DE4231483C2 - Wassertank für Erd- und Hydrokulturen - Google Patents
Wassertank für Erd- und HydrokulturenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G27/00—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
- A01G27/02—Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wassertank
für Erd- und Hydrokulturen gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Tanks (des Erfinders) zeigen die
DE 38 00 019 A1 und die
DE 35 14 733 A1,
welche nach dem Unterdruckprinzip arbeiten, und - unter anderem - bereichsweise flexibel gestaltet sind; wobei die vorliegende Erfindung von der ersteren Schrift aus geht.
DE 38 00 019 A1 und die
DE 35 14 733 A1,
welche nach dem Unterdruckprinzip arbeiten, und - unter anderem - bereichsweise flexibel gestaltet sind; wobei die vorliegende Erfindung von der ersteren Schrift aus geht.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, einen gattungsgemä
ßen - bereichsweise flexiblen - Wassertank den Anforderungen
entsprechend gut herstellbar und gut raumnutzend verform
bar zu erstellen, insbesondere unter der Berücksichtigung
einer notwendigen Obertank-Granulatfüllkammer.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen
Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die zueinander versetzten Einbuchtun
gen ist der Tank in verschiedenst ge
formten Großgefäßen - z. B. Winkelgefäßen
bestens plazierbar. Zudem ist er
im eng zusammengefalteten Zustand ebensogut raumausnut
zend, an jeder Stelle eines Großgefäßes, einbringbar.
In zusammengefalteter Lage ist der Tank auch preiswert
verpackbar und gut transport- und lagerfähig.
Die Maßnahme der Einzelsteganbringung - z. B. in den
vertikalen Tankbereichen (oben und unten) ist für die
Fertigung von Blasformtechnik-Hohlkörpern mit Flexi
bilitätsbereichen gut möglich. Befindet sich also
anwendungsmäßig ein oben "bestegter" Tank in einem
Übertopf, so entsteht - in Verbindung mit dem oberen
Schaftbereich des Übertopfs eine gut auffüllbare
Granulat-/Blähtonkammer. Dem gemäß kann ein Pflanztopf
etwa der Hydrokultur leicht ausgewechselt werden, ohne
daß Blähton in den Kulturtopfraum einrollt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung bereichsweise - und
z. T. sehr vereinfacht - dargestellt worden. Es zeigen die
Fig. 1 eine Teildarstellung des Wassertanks der Vorder
ansicht - im Schnitt -, wo der Tank im Übertopf
einsteht, und wo der Granulat-Füllraum über dem
Tank mit Blähton aufgefüllt ist;
Fig. 2 eine Teildarstellung z. T. entsprechend der Fig. 1
mit einem unteren Steg, der außen plaziert ist;
Fig. 3a eine Teildarstellung des Tanks mit versetzten
Biegebereichen, in der Draufsicht;
Fig. 3b eine Draufsicht auf den zusammengefalteten Tank
der Fig. 3a, wobei dieser extern plazierte Funk
tionskanäle aufweist - und ohne Steganordnung
gezeichnet ist.
Die Funktion und Arbeitsweise der tankrelevanten Unter
druckprinziptechnik wird als bekannt vorausgesetzt.
In ergänzender Weise ist ein separat gefertigter Steg
(1 a, 1 b, 1 c) vorgesehen, der auch Mittel zur Festklemmung
an einen Tank (1) aufweisen kann; er ist für Nach
rüstzwecke minder bestegter Tanks von Nutzen.
Mittels paralleler Einkerbungen (1 d) - längs im Tank-Steg
- kann derselbe verkleinert werden, womit die Möglichkeit
der Tankhöhen-Variabilität gegeben ist. Somit können die
innovativen Tanks (1) den Übertöpfen (2) und Großgefäßen
- zumindest bereichsweise - angepaßt werden. Zu diesem
Zweck schneidet man längs im tiefen Kerbenbereich (1 d)
den einen oder anderen Teilsteg (1 e) weg, bis der Tank
"paßt".
In einer besonderen Ausführung des Tanks ist es vorgese
hen, daß sie Mittel zur vertikalen Anordnung und Kopplung
aufweisen; z. B. für die Übereinandergestaltung von Tanks
in hochschaftigen Großgefäßen.
Als geeignete - einfache - Maßnahme zur Verhinderung von
Einfüllkanalverstopfungen - durch z. B. einrollende Bläh
tonteile (4) - sind z. B. oberkanalseits eingeklebte klei
ne Rohrstücke vorgesehen. Dieserhalben kann auch eine Ka
nalfreiraum (1 r) verengende Einbuchtung den Granulatzu
gang verhindern.
Weil die Tanks (1/Fig. 1) auch in vertikal verdrehter Lage
anwendbar vorgesehen sind, deshalb ist es ratsam, daß die
Funktionskanäle (1 u, 1 q) gleichgroß gestaltet sind. Der
Belüftungskanal (1 u) ist aber im kleinen Querschnitt von
etwa 70 mm2 von Vorteil, so wie der Einfüllkanal (1 q) zum
schnellen Befüllen eher größer von Nutzen ist. Deshalb
kann der Belüftungskanal mit einem kleineren Innenrohr
bestückt werden, das z. B. funktionsgerecht einzukleben
ist.
Um den Tank (1/Fig. 3) gut biegbar zu gestalten, deshalb
sind die Flexibilitäts-/Faltenbereiche (in) flankierenden
Einbuchtungen (1 o, 1 p) unterschiedlich groß, und im Wech
sel zueinander - seitlich der Tankkammern (1 m) - ausge
bildet und angeordnet (s. Fig. 3a). Je weiter die versetz
ten Falten - und Biegebereiche (1 n) zu den jeweiligen
Tankseiten angeordnet sind, desto größer ist die tankge
samtheitliche Biegbarkeit (s. Fig. 3b).
Die Seitenwände der Tankkammern bilden den Tank-Innen
schaft, wobei dieser Schaft um die Wandungen der Einbuch
tungen (1 o, 1 p) und der Faltenverbindungen (1 n) erweitert
wird. In der vertikalen Verlängerung des Tankinnenschaf
tes - entlang der Einbuchtungen (1 o, 1 p) und Faltierungen
(1 n) - verläuft auch der Tanksteg als Schaftverlängerung.
Vornehmlich bodenseits koppelbare Zusatz-Tanks (1) mit in
besonderer Ausführung verschiedentlich verjüngenden, etwa
spitz auslaufenden Enden bzw. Seiten-Tankfortsätzen (sie
sehen in der Draufsicht etwa dreickförmig aus), sind vor
gesehen, weil mit ihnen z. T. Großgefäß-Innenbereiche zwi
schen eingestellten - runden - Pflanztöpfen und dem Groß
gefäß-Innenschaft gut ausfüllbar sind.
Schaftfortsätze an den verschiedenen - insbesondere ver
jüngenden/spitzen - Zusatztank-Enden sind für Kopplungs
zwecke von Vorteil; notwendige Freibereiche um die
Schaftfortsätze sind zu berücksichtigen. Die Schaftfort
sätze sind anfänglich geschlossen; sie können durch einen
Messerschnitt geöffnet werden, wobei dann z. B. Schlauch
stücke über die Schaftfortsätze zu stecken sind - zur
kommunizierenden Ankopplung von Tanks -. Die Zusatztanks
können Einzelstege und versetzte Einbuchtungen aufweisen.
Wie es schon am Ende von dem dritten Absatz (von hier zu
rückgezählt) aufgeführt ist, so verlaufen die Stege (1 a,
1 b, 1 c) auch in Teilbereichen der Einbuchtungen (1 o, 1 p)
und der Tankbiegestellen (1 n) - in der Verlängerung der
Tankschäfte, so daß - z. B. oben aus dem Granulat-Füllraum
(3 b) - kein Blähton in den Kulturtopfraum (3 a) des Über
topfes (2) hineinfallen kann. Im Faltenverbindungsbereich
(1 n) - zwischen den Tank-Kammern (1 m) - verläuft demnach
der Steg (1 a, 1 b, 1 c) ebenfalls vertikal-faltig.
Es ist vorgesehen, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) auch in den
Kanalbereichen (1 u, 1 q) weitestgehend ununterbrochen
fortlaufen. Von Vorteil ist es, daß der Belüftungskanal
(1 u) mit seinem Hohlraum-Oberbogen (d. h. der obere-innere
Bereich des Kanals zum Tankinnenraum/1f hin) soweit in
den Stegbereich geführt ist, daß er unterhalb der unter
sten Stegeinkerbung (1 d) endet. Dieses beugt - bei Steg
verkürzungen - eventuell möglichen Kanalbeschädigungen
vor. Und der Maximalwasserstand im Tank kann - in Folge
des auch etwas höher zu wählenden Belüftungskanal-Über
gangs - unter dem Hohlraum-Oberbogen - etwas höher aus
gelegt werden.
Analog dessen ist auch der Übergang des Wasser-Einfüllka
nals (1 q, 1 r) auszugestalten, weil der Tank (1) auch in
verdrehter Lage einzusetzen vorgesehen ist. Bei einer
Verdrehung des Tanks wird aus dem Belüftungskanal (1 u)
ein Einfüllkanal, und aus dem Einfüllkanal (1 q) ein Be
lüftungskanal. - Hierzu sind jeweilig ein kleiner Wasser
auslaufdurchbruch zur gewählten Tankunterseite (1/1 f; 1 q)
einzubringen. Sollte nach einer Folgeanwendung (und Ver
tikaldrehung) des Tanks einmal eine Tankdurchbruchstelle,
(früherer Wasserauslaufdurchbruch) nach oben gelangen,
dann ist diese zu verstopfen, oder gar zu verkleben, da
mit die Unterdruckprinzip-Arbeitsweise funktioniert.
Ankoppelbare Zusatztanks sind mit einem jeweiligen Belüf
tungskanal/Kombikanal (1 u, 1 q) bestückt. Zur Kopplung von
Tanks/Zusatztanks sind an geeigneten Stellen (außen,
oben, unten) anfangs verschlossene Tank-Kupplungsschäfte
(als hohle Fortsätze) vorgesehen. Ein Tankelement kann
angekoppelt werden, indem die zur Überbrückung vorgesehe
nen - unteren - Kupplungsschaftfortsätze - je endseits -
freigeschnitten ("geöffnet") werden, und - z. B. mittels
eines Schlauchstücks - überbrückt werden.
Leicht etwa parallel-bogenförmig verlaufende Tankschäfte
sind da von Vorteil, wo die Tanks (1/Fig. 3) für vornehm
lich runde Großgefäße vorgesehen - und einzusetzen -
sind. Das fördert - in diesem Fall - die Raumausnutzung.
Um endseits verbundende Tanks (1/Fig. 1) - oder zu
verbindende Tankenden - besitzen zu können, deshalb kann
eine Tankende mit einem Wandungs-Fortsatz ausgebildet
sein, der bereichsweise ein Konturen-Profil aufweist,
welches der des zu koppelnden "Tankgegenstücks" ent
spricht. So ist es z. B. möglich, daß in Überlappungs-Art
des Wandungsfortsatzes des Tankendes mit einem Tankanfang
ein optisch nahezu runder Tank (1/Fig. 1) entstehen kann.
Ineinandergreifende - als Einrastteile dienende
Buchtungen/Einbuchtungen sind für die koppelnden
Tankwandungsfortsätze vorgesehen, womit die Teile/Tank
enden etwa klemmend/rastend zu verbinden sind.
Der äußere Tankschaft (1/Fig. 1) ist vorteilhaft so ausge
bildet, daß er vornehmlich parallel mit der etwas schräg
aufsteigenden Übertopfwandung (2) verläuft.
Demgegenüber verläuft der innere Tankschaft (1/Fig. 1) so,
daß er etwa parallel mit dem stärker schräg verlaufenden
Schaft eines Pflanz- oder Kulturtopfs verläuft. Das
ergibt ein vergrößertes Tankvolumen (1 f). Ein weiterer
Vorteil ist der, daß - je nach vertikaler Tankdrehung -
zwei verschieden große Pflanz-/Kulturtöpfe passend
einzusetzen sind. - Der obere Granulat-Füllraum (3 b) und
der gegenüberliegende - untere - Freiraum (3 c) ist
unterschiedlich groß ausgebildet.
Schließlich ist es vorgesehen, daß die vorgenannten -
aufschiebbaren/aufklemmbaren - Tankenden-Wandungsfort
sätze etwa u-förmig, wannenförmig oder tellerquer
schnittsförmig ausgebildet sind.
1
Wassertank (Unterdruckprinzip-Tank);
1
a
Steg (oben-innen);
1
b
Steg (unten-innen);
1
c
Steg (unten-außen);
1
d
Einkerbungen als Soll-Trennstellen;
1
e
Teilsteg/-bahn;
1
f
Tankinnenraum;
1
g
Tankbereich (breit);
1
h
Tankbereich (mittel);
1
i
Tankbereich (schmal);
1
j
Freiposition;
1
k
Wasserablauf-Durchbruch;
1
l
vorgesehener-ablauf-Durchbruch;
1
m
Tank-Kammer;
1
n
Faltenverbindung/Tankbiegestelle;
1
o
Einbuchtung (klein);
1
p
Einbuchtung (groß);
1
q
Tank-Einfüllkanal;
1
r
Kanal-Freiraum;
1
s
Verbindungs-Kanal (einfüllkanalseits);
1
t
Verbindungs-Steg (einfüllkanalseits)
1
u
Tank-Blüftungskanal;
1
v
Verbindungs-Kanal (belüftungskanalseits);
1
w
Verbindungs-Steg (belüftungskanalseits);
2
Übertopf/Großgefäß;
3
a
Pflanztopf-/Kulturtopf-/Bepflanzungs-Raum;
3
b
Granulat-Füllraum (über dem Tank);
3
c
Freiraum (unter dem Tank);
4
Granulat/Blähton;
Claims (20)
1. Wassertank für Erd- und Hydrokulturen, der nach dem
Unterdruckprinzip arbeitet, zum Einbringen in einen Über
topf oder Großgefäß insbesondere in den Bereichen neben
oder über den Pflanzenwurzeln, der aus senkrecht angeord
neten Tankkammern besteht, und Einfüllkanäle, die von der
Oberseite des Wassertanks bis in dessen unteren Bereich
reichen, Belüftungskanäle, die von der Unterseite des
Wassertanks bis in den oberen Bereich reichen, und einen
kleinen Wasser-Abfluß-Durchbruch an der Bodenseite auf
weist und der durch Einbuchtungen zwischen den Tankkam
mern flexibel ausgebildet ist, wobei mehrere Wassertanks
miteinander koppelbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassertank (1) im innenliegenden Bereich des Übertopfs (2) oder Großgefäßes oben und/oder unten mit einem Steg (1 a, 1 b, 1 c) versehen ist,
und daß die Einbuchtungen (1 o, 1 p) zwischen den Tankkammern (1 m) zueinander versetzt angeordnet vorgesehen sind.
daß der Wassertank (1) im innenliegenden Bereich des Übertopfs (2) oder Großgefäßes oben und/oder unten mit einem Steg (1 a, 1 b, 1 c) versehen ist,
und daß die Einbuchtungen (1 o, 1 p) zwischen den Tankkammern (1 m) zueinander versetzt angeordnet vorgesehen sind.
2. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein separater - nachzurüstender - Steg (1 a, 1 b,
1 c) für Tanks (1/Fig. 3), die ohne Steg ausgebildet sind,
vorgesehen ist.
3. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) mit in Abstän
den zueinander angeordneten - längs verlaufenden - Ein
kerbungen (1 d) als Soll-Trennstellen ausgebildet sind.
4. Wassertanks nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß sie übereinander koppelbar und so anzuordnen
sind.
5. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einfüllkanal-Oberbereiche (1 q)
Verengungen und einbringbare
Rohrteile aufweisen.
6. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Belüftungskanal (1 u) mit einem
dünneren Rohr bestückt vorgesehen ist,
welches bis in den nahezu obersten Innentankbereich
reicht.
7. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die gegenüberliegenden, senkrechten Tankeinbuch
tungen (1 o, 1 p) wahlweise verschieden groß ausgebildet
sind je in asymmetrischer Anordnung zur jeweiligen Tank
biegestelle (1 n).
8. Wassertank nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Tankeinbuchtungen (1 o, 1 p) mit den Tankbiegestellen
(1 n) in Verbindung mit den Tankkammer-Sei
tenwänden (1 m) und den Stegen (1 a, 1 b, 1 c), den Tank
innenschaft bilden.
9. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß er (1) verjüngende bis spitz zulaufende
Tankkammern als ankoppelbare Tankelemente vorsieht.
10. Wassertank nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeich
net, daß je verjüngend/spitz verlaufenden Tankenden
Schaftfortsätze aufweisen und daß die Tankenden bo
denseitig Kupplungsschäfte mit notwendigen Freiberei
chen hierfür aufweisen.
11. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 oder 7-9, da
durch gekennzeichnet, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) auch in
den Teilbereichen der Tankeinbuchtungen (1 o, 1 p) und der
Tankbiegestellen (1 n)
vorhanden sind.
12. Wassertank nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Stege vornehmlich ununterbrochen verlaufen,
auch im Bereich der Kanäle (1 u, 1 q).
13. Wassertank nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch ge
kennzeichnet, daß er (1) - zur wahlweisen Anwendung - in
umgekehrter Lage (das unterste zuoberst) anwendbar vorge
sehen ist, wobei die Kanäle (1 u, 1 q) in austauschbarer
Bezeichnung und Benutzung vorgesehen - und ausgebildet -
sind.
14. Wassertank nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10 sowie
13, dadurch gekennzeichnet, daß ankoppelbare Tankelemente
je mit einem Belüftungs-/Kombikanal (1 u, 1 q) gestaltet
sind.
- 1. Wassertanks nach dem Anspruch 14, dadurch gekenn zeichnet, daß sie (1) - und ankoppelbare Tankelemente - mit anfänglich verschlossenen Tank-Kopplungsschäften aus gestaltet sind.
15. Wassertank nach einem der vorgenannten Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tankkammern (1 m) seit
lich flankierenden Schäfte als leicht parallel-bogenför
mig verlaufende Wandungen ausgestaltet vorgesehen sind.
16. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß ein Tankende einen einwandi
gen Fortsatz aufweist, daß dieser bereichsweise
den Tankanfang überlappend verläuft und so
einen Tankanfang mit einem Tankende
verbindet.
17. Wassertank nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeich
net, daß die zu verbindenden Tankenden mittels ergänzen
der ineinandergreifender Buchtungen/Einbuchtungen ge
führt und etwa klemmend zusammengehalten werden.
18. Wassertank nach einem der Ansprüche 1, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Tankschaft
(1/Fig. 1) parallel zum leichten Schrägverlauf des Über
topf-Schafts (2) ausgebildet ist.
19. Wassertank nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß der Tankinnenschaft (1/Fig. 1) zur Anpas
sung an einen allgemein bekannten Hydrokulturtopf nach
unten hin schräg, also Tankkammer-Querschnitt
(1 m, 1 f) vergrößernd (1 g, 1 h/1 i) ausgebildet ist, wo
durch der tankseitige Granulat-Füllraum (3 b) und der un
tere Freiraum (3 c) unterschiedlich groß sind.
20. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 und 16-19, da
durch gekennzeichnet, daß ein Tankendenfortsatz auf ein
Tankende-Gegenstück aufschiebbar/aufklemmbar gestaltet
ist, wobei der Fortsatz etwa u-förmig, wannenförmig oder
tellerquerschnittförmig ausgebildet vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4231483A DE4231483C2 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-14 | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111386 | 1991-09-13 | ||
DE4231483A DE4231483C2 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-14 | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4231483A1 DE4231483A1 (de) | 1993-04-01 |
DE4231483C2 true DE4231483C2 (de) | 2002-07-18 |
Family
ID=6871230
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4231483A Expired - Fee Related DE4231483C2 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-14 | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
DE9212663U Expired - Lifetime DE9212663U1 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-14 | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9212663U Expired - Lifetime DE9212663U1 (de) | 1991-09-13 | 1992-09-14 | Wassertank für Erd- und Hydrokulturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4231483C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514733A1 (de) * | 1985-04-24 | 1987-01-15 | Hubert K Block | Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen |
DE3800019A1 (de) * | 1988-01-02 | 1989-07-13 | Hubert K Block | Vorrichtung zur langzeitversorgung insbesondere von pflanzen- und verfahren zur herstellung der vorrichtung |
-
1992
- 1992-09-14 DE DE4231483A patent/DE4231483C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1992-09-14 DE DE9212663U patent/DE9212663U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3514733A1 (de) * | 1985-04-24 | 1987-01-15 | Hubert K Block | Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen |
DE3800019A1 (de) * | 1988-01-02 | 1989-07-13 | Hubert K Block | Vorrichtung zur langzeitversorgung insbesondere von pflanzen- und verfahren zur herstellung der vorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4231483A1 (de) | 1993-04-01 |
DE9212663U1 (de) | 1993-04-29 |
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