DE102011078412A1 - Elektrisch leitender Anschluss - Google Patents

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Abstract

Es wird ein elektrischer Anschluss angegeben, der wenigstens ein offenes Ende aufweist, das konfiguriert ist, um einen Stecker elektrisch leitend aufzunehmen. Der offene Endteil des Steckers kann mit unterschiedlich dimensionierten und/oder geformten Teilen für die Aufnahme des Steckers konfiguriert sein, wobei der Stecker etwa derart aufgenommen wird, dass eine Fehlausrichtung eingeschränkt wird und/oder ein gebogener Stecker aufgenommen werden kann.

Description

  • Diese Patentanmeldung beansprucht den Vorteil der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/360,938 vom 2. Juli 2010 und der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 61/364,916 vom 16. Juli 2010, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft elektrische Anschlüsse wie etwa Anschlüsse mit Schraubenfedern, die betätigt werden können, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und einem oder mehreren elektrischen Steckern herzustellen.
  • Elektrische Anschlüsse werden in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, um elektrische Verbindungen zwischen einem Element und einem anderen Element herzustellen. Einige elektrische Anschlüsse können konfiguriert sein, um in Verbindung mit einem entfernbaren Stecker verwendet zu werden, der wiederholt in eine elektrische Verbindung mit dem elektrischen Anschluss eingesteckt und aus derselben herausgezogen werden kann. Die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem elektrischen Anschluss und einem derartigen entfernbaren Stecker kann problematisch sein, wenn die elektrische Verbindungsfläche zwischen dem Anschluss und dem Stecker eine schlechte Verbindung vorsieht, insbesondere wenn Toleranzvariationen oder eine Schwächung aufgrund einer wiederholten Nutzung zu einer lockeren oder auf andere Weise unsicheren Verbindung zwischen den Komponenten führt.
  • Die US-Patentanmeldungen 13/070,576 und 13/073,478, die hier unter Bezugnahme vollständig eingeschlossen sind, schlagen Lösungen für die durch eine schlechte Verbindung verursachten Probleme vor, indem sie ein Element zum Vorsehen einer Presspassung zwischen dem Anschluss und dem Stecker verwenden, durch die die Verbindung verbessert werden kann. Die US-Patentanmeldung Nr. 13/080,753, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, nimmt auf die Probleme Bezug, die durch die Positionierung des Elements in dem Anschluss gegeben sind. Problematisch ist außerdem die Ausrichtung des Steckers für die Aufnahme in dem Anschluss, weil eine Fehlausrichtung den Stecker während des Einsteckens beschädigen kann, die Presspassung zwischen dem Anschluss/dem Element und dem Stecker schwächen kann und/oder ein für eine bessere Verbindung verwendetes Beschichtungsmaterial abstoßen kann, wodurch jeweils die Verbindung beeinträchtigt werden kann.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers angegeben, der umfasst: einen elektrisch leitenden Körper; und ein offenes Ende, das in wenigstens einem Ende des Körpers vorgesehen ist; wobei ein erster Teil des offenen Endes einen ersten Durchmesser aufweist; wobei ein zweiter Teil des offenen Endes einen zweiten Durchmesser aufweist; wobei der erste Durchmesser um eine erste Größe größer ist als ein Steckerdurchmesser des Steckers; wobei der zweite Durchmesser um eine zweite Größe größer ist als der Steckerdurchmesser; und wobei die erste Größe größer ist als die zweite Größe.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein dritter Teil des offenen Endes einen dritten Durchmesser auf, der größer als der zweite Durchmesser ist.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein vierter Teil des offenen Endes einen vierten Durchmesser auf, der größer als der zweite Durchmesser ist.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vierte Durchmesser größer als der erste Durchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vierte Durchmesser ungefähr gleich dem ersten Durchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der vierte Durchmesser kleiner als der dritte Durchmesser und ist der dritte Durchmesser größer als der erste Durchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein elastisches Element vorgesehen, das eine Öffnung aufweist, die konfiguriert ist, um den Stecker aufzunehmen, wenn sich dieser in dem dritten Teil befindet.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser der Öffnung in dem elastischen Element kleiner als der zweite Durchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Innendurchmesser der Öffnung in dem elastischen Element kleiner als der Steckerdurchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst das elastische Element eine Vielzahl von Windungen, die den Innendurchmesser definieren, wobei wenigstens ein Teil der Vielzahl von Windungen konfiguriert ist, um eine Presspassung vorzusehen, wenn der Stecker in das offene Ende eingesteckt wird.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers mit einem Steckerdurchmesser angegeben, der umfasst: einen elektrisch leitenden Körper mit einem offenen Ende; wobei ein erster Teil des offenen Endes einen ersten Durchmesser aufweist, der größer als der Steckerdurchmesser ist; wobei ein zweiter Teil des offenen Endes einen zweiten Durchmesser aufweist, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet und größer als der Steckerdurchmesser ist; und ein elastisches Element, das in dem offenen Ende angeordnet ist und eine innere Öffnung zum Aufnehmen des Steckers aufweist, wobei die innere Öffnung einen inneren Durchmesser aufweist, der kleiner als der Steckerdurchmesser ist, um durch eine Presspassung eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und dem Stecker herzustellen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein dritter Teil des offenen Endes einen dritten Durchmesser auf, der größer als der Steckerdurchmesser ist.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein vierter Teil des offenen Endes einen vierten Durchmesser auf, der größer als der Steckerdurchmesser ist.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser, ist der vierte Durchmesser größer als der erste Durchmesser und ist der dritte Durchmesser größer als der vierte Durchmesser.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der dritte Teil konfiguriert, um das elastische Element aufzunehmen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Axiallänge des zweiten Teils kleiner als die Axiallänge des vierten Teils.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Axiallänge des ersten Teils größer als die Axiallänge des zweiten Teils und kleiner als die Axiallänge des vierten Teils.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das elastische Element eine Vielzahl von Windungen auf, die angeordnet sind, um die innere Öffnung zu definieren.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Axiallänge des dritten Teils ungefähr gleich dem Durchmesser der Vielzahl von Windungen.
  • Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers mit einem Steckerdurchmesser angegeben, der umfasst:
    einen elektrisch leitenden Körper mit einem offenen Ende; wobei ein erster Teil des offenen Endes einen ersten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine erste Axiallänge aufweist; wobei ein zweiter Teil des offenen Endes einen zweiten Durchmesser, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet und größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine zweite Axiallänge, die kleiner als die erste Axiallänge ist, aufweist; wobei ein dritter Teil des offenen Endes einen dritten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine dritte Axiallänge, die kleiner als die zweite Axiallänge ist, aufweist; und wobei ein vierter Teil des offenen Endes einen vierten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine vierte Axiallänge, die größer als die erste Axiallänge ist, aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die beigefügten Ansprüche definiert. Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • 14 zeigen einen elektrischen Anschluss gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • 5a5b zeigen den elektrischen Anschluss gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung, der für die Verwendung mit gebogenen Steckern angepasst ist.
  • 6 zeigt einen Ladeanschluss eines steckbaren Ladesystems mit einer Vielzahl von elektrischen Anschlüssen gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert, wobei jedoch zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier gezeigten Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die vorliegende Erfindung umsetzen möchte.
  • 14 zeigen einen elektrischen Anschluss 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Anschluss 10 kann gemäß der vorliegenden Erfindung konfiguriert sein, um eine elektrische Verbindung zwischen einem ersten Stecker 12 und einem zweiten Stecker (nicht gezeigt) herzustellen, wobei es sich etwa um einen Anschluss für hohe Ströme für die Verwendung in Ladegeräten für hybride Elektrofahrzeuge, zum Beispiel gemäß dem SAE-Standard J1772, handeln kann. Der elektrische Anschluss 10 kann einen Körperteil 14 aus einem leitenden Material mit einstückig ausgebildeten ersten und zweiten Enden umfassen, die konfiguriert sind, um eine lösbare elektrische Verbindung mit dem ersten und/oder dem zweiten Stecker herzustellen. Der elektrische Anschluss 10 kann durch einen Verarbeitungsvorgang oder einen anderen geeigneten Herstellungsprozess zu einer Form versetzt werden, die ein erstes offenes Ende 16 und ein zweites offenes Ende 18 umfasst.
  • Die offenen Enden 16, 18 sind mit einer zylindrischen Form gezeigt, um eine Passung mit einem entsprechend geformten Teil des ersten Steckers und/oder des zweiten Steckers vorzusehen. Der Anschluss 10 und die offenen Enden 16, 18 müssen jedoch nicht notwendigerweise zylindrisch ausgebildet sein, sondern können auch eine beliebige andere, geeignete Geometrie aufweisen. Das zweite Ende 18 kann optional mit einer anderen Verbindungseinrichtung als der gezeigten Öffnung versehen werden, wobei das zweite Ende 18 etwa aus einem soliden und/oder verformbaren Material ausgebildet werden kann, das an das Verbindungselement geschweißt, geklebt oder auf andere Weise mit demselben verbunden werden kann. Zum Beispiel kann das zweite Ende 18 als ein männlicher Anschluss für das Einstecken in einen komplementären weiblichen Anschluss oder als eine Drahtklemme für das Löten eines Drahtteils ausgebildet sein. Die vorliegende Beschreibung beschreibt eine Ausführungsform, die lediglich beispielhaft aufzufassen ist und den Erfindungsumfang in keiner Weise einschränkt.
  • Ein leitendes Element 22 kann in dem ersten offenen Ende 16 positioniert sein, um eine elektrische Verbindung mit dem Körperteil 14 herzustellen. Das leitende Element 22 ist hier als eine Schraubenfeder gezeigt, wobei es sich aber auch um ein beliebiges anderes leitendes Element 22 mit einer geeigneten Form und Größe handeln kann, das verwendet werden kann, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Körper 14 und dem ersten Stecker 12 herzustellen und/oder zu verbessern. Zum Beispiel kann auch ein leitendes Elastomer mit Mikrodrähten, einem Geflecht usw. verwendet werden. Die beispielhafte Schraubenfeder 22 kann eine Vielzahl von in einer Rohrform angeordneten Windungen umfassen, die einen Innendurchmesser C1 und einen Außendurchmesser C0 definieren. Die Schraubenfeder 22 kann aus einem beliebigen, geeigneten leitenden und/oder flexiblen Material ausgebildet sein, das sich während des Einsteckens biegen kann und nach dem Herausziehen des Steckers wieder zu seiner Ausgangsform zurückkehrt. Die Elastizität der Schraubenfeder 22 verhindert vorteilhaft, dass Toleranzvariationen oder eine durch eine wiederholte Nutzung verursachte Schwächung zu einer lockeren oder auf andere Weise unsicheren elektrischen Verbindung zwischen dem Körper und dem ersten Stecker führen.
  • Die Querschnittansichten von 24 zeigen das Innere des offenen Endes 16 mit einem ersten Teil 26, einem zweiten Teil 28 und einem dritten Teil 30, wobei die Teile 26, 28, 30 jeweils einen ersten Durchmesser C, einen zweiten Durchmesser B und einen dritten Durchmesser D aufweisen. Die Teile 26, 28, 30 können auch jeweils durch eine erste Axiallänge, zweite Axiallänge und dritte Axiallänge definiert sein. Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der erste, zweite und dritte Teil 26, 28, 30 mit entsprechenden Durchmessern B, C, D und/oder Axiallängen versehen, sodass der Stecker 12 derart in das offene Ende 16 eingesteckt werden kann, dass die elektrische Verbindung maximiert wird und eine Fehlausrichtung minimiert wird.
  • Der erste Teil 26 kann einem Eingangsende des offenen Endes 16 entsprechen, an dem der Stecker 12 zuerst für ein Einstecken mit dem Anschluss 10 ausgerichtet wird. Der zweite Teil 28 kann einem Halteende des offenen Endes 16 entsprechen, das weiter innen als der dritte Teils angeordnet ist und in dem der Zwischenraum zwischen dem Stecker 12 und dem Anschluss 10 am kleinsten ist, um eine Bewegung des Steckers 12 zu begrenzen und die Wanddicke des Anschlusses 10 zu maximieren. Der dritte Teil 30 entspricht einer Vertiefung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil 26, 28, in der das elastische Element 22 gesichert ist. Gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt der Steckerdurchmesser A 1,50 mm, beträgt der erste Durchmesser C 1,93 mm, beträgt der zweite Durchmesser B 1,65 mm und beträgt der dritte Durchmesser D 2,67 mm. Diese Durchmesser sind jedoch nur beispielhaft, wobei der Anschluss 10 der vorliegenden Erfindung auch größer oder kleiner ausgebildet sein kann.
  • Die angegebenen Durchmesser A, B, C, D sollen die relativen Dimensionen und Verhältnisse zwischen dem Stecker 12 und dem Anschluss 10 verdeutlichen, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung für die Herstellung einer elektrischen Verbindung und die Ausrichtung des Steckers herauszustellen. Der erste Durchmesser C kann um eine Größe größer als der zweite Durchmesser B gewählt werden, um einen trichterartigen Eingang vorzusehen, sodass der Stecker 12 nicht präzise mit dem schmäleren zweiten Durchmesser B ausgerichtet zu sein braucht, wenn er zu Beginn in das offene Ende 16 eingesteckt wird. Die Größe, um die der erste Durchmesser C größer ist, kann auch auf der Basis der Innen- und Außendurchmesser C1, C0 des elastischen Elements 22 gewählt werden, wobei der erste Durchmesser C mit einer entsprechenden Dimension gewählt werden kann, sodass ein Werkzeug, eine Einrichtung oder eine Hand verwendet werden können, um das elastische Element 22 in dem dritten Teil 30 zu positionieren. Der zweite Durchmesser B kann gewählt werden, um den vollständig eingesteckten Stecker 12 zu halten, sodass eine Bewegung des äußeren Endes des Steckers 12 beschränkt wird.
  • Die Axiallängen des ersten, zweiten und dritten Teils 26, 28, 30 können ebenfalls gewählt werden, um ähnliche Anforderungen zu erfüllen. Die erste Axiallänge kann gewählt werden, um das elastische Element 22 so weit innen wie möglich unter den gegebenen Beschränkungen für das Einstecken eines Werkzeugs zum Positionieren des elastischen Elements 22 anzuordnen, sodass ein größerer erster Teil 26 für die Ausrichtung des Steckers 12 mit dem zweiten Teil 28 vorgesehen werden kann, bevor der Stecker 12 in einen Kontakt mit dem elastischen Element 22 kommt. Dadurch kann verhindert werden, dass die Spitze 36 des Steckers 12 das elastische Element 22 kontaktiert. Die Axiallänge des dritten Teils 30 kann in Übereinstimmung mit den Durchmessern der Vielzahl von Windungen des elastischen Elements 22 gewählt werden, sodass eine ausreichende laterale Kraft vorgesehen wird, um das elastische Element 22 an einer gewünschten Position zu halten. Die Axiallänge des zweiten Teils 28 kann gewählt werden, um einen gewünschten Halt für den eingesteckten Stecker 12 vorzusehen.
  • 5a5b zeigen eine alternative Konfiguration des Anschlusses 10 gemäß einem nicht-einschränkenden Aspekt der Erfindung, in der die zweite Axiallänge verkürzt ist und durch einen vierten Teil 38 ersetzt ist. Der vierte Teil 38 kann einen vierten Durchmesser E und eine vierte Axiallänge aufweisen. Der vierte Durchmesser E ist hier beispielhaft und nicht-einschränkend mit 2,00 mm angegeben. Der vierte Durchmesser E ist etwas größer als der erste Durchmesser C und der zweite Durchmesser B, was vorteilhaft ist, weil der Anschluss 10 in diesem Fall Stecker mit einer gebogenen Spitze 36 (durch Strichlinien wiedergegeben) aufnehmen kann. Dies ist insbesondere dann nützlich, wenn der Anschluss 10 verwendet wird, um einen durch ein wiederholtes Einstecken und/oder auf andere Weise beschädigten Stecker aufzunehmen.
  • 6 zeigt einen Ladeanschluss 40 eines steckbaren Ladesystems zum Aufladen einer Fahrzeugbatterie. Die US-Patentanmeldung 13/078,164 vom 1. April 2011, die hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist, beschreibt die Verwendung eines derartigen Ladeanschlusses 40. Der Ladeanschluss 40 kann mit einer Vielzahl von Anschlüssen 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54 mit dem oben beschriebenen Aufbau versehen sein, um mit einem Kabelbaum (nicht gezeigt) oder einer anderen Einrichtung mit einer entsprechenden Vielzahl von Steckern verbunden zu werden. Bei der Ausrichtung des Kabelbaumsteckers mit den Anschlüssen, 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54 des Ladeanschlusses können die zuvor beschriebenen Vorteile erzielt werden, wobei die Anschlüsse 42, 44, 46, 48, 50, 52, 54 die Verbindung und Ausrichtung vereinfachen, ggf. auch bei Steckern mit einer gebogenen Spitze.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können die Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu realisieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAE-Standard J1772 [0030]

Claims (20)

  1. Elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers mit einem Steckerdurchmesser, wobei der Anschluss umfasst: einen elektrisch leitenden Körper (14), und ein offenes Ende (16), das in wenigstens einem Ende des Körper (14) vorgesehen ist, wobei ein erster Teil (26) des offenen Endes (16) einen ersten Durchmesser aufweist, wobei ein zweiter Teil (28) des offenen Endes (16) einen zweiten Durchmesser aufweist, wobei der erste Durchmesser um eine erste Größe größer ist als der Steckerdurchmesser, wobei der zweite Du um eine zweite Größe größer ist als der Steckerdurchmesser, und wobei die erste Größe größer ist als die zweite Größe.
  2. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Teil (30) des offenen Endes (16) einen dritten Durchmesser aufweist, der größer als der zweite Durchmesser ist.
  3. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Teil (38) des offenen Endes (16) einen vierten Durchmesser aufweist, der größer als der zweite Durchmesser ist.
  4. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist.
  5. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Durchmesser ungefähr gleich dem ersten Durchmesser ist.
  6. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vierte Durchmesser kleiner als der dritte Durchmesser ist und der dritte Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist.
  7. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 2, weiterhin gekennzeichnet durch ein elastisches Element (22), das eine Öffnung aufweist, die konfiguriert ist, um den Stecker (12) aufzunehmen, wenn sich dieser in dem dritten Teil (30) befindet.
  8. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Öffnung in dem elastischen Element (22) kleiner als der zweite Durchmesser ist.
  9. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Öffnung in dem elastischen Element (22) kleiner als der Steckerdurchmesser ist.
  10. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (22) eine Vielzahl von Windungen aufweist, die den Innendurchmesser definieren, wobei wenigstens ein Teil der Vielzahl Windungen konfiguriert ist, um eine Presspassung vorzusehen, wenn der Stecker (12) in das offene Ende (16) eingesteckt wird.
  11. Elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers mit einem Steckerdurchmesser, der umfasst: einen elektrisch leitenden Körper (14) mit einem offenen Ende (16), wobei ein erster Teil (26) des offenen Endes (16) einen ersten Durchmesser aufweist, der größer als der Steckerdurchmesser ist, wobei ein zweiter Teil (28) des offenen Endes (16) einen zweiten Durchmesser aufweist, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet und größer als der Steckerdurchmesser ist, und ein elastisches Element (22), das in dem offenen Ende angeordnet ist und eine innere Öffnung zum Aufnehmen des Steckers (12) aufweist, wobei die innere Öffnung einen inneren Durchmesser aufweist, der kleiner als der Steckerdurchmesser ist, um durch eine Presspassung eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss (10) und dem Stecker (12) herzustellen.
  12. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Teil (30) des offenen Endes (16) einen dritten Durchmesser aufweist, der größer als der Steckerdurchmesser ist.
  13. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein vierter Teil (38) des offenen Endes (16) einen vierten Durchmesser aufweist, der größer als der Steckerdurchmesser ist.
  14. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Durchmesser größer als der zweite Durchmesser ist, der vierte Durchmesser größer als der erste Durchmesser ist und der dritte Durchmesser größer als der vierte Durchmesser ist.
  15. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil (30) konfiguriert ist, um das elastische Element (22) aufzunehmen.
  16. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallänge des zweiten Teils (28) kleiner als die Axiallänge des vierten Teils (38) ist.
  17. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallänge des ersten Teils (26) größer als die Axiallänge des zweiten Teils (28) und kleiner als die Axiallänge des vierten Teils (38) ist.
  18. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (22) eine Vielzahl von Windungen aufweist, die angeordnet sind, um die innere Öffnung zu definieren.
  19. Elektrischer Anschluss nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Axiallänge des dritten Teils (30) ungefähr gleich dem Durchmesser der Vielzahl von Windungen ist.
  20. Elektrischer Anschluss zum Aufnehmen eines Steckers mit einem Steckerdurchmesser, der umfasst: einen elektrisch leitenden Körper (14) mit einem offenen Ende (10), wobei ein erster Teil (26) des offenen Endes (16) einen ersten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine erste Axiallänge aufweist, wobei ein zweiter Teil (28) des offenen Endes (16) einen zweiten Durchmesser, der sich von dem ersten Durchmesser unterscheidet und größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine zweite Axiallänge, die kleiner als die erste Axiallänge ist, aufweist, wobei ein dritter Teil (30) des offenen Endes (16) einen dritten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine dritte Axiallänge, die kleiner als die zweite Axiallänge ist, aufweist, und wobei ein vierter Teil (38) des offenen Endes (16) einen vierten Durchmesser, der größer als der Steckerdurchmesser ist, und eine vierte Axiallänge, die größer als die erste Axiallänge ist, aufweist.
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