DE102012019886B4 - Steckbuchsenbaugruppe - Google Patents

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    • H01R13/187Pins, blades or sockets having separate spring member for producing or increasing contact pressure with spring member in the socket
    • HELECTRICITY
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    • H01R2201/26Connectors or connections adapted for particular applications for vehicles

Abstract

Steckbuchsenbaugruppe (34) aufweisend: a) ein Gehäuse (38) mit mindestens einer darin ausgebildeten Aussparung (40), welche eine Aussparungsöffnung (42) und ein Sacklochtiefenende (44) aufweist; b) einen in der Aussparung (40) aufgenommenen Anschluss (46), wobei der Anschluss (46) umfasst: – einen Körper (48), der so bemessen ist, dass er in der Aussparung (40) aufgenommen ist, – ein Zwischenbereich (54), der sich in Längsrichtung von dem Körper (48) weg zu der Aussparungsöffnung (42) erstreckt, wobei sich mindestens ein Abschnitt des Zwischenbereichs (54) sowohl in Längsrichtung von dem Körper (48) weg zu der Aussparungsöffnung (42) als auch mittig nach innen in die Aussparung (40) erstreckt, um einen Stift (76) aufzunehmen, um sich zu verformen und einen Kontakt mit dem aufgenommenen Stift (76) aufrechtzuerhalten, und – ein Abstützglied (64), das an einem distalen Ende des mindestens einen Abschnitts des Zwischenbereichs (54), der sich mittig nach innen erstreckt, vorgesehen ist, um an einer Innenwand (78) der Aussparung (40) in Eingriff zu kommen, und um während der Verformung des Zwischenbereichs (54) an der Innenwand (78) entlang zu laufen, um dadurch eine Reaktionskraft an dem mindestens einen sich mittig nach innen erstreckenden Abschnitt des Zwischenbereichs (54) bereitzustellen, um den Kontakt mit dem Stift (76) und den Kontakt mit der Aussparung (40) zu verbessern; und c) ein Haltestück (66), das an einer Öffnung (42) der Aussparung (40) befestigt ist, um den Anschluss (46) darin zu halten; wobei das Haltestück (66) einen Innendurchmesser (72) aufweist, der kleiner ist als der der Aussparung (40); wobei das Haltestück (66) eine geneigte Oberfläche (70) aufweist, die sich von der Aussparung (40) mittig nach innen in eine Tiefenrichtung der Aussparung (40) verjüngt; und wobei mindestens ein Abschnitt der geneigten Oberfläche (70) bezüglich des Abstützglieds (64) derart innenliegend angeordnet ist, dass das Abstützglied (64) die geneigte Oberfläche (70) während der Verformung des Zwischenbereichs (54) kontaktiert.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen elektrische Anschlüsse zum Erleichtern einer elektrischen Konnektivität und elektrische Anschlüsse umfassende Steckbuchsenbaugruppen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Elektrische Anschlüsse werden in einer Anzahl von Anwendungen verwendet, um das elektrische Verbinden eines Elements mit einem anderen zu erleichtern. Einige elektrische Anschlüsse können konfiguriert sein, die Verwendung mit einem entfernbaren Stecker von dem Typ zu erleichtern, der wiederholt eingeführt und entfernt werden kann oder anderweitig konfiguriert ist, mit dem elektrischen Anschluss wiederholt in Eingriff zu kommen und sich von ihm zu trennen. Die Fähigkeit des elektrischen Anschlusses, die elektrische Konnektivität mit einem derartigen entfernbaren Stecker zu erleichtern, kann problematisch sein, falls ein elektrischer Verbindungsbereich zwischen dem Anschluss und dem Stecker eine schlechte Konnektivität aufweist, insbesondere wenn Toleranzvariationen oder eine Verschlechterung aus wiederholter Verwendung bewirken, dass eine Koppelanordnung zwischen den Komponenten lose oder anderweitig unsicher wird.
  • US 3,750,085 A offenbart eine elektrische Verbindungseinrichtung für einen integrierten Schaltkreis, die zwei zueinander bewegbare Teile umfasst. Das Verbindungselement umfasst zwei vorgespannte, in einem Gehäuse angeordnete Federkontakte, die zur Aufnahme eines Steckverbinders dienen. Dabei ist vorgesehen, dass die Federkontakte beim Einbringen des Steckverbinders in Längsrichtung belastet werden, so dass diese in Richtung des Steckverbinders gebogen werden.
  • DE 198 36 196 A1 offenbart einen Starkstromanschluss zur Verwendung beim Aufladen eines Fahrzeugs. Zur elektrischen Kontaktierung ist innerhalb eines Gehäuses eine Kontaktfeder vorgesehen, die eine Mehrzahl von umlaufend angeordneter, gebogener Blattfedern umfasst. Beim Einbringen eines Steckers verformen sich die Blattfedern und legen sich an den Stecker zur Kontaktierung an.
  • US 5,730,628 offenbart einen Kontaktstecker für ein implantierbares medizinisches Gerät. Der Kontaktstecker umfasst ein Blattfederelement mit einer Mehrzahl von Blattfedern in einem Gehäuse, wobei sich die Blattfedern beim einstecken eines Steckers zur Kontaktierung an den Stecker anlegen.
  • FR 2 865 319 A1 offenbart einen Steckverbinder zur elektrischen Kontaktierung, der ein innerhalb eines Gehäuses angeordnetes Federelement umfasst, das wiederum eine Mehrzahl von gebogenen Blattfedern aufweist. Beim Einbringen eines Steckerstiftes verformen sich die Blattfedern und legen sich zur Kontaktierung flexibel an die Oberfläche des Kontaktsteckers an.
  • CH 340878 offenbart eine elektrische Steckkontaktvorrichtung mit einer Mehrzahl von kranzförmig angeordneten, gewölbten Kontaktfedern in Form von Drähten. Die Kontaktfedern sind innerhalb eines Gehäuses vorgespannt angeordnet und verformen sich beim Einstecken eines Steckerstiftes, so dass eine elektrische Kontaktierung erfolgt.
  • US 3,300,752 A1 offenbart einen elektrischen Steckverbinder mit einem Gehäuse, wobei innerhalb des Gehäuses ein Federelement zur elektrischen Kontaktierung eines Steckerstiftes angeordnet ist. Das Federelement stützt sich an gegenüberliegenden Wandungen in einer Ausnehmung des Gehäuses ab und verformt sich beim Einbringen des Steckerstiftes.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schemadiagramm eines Ladesystems, das eine Ladesteckerbaugruppe gemäß der Erfindung verwendet;
  • 2 ist eine teilweise auseinandergenommene Perspektivansicht der Ladesteckerbaugruppe von 1 unter Verwendung mehrerer erfindungsgemäßer Steckbuchsenbaugruppen;
  • 3 ist eine seitliche Perspektivansicht einer der Steckbuchsenbaugruppen von 2, mit einem Stift vor dem Einführen dargestellt; 4 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, vor dem Einführen dargestellt;
  • 5 ist eine seitliche Perspektivansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, nach dem Einführen dargestellt;
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, nach dem Einführen dargestellt;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, vor dem Einführen dargestellt und vor dem in Eingriff Kommen des Stifts und eines Anschlusses in einer oberen Hälfte der Figur und nach dem in Eingriff Kommen des Stifts und des Anschlusses in der unteren Hälfte der Figur;
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden hierin ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Deshalb sind hierin offenbarte spezifische und strukturelle und funktionale Details nicht als beschränkend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um dem Fachmann zu lehren, wie er die vorliegende Erfindung unterschiedlich verwenden kann.
  • 1 zeigt ein Ladesystem 20, das betätigt werden kann, um das Laden eines Fahrzeugladesystems 22 mit Energie zu erleichtern, die von einer Wandsteckdose oder einer Ladestation 24 geliefert wird, wie gemäß der Erfindung in Betracht gezogen. Das System 20 kann einen Leitungssatz 26 mit mehreren leitenden Drähten und/oder anderen leitenden Elementen enthalten, um das Liefern von Strom zwischen der Ladestation 24 und dem Fahrzeugladesystem 22 zu ermöglichen. Ein Ende des Leitungssatzes 26 kann eine Steckerbaugruppe 28 enthalten, die konfiguriert ist, in einer mit dem Fahrzeugladesystem 22 verbundenen Ladesteckbuchse 30 aufgenommen zu werden. Die Steckerbaugruppe 28 kann von dem Typ sein, der in dem US-Patent Nr. 7,878,866 an Kwasny et al. beschrieben ist, dessen Offenbarung hier in ihrer Gänze durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die Ladesteckbuchse 30 kann konfiguriert sein, das Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren elektrisch leitenden Elementen des Fahrzeugladesystems 22 und der Ladestation 24 zu erleichtern. Die Ladesteckbuchse 30 kann die gewünschte elektrische Verbindung erleichtern durch Bereitstellen von leitenden Verbindungselementen und/oder durch Führen des Fahrzeugladesystems 22 und der leitenden Elemente der Steckerbaugruppe 28 in eine koppelnde Anordnung miteinander. Die Ladesteckbuchse 30 kann konfiguriert sein, eine Mehrfachstift- oder Mehrfachportverbindungsmethodik zu unterstützen, um das elektrische Zusammenschalten des Fahrzeugladesystems 22 und der leitenden Elemente der Steckerbaugruppe 28 zu erleichtern, einschließlich der, jedoch nicht auf diese beschränkt, in Society of Automotive Engineer (SAE) J1772 und International Electrotechnical Commission (IEC) 51851 aufgeführten.
  • 2 zeigt die Steckerbaugruppe 28 mit einem positiven Ladestecker 32 zur Aufnahme in der Steckbuchse 30. Der dargestellte Ladestecker 32 kann konfiguriert sein, das elektrische Zusammenschalten von leitenden Elementen des Fahrzeugladesystems 22 mit leitenden Elementen des Leitungssatzes 26 zu erleichtern, indem die Elemente in ein in Eingriff Kommen miteinander geführt werden. Die Ladesteckerbaugruppe 28 kann mehrere negative Steckbuchsenbaugruppen 34 zum Aufnehmen von Stiften innerhalb der Ladesteckbuchse 30 enthalten. Die Steckbuchsenbaugruppen 34 sind innerhalb eines Hohlraums 36 des Steckers 32 orientiert und können konfiguriert sein, das Zusammenschalten von Stiften innerhalb der Ladesteckbuchse 30 mit in dem Leitungssatz 26 enthaltenen Drähten zu erleichtern.
  • Das Ladesystem 20 und die jeweiligen Komponenten, die in 1 und 2 offenbart sind, dienen nur als Beispiel und zeigen eine Ausführungsform zum Verwenden der Steckbuchsenbaugruppen 34. Natürlich können die Steckbuchsenbaugruppen 34 an einer beliebigen elektrischen Verbindung verwendet werden, wo eine negative Steckbuchse einen Stift aufnimmt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist die erfindungsgemäße Steckbuchsenbaugruppe 34 mit einem Steckbuchsengehäuse 38 dargestellt. Das Steckbuchsengehäuse 38 kann ähnlich einer Ausführungsform sein, die in der am 22. August 2011 eingereichten US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 13/214,376 von Mott et al. offenbart ist, die hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist. Das Steckbuchsengehäuse 38 weist eine darin ausgebildete Bohrung oder Aussparung 40 auf. Die Aussparung 40 weist eine Öffnung 42 und ein Sacklochtiefenende 44 auf. Das Steckbuchsengehäuse 38 kann allgemein hohl und von zylindrischer Gestalt sein. Natürlich kann das Gehäuse 38 eine beliebige geeignete Gestalt besitzen und ist nicht darauf beschränkt, ein Sackloch aufzuweisen. Das Gehäuse 38 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem leitenden Material, das ausreichend steif ist, hergestellt sein. Alternativ kann das Gehäuse 38 aus einem Isolierstoff mit Verdrahtung für die elektrische Verbindung ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Steckbuchsengehäuse 38 auf seiner Außenseite isoliert sein.
  • Ein elektrisch leitender Anschluss 46 ist innerhalb der Aussparung 40 aufgenommen. In der gezeigten Ausführungsform kontaktiert der Anschluss 46 die Aussparung 40 zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss 46 und der Aussparung 40. Wie oben festgestellt, kann das Gehäuse 38 eine Verdrahtung enthalten, um eine elektrische Verbindung zu dem Anschluss 46 bereitzustellen.
  • Der Anschluss 46 weist einen im Wesentlichen zylindrischen Körper 48 auf, der in der Aussparung 40 aufgenommen ist. Der Anschluss 46 kann aus einem elektrisch leitfähigen Federmetall, wie etwa einer federharten Legierung oder einem binären Metall wie etwa einem kupferplattierten Stahl ausgebildet sein. Der zylindrische Körper 48 ist mit einem Außendurchmesser ausgebildet, der größer ist als ein Innendurchmesser der Aussparung 40, für eine Press- oder Reibungspassung in der Aussparung 40. Der Körper 48 weist einen durch den Körper 48 durchgehend ausgebildeten Längsschlitz 50 auf, so dass der Körper 48 unter Druck steht, wenn dieser in der Aussparung 40 angebracht ist. Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein nahes Ende 52 des Körpers 48 des Anschlusses 46 gegen das Sacklochtiefenende 44 der Aussparung 40 installiert. Außerdem kann der Anschluss 46 durch Ultraschallschweißen oder einen beliebigen geeigneten Herstellungsprozess mit dem Steckbuchsengehäuse 38 verbunden werden.
  • Der Anschluss 46 weist einen Zwischenbereich 54 mit mehreren Auslegern oder Blattfedern 56 auf, die allgemein in einem radialen Array orientiert sind und sich in Längsrichtung von dem Körper 48 zu der Aussparungsöffnung 42 weg erstrecken. Jede Blattfeder 56 weist einen ersten abgewinkelten Abschnitt 58 auf, der sich mittig nach innen und in Längsrichtung weg von dem Körper 48 erstreckt. Außerdem weist jede Blattfeder 56 einen zweiten abgewinkelten Abschnitt 60 auf, der sich von dem ersten abgewinkelten Abschnitt 58 radial nach außen erstreckt und zu der Aussparungsöffnung 42 erstreckt. Die Blattfedern 56 sind über den Umfang beabstandet mit Zwischenräumen 62 zwischen aufeinanderfolgenden Blattfedern 56. Wenngleich der erste und zweite abgewinkelte Abschnitt 58, 60 gezeigt und beschrieben sind, kann eine beliebige geeignete Geometrie wie etwa gekrümmte Blattfedern verwendet werden.
  • Ein Abstützglied 64 ist an einem distalen Ende jeder Blattfeder 56 vorgesehen, das sich in Längsrichtung von dem zweiten abgewinkelten Abschnitt 60 zu der Aussparungsöffnung 42 weg erstreckt. Die Blattfedern 56 stehen nach der Installation insgesamt unter Druck, womit die Abstützglieder 64 einen unbelasteten Außendurchmesser aufweisen, der größer ist als der Innendurchmesser der Aussparung 40. Wenn installiert, wie in 3 und 4 gezeigt, nähern sich die Blattfedern 56 insgesamt an, wie durch die Zwischenräume 62 gestattet.
  • Die Steckbuchsenbaugruppe 34 enthält auch ein an der Aussparungsöffnung 42 befestigtes Haltestück 66 zum Reduzieren eines Durchmessers der Aussparungsöffnung 42. Das Haltestück 66 kann ähnlich sein wie eine Ausführungsform, die in der am 22. August 2011 von Mott et al. eingereichten US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 13/214,376 offenbart ist, die hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Das Haltestück 66 kann isoliert sein, um eine unbeabsichtigte elektrische Verbindung mit dem Öffnungsende des Steckbuchsengehäuses 38 zu verhindern. Das Haltestück 66 weist eine an der Öffnung 42 anliegende Schulter 68 auf. Das Haltestück 66 weist auch einen Körper 69 auf, der sich mit einer verjüngten Oberfläche 70, die sich mittig innerhalb des Abstützglieds 64 des Anschlusses 46 erstrecken kann, in die Aussparung 40 erstreckt. Das Haltestück 66 weist einen reduzierten Innendurchmesser 72 und eine Vorderkante 74, zum Führen eines Stifts 76 in die Aussparung 40 zum in Eingriff Kommen mit den Blattfedern 56 des Anschlusses 46, auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erstreckt sich der Stift 76 aufgrund der Translation des Steckbuchsengehäuses 38 relativ zu dem Stift 76 innerhalb der Aussparung 40. Eine Aufnahme des Stifts (76) bewirkt, dass die Blattfedern 56 aufgrund eines in Eingriff Kommens mit dem Stift 76 gemeinsam divergieren und sich ausdehnen. 7 zeigt diese Beziehung in größerem Detail. Der erste und zweite abgewinkelte Abschnitt 58, 60 werden während des in Eingriff Kommens mit dem Stift 76 abgeflacht, wodurch jede Blattfeder 56 gestreckt wird. Die Abstützglieder 64 erstrecken sich entlang einer Innenwand 78 der Aussparung 40, um eine Reaktionskraft an den Blattfedern 56 bereitzustellen. Jedes Abstützglied 64 kann auch eine distale Endanschlagsoberfläche 80 aufweisen, die an dem Haltestück 66, wie in 6 gezeigt, zum axialen Belasten des Anschlusses 46 in Eingriff kommen kann.
  • Die Abstützglieder 64 erstrecken sich in einer Längsrichtung, um einen Kontakt mit dem Steckbuchsengehäuse 38, wenn es mit dem Stift 76 in Kontakt steht, aufrechtzuerhalten. Die an den Blattfedern 56 bereitgestellte Reaktionskraft optimiert die Oberflächenineingriffnahme mit dem Stift 76 zum Verbessern des Kontakts und folglich der Leitfähigkeit. Gleichermaßen sind die Abstützglieder 64 allgemein zylindrisch orientiert, um den Gesamtkontakt des Anschlusses 46 mit dem Steckbuchsengehäuse 38 zu optimieren, um den Kontaktoberflächenbereich und folglich die Leitfähigkeit zu verbessern.
  • Jede Blattfeder 56 liefert zwei Kontaktpunkte mit dem Steckbuchsengehäuse 38 bei Verformung durch den Stift 76 – einen Kontaktpunkt an dem Abstützglied 64 und einen weiteren Kontaktpunkt an dem Körper 48 oder an einem nahen Ende der Blattfeder 56. Die beiden Kontaktpunkte erzeugen einen doppelten elektrischen Durchgang für Strom, wodurch die Leistung verbessert wird. Die doppelten Kontakte vergrößern eine Reaktionskraft innerhalb der Grenzen der Aussparung 40, was die Zuverlässigkeit der Verbindung für eine kompakte Verbindung verbessert.
  • Der Anschluss 46 kann integral aus einem einzelnen Blech aus gestanzter federharter Legierung oder einem binären Metall ausgebildet sein. Das Blechmaterial kann eine Länge von dem nahen Ende 52 des Anschlusskörpers 48 zur distalen Endanschlagsoberfläche 80 des Abstützglieds 64 aufweisen. Die distale Endanschlagsoberfläche 80 kann durch eine Dicke des Blechmaterials gebildet sein. Das Blechmaterial kann eine Breite aufweisen, die an seitlichen Enden endet, die zueinander gebogen sind, um gemeinsam den Schlitz 50 zu bilden. Das Blechmaterial kann um eine Längs- oder Mittelachse des Anschlusses 46 gerollt sein.
  • Der Anschluss 46 kann in den Steckerbaugruppen 28 für Fahrzeugladesysteme 22 verwendet werden. Solche Systeme verwenden häufig ein Aufladen mit Hochspannung, das am effektivsten ist, wenn der Kontakt der elektrischen Verbindungen optimiert ist. Außerdem sind solche Fahrzeugladesysteme 22 rauen Umgebungen ausgesetzt und durchlaufen mehrere Koppelzyklen. Der Anschluss 46 verbessert den Kontakt des Steckbuchsengehäuses 38 mit dem Anschluss 46 sowie den Kontakt des Anschlusses 46 mit dem Stift 76. Diese verbesserten Kontakte verbessern die Lebensdauer des Anschlusses 46 und folglich die Lebensdauer der Steckbuchsengehäuse 38 und der Steckerbaugruppe 28.

Claims (13)

  1. Steckbuchsenbaugruppe (34) aufweisend: a) ein Gehäuse (38) mit mindestens einer darin ausgebildeten Aussparung (40), welche eine Aussparungsöffnung (42) und ein Sacklochtiefenende (44) aufweist; b) einen in der Aussparung (40) aufgenommenen Anschluss (46), wobei der Anschluss (46) umfasst: – einen Körper (48), der so bemessen ist, dass er in der Aussparung (40) aufgenommen ist, – ein Zwischenbereich (54), der sich in Längsrichtung von dem Körper (48) weg zu der Aussparungsöffnung (42) erstreckt, wobei sich mindestens ein Abschnitt des Zwischenbereichs (54) sowohl in Längsrichtung von dem Körper (48) weg zu der Aussparungsöffnung (42) als auch mittig nach innen in die Aussparung (40) erstreckt, um einen Stift (76) aufzunehmen, um sich zu verformen und einen Kontakt mit dem aufgenommenen Stift (76) aufrechtzuerhalten, und – ein Abstützglied (64), das an einem distalen Ende des mindestens einen Abschnitts des Zwischenbereichs (54), der sich mittig nach innen erstreckt, vorgesehen ist, um an einer Innenwand (78) der Aussparung (40) in Eingriff zu kommen, und um während der Verformung des Zwischenbereichs (54) an der Innenwand (78) entlang zu laufen, um dadurch eine Reaktionskraft an dem mindestens einen sich mittig nach innen erstreckenden Abschnitt des Zwischenbereichs (54) bereitzustellen, um den Kontakt mit dem Stift (76) und den Kontakt mit der Aussparung (40) zu verbessern; und c) ein Haltestück (66), das an einer Öffnung (42) der Aussparung (40) befestigt ist, um den Anschluss (46) darin zu halten; wobei das Haltestück (66) einen Innendurchmesser (72) aufweist, der kleiner ist als der der Aussparung (40); wobei das Haltestück (66) eine geneigte Oberfläche (70) aufweist, die sich von der Aussparung (40) mittig nach innen in eine Tiefenrichtung der Aussparung (40) verjüngt; und wobei mindestens ein Abschnitt der geneigten Oberfläche (70) bezüglich des Abstützglieds (64) derart innenliegend angeordnet ist, dass das Abstützglied (64) die geneigte Oberfläche (70) während der Verformung des Zwischenbereichs (54) kontaktiert.
  2. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (40) eine Tiefe und das Sacklochtiefenende (44) aufweist und wobei das Abstützglied (64) an dem Haltestück (66) nahe der Aussparungsöffnung (42) in Eingriff kommt, wobei der Körper (48) gegen das Sacklochtiefenende (44) der Aussparung (40) gepresst wird, wodurch der Anschluss (46) axial belastet wird.
  3. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei der Anschluss (46) zylindrisch ist.
  4. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei der Zwischenbereich (54) mehrere Blattfedern (56) umfasst, die sich sowohl mittig nach innen als auch in Längsrichtung von dem Körper (48) weg zu der Aussparungsöffnung (42) erstrecken.
  5. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 4, wobei das Abstützglied (64) mehrere Abstützglieder (64) umfasst, die jeweils an einem distalen Ende einer der Blattfedern (56) vorgesehen sind.
  6. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 5, wobei die Abstützglieder (64) gemeinsam in einer radialen Anordnung angeordnet sind.
  7. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 4, wobei die Blattfeder (56) umfasst: einen ersten abgewinkelten Abschnitt (58), der sich von dem Körper (48) aus mittig nach innen erstreckt; und einen zweiten abgewinkelten Abschnitt (60), der sich von dem ersten abgewinkelten Abschnitt (58) radial nach außen zu dem Abstützglied (64) erstreckt.
  8. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei der sich mittig nach innen erstreckende Abschnitt des Zwischenbereichs (54) eine Blattfeder (56) umfasst; und wobei das Abstützglied (64) an dem distalen Ende der Blattfeder (56) derart angeordnet ist, dass jede Blattfeder (56) zwei Kontaktpunkte mit der Aussparung (40) aufweist.
  9. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 8, wobei das Abstützglied (64) eine distale Endanschlagsoberfläche (80) aufweist, um mit dem Haltestück (66) nahe der Aussparungsöffnung (42) in Eingriff zu kommen.
  10. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 8, wobei das Abstützglied (64) einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt aufweist zum Verschieben entlang der Innenwand (78), während sich die Blattfeder (56) streckt.
  11. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei der Anschluss (46) integral aus einem einzelnen Blech aus gestanztem Federmetall ausgebildet ist.
  12. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 11, wobei das Blech aus Federmetall eine Dicke, eine Länge, die an nahen und distalen Enden des Anschlusses (46) endet, und eine Breite, die an seitlichen Enden des Anschlusses (46) endet, aufweist; und wobei das Blech um eine Längsachse gerollt ist, so dass die seitlichen Enden zusammengeführt sind.
  13. Steckbuchsenbaugruppe (34) nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (38) mehrere darin ausgebildete Aussparungen (40) aufweist; und wobei die Steckbuchsenbaugruppe (34) umfasst: mehrere Anschlüsse (46), die jeweils in einer der mehreren Aussparungen (40) aufgenommen sind, und mehrere Haltestücke (66), die jeweils an einer Öffnung (42) einer der Aussparungen (40) vorgesehen sind, um die Anschlüsse (46) darin zu halten.
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