DE60301512T2 - Handhabung von Dämpfen beim Drucken - Google Patents

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  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Abfallverwaltung und insbesondere auf eine Dampfhandhabung bei tintenbasierten Druckvorrichtungen.
  • Tintenbasierte Druckvorrichtungen werden bei vielen unterschiedlichen Typen von Druckumgebungen verwendet. Zum Beispiel werden Tintenstrahldrucker in alleinstehenden Umgebungen angebracht an individuelle Computer verwendet. Tintenstrahldrucker werden ebenfalls in vernetzten Umgebungen als Druckvorrichtungen verwendet, die durch eine Anzahl von Netzwerkklienten verwendet werden und an dieselben über Netzwerkverbindungen angebracht sind. Als ein anderes Beispiel einer tintenbasierten Druckvorrichtung sind tintenverwendende Bahndrucker in der Lage, viele „Seiten" Text und Graphiken aus einer einzelnen Papierrolle zu drucken, die dann in separate oder in Gruppen aus Seiten geschnitten werden können für eine nachfolgende Bildung zu einer Zeitung, einem Rundschreiben etc. Als ein wiederum anderes Beispiel von tintenbasierten Druckvorrichtungen, können tintenverwendende Kopierer, Faksimilemaschinen, Mehrfachfunktionsvorrichtungen etc. jeweils auf einer tintenbasierten Druckmaschine basieren, um gedruckte Druckkopien zu erzeugen. Diese verschiedenen Tintendruckvorrichtungen können unter Verwendung von schwarzer, farbiger oder schwarzer und farbiger Tinte drucken.
  • Mit diesen vielen attraktiven Optionen sind tintenbasierte Druckvorrichtungen in der Gesellschaft allgegenwärtig geworden. Ferner schaffen diese Drucker viele andere wünschenswerte Charakteristika zu einem erschwinglichen Preis. Der Wunsch von Kunden nach immer mehr Merkmalen oder Bequemlichkeiten (üblicherweise zu noch billigeren Preisen) ermutigt jedoch Hersteller immer weiter, Effizienzen und andere Attribute von tintenbasierten Druckvorrichtungen zu verbessern. Ein Bereich einer ständigen Verbesserung liegt im Druckerdurchsatz, bei mehr Seiten pro Minute.
  • Wenn sich der Durchsatz erhöht, werden jedoch Probleme, die sich auf den Durchsatz beziehen, bedeutender, wie z. B. die Erzeugung von Abfallprodukten, einschließlich Dämpfen, die während des Druckprozesses erzeugt werden. Diese Dämpfe können Substanzen umfassen, die gemäß Gefahrenmüllverfahren entsorgt werden müssen, wie z. B. in den Regelwerken der Umweltschutzagentur (EPA = Environmental Protection Agency) der USA beschrieben ist. Gegenwärtig kann das Adressieren von Problemen betreffend Tintenabfall ein teurer und zeitaufwändiger Nachteil für Kunden von tintenbasierten Druckvorrichtungen sein. Es besteht somit ein Bedarf nach Verfahren und Vorrichtungen, die den Abfall-Wiedergewinnungs- und -Entsorgungs-Prozess vereinfachen.
  • Die US-A-2001017997 und die US-A-2001026696 beschreiben Systeme zum Wiedergewinnen eines Lösungsmittels aus einem Druckprozess, bei denen das Lösungsmittel durch Kühlen kondensiert wird und in den Druckprozess rückgeführt wird. Bei der US-A-2001017997 wird restlicher Lösungsmitteldampf zu einem Karbonfilter geliefert, wo er adsorbiert wird. Bei der US-A-2001026696 wird ein Teil des Lösungsmitteldampfes zu einem Filter geliefert, wo er für nachfolgende Wiedergewinnung adsorbiert wird.
  • Zusammenfassung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren geschaffen zum Handhaben und Einschränken von Abfall, der während des Druckens erzeugt wird, gemäß Anspruch 5.
  • Einer oder mehrere der Nachteile und Probleme, die oben beschrieben sind, werden verbessert oder beseitigt durch Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung vereinfachen oder reduzieren die Kosten des Adressierens von Tintenabfallfragen dadurch, dass es einem Operator ermöglicht wird, relativ einfach und kostengünstig Dampf zu handhaben, der als ein Abfallnebenprodukt des Druckens mit tintenbasierten Druckvorrichtungen erzeugt wird.
  • Zu diesem Zweck ermöglichen Vorrichtungen, Verfahren, Systeme und Anordnungen, wie sie hierin beschrieben sind, eine Dampfhandhabung beim Drucken. Bei bestimmten Implementierungen können z. B. einer oder mehrere flüchtige Stoffe, die während eines tintenbasierten Druckprozesses emittiert werden, in eine oder mehrere Flüssigkeiten kondensiert werden. Die eine oder die mehreren Flüssigkeiten können in absorbierende Materialien geleitet werden, derart, dass die kombinierten Flüssigkeiten und absorbierenden Materialien eine Substanz bilden, die sich als ein Feststoff qualifiziert, wie bestimmt wird durch eine gegebene Feststoff-Definition oder einen -Ausführungsstandard. Bei bestimmten (alternativen aber nicht erschöpfenden) Implementierungen können die flüchtigen Stoffe, die während des Druckens emittiert werden, Wasser- und Öl-Dämpfe umfassen, wobei der Öldampf in eine Flüssigkeit kondensiert wird und zu den absorbierenden Materialien hinzugefügt wird, während der Wasserdampf unter der Kraft von z. B. negativem Luftdruck weitergeleitet wird.
  • Die oben beschriebenen und andere Merkmale und Aspekte werden hierin nachfolgend detailliert in der detaillierten Beschreibung Bezug nehmend auf die darstellenden Beispiele erklärt, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind. Fachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass die beschriebenen oder dargestellten Implementierungen zu Zwecken der Erklärung und des Verständnisses geschaffen werden, und dass zahlreiche alternative oder entsprechende Implementierungen hierin vorgeschlagen oder hierdurch erdacht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein umfassenderes Verständnis der Vorrichtungen, Verfahren, Systeme und Anordnungen kann erhalten werden durch Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine exemplarische Drucksystemimplementierung darstellt.
  • 2 ein Blockdiagramm ist, das verschiedene exemplarische Komponenten einer beispielhaften Multifunktions-Druckvorrichtungs-Implementierung darstellt.
  • 3 eine exemplarische Druckeinheits-Implementierung darstellt, die eine exemplarische Dampfhandhabungseinrichtung aufweist.
  • 4A eine erste exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung darstellt.
  • 4B eine zweite exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung darstellt.
  • 5 ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagrammform zum Herstellen einer exemplarischen Druckvorrichtungs-Implementierung darstellt.
  • 6 ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagrammform zum Betreiben einer exemplarischen Druckvorrichtungs-Implementierung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden zu Zwecken der Erklärung und nicht der Einschränkung spezifische Details ausgeführt, wie z. B. bestimmte physische Formen, strukturelle Merkmale, Teilezahlen, modulare Komponenten, operative oder formende Techniken, Verfahrensschritte etc., um ein umfassendes Verständnis zu liefern. Ein Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die vorliegende Erfindung bei anderen Implementierungen praktiziert werden kann, die von diesen spezifischen Details abweichen. In anderen Fällen werden detaillierte Beschreibungen von bekannten Techniken, Komponenten, Materialien, Herstellungsansätzen etc. weggelassen, um die Beschreibung nicht mit unnötigen Details zu verschleiern.
  • Exemplarische Implementierungen sind am besten verständlich durch Bezugnahme auf 16 der Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Merkmale, Aspekte und Komponenten der verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 stellt eine exemplarische Drucksystemimplementierung bei 100 dar. Die exemplarische Drucksystemimplementierung 100 kann eine Druckvorrichtung 105 und ein Rechensystem 110 umfassen, die in Kommunikation miteinander über einen Verbinder 115 sein können. Die Druckvorrichtung 105 kann jegliche von vielen verschiedenen Typen und Größen (z. B. physische Abmessungen und operative Kapazität) von Multifunktions-Druckvorrichtungen darstellen. Anders ausgedrückt kann die Druckvorrichtung 105 z. B. ein handgehaltener Drucker; eine Multifunktions-Desktop-Maschine mit Druck-, Fax-, Kopier- und Scan-Merkmalen; ein Hochleistungs-„Industriestärken"-Drucker (z. B. mit einer Fähigkeit von ungefähr 50.000 Kopien monatlich), ein Bahndrucker, eine Mischung oder eine Kombination derselben, etc. sein. Das Rechensystem 110 kann z. B. ein handflächengroßer Computer, ein Laptop-Computer, ein Desktop-Computer, ein Mainframe- Computer, ein Netzwerk jeglicher gegebenen Größe, eine Mischung oder eine Kombination derselben, etc. sein.
  • Der Verbinder 115 schafft eine Kommunikationsverknüpfung zwischen dem Rechensystem 110 und der Druckvorrichtung 105. Die Art und Weise, auf die der Verbinder 115 eine solche Kommunikationsverknüpfung erzeugt, hängt z. B. von den Bestandteilen ab, aus denen das Rechensystem 110 zusammengesetzt ist, oder von den Fähigkeiten der Druckvorrichtung 105. Zum Beispiel kann der Verbinder 115 ein Netzverbinder sein, der z. B. unter einem Ethernet-Protokoll, einem Internet-Protokoll (IP), etc. arbeitet. Alternativ kann der Verbinder 115 ein lokaler Verbinder sein, der z. B. unter einem Parallel-Kabel-Protokoll, einem USB-Protokoll (USB = Universal Serial Bus), einem IEEE-1394-Protokoll („FireWire"-Protokoll) etc. arbeitet. Andere Protokolle und Verbindungsmechanismen können statt dessen verwendet werden, um den Verbinder 115 zu realisieren, wie z. B. ein drahtloses Protokoll (z. B. Bluetooth®, IEEE 802.11b, drahtloses lokales Netz (LAN), etc.). Zusätzlich dazu sollte darauf hingewiesen werden, dass die oben beschriebenen Beispiele für die Druckvorrichtung 105 und das Rechensystem 110 ausschließlich exemplarisch und nicht einschränkend sind und dass zahlreiche andere Implementierungen für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen und Verstehen der Prinzipien und Techniken offensichtlich sind, die hierin beschrieben sind.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das bei 105 verschiedene exemplarische Komponenten einer exemplarischen Multifunktions-Druckvorrichtungs-Implementierung darstellt. Eine exemplarische Multifunktions-Druckvorrichtung, wie der Name sagt, ist eine Vorrichtung, die zu mehreren Funktionen fähig ist, die verwandt sind, aber die nicht notwendigerweise auf eine oder mehrere der folgenden beschränkt ist: Drucken; Kopieren; Scannen; Integrieren von Bilderwerb und Texterkennung; Senden und Empfangen von Faxen; Druckmedienhandhabung; oder Datenkommunikation, entweder durch Druck medien oder E-Medien, wie z. B. über Email oder elektronisches Fax. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass eine Multifunktions-Druckvorrichtung keine anderen Funktionen über die des Druckens hinaus umfassen muss. Ferner wird der Ausdruck „Druckvorrichtung" hierin verwendet, einschließlich in den Zeichnungen und in den Ansprüchen, um eine Multifunktionsdruckvorrichtung darzustellen und zu umfassen. Anders ausgedrückt kann eine „Druckvorrichtung" (muss aber nicht notwendigerweise) andere Merkmale aufweisen zusätzlich zum Drucken, wie z. B. Kopieren, Scannen, Faxen etc.
  • Die exemplarische Druckvorrichtung 105 kann einen oder mehrere Prozessoren 205, einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM = electrically erasable programmable read-only memory) oder einen Nur-Lese- (nicht-löschbar) Speicher (ROM = read only memory) 210 und einen Direktzugriffsspeicher (RAM = random access memory) 215 umfassen. Es sollte offensichtlich sein, dass die Druckvorrichtung 105 einen aus, beide von oder keinen aus einem EEPROM oder einem ROM 210 aufweisen kann. Ferner, wenn zwei solche Speicherkomponenten vorhanden sind, können sie auf einem einzelnen Chip integriert, separat etc. sein. Zusätzlich dazu, obwohl dies nicht ausdrücklich gezeigt ist, kann ein Systembus die verschiedenen dargestellten Komponenten innerhalb der Druckvorrichtung 105 verbinden und miteinander verschalten.
  • Die Druckvorrichtung 105 kann ferner eine Firmware-Komponente umfassen (nicht ausdrücklich gezeigt), die z. B. als ein permanenter Speichermodulabschnitt des EEPROM oder ROM 210 implementiert sein kann. Die Firmware kann programmiert und getestet werden wie Software, und sie kann mit der Druckvorrichtung 105 verteilt sein. Die Firmware kann implementiert sein, um Operationen der Hardware innerhalb der Druckvorrichtung 105 zu koordinieren, z. B. wenn sie Programmiergrundelemente speichert, die zum Ausführen solcher Operationen verwendet werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der EEPROM oder ROM 210, die jeglichen Firmwareabschnitt umfassen, statt dessen unter Verwendung eines anderen Speichertyps realisiert sein können, wie z. B. eines Flash-Speichers.
  • Die Prozessoren 205 verarbeiten verschiedene Anweisungen zum Steuern der Operation der Druckvorrichtung 105 und optional zum Kommunizieren mit anderen elektronischen oder Rechen-Vorrichtungen. Die Speicherkomponenten (z. B. EEPROM oder ROM 210, RAM 215 etc.) speichern verschiedene Informationen oder Daten, wie z. B. Konfigurationsinformationen, Schriftarten, Schablonen, Druckdaten, gescannte Bilddaten und Menüstrukturinformationen, abhängig von den Funktionen, die durch die Druckvorrichtung 105 geliefert und durch dieselben verwendet werden. Es sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass eine bestimmte Druckvorrichtung 105 eine Flash-Speicher-Komponente zusätzlich zu dem EEPROM oder ROM 210 umfassen kann (zum Aktualisieren von Firmware).
  • Die Druckvorrichtung 105 kann ferner ein Laufwerk 220, eine Netzschnittstelle 225 und eine serielle oder parallele Schnittstelle 230 umfassen. Das Laufwerk 220 liefert zusätzlichen Speicher für Daten, die gedruckt, kopiert, gescannt oder gefaxt werden, oder für andere Informationen, die durch die oder für die Druckvorrichtung 105 beibehalten werden. Obwohl die Druckvorrichtung 105 derart dargestellt ist, dass sie sowohl den RAM 215 als auch das Laufwerk 220 aufweist, kann eine bestimmte Druckvorrichtung 105 alternativ entweder einen RAM 215 oder ein Laufwerk 220 umfassen, abhängig von den Speicherbedürfnissen der Druckvorrichtung. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass das Laufwerk 220 (sowie der RAM 215) alternativ durch ein anderes austauschbares oder neu-beschreibbares Speichermedium ersetzt oder ergänzt werden können, wie z. B. eine Flash-Speicher-Karte, eine entfernbare Festplatte oder eine Vorrichtung eines proprietären Formats.
  • Die Netzschnittstelle 125 kann eine Verbindung zwischen der Druckvorrichtung 105 und einem Datenkommunikationsnetz (oder einer spezifischen Vorrichtung, die über ein Netz-Typ-Medium verbunden ist) schaffen. Die Netzschnittstelle 225 ermöglicht, dass Vorrichtungen, die mit einem gemeinsamen Datenkommunikationsnetz gekoppelt sind, Druckaufträge, Faxe, Menüdaten und andere Informationen zu der Druckvorrichtung 105 über das Netzwerk senden. Auf ähnliche Weise kann die serielle oder parallele Schnittstelle 230 einen Datenkommunikationsweg direkt zwischen der Druckvorrichtung 105 und einer anderen elektronischen oder Rechen-Vorrichtung schaffen. Obwohl die Druckvorrichtung 105 derart dargestellt ist, dass sie die Netzwerkschnittstelle 225 und die serielle oder parallele Schnittstelle 230 aufweist, kann eine bestimmte Druckvorrichtung 105 nur eine solche Schnittstellenkomponente umfassen. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Druckvorrichtung 105 alternativ einen anderen Schnittstellenverbindungstyp einsetzen oder hinzufügen kann, wie z. B. eine USB-Schnittstelle (USB = Universal Serial Bus), eine IEEE-1394- („FireWire"-) Schnittstelle, eine drahtlose Schnittstelle (z. B. Bluetooth®, IEEE 802.11b, ein drahtloses lokales Netz (LAN = Local Area Network) etc.), etc.
  • Die Druckvorrichtung 105 kann ferner eine Druckeinheit 235 umfassen, die Mechanismen umfasst, die angeordnet sind, um selektiv Tinte (z. B. flüssige Tinte, Tonertinte etc.) auf ein Druckmedium aufzubringen, wie z. B. Papier, Kunststoff, Gewebe und ähnliches, gemäß Druckdaten, die einem Druckauftrag entsprechen. Zum Beispiel kann die Druckeinheit 235 einen Laserdruckmechanismus umfassen, der selektiv verursacht, dass Toner von Tintenbehältern auf eine Zwischenoberfläche einer Trommel oder eines Riemens aufgebracht wird. Die Zwischenoberfläche kann dann in die Nähe eines Druckmediums auf eine Weise gebracht werden, die verursacht, dass der Toner auf das Druckmedium auf gesteuerte Weise übertragen wird. Der Toner auf dem Druckmedium kann dann dauerhafter an das Druckmedium fixiert werden, z. B. durch selektives Anwenden von thermischer Energie an den Toner. Alternativ kann die Druckeinheit 235 einen Tintenstrahldruckmechanismus umfassen, der selektiv verursacht, dass Flüssigkeit aus Typenbehältern durch Düsen und auf ein Druckmedium ausgestoßen wird, um ein vorgesehenes Muster zu bilden (z. B. Text, Bilder etc.).
  • Die Druckeinheit 235 kann ferner entworfen oder konfiguriert sein, um ein Duplex-Drucken zu unterstützen, z. B. durch selektives Wenden oder Umdrehen des Druckmediums nach Bedarf, um auf beide Seiten zu drucken. Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass viele unterschiedliche Typen von Druckeinheiten verfügbar sind und dass die Druckeinheit 235 aus jeweils einem oder mehreren dieser unterschiedlichen Typen gebildet sein kann.
  • Die Druckvorrichtung 105 kann ferner optional eine Benutzerschnittstelle (UI = user interface) oder einen Menü-Browser 240 und ein Anzeige- oder Steuer-Bedienfeld 245 umfassen. Die UI oder der Menü-Browser 240 ermöglichen einem Benutzer der Druckvorrichtung 105, durch die Menüstruktur (falls vorhanden) der Vorrichtung zu navigieren. Ein Steueraspekt des Anzeige- oder Steuer-Bedienfeldes 245 kann aus Indikatoren oder einer Reihe von Knöpfen, Schaltern oder anderen auswählbaren Steuerelementen zusammengesetzt sein, die durch einen Benutzer der Druckvorrichtung 105 manipuliert werden. Ein Anzeigeaspekt des Anzeige- oder Steuer-Bedienfeldes 245 kann eine graphische Anzeige sein, die Informationen liefert im Hinblick auf den Status der Druckvorrichtung 105 und die gegenwärtigen Optionen, die für einen Benutzer z. B. durch eine Menüstruktur verfügbar sind.
  • Die Druckvorrichtung 105 kann Anwendungskomponenten 250 umfassen, die eine Laufzeitumgebung liefern, und tut dies üblicherweise, in der Softwareanwendungen oder Komponenten abgespielt oder ausgeführt werden können. Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden erkennen, dass viele unter schiedliche Typen von verfügbaren Laufzeitumgebungen vorliegen, die die Erweiterbarkeit der Druckvorrichtung 105 ermöglichen, durch Zulassen, dass verschiedene Schnittstellen definiert werden, die ihrerseits ermöglichen, dass die Anwendungskomponenten 250 weiter mit der Druckvorrichtung 105 in Wechselwirkung stehen.
  • 3 stellt eine exemplarische Druckeinheitimplementierung bei 235 dar, die eine exemplarische Dampfhandhabungseinrichtung 325 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die exemplarische Druckeinheitimplementierung 235 kann einen Druckwagen 310 umfassen, der auf ein Druckmedium druckt (nicht ausdrücklich gezeigt), das durch die Druckvorrichtung 105 (aus 1 und 2) durch eine Medienleitanordnung geführt werden kann, die durch die Platte 305 dargestellt ist. Der Druckwagen 310, der fest oder mobil sein kann, kann einen Druckkopf 320 und eine Tintenquelle 315 umfassen. Die Tintenquelle 315 kann farbige oder schwarze Tinten enthalten. Der Druckkopf kann Druckdüsen oder Stifte umfassen (nicht ausdrücklich gezeigt), die verursachen, dass die Tinten aus der Tintenquelle auf ein Druckmedium gemäß Anweisungen von einem Druckauftrag aufgebracht werden. Die Tinten der Tintenquelle 315 können z. B. aus Tintentonern (oder allgemeiner ausgedrückt Pigmenten), Ölen und Wasser gebildet sein. Wenn Wärme auf die Tinten der Tintenquelle 315 während des Druckprozesses durch den Druckkopf 320 ausgeübt wird, werden geringe Mengen der Öle und des Wassers üblicherweise zu einem solchen Grad erwärmt, dass sie Dampf werden, wenn der Tintentoner auf das Druckmedium übertragen wird. Andere Mechanismen, wie z. B. Verdampfung, bilden ebenfalls geringe Mengen flüchtiger Öle und Wasser, das zu Dampf wird.
  • Diese Öl- und Wasser-Dämpfe, die hierin individuell oder kollektiv als Abfallprodukte bezeichnet werden, werden daher während des Druckprozesses erzeugt. Wenn die Öl- und Wasser-Dämpfe nur in die Umgebung entlassen werden, die die Druckvorrichtung 105 umgibt, kann ihre Umgebung schrittwei se mit einem unangenehmem, klebrigen Öl beschichtet werden. Wenn die Öl- und Wasser-Dämpfe nur in einen Behälter kombiniert werden und ermöglicht wird, dass dieselben gemeinschaftlich zu Flüssigkeiten kondensieren, muss die kombinierte Flüssigkeit gemäß bestimmten Sondermüll-Verfahren entsorgt werden, wie vorgegeben wird durch aktuelle Regelungen der Environmental Protection Agency (EPA) (Umweltschutzagentur). Dies kann erfordern, dass ein Operator eines Druckers eine Partei einer teuren oder lästigen Übereinkunft mit einem außenstehenden Unternehmer wird, der die kombinierte Flüssigkeit aus Öl und Wasser ordnungsgemäß entsorgen kann. Andererseits, wenn die Öl-Dämpfe kondensiert und in Substanzen mit vorbestimmen Charakteristika geleitet werden, derart, dass die kombinierten Ölflüssigkeiten und Substanzen die EPA-Ausführungsdefinition eines Feststoffs erfüllen, dann können die kombinierten Ölflüssigkeiten und Substanzen (die nun als einer oder mehrere Feststoffe gelten), mit normalem Müll entsorgt werden, z. B. in normalem Müll, der für eine Stadtdeponie gedacht ist.
  • Um Öl-Dämpfe erfolgreich in einen Feststoff zu transformieren, können Druckeinheiten 235 eine Dampfhandhabungseinrichtung 325 einlagern, die nachfolgend detaillierter beschrieben wird, z. B. Bezug nehmend auf 4A und 4B. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass eine Dampfhandhabungseinrichtung 325 nicht vollständig oder nicht einmal teilweise innerhalb der Druckeinheit 235 angeordnet sein muss. Ein Luftdurchgang 330 schafft einen Weg zwischen dem Druckwagen 310 und der Dampfhandhabungseinrichtung 325. Der Durchgang 330 kann aus einem separaten Stück oder Stücken aus Material oder Materialien gebildet sein (z. B. aus einem Kunststoff oder einem ähnlichen Material, einem Metall, einem anderen Material, das zum Einschließen von Wasser- und Öl-Dämpfen geeignet ist, etc.) gebildet sein oder in der Druckeinheit 235 (oder einem anderen Teil der Druckvorrichtung 105) integriert sein. Wasser- und Öl-Dämpfe 335 fließen durch den Durchgang 330 (zumindest primär) in der Richtung der Pfeile 340. Der Fluss der Wasser- und Öl-Dämpfe 335 kann unterstützt werden durch ein Teil-Vakuum (oder allgemeiner einen negativen Luftdruck, der zieht, oder einen positiven Luftdruck, der bläst/drückt). Es sollte darauf hingewiesen werden, dass tatsächliche Wasser- und Öl-Dämpfe nicht miteinander „verklumpen" müssen, wie bei der vorliegenden Anwendung zu Klarheitszwecken dargestellt ist. Es sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass der Durchgang 330 anstelle der zwei dargestellten Krümmungen eine unterschiedliche Anzahl von Krümmungen oder keine Krümmung entlang seines Wegs aufweisen kann. Sobald die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 die Dampfhandhabungseinrichtung 325 erreichen, kann die Dampfhandhabungseinrichtung 325 den Öldampfgehalt der Wasser- und Öl-Dämpfe 335 in einen festen Stoff transformieren, der z. B. die EPA-Ausführungsdefinition erfüllt, um eine leichtere und billigere Entsorgung der Abfallprodukte zu ermöglichen.
  • 4A stellt allgemein bei 325A eine erste exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung dar. Die erste exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung 325A stellt den Durchgang 330 dar (wobei nichts, alles oder ein Abschnitt desselben Teil der Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung 325A sein kann), der die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 entlang eines Kondensators 405 führt. Der Kondensator 405 kann z. B. als ein sogenannter „kalter Finger" realisiert sein (üblicherweise eine hohle Röhre, die eine Kühlflüssigkeit trägt), der die Durchschnittstemperatur der eingehenden Wasser- und Öl-Dämpfe 335 reduzieren kann. Die Temperatur des Kondensators 405 kann derart eingestellt sein, dass z. B. die Durchschnittstemperatur der Wasser- und Öl-Dämpfe 335 auf eine Temperatur reduziert wird, die die Öl-Dämpfe zu Öl-Flüssigkeiten kondensiert, aber immer noch über einer Temperatur ist, die üblicherweise einen Großteil, falls überhaupt einen Teil des Wasserdampfs zu Wasserflüssigkeit kondensieren würde. Zu diesem Zweck können die Öle, die bei den Tinten der Tintenquelle 315 (3) verwendet werden, derart ausgewählt sein, dass ihre Flüchtigkeit niedriger ist als die von Wasser. Anders ausgedrückt können die Öl-Lösungsmittel basierend darauf ausgewählt werden, dass ihr Siedepunkt höher ist als der von Wasser.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 4A kühlt der Kondensator 405 die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 so, dass die Öl-Dämpfe Öl-Flüssigkeiten 410 werden und der Wasserdampf als Wasserdampf 415 herausgetrennt wird. Die Öl-Flüssigkeiten 410 können als Öltropfen (oder Ströme oder ähnliches) 420 fallen. Ein Teil des Wasserdampfs kann jedoch zu Wasserflüssigkeit kondensiert werden, das sich mit den Öl-Flüssigkeiten 410 vermengen kann, an dem Kondensator 405, und als Wassertropfen (oder Ströme oder ähnliches) 455 fallen kann. Die Öltropfen 420 und Wassertropfen 455, falls vorhanden, fallen (z. B. unter dem Einfluss von Schwerkraft, oder sie können durch eine andere Kraft getrieben werden, etc.) durch z. B. eine Kammer, ein Rohr oder ähnliches hin zu und durch eine Grenze 425 in ein Absorptionsmaterial 430. Die Grenze 425 können physische Teil-Leitungen (oder -Ebenen) zwischen dem Absorptionsmaterial 430 und der umliegenden Atmosphäre sein (z. B. Luft und der Wasserdampf 415), oder kann eine Membran sein, die das Absorptionsmittel 430 in einer gewünschten Position hält oder den Eintritt von Wasserdampf 415 verzögert, etc. Das Absorptionsmaterial 430 kann z. B. als ein Pulver, ein Schwamm-Typ-Material, ein gelähnliches Material oder eine Kombination derselben realisiert sein. Exemplarische Absorptionsmaterialien umfassen Silika-Gel (Markennamen wie z. B. Aerosil, Cab-O-Sil, Syloid, Sylojet etc.); Zellulosefasern; wasserschwellbare Polymere, wie z. B. Polyvinylalkohol, Zellulose, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyethylenglykol und Polyacrylamid; Kalziumkarbonat und Ton. Andere geeignete Absorptionsmaterialien sind in der Technik bekannt.
  • Es kann aus einer Entsorgungsperspektive vorteilhaft sein, sicherzustellen, dass das ausgewählte Absorptionsmaterial 430, sogar nach Addition der Öltropfen 420 (und jeglicher Wassertropfen 455), ein Feststoff bleibt oder wird, gemäß jeglichen oder allen anwendbaren Ausführungsanweisungen, Standards oder Gesetzen. Ein Standard/eine Regulierung, die eine Richtlinie/ein Verfahren liefert zum Bestimmen, ob sich eine Substanz als ein „Festsstoff" qualifiziert, ist beispielsweise aber nicht einschränkend die 9095A „Paint Filter Liquids Test", veröffentlicht durch die United States Environmental Protection Agency (EPA). Bei dem Paint Filter Liquids Test (Farbfilter-Flüssigkeitstests) wird eine vorbestimmte Menge von Material in einen Farbfilter platziert. Wenn jeglicher Abschnitt des Materials durch den Filter läuft und aus demselben tropft, innerhalb einer fünfminütigen Testperiode, wird davon ausgegangen, dass das Material freie Flüssigkeiten enthält. Wenn kein Material durch den Filter läuft, wird das Material zu Entsorgungszwecken als „Feststoff" erachtet.
  • Wiederum Bezug nehmend auf 4A kann sich der Wasserdampf 415 vorbei an, weg von oder über das Absorptionsmaterial 430 ausbreiten unter der Kraft eines Teilvakuums 435 und optional ausgestoßen oder anderweitig eingebracht werden in die umliegende Umgebung der Druckvorrichtung 105. Das Teilvakuum 435 kann z. B. unter Verwendung einer Pumpe oder eines Lüfters erzeugt werden.
  • 4B stellt im Allgemeinen bei 325B eine zweite exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung dar. Die zweite exemplarische Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung 325B stellt den Durchgang 330 dar, der die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 entlang demselben zu dem Kondensator 405 führt. Nachdem die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 durch den Kondensator 405 verlaufen, können die Wasser- und Öl-Dämpfe 335 so verändert werden, dass die Öldämpfe Öltropfen (oder Ströme oder ähnliches) 420 werden und der Wasserdampf wird als Wasserdampf 415 herausgetrennt. Ein Teil des Wasserdampfes kann jedoch in Wassertropfen (oder Ströme oder ähnliches) 455 kondensiert werden. Die Öltropfen 420 und die Wassertropfen 455, falls vorhanden, fallen (z. B. unter dem Einfluss von Schwerkraft oder sie können durch eine andere Kraft getrieben werden) hin zu und in eine kleinere zylindrische Röhre 440, die durch die Membran 425 umgeben und teilweise definiert ist. Die Membran 425, die mit Kunststoff, Metall, Vinyl, einem Derivat derselben etc. realisiert sein, kann für die Öltropfen 420, jegliche Wassertropfen 455 und den Wasserdampf 415 permeabel sein. Die kleinere zylindrische Röhre 440 kann von einer größeren zylindrischen Röhre 445 umgeben sein (optional auf konzentrische Weise). Die Dampfhandhabungseinrichtung 325B umfasst ferner eine Menge des Absorptionsmittels 430. Das Absorptionsmittel 430 kann eine bestimmte Menge bis zu einem bestimmten Pegel der größeren zylindrischen Röhre 445 (und optional der kleineren zylindrischen Röhre 440) füllen.
  • Eine Höhe dieser Absorptionsmittel-Füllmenge wird bezeichnet durch 430' (und den zugeordneten gestrichelten krummlinigen Indikator). Diese Absorptionsmittel-Füllhöhe 430' kann bestimmt werden basierend auf jeglichem oder mehreren einer Anzahl von Faktoren, wie z. B.: wie viele Öltropfen 420 und jegliche Wassertropfen 455 (z. B. Gesamt-Öl- (und -Wasser-) Flüssigkeitsvolumen) zwischen Änderungen der Dampfhandhabungseinrichtungen 425B erwartet werden (oder Änderungen des Absorptionsmittels 430/der größeren zylindrischen Röhre 445/der kleineren zylindrischen Röhre 440, während der Kondensator nicht geändert wird), wie viel (falls überhaupt) schwillt das Absorptionsmittel 430, wenn es die Öltropfen 420 und jegliche Wassertropfen 455 absorbiert, wie viel Raum ist erwünscht zwischen der Oberseite der Absorptionsmittel-Füllhöhe 430' und der Oberseite der größeren zylindrischen Röhre 445 für einen Fluss des Wasserdampfs 415, etc. Wenn sich die Öltropfen 420 und jegliche Wassertropfen 455 hin zu dem Absorptionsmittel 430 ausbreiten, kann der Wasserdampf 415 in die kleinere zylindrische Röhre 440 eintreten und kann durch die Membran 425 in die größere zylindrische Röhre 445 und dann hin zu mehreren Aperturen 450 fließen. Es sollte darauf hingewie sen werden, dass sich die Aperturen 450 ebenfalls „vor" und „hinter" dem Weg zwischen dem Kondensator 405 und der kleineren zylindrischen Röhre 440 erstrecken können (obwohl solche Aperturen 450 nicht ausdrücklich gezeigt sind, um eine unnötige Verwirrung bei der Zeichnung zu vermeiden). Der Wasserdampf 415 kann hin zu und dann durch die Apertur 450 fortschreiten, z. B. unter dem Einfluss von einem Teilvakuum 435 oder einer ähnlichen Kraft.
  • Wie oben und in 4A und 4B angezeigt ist, im Hinblick sowohl auf Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierungen 325A und 325B sowie andere Implementierungen im Allgemeinen, kann der Kondensator Wassertropfen 455 sowie Öltropfen 420 aus den Wasser- und Öl-Dämpfen 335 erzeugen. Die Wassertropfen 455 können getrennt von oder vermengt mit den Öltropfen 420 sein, da sich beide hin zu und in das Absorptionsmittel 430 ausbreiten. Während zumindest ein Großteil des Wassers als Wasserdampf 415 nach dem Kondensator 405 verbleiben kann, kühlt ein Teil des Wassers wahrscheinlich ausreichend ab, um zu den Wassertropfen 455 zu werden, die sich nachfolgend zu dem Absorptionsmittel 430 bewegen. Tatsächlich kann bei einigen Implementierungen der Kondensator 405 absichtlich auf eine Temperatur eingestellt sein, die fast sicher einige Wassertropfen 455 erzeugt, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass wenig oder kein Öldampf der Wasser- und Öl-Dämpfe 335 den Kondensator 405 passiert, ohne zu Öltropfen 420 zu werden. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die relativen Größen der Öltropfen 420 und der Wassertropfen 455 sowie das Verhältnis der jeweiligen Tropfenzahlen, wie in 4A und 4B dargestellt ist, nicht notwendigerweise eine bestimmte Implementierung reflektieren. Es sollte ebenfalls darauf hingewiesen werden, dass, aufgrund von realen Toleranzen einige geringe Beträge oder Spuren der Öl-Dämpfe der Wasser- und Öl-Dämpfe 335 den Kondensator 405 passieren können, ohne zu Öltropfen 420 kondensiert zu werden. Somit können einige Öl-Dämpfe „entkommen", zusammen mit dem Wasserdampf 415.
  • Viele andere alternative Implementierungen sind für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet nach dem Lesen und Verstehen der hierin beschriebenen Prinzipien offensichtlich. Zum Beispiel kann die Dampfhandhabungseinrichtung 325B dahingehend umgekehrt werden, dass der Kondensator 405 Öltropfen 420 und Wasserdampf 415 hin zu der größeren zylindrischen Röhre 445 weiterleiten kann, so dass der entkommende Wasserdampf 415 nachfolgend durch die kleinere zylindrische Röhre 440 (und jegliche Röhre oder Röhrenverbindung, die sich von derselben erstreckt) unter der Kraft eines Vakuums 435 oder ähnlichem herausgezogen wird. Als ein anderes Beispiel kann die Dampfhandhabungseinrichtungs-Implementierung 425B, dargestellt in 4B, modifiziert werden durch Beseitigen der (zylindrischen) Membran 425 und Einsetzen dafür entweder (i) nichts oder (ii) einer Membran parallel zu der Oberseite und Unterseite der größeren zylindrischen Röhre 445 in einer Höhe, die der Absorptionsmaterialfüllhöhe 430' entspricht (z. B. an dem zugeordneten gestrichelten krummlinigen Indikator), oder dem entsprechenden Pegel derselben nach einer Erhöhung des Volumens des Absorptionsmittels 430.
  • 5 stellt im Allgemeinen bei 500 ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagrammform dar zum Herstellen einer exemplarischen Druckvorrichtungs-Implementierung. Das Flussdiagramm 500 bezieht sich auf bestimmte Herstellungsschemata vieler möglicher Lösungsansätze zum Herstellen von Druckvorrichtungen. Zum Beispiel kann ein Druckwagen in eine Druckvorrichtung installiert werden (Block 505). Eine Seite eines Durchgangs (z. B, die, die in der Lage ist, Dämpfe aus dem Druckwagen zu sammeln oder Dämpfe weg von demselben zu leiten) kann mit dem Druckwagen verbunden werden (Block 510). Eine andere Seite des Durchgangs kann mit einer Dampfhandhabungseinrichtung verbunden werden (Block 515) (z. B. direkt, wenn die Dampfhandhabungseinrichtung vorangehend zusammengebaut wurde). Es sollte darauf hingewiesen werden, dass mehr als zwei Seiten des Durchgangs vorliegen können, die verbunden werden können.
  • Zusätzlich dazu können eine oder mehrere Implementierungen zum Verbinden einer anderen Seite des Durchgangs mit der Dampfhandhabungseinrichtung (von Block 515) das Verknüpfen einer anderen Seite des Durchgangs mit einem Kondensator (Block 515') oder das Verknüpfen des Kondensators mit einem Absorptionsmittel (Block 515'') umfassen (z. B. wenn die Dampfhandhabungseinrichtung nicht vorangehend zusammengebaut wurde).
  • Es sollte darauf hingewiesen werden, dass viele alternative Herstellungsschemata eingesetzt werden können. Zum Beispiel kann ein Durchgang mit einer Dampfhandhabungseinrichtung verbunden werden, vor, gleichzeitig mit oder nach einer Verbindung des Durchgangs mit einem Druckwagen. Ferner kann ein Durchgang mit einem aus oder beiden aus einer Dampfhandhabungseinrichtung und einem Druckwagen verbunden werden vor einer Installation von einer (oder jeglicher) in einer Druckvorrichtung. Ferner kann ein Durchgang in eine Druckvorrichtung installiert werden bevor eine Dampfhandhabungseinrichtung oder ein Druckwagen in die Druckvorrichtung installiert wird oder mit dem Durchgang verbunden wird (z. B. wenn der Durchgang einstückig mit/gebildet ist durch ein Gehäuse oder einen anderen Teil der Druckvorrichtung). Als eine andere alternative Druckvorrichtungs-Herstellungs-Implementierung kann ein Druckkopf in eine Druckvorrichtung installiert werden, eine Dampfhandhabungseinrichtung kann in die Druckvorrichtung installiert werden (z. B. direkt, wenn sie vorangehend zusammengebaut wurde, oder teilweise (z. B. durch Verknüpfen von einem oder mehreren Kondensatoren mit einem oder mehreren Absorptionsmaterialien), wenn sie nicht vorangehend zusammengebaut wurde), und ein Durchgang kann hinzugefügt werden und mit jedem des Druckkopfs und der Dampfhandhabungseinrichtung verbunden werden.
  • 6 stellt im Allgemeinen bei 600 ein exemplarisches Verfahren in Flussdiagrammform dar zum Betreiben einer exemplarischen Druckvorrichtungsimplementierung. Das Flussdiagramm 600 bezieht sich auf eine Druckoperation, bei der (einer oder mehrere) Druckköpfe und (eine oder mehrere) Tintenquellen zum Drucken verwendet werden können (Block 605). Die Druckoperation kann flüchtige Stoffe emittieren (Block 610). Diese flüchtigen Stoffe können Wasserdampf und einen oder mehrere unterschiedliche Typen z. B. von Öldampf umfassen. Die flüchtigen Stoffe können entlang eines Durchgangs geleitet werden (die aus physisch festen Materialen, einem Luftfluss innerhalb der Druckvorrichtung, einer Kombination derselben, etc. gebildet sein können) hin zu und zu einem oder mehreren Kondensatoren (Block 615). Der Kondensator kann die flüchtigen Stoffe zu Flüssigkeiten kondensieren (Block 620). Zum Beispiel kann der Kondensator auf eine solche Temperatur eingestellt werden, dass Öldämpfe zu Ölflüssigkeiten kondensiert werden, während zumindest das meiste des Wasserdampfs nicht zu Wasserflüssigkeit kondensiert wird, so dass zumindest das meiste des Wassers ausgestoßen werden kann, während es noch in einer Gasphase vorliegt. Die Menge des Wasserdampfs, der zu Wasserflüssigkeit kondensiert wird oder werden kann, kann derart eingestellt sein, dass kein oder praktisch kein Öl nach dem Kondensieren in einer Gasphase verbleibt. Die Ölflüssigkeiten und jegliche Wasserflüssigkeiten können zu einem Absorptionsmaterial geleitet werden (Block 625), während Wasserdampf über die Kondensatoren hinaus trichtermäßig geleitet wird, z. B. unter einem negativen Luftdruck. Da zumindest das meiste des Wassers als Wasserdampf ausgestoßen wird, wird sehr wenig oder keine relativ saubere oder reine (z. B. nicht-schmutzige) Wasserflüssigkeit mit dem oder durch das Absorptionsmaterial gesammelt, das unnötigerweise Raumvolumen in dem, um das oder durch das Absorptionsmaterial einnehmen könnte.
  • Das Absorptionsmaterial kann derart ausgewählt oder entworfen sein, dass das Hinzufügen von Ölflüssigkeiten und jeglichen Wasserflüssigkeiten einen Feststoff erzeugt oder nicht verursacht, dass das Material kein Feststoff mehr bleibt. Der Abfall, der das Absorptionsmaterial, Ölflüssigkeiten und jegliche Wasserflüssigkeiten aufweist (oder eine neue Substanz, die aus einer Kombination derselben hergeleitet wird), kann als Feststoff in regelmäßigen Abständen oder nach Bedarf entsorgt werden, wobei der Operator den Feststoffmüll durch neues Absorptionsmaterial ersetzt. Somit kann das Absorptionsmaterial z. B. individuell (z. B. durch Schütten eines Pulvers, durch Einfügen eines Gelpacks, durch Platzieren eines schaumartigen oder eines anderen porösen Feststoffs in der Dampfhandhabungseinrichtung etc.) zusammen mit einer Kassette (z. B. durch Einsetzen einer neuen Kassette, gebildet aus Kunststoff oder etwas ähnlichem, mit neuem Absorptionsmaterial darin oder darauf etc.), zusammen mit einer teilweise oder vollständig neuen Dampfhandhabungseinrichtung (z. B. durch Installieren der teilweise oder vollständig neuen Dampfhandhabungseinrichtung etc.) usw. ersetzt werden. Der Austausch des Absorptionsmaterials (egal ob einzeln, zusammen mit einer Kassette, etc.) kann erreicht werden gemäß bestimmten Leitlinien, die durch den Hersteller spezifiziert werden. Die Leitlinie kann z. B. auf dem verwendeten Tintenvolumen, dem Gewichtszugewinn des Absorptionsmaterials (allein oder mit einer Kassette), einer abgelaufenen Zeit seit einem letzten Ablauf usw., basieren. Zusätzlich dazu kann eine Druckvorrichtung, die eine Dampfhandhabungseinrichtung einsetzt, angepasst werden, um jeglichen solchen Leitlinien zu folgen und einen Benutzer/Operator zu warnen, wenn es geeignet, ratsam oder notwendig ist, das Absorptionsmaterial oder die Absorptionsmaterialkassette auszutauschen.
  • Obwohl Implementierungen von Vorrichtungen, Verfahren, Systemen und Anordnungen in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der vorangehenden detaillierten Beschreibung beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die genauen offenbarten Implementierungen beschränkt ist, sondern zu zahlreichen Neuanordnungen, Modifikationen, Ersetzungen etc. in der Lage ist, ohne von dem Schutzbereich abzuweichen, der durch die nachfolgenden Ansprüche ausgeführt und definiert wird.

Claims (10)

  1. Eine Druckvorrichtung, die zumindest ein Abfallprodukt (335) einer Druckoperation sammelt, die folgende Merkmale aufweist: einen Druckwagen (310), wobei der Druckwagen (310) eine Tintenquelle (315) umfasst; eine Dampfhandhabungseinrichtung (325), wobei die Dampfhandhabungseinrichtung (325) einen Kondensator (405) zum Kondensieren des zumindest einen Abfallprodukts (335) und ein Absorptionsmaterial (430) zum Absorbieren des kondensierten Abfallprodukts (420) umfasst; und einen Durchgang (330), wobei der Durchgang (330) den Druckwagen (310) mit der Dampfhandhabungseinrichtung (325) verbindet.
  2. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Kondensator (405) einen kalten Finger aufweist und konfiguriert ist, um das zumindest eine Abfallprodukt (335) der Druckoperation von einer Gasphase (335) in eine Flüssigphase (420, 455) zu kondensieren.
  3. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der das zumindest eine Abfallprodukt (335) der Druckoperation Öldampf und Wasserdampf (335) aufweist, wobei der Kondensator (405) durch Einstellen des Kondensators (405) auf eine Temperatur konfiguriert wird, die den Öldampf zu Ölflüssigkeit (420) kondensieren lässt, während die Temperatur über der bleibt, die den gesamten Wasserdampf zu Wasserflüssigkeit (455) kondensieren lassen würde.
  4. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Absorptionsmaterial (430) ein Material ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silikagel, Zellulosefasern, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Polyacrylamid, Calciumcarbonat oder Ton.
  5. Ein Verfahren zum Handhaben und Einschränken von Abfall, der während des Druckens erzeugt wird, das folgende Schritte aufweist: Drucken (605) unter Verwendung einer Tinte, die ein erstes Lösungsmittel und ein zweites Lösungsmittel umfasst, wobei eine erste Flüchtigkeit des ersten Lösungsmittels niedriger ist als eine zweite Flüchtigkeit des zweiten Lösungsmittels; Emittieren (610), während des Schrittes des Druckens, eines ersten Dampfs, der sich auf das erste Lösungsmittel bezieht, und eines zweiten Dampfs, der sich auf das zweite Lösungsmittel bezieht; trichtermäßiges Führen (615) des ersten Dampfs und des zweiten Dampfs hin zu einer Kondensiereinheit; Kondensieren (620), an der Kondensiereinheit, des ersten Dampfs zu einer ersten Flüssigkeit, wobei eine Temperatur der Kondensiereinheit ansprechend auf eine erste Temperatur, die der ersten Flüchtigkeit entspricht, und eine zweite Temperatur, die der zweiten Flüchtigkeit entspricht, eingestellt wird; Leiten (625) der ersten Flüssigkeit in ein Absorptionsmaterial (430), das erste Flüssigkeit absorbiert; und tunnelmäßiges Führen des zweiten Dampfs über die Kondensiereinheit hinaus.
  6. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem das erste Lösungsmittel Öl aufweist und das zweite Lösungsmittel Wasser aufweist.
  7. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Schritte des tunnelmäßigen Führens zumindest teilweise unter Verwendung von negativem Luftdruck ausgeführt werden.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem die Temperatur der Kondensiereinheit (i) ungefähr bei oder über der zweiten Temperatur und (ii) ungefähr bei oder unter der ersten Temperatur eingestellt wird.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 5, bei dem der Schritt des Kondensierens (620) folgenden Schritt aufweist: Kondensieren, an der Kondensiereinheit, eines Teils des zweiten Dampfs in eine zweite Flüssigkeit; und wobei der Schritt des Leitens (625) folgenden Schritt aufweist: Leiten der zweiten Flüssigkeit in das Absorptionsmaterial, das die zweite Flüssigkeit absorbiert.
  10. Die Druckvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der das Absorptionsmaterial (430) ein Material ist, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silikagel, Zellulosefasern, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyethylenoxid, Polyethylenglykol, Polyacrylamid, Calciumcarbonat oder Ton.
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