DE102012203847A1 - Entfernung von Dampf und feinen Teilchen aus Druckgeräten - Google Patents
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Abstract
Eine Druckvorrichtung umfasst einen Papierpfad benachbart zu einer Medienzufuhreinrichtung. Der Papierpfad transportiert Druckmedien von der Medienzufuhreinrichtung durch die Druckvorrichtung. Des weiteren ist eine Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad angeordnet, der das Druckmedium zu der Druckeinrichtung transportiert. Die Druckeinrichtung druckt eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang, und der Druckvorgang erzeugt Dämpfe und sehr feine Teilchen. Die Druckvorrichtung umfasst ferner ein Leitungsnetz benachbart zu dem Papierweg und der Druckeinrichtung. Ein Gebläse ist in dem Leitungsnetz angeordnet. Das Gebläse transportiert die Dämpfe und die feinen Teilchen aus der Umgebung des Papierpfads und der Druckeinrichtung in das Leitungsnetz. Ferner ist mindestens eine Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz angeordnet. Die Kondensationseinheit wird auf einer Temperatur gehalten, die ausreichend ist, um die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen zu kondensieren und einzusammeln.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Drucker und Druckvorrichtungen und betrifft insbesondere Druckgeräte, die Kondensationseinheiten aufweisen, die wiederum Komponenten enthalten, die so dimensioniert sind, dass sie Dämpfe und sehr feine Teilchen kondensieren und aufsammeln, bevor diese Dämpfe und sehr feinen Teilchen die Druckeinrichtung verlassen können.
- Moderne Druckeinrichtungen müssen viele Anforderungen erfüllen, wozu auch eine Begrenzung der Emission von Teilchen gehört. Beispielsweise führt gegebenenfalls die RAL (Deutsches Institut für Qualitätssicherung und Kennzeichnung) eine Grenze für sehr feine Teilchen für Photokopierer ein, wenn die aktuelle RAL UZ122-Spezifizierung am 31. Dezember 2011 abläuft. Dies kann alle Büroprodukte beeinflussen, die gerade in der Entwicklung sind und die die Kennzeichnung Blauer Engel erhalten sollen. Wenn Geräte nicht in der Lage sind, diese neue Anforderung zu erfüllen, sind derartige Geräte möglicherweise auf dem lukrativen Markt in Westeuropa nicht konkurrenzfähig. Beispielsweise könnte die RAL einen nominalen Sollwert von < 50000 Teilchen pro Druckvorgang oder eine ähnlich geringe Emissionsrate festlegen. Daher ist das Steuern der Emissionen in Druckvorrichtungen ein technisches Anliegen.
- Eine anschauliche Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Papierpfad benachbart zu einer Medienzufuhreinrichtung. Der Papierpfad bewegt Medien durch die Druckvorrichtung. Ferner ist eine Markiereinrichtung bzw. eine Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad angeordnet und der Papierpfad liefert die Druckmedien zu der Druckeinrichtung. Die Druckeinrichtung druckt eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang, und der Druckvorgang erzeugt Dämpfe und sehr feine Teilchen.
- Der Fachmann erkennt, dass die Druckeinrichtung Heizelemente aufweist, die Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugen, wenn das Heizelement mit den Druckmedien in Kontakt kommt. Die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen beinhalten Wasserdampf und/oder flüchtige organische Verbindungen und/oder kleinste Teilchen, etc. Die sehr feinen Teilchen besitzen im Allgemeinen eine Größe von kleiner als 100 Nanometer.
- Daher umfasst die Druckvorrichtung eine Leitung bzw. ein Leitungsnetz benachbart zu dem Papierpfad und der Druckeinrichtung. Ein Lüfter bzw. ein Gebläse ist in der Leitung bzw. dem Leitungsnetz angeordnet. Das Gebläse zieht die Dämpfe und sehr kleinen Teilchen, die in der Nähe des Papierpfads und der Druckeinrichtung vorhanden sind, in die Leitung bzw. das Leitungsnetzwerk. Ferner ist mindestens eine Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz angeordnet. Die Kondensationseinheit ist kälter als die Umgebung der Druckeinrichtung. Insbesondere wird die Kondensationseinheit bei einer Temperatur gehalten, die ausreichend ist, die Dämpfe in eine Flüssigkeit zu kondensieren und die Dämpfe und die sehr kleinen Teilchen in flüssiger Form aufzusammeln (und diese flüssige Form wird auf einer Temperatur gehalten, die geringer ist als die der Dämpfe und der kleinen Teilchen). In einigen Ausführungsformen werden aktive bzw. leistungsbetriebene Kühlelemente (Kühleinheiten) thermisch mit den Kondensationseinheiten verbunden, um die Kondensationseinheit unter die Umgebungstemperatur abzukühlen, so dass die Kondensation der Dämpfe und sehr feinen Teilchen weiter gefördert wird.
- Die Kondensationseinheit besitzt einen Grundkörper und Pole bzw. Erhebungen, die sich aus dem Grundkörper erstrecken, wobei die Pole (die Stäbchen, Stifte, Kohlenstoffnanoröhren, etc. aufweisen können) so dimensioniert und angeordnet sind, dass die Kondensation und das Sammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert werden.
- Alternativ kann ein thermisch leitendes feinmaschiges Material anstelle der Erhebungen verwendet werden. Das feinmaschige Material besitzt Öffnungen, die ebenfalls so dimensioniert sind, dass die Kondensation und das Einsammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert werden.
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1 ist eine schematische Seitenansicht einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Teils einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 ist eine schematische Endansicht eines Teils einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
4 ist eine perspektivische schematische Ansicht eines Leitungsnetzes einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Kondensationseinheit einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
6 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Kondensationseinheit einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
7 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Kondensationseinheit einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung; -
8 ist eine perspektivische schematische Ansicht einer Kondensationseinheit einer Druckvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. - Wie zuvor erläutert ist, ist das Steuern der Emissionen in Druckvorrichtungen ein wichtiges Anliegen. Ein wesentlicher Teil der sehr feinen Teilchen, die aus einer Druckvorrichtung emittiert werden, ist Wasserdampf, der freigesetzt wird, wenn Wärme zum Fixieren auf das Papier übertragen wird. Die sehr feinen Teilchen können auch flüchtige organische Verbindungen aus Materialien sein, etwa organische Verbindungen aus dem Fixierergewebeöl. Diese sehr feinen Teilchen existieren typischerweise in einer gasförmigen oder flüssigen (dampfförmigen) Phase und werden durch kühlende Luftströme aus dem Gerät heraustransportiert.
- Daher wird in der vorliegenden Erfindung die Kondensation von Dämpfen eingesetzt, um sehr feine Teilchen auf gekühlten Oberflächen zusammenzuführen und derartige zusammengeführte sehr feine Teilchen in einem Sammelreservoir in dem Gerät einzusammeln, um die Emissionen an sehr feinen Teilchen zu verringern wird, die das Gerät in die umgebende Atmosphäre verlassen.
- Die Kondensation in einer Druckvorrichtung kann unerwünscht sein, da dies manchmal zu elektrischen Fehlern oder zu Papierzufuhrproblemen führen kann. Dies ist abzuwägen gegenüber dem Wunsch, die Dampfemissionen zu begrenzen, die als sehr feine Teilchen auftreten; jedoch beinhaltet die vorliegende Erfindung Leitungsoberflächen bzw. Leitungsnetzoberflächen, die den Anteil an Kondensation erhöhen und das Steuern des Zusammenführens von Teilchen und des Abführens verbessern, um die Wahrscheinlichkeit einer Fehlfunktion zu vermeiden und um den Gerätebetrieb und die Zuverlässigkeit zu verbessern.
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1 zeigt eine computergestützte Druckvorrichtung100 , die in Ausführungsformen verwendet werden kann und die beispielsweise einen Drucker, einen Kopierer, ein Multifunktionsgerät, etc., umfasst. Die Druckvorrichtung100 enthält eine Steurung/einen Prozessor124 , mindestens eine Druckeinrichtung (Druckstationen)110 , die funktionsmäßig mit dem Prozessor114 verbunden ist, einen Medienpfad116 , der so angeordnet ist, dass Blätter eines Mediums von einer Blattzufuhreinrichtung102 zu der einen oder mehreren Druckstationen110 zugeführt werden, und die Druckvorrichtung umfasst ferner einen Kommunikationsanschluss (Eingang/Ausgang)126 , der funktionsmäßig mit dem Prozessor124 und mit einem Computernetzwerk verbunden ist, das als externe Komponente zur Druckvorrichtung vorgesehen ist. Nach der Aufnahme diverser Drucksubstanzen aus der einen oder den mehreren Druckeinrichtungen werden die Blätter des Mediums optional einer Endbearbeitungseinrichtung108 zugeführt, die die diversen bedruckten Blätter falten, heften, sortieren, etc. - Des weiteren kann die Druckvorrichtung
100 mindestens eine zusätzliche Funktionskomponente (etwa einen Abtaster/Dokumentenhandhaber104 , eine Blattzufuhreinrichtung102 , eine Endbearbeitungseinrichtung108 ) aufweisen und kann auch eine graphische Anwenderschnittstellenanordnung106 besitzen, die ebenfalls mit der Leistung betrieben werden, die von der externen Energieversorgung128 (über die Versorgungsleitung122 ) bereitgestellt wird. - Die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung
126 wird für die Kommunikation zu und von der Mehrfunktionsdruckvorrichtung100 verwendet. Der Prozessor124 steuert die diversen Vorgänge der Druckvorrichtung. Eine nicht-flüchtige Computerspeichermediumeinrichtung120 (die optisch, magnetisch, auf Basis von Kondensatoren, etc. aufgebaut sein kann), kann von dem Prozessor124 ausgelesen werden und enthält Befehle, die der Prozessor134 ausführt, so dass die Mehrfunktionsdruckvorrichtung ihre diversen Funktionen ausführt, wie sie etwa hierin beschrieben sind. - Daher besitzt ein Druckerbasisgehäuse
100 eine oder mehrere funktionale Komponenten, die mit Leistung betrieben werden, die von einer Wechselstromleitung (AC)128 über die Leistungsversorgung122 aufgenommen wird. Die Leistungsversorgung122 ist mit einer externen Wechselstromquelle128 verbunden und wandelt die externe Leistung in eine Art von Leistung um, die von den diversen Komponenten benötigt wird. - Wie der Fachmann erkennt, ist die in
1 gezeigte Druckvorrichtung100 lediglich ein Beispiel und die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in gleicher Weise auf andere Arten von Druckvorrichtungen anwendbar, die mehr oder weniger Komponenten aufweisen. Obwohl beispielsweise eine begrenzte Anzahl an Druckeinrichtungen und Papierpfaden in1 gezeigt ist, weiß der Fachmann, dass deutlich mehr Papierpfade und zusätzliche Druckstationen in einer Druckvorrichtung vorhanden sein können, die in Verbindung mit den hierin bereitgestellten Ausführungsformen verwendet werden. -
2 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils der Druckvorrichtung100 , die in1 gezeigt ist, wobei diese Ansicht einer Ansicht entspricht, in der einige Klappen der Druckvorrichtung offen sind. Die Gegenstände220 repräsentieren diverse Walzen (Transferwalzen, Fixierwalzen, etc.), die entlang des Medienpfads116 angeordnet sein können, und der Gegenstand226 repräsentiert andere üblicherweise enthaltene Verarbeitungselemente. Wie der Fachmann weiß, enthält die Druckeinrichtung110 Heizelemente220 ,226 , die Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugen, wenn ein Heizelement mit dem Druckmedium in Kontakt kommt. Die Dämpfe und sehr feinen Teilchen enthalten Wasserdampf, flüchtige organische Verbindungen, kleinste Teilchen, etc. Die sehr feinen Teilchen besitzen typischerweise eine Größe von weniger als 100 nm. - Ferner zeigt
3 den gleichen Teil der Druckvorrichtung100 im Querschnitt. Gewisse interne Bereiche der Druckvorrichtung100 sind wärmer als andere interne Bereiche. Daher sind Bereiche, die die Druckeinrichtungen110 enthalten und als230 bezeichnet sind, wärmere Druckbereiche, während die kühleren Bereiche durch232 bezeichnet sind. - Jede der Komponenten
110 ,220 ,226 kann eine Emission von sehr kleinen Teilchen hervorrufen. Daher umfasst die vorliegende Erfindung eine Leitung bzw. ein Leitungsnetz250 und ein Gebläse bzw. einen Lüfter214 , das bzw. der in oder in der Nähe des Leitungsnetzes250 angeordnet ist. Wie gezeigt, ist das Leitungsnetz250 benachbart zu dem Papierpfad116 und der Druckeinrichtung110 angeordnet. Der Lüfter bzw. das Gebläse214 zieht Luft (einschließlich Dampf, sehr feine Teilchen und andere Komponenten, etc.) in das Leitungsnetz250 . - Wie in der in
3 gezeigten Ansicht dargestellt ist, zieht das Gebläse214 in dem Leitungsnetz250 auch Luft aus dem wärmeren Druckbereich230 in den kühleren Druckerbereich232 (über die Grenze212 hinweg, die eine isolierte Wand innerhalb der Druckvorrichtung100 sein kann). Es ist mindestens eine Kondensationseinheit252 in dem Leitungsnetzwerk250 angeordnet. Wie gezeigt, kann die Kondensationseinheit252 an einer Stelle in der Druckvorrichtung angeordnet sein, die kühler ist als der Bereich um die Druckeinrichtung110 herum. - Insbesondere wird die Kondensationseinheit
252 auf einer Temperatur gehalten, die ausreichend ist, um die Dämpfe in eine flüssige Form zu kondensieren und die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen in flüssiger Form aufzusammeln (wobei die flüssige Form auf einer Temperatur gehalten wird, die kleiner ist als die der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen). In einem Beispiel kondensiert die Austrittsluft des Fixierers mit typischerweise 25 Grad C und 90% Feuchtigkeit (oder mehr) an den Oberflächen bei ungefähr 23 Grad C. Der Fachmann erkennt, dass die vorliegende Erfindung auf dem Prinzip des Taupunkts beruht, und solange die Kondensationseinheiten252 auf einer Temperatur unterhalb des Taupunktes der Dämpfe gehalten werden, wird der Dampf auskondensieren. - Sobald die Dämpfe auskondensieren, werden sie in einem Behälter
234 gesammelt, der von der Druckvorrichtung100 entnommen werden kann, so dass die sehr feinen Teilchen in geeigneter Weise entsorgt werden. Der Behälter234 kann eine spezielle Flasche oder ein Behälter für Mehrfachverwendung sein, etwa eine Tonerentsorgungsflasche (dabei reduziert die Mischung aus Toner und Wasser die Wahrscheinlichkeit einer Tonerwolkenbildung, wenn die Tonerentsorgungsflasche ersetzt wird). -
4 zeigt eine Ansicht durch das Leitungsnetz250 , wobei die Kondensationseinheiten252 in größerem Detail dargestellt sind. Wie in4 gezeigt ist, können die Kondensationseinheiten252 auf der erforderlichen geringen Temperatur gehalten werden (unter dem Taupunkt der Luft in dem Leitungsnetz250 ), indem die Leitungen einfach in dem kühleren Druckbereich232 angeordnet werden. Alternativ können elektrisch betriebene Kühlelemente254 (Kühleinheiten) thermisch mit den Kondensationseinheiten252 verbunden werden, um die Kondensationseinheit252 unter der Umgebungstemperatur zu halten, so dass die Kondensation von Dämpfen und der sehr feinen Teilchen weitergefördert wird und die Kondensationseinheit252 an einer beliebigen Stelle in dem Leitungsnetz250 angeordnet werden kann. -
5 bis8 zeigen unterschiedliche Beispiele der Kondensationseinheiten, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Jede Kondensationseinheit252 besitzt einen Grundkörper260 . Die5 bis7 zeigen Pole bzw. Erhebungen, die sich aus dem Grundkörper260 erstrecken. Die Pole können Stäbchen262 (5 ), Stifte264 (6 ), Kohlenstoffnanoröhren266 (7 ) etc. umfassen. Alternativ kann ein thermisch leitendes feinmaschiges Material268 (8 ) anstelle der Pole bzw. Erhebungen verwendet werden. Obwohl die5 bis8 einige Beispiele der Kondensationseinrichtungen252 zeigen, erkennt der Fachmann, dass die Kondensationseinheiten252 auch eine andere Form annehmen können, und dass die begrenzte Anzahl an Kondensationseinheiten, die in den Zeichnungen dargestellt und hierin erläutert sind, lediglich Beispiele sind, so dass die nachfolgenden Patentansprüche alle möglichen Formen derartigen Kondensationseinheiten umfassen sollen (die sich von Anwendung zu Anwendung unterscheiden können). - Obwohl einige bestehende Systeme Kondensationsoberflächen verwenden, um Dämpfe aus internen Gebieten von Druckvorrichtungen zu entfernen, können derartige konventionelle Systeme sehr feine Teilchen nicht wirksam entfernen, da derartige konventionelle Systeme keine Oberflächen enthalten, die geeignet angeordnet, dimensioniert und ausgebildet sind, sehr feine Teilchen anzuziehen. Im Gegenteil, in den hierin dargestellten Ausführungsformen sind die Pole bzw. Erhebungen so angeordnet, dimensioniert und geformt, dass Kondensation und Sammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert werden. Die Erhebungen stellen eine deutlich größere Oberfläche für das Kühlen im Vergleich zu einer flachen Oberfläche bereit. Je kleiner der Durchmesser und je näher zusammen die Erhebungen bzw. Vorsprünge oder Pole sind, umso größer ist die verfügbare Oberfläche für das Kühlen. Die Stifte
264 liegen in markanter Weise in dem übergeordneten Luftstrom und können so positioniert und orientiert werden, dass sie das Leitungsnetzwerk250 „abdecken”, so dass es keinen direkten Pfad durch das Leitungsnetz250 gibt, so dass das Einfangen von kleinsten Teilchen unterstützt wird. - In ähnlicher Weise kann das feinmaschige Material
268 Öffnungen aufweisen (die Öffnungen in der Größe von Nanometern sein können), die ebenfalls so dimensioniert sind, dass die Kondensation und das Einsammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert werden. Das feinmaschige Material268 kann feine Fäden oder Fasern enthalten, wenn diese Wärmeübertragungseigenschaften besitzen, d. h. wenn sie effizient Wärme leiten (Metall), so dass durch das feinmaschige Material268 gewährleistet ist, dass der gesamte Leitungsquerschnitt abgedeckt ist. Da sehr feine Teilchen sich auf Grund der Brownschen Bewegung (zufällig) und auch mit dem Luftstrom bewegen, ist es nicht immer notwendig, sehr kleine Luftspalte vorzusehen, und Öffnungen von 0,1 μm sind ebenfalls wirksam.
Claims (10)
- Druckvorrichtung mit: einer Medienzufuhreinrichtung; einem Papierpfad benachbart zu der Medienzufuhreinrichtung, wobei der Papierpfad ausgebildet ist, Druckmedien ausgehend von der Medienzufuhreinrichtung durch die Druckvorrichtung zu transportieren; einer Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad, wobei der Papierpfad das Druckmedium der Druckeinrichtung zuführt, die eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang aufdruckt, wobei der Druckvorgang Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugt; einem Leitungsnetz benachbart zu dem Papierpfad und der Druckeinrichtung; einem Gebläse in dem Leitungsnetz, das die Dämpfe und sehr feinen Teilchen von der Umgebung des Papierpfads und der Druckeinrichtung in das Leitungsnetz fördert; mindestens einer Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz, die auf einer Temperatur gehalten ist, die ausreicht, um die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen zu kondensieren und einzusammeln, wobei die Kondensationseinheit einen Grundkörper und Erhebungen, die sich aus dem Grundkörper erstrecken, aufweist, wobei die Erhebungen so dimensioniert sind, dass die Kondensation und das Sammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert sind.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Druckeinrichtung ein Heizelement aufweist, das die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen erzeugt, wenn das Heizelement mit dem Druckmedium in Kontakt ist.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen Wasserdampf und/oder flüchtige organische Verbindungen und/oder kleinste Teilchen enthalten.
- Druckvorrichtung mit: einer Medienzufuhreinrichtung; einem Papierpfad benachbart zu der Medienzufuhreinrichtung, der Druckmedien ausgehend von der Medienzufuhreinrichtung durch die Druckvorrichtung transportiert; einer Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad, wobei der Papierpfad das Druckmedium zu der Druckeinrichtung transportiert, die eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang aufdruckt, wobei der Druckvorgang Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugt; einem Leitungsnetz benachbart zu dem Papierpfad und der Druckeinrichtung; einem Gebläse in dem Leitungsnetz, das die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen von der Umgebung des Papierpfads und der Druckeinrichtung in das Leitungsnetz fördert; mindestens einer Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz, die auf einer Temperatur gehalten ist, die ausreichend ist, um die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen zu kondensieren und einzusammeln, wobei die Kondensationseinheit einen Grundkörper und ein feinmaschiges Material, das sich von dem Grundkörper erstreckt, aufweist, wobei Öffnungen in dem feinmaschigen Material so dimensioniert sind, dass Kondensation und Einsammeln der Dämpfe und sehr feinen Teilchen maximiert sind.
- Druckvorrichtung mit: einer Medienzufuhreinrichtung; einem Papierpfad benachbart zu der Medienzufuhreinrichtung, wobei der Papierpfad ein Druckmedium ausgehend von der Medienzufuhreinrichtung durch die Druckvorrichtung transportiert; einer Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad, der das Druckmedium zu der Druckeinrichtung transportiert, wobei die Druckeinrichtung eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang aufdruckt und wobei der Druckvorgang Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugt; einem Leitungsnetz benachbart zu dem Papierpfad und der Druckeinrichtung; einem Gebläse in dem Leitungsnetz, das die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen von der Umgebung des Papierpfads und der Druckeinrichtung in das Leitungsnetz fördert; mindestens einer Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz, die auf einer Temperatur gehalten ist, die ausreichend ist, um die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen zu kondensieren und einzusammeln, wobei die Kondensationseinheit einen Grundkörper und Erhebungen aufweist, die sich aus dem Grundkörper erstrecken, wobei die Erhebungen so dimensioniert sind, dass Kondensation und Einsammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert sind; und aktive Kühlelemente, die thermisch mit den Kondensationseinheiten verbunden sind.
- Druckvorrichtung mit: einer Medienzufuhreinrichtung; einem Papierpfad benachbart zu der Medienzufuhreinrichtung, der ein Druckmedium ausgehend von der Medienzufuhreinrichtung durch die Druckvorrichtung transportiert; einer Druckeinrichtung benachbart zu dem Papierpfad, der das Druckmedium zu der Druckeinrichtung transportiert, wobei die Druckeinrichtung eine Drucksubstanz auf das Druckmedium in einem Druckvorgang aufdruckt und wobei der Druckvorgang Dämpfe und sehr feine Teilchen erzeugt; einem Leitungsnetz benachbart zu dem Papierpfad und der Druckeinrichtung; einem Gebläse in dem Leitungsnetz, das die Dämpfe und die feinen Teilchen aus der Umgebung des Papierpfads und der Druckeinrichtung in das Leitungsnetzwerk fördert; mindestens einer Kondensationseinheit in dem Leitungsnetz, wobei die Kondensationseinheit auf einer Temperatur gehalten ist, die ausreichend ist, um die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen zu kondensieren und einzusammeln, wobei die Kondensationseinheit einen Grundkörper und sich von dem Grundkörper erstreckende Kohlenstoffnanoröhren aufweist, die so dimensioniert sind, dass Kondensation und Einsammeln der Dämpfe und der sehr feinen Teilchen maximiert sind.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Druckeinrichtung ein Heizelement aufweist, das die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen erzeugt, wenn das Heizelement mit dem Druckmedium in Kontakt ist.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen Wasserdampf und/oder flüchtige organische Verbindungen und/oder kleinste Teilchen aufweisen.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Kondensationseinheit eine tiefere Temperatur aufweist als die Dämpfe und die sehr feinen Teilchen.
- Druckvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die sehr feinen Teilchen eine Größe von weniger als 100 nm aufweisen.
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