DE102012019886A1 - Elektrischer Anschluss und Steckbuchsenbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Ein Anschluss weist einen Körper auf, der so bemessen ist, dass er innerhalb einer Steckbuchse aufgenommen wird. Ein Zwischengebiet erstreckt sich in Längsrichtung von dem Körper in einer Steckbuchsenrichtung. Mindestens ein Abschnitt des Zwischengebiets erstreckt sich mittig nach innen in die Steckbuchse, um einen Stift aufzunehmen, um den aufgenommenen Stift zu verformen und um den Kontakt mit ihm aufrechtzuerhalten. Ein Halteglied ist an einem distalen Ende des sich mittig erstreckenden Abschnitts vorgesehen, um eine Innenwand der Steckbuchse in Eingriff zu nehmen, und um sich während der Verformung entlang der Wand zu erstrecken, um dadurch eine Reaktionskraft zu dem mindestens einen Abschnitt des Zwischengebiets zu liefern, um den Kontakt mit dem Stift und den Kontakt mit der Steckbuchse zu verbessern. Eine Steckbuchsenbaugruppe ist vorgesehen, um einen oder mehrere Anschlüsse aufzunehmen.

Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Verschiedene Ausführungsformen betreffen elektrische Anschlüsse zum Erleichtern einer elektrischen Konnektivität und elektrische Anschlüsse umfassende Steckbuchsenbaugruppen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Elektrische Anschlüsse werden in einer Anzahl von Anwendungen verwendet, um das elektrische Verbinden eines Elements mit einem anderen zu erleichtern. Einige elektrische Anschlüsse können konfiguriert sein, die Verwendung mit einem entfernbaren Stecker von dem Typ zu erleichtern, der wiederholt eingeführt und entfernt werden kann oder anderweitig konfiguriert ist, den elektrischen Anschluss wiederholt in Eingriff zu nehmen und sich von ihm zu trennen. Die Fähigkeit des elektrischen Anschlusses, die elektrische Konnektivität mit einem derartigen entfernbaren Stecker zu erleichtern, kann problematisch sein, falls ein elektrischer Verbindungsbereich zwischen dem Anschluss und dem Stecker eine schlechte Konnektivität aufweist, insbesondere wenn Toleranzvariationen oder eine Verschlechterung aus wiederholter Verwendung bewirken, dass eine Koppelanordnung zwischen den Komponenten lose oder anderweitig unsicher wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schemadiagramm eines Ladesystems, das eine Ladesteckerbaugruppe gemäß einer Ausführungsform verwendet;
  • 2 ist eine teilweise auseinandergenommene Perspektivansicht der Ladesteckerbaugruppe von 1 unter Verwendung mehrerer Steckbuchsenbaugruppen;
  • 3 ist eine seitliche Perspektivansicht einer der Steckbuchsenbaugruppen von 2, mit einem Stift vor dem Einführen dargestellt;
  • 4 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, vor dem Einführen dargestellt;
  • 5 ist eine seitliche Perspektivansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, nach dem Einführen dargestellt;
  • 6 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, nach dem Einführen dargestellt;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe und des Stifts von 3, vor dem Einführen dargestellt und vor der Ineingriffnahme des Stifts und eines Anschlusses in einer oberen Hälfte der Figur und nach der Ineingriffnahme des Stifts und des Anschlusses in der unteren Hälfte der Figur;
  • 8 ist eine seitliche Perspektivansicht einer Steckbuchsenbaugruppe von 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform; und
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht der Steckbuchsenbaugruppe von 8.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich, werden hierin ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung offenbart; es ist jedoch zu verstehen, dass die offenbarten Ausführungsformen für die Erfindung, die in verschiedenen und alternativen Formen verkörpert werden kann, lediglich beispielhaft sind. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu; einige Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Deshalb sind hierin offenbarte spezifische und strukturelle und funktionale Details nicht als beschränkend auszulegen, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um dem Fachmann zu lehren, wie er die vorliegende Erfindung unterschiedlich verwenden kann.
  • 1 zeigt ein Ladesystem 20, das betätigt werden kann, um das Laden eines Fahrzeugladesystems 22 mit Energie zu erleichtern, die von einer Wandsteckdose oder einer Ladestation 24 geliefert wird, wie gemäß einer Ausführungsform in Betracht gezogen. Das System 20 kann einen Leitungssatz 26 mit mehreren leitenden Drähten und/oder anderen leitenden Elementen enthalten, um das Liefern von Strom zwischen der Ladestation 24 und dem Fahrzeugladesystem 22 zu erleichtern. Ein Ende des Leitungssatzes 26 kann eine Steckerbaugruppe 28 enthalten, die konfiguriert ist, in einer mit dem Fahrzeugladesystem assoziierten Ladesteckbuchse 30 aufgenommen zu werden. Die Steckerbaugruppe 28 kann von dem Typ sein, der in dem US-Patent Nr. 7,878,866 an Kwasny et al. beschrieben ist, dessen Offenbarung hier in ihrer Gänze durch Bezugnahme aufgenommen ist.
  • Die Ladesteckbuchse 30 kann konfiguriert sein, das Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen mehreren elektrisch leitenden Elementen des Fahrzeugladesystems 22 und der Ladestation 24 zu erleichtern. Die Ladesteckbuchse 30 kann die gewünschte elektrische Verbindung erleichtern durch Bereitstellen von zusammenschaltenden leitenden Elementen und/oder durch Führen des Fahrzeugladesystems 22 und der leitenden Elemente der Steckerbaugruppe 28 in eine koppelnde Anordnung miteinander. Die Ladesteckbuchse 30 kann konfiguriert sein, eine Mehrfachstift- oder Mehrfachportverbindungsmethodik zu unterstützen, um das elektrische Zusammenschalten des Fahrzeugladesystems 22 und der leitenden Elemente der Steckerbaugruppe 28 zu erleichtern, einschließlich unter anderem wie in Society of Automotive Engineer (SAE) J1772 und International Electrotechnical Commission (IEC) 51851 spezifiziert.
  • 2 zeigt die Steckerbaugruppe 28 mit einem positiven Ladestecker 32 zur Aufnahme in der Steckbuchse 30. Der dargestellte Ladestecker 32 kann konfiguriert sein, das elektrische Zusammenschalten von leitenden Elementen des Fahrzeugladesystems mit leitenden Elementen des Leitungssatzes 26 zu erleichtern, indem die Elemente in Eingriffnahme miteinander geführt werden. Die Ladesteckerbaugruppe 28 kann mehrere negative Steckbuchsenbaugruppen 34 zum Aufnehmen von Stiften innerhalb der Ladesteckbuchse 30 enthalten. Die Steckbuchsenbaugruppen 34 sind innerhalb eines Hohlraums 36 des Steckers 32 orientiert und können konfiguriert sein, das Zusammenschalten von Stiften innerhalb der Ladesteckbuchse 30 mit in dem Leitungssatz 26 enthaltenen Drähten zu erleichtern.
  • Das Ladesystem 20 und die jeweiligen Komponenten, die in 1 und 2 offenbart sind, dienen nur als Beispiel und zeigen eine Ausführungsform zum Verwenden der Steckbuchsenbaugruppen 34. Natürlich können die Steckbuchsenbaugruppen 34 an einer beliebigen elektrischen Verbindung verwendet werden, wo eine negative Steckbuchse einen Stift aufnimmt.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 3 und 4 ist die Steckbuchsenbaugruppe 34 mit einem Steckbuchsengehäuse 38 dargestellt. Das Steckbuchsengehäuse 38 kann ähnlich einer Ausführungsform sein, die in der am 22. August 2011 eingereichten US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 13/214,376 von Mott et al. offenbart ist, die hierin unter Bezugnahme aufgenommen ist. Das Steckbuchsengehäuse 38 weist eine darin ausgebildete Bohrung oder Steckbuchse 40 auf. Die Steckbuchse 40 weist eine Öffnung 42 und ein blindes Tiefenende 44 auf. Das Steckbuchsengehäuse 38 kann allgemein hohl und von zylindrischer Gestalt sein. Natürlich kann das Gehäuse 38 eine beliebige geeignete Gestalt besitzen und ist nicht darauf beschränkt, eine blinde Tiefe aufzuweisen. Das Gehäuse 38 kann aus einem beliebigen geeigneten Material wie etwa einem leitenden Material, das adäquat starr ist, hergestellt sein. Alternativ kann das Gehäuse 38 aus einem Isolationsmaterial mit Verdrahtung für die elektrische Verbindung ausgebildet sein. Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Steckbuchsengehäuse 38 auf seiner Außenseite isoliert sein.
  • Ein elektrisch leitender Anschluss 46 ist innerhalb der Steckbuchse 40 aufgenommen. In der gezeigten Ausführungsform kontaktiert der Anschluss 46 die Steckbuchse 40 zum Bereitstellen einer elektrischen Verbindung zwischen dem Anschluss 46 und der Steckbuchse 40. Wie oben festgestellt, kann das Gehäuse 38 eine Verdrahtung enthalten, um eine elektrische Verbindung zu dem Anschluss 46 bereitzustellen.
  • Der Anschluss 46 weist einen allgemein zylindrischen Körper 48 auf, der in der Steckbuchse 40 aufgenommen wird. Der Anschluss 46 kann aus einem stromleitenden Federmetall wie etwa einer federharten Legierung oder einem binären Metall wie etwa einem kupferplattierten Stahl ausgebildet sein. Der zylindrische Körper 48 ist mit einem Außendurchmesser ausgebildet, der größer ist als ein Innendurchmesser der Steckbuchse 40, für eine Press- oder Reibungspassung in der Steckbuchse 40. Der Körper 48 weist einen durch den Körper 48 ausgebildeten Längsschlitz 50 auf, so dass der Körper 48 beim Installieren in der Steckbuchse 40 unter Druck steht. Bei der gezeigten Ausführungsform wird ein nahes Ende 52 des Körpers 48 des Anschlusses 46 gegen das blinde Tiefenende 44 der Steckbuchse 40 installiert. Außerdem kann der Anschluss 46 durch Schallschweißen oder einen beliebigen geeigneten Herstellungsprozess mit dem Steckbuchsengehäuse 38 verbunden werden.
  • Der Anschluss 46 weist ein Zwischengebiet 54 mit mehreren Balken oder Blattfedern 56 auf, die allgemein in einem radialen Array orientiert sind und sich in Längsrichtung von dem Körper 48 zu der Steckbuchsenöffnung 42 erstrecken. Jede Blattfeder 56 weist einen ersten abgewinkelten Abschnitt 58 auf, der sich mittig nach innen und in Längsrichtung weg von dem Körper 48 erstreckt. Außerdem weist jede Blattfeder 56 einen zweiten abgewinkelten Abschnitt auf, der sich von dem ersten abgewinkelten Abschnitt 58 radial nach außen erstreckt und zu der Steckbuchsenöffnung 42 erstreckt. Die Blattfedern 56 sind über den Umfang beabstandet mit Spalten 62 zwischen aufeinanderfolgenden Blattfedern 56. Wenngleich der erste und zweite abgewinkelte Abschnitt 58, 60 gezeigt und beschrieben sind, kann eine beliebige geeignete Geometrie wie etwa gekrümmte Blattfedern verwendet werden.
  • Ein Halteglied 64 ist an einem distalen Ende jeder Blattfeder 56 vorgesehen, das sich in Längsrichtung von dem zweiten abgewinkelten Abschnitt 60 zu der Steckbuchsenöffnung 42 erstreckt. Die Blattfedern 56 stehen bei Installation kollektiv unter Druck, wodurch die Halteglieder 64 einen unbelasteten Außendurchmesser aufweisen, der den Innendurchmesser der Steckbuchse 40 übersteigt. Beim Installieren, wie in 3 und 4 gezeigt, konvergieren die Blattfedern 56 kollektiv, wie durch die Spalten 62 gestattet.
  • Die Steckbuchsenbaugruppe 34 enthält auch ein an der Steckbuchsenöffnung 42 gesichertes Haltestück 66 zum Reduzieren eines Durchmessers der Steckbuchsenöffnung 42. Das Haltestück 66 kann ähnlich sein wie eine Ausführungsform, die in der am 22. August 2011 von Mott et al. eingereichten US-Patentanmeldung mit der laufenden Nummer 13/214,376 offenbart ist, die hier durch Bezugnahme aufgenommen ist. Das Haltestück 66 kann isoliert sein, um eine unbeabsichtigte elektrische Kommunikation mit dem Öffnungsende des Steckbuchsengehäuses 38 zu verhindern. Das Haltestück 66 weist eine an die Öffnung 42 anstoßende Schulter 68 auf. Das Haltestück 66 weist auch einen Körper 69 auf, der sich mit einer verjüngten Oberfläche 70, die sich mittig innerhalb des Halteglieds 64 des Anschlusses 46 erstrecken kann, in die Steckbuchse 40 erstreckt. Das Haltestück 66 weist einen reduzierten Innendurchmesser 72 und eine Vorderkante 74 zum Führen eines Stifts 76 in die Steckbuchse 40 zur Ineingriffnahme mit den Blattfedern 56 des Anschlusses 46 auf.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 erstreckt sich der Stift 76 aufgrund der Translation des Steckbuchsengehäuses 38 relativ zu dem Stift 76 innerhalb der Steckbuchse 40. Eine Aufnahme des Stifts bewirkt, dass die Blattfedern 56 aufgrund einer Ineingriffnahme mit dem Stift 76 kollektiv divergieren und sich ausdehnen. 7 zeigt diese Beziehung in größerem Detail. Der erste und zweite abgewinkelte Abschnitt 58, 60 werden während der Ineingriffnahme mit dem Stift 76 abgeflacht, wodurch sich jede Blattfeder 56 ausdehnt. Die Halteglieder 64 erstrecken sich entlang einer Innenwand 78 der Steckbuchse 40, um eine Reaktionskraft für die Blattfedern 56 bereitzustellen. Jedes Halteglied 64 kann auch eine distale Endanschlagsoberfläche 80 aufweisen, die das Haltestück 66, wie in 6 gezeigt, zum axialen Belasten des Anschlusses 46 in Eingriff nehmen kann.
  • Die Halteglieder 64 erstrecken sich in einer Längsrichtung, um einen Kontakt mit dem Steckbuchsengehäuse 38, wenn es mit dem Stift 76 in Kontakt steht, aufrechtzuerhalten. Die an die Blattfedern 56 gelieferte Reaktionskraft optimiert die Oberflächenineingriffnahme mit dem Stift 76 zum Verbessern des Kontakts und folglich der Leitfähigkeit. Gleichermaßen sind die Halteglieder 64 allgemein zylindrisch orientiert, um den Gesamtkontakt des Anschlusses 46 mit dem Steckbuchsengehäuse 38 zu optimieren, um den Kontaktflächeninhalt und folglich die Leitfähigkeit zu verbessern.
  • Jede Blattfeder 56 liefert zwei Kontaktpunkte mit dem Steckbuchsengehäuse 38 bei Verformung durch den Stift 76 – ein Kontaktpunkt an dem Halteglied 64 und ein anderer Kontaktpunkt an dem Körper 48 oder an einem proximalen Ende der Blattfeder 56. Die beiden Kontaktpunkte erzeugen einen doppelten elektrischen Durchgang für Strom, wodurch die Leistung verbessert wird. Die doppelten Kontakte vergrößern eine Reaktionskraft innerhalb der Grenzen der Steckbuchse 40, was die Zuverlässigkeit der Verbindung für eine kompakte Verbindung verbessert.
  • Der Anschluss 46 kann integral aus einer einzelnen Lage aus gestanzter federharter Legierung oder einem binären Metall ausgebildet werden. Die Materiallage kann eine Länge von dem nahen Ende 52 des Anschlusskörpers 48 zur distalen Endanschlagsoberfläche 80 des Halteglieds 64 aufweisen. Die distale Endanschlagsoberfläche 80 kann durch eine Dicke der Materiallage bereitgestellt werden. Die Materiallage kann eine Breite aufweisen, die an seitlichen Enden endet, die zusammen ausgebildet sind, um kollektiv den Schlitz 50 bereitzustellen. Die Materiallage kann um eine Längs- oder Mittelachse des Anschlusses 46 gerollt sein.
  • Der Anschluss 46 kann in den Steckerbaugruppen 28 für Fahrzeugladesysteme 22 verwendet werden. Solche Systeme verwenden oftmals Hochspannungsladen, das am effektivsten ist, wenn der Kontakt der elektrischen Verbindungen optimiert ist. Außerdem sind solche Fahrzeugladesysteme 22 rauen Umgebungen ausgesetzt und durchlaufen mehrere Koppelzyklen. Der Anschluss 46 verbessert den Kontakt des Steckbuchsengehäuses 38 mit dem Anschluss 46 sowie dem Kontakt des Anschlusses 46 mit dem Stift 76. Diese verbesserten Kontakte verbessern die Lebensdauer des Anschlusses 46 und folglich die Lebensdauer der Steckbuchsengehäuse 38 und der Steckerbaugruppe 28.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf 8 und 9 wird eine Steckbuchsenbaugruppe 82 gemäß einer weiteren Ausführungsform dargestellt. Die Steckbuchsenbaugruppe 82 kann ein gemeinsames Steckbuchsengehäuse 38 wie die vorausgegangene Ausführungsform verwenden. Dementsprechend sind nur neuen Elementen neue Bezugszahlen zugewiesen. Ein Paar von Anschlüssen 84, 86 ist innerhalb der Steckbuchse 40 vorgesehen. Für die gezeigte Ausführungsform sind die Anschlüsse 84, 86 identisch. Es können jedoch verschiedene Anschlusskombinationen verwendet werden.
  • Jeder Anschluss 84, 86 weist jeweils einen allgemein zylindrischen Körper 88, 90 auf. Der Körper 88 des ersten Anschlusses 84 wird gegen das blinde Tiefenende 44 eingeführt. Der Körper 90 des zweiten Anschlusses 86 wird beabstandet von dem Körper 88 des ersten Anschlusses 84 eingeführt und ist nahe der Öffnung 42 der Steckbuchse 40 orientiert. Ein Haltestück 92 ist vorgesehen, wobei der Körper 93 eine Anschlagsoberfläche 96 gegen den Körper 90 des Anschlusses 86 aufweist, wodurch der Anschluss 86 in einer Steckbuchsenrichtung der Steckbuchse 40 orientiert wird.
  • Jeder Anschluss 84, 86 weist ein radiales Array von Blattfedern 94, 96 auf, die jeweils umfangsmäßig mit Spalten 98, 100 zwischen den entsprechenden Blattfedern 94, 96 beabstandet sind. Jede Blattfeder 94, 96 weist einen ersten abgewinkelten Abschnitt 102, 104 auf, der sich in Längsrichtung von dem Körper 88, 90 aus und mittig nach innen erstreckt. Jede Blattfeder 94, 96 kann auch einen zweiten abgewinkelten Abschnitt 106, 108 aufweisen, der sich in Längsrichtung von dem ersten abgewinkelten Abschnitt 102, 104 aus weg und radial nach außen erstreckt.
  • Die Anschlüsse 84, 86 sind axial auf die zwischen den Anschlusskörpern 88, 90 orientierten Blattfedern 94, 96 ausgerichtet. Die Blattfedern 94, 96 können sich innerhalb eines gemeinsamen Gebiets der Steckbuchse 40 überlappen. Für einen Spielraum erstrecken sich dabei die Blattfedern 94 des ersten Anschlusses 84 zu den Spalten 100 zwischen den Blattfedern 96 des zweiten Anschlusses 86. Gleichermaßen erstrecken sich die Blattfedern 96 des zweiten Anschlusses 86 in die Spalten 98 zwischen den Blattfedern 94 des ersten Anschlusses 84.
  • Durch Verwenden von zwei Anschlüssen 84, 86 innerhalb einer Steckbuchse 40 kann eine große Anzahl an Blattfedern 94, 96 verwendet werden, wodurch der Kontakt mit dem Stift 76 verbessert wird. Durch Verwenden eines Paars von Anschlüssen 84, 86 wird gleichermaßen ein Paar von Körpern 88, 90 verwendet, um das Steckbuchsengehäuse 38 in Eingriff zu nehmen, um dadurch den Kontakt zwischen den Anschlüssen 84, 86 und dem Gehäuse 38 zu vergrößern.
  • Wenngleich oben Ausführungsbeispiele beschrieben werden, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Patentschrift verwendeten Wörter Wörter der Beschreibung anstatt der Beschränkung, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Außerdem können die Merkmale verschiedener implementierender Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung auszubilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7878866 [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • (SAE) J1772 [0014]
    • (IEC) 51851 [0014]

Claims (20)

  1. Anschluss, der Folgendes umfasst: einen Körper, der so bemessen ist, dass er in einer Steckbuchse aufgenommen wird; ein Zwischengebiet, das sich in Längsrichtung von dem Körper in einer Steckbuchsenrichtung erstreckt, wobei sich mindestens ein Abschnitt des Zwischengebiets mittig nach innen in die Steckbuchse erstreckt, um einen Stift aufzunehmen, um den empfangenen Stift zu verformen und einen Kontakt damit aufrechtzuerhalten; und ein Halteglied, das an einem distalen Ende des sich mittig erstreckenden Abschnitts vorgesehen ist, um eine Innenwand der Steckbuchse in Eingriff zu nehmen und sich während der Verformung entlang der Wand zu erstrecken, um dadurch eine Reaktionskraft an den mindestens einen Abschnitt des Zwischengebiets zu liefern, um den Kontakt mit dem Stift und den Kontakt mit der Steckbuchse zu verbessern.
  2. Anschluss nach Anspruch 1, wobei die Steckbuchse eine Tiefe aufweist und wobei das Halteglied ein Haltestück nahe an einer Steckbuchsenöffnung in Eingriff nimmt, wodurch der Körper gegen die Tiefe der Steckbuchse gepresst wird, wodurch der Anschluss axial belastet wird.
  3. Anschluss nach Anspruch 1, wobei der Anschluss allgemein zylindrisch ist.
  4. Anschluss nach Anspruch 1, wobei das Zwischengebiet eine Serie von Blattfedern umfasst, die sich in Längsrichtung von dem Körper und mittig nach innen erstrecken.
  5. Anschluss nach Anspruch 4, wobei das Halteglied eine Serie von Haltegliedern umfasst, die jeweils an einem distalen Ende einer der Blattfedern vorgesehen sind.
  6. Anschluss nach Anspruch 5, wobei die Serie von Haltegliedern kollektiv in einem radialen Array orientiert ist.
  7. Anschluss nach Anspruch 4, wobei die Blattfeder Folgendes umfasst: einen ersten abgewinkelten Abschnitt, der sich von dem Körper aus mittig nach innen erstreckt; und einen zweiten abgewinkelten Abschnitt, der sich von dem ersten abgewinkelten Abschnitt radial nach außen zu dem Halteglied erstreckt.
  8. Anschluss nach Anspruch 1, wobei der sich mittig erstreckende Abschnitt des Zwischengebiets eine Blattfeder umfasst und wobei das Halteglied an dem distalen Ende der Blattfeder derart orientiert ist, dass jede Blattfeder zwei Kontaktpunkte mit der Steckbuchse aufweist.
  9. Anschluss nach Anspruch 8, wobei das Halteglied eine distale Endanschlagsoberfläche aufweist, um ein Haltestück nahe an einer Steckbuchsenöffnung in Eingriff zu nehmen.
  10. Anschluss nach Anspruch 8, wobei das Halteglied einen sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitt zum Parallelverschieben entlang der Wand, während sich die Blattfeder ausdehnt, umfasst.
  11. Anschluss nach Anspruch 1, wobei der Anschluss integral aus einer einzelnen Lage aus gestanztem Federmetall ausgebildet ist.
  12. Anschluss nach Anspruch 11, wobei die Lage aus Federmetall eine Dicke aufweist, eine Länge, die an nahen und distalen Enden endet, und eine Breite, die an seitlichen Enden endet; und wobei die Lage um eine Längsachse gerollt ist, so dass die seitlichen Enden miteinander verbunden sind.
  13. Steckbuchsenbaugruppe, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit mindestens einer darin ausgebildeten Steckbuchse; einen in der Steckbuchse aufgenommenen Anschluss nach Anspruch 1 und ein Haltestück, das an einer Öffnung der Steckbuchse vorgesehen ist, um den Anschluss darin zu halten.
  14. Steckbuchsenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei das Gehäuse mehrere darin ausgebildete Steckbuchsen aufweist; und wobei die Steckbuchsenbaugruppe weiterhin Folgendes umfasst: mehrere Anschlüsse, die jeweils in einer der mehreren Steckbuchsen aufgenommen werden, und mehrere Haltestücke, die jeweils an einer Öffnung einer der Steckbuchsen vorgesehen sind, um die Anschlüsse darin zu halten.
  15. Steckbuchsenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei das Haltestück einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der der Steckbuchse; wobei das Haltestück eine geneigte Oberfläche aufweist, die sich von der Steckbuchse mittig nach innen zu einer tiefen Richtung der Steckbuchse verjüngt; und wobei mindestens ein Abschnitt der geneigten Oberfläche innerhalb des Anschlusshalteglieds derart orientiert ist, dass das Anschlusshalteglied die geneigte Oberfläche während der Verformung kontaktiert.
  16. Anschlussbaugruppe, die Folgendes umfasst: einen ersten Anschluss, der Folgendes umfasst: einen Körper, der so bemessen ist, dass er innerhalb einer Steckbuchse aufgenommen werden kann, und eine Serie von radial beabstandeten Blattfedern, die sich in Längsrichtung von dem Körper in einer Steckbuchsenrichtung erstrecken und sich mittig in die Steckbuchse erstrecken, um einen Stift aufzunehmen, um den aufgenommenen Stift zu verformen und einen Kontakt mit ihm aufrechtzuerhalten; und einen zweiten Anschluss, der Folgendes umfasst: einen Körper, der so bemessen ist, dass er in einer Steckbuchse aufgenommen wird; und eine Serie von radial beabstandeten Blattfedern, die sich in Längsrichtung von dem Körper in der Steckbuchsenrichtung erstreckt und sich mittig nach innen in die Steckbuchse erstreckt, um den Stift aufzunehmen, um den empfangenen Stift zu verformen und einen Kontakt damit aufrechtzuerhalten; wobei der erste und zweite Anschluss axial ausgerichtet auf den ersten und zweiten Anschlusskörper voneinander beabstandet orientiert sind, wobei die erste und zweite Serie von radial beabstandeten Blattfedern zwischen dem ersten und zweiten Anschlusskörper orientiert sind.
  17. Anschlussbaugruppe nach Anspruch 16, wobei der erste und zweite Anschluss derart orientiert sind, dass distale Enden der ersten und zweiten Serie von Blattfedern ein gemeinsames Steckbuchsengebiet überlappen.
  18. Anschlussbaugruppe nach Anspruch 17, wobei der erste und zweite Anschluss derart orientiert sind, dass die distalen Enden der ersten Serie von Blattfedern in Spalten zwischen den distalen Enden der zweiten Serie von Blattfedern orientiert sind.
  19. Steckbuchsenbaugruppe, die Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit mindestens einer darin ausgebildeten Steckbuchse; eine in der Steckbuchse aufgenommene Anschlussbaugruppe nach Anspruch 16, wobei der erste Anschlusskörper bei einer Tiefe der Steckbuchse orientiert ist; und ein Haltestück, das an einer Öffnung der Steckbuchse vorgesehen ist, um die Anschlussbaugruppe darin zu halten, wobei der zweite Anschlusskörper dem benachbart orientiert ist.
  20. Steckbuchsenbaugruppe nach Anspruch 19, wobei das Gehäuse mehrere darin ausgebildete Steckbuchsen aufweist; und wobei die Steckbuchsenbaugruppe weiterhin Folgendes umfasst: mehrere Anschlussbaugruppen, die jeweils in einer der mehreren Steckbuchsen aufgenommen werden, und mehrere Haltestücke, die jeweils an einer Öffnung einer der Steckbuchsen vorgesehen sind, um die Anschlüsse darin zu halten.
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