DE3800019A1 - Vorrichtung zur langzeitversorgung insbesondere von pflanzen- und verfahren zur herstellung der vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur langzeitversorgung insbesondere von pflanzen- und verfahren zur herstellung der vorrichtung

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    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/02Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

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Description

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zur Langzeitversorgung insbesondere von Pflanzen - und ein Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung.
Ringtanks preiswert herzustellen scheint problematisch zu sein. Derzeit werden Spritzgußteile hergestellt, um diese zu einem Ringtank verkleben zu können (Fa. Miraflor/ BRD). Spritzguß-Werkzeuge sind bekanntlich teuer - wie auch Klebemontagen -, wobei letztere die Gefahr der Un­ dichtigkeit bergen. - Ganz besonders schwierig ist es, einen Unterdruckprinzip-Ringtank ohne Verschlußstopfen (Undichtigkeitsgefahr) und ohne bewegliche Einfüllme­ chanismen (Gefahr von Funktionsanfälligkeit) sowie ohne Klebearbeiten preiswert zu erstellen - liebt doch der Blumenfreund das symmetrische Design, eine zuverlässige Funktion und auch ein preiswertes Produkt für seine je einzeln vorgesehenen (einstellbaren) Pflanzen. Genau dieses - vorgenannter Satz - ist die Erfindungsaufgabe.
Gelöst wurde die Aufgabe durch die Erstellung einer Vor­ richtung, wobei ein Ringtank in "gestreckter" Lage im Blasverfahren gefertigt wird, bei dem ein zentral an­ geordneter Wassereinfüllkanal beidseitig von Belüftungs­ kanälen flankiert wird, an die sich teilkreisförmige Tankteile anschließen - wobei die Tank- und Kanalteile durch doppelwandige Einbuchtungen ganz oder teilweise voneinander getrennt sind. Durch Wärme und mechanische Einwirkung wird der Ringtank nachgerundet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispiels­ weise dargestellt worden. Es zeigt die
Fig. 1a die perspektivische Darstellung der Vorrichtung als Ringtank in Funktionsstellung. Die
Fig. 1b zeigt den Tankquerschnitt. Bei der
Fig. 2a ist eine Teil­ schnitt-Darstellung des Tanks (Vorderbereich und halbrechts mittig durch den Tank) in gestreckter Lage gezeigt. Die
Fig. 2b zeigt eine Variante des Biegebereichs. Die
Fig. 2c zeigt die Teildarstellung (im Schnitt) der Verzahnungsflächen der Tankenden die aneinanderliegen und ineinandergreifen.
Die Positionen zeigen
1 die Vorrichtung;
2 den Biegespalt als Trennstelle zwischen den Tank- Kammern;
2 a  die "Dünnstellen" als Verbindungsteile zwischen den Tank-Kammern;
2 b  die "Dünnstellen" als Variante mit Faltenwandungen;
3 a  das äußere Überlappungs-Ende des Tanks;
3 b  das innere Überlappungs-Ende des Tanks;
4 a und 4 b  die Belüftungskanäle;
5 den Einfüllkanal;
6 die Zentrierungs-Einbuchtungen als Führungsschie­ nen für den Wasserstandsanzeiger;
7 das Sieb aufnehmenden Einfüllrahmen;
8 das Einfüllkanal-Schutzsieb;
9 den zentralen Durchbruch im Schutzsieb für den Wasserstandsanzeiger bzw. Absaugstopfen;
10 die Siebdurchbrüche;
11 die bodenseitige innere Tankabschrägung für mehr Wurzelfreiraum;
12 die abgesenkte Tankoberrandfläche für die störungsfreie Ablagerung insbesondere von Blähton;
13 die je bis in den Tankkammer-Mittelbereich gereichenden, gegenläufig (von innen und außen) die Hohlkörperbereiche unterteilenden/ trennenden Einbuchtungen;
14 die Vorrichtungs-Kammern als Reservoire;
15 a und 15 b  die Fließrichtungen des Wassers beim Einfül­ len;
16 die Darstellung der horizontalen "Flachlage" des Tanks;
17 die Verbindungswandungen der Kammertrennein­ buchtungen;
18 die Darstellung für den Bereich des Wasser­ standsanzeigers;
19 den Einfüllkanalbereich unter den Belüftungskanä­ len;
20 ein kl. Durchbruch für den Wasserauslauf;
21 die Verzahnungs-Stege der Tankenden-Innenwandungen.
Die Vorrichtung als Ringtank (Fig. 1) funktioniert folgen­ dermaßen. Der Tank wird in einen Übertopf zylindrischer Ausgestaltung bzw. in eine Unterschale eingestellt - wo­ bei die Verzahnungskanten (21) den gewünschten und not­ wendigen Tankdurchmesser durch ineinandergreifen (Fig. 2) einstellen lassen. Nun wird die Pflanze mit Kulturgefäß (z. B. Hydrotopf) in den Ringfreiraum des Tanks (Fig. 1a) eingestellt. Hiernach wird in den Einfüllkanal-Oberrand­ rahmen (7) Wasser/Nährflüssigkeit eingefüllt, das sich links und rechts (15 a , 15 b ) in den Kanalhälften und Tank­ elementen (14) auffüllt.
[Eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sich die Tankseiten (links und rechts) dank des nur einen Einfüllkanals (5) und zweier Belüftungskanäle (4 a , 4 b ) nahezu gleichzeitig/gleichmäßig auffüllen (und entleeren).]
Ist der der Tank (1) voll - dieses zeigt ein in den Einfüll­ kanal (5) nebst Sieb (8) und den entsprechenden Durch­ bruch (9) eingestellter Wasserstandsanzeiger (18/Fig. 2) an - dann kommt in Kürze das "Unterdruckprinzip" zur Wirkung. - Beim Einfüllen entweicht die Luft aus dem Tank je aus den Durchbrüchen die im Unterbereich der Belüftungs­ kanäle (4 a , 4 b ) eingebracht sind (in den Figuren nicht ein­ gezeichnet). - Nachdem nun einiges an Wasser aus den kleinen Bodendurchbrüchen (20) ausgelaufen ist und im Übertopf angestiegen ist, verschließt dieses ansteigende Wasser die Durchbrüche bodenseits in den Belüftungskanälen (4 a , 4 b ). Nun beginnt der Unterdruck zu wirken, so daß mangels Tankbelüftung der Wasseraustritt (20) langsam zum Still­ stand kommt. Nach dem Wasserverbrauch durch Verdunstung und Assimilierung der Pflanze sinkt der Wasserspiegel wieder ab, so daß durch Belüftung die Unterdruckwirkung im Tank (1) wegfällt und wieder Wasser austreten (20) kann. Dieses wiederholt sich im Wechsel bis zur Entleerung des Tanks (1).
Zu einer besonderen Beschreibung folgt nun hier der An­ spruchsteil:
  • 1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung insbesondere von Pflanzen - und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung, wobei ein flexibler Gliedertank unter der Mitverwendung von Einfüll- und Belüftungskanälen in Anwendung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) als Ringtank (Fig. 1a) in gestreckter - ungerollter - Lage (Fig. 2a/b) im Blasverfahren gefertigt ist mit doppelwandigen, Kammer (4 a , 4 b ; 5, 14) trennenden/unterteilenden Einbuchtungen (6, 13); wobei der Einfüllkanal (5, 7) ein Sieb (8) und einen Wasser­ standsanzeiger (18) - und das Sieb (8) einen zusätzlichen Stopfen im entsprechenden Durchbruch (9) mit Schaft bein­ haltet.
  • 2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Bereich (7) des Einfüllkanals (5) ver­ engt verläuft (7) innerhalb dessen (7) ein Sieb (8) ein­ geschrumpft ist.
  • 3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einfüllkanal (5) vornehmlich in der Tankmitte angeordnet ist und nach mehr als einer Seite (15 a , 15 b ) mit Tankkammern (14) verbunden ist.
  • 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einfüllkanal (5) von mehr als ei­ nem Belüftungskanal (4 a , 4 b ) flankiert ist.
  • 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Belüftungskanal (4 a , 4 b ) im Bereich über dem unteren Einfüllkanalende (19) ange­ ordnet ist.
  • 6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einfüllkanal (5) mit Zen­ trier-Einbuchtungen (6) ausgebildet ist.
  • 7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Tank-Oberrandfläche (12) abgesenkt - vertieft - ausgebildet ist.
  • 8. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere-untere Tankkante durch eine Abschrä­ gung/Abrundung (11) ersetzt ist.
  • 9. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einbuchtungen (13) durch Trennwände (17) insbesondere im Tankmittelbereich begrenzt wird.
  • 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (13) je Tankseite von zwei Wandungen gebildet werden, die parallel zuein­ ander (13) bis trapezförmig - unparallel - (6) verlaufen/an­ geordnet sind.
  • 11. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der kleine Wasserauslauf-Durchbruch (20) je vor­ nehmlich in den Tankendbereichen (3 a , 3 b ), einige - 3 bis 13 - Millimeter über der Bodenkante eingebracht ist.
  • 12. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die "Dünnstellen"/Biegebereiche (2 a , 2 b ) des Tanks (1) durch Faltenwandungen (2 b ) ausgebildet sind.
  • 13. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) nach der "gestreckten" (Fig. 2, Pos. 16) Fertigung (Blas­ verfahren) unter Zugabe und Entnahme von Wärme (warmer Luft) mittels einer Rundführung "geringt" wird - rund nachgeformt wird - (Fig. 1a).
  • 14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankkörper (1) als ins­ besondere halbkreisförmig gekrümmte Vorrichtungsteile aus­ geformt sind (1) und so gestapelt werden.
  • 15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanal-Durch­ brüche (4 a , 4 b ) je in freigeschnittenen (17) Kanalseiten­ bereichen - nebst Kanalböden - (4 a , 4 b ) als pro Kanal (4 a , 4 b ) ein durchlaufender Freischnitt ausgebildet sind.
  • 16. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tankenden (3 a , 3 b ) als Hohlkörper in nahezu halbdicker Ausgestaltung (3 a , 3 b ) ausgebildet sind und in der Funktionslage (Fig. 1a) über ihre ganze Länge - bzw. einem Teil ihrer Länge (3 a , 3 b ) aneinander anliegen.
  • 17. Vorrichtung nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tankenden (3 a , 3 b ) an den je aneinanderliegen­ den Flächen (3 a , 3 b ) derart ausgeprägt sind, daß mehrere senkrecht ausgebildete Verzahnungskanten (21) je Seite ergänzend ineinandergreifen (Fig. 2c).
Weitere Besonderheiten sind die für Blähton abgesenkte Oberrandfläche (12) des Ringtanks - wie auch die Wurzel­ freiraum-Schräge (11) innen am Tankboden.
Ein eventuell statt speziellem Wasserstandsanzeiger (Parallel­ anmeldung) in das Schutzsieb (8) eingesteckter (9) Stopfen ist für gelegentliches Absaugen des Wassers vorgesehen.
Der Siebrand (7) kann auch zur schöneren Ansicht mit Bläh­ ton aufgefüllt werden. Das Einbringen (Einschlämmen) von Ionenaustauscher-Feingranulat kann problemlos im Einfüll­ rahmen (7) vorgenommen werden.
Der (ggf. die) Auslaufdurchbruch (20) ist ca. 3-13 mm nach oben verlegt worden - und soll sich in den Tanken­ den (3 a , 3 b ) befinden - damit das Ionenaustauscher-Feingra­ nulat oder sonstige Fremdkörper (ggf. Wurzeln) die Löcher (⌀ ca. 0,8 mm ggf. auch als Schlitze) nicht verstopfen.
Durch die Konstruktion - gesteckt - (Fig. 2a) ist der Tank gut und billig zu fertigen. Die Aufgabe kann als erfüllt bezeichnet werden.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur Langzeitversorgung insbesondere von Pflanzen - und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung, wobei ein flexibler Gliedertank unter der Mitverwendung von Einfüll- und Belüftungskanälen in Anwendung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) als Ringtank (Fig. 1a) in gestreckter - ungerollter - Lage (Fig. 2a/b) im Blasverfahren gefertigt ist mit doppelwandigen, Kammer (4 a , 4 b ; 5, 14) trennenden/unterteilenden Einbuchtungen (6, 13); wobei der Einfüllkanal (5, 7) ein Sieb (8) und einen Wasser­ standsanzeiger (18) - und das Sieb (8) einen zusätzlichen Stopfen im entsprechenden Durchbruch (9) mit Schaft bein­ haltet.
2. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der obere Bereich (7) des Einfüllkanals (5) ver­ engt verläuft (7) innerhalb dessen (7) ein Sieb (8) ein­ geschrumpft ist.
3. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einfüllkanal (5) vornehmlich in der Tankmitte angeordnet ist und nach mehr als einer Seite (15 a , 15 b ) mit Tankkammern (14) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einfüllkanal (5) von mehr als ei­ nem Belüftungskanal (4 a , 4 b ) flankiert ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3-4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens ein Belüftungskanal (4 a , 4 b ) im Bereich über dem unteren Einfüllkanalende (19) ange­ ordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einfüllkanal (5) mit Zen­ trier-Einbuchtungen (6) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere Tank-Oberrandfläche (12) abgesenkt - vertieft - ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die innere-untere Tankkante durch eine Abschrä­ gung/Abrundung (11) ersetzt ist.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einbuchtungen (13) durch Trennwände (17) insbesondere im Tankmittelbereich begrenzt wird.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einbuchtungen (13) je Tankseite von zwei Wandungen gebildet werden, die parallel zuein­ ander (13) bis trapezförmig - unparallel - (6) verlaufen/an­ geordnet sind.
11. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der kleine Wasserauslauf-Durchbruch (20) je vor­ nehmlich in den Tankendbereichen (3 a , 3 b ) einige - 3 bis 13 - Millimeter über der Bodenkante eingebracht ist.
12. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die "Dünnstellen"/Biegebereiche (2 a , 2 b ) des Tanks (1) durch Faltenwandungen (2 b ) ausgebildet sind.
13. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank (1) nach der "gestreckten" (Fig. 2, Pos. 16) Fertigung (Blas­ verfahren) unter Zugabe und Entnahme von Wärme (warmer Luft) mittels einer Rundführung "geringt" wird - rund nachgeformt wird - (Fig. 1a).
14. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tankkörper (1) als ins­ besondere halbkreisförmig gekrümmte Vorrichtungsteile aus­ geformt sind (1) und so gestapelt werden.
15. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungskanal-Durch­ brüche (4 a , 4 b ) je in freigeschnittenen (17) Kanalseiten­ bereichen - nebst Kanalböden (4 a , 4 b ) als pro Kanal (4 a , 4 b ) ein durchlaufender Freischnitt ausgebildet sind.
16. Vorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tankenden (3 a , 3 b ) als Hohlkörper in nahezu halbdicker Ausgestaltung (3 a , 3 b ) ausgebildet sind und in der Funktionslage (Fig. 1a) über ihre ganze Länge - bzw. einem Teil ihrer Länge (3 a , 3 b ) aneinander anliegen.
17. Vorrichtung nach dem Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tankenden (3 a , 3 b ) an den je aneinanderliegen­ den Flächen (3 a , 3 b ) derart ausgeprägt sind, daß mehrere senkrecht ausgebildete Verzahnungskanten (21) je Seite ergänzend ineinandergreifen (Fig. 2c).
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