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Querverweis zu zugehörigen Anmeldungen
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2011-175841 , deren Inhalt hier durch Bezugnahme einbezogen ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein metallfarbenes Zifferblatt und ein Herstellungsverfahren des metallfarbenen Zifferblatts, insbesondere das metallfarbene Zifferblatt und das Herstellungsverfahren des metallfarbenen Zifferblatts, um ein metallisches Erscheinungsbild zu erzeugen.
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Stand der Technik
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In PTL 1 ist beispielsweise ein metallfarbenes Zifferblatt in Form einer Anzeigeplatte beschrieben. Diese Anzeigeplatte ist aus einem Metall, beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminium, hergestellt. Ein spiralförmiges Moirémuster, das um eine Drehachse eines Zeigers zentriert ist, ist an einer Vorderseite der Anzeigeplatte vorgesehen. Ferner ist die Anzeigeplatte mit einer Öffnung versehen, die eine Anzeigevorrichtung freilegt, die an einer rückwärtigen Seite der Anzeigeplatte angeordnet ist. Eine schräge Fläche, auf der das Moirémuster nicht ausgebildet ist, ist an einer Umfangskante der Öffnung vorgesehen. Ferner ist ein metallfarbener Rand auf dieser schrägen Fläche ausgebildet.
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Bei der oben in PTL 1 beschriebenen Anzeigeplatte werden ein hochwertiges Erscheinungsbild und ein metallisches Erscheinungsbild beim Vergleich des Moirémusters mit dem metallfarbenen Rand erzeugt. Da die in PTL 1 beschriebene Anzeigeplatte jedoch aus einer echten Metallplatte, beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminium, geformt ist, muss die Metallplatte nacheinander maschinell zur Erzeugung des Moirémusters und der metallfarbenen Kante spanend bearbeitet werden, und daher besteht ein Kostenproblem.
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Ferner ist in PTL 2 ein Zifferblatt, das das metallische Erscheinungsbild bewirkt, beschrieben. Dieses Zifferblatt ist aus einem transparenten Harz, beispielsweise einem Polykarbonat, hergestellt und ist mit einem kreisrunden ebenen Abschnitt, der einer Drehfläche eines Zeigers entspricht, und einem Schrägabschnitt, der sich von dem ebenen Abschnitt nach außen erstreckt, versehen. Das metallische Erscheinungsbild wird dann durch Herstellen eines lichtabschirmenden Aufdrucks auf dem Zifferblatt derart erzeugt, dass ein gefalteter Abschnitt, der einen Verbindungsabschnitt zwischen dem ebenen Abschnitt und dem Schrägabschnitt darstellt, leuchtet.
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Das in PTL 2 beschriebene Zifferblatt erzeugt jedoch nur ein metallisches Kantenerscheinungsbild durch Leuchten des gefalteten Abschnitts und es besteht daher das Problem, dass es schwierig ist, das metallische Erscheinungsbild wieder nachzubilden. Da es nicht attraktiv ist, den gefalteten Abschnitt bei Tageslicht anzuleuchten, besteht ferner das Problem, dass das metallische Kantenerscheinungsbild nicht bei Tageslicht erzeugt werden kann.
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Liste der zitierten Literatur
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Patent-Dokumente
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- PTL 1: JP 2005-241565 A
- PTL 2: JP 2007-51938 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein kostengünstiges metallfarbenes Zifferblatt bereitzustellen, das ein metallisches Erscheinungsbild erzeugt. Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren für ein metallfarbenes Zifferblatt zum Herstellen eines kostengünstigen Zifferblatts, das das metallische Erscheinungsbild erzeugt, bereitzustellen.
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Lösung des Problems
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Zur Lösung der Aufgabe gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein metallfarbenes Zifferblatt vorgesehen, das ein metallisches Erscheinungsbild erzeugt, umfassend
einen aus Harz hergestellten Hauptkörper mit einer glatten Fläche und mit einer gewellten Fläche, auf der eine Mehrzahl von konvexen und konkaven Abschnitten ausgebildet ist und die eine Oberflächenrauheit aufweist, die größer als die der glatten Fläche ist, wobei beide Flächen an einer Vorderfläche des Hauptkörpers vorgesehen sind, und
eine Metallschicht, die durch Oberflächenbehandlung hergestellt ist und auf der glatten Fläche und der gewellten Fläche des Hauptkörpers ausgebildet ist.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das metallfarbene Zifferblatt, wie zu dem ersten Aspekt beschrieben, vorgesehen,
wobei die Vorderfläche des Hauptkörpers mit einer kreisrunden oder einer bogenförmigen Fläche, die um eine Drehwelle eines Zeigers zentriert ist, und mit einer Schrägfläche versehen ist, auf die kreisrunde oder bogenförmige Fläche derart folgt, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der kreisrunden oder bogenförmigen Fläche einfasst und sich graduell in Richtung zu einer rückwärtigen Fläche und weg von der kreisrunden oder bogenförmigen Fläche erstreckt, und
wobei die Schrägfläche an der glatten Fläche vorgesehen ist.
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Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das metallfarbene Zifferblatt gemäß dem zweiten Aspekt vorgesehen,
wobei ein Radius eines Verbindungsabschnitts zwischen der Schrägfläche und einer zu der Schrägfläche benachbarten Fläche gleich oder weniger als 0,2 mm beträgt.
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Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das metallfarbene Zifferblatt, das gemäß irgendeinem der Aspekte, nämlich dem ersten bis dritten Aspekt, beschrieben ist, vorgesehen,
wobei eine Oberflächenrauheit der glatten Fläche des Hauptkörpers gleich oder weniger als 2 Mikrometer beträgt.
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Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Herstellungsverfahren für ein metallfarbenes Zifferblatt, das ein metallisches Erscheinungsbild erzeugt, vorgesehen, das die folgenden Schritte umfasst:
Herstellen eines Hauptkörpers mit einer glatten Fläche und mit einer gewellten Fläche, auf der mehrere konvexe und konkave Abschnitte ausgebildet sind und die eine Oberflächenrauheit aufweisen, die größer als die der glatten Fläche ist, durch Harzformen unter Verwendung eines Formwerkzeugs mit einer glatten Fläche und mit einer gewellten Fläche, auf der mehrere konvexe und konkave Abschnitte ausgebildet sind, und die eine Oberflächenrauheit aufweist, die größer als die der glatten Fläche ist, und
Erzeugen einer Metallschicht auf der glatten Fläche und der gewellten Fläche des Hauptkörpers durch Oberflächenbehandlung.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Herstellungsverfahren für ein metallfarbenes Zifferblatt bei dem fünften Aspekt beschrieben, vorgesehen, das folgende Schritte umfasst:
Bereitstellen einer kreisrunden oder einer bogenförmigen ebenen Fläche, die um eine Drehwelle eines Zeigers zentriert ist, und einer Schrägfläche, die auf die kreisrunde oder bogenförmige ebene Fläche derart folgt, dass sie eine Innenseite und eine Außenseite der kreisrunden oder bogenförmigen ebenen Fläche einfasst und sich in Richtung zu einer rückwärtigen Fläche und weg von der kreisrunden oder bogenförmigen ebenen Fläche an einer Vorderfläche des Hauptkörpers des Zifferblatts erstreckt,
Bilden der Schrägfläche an der glatten Fläche und
Ausbilden der Schrägfläche und der zu der Schrägfläche benachbarten Fläche mit individuellen Formwerkzeugen.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Wie oben beschrieben, ist gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Zifferblatthauptkörper aus Harz hergestellt, und eine Oberfläche des Hauptkörpers ist mit einer glatten Fläche und einer gewellten Fläche versehen, und eine Metallschicht ist auf der glatten Fläche und die gewellten Fläche des Hauptkörpers durch Oberflächenbehandlung ausgebildet. Dadurch kann ein metallfarbenes Zifferblatt, das die glatte Fläche und die gewellte Fläche aufweist, ohne Bearbeiten einer Metallplatte hergestellt werden. Ein kostengünstiges metallfarbenes Zifferblatt, das ein metallisches Erscheinungsbild erzeugt, kann daher bereitgestellt werden.
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Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Hauptkörper mit einer kreisrunden oder bogenförmigen Fläche und einer Schrägfläche versehen, die eine Innenseite oder eine Außenseite der kreisrunden oder bogenförmigen Fläche einfasst. Die Schrägfläche ist an der glatten Fläche vorgesehen. Eine Außenkante oder eine Innenkante der kreisrunden oder bogenförmigen Fläche glitzert daher und das metallische Erscheinungsbild ist weiter verbessert.
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Gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt ein Radius eines Verbindungsabschnitts zwischen der Schrägfläche und einer zu der Schrägfläche benachbarten Fläche gleich oder weniger als 0,2 mm. Ein körperliches Erscheinungsbild des Verbindungsabschnitts ist daher im Wesentlichen gleich dem eines Verbindungsabschnitts eines Metallzifferblatts, das mit einer Schrägfläche versehen ist, die durch spanende Bearbeitung eines Metallblocks ausgebildet wird, und ein hochwertiges Erscheinungsbild ist verbessert.
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Gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, da die Oberflächenrauheit der glatten Fläche des Hauptkörpers gleich oder weniger als 2 Mikrometer beträgt, ein glänzendes Erscheinungsbild erzeugt und das metallische Erscheinungsbild ist weiter verbessert.
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Gemäß dem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Zifferblatthauptkörper aus einem Harz hergestellt und eine Fläche des Hauptkörpers mit einer glatten Oberfläche und einer gewellten Oberfläche versehen. Eine Metallschicht wird auf der glatten Fläche und der gewellten Fläche des Hauptkörpers durch eine Oberflächenbehandlung ausgebildet. Ein metallfarbenes Zifferblatt, das die glatte Fläche und die gewellte Fläche aufweist, kann daher ohne Bearbeiten einer Metallplatte hergestellt werden. Ein kostengünstiges metallfarbenes Zifferblatt, das ein metallisches Erscheinungsbild erzeugt, kann daher bereitgestellt werden.
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Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann, da die Schrägfläche und die zu der Schrägfläche benachbarte Fläche jeweils durch individuelle Formwerkzeuge ausgebildet werden, ein Radius des Verbindungsabschnitts zwischen der Schrägfläche und der zu der Schrägfläche benachbarten Fläche im Wesentlichen null sein, wodurch das hochwertige Erscheinungsbild des metallfarbenen Zifferblatts verbessert wird.
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Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht, die ein Kombinationsmessinstrument darstellt, in dem ein metallfarbenes Zifferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist,
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2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I von 1,
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3 ist eine Vorderansicht, die das metallfarbene Zifferblatt als Bestandteil des Kombinationsmessinstruments, das in 1 dargestellt ist, zeigt,
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4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von 3,
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5 ist eine Darstellung zur Erklärung einer Oberflächenrauheit,
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6A ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Verbindungsabschnitt zwischen einer ersten nach innen gerichteten Schrägfläche, einer zweiten Designfläche und einer Innenfläche darstellt,
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6B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen Verbindungsabschnitt zwischen einer nach außen gerichteten Schrägfläche, einer zweiten Designfläche und einer Innenfläche darstellt,
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7A ist eine Darstellung zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens eines metallfarbenen Zifferblatts, das eine herkömmliche Schrägfläche aufweist,
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7B ist eine Darstellung zur Erklärung des Herstellungsverfahrens eines metallfarbenen Zifferblatts, das die herkömmliche Schrägfläche aufweist,
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7C ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III von 7B,
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8 ist eine Darstellung zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens des metallfarbenen Zifferblatts, das in 1 gezeigt ist, und
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9 ist eine Darstellung zur Erklärung eines Herstellungsverfahrens des metallfarbenen Zifferblatts gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Nachfolgend wird ein Kombinationsmessinstrument, bei dem ein metallfarbenes Zifferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. 1 ist eine Vorderansicht, die ein Kombinationsmessinstrument darstellt, bei dem ein metallfarbenes Zifferblatt gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I von 1. 3 ist eine Vorderansicht, die das metallfarbene Zifferblatt als ein Bauteil des Kombinationsmessinstruments, das in 1 dargestellt ist, zeigt. 4 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von 3.
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Das metallfarbene Zifferblatt gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in dem in 1 gezeigten Kombinationsmessinstrument verwendet. Das Kombinationsmessinstrument 1 wird an einem sich bewegenden Objekt, beispielsweise einem Fahrzeug, montiert und zeigt einen Zustand des sich bewegenden Objekts den Insassen des sich bewegenden Objekts an.
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Wie in den 1 und 2 dargestellt, umfasst das Kombinationsmessinstrument 1 ein Gehäuse 2, ein Anzeigeinstrument 3, eine Verdrahtungsplatte 4, einen Zierring 5 und ein Frontglass 6. Das Gehäuse 2 ist aus einem synthetischen Harz hergestellt und umfasst, wie in 2 dargestellt, einen im Wesentlichen rohrförmigen Gehäusehauptkörper 21 und eine rückwärtige Abdeckung 22 zum Abdecken einer Öffnung an einer Rückseite des Gehäusehauptkörpers 21. Das nachfolgend beschriebene Anzeigeinstrument und die Verdrahtungsplatte 4 sind in dem Gehäuse 2 aufgenommen.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst das Anzeigeinstrument 3 beispielsweise einen Geschwindigkeitsmesser 3a, der die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs anzeigt, einen Drehzahlmesser 3b, der die Drehzahl eines Motors anzeigt, einen Wassertemperaturmesser 3c, der die Wassertemperatur anzeigt, und einen Kraftstoffmesser 3c, der den restlichen Kraftstoff anzeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst jedes dieser Messinstrumente 3a bis 3d ein metallfarbenes Zifferblatt 7, einen Zeiger 8, ein Antriebsmechanismus 9 und eine LED 10.
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Nachfolgend wird das metallfarbene Zifferblatt 7, das in dem Geschwindigkeitsmesser 3a und dem Drehzahlmesser 3b verwendet ist, unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben. Da der Aufbau des metallfarbenen Zifferblatts 7 des Geschwindigkeitsmessers 3a und der des Drehzahlmessers 3b im Wesentlichen gleich ist, wird das metallfarbene Zifferblatt 7 des Drehzahlmessers 3b als repräsentativ beschrieben.
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Wie in 4 gezeigt, umfasst das metallfarbene Zifferblatt 7 einen scheibenförmigen Hauptkörper 71 und eine Metallschicht 72, die an einer Vorderseite des Hauptkörpers 71 vorgesehen ist. Der Hauptkörper 71 ist aus einem transparenten Harz, beispielsweise einem Acryl- oder Polykarbonatharz, hergestellt. Ein Durchgangsloch 71a (3) zum Einführen einer Drehwelle des nachfolgend beschriebenen Antriebsmechanismus 9 ist im Zentrum des Hauptkörpers 71 vorgesehen.
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Ein kreisförmiger (ringförmiger) konvexer Abschnitt 71b, der um das Durchgangsloch 71a zentriert ist, ist an der Vorderseite des Hauptkörpers 71 vorgesehen. Dieser konvexe Abschnitt 71b ist an einer Innenseite einer Außenkante des Hauptkörpers 71 vorgesehen. Ferner ist die Vorderseite des Hauptkörpers 71 mit einer ersten Designfläche 71c, einer zweiten Designfläche 71d, einer ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e, einer nach außen gerichteten Schrägfläche 71f, einer inneren Seitenfläche 71g, einer äußeren Seitenfläche 71h, einer zweiten nach innen gerichteten Schrägfläche 71i und einer äußeren Kantenfläche 71j versehen.
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Die erste Designfläche 71c ist als eine Ebene ausgebildet, die von dem konkaven Abschnitt 71b umgeben ist. Ein Skaleneinteilungsdesign 71k (3) ist an der ersten Designfläche 71c durch die nachfolgend beschriebene Metallschicht 72 ausgebildet. Die zweite Designfläche 71d ist auf einer Ebene auf der oberen Fläche des konvexen Abschnitts 71b im Wesentlichen parallel zu der ersten Designfläche 71c ausgebildet. Ein Zahlendesign 71l (3) ist an der zweiten Designfläche 71d durch die nachfolgend beschriebene Metallschicht 72 ausgebildet. Wie es durch die Tatsache, dass die zweite Designfläche 71d an der oberen Fläche des konvexen Abschnitts 71b vorgesehen ist, offensichtlich ist, ist die zweite Designfläche 71d kreisförmig ausgebildet, die auf einer Drehwelle des Zeigers 8 zentriert ist und der ebenen Fläche in den Ansprüchen entspricht.
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Die erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e erstreckt sich zu der zweiten Designfläche 71d derart, dass sie eine Innenseite der zweiten Designfläche 71d einfasst, und als eine Schrägfläche ausgebildet ist, die sich allmählich zu einer Rückfläche und weg von der zweiten Designfläche 71d erstreckt. Die nach außen gerichtete Schrägfläche 71f erstreckt sich zu der zweiten Designfläche 71d derart, dass sie eine Außenseite der zweiten Designfläche 71d einfasst und eine Schrägfläche ist, die sich zu einer Rückfläche und weg von der zweiten Designfläche 71d erstreckt. Diese erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e und die nach außen gerichtete Schrägfläche 71f entsprechen der Schrägfläche in den Ansprüchen. Die innere Seitenfläche 71g ist eine innere Fläche des konvexen Abschnitts 71b, die zu einer Innenseite der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e folgt und an einer Fläche rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Designfläche 71c, 71d ausgebildet.
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Die äußere Seitenfläche 71h ist eine äußere Seitenfläche des konvexen Abschnitts 71b, die zu einer Außenseite der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f folgt und als eine Fläche rechtwinklig zu der ersten und der zweiten Designfläche 71c, 71d ausgebildet ist. Die zweite nach innen gerichtete Schrägfläche 71i ist zwischen der inneren Seitenfläche 71g und der ersten Designfläche 71c angeordnet und an einer Schrägfläche, die sich zu einer Rückfläche weg von der zweiten Designfläche 71d erstreckt, ausgebildet. Die äußere Kantenfläche 71j erstreckt sich weiter zu einer Außenseite der äußeren Seitenfläche 71h und ist in der gleichen Ebene wie die erste Designfläche 71c ausgebildet.
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Die erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e und die nach außen gerichtete Schrägfläche 71f des Hauptkörpers 71 sind an einer glatten Fläche vorgesehen, deren Oberflächenrauheit Ra gleich oder weniger als 2 Mikrometer beträgt. Wie in 5 dargestellt, ist die Oberflächenrauheit Ra durch einen Abstand zwischen einer Mittelwertlinie Lave und der Mittellinie Lc dargestellt. Die Mittelwertlinie Lave ist ein Mittelwert der konkaven und der gefalteten konvexen Abschnitte, die an der Mittelinie Lc gefaltet sind, und ist durch eine gestrichelte Linie gekennzeichnet.
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Die erste Designfläche 71c, die zweite Designfläche 71d, die innere Seitenfläche 71g, die äußere Seitenfläche 71h, die zweite nach innen gerichtete Schrägfläche 71i und die äußere Seitenfläche 71h, abgesehen von der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e und der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f des Hauptkörpers 71, sind an einer gewellten Fläche vorgesehen, auf der eine Mehrzahl von konvexen und konkaven Abschnitten ausgebildet ist und die eine Oberflächenrauheit aufweisen, die größer als die der glatten Fläche ist.
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Ferner sind, wie in 6A gezeigt, die Verbindungsabschnitte 71m zwischen der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e und der zweiten Designfläche 71d und zwischen der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e und der inneren Seitenfläche 71g kurvenförmige Flächen. Ferner sind, wie in 6B gezeigt, die Verbindungsabschnitte 71n zwischen der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f und der zweiten Designfläche 71d und zwischen der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f und der äußeren Seitenfläche 71h kurvenförmige Flächen. Da dieser Winkel α abnimmt, wird der Kontrast zu der zweiten Designfläche 71d klarer und das hochwertige Gefühl wird verbessert. Wenn die Radien R der Verbindungsabschnitte 71m, 71n unter Verwendung des Formwerkzeugs so klein wie möglich werden, werden ferner die Breiten der Verbindungsabschnitte 71m, 71n klein und das hochwertige Gefühl wird weiter verbessert. Bei dieser Ausführungsform betragen die Radien R der Verbindungsabschnitte 71m, 71n gleich oder weniger als 0,2 mm.
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Wie in den 7A bis 7C dargestellt, ist, wenn eine Schrägfläche 13a durch spanende Bearbeitung eines Metallblocks 13, wie bei dem herkömmlichen Verfahren, vorgesehen ist, ein Verbindungsabschnitt 13b nicht als gebogene Fläche ausgebildet. Wie oben beschrieben, ist, wenn die Radien R der Verbindungsabschnitte 71m, 71n gleich oder kleiner als 0,2 mm sind, ein körperliches Erscheinungsbild der Verbindungsabschnitte 71m, 71n im Wesentlichen gleich dem eines Verbindungsabschnitts 13b eines metallischen Zifferblatts, das mit einer Schrägfläche 13a versehen ist, die durch spanende Bearbeitung eines Metallblocks 13 ausgebildet ist, und das hochwertige Gefühl ist verbessert.
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Die Metallschicht 72 ist an einer Vorderfläche des Hauptkörpers 71 durch Oberflächenbehandlung, beispielsweise Verdampfung (einschließlich Spritzmetallisieren), Überziehen oder Beschichten, ausgebildet. Die Dicke der Metallschicht 72 ist geringer als die Höhe der gewellten Fläche (ein Abstand zwischen der Spitze eines konvexen Abschnitts und einem Boden eines konkaven Abschnitts) vorgesehen. Durch Erzeugen der dünnen Metallschicht 72 wird auch die Metallschicht 72 auf der gewellten Fläche des Hauptkörpers 71 gewellt und ist der gewellten Fläche auf der Metallplatte ähnlich. Diese Metallschicht 72 ist auf der ersten Designfläche 71c mit Ausnahme des Skaleneinteilungsdesigns 71k und auf der zweiten Designfläche 71d mit Ausnahme des Zahlendesigns 71l ausgebildet. Wenn Licht der LED 10 von einer rückwärtigen Seite des metallfarbenen Zifferblatts 7 in das metallfarbene Zifferblatt 7 eintritt, leuchten das Skaleneinteilungsdesign 71k und das Zahlendesign 71l auf.
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Das metallfarbene Zifferblatt 7 des Wassertemperaturmessers 3c und des Kraftstoffmessers 3d können den gleichen Aufbau wie das oben beschriebene metallfarbene Zifferblatt 7 des Geschwindigkeitsmessers 3a und des Drehzahlmessers 3b aufweisen. Alternativ kann nur die Metallschicht 72, aus dem der Designabschnitt herausgeschnitten ist, an einer Vorderseite eines flachen Hauptkörpers 71 ohne Bereitstellen des konvexen Abschnitts 71b vorgesehen werden.
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Ferner sind elektronische Bauteile, wie der nachfolgend beschriebene Antriebsmechanismus 9, die LED 10 und ein diese steuernder Mikrocomputer an der Verdrahtungsplatte 4 befestigt werden. Der Zierring 5 ist an einer vorderen Seite des Gehäusehauptkörpers 21 befestigt. Eine Mehrzahl von offenen Fenstern zum Freilegen des metallfarbenen Zifferblatts 7 für die Insassen und zum Abdecken der anderen Abschnitte mit Ausnahme des metallfarbenen Zifferblatts 7 vor den Insassen ist an dem Zierring 5 ausgebildet. Das Frontglas 6 ist aus einem transparenten synthetischen Harz hergestellt und deckt eine Öffnung des Zierrings 5 ab, um zu verhindern, dass Staub oder dergleichen in das Kombinationsmessinstrument 1 eindringen.
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Die Zeiger 8 sind an einer Vorderseite des metallfarbenen Zifferblatts 7 vorgesehen und zeigen die Geschwindigkeit, die Drehzahl, die Wassertemperatur und den restlichen Kraftstoff an. Die LED 10 ist an der Verdrahtungsplatte 4 angeordnet und gibt Licht von einer rückwärtigen Seite des metallfarbenen Zifferblatts 7 ab. Der Antriebsmechanismus 9 ist aus einem weitverbreitet bekannten Schrittmotor aufgebaut und dreht die Zeiger 8.
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Nachfolgend wird ein Herstellungsverfahren für das oben beschriebene metallfarbene Zifferblatt 7 unter Bezugnahme auf 8 beschrieben. Zunächst wird der Hauptkörper 71 aus Harz unter Verwendung des ersten und des zweiten Formwerkzeugs 11, 12 geformt. Das erste Formwerkzeug 11 wird zum Bilden einer Vorderseite des Hauptkörpers 71 verwendet und Abschnitte, die der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e und der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f entsprechen, sind als glatte Flächen ausgebildet, deren Oberflächenrauheit gleich oder geringer als 2 Mikrometer durch Polieren beträgt.
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Ferner sind Abschnitte des ersten Formwerkzeugs 11 zum Bilden der ersten Designfläche 71c, der zweiten Designfläche 71d, der inneren Seitenfläche 71g, der äußeren Seitenfläche 71h, der zweiten nach innen gerichteten Schrägfläche 71i und der äußeren Seitenfläche 71h als gewellte Fläche ausgebildet, die durch Texturieren oder dergleichen hergestellt ist. Dadurch werden die glatte Fläche und die gewellte Fläche des ersten Formwerkzeugs 11 auf den Hauptkörper 71 nachgebildet und die glatte Fläche und die gewellte Fläche werden auf dem metallfarbenen Zifferblatt 7 ausgebildet. Die Metallschicht 72 wird durch eine Oberflächenbehandlung gebildet und die Herstellung des metallfarbenen Zifferblatts 7 ist vervollständigt.
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Bei dem oben beschriebenen metallfarbenen Zifferblatt 7 wird der Hauptkörper 71 aus einem Harz hergestellt, und die glatte Fläche und die gewellte Fläche werden auf einer Fläche des Hauptkörpers 71 vorgesehen, und die Metallschicht 72 wird auf einer Spiegelfläche und die gewellte Fläche des Hauptkörpers 71 wird durch Oberflächenbehandlung hergestellt. Es kann daher das metallfarbene Zifferblatt 7, das die glatte Fläche und die gewellte Fläche aufweist, ohne Bearbeiten einer Metallplatte hergestellt werden und das metallfarbene Zifferblatt 7, das das metallische Erscheinungsbild erzeugt, kann kostengünstig hergestellt werden. Ferner kann das metallische Erscheinungsbild ohne Beleuchten des metallfarbenen Zifferblatts 7 erzeugt werden.
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Ferner wird bei dem oben beschriebenen metallfarbenen Zifferblatt 7 der Hauptkörper 71 mit der kreisrunden zweiten Designfläche 71d und der nach außen gerichteten Schrägfläche 71f und der ersten nach innen gerichteten Schrägfläche 71e versehen, die eine Innenseite und eine Außenseite der zweiten Designfläche 71d einfassen. Die nach außen gerichtete Schrägfläche 71f und die erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e sind an der glatten Fläche vorgesehen. Kanten, die außerhalb und innerhalb der zweiten Designfläche 71d vorgesehen sind, glänzen daher und das metallische Erscheinungsbild wird weiter verbessert.
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Bei dem oben beschriebenen metallfarbenen Zifferblatt 7 betragen die Radien der Verbindungsabschnitte 71m, 71n (siehe 6) gleich oder weniger als 0,2 mm. Das körperliche Erscheinungsbild der Verbindungsabschnitte 71m, 71n ist daher im Wesentlichen gleich dem des Verbindungsabschnitts 13b der Metallplatte, die mit der Schrägfläche 13a durch spanende Bearbeitung des Metallblocks 13, der in 7A gezeigt ist, versehen ist. Es kann daher das hochwertige Erscheinungsbild verbessert werden.
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Bei dem oben beschriebenen metallfarbenen Zifferblatt 7 wird ferner, da die Oberflächenrauheit der glatten Fläche des Hauptkörpers 71 gleich oder weniger als 2 Mikrometer beträgt, ein glänzendes Erscheinungsbild erzeugt und das metallische Erscheinungsbild wird weiter verbessert.
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Bei dem oben beschriebenen metallfarbenen Zifferblatt 7 werden ferner das Skaleneinteilungsdesign 71k und das Zahlendesign 71l auf der ersten Designfläche 71c und der zweiten Designfläche 71d, die mit der gewellten Fläche versehen sind, gebildet. Die Metallschicht 72, die auf der glatten Fläche ausgebildet ist, wird zu einer Spiegelfläche und reflektiert das Licht stark. Wenn ein starkes Licht, wie zum Beispiel die Nachmittagssonne, direkt in das Kombinationsmessinstrument scheint, kann, wenn das Skaleneinteilungsdesign 71k und das Zahlendesign 71l auf der Spiegelfläche vorgesehen sind, der angezeigte Wert aufgrund einer Rückstrahlung nicht schnell erkannt werden. Das Skaleneinteilungsdesign 71k und das Zahlendesign 71l, die auf der gewellten Fläche vorgesehen sind, verhindern dies.
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Ferner ist das oben beschriebene metallfarbene Zifferblatt 7 ein aus Harz geformtes Produkt, das mit der Metallschicht 72 durch Oberflächenbehandlung versehen ist. Wenn es beispielsweise mit der Hand berührt wird, wird daher kein metallisch kühles Gefühl erzeugt (aufgrund eines Unterschieds der Wärmeleitfähigkeit). Obwohl das metallische Erscheinungsbild anschauungsmäßig verbessert werden kann, ist daher, wenn es mit der Hand berührt wird, das metallische Gefühl verschwunden und das hochwertige Erscheinungsbild kann verringert sein. Bei dieser Ausführungsform wird das metallfarbene Zifferblatt 7 in dem Gehäuse 2 aufgenommen, das durch das Frontglas 6 abgedeckt wird. Eine Hand kann daher die metallfarbene Zifferblattplatte 7 nicht wirklich berühren und es wird verhindert, dass das metallische Erscheinungsbild verringert wird.
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Übrigens ist bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Hauptkörper 71 mit der texturierten gewellten Fläche versehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf eingeschränkt. Der Hauptkörper 71 kann beispielsweise mit einer Fläche, die mit einer spiralförmigen dünnen Linie geriffelt ist, versehen werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ferner die gewellte Fläche durch Texturieren des ersten Formwerkzeugs 11 erzeugt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Wenn die Oberflächenrauheit der gewellten Fläche größer als die der polierten Fläche ist, braucht die Texturierungsbehandlung nicht ausgeführt zu werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird ferner der konvexe Abschnitt 71b durch ein erstes Formwerkzeug 11 gebildet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf begrenzt. Wie in 9 dargestellt, kann beispielsweise das erste Formwerkzeug 11 in mehrere Formwerkzeuge 11a bis 11e aufgeteilt sein. Das Formwerkzeug für die erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e und die nach außen gerichtete Schrägfläche 71f zum Bilden der glatten Fläche kann von anderen Formwerkzeugen für die zweite Designfläche 71d, die innere Seitenfläche 71g und die äußere Seitenfläche 71h getrennt werden. Wie in 8 gezeigt, ist, wenn der Hauptkörper 71 durch ein erstes Formwerkzeug 11 gebildet wird, die Form des ersten Formwerkzeugs 11 einfach und die Kosten des ersten Formwerkzeugs 11 können verringert werden. Das Schneidverfahren des ersten Formwerkzeugs 11 weist jedoch eine Grenze auf und die Radien R der Verbindungsabschnitte 71m, 71n können auf ungefähr 0,2 mm verringert werden.
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Wie in 9 dargestellt, können im Gegensatz dazu durch Bilden des Hauptkörpers 71 durch mehrere individuelle Formwerkzeuge 11a bis 11e die Radien R der Verbindungsabschnitte 71m, 71n im Wesentlichen null sein und das hochwertige Erscheinungsbild kann weiter verbessert werden.
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Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist ferner der kreisrunde konvexe Abschnitt 71b vorgesehen und die zweite Designfläche 71d (ebene Fläche) und die erste nach innen gerichtete Schrägfläche 71e (Schrägfläche) werden an dem konvexen Abschnitt 71b vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der konvexe Abschnitt 71b kann eine Bogenform aufweisen. Ferner kann der konvexe Abschnitt 71b entfallen und der gesamte Hauptkörper 71 kann eben ausgebildet werden und eine Schrägfläche kann an einer äußeren Kante des Hauptkörpers 71 vorgesehen werden. Ferner kann der gesamte Hauptkörper 71 ringförmig ausgebildet werden und die Schrägflächen können an einer Außenkante und einer Innenkante des Hauptkörpers 71 vorgesehen werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, ist es verständlich, dass verschiedene Abänderungen und Verbesserungen für den Fachmann offensichtlich sind. Soweit nicht solche Änderungen und Abänderungen vom Umfang der vorliegenden Erfindung, wie er hierin definiert ist, abweichen, sollen sie als hierin eingeschlossen gelten.
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Bezugszeichenliste
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- 7
- metallfarbenes Zifferblatt
- 71
- Hauptkörper
- 72
- Metallschicht
- 71d
- zweite Designfläche (ebene Fläche)
- 71e
- erste nach innen gerichtete Schrägfläche (Schrägfläche)
- 71f
- nach außen gerichtete Schrägfläche (Schrägfläche)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011-175841 [0001]
- JP 2005-241565 A [0007]
- JP 2007-51938 A [0007]