DE102012020784B3 - Angelrolle - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K89/00Reels
    • A01K89/015Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Angelrolle (4) mit einer an der Angelrolle (4) angeordneten Schnurbremse, aufweisend mindestens eine Bremsscheibe (10), wobei eine erste Handhabungsvorrichtunge (6) zur Bedienung der Angelrolle (4) und eine zweite Handhabungsvorrichtung (17) zur Bedienung der Schnurbremse zusammen auf einer Seite der Angelrolle (4) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Angelrolle sowie eine in die Angelrolle integrierte Schnurbremse für eine Angel.
  • Stand der Technik
  • Bekannt sind Angelrollen zum Auf- und Abwickeln einer Angelschnur, die insbesondere für das Fliegenfischen verwendet werden. Die Angelrolle weist dabei eine Spule auf, die mit ihrem ring- oder röhrenförmigen Nabenteil auf einer Achse gelagert ist.
  • Die Kurbel für den manuellen Antrieb der Spule befindet sich üblicherweise auf der rechten Seite des Gehäuses. Für Rechtshänder, die die Angelrute mit der rechten Hand führen und mit der linken Hand die Kurbel bedienen wollen, ist diese Ausführung nicht geeignet. Für Rechts- und Linkshänder müssen somit unterschiedliche Versionen der Rolleneinheit zur Verfügung gestellt werden.
  • Nachteilig an den bekannten Angelrollen ist, dass beim Anbeißen eines Fisches die Angelschnur in der Hand, die die Angelrute hält, eingeklemmt werden muss, und in der Praxis die Angel in die jeweils andere Hand genommen werden muss, um manuell die Schnurbremse anzuziehen bzw. nachzustellen. Ansonsten müsste zum Bedienen der Schnurbremse über die Angelrolle übergegriffen werden, um die Schnurbremse zu bedienen, was nicht praktikabel ist. Beim in dieser Situation üblich praktizierten Wechsel der Angelrute von einer Hand in die andere ist die Gefahr gegeben, die Angelrute durch die ruckartige Anzugsbewegung beim Anbeißen des Fisches fallen zu lassen oder zu langsam zu sein, um die Schnurbremse rechtzeitig zu bedienen.
  • Bekannt ist auch eine Angelrolle sowohl für Links- als auch für Rechtshänder ( US 5 692 691 A ). Dabei wird eine Angelrolle offenbart, die einen Doppel-Auslöser umfasst, der ermöglicht, dass sowohl die Betätigung des Freilaufmechanismus als auch die Einstellung des Bremsmechanismus mit einer Hand erfolgen kann. Die Angelrolle umfasst dabei einen Hauptkörper mit dem daran befestigten Rollenmechanismus, aufweisend eine Spule, auf die die Angelschnur aufgewickelt werden kann, eine Bremse, die einen Reibungswiderstand auf die Spule überträgt und eine Kurbelwelle, die in Vorwärtsrichtung vorgespannt werden kann um das Aufwickeln des Rollenmechanismus zu ermöglichen. Eine Auslöseanordnung weist einen schwenkbaren ersten Arm zur Betätigung des Bremsmechanismus und einen zweiten schwenkbaren Arm zur selektiven Bewegung der Kurbelwelle auf, um den Freilaufmechanismus zu betätigen.
  • Ein Nachteil der bekannten Angelrollen ist, dass beim Ablegen der Angelrute die Angelrolle entweder mit dem Bedienknopf für die Schnurbremse oder mit der Kurbel auf dem Boden und damit im Dreck liegt und dabei verschmutzt wird. Ein weitere Nachteil dabei ist, dass die Schnurbremse, die üblicherweise aus Korkscheiben ausgebildet ist, dabei Wasser aufnimmt und die Korkscheiben aufweichen, so dass die Funktion der Schnurbremse darunter leidet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Angelrolle sowie eine an der Angelrolle angeordnete Schnurbremse zur Verfügung zu stellen, die eine einfache Handhabung beim Anbeißen eines größeren Fisches beim Fliegenfischen ermöglicht und dazu eine zuverlässige Bremsleistung gewährleistet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wird eine Angelrolle und eine in die Angelrolle integrierte Schnurbremse vorgeschlagen, bei der die Handhabungsvorrichtungen zur Bedienung sowohl der Angelrolle als auch der Schnurbremse zusammen in unmittelbarer Nähe zueinander auf einer Seite der Angelrolle angeordnet sind. Die Handhabungsvorrichtung für die Angelrolle ist als Griff zum Drehen bzw. Kurbeln der Angelrolle ausgebildet, so dass die Angelschnur durch Drehen der Angelrolle mittels des Griffes auf die Angelrolle aufgekurbelt werden kann und beim Anbeißen eines Fisches wieder von der Angelrolle abgezogen wird. Die Schnurbremse wird mittels eines drehbaren Bedienknopfes als Handhabungsvorrichtung eingestellt.
  • Beide Handhabungsvorrichtungen sind immer gemeinsam entweder rechts oder links an der Angelrolle angeordnet. Die Angelrolle ist für den Gebrauch für Rechts- oder Linkshänder aus ihrer Halterung herausnehmbar ausgebildet und kann um 180° gedreht wieder eingesetzt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Bedienknopf der Schnurbremse einen Schlitz auf, so dass die Schnurbremse mittels eines geeigneten Werkzeugs, eines Geldstücks odgl. unkompliziert zerlegt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die mit dem Bedienknopf ausgestattete Schnurbremse vorzugsweise zwei Bremsscheiben auf. Diese Bremsscheiben sind vorzugsweise aus Kohlefaser ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Bremsscheiben der Schnurbremse beim Kontakt mit Wasser nicht mehr aufweichen können. Die erfindungsgemäß ausgebildete Schnurbremse weist daher eine längere Haltbarkeit, eine bessere Bremswirkung und eine höhere Stabilität auf als die bekannten Bremsen aus Korkscheiben.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Angelrolle aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium, ausgebildet und dadurch sehr leicht. Sie ist über einen Halter mit der Angelrute verbunden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat dabei den Vorteil, dass die Angel mit der Angelrolle beim Anziehen eines großen Fisches nicht mehr von einer Hand in die andere gewechselt werden muss, um von der Bedienung der Angelrolle mittels des Griffes hin zur Bedienung der Schnurbremse mittels eines Bedienknopfes wechseln zu können. Es wird ein leichtes Umgreifen zwischen beiden Handhabungsvorrichtungen durch die erfindungsgemäße benachbarte Anordnung beider Handhabungsvorrichtungen, dem Griff und dem Bedienknopf, auf einer Seite der Angelrolle ermöglicht. Durch die Anordnung der beiden Handhabungsvorrichtungen unmittelbar nebeneinander ist ein schneller Wechsel zwischen Betätigung des Griffes der Angelrolle sowie des Bedienknopfs der Schnurbremse möglich.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Angelrolle ist, dass nur noch eine Ausführung für Links- oder für Rechtshänder hergestellt werden muss. Durch Herausnehmen der Angelrolle und umgedrehtes Anbringen an die Angel ist die Bedienung für Links- oder Rechtshänder unproblematisch möglich. Es ist nur noch die Herstellung einer Variante der Angelrolle notwendig.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Angelrolle ist, dass die Handhabungsvorrichtungen der Angelrolle bei deren Ablegen auf dem Boden nicht mehr so leicht verschmutzen, da die Angelrolle auf die flache Seite, die keine Bedienvorrichtungen mehr aufweist, gelegt werden kann und beide Handhabungsvorrichtungen auf der vom Boden abgewandten Seite nach oben zeigend abgelegt werden können.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Angelrolle ist, dass die Schnurbremse durch die Ausbildung der Bremsscheiben aus Kohlefaser robust, leistungsbeständig und zuverlässig in der Funktionsweise ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Figurenbeschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Angelrolle mit einem Halter in Richtung A-A,
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Angelrolle nach 1 in Richtung C-C,
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Angelrolle nach 1 in Richtung B-B,
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Angelrolle nach 1 in Richtung D-D,
  • 5 zeigt eine Detailansicht,
  • 6 zeigt eine Schrägansicht der Angelrolle,
  • 7 zeigt eine Explosionsdarstellung der Angelrolle mit ihrem Halter nach 1
  • 8 zeigt den Halter nach 1 in einer Schrägansicht und
  • 9 zeigt den Halter nach 1 in einem Längsschnitt.
  • 1 zeigt einen Halter 1, der über einen Bolzen 2, und eine Senkschraube 3 mit einer Angelrolle 4 verbunden ist, in einem Längsschnitt in Richtung A-A [vgl. 2, dort angegeben]. Die Angelrolle 4 wird über einen mit einer Scheibe 5 an der Angelrolle 4 befestigten Griff 6 betätigt. Der Griff 6 dient als erste Betätigungshandhabe zum Auf- und Abrollen einer Angelschnur auf die Angelrolle 4.
  • Der Griff 6 umfasst eine Mutter 7. Die Angelrolle 4 ist über ein Rillenkugellager 8 drehbar gelagert und weist eine Mitnehmerscheibe 9 auf.
  • Die Angelrolle 4 verfügt über eine integrierte Bremse. Diese Bremse weist mindestens eine Bremsscheibe 10 auf. Bevorzugt wird diese Bremsscheibe 10 aus Kohlefaser ausgebildet. Dies erniedrigt den Verschleiß, verhindert beim Eindringen von Nässe das Aufweichen und ermöglicht daher eine zuverlässige Bremswirkung. Vorteilhaft ist das Anbringen von zwei Bremsscheiben 10 aus Kohlefaser.
  • Die Angelrolle 4 umfasst ein Freilauflager 11 sowie eine Tellerfeder 12. Das Freilauflager 11 ermöglicht, dass das Aufrollen der Angelschnur leicht erfolgt, das Abziehen der Angelschnur bei Anbeißen eines Fisches hingegen durch einen Widerstand erschwert ist und durch die Bremswirkung der Bremsscheiben 10 blockiert werden kann.
  • Eine Stellschraube 13 wirkt über eine Feder 14, einen Stift 15 und eine Stellmutter 16 als zweite Bedienvorrichtung in der Ausbildung eines Bedienknopfs 17 zusammen. Über diesen Bedienknopf 17 können die Bremsscheiben 10 verstellt bzw. eingestellt werden. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn beim Fliegenfischen ein Fisch anbeißt, der etwas größer und schwerer ist und dadurch beim Anbeißen einen heftigen Ruck erzeugt. Ein Schlitz 18 am Bedienknopf 17 ist so ausgebildet, dass er mit einem geeigneten Werkzeug benutzt werden kann, beispielsweise auch mit einem Geldstück odgl. Die Betätigung des Bedienknopfs 17 beim Anbeißen eines Fisches erfolgt dann manuell durch Drehen des Bedienknopfs 17. Es kann, sofern gewünscht, ein Wechsel des Freilauflagers 11 nach Aufschrauben mittels des Schlitzes 18 und Wiedereinsetzen nach Drehen um 180°, z. B. zur Bedienung durch einen Linkshänder, leicht bedienbar vorgenommen werden.
  • Der Halter 1, die Angelrolle 4, der Griff 6, die Stellschraube 13 sowie die Stellmutter 16 können aus Aluminium ausgebildet sein, um die gesamte Konstruktion möglichst leicht auszuführen. Die Feder 14 kann aus Silikon ausgebildet sein. Sie ist dabei stabil und weist die notwendige Duktibilität und Beweglichkeit auf. Der Bolzen 2, die Senkschraube 3, die Scheibe 5, die Mutter 7, das Rillenkugellager 8, die Mitnehmerscheibe 9, das Freilauflager 11, die Tellerfeder 12 sowie der Stift 15 sind aus handelsüblichen, für diese Teile geeigneten Materialien wie beispielsweise Stahl bzw. -legierungen, ggf. nach den geltenden ISO-Normen, ausgebildet. Es sind auch Materialkombinationen denkbar, so dass beispielsweise der Schlitz 18, der in die aus Aluminium ausgebildete Stellmutter 16 eingearbeitet ist, in einer Stahllegierung ausgebildet wird, damit das darin eingreifende Werkzeug keine Schäden im Aluminium der Stellmutter 16 verursacht.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Angelrolle 4 nach 1 in Richtung C-C [in 3 angezeigt],
  • 3 zeigt einen Querschnitt durch die Angelrolle nach 1 in Richtung B-B,
  • 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Angelrolle nach 1 in Richtung D-D,
  • 5 zeigt eine Detailansicht des Bedienknopfs 17,
  • 6 zeigt eine Schrägansicht der Angelrolle 4. In dieser Schrägansicht wird deutlich, dass der Griff 6 zum Angriff für das Drehen der Angelrolle 4 und der Bedienknopf 17 zur Einstellung der Schnurbremse in unmittelbarer Nähe zueinander angeordnet sind, so dass der Angler zum schnellen Wechsel zwischen Griff 6 und Bedienknopf 17 die Angel selbst nicht von einer in die andere Hand wechseln muss. Dies erhöht die Schnelligkeit der Reaktion und die Sicherheit zur Handhabe der Angel beim Fliegenfischen.
  • In 7 ist eine Explosionsdarstellung der Angelrolle 4 mit ihrem Halter 1 nach 1 dargestellt.
  • 8 zeigt den Halter 1 nach 1 in einer Schrägansicht. In dieser Ansicht ist die Angelrolle ausgebaut. Bei Bedarf kann die Angelrolle zum Einsatz für Rechts- oder Linkshänder auseinandergebaut und einfach gedreht und um 180° versetzt wieder eingebaut werden. Somit sind keine unterschiedlichen Ausführungen der Angelrolle für Rechts- oder Linkshänder mehr notwendig.
  • 9 zeigt den Halter nach 1 in einem Längsschnitt.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Halter
    2
    Bolzen
    3
    Senkschraube
    4
    Rolle
    5
    Scheibe
    6
    Griff
    7
    Mutter
    8
    Rillenkugellager
    9
    Mitnehmerscheibe
    10
    Bremsscheibe
    11
    Freilauflager
    12
    Tellerfeder
    13
    Stellschraube
    44
    Feder
    15
    Stift
    16
    Stellmutter
    17
    Bedienknopf
    18
    Schlitz
    A-A
    erste Schnittrichtung
    B-B
    zweite Schnittrichtung
    C-C
    dritte Schnittrichtung
    D-D
    vierte Schnittrichtung

Claims (8)

  1. Angelrolle (4) mit einer in die Angelrolle (4) integrierten Schnurbremse, aufweisend mindestens eine Bremsscheibe (10), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Handhabungsvorrichtung (6) zur Bedienung der Angelrolle (4) und eine zweite Handhabungsvorrichtung (17) zur Bedienung der Schnurbremse gemeinsam auf einer Seite der Angelrolle (4) angeordnet sind.
  2. Angelrolle (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Handhabungsvorrichung (6) als Griff (6) ausgebildet ist und zum Drehen der Angelrolle (4) dient.
  3. Angelrolle (4) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabungsvorrichtung (17) als Bedienknopf (17) für die Schnurbremse ausgebildet ist und zur Einstellung der Bremskraft der Schnurbremse dient.
  4. Angelrolle (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angelrolle (4) für den Gebrauch für Rechts- oder Linkshänder aus ihrem Halter (1) herausnehmbar ausgebildet ist und um 180° gedreht wieder in den Halter (1) einsetzbar ist.
  5. Angelrolle (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Handhabungsvorrichtung (17) der Schnurbremse einen Schlitz (18) aufweist, der als Eingriff für ein Werkzeug dient.
  6. Angelrolle (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angelrolle (4) aus Leichtmetall, Insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist.
  7. Angelrolle (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnurbremse zwei Bremsscheiben (10) aufweist, die aus Kohlefaser ausgebildet sind.
  8. Angel, gekennzeichnet durch eine Angelrolle (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5692691A (en) * 1996-03-21 1997-12-02 Charles C. Worth Corporation Double trigger actuated reel

Patent Citations (1)

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US5692691A (en) * 1996-03-21 1997-12-02 Charles C. Worth Corporation Double trigger actuated reel

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