DE4231483C2 - Wassertank für Erd- und Hydrokulturen - Google Patents

Wassertank für Erd- und Hydrokulturen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wassertank für Erd- und Hydrokulturen gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Tanks (des Erfinders) zeigen die
DE 38 00 019 A1 und die
DE 35 14 733 A1,
welche nach dem Unterdruckprinzip arbeiten, und - unter anderem - bereichsweise flexibel gestaltet sind; wobei die vorliegende Erfindung von der ersteren Schrift aus­ geht.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, einen gattungsgemä­ ßen - bereichsweise flexiblen - Wassertank den Anforderungen entsprechend gut herstellbar und gut raumnutzend verform­ bar zu erstellen, insbesondere unter der Berücksichtigung einer notwendigen Obertank-Granulatfüllkammer.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Durch die zueinander versetzten Einbuchtun­ gen ist der Tank in verschiedenst ge­ formten Großgefäßen - z. B. Winkelgefäßen bestens plazierbar. Zudem ist er im eng zusammengefalteten Zustand ebensogut raumausnut­ zend, an jeder Stelle eines Großgefäßes, einbringbar. In zusammengefalteter Lage ist der Tank auch preiswert verpackbar und gut transport- und lagerfähig.
Die Maßnahme der Einzelsteganbringung - z. B. in den vertikalen Tankbereichen (oben und unten) ist für die Fertigung von Blasformtechnik-Hohlkörpern mit Flexi­ bilitätsbereichen gut möglich. Befindet sich also anwendungsmäßig ein oben "bestegter" Tank in einem Übertopf, so entsteht - in Verbindung mit dem oberen Schaftbereich des Übertopfs eine gut auffüllbare Granulat-/Blähtonkammer. Dem gemäß kann ein Pflanztopf etwa der Hydrokultur leicht ausgewechselt werden, ohne daß Blähton in den Kulturtopfraum einrollt.
In den Zeichnungen ist die Erfindung bereichsweise - und z. T. sehr vereinfacht - dargestellt worden. Es zeigen die
Fig. 1 eine Teildarstellung des Wassertanks der Vorder­ ansicht - im Schnitt -, wo der Tank im Übertopf einsteht, und wo der Granulat-Füllraum über dem Tank mit Blähton aufgefüllt ist;
Fig. 2 eine Teildarstellung z. T. entsprechend der Fig. 1 mit einem unteren Steg, der außen plaziert ist;
Fig. 3a eine Teildarstellung des Tanks mit versetzten Biegebereichen, in der Draufsicht;
Fig. 3b eine Draufsicht auf den zusammengefalteten Tank der Fig. 3a, wobei dieser extern plazierte Funk­ tionskanäle aufweist - und ohne Steganordnung gezeichnet ist.
Die Funktion und Arbeitsweise der tankrelevanten Unter­ druckprinziptechnik wird als bekannt vorausgesetzt.
In ergänzender Weise ist ein separat gefertigter Steg (1 a, 1 b, 1 c) vorgesehen, der auch Mittel zur Festklemmung an einen Tank (1) aufweisen kann; er ist für Nach­ rüstzwecke minder bestegter Tanks von Nutzen.
Mittels paralleler Einkerbungen (1 d) - längs im Tank-Steg - kann derselbe verkleinert werden, womit die Möglichkeit der Tankhöhen-Variabilität gegeben ist. Somit können die innovativen Tanks (1) den Übertöpfen (2) und Großgefäßen - zumindest bereichsweise - angepaßt werden. Zu diesem Zweck schneidet man längs im tiefen Kerbenbereich (1 d) den einen oder anderen Teilsteg (1 e) weg, bis der Tank "paßt".
In einer besonderen Ausführung des Tanks ist es vorgese­ hen, daß sie Mittel zur vertikalen Anordnung und Kopplung aufweisen; z. B. für die Übereinandergestaltung von Tanks in hochschaftigen Großgefäßen.
Als geeignete - einfache - Maßnahme zur Verhinderung von Einfüllkanalverstopfungen - durch z. B. einrollende Bläh­ tonteile (4) - sind z. B. oberkanalseits eingeklebte klei­ ne Rohrstücke vorgesehen. Dieserhalben kann auch eine Ka­ nalfreiraum (1 r) verengende Einbuchtung den Granulatzu­ gang verhindern.
Weil die Tanks (1/Fig. 1) auch in vertikal verdrehter Lage anwendbar vorgesehen sind, deshalb ist es ratsam, daß die Funktionskanäle (1 u, 1 q) gleichgroß gestaltet sind. Der Belüftungskanal (1 u) ist aber im kleinen Querschnitt von etwa 70 mm2 von Vorteil, so wie der Einfüllkanal (1 q) zum schnellen Befüllen eher größer von Nutzen ist. Deshalb kann der Belüftungskanal mit einem kleineren Innenrohr bestückt werden, das z. B. funktionsgerecht einzukleben ist.
Um den Tank (1/Fig. 3) gut biegbar zu gestalten, deshalb sind die Flexibilitäts-/Faltenbereiche (in) flankierenden Einbuchtungen (1 o, 1 p) unterschiedlich groß, und im Wech­ sel zueinander - seitlich der Tankkammern (1 m) - ausge­ bildet und angeordnet (s. Fig. 3a). Je weiter die versetz­ ten Falten - und Biegebereiche (1 n) zu den jeweiligen Tankseiten angeordnet sind, desto größer ist die tankge­ samtheitliche Biegbarkeit (s. Fig. 3b).
Die Seitenwände der Tankkammern bilden den Tank-Innen­ schaft, wobei dieser Schaft um die Wandungen der Einbuch­ tungen (1 o, 1 p) und der Faltenverbindungen (1 n) erweitert wird. In der vertikalen Verlängerung des Tankinnenschaf­ tes - entlang der Einbuchtungen (1 o, 1 p) und Faltierungen (1 n) - verläuft auch der Tanksteg als Schaftverlängerung.
Vornehmlich bodenseits koppelbare Zusatz-Tanks (1) mit in besonderer Ausführung verschiedentlich verjüngenden, etwa spitz auslaufenden Enden bzw. Seiten-Tankfortsätzen (sie sehen in der Draufsicht etwa dreickförmig aus), sind vor­ gesehen, weil mit ihnen z. T. Großgefäß-Innenbereiche zwi­ schen eingestellten - runden - Pflanztöpfen und dem Groß­ gefäß-Innenschaft gut ausfüllbar sind.
Schaftfortsätze an den verschiedenen - insbesondere ver­ jüngenden/spitzen - Zusatztank-Enden sind für Kopplungs­ zwecke von Vorteil; notwendige Freibereiche um die Schaftfortsätze sind zu berücksichtigen. Die Schaftfort­ sätze sind anfänglich geschlossen; sie können durch einen Messerschnitt geöffnet werden, wobei dann z. B. Schlauch­ stücke über die Schaftfortsätze zu stecken sind - zur kommunizierenden Ankopplung von Tanks -. Die Zusatztanks können Einzelstege und versetzte Einbuchtungen aufweisen.
Wie es schon am Ende von dem dritten Absatz (von hier zu­ rückgezählt) aufgeführt ist, so verlaufen die Stege (1 a, 1 b, 1 c) auch in Teilbereichen der Einbuchtungen (1 o, 1 p) und der Tankbiegestellen (1 n) - in der Verlängerung der Tankschäfte, so daß - z. B. oben aus dem Granulat-Füllraum (3 b) - kein Blähton in den Kulturtopfraum (3 a) des Über­ topfes (2) hineinfallen kann. Im Faltenverbindungsbereich (1 n) - zwischen den Tank-Kammern (1 m) - verläuft demnach der Steg (1 a, 1 b, 1 c) ebenfalls vertikal-faltig.
Es ist vorgesehen, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) auch in den Kanalbereichen (1 u, 1 q) weitestgehend ununterbrochen fortlaufen. Von Vorteil ist es, daß der Belüftungskanal (1 u) mit seinem Hohlraum-Oberbogen (d. h. der obere-innere Bereich des Kanals zum Tankinnenraum/1f hin) soweit in den Stegbereich geführt ist, daß er unterhalb der unter­ sten Stegeinkerbung (1 d) endet. Dieses beugt - bei Steg­ verkürzungen - eventuell möglichen Kanalbeschädigungen vor. Und der Maximalwasserstand im Tank kann - in Folge des auch etwas höher zu wählenden Belüftungskanal-Über­ gangs - unter dem Hohlraum-Oberbogen - etwas höher aus­ gelegt werden.
Analog dessen ist auch der Übergang des Wasser-Einfüllka­ nals (1 q, 1 r) auszugestalten, weil der Tank (1) auch in verdrehter Lage einzusetzen vorgesehen ist. Bei einer Verdrehung des Tanks wird aus dem Belüftungskanal (1 u) ein Einfüllkanal, und aus dem Einfüllkanal (1 q) ein Be­ lüftungskanal. - Hierzu sind jeweilig ein kleiner Wasser­ auslaufdurchbruch zur gewählten Tankunterseite (1/1 f; 1 q) einzubringen. Sollte nach einer Folgeanwendung (und Ver­ tikaldrehung) des Tanks einmal eine Tankdurchbruchstelle, (früherer Wasserauslaufdurchbruch) nach oben gelangen, dann ist diese zu verstopfen, oder gar zu verkleben, da­ mit die Unterdruckprinzip-Arbeitsweise funktioniert.
Ankoppelbare Zusatztanks sind mit einem jeweiligen Belüf­ tungskanal/Kombikanal (1 u, 1 q) bestückt. Zur Kopplung von Tanks/Zusatztanks sind an geeigneten Stellen (außen, oben, unten) anfangs verschlossene Tank-Kupplungsschäfte (als hohle Fortsätze) vorgesehen. Ein Tankelement kann angekoppelt werden, indem die zur Überbrückung vorgesehe­ nen - unteren - Kupplungsschaftfortsätze - je endseits - freigeschnitten ("geöffnet") werden, und - z. B. mittels eines Schlauchstücks - überbrückt werden.
Leicht etwa parallel-bogenförmig verlaufende Tankschäfte sind da von Vorteil, wo die Tanks (1/Fig. 3) für vornehm­ lich runde Großgefäße vorgesehen - und einzusetzen - sind. Das fördert - in diesem Fall - die Raumausnutzung.
Um endseits verbundende Tanks (1/Fig. 1) - oder zu verbindende Tankenden - besitzen zu können, deshalb kann eine Tankende mit einem Wandungs-Fortsatz ausgebildet sein, der bereichsweise ein Konturen-Profil aufweist, welches der des zu koppelnden "Tankgegenstücks" ent­ spricht. So ist es z. B. möglich, daß in Überlappungs-Art des Wandungsfortsatzes des Tankendes mit einem Tankanfang ein optisch nahezu runder Tank (1/Fig. 1) entstehen kann.
Ineinandergreifende - als Einrastteile dienende Buchtungen/Einbuchtungen sind für die koppelnden Tankwandungsfortsätze vorgesehen, womit die Teile/Tank­ enden etwa klemmend/rastend zu verbinden sind.
Der äußere Tankschaft (1/Fig. 1) ist vorteilhaft so ausge­ bildet, daß er vornehmlich parallel mit der etwas schräg aufsteigenden Übertopfwandung (2) verläuft.
Demgegenüber verläuft der innere Tankschaft (1/Fig. 1) so, daß er etwa parallel mit dem stärker schräg verlaufenden Schaft eines Pflanz- oder Kulturtopfs verläuft. Das ergibt ein vergrößertes Tankvolumen (1 f). Ein weiterer Vorteil ist der, daß - je nach vertikaler Tankdrehung - zwei verschieden große Pflanz-/Kulturtöpfe passend einzusetzen sind. - Der obere Granulat-Füllraum (3 b) und der gegenüberliegende - untere - Freiraum (3 c) ist unterschiedlich groß ausgebildet.
Schließlich ist es vorgesehen, daß die vorgenannten - aufschiebbaren/aufklemmbaren - Tankenden-Wandungsfort­ sätze etwa u-förmig, wannenförmig oder tellerquer­ schnittsförmig ausgebildet sind.
Bezugszeichen-Liste
1
Wassertank (Unterdruckprinzip-Tank);
1 a
Steg (oben-innen);
1 b
Steg (unten-innen);
1 c
Steg (unten-außen);
1 d
Einkerbungen als Soll-Trennstellen;
1 e
Teilsteg/-bahn;
1 f
Tankinnenraum;
1 g
Tankbereich (breit);
1 h
Tankbereich (mittel);
1 i
Tankbereich (schmal);
1 j
Freiposition;
1 k
Wasserablauf-Durchbruch;
1 l
vorgesehener-ablauf-Durchbruch;
1 m
Tank-Kammer;
1 n
Faltenverbindung/Tankbiegestelle;
1 o
Einbuchtung (klein);
1 p
Einbuchtung (groß);
1 q
Tank-Einfüllkanal;
1 r
Kanal-Freiraum;
1 s
Verbindungs-Kanal (einfüllkanalseits);
1 t
Verbindungs-Steg (einfüllkanalseits)
1 u
Tank-Blüftungskanal;
1 v
Verbindungs-Kanal (belüftungskanalseits);
1 w
Verbindungs-Steg (belüftungskanalseits);
2
Übertopf/Großgefäß;
3 a
Pflanztopf-/Kulturtopf-/Bepflanzungs-Raum;
3 b
Granulat-Füllraum (über dem Tank);
3 c
Freiraum (unter dem Tank);
4
Granulat/Blähton;

Claims (20)

1. Wassertank für Erd- und Hydrokulturen, der nach dem Unterdruckprinzip arbeitet, zum Einbringen in einen Über­ topf oder Großgefäß insbesondere in den Bereichen neben oder über den Pflanzenwurzeln, der aus senkrecht angeord­ neten Tankkammern besteht, und Einfüllkanäle, die von der Oberseite des Wassertanks bis in dessen unteren Bereich reichen, Belüftungskanäle, die von der Unterseite des Wassertanks bis in den oberen Bereich reichen, und einen kleinen Wasser-Abfluß-Durchbruch an der Bodenseite auf­ weist und der durch Einbuchtungen zwischen den Tankkam­ mern flexibel ausgebildet ist, wobei mehrere Wassertanks miteinander koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wassertank (1) im innenliegenden Bereich des Übertopfs (2) oder Großgefäßes oben und/oder unten mit einem Steg (1 a, 1 b, 1 c) versehen ist,
und daß die Einbuchtungen (1 o, 1 p) zwischen den Tankkammern (1 m) zueinander versetzt angeordnet vorgesehen sind.
2. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein separater - nachzurüstender - Steg (1 a, 1 b, 1 c) für Tanks (1/Fig. 3), die ohne Steg ausgebildet sind, vorgesehen ist.
3. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) mit in Abstän­ den zueinander angeordneten - längs verlaufenden - Ein­ kerbungen (1 d) als Soll-Trennstellen ausgebildet sind.
4. Wassertanks nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie übereinander koppelbar und so anzuordnen sind.
5. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einfüllkanal-Oberbereiche (1 q) Verengungen und einbringbare Rohrteile aufweisen.
6. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Belüftungskanal (1 u) mit einem dünneren Rohr bestückt vorgesehen ist, welches bis in den nahezu obersten Innentankbereich reicht.
7. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die gegenüberliegenden, senkrechten Tankeinbuch­ tungen (1 o, 1 p) wahlweise verschieden groß ausgebildet sind je in asymmetrischer Anordnung zur jeweiligen Tank­ biegestelle (1 n).
8. Wassertank nach dem Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tankeinbuchtungen (1 o, 1 p) mit den Tankbiegestellen (1 n) in Verbindung mit den Tankkammer-Sei­ tenwänden (1 m) und den Stegen (1 a, 1 b, 1 c), den Tank­ innenschaft bilden.
9. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß er (1) verjüngende bis spitz zulaufende Tankkammern als ankoppelbare Tankelemente vorsieht.
10. Wassertank nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß je verjüngend/spitz verlaufenden Tankenden Schaftfortsätze aufweisen und daß die Tankenden bo­ denseitig Kupplungsschäfte mit notwendigen Freiberei­ chen hierfür aufweisen.
11. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 oder 7-9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stege (1 a, 1 b, 1 c) auch in den Teilbereichen der Tankeinbuchtungen (1 o, 1 p) und der Tankbiegestellen (1 n) vorhanden sind.
12. Wassertank nach dem Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stege vornehmlich ununterbrochen verlaufen, auch im Bereich der Kanäle (1 u, 1 q).
13. Wassertank nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er (1) - zur wahlweisen Anwendung - in umgekehrter Lage (das unterste zuoberst) anwendbar vorge­ sehen ist, wobei die Kanäle (1 u, 1 q) in austauschbarer Bezeichnung und Benutzung vorgesehen - und ausgebildet - sind.
14. Wassertank nach einem der Ansprüche 1, 9 und 10 sowie 13, dadurch gekennzeichnet, daß ankoppelbare Tankelemente je mit einem Belüftungs-/Kombikanal (1 u, 1 q) gestaltet sind.
  • 1. Wassertanks nach dem Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie (1) - und ankoppelbare Tankelemente - mit anfänglich verschlossenen Tank-Kopplungsschäften aus­ gestaltet sind.
15. Wassertank nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tankkammern (1 m) seit­ lich flankierenden Schäfte als leicht parallel-bogenför­ mig verlaufende Wandungen ausgestaltet vorgesehen sind.
16. Wassertank nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Tankende einen einwandi­ gen Fortsatz aufweist, daß dieser bereichsweise den Tankanfang überlappend verläuft und so einen Tankanfang mit einem Tankende verbindet.
17. Wassertank nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die zu verbindenden Tankenden mittels ergänzen­ der ineinandergreifender Buchtungen/Einbuchtungen ge­ führt und etwa klemmend zusammengehalten werden.
18. Wassertank nach einem der Ansprüche 1, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Tankschaft (1/Fig. 1) parallel zum leichten Schrägverlauf des Über­ topf-Schafts (2) ausgebildet ist.
19. Wassertank nach dem Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß der Tankinnenschaft (1/Fig. 1) zur Anpas­ sung an einen allgemein bekannten Hydrokulturtopf nach unten hin schräg, also Tankkammer-Querschnitt (1 m, 1 f) vergrößernd (1 g, 1 h/1 i) ausgebildet ist, wo­ durch der tankseitige Granulat-Füllraum (3 b) und der un­ tere Freiraum (3 c) unterschiedlich groß sind.
20. Wassertank nach einem der Ansprüche 1 und 16-19, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Tankendenfortsatz auf ein Tankende-Gegenstück aufschiebbar/aufklemmbar gestaltet ist, wobei der Fortsatz etwa u-förmig, wannenförmig oder tellerquerschnittförmig ausgebildet vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3514733A1 (de) * 1985-04-24 1987-01-15 Hubert K Block Vorrichtung zu langzeitversorgung von pflanzen verschiedener kulturarten wie erd-, hydro-, hetero- und bonsai-kulturen
DE3800019A1 (de) * 1988-01-02 1989-07-13 Hubert K Block Vorrichtung zur langzeitversorgung insbesondere von pflanzen- und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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