenteil (22) und einen Kopfstützenteil (20) umfasst, wobei die Rückplatte (26) einstückig ausgebildet ist, um eine Rückfläche (28) des Sitzlehnenteils (22) und des Kopfstützenteils (20) zu bilden.
  10. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (80) wenigstens einen Krümmungsteil entlang des Umfangs der Rückplatte (26) aufweist.
  11. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den Haltefenstern (84) entlang des Umfangs der Rückplatte (26) variiert.
  12. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Haltefenster (84) entlang des Umfangs der Rückplatte (26) variiert, wobei die Distanz zwischen den Haltefenstern (84) wenigstens doppelt so groß wie der Durchmesser der Haltefenster (84) ist.
  13. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte (26) eine Sichtfläche (28) aufweist, die einer Fläche des Bezugsmaterialteils (42) im Wesentlichen ähnlich ist, sodass die Rückplatte (26) und der Bezug (30) eine allgemein kontinuierliche Sitzbezug-Sichtfläche bilden.
  14. Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefenster (84) entlang wenigstens einer Seitenwand (86) des Kanals (80) ausgebildet sind, wobei der Kanal (80) weiterhin ein Paar von Endöffnungen (104) umfasst, die an benachbarten, gegenüberliegenden, fernen Enden des Kanals (80) ausgebildet sind, und die Bezugshalterung (44) weiterhin ein freies Ende (74) aufweist, das durch die Endöffnungen (104) eingesteckt wird, um die Bezugshalterung (44) an dem Kanal (80) zu sichern und zu verhindern, dass die Bezugshalterung (44) nach dem Einstecken aus dem Kanal (80) entfernt wird.
  15. Bezugsanordnung für eine Sitzlehne eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzrahmen und einer Sitzpolsterung, wobei die Bezugsanordnung umfasst: eine Rückplatte (26), die an dem Sitzrahmen (18) gesichert werden kann und ausgebildet ist, um eine Rückfläche (28) der Sitzlehne (14) zu bilden, wobei die Rückplatte (26) einen darin ausgebildeten Kanal (80) aufweist, wobei der Kanal (80) eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen (92) aufweist, die entlang der Länge des Kanals (80) ausgebildet sind, und einen Bezug (30), der ausgebildet ist, um die Sitzpolsterung (19) zu bedecken und eine Vorderfläche (32) der Sitzlehne (14) zu bilden, wobei der Bezug (30) einen Bezugsmaterialteil (42) und eine mit dem Bezugsmaterialteil (42) verbundene Bezugshalterung (44) aufweist, wobei die Bezugshalterung (44) eine Eingreifeinrichtung (40) aufweist, wobei die Bezugshalterung (44) derart in den Kanal (80) eingesteckt werden kann, dass die Eingreifeinrichtung (40) mit den Vorsprüngen (92) zusammenwirkt, um den Bezug (30) an der Rückplatte (26) zu sichern.
  16. Bezugsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl von Vorsprüngen (92) entlang wenigstens einer Seitenwand (86) des Kanals (80) ausgebildet sind.
  17. Bezugsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückplatte (26) eine Vielzahl von Vertiefungen aufweist, die in der Seitenwand (86) in Nachbarschaft zu den Vorsprüngen (92) ausgebildet sind, wobei die Eingreifeinrichtung (40) mit den Vorsprüngen (92) und den Vertiefungen zusammenwirkt, wenn die Bezugshalterung (44) in den Kanal (80) eingesteckt wird, um zu verhindern, dass die Bezugshalterung (44) aus dem Kanal (80) entfernt wird.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Rückpaneels für die Verwendung mit einem Fahrzeugsitz, der einen Sitzlehnenrahmen aufweist, wobei das Rückpaneel an dem Rahmen gesichert werden kann und konfiguriert ist, um einen Bezug an dem Fahrzeugsitz zu sichern, wobei das Verfahren umfasst: Einspritzen eines Kunststoffes in eine Form, um das Rückpaneel derart zu bilden, dass das Rückpaneel einen Kanal und eine Vielzahl von beabstandeten Haltefenstern, die entlang einer Länge des Kanals ausgebildet sind, aufweist, wobei der Kanal konfiguriert ist, um eine Halterung des Bezugs aufzunehmen, und wobei die Fenster mit einer Eingreifeinrichtung der Halterung zusammenwirken können, um den Bezug an dem Fahrzeugsitz zu sichern.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Form einen ersten Formteil und einen zweiten Formteil umfasst, die entlang einer Trennlinie ineinander greifen, wobei einer der Formteile von dem anderen Formteil weg in einer allgemein zu der Trennlinie parallelen Richtung bewegt werden kann und wobei die Fenster in der Form an der Trennlinie ausgebildet werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückpaneel derart ausgebildet ist, dass das Rückpaneel eine Vielzahl von beabstandeten Vorsprüngen umfasst, die mit den Fenstern ausgerichtet sind und in die Halterung eingreifen können, wenn die Halterung in dem Kanal aufgenommen wird, wobei die Vorsprünge in der Form in Nachbarschaft zu der Trennlinie ausgebildet werden.
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