DE102012014180B4 - Dildo - Google Patents

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Abstract

Dildo, der entlang seiner Längsachse aufweist ein Griffteil (2) mit einem sich daran anschließenden Schaftteil in Form einer elastischen Hülle (3), die mit einem Fluid befüllbar ist, und ein Kopfteil, das das Schaftteil auf der dem Griffteil (2) gegenüberliegenden Ende verschließt, wobei mindestens in das Schaftteil ein Fluid einbringbar ist, am Griffteil (2) und innerhalb der das Schaftteil bildenden Hülle (3) ein teleskopartig ausfahrbares Gestell (5) angeordnet ist, von dem ein Endteil mit dem Griffteil (2) verbunden ist und das andere Endteil mit dem Kopfteil (4) verbunden ist oder sich am Kopfteil (4) abstützt, wobei die ausgefahrenen Teile des teleskopartigen Gestells (5) miteinander fixierbar sind, um ein teleskopartiges Zusammenschieben zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Gestell (5) Überströmöffnungen für das Fluid aus dem Gestell (5) in die Hülle (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft bevorzugt einen Dildo, der eine penisförmige Ausbildung mit einem elastischen Schaft und einem der männlichen Eichel nachempfundenen Schaftkopf aufweist.
  • Bei herkömmlichen Dildos wird der Schaft entweder durch einen festeren Innenkörper stabilisiert oder durch ein starres inneres Gerüst ( DE 20 2008 014 662.3/41 , WO 2005/084605 A1 ).
  • Der Nachteil eines solchen Dildos besteht darin, dass er eine beträchtliche Größe aufweist und damit der Verkauf auf Spezialgeschäfte beschränkt bleibt. Auch ein Automatenverkauf dürfte daran scheitern. Diese Probleme bestehen bei Kondomen, die zusammengerollt vertrieben werden, nicht.
  • Auf diesen Umstand wird auch in der DE 10 2009 009 261 A1 hingewiesen und vorgeschlagen, einen zusammengelegten und damit eine geringe Verpackungsgröße aufweisenden Dildo aus wenigstens einer einschichtigen elastischen Hülle durch Expansion in eine definierte Größe zu versetzen. Vorgesehen sind dabei Befüllungen mit Luft, Wasser, Schäumen, Gelen usw.
  • Eine derartige Befüllung in einer elastischen Hülle hat den Nachteil, dass die Hülle bei Druckbelastungen mit einer Formänderung reagiert, was die beabsichtigten Nutzungseigenschaften infrage gestellt. Insbesondere auf eine Belastung in Hüllenlängsrichtung, die notwendigerweise beim Einführen des Dildos in den Körper notwendig ist, reagiert die befüllte Hülle mit einer Querschnittsvergrößerung, was das Einführen dann gänzlich unmöglich macht.
  • Aus der DE 10 2010 056 440 A1 ist ein Erotikspielzeug bekannt, das aus Röhren zusammengesetzt ist, die eine Kegelform bilden. Die Röhren sind ineinander verschachtelt und können durch ein Federsystem teleskopartig ausgefahren und dann eingeklinkt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, bei einem mit einem Fluid zu befüllenden Dildo dessen Längsstabilität bei Belastungen in Längsrichtung zu gewährleisten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Dildo, der entlang seiner Längsachse aufweist ein Griffteil mit einem sich daran anschließenden Schaftteil in Form einer elastischen Hülle, die mit einem Fluid befüllbar ist, und ein Kopfteil, das das Schaftteil auf der dem Griffteil gegenüberliegenden Ende verschließt, am Griffteil und innerhalb der das Schaftteil bildenden Hülle ein durch ein Fluid teleskopartig ausfahrbares Gestell angeordnet ist, von dem ein Endteil mit dem Griffteil verbunden ist und das andere Endteil mit dem Kopfteil verbunden ist oder sich am Kopfteil abstützt, wobei die ausgefahrenen Teile des teleskopartigen Gestells miteinander fixierbar sind, um ein teleskopartiges Zusammenschieben zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das teleskopartige Gestell Überströmöffnungen aus dem Gestell in die Hülle aufweist.
  • Das Fluid, bevorzugt ein Gas oder eine Flüssigkeit, wird in das teleskopartige Gestell über ein Ventil eingebracht, so dass dieses ausfährt und gleichzeitig die Hülle oder die Hülle und das Kopfteil verfüllt werden.
  • Bei einem komprimierbaren Fluid, einem Gas, wird das Fluid bevorzugt in einem Endteil des teleskopartigen Gestells gelagert und strömt durch ein zu öffnendes Ventil in das teleskopartige Gestell aus, so dass dieses ausfährt und gleichzeitig die Hülle oder die Hülle und das Kopfteil verfüllt werden.
  • Zur Fixierung der Gestellteile in der ausgefahrenen Stellung weisen die Teile des teleskopartigen Gestells bevorzugt Rastnasen und/oder Rastöffnungen auf, die im ausgefahrenen Zustand Rastungen zwischen benachbarten Teilen des Gestells bilden, die eine relative Längsverschiebung unterbinden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das kopfteilseitige Endteil des teleskopartigen Gestells einen scheibenförmigen Körper auf, auf dem sich das Kopfteil des Dildos abstützt oder mit dem es verbunden ist.
  • Das Griffteil ist bevorzugt fest mit dem Endteil des teleskopartigen Gestells verbunden.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Dildos ist das Griffteil dosenförmig ausgebildet und der Dosenmantel innenwandig mit dem offenen Endbereich der Hülle dichtend verbunden. Das dosenförmige Griffteil kann dann unter Einschluss der Hülle und des Kopfteils durch einen Deckel verschließbar sein.
  • Der vorgeschlagene Dildo ist somit für Verkaufszwecke auf eine minimale Größe reduziert, nämlich die Höhe des Griffteils. Er ist hygienisch verpackbar durch die Anordnung in einer verschlossenen Dose, dessen Mantel durch das Griffteil gebildet werden kann. Der Dildo ist auf eine vorgegebene Größe durch ein einfüllbares Fluid vergrößerbar, wobei durch das mit dem Verfüllen oder auch gesondert teleskopartig ausfahrbare Gestell eine Längsstabilität gewährleistet wird, die die Einführung in den Körper und die Benutzung insgesamt möglich macht.
  • Ein solcher Dildo ist bevorzugt zur einmaligen Nutzung geeignet. Ist eine Mehrfachnutzung vorgesehen, sollte er mit einer Nachfülleinrichtung versehen sein.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Es zeigen:
  • 1: den Dildo bereit für die Nutzung und
  • 2: den Dildo im Verkaufszustand.
  • Der in 1 und 2 dargestellte Dildo 1 weist entlang seiner Längsachse 7 auf ein Griffteil 2 mit einem sich daran anschließenden Schaftteil in Form einer elastischen Hülle 3 und ein Kopfteil 4, das das Schaftteil auf der dem Griffteil 2 gegenüberliegenden Ende verschließt. Am Griffteil 2 und innerhalb der das Schaftteil bildenden Hülle 3 ist ein teleskopartig ausfahrbares Gestell 5 angeordnet, von dem ein Endteil mit dem Griffteil 2 verbunden ist und das andere Endteil mit dem Kopfteil 4 verbunden ist oder sich am Kopfteil 4 abstützt. Die ausgefahrenen Teile des teleskopartigen Gestells 5 sind miteinander fixierbar, um ein teleskopartiges Zusammenschieben zu verhindern.
  • 2 zeigt den Dildo 1 im Verkaufszustand in einem dosenförmigen Körper angeordnet, wobei der Dosenmantel durch das Griffteil 2 gebildet wird. Das dosenförmige Griffteil 2 ist unter Einschluss der Hülle 3 und des Kopfteils 4 durch den Deckel 8 verschlossen.
  • Der Dosenmantel ist innenwandig mit dem offenen Endbereich der Hülle 3 dichtend verbunden. Innerhalb der Hülle 3 ist das teleskopartig ausfahrbare Gestell 5 angeordnet, von dem ein Endteil mit dem Griffteil 2 und das andere Endteil mit dem Kopfteil 4 verbunden ist.
  • Bei dem hier genutzten komprimierbaren Fluid ist das Fluid im Endteil des teleskopartigen Gestells 5 gelagert. Dieses Endteil ist somit eine Druckpatrone 9. Die Druckpatrone 9 kann aber auch ein gesonderter Körper im Endteil sein.
  • Das Fluid tritt aus dieser Patrone 9 durch ein zu öffnendes Ventil, das von außen betätigbar ist, in die teleskopartig zusammengesetzten Gestellteile des Gestells 5 aus, so dass dieses ausfährt und gleichzeitig die Hülle 3 oder die Hülle 3 und das Kopfteil 4 verfüllt werden.
  • Das teleskopartige Gestell 5 besteht aus becherförmig übereinander gestülpten Teilen mit Durchgangsöffnungen im jeweiligen Boden, die so auf das Fluid abgestimmt sind, dass sich beim Einströmen des Fluids infolge der Strömungswiderstände alle becherförmigen Teile beginnend ab dem Teil, das dem Endteil in Form der Patrone 9 folgt, entlang der Längsachs 7 bewegen und das teleskopartig ausgefahrene Gestell 5 ergeben.
  • Da die Teile des teleskopartigen Gestells 5 einschließlich des als Patrone 9 ausgebildeten Endteils Rastnasen und/oder Rastöffnungen aufweisen, die im ausgefahrenen Zustand Rastungen 6 zwischen benachbarten Teilen des Gestells 5 bilden, ist eine relative Längsverschiebung nach dem Ausfahren unterbunden.
  • Über Überströmöffnungen des teleskopartigen Gestells 5 gelangt das Fluid aus dem Gestell 5 in die Hülle 3, verfüllt auch diese und spannt die Hülle 3 dabei auf. Dieser Endzustand ist in 1 dargestellt. Durch das Spannen der Hülle 3 durch das Fluid legt sich die Hülle 3 gut an den Rand des Griffteils 2 an.
  • Das kopfteilseitige Endteil des teleskopartigen Gestells 5 weist einen scheibenförmigen Körper auf, hier den Boden des becherförmigen Endteils, auf dem sich das Kopfteil 4 des Dildos abstützt oder mit dem es verbunden ist. Das Kopfteil 4 kann selber aufblasbar sei oder auch aus einem festeren Material vorgefertigt sein.
  • Auf ein gesondert ausgebildetes Kopfteil 4 kann auch verzichtet werden. In diesem Fall stellt es nur eine mit der Hülle 3 verbundenes tüllenartiges Abschlussteil dar oder nur den Verschluss der Hülle 3.

Claims (6)

  1. Dildo, der entlang seiner Längsachse aufweist ein Griffteil (2) mit einem sich daran anschließenden Schaftteil in Form einer elastischen Hülle (3), die mit einem Fluid befüllbar ist, und ein Kopfteil, das das Schaftteil auf der dem Griffteil (2) gegenüberliegenden Ende verschließt, wobei mindestens in das Schaftteil ein Fluid einbringbar ist, am Griffteil (2) und innerhalb der das Schaftteil bildenden Hülle (3) ein teleskopartig ausfahrbares Gestell (5) angeordnet ist, von dem ein Endteil mit dem Griffteil (2) verbunden ist und das andere Endteil mit dem Kopfteil (4) verbunden ist oder sich am Kopfteil (4) abstützt, wobei die ausgefahrenen Teile des teleskopartigen Gestells (5) miteinander fixierbar sind, um ein teleskopartiges Zusammenschieben zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass das teleskopartige Gestell (5) Überströmöffnungen für das Fluid aus dem Gestell (5) in die Hülle (3) aufweist.
  2. Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid in das teleskopartige Gestell (5) über ein Ventil einbringbar ist.
  3. Dildo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein komprimierbares Fluid ist, das in einem Endteil des teleskopartigen Gestells (5) gelagert ist und durch ein zu öffnendes Ventil in das teleskopartige Gestell (5) ausströmt, so dass dieses ausfährt und gleichzeitig die Hülle (3) wird.
  4. Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das kopfteilseitige Endteil des teleskopartigen Gestells (5) einen scheibenförmigen Körper aufweist, auf dem sich das Kopfteil (4) des Dildos abstützt oder mit dem es verbunden ist.
  5. Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (2) dosenförmig ausgebildet ist und der Dosenmantel innenwandig mit dem offenen Endbereich der Hülle (3) dichtend verbunden ist.
  6. Dildo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffteil (2) fest mit dem Endteil des teleskopartigen Gestells (5) verbunden ist.
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